DE4416066A1 - Schalterbetätigungseinheit - Google Patents
SchalterbetätigungseinheitInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
- H01H15/107—Operating parts comprising cam devices actuating conventional selfcontained microswitches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalterbetätigungseinheit mit einer
mechanischen Tasteinrichtung und elektrischen oder elektromechanischen
Grenzlagenschaltern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie
elektrische Hubachsen und druckmittelbetriebene Arbeitszylinder mit
einer derartigen Schalterbetätigungseinheit.
Eine Schalterbetätigungseinheit der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-AS 25 11 603 bekannt. Die dort gezeigte Schalterbetätigungseinheit ist
für eine angetriebene Welle, insbesondere für eine Gewindespindel
angegeben. Dabei sind die Grenzlagenschalter an den beiden
gegenüberliegenden Enden der Gewindespindel angeordnet. Die
Gewindespindel selbst weist ein Betätigungselement auf, welches über ein
auf der Gewindespindel laufendes Gewinde verfügt.
Durch Drehung der Gewindespindel bewegt sich dieses Betätigungselement
je nach Drehrichtung auf die eine oder andere der beiden möglichen
Grenzlagen bzw. Endlagen zu. Wird diese erreicht, so werden die Schalter
in den Endlagen betätigt und der Antrieb der Gewindespindel
abgeschaltet. Nachteilig ist bei einer Einrichtung dieser Art, daß die
Endlagenschalter direkt an den Endlagen angebracht werden müssen und das
Betätigungselement von den Schaltern unabhängig sich in Richtung auf den
einen oder anderen Schalter hinzubewegt. Dadurch wird es notwendig, die
Schalter entsprechend zu verdrahten. Werden Endlagenbetätigungen dieser
Art nachgerüstet, so bereitet das Verlegen der Kabel auf sich bewegenden
Anlagenelementen zum einen Befestigungsprobleme und zum anderen entsteht
die Gefahr, daß die Kabel durch sich bewegende Anlagenelemente verletzt
werden können. In dieser im Stand der Technik gezeigten Ausführungsform
ergibt sich außerdem, daß eine sichere Befestigung der Schalter
lediglich in den Endlagen erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Schalterbetätigungseinheit zu schaffen, die einfach nachrüstbar und
sowohl mechanisch als auch elektrisch geschützt angeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Schalterbetätigungseinheit der
gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Die Tasteinrichtung mit den Schaltern
baulich ist derart zusammengefaßt, daß die Tasteinrichtung mit den
Schaltern mitbewegbar ist und der oder die Schalter in mindestens zwei
End- oder Grenzlagen über einen gemeinsamen Betätigungsstößel betätigbar
ist bzw. sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Hinsichtlich der Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen
Schalterbetätigungseinheit ist diese erfindungsgemäß auf Kurzhubachsen
und druckmittelbetriebene Arbeitszylinder gerichtet.
Kern der Erfindung ist, daß gegenüber dem Stand der Technik die
Tasteinrichtung mit den Schaltern baulich zusammengefaßt ist, und im
Betrieb beispielsweise bei der Verwendung bei einem Druckmittelzylinder
zwischen den abzufragenden Endlagen gemeinsam mitbewegt werden. Es
entfällt dabei, die Schalter an den abzufragenden Endpositionen oder
Grenzlagen anzuordnen, wodurch auch eine entsprechende Kabelführung
entfällt. Die Schalter sowie die Tasteinrichtung werden beispielsweise
mit dem Schlitten eines druckmittelbetriebenen Arbeitszylinders
zusammen bewegt. Die einstellbaren Nocken von denen eine Mehrzahl auf
dem Betätigungsstößel vorgesehen sind, ergeben in den Endlagen nicht nur
die Betätigung eines der beiden für diese Endlage zuständigen
Endschalters, sondern ermöglicht es, daß bei Anfahren einer Endlage eine
chronologische Tastfolge entsteht. Hierüber entscheidet im übrigen auch
dasjenige mechanische Kriterium mit, wieweit das entsprechende
Betätigungsstößelende aus dem Gehäuse herausragt, und somit den
möglichen Betätigungsweg bildet. Dieser Betätigungsweg steht dann in
Beziehung mit den Abständen der innerhalb des Gehäuses auf dem
Betätigungsstößel einstellbaren Nocken. So kann beispielsweise, was für
druckmittelbetriebene Arbeitszylinder hierbei von bedeutendem Vorteil
ist, vor Erreichen einer absoluten Endlage eine Vorendlage ermittelt
werden, bei dem beispielsweise der Kolben zur gedämpften Abbremsung
kurzzeitig umgesteuert wird, so lange, bis die absolute Endlage erreicht
wird.
Gleiches gilt für elektrisch bzw. elektromechanische betriebene Achsen
bzw. Kurzhubachsen.
Die Verwendung eines einzigen gemeinsamen Betätigungsstößels für beide
Endlagen ist ermöglicht dadurch, daß der Betätigungsstößel aus zwei
Betätigungsstößelelementen besteht, welche teleskopartig
ineinandergeschoben sind. Hierbei werden sie über eine Druckfeder
entsprechend voneinander gedrückt. Eingespannt sind die beiden
Betätigungsstößelelemente innerhalb des Gehäuses durch Sprengringe die
an der jeweiligen Innenwand des Gehäuses anliegen. Das jeweilige
Betätigungsstößelelement ragt dabei durch eine Öffnung im Gehäuse aus
demselben entsprechend weit heraus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Kurzhubachse mit Schalterbetätigungseinheit
Fig. 2 Arbeitszylinder mit Schalterbetätigungseinheit
In Fig. 1 ist beispielhaft eine elektrisch betriebene Kurzhubachse
dargestellt. Hierbei ist eine obere Flanschplatte 1 und eine untere
Flanschplatte 8 vorgesehen. Beide Flanschplatten sind über ein
Verbindungselement 9 miteinander verbunden. Diese kann bei einer
Kurzhubachse dieser Art beispielsweise eine Zahnstange enthalten. Es ist
jedoch auch möglich, daß zusätzlich zum Verbindungselement 9 ein
Zahnriemen 50 zwischen oberer Flanschplatte 1 und unterer Flanschplatte
2 eingespannt ist. Des weiteren ist ein Antriebsgehäuse 10 vorgesehen,
welche den Antrieb trägt, und sich relativ zu den Flanschplatten bei
entsprechend elektrischer Betätigung der Antriebseinrichtung 40 bewegt.
Der Zahnriemen 50 wird über die Rollen 30 und 31 eingezogen und in
entsprechend dargestellter Weise über das Antriebsrad 40 geführt.
An dem Antriebsgehäuse 10 ist ein Schaltergehäuse 20 vorgesehen.
Innerhalb dieses Schaltergehäuses ist die Schalterbetätigungseinheit in
entsprechend dargestellter Weise angeordnet. Der Betätigungsstößel
besteht hier aus zwei Betätigungsstößelelementen 2 und 7. Diese ragen an
den Enden ein entsprechendes Stück weit aus dem Gehäuse 20 heraus.
Hierzu sind Öffnungen 21 und 22 im Schaltergehäuse 20 vorgesehen. Die
beiden Betätigungsstößelelemente sind teleskopartig ineinandergeführt und
über die Druckfeder 3 werden die beiden Betätigungsstößelelemente unter
Federkraft auf Arbeitsabstand gehalten. Um den Betätigungsstößel in
dargestellter Weise innerhalb des Gehäuses einzuspannen, sind
Sprengringe 23 und 24 vorgesehen. Hierbei ist jedes der beiden
Betätigungsstößelelemente jeweils mit einem Sprengring versehen. Die
beiden Betätigungsstößelelemente sind im Bereich der Druckfeder 3 so weit
zusammenschiebbar, daß sowohl das obere Betätigungsstößelelement 2 als
auch das untere Betätigungsstößelelement 7 vollständig in das Gehäuse
eingeschoben werden kann. Mit anderen Worten heißt dies, daß die
teleskopartige Ausbildung und die Position der Druckfeder 5 maximal
gestatten muß, daß gleichzeitig beide Betätigungsstößelelemente 2 und 7
gemeinsam ins Gehäuse eingeschoben werden können. Diese Tatsache kann
interessant sein für Hubachsen mit extrem kurzen Hub bei denen das
Betätigungsstößelelement in jeder Position des Antriebsgehäuses in
irgendeiner Weise an einer oder an beiden Flanschplatten anliegt. Das
obere Betätigungsstößelelement 2 ist an der Vorderkante des weiteren mit
einer Fase 4 versehen, die ebenfalls die Funktion einer Schaltnocke
übernehmen kann. Des weiteren sind verschiebbare und fixierbare
Schaltnocken 5 und 6 vorgesehen, welche entlang dem unteren
Betätigungsstößelelement 7 verschiebbar und auf demselben fixierbar
sind. Die beiden Schalter S1 und S2 sind hinsichtlich ihrer
Betätigungspunkte parallel zur Betätigungsrichtung des
Betätigungsstößels 2, 7 angeordnet.
Bei einer Hubachse dieser Art ergibt sich die folgende Funktion.
Die in Fig. 1 dargestellte Hubachse kann in zweifacher Weise eingesetzt
werden. Entweder ist das Antriebsgehäuse 10 fest montiert und die obere
sowie die untere Flanschplatte bewegen sich gemeinsam und auf denselben
sind zu bewegende Anlagenelemente befestigt. Eine zweite Funktionsweise
wäre die, daß die Hubachse an der oberen und/oder der unteren
Flanschplatte innerhalb einer Anlage oder an einer Anlage befestigt ist,
bzw. sind, und am Antriebsgehäuse 10 das entsprechend zu bewegende
Anlagenelement befestigt ist. In beiden Fällen entstehen die gleichen
Relativbewegungen der Kurzhubachse selbst. Hierbei sind nun die
Schaltpunkte derart eingestellt, daß folgende drei Fälle entstehen.
Die untere Flanschplatte 8 fährt nach oben und drückt über das
Betätigungsstößelelement 7 und die Schaltnocke 6 auf den Schalter S2
wodurch zum Beispiel ein Referenzsignal gegeben wird.
Die untere Flanschplatte 8 fährt nach oben und die Tasteinrichtung fährt
über Schalter S2 hinweg in die Endlage und drückt über das
Betätigungsstößelelement 7 und die Schaltnocke 5 auf den Schalter S1,
wodurch zum Beispiel ein Not-Aus-Kreis unterbrochen wird.
Die obere Flanschplatte 1 fährt nach unten und drückt über das
Betätigungsstößelelement 2 mit der Phase 4 ebenfalls auf Schalter S1,
wodurch zum Beispiel wieder der Not-Aus-Kreis unterbrochen wird.
Allgemein gilt somit somit, daß beide Betätigungsstößelelemente 2 und 7 über
die Druckfeder 3 in ihrer Grundstellung gehalten werden. Die
Schaltpunkte werden mit den Schaltnocken 5 und 6 eingestellt.
Analog läßt sich die Einrichtung auch auf einen druckmittelbetriebenen
Arbeitszylinder beispielsweise einen kolbenstangenlosen Zugbandzylinder
wie in Fig. 2 anwenden. Das in Fig. 1 dargestellte Antriebsgehäuse 10
ist in Fig. 2 analog der außen am Zylinderrohr geführte Schlitten 100.
An diesem Schlitten ist das Schaltergehäuse 20 in entsprechender Weise
angeordnet und an den Endlagen, d. h. an den Zylinderdeckeln wären
entsprechende Anschläge vorzusehen. Beide Verwendungen, d. h. sowohl die
Verwendung bei einer elektrischen Kurzhubachse, als auch bei einem
druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder ergeben die oben dargestellten
Vorteile und Funktionsweise in entsprechend analoger Weise. Die
Schalterbetätigungseinrichtung ist somit universell einsetzbar, sie ist
nachrüstbar, und es entstehen bei der Verkabelung der Endlagenschalter
keine zusätzlichen Kabel. Die Schalter S1 und S2 können zu einer
externen Steuereinheit beispielsweise über auf dem Verbindungselement 9
angeordnete Schleifkontakte elektrisch nach außen verbunden sein. Die
Kabelführung kann dabei immer so ausgelegt sein, daß ausschließlich am
feststehenden Anlagenteil die Kabel herausgeführt werden, und diese
somit nicht in Bruch- oder Beschädigungsgefahr sind.
Claims (11)
1. Schalterbetätigungseinheit mit mindestens einem elektrischen oder
elektromechanischen Grenzlagenschalter, welcher über eine
mechanische Tasteinrichtung betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Tasteinrichtung (2, . . ., 7) und Schalter (S1, S2) baulich zusammengefaßt sind, und der bzw. die Schalter in mindestens zwei Grenzlagen über einen gemeinsamen Betätigungsstößel (2, 7) betätigbar ist bzw. sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß Tasteinrichtung (2, . . ., 7) und Schalter (S1, S2) baulich zusammengefaßt sind, und der bzw. die Schalter in mindestens zwei Grenzlagen über einen gemeinsamen Betätigungsstößel (2, 7) betätigbar ist bzw. sind.
2. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel der Tasteinrichtung aus zwei relativ zueinander verschiebbaren teleskopartig ineinanderschiebbaren Betätigungsstößelelementen (2, 7) besteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel der Tasteinrichtung aus zwei relativ zueinander verschiebbaren teleskopartig ineinanderschiebbaren Betätigungsstößelelementen (2, 7) besteht.
3. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bauliche Zusammenfassung der Schalter (S1, S2) und der Tasteinrichtung innerhalb eines Schaltergehäuses (20) erfolgt, in dem die Schalter (S1, S2) angeordnet sind, und an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Betätigungsstößelelement (2, 7), des Betätigungsstößels aus dem Schaltergehäuse (20) herausragt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die bauliche Zusammenfassung der Schalter (S1, S2) und der Tasteinrichtung innerhalb eines Schaltergehäuses (20) erfolgt, in dem die Schalter (S1, S2) angeordnet sind, und an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Betätigungsstößelelement (2, 7), des Betätigungsstößels aus dem Schaltergehäuse (20) herausragt.
4. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) über eine Druckfeder (3) verbunden sind, und innerhalb des Schaltergehäuses (20) die beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) jeweils an der Öffnung (21, 22) an der sie nach außen treten über Haltemittel (23, 24) eingespannt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) über eine Druckfeder (3) verbunden sind, und innerhalb des Schaltergehäuses (20) die beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) jeweils an der Öffnung (21, 22) an der sie nach außen treten über Haltemittel (23, 24) eingespannt sind.
5. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (23, 24) als Sprengringe ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (23, 24) als Sprengringe ausgebildet sind.
6. Schalterbetätigungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) verschieb- und fixierbare Nocken (5, 6) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) verschieb- und fixierbare Nocken (5, 6) angeordnet sind.
7. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Grenzlagenschalter (51, 52) vorgesehen sind, die bezüglich der Betätigungsrichtung des Betätigungsstößels parallel aneinandergereiht sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Grenzlagenschalter (51, 52) vorgesehen sind, die bezüglich der Betätigungsrichtung des Betätigungsstößels parallel aneinandergereiht sind.
8. Schalterbetätigungseinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Nocken (5, 6) auf mindestens einem der beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) derart zueinander positionierbar ist, daß bei Erreichen mindestens einer Endlage in chronologischer Abfolge mehr als einer der Schalter (S1, S2) betätigbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Nocken (5, 6) auf mindestens einem der beiden Betätigungsstößelelemente (2, 7) derart zueinander positionierbar ist, daß bei Erreichen mindestens einer Endlage in chronologischer Abfolge mehr als einer der Schalter (S1, S2) betätigbar ist.
9. Schalterbetätigungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalterbetätigungseinheit des weiteren mit elektrischen oder elektronischen Mitteln verfügbar ist, über welche aus der chronologischen Tastfolge der Schalter (S1, S2) die Richtung ermittelt werden kann, aus welcher die entsprechende Grenzlage angefahren ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalterbetätigungseinheit des weiteren mit elektrischen oder elektronischen Mitteln verfügbar ist, über welche aus der chronologischen Tastfolge der Schalter (S1, S2) die Richtung ermittelt werden kann, aus welcher die entsprechende Grenzlage angefahren ist.
10. Elektrische Hubachse, insbesondere Kurzhubachse mit einer
Schalterbetätigungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche.
11. Druckmittelbetriebene Arbeitszylinder mit einer
Schalterbetätigungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416066A DE4416066A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Schalterbetätigungseinheit |
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US08/426,929 US5579899A (en) | 1994-04-21 | 1995-04-21 | Switch actuating unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4416066A DE4416066A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Schalterbetätigungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416066A1 true DE4416066A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6517505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4416066A Withdrawn DE4416066A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Schalterbetätigungseinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US5579899A (de) |
EP (1) | EP0678884A1 (de) |
DE (1) | DE4416066A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |