DE4416004C1 - Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer oder elektronischer Bauteile - Google Patents

Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer oder elektronischer Bauteile

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Unterteil und einem damit über mindestens zwei Halteelemente lösbar verbundenen Deckel bestehendes Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer oder elektronischer Bau­ teile, wobei als Halteelemente Klemmbügel vorgesehen sind, die jeweils zwei fest miteinander verbundene und parallal zur Trennebene zwischen Unterteil und Deckel verlaufende Trennstege aufweisen, welche auf an den Außenseiten von Unterteil und Deckel angebrachte Auflager aufgeklemmt sind und diese klammerartig zusammenziehen.
Ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 39 33 647 A1 bekannt.
Ähnliche Gehäusekonstruktionen mit klemmbügelartigen Halteelementen sind aus der DE 92 17 174 U1 sowie der DE 93 00 661 U1 bekannt.
Diese Literaturstellen zeigen Konstruktionen, bei denen die Halteelemente zum Zwecke des Lösens von Unterteil und Deckel vollständig abgenommen werden müssen.
Aus der DE 87 09 471 U1 sowie aus der DE 38 08 220 A1 sind klammerartige Klemmbügelverschlüsse bekannt, mittels derer Gehäuseteile miteinander verbindbar oder die Abdeckung eines Gehäuses in Verschlußstellung fixier­ bar sind. Diese Klemmbügelverschlüsse sind allerdings als komplette Verschlußkonstruktionen im Trennfugenbereich von Gehäusen fest montiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches sich durch eine besonders einfache Art der Verbindung zwischen Unterteil und Deckel auszeichnet und bei dem die Klemmbügel auch im Öffnungszustand am Unterteil oder am Deckel ver­ bleiben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Klemmbügel mit einem den Klemmstegen abgewandt liegenden Ausleger versehen ist, der einen Lagerzapfen trägt und mittels dieses Lagerzapfens in eine am Unterteil oder am Deckel angeformte Halblagerschale eingeschnappt ist.
Die für diese Art der Verbindung von Unterteil und Deckel erforderlichen Auflager können bei der Herstellung von Unterteil und Deckel gleich ein­ stückig mit den vorgenannten Teilen angeformt werden, so daß diesbezüglich keine zusätzlichen Kosten oder Montagearbeiten oder Nachbearbeitungen erforderlich sind. Die Klemmbügel selbst können beispielsweise als einfache Kunststoffspritzteile ebenfalls preiswert hergestellt werden. Die Verbin­ dung von Unterteil und Deckel erfordert lediglich das Aufschieben dieser Klemmbügel auf die am Unterteil und am Deckelvorgesehenen Auflager, wodurch dann das Zusammenpressen von Unterteil und Deckel bewirkt wird. Besondere Werkzeuge sind hierfür nicht erforderlich, das gleiche gilt für das Entfernen der Klemmbügel, wenn das Gehäuse einmal geöffnet werden soll.
Dabei brauchen die Klemmbügel nicht vollständig vom Unterteil oder vom Deckel abgenommen zu werden, so daß sich das Öffnen oder Schließen des Gehäuses arbeitstechnisch erheblich vereinfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Gehäuses im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mehrteiligen Gehäuses im geöffneten Zustand nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf einen Eckbereich des Gehäu­ ses gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Eckbereiches des Gehäuses nach Fig. 1 bei geöffneter Abdeckklappe des Öff­ nungsbereiches,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Eckbereiches des Gehäuses nach Fig. 1 in Öffnungsstellung des Verschlußme­ chanismus unter Weglassung der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Abdeckklappe,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Teilansicht mit zu­ sätzlich dargestellter Abdeckklappe,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht eines Eckbereiches des Gehäuses nach Fig. 1 in vollstän­ dig geschlossenem Zustand,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Unterteil eines Gehäuses gezeichnet, welches durch einen Deckel 2 verschließ­ bar ist und beispielsweise zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen dient.
Das Unterteil 1 und der Deckel 2 sind vorteilhafterweise ein­ stückig aus Kunststoff hergestellt.
Die Grundrißform des Unterteiles 1 und des Deckels 2 sind rechteckig. In den Eckbereichen von Unterteil 1 und Deckel 2 sind Verschlußmechanismen 3 angeordnet, die hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise insbesondere unter Be­ zugnahme auf die Fig. 3 bis 12 im folgenden näher be­ schrieben werden.
Vorab sei darauf hingewiesen, daß die Verschlußmechanismen 3 an allen vier Eckbereichen identisch sind, so daß im folgen­ den immer nur von einem Verschlußmechanismus 3 die Rede ist.
Wie sich aus den Zeichnungen eindeutig ergibt, sind am Unter­ teil 1 und am Deckel 2 jeweils nach außen vorstehende Auf­ lager in Form von Vorsprüngen 4 angeformt, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses von Klemmstegen 5 eines Klemmbügels 6 übergriffen und fest zusammengeklemmt sind. Die Klemmstege 5 des Klemmbügels 6 sind fest miteinander verbunden und liegen im Schließzustand auf den Außenseiten der erwähnten Vorsprünge 4 auf und ziehen diese Vorsprünge 4 und damit das Unterteil 1 und dem Deckel 2 klammerartig zusammen. Die Schließposition ergibt sich besonders anschaulich aus den Fig. 3 und 4.
Um das Aufschieben der Klemmstege 5 auf die Vorsprünge 4 un­ ter Erreichung einer Schließkraft zu erleichtern, sind die Klemmstege 5 im Bereich ihrer Seitenflanken mit Abschrägungen 5a versehen, so daß diese Klemmstege 5 bequem auf die zunächst noch in einem größeren Abstand als im endgültigen Schließzustand zueinanderliegenden Außenflächen der Vor­ sprünge 4 aufgeschoben werden können.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, die Auflager für die Klemmstege 5 statt durch Vorsprünge durch entsprechende Einbuchtungen im Unterteil 1 bzw. im Deckel 2 zu bilden.
Die Klemmstege 5 verlaufen parallel zur Trennebene 13 zwischen Unterteil 1 und Deckel 2, so daß die größtmöglichen Schließkräfte bei aufgeschobenem Klemmbügel erzielt werden.
Die Klemmbügel 6 sind auf der den Klemmstegen 5 gegenüberlie­ genden Seite mit einem Ausleger 7 versehen, der einen Lager­ zapfen 8 trägt. Dieser Lagerzapfen 8 ist jeweils in eine in einem Abstand zum benachbarten Vorsprung 4 befindliche Halblagerschale 9 eingeklemmt. Diese Halblagerschale 9 weist die gleiche Form auf wie der benachbarte Vorsprung 4, so daß ein jeder Klemmbügel 6 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Po­ sition auch in den gegenüberliegenden Vorsprung 4 eingeklemmt werden könnte.
Durch den Lagerzapfen 8 kann der Klemmbügel 6 geschwenkt wer­ den, und zwar derart, daß sich zum Zwecke des Verbindens von Unterteil 1 und Deckel 2 die Klemmstege 5 in der schon er­ wähnten Art und Weise über die Vorsprünge 4 legen oder daß die erwähnten Klemmstege 5 in die aus Fig. 1 ersichtliche Öffnungsstellung verbracht werden können.
Wie aus den Zeichnungen weiter hervorgeht, sind an den freien Enden der Klemmstege 5 außenseitig Lagerstutzen 10 angeformt, auf denen jeweils eine Abdeckkappe 11 schwenkbar gelagert ist. Diese Abdeckkappe 11, die als Winkelstück ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand die vollständige Rechteckform des Gehäuses gewährleistet, ist an ihrem freien Ende mit Rastnocken 12 ausgestattet, die im Schließzustand den jeweiligen Lagerzapfen 8 rastend hintergreifen.
Die Verbindung von Unterteil 1 und Deckel 2 geschieht also wie folgt:
Zunächst werden in allen Eckbereichen die Klemmbügel 6 mit ihrem Lagerzapfen 8 in eine Halblagerschale 9 eingeklemmt und in die aus Fig. 1 ersichtliche Position geschwenkt. In die­ ser Stellung kann der Deckel 2 behinderungsfrei auf das Un­ terteil 1 aufgesetzt werden. Nun werden die Klemmbügel 6 um den jeweiligen Lagerzapfen 8 derart verschwenkt, daß die Klemmstege 5 die benachbarten Vorsprünge 4 übergreifen und diese zusammenziehen, wodurch auch der entsprechende Anpreß­ druck auf eine in der Trennebene 13 angebrachte, umlaufende Dichtung 14 aufgebracht wird. Anschließend werden die Abdeck­ kappen 11 eingeschwenkt und mit ihrem Rastnocken 12 an den jeweiligen Lagerzapfen 8 festgelegt. Es ergibt sich dann die aus den Fig. 11 und 12 ersichtliche gültige Schließstel­ lung.
Zum Zwecke des Öffnens des Gehäuses ist in umgekehrter Rei­ henfolge vorzugehen, d. h., zunächst sind alle Abdeckklappen 11 aufzuschwenken, anschließend werden die Klemmbügel so weit verschwenkt, daß die Klemmstege außer Eingriff mit den Vor­ sprüngen 4 sind. Dann kann der Deckel 2 behinderungsfrei vom Unterteil 1 abgenommen werden.
Sowohl für das Öffnen wie auch für das Schließen sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich, ebenso sind am Unterteil 1 und am Deckel 2 keine besonderen Montagearbeiten oder Nachbe­ arbeitungen notwendig. Die Vorsprünge 4 bzw. die Halblager­ schalen 9, die vorteilhafterweise identisch ausgebildet sind, werden schon bei der Herstellung von Unterteil 1 und Deckel 2 an diese Teile angeformt.
Die Klemmbügel 6 und die Abdeckklappe 11 sind vorteilhafter­ weise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und können demzu­ folge leicht und preiswert miteinander verbunden werden.
Um das Öffnen der Abdeckklappen 11 zu erleichtern, ist im Be­ reich der Rastnocken 12 eine von außen zugängliche Aussparung 15 vorgesehen, in die beispielsweise ein Schraubendreher oder ein anderes einfaches Werkzeug eingesteckt werden kann, um die jeweilige Abdeckklappe 11 aus ihrer Raststellung heraus­ zubewegen.
Die Vorsprünge 4 und die identisch gestalteten Halblagerscha­ len 9 sind jeweils im abgeschrägten Eckbereich von Unterteil 1 und Deckel 2 angebracht, und dabei symmetrisch zueinander angeordnet, bezogen sowohl auf eine lotrechte wie auch auf eine waagerechte Ebene. Somit ist es, worauf schon hingewie­ sen wurde, möglich, die Klemmbügel 6 in beliebiger Position am Unterteil 1 oder auch am Deckel 2 anzuordnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß das gesamte Gehäuse auch aus einem zweiteiligen Unterteil be­ stehen kann. Das Unterteil ist in diesem Falle gebildet aus einem kastenartigen Bauteil 1a, welches dem Unterteil 1 nach der Fig. 1 entspricht und einem Aufsatzrahmen 1b, der in der gleichen Weise mit dem Bauteil 1a verbunden ist wie der Dec­ kel beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Der Aufsatzrahmen 1b ist an der dem Deckel 2 zugewandten Oberseite wieder mit zusätzlichen Verschlußmechanismen 3 ver­ sehen, die wieder in der schon beschriebenen Art und Weise die Verbindung mit dem Deckel 2 ermöglichen.
Es versteht sich, daß über das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hinausgehend ein weiterer Aufsatzrahmen 1 aufgesetzt werden könnte, um die Gesamthöhe des Gehäuses zu vergrößern.
In jedem Falle erfolgt die Verbindung zwischen einem Bauteil 1a und einem Aufsatzrahmen 1b in der gleichen Weise wie die Verbindung zwischen einem Gehäuse-Unterteil 1 und einem Dec­ kel 2 und mit den gleichen Mitteln, so daß eine erneute, aus­ führliche Beschreibung dieser Verbindungstechnik und der da­ für erforderlichen Mittel entbehrlich ist.

Claims (9)

1. Aus einem Unterteil und einem damit über mindestens zwei Halteelemente lösbar verbundenen Deckel bestehendes Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer oder elektronischer Bauteile, wobei als Halteelemente Klemm­ bügel vorgesehen sind, die jeweils zwei fest miteinander verbundene und parallel zur Trennebene zwischen Mutterteil und Deckel verlaufende Klemmstege aufweisen, welche auf an den Außenseiten von Unterteil und Deckel angebrachte Auflager aufgeklemmt sind und diese klammerartig zusammenziehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemm­ bügel (6) mit einem den Klemmstegen (5) abgewandt liegenden Ausleger (7) versehen ist, der einen Lagerzapfen (8) trägt und mittels dieses Lager­ zapfens (8) in eine am Unterteil (1) oder am Deckel (2) angeformte Halb­ lagerschale (9) eingeschnappt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager durch am Unterteil (1) und Deckel (2) angebrachte Vorsprünge (4) gebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ stege (5) in ihren Seitenflankenbereichen mit Abschrägungen (5a) versehen sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) und die Halblagerschalen (9) formgleich ausgebildet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) und die Halblagerschalen (9) sowohl lotrecht wie auch parallel zur Trenn­ ebene (13) symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (5) an ihren freien Enden mit Lager­ stutzen (10) versehen sind, auf denen jeweils eine Abdeckklappe (11) schwenkbar gelagert ist, die an ihrem freien Ende mit Rastnocken (12) versehen ist, die im geschlossenen Zustand den jeweils zugeordneten Lager­ zapfen (8) hintergreifen.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckklappe (11) benachbart ihrer Rastnocken (12) außenseitig mit einer Aussparung (15) versehen ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Deckel (2) in an sich bekannter Weise einen rechteckigen Grundriß aufweisen und daß die Vorsprünge (4) und die Halblagerschalen (9) jeweils an abgeschrägten Eckbereichen angeformt sind und daß die jeweils mit den Klemmstegen (5) verbundene Abdeckklappe (11) im Schließzustand die Eckabschrägung von Unterteil (1) und Deckel (2) ausfüllt.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterteil (1) und Deckel (2) mindestens ein Aufsatzrahmen (1b) angeordnet ist, der mit dem Unterteil (1a) ebenso über Klemmbügel (6) verbunden ist wie der Deckel (2) mit dem Aufsatzrahmen (1b).
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