DE4415875A1 - Schraubenverdichter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Schraubenverdichter
oder Lysholm-Kompressoren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch einen herkömmlichen
Schraubenverdichter. In einem Gehäuse 3 sind ein Konvex
rotor 1 und ein Konkavrotor 2, die ineinandergreifen,
drehbar angebracht, wobei mehrere Schraubgewinde-Ober
teile 1a am Konvexrotor 1 mit mehreren Schraubgewinde-
Fußabschnitten 2a am Konkavrotor 2 in Eingriff sind. Die
Rotoren 1 und 2 werden in entgegengesetzte Richtungen
gedreht, wie in den Fig. 2 und 3 durch Pfeile angezeigt
ist, so daß an einem axialen Ende des Verdichters ein Gas
4 angesaugt wird, zwischen den Rotoren 1 und 2 verdichtet
wird und durch das andere axiale Ende des Verdichters
ausgelassen wird. Die Rotoren 1 und 2 sind über ihre
jeweiligen Wellen 5, 6 bzw. 7, 8, die sich von gegenüber
liegenden axialen Enden der Rotoren 1 und 2 erstrecken,
am Gehäuse 3 durch Lager 9, 10 bzw. 11, 12 unterstützt.
Der Gasverdichtungs-Wirkungsgrad eines solchen Schrauben
verdichters wird in sehr hohem Maß durch den Rollkolben-
Zwischenraum C1 zwischen den Rotoren 1 und 2, durch den
Spitzen-Zwischenraum C2 zwischen dem Gehäuse 3 und dem
äußersten Umfang der Rotoren 1 und 2, durch den auslaß
seitigen Zwischenraum C3 zwischen dem Gehäuse 3 und den
auslaßseitigen Stirnflächen 1x und 2x der Rotoren 1 und 2
sowie durch den ansaugseitigen Zwischenraum C4 zwischen
dem Gehäuse 3 und den ansaugseitigen Stirnflächen 1y und
2y der Rotoren 1 und 2 beeinflußt. Es ist daher sehr
wichtig, diese Zwischenräume C1, C2, C3 und C4 geeignet
festzulegen oder zu wählen.
Die Zwischenräume C1, C2, C3 und C4 sind nicht von
einfacher Konfiguration und können nicht gleichmäßig
durch mechanische Größenbeziehungen festgelegt oder
gewählt werden. In den Schraubenverdichtern muß der
Forderung Rechnung getragen werden, daß der auslaßseitige
Zwischenraum C3 so klein wie möglich ist, weil das Gas 4
von den ansaugseitigen Stirnflächen der Rotoren 1 und 2
allmählich verdichtet wird und am auslaßseitigen Ende den
höchsten Druck aufweist; ferner muß die Wärmeausdehnung
der Rotoren 1 und 2, die durch die Wärme verursacht
werden, die sich aus der Verdichtung des angesaugten
Gases 4 ergibt, berücksichtigt werden; schließlich muß
das jeweilige Spiel der Lager 9, 10, 11 und 12 in radia
ler Richtung und in Schubrichtung berücksichtigt werden.
Die Aufteilung der Zwischenräume muß im Hinblick auf all
diese Forderungen festgelegt oder gewählt werden, um den
Gasverdichtungs-Wirkungsgrad zu optimieren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schraubenverdichter oder Lysholm-Kompressor zu
schaffen, bei dem die obenerwähnten Zwischenräume geeig
net festgelegt oder gewählt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Schraubenverdichter der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkma
le.
Wenn in dem erfindungsgemäßen Schraubenverdichter die
Temperatur an der Auslaßseite des Verdichters aufgrund
der Gasverdichtung ansteigt und die Rotoren in axialer
Richtung eine Wärmeausdehnung erfahren, wird eine Wärme
ausdehnung der Rotoren an der Auslaßseite verhindert und
an der Ansaugseite zugelassen. Daraus folgt, daß bei der
Festlegung oder Wahl eines auslaßseitigen Zwischenraums
zwischen dem Gehäuse und den auslaßseitigen Stirnflächen
der Rotoren lediglich äußerst geringe Wärmeausdehnungen
und ein äußerst geringes inhärentes Spiel der auslaßsei
tigen Lager in Schubrichtung berücksichtigt werden
müssen. Im Ergebnis kann der auslaßseitige Zwischenraum
äußerst klein gemacht werden.
Dann muß jedoch der ansaugseitige Zwischenraum zwischen
dem Gehäuse und den ansaugseitigen Stirnflächen der
Rotoren verhältnismäßig groß sein, da der auslaßseitige
Zwischenraum äußerst klein ist und der größte Teil der
Wärmeausdehnung der Rotoren durch den ansaugseitigen
Zwischenraum aufgefangen werden muß. Ein solcher verhält
nismäßig großer ansaugseitiger Zwischenraum beeinflußt
jedoch den Gasverdichtungs-Wirkungsgrad kaum, da der
Gasdruck an der Ansaugseite wegen der sehr geringen
Gasverdichtung an der Ansaugseite niedriger als an der
Auslaßseite ist und da die axiale Wärmeausdehnung der
Rotoren den zu großen ansaugseitigen Zwischenraum kompen
siert und somit einen geeignet reduzierten Zwischenraum
schaffen.
Im allgemeinen ist ein inhärentes Spiel der Lager in
radialer Richtung kleiner als in Schubrichtung. Daher
kann nicht nur der Rollkolben-Zwischenraum zwischen den
Rotoren, sondern auch der Spitzen-Zwischenraum zwischen
dem Gehäuse und der äußersten Umfangslinie der Rotoren
kleiner als der auslaßseitige Zwischenraum gemacht
werden.
Die auslaßseitigen Lager können an ihren äußeren Umfangs
flächen mit in Umfangsrichtung sich erstreckenden Rillen
ausgebildet sein; das Gehäuse, das die auslaßseitigen
Lager umgibt, kann an seiner inneren Oberfläche mit
Rillen versehen sein, die sich gegenüber den Rillen der
auslaßseitigen Lager befinden; in den durch die Rillen
definierten Räumen können Bereiche gehärteten Harzes
vorhanden sein. Selbst wenn in einem solchen Fall die
Temperatur an der Auslaßseite wegen der Gasverdichtung
ansteigt und zwischen dem Gehäuse und den auslaßseitigen
Lagern eine Wärmeausdehnungs-Differenz auftritt, wird die
Bewegung der auslaßseitigen Lager in radialer Richtung
durch die Ausdehnung des Harzes, das einen höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt, sicher verhindert.
Da das Harz in die durch die Rillen definierten Räume
eingefügt ist und sich in Schubrichtung ausdehnt, kann
auch eine Bewegung der auslaßseitigen Lager in Schubrich
tung sicher verhindert werden. Folglich können die
auslaßseitigen Lager sowohl in radialer Richtung als auch
in Schubrichtung sicher festgehalten werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind im Nebenanspruch und in den Unteransprüchen angege
ben, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten
Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenver
dichters;
Fig. 2 die bereits erwähnte schematische, perspektivi
sche Ansicht eines herkömmlichen Schraubenver
dichters;
Fig. 3 die bereits erwähnte schematische Draufsicht des
herkömmlichen Schraubenverdichters von Fig. 2;
Fig. 4 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Schraubenver
dichters von Fig. 1 in Richtung der Pfeile IV-IV
in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die
die Rillen in den Lagern und im Gehäuse an der
Auslaßseite veranschaulicht.
In sämtlichen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszei
chen die gleichen Teile.
In den Fig. 1, 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 15
allgemein einen Schraubenverdichter oder Lysholm-Kompres
sor. Ebenso wie in dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten
herkömmlichen Schraubenverdichter sind die ineinander
greifenden Konvex- und Konkavrotoren 1 und 2 in einem
Gehäuse 3 untergebracht. Durch die Drehung der Rotoren 1
und 2 wird das Gas 4 an einem axialen Ende (in Fig. 1 auf
der rechten Seite) des Verdichters 15 angesaugt, zwischen
den Rotoren 1 und 2 verdichtet und durch einen (nicht
gezeigten) Auslaßanschluß am anderen axialen Ende (in
Fig. 1 auf der linken Seite) des Verdichters 15 ausgelas
sen. Die Rotoren 1 und 2 sind mit ihren jeweiligen Wellen
5, 6 bzw. 7, 8 am Gehäuse durch Lager 16, 17 bzw. 18, 19
drehbar unterstützt.
Die auslaßseitigen Lager 16 und 18 sind an ihren Rücksei
ten zu Paaren verbundene Schrägkugellager, die die Wellen
5 bzw. 7 in Schubrichtung befestigen können. Die an
saugseitigen Lager 17 und 19 sind zylindrische Rollenla
ger, die den Wellen 6 bzw. 8 eine Bewegung in Schubrich
tung erlauben. Daher wird eine axiale Wärmeausdehnung der
Rotoren 1 und 2 an der Auslaßseite verhindert und an der
Ansaugseite zugelassen.
Um eine gemeinsame Drehung der Rotoren 1 und 2 mit einem
vorgegebenen Drehzahlverhältnis zu ermöglichen, sind auf
den auslaßseitigen Wellen 5 und 7 der Rotoren 1 bzw. 2
Synchronisierzahnräder 13 bzw. 14 mittels Preßpassung
angebracht und in gegenseitigem Eingriff. Von einer
Eingangswelle 22 wird über ein Übersetzungsritzel 20, das
an der auslaßseitigen Welle 7 angeordnet ist, sowie über
ein mit dem Ritzel 20 in Eingriff befindliches Überset
zungsrad 21 ein Drehmoment an den Konkavrotor 2 übertra
gen.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet mechanische Dichtungen
für die Wellen, 5, 6, 7 und 8.
Wenn die Eingangswelle 22 in Drehrichtung angetrieben
wird, wird deren Drehung durch das Rad 21 und das Ritzel
20 beschleunigt und zum Rotor 2 übertragen. Dann wird die
beschleunigte und zum Rotor 2 übertragene Drehung weiter
beschleunigt und über die Synchronisierzahnräder 14 und
13 zum Rotor 1 übertragen. Somit werden die Rotoren 1 und
2 mit einem bestimmten Drehzahlverhältnis gemeinsam
gedreht.
Hierbei steigt wegen der Gasverdichtung die Temperatur an
der Auslaßseite an, so daß die Rotoren 1 und 2 in axialer
Richtung eine Wärmeausdehnung erfahren, wobei die Wärme
ausdehnung der Rotoren 1 und 2 an der Auslaßseite verhin
dert und an der Ansaugseite zugelassen wird. Daraus
folgt, daß für die Festlegung oder Wahl des auslaßseiti
gen Zwischenraums C3 zwischen dem Gehäuse 3 und den
auslaßseitigen Stirnflächen 1x und 2x der Rotoren 1 und 2
nur äußerst geringe Wärmeausdehnungen sowie lediglich ein
äußerst geringes Spiel der auslaßseitigen Lager 16 und 18
in Schubrichtung berücksichtigt werden müssen. Dadurch
ist es möglich, den Zwischenraum C3 äußerst klein zu
machen.
Dann muß jedoch der ansaugseitige Zwischenraum C4 zwi
schen dem Gehäuse 3 und den ansaugseitigen Stirnflächen
1y und 2y der Rotoren 1 bzw. 2 verhältnismäßig groß
ausgebildet sein, da der auslaßseitige Zwischenraum C3
äußerst klein ist und der größte Teil der Wärmeausdehnung
der Rotoren 1 und 2 durch den Zwischenraum C4 aufgefangen
werden muß. Ein derartiger verhältnismäßig großer an
saugseitiger Zwischenraum C4 beeinflußt jedoch kaum den
Gasverdichtungs-Wirkungsgrad, da der Gasdruck an der
Ansaugseite wegen der an der Ansaugseite im wesentlichen
nicht stattfindenden Gasverdichtung niedriger als an der
Auslaßseite ist und da die axiale Wärmeausdehnung der
Rotoren 1 und 2 den Zwischenraum C4 so kompensiert, daß
ein geeignet reduzierter Zwischenraum entsteht.
Im allgemeinen ist das inhärente Spiel der Lager in
radialer Richtung kleiner als dasjenige in Schubrichtung.
Daher können nicht nur der Rollkolben-Zwischenraum C1
zwischen den Rotoren 1 und 2, sondern auch der Spitzen-
Zwischenraum C2 zwischen dem Gehäuse 3 und den äußersten
Umfangslinien der Rotoren 1 und 2 kleiner als der Zwi
schenraum C3 ausgebildet sein.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß die axiale
Wärmeausdehnung der Rotoren 1 und 2 an der Auslaßseite
verhindert und an der Ansaugseite zugelassen, wodurch es
möglich ist, die Zwischenräume C1, C2, C3 und C4 geeignet
festzulegen oder zu wählen, ohne sie unnötig zu erhöhen.
Insbesondere kann der Zwischenraum C3 an der Auslaßseite,
wo das verdichtete Gas einen hohen Druck aufweist,
äußerst klein gemacht werden, wodurch der Gasverdich
tungs-Wirkungsgrad erheblich gesteigert wird.
Im allgemeinen kann in dem obenbeschriebenen Schrauben
verdichter das Gehäuse 3 aus einem verhältnismäßig
leichten Metall wie etwa Aluminium hergestellt sein, um
das Gewicht des Verdichters insgesamt zu verringern,
während die Lager 16, 17, 18 und 19 der Rotoren 1 bzw. 2
im Hinblick auf die Festigkeit aus einem verhältnismäßig
starren Material hergestellt sein können. Dann besteht
jedoch die Gefahr, daß der Temperaturanstieg an der
Auslaßseite aufgrund der Gasverdichtung zwischen dem
Gehäuse und den auslaßseitigen Lagern 16 und 18 wegen der
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten Spalte
hervorruft, so daß das Problem entsteht, daß die stabile
Montage der Lager 16 und 18 weder in radialer Richtung
noch in Schubrichtung aufrechterhalten werden kann. Somit
muß bei der Festlegung oder Wahl der Zwischenräume C1,
C2, C3 und C4 ein mögliches Spiel der Lager 16 und 18
wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen dem
Gehäuse und den Lagern 16 und 18 berücksichtigt werden.
Dieses Problem wird durch die beschriebene bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubenverdich
ters 5 angemessen dadurch beseitigt, daß, wie am besten
in Fig. 5 ersichtlich, die auslaßseitigen Lager 16 und
18, die die Form von an ihren Rückseiten zu Paaren
verbundenen Schrägkugellagern besitzen, an ihren aneinan
der angrenzenden äußeren Umfangsflächen in Umfangsrich
tung sich erstreckende Rillen 25 bzw. 26 aufweisen. Das
Gehäuse 3 ist an seiner die Lager 16 und 18 umgebenden
inneren Oberfläche mit Rillen 27 und 28 versehen, so daß
sich diese Rillen gegenüber den Rillen 25 bzw. 26 befin
den, ferner sind durch das Gehäuse 3 verlaufende Ein
spritzdurchlässe 29 ausgebildet, durch die in die durch
die Rillen 25, 26, 27 und 28 definierten Räume geschmol
zenes Harz 24′ eingespritzt und dann gehärtet wird,
wodurch Bereiche 24 gehärteten Harzes geschaffen werden.
Selbst wenn daher die Temperatur an der Auslaßseite wegen
der Gasverdichtung ansteigt und zwischen dem Gehäuse 3
und den auslaßseitigen Lagern 16 und 18 eine Wärmeausdeh
nungs-Differenz auftritt, wird eine unerwünschte Bewegung
der Lager 16 und 18 in radialer Richtung durch die
Ausdehnung des Harzes, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient
höher als beispielsweise derjenige von Aluminium ist,
sicher verändert. Daher können die Lager 16 und 18 sowohl
in radialer Richtung als auch in Schubrichtung sicher
festgehalten werden.
Da die auslaßseitigen Lager 16 und 18 an ihren jeweiligen
vorgegebenen Positionen sicher und wie oben beschrieben
stabil gehalten werden können, ist es nicht mehr wie im
Stand der Technik notwendig, in bezug auf die Zwischen
räume C1, C2, C3 und C4 wegen der unterschiedlichen
Wärmeausdehnung ein Spiel der Lager 16 und 18 zu berück
sichtigen. Im Ergebnis können die Zwischenräume C1, C2,
C3 und C4 auf die obenbeschriebene Weise geeignet festge
legt oder gewählt werden, ferner kann jegliche Schwingung
der Lager 16 und 18 aufgrund des aus der unterschiedli
chen Wärmeausdehnung sich ergebenden Spiels ebenfalls
verhindert werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
werden als auslaßseitige Lager 16 und 18 an ihren Rück
seiten zu Paaren verbundene Schrägkugellager verwendet,
wobei die an den Lagern 16 und 18 ausgebildeten Rillen 25
bzw. 26 in Schubrichtung durch die Harzabschnitte 24
miteinander verbunden sind, was dazu beiträgt, eine
Trennung der gepaarten Schrägkugellager zu verhindern.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht
auf die obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
beschränkt, vielmehr können verschiedene Abwandlungen
vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Umfang der
vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können
die als auslaßseitige Lager dienenden, an ihren Rücksei
ten zu Paaren verbundenen Schrägkugellager durch ein
einteiliges Duplex-Schrägkugellager ersetzt werden. Die
Anzahl der Rillen auf jedem der auslaßseitigen Lager ist
nicht auf eins beschränkt, vielmehr können auf jedem der
auslaßseitigen Lager je nach Bedarf zwei oder mehr Rillen
ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Schraubenverdichter, der ineinandergreifende
Konvexrotoren (1) und Konkavrotoren (2) aufweist, die in
einem Gehäuse (3) drehbar installiert sind, wobei mehrere
Schraubgewinde-Oberteile (1a) der Konvexrotoren (1) mit
mehreren Schraubgewinde-Fußabschnitten (2a) der Konkavro
toren (2) in Eingriff sind und wobei durch die Drehung
der Rotoren (1, 2) ein Gas (4) an einem axialen Ende des
Verdichters angesaugt wird, zwischen den Rotoren (1, 2)
verdichtet wird und durch das andere axiale Ende des
Verdichters ausgelassen wird,
gekennzeichnet durch
auslaßseitige Lager (16, 18), die auslaßseitige Wellen (5, 7) der Rotoren (1, 2) in der Weise unterstüt zen, daß die auslaßseitigen Wellen (5, 7) in Schubrich tung befestigt sind; und
ansaugseitige Lager (17, 19), die die ansaugsei tigen Wellen (6, 8) der Rotoren (1, 2) in der Weise unterstützen, daß sich die ansaugseitigen Wellen (6, 8) in Schubrichtung bewegen können.
auslaßseitige Lager (16, 18), die auslaßseitige Wellen (5, 7) der Rotoren (1, 2) in der Weise unterstüt zen, daß die auslaßseitigen Wellen (5, 7) in Schubrich tung befestigt sind; und
ansaugseitige Lager (17, 19), die die ansaugsei tigen Wellen (6, 8) der Rotoren (1, 2) in der Weise unterstützen, daß sich die ansaugseitigen Wellen (6, 8) in Schubrichtung bewegen können.
2. Verdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die auslaßseitigen Lager (16, 18) Schrägkugella
ger sind und die ansaugseitigen Lager (17, 19) zylindri
sche Rollenlager sind.
3. Verdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die auslaßseitigen Lager (16, 18) an ihren
äußeren Umfangsflächen mit in Umfangsrichtung verlaufen
den Rillen (25, 26) versehen sind und das Gehäuse (3) an
seiner den Lagern (16, 18) gegenüberliegenden inneren
Umfangsfläche mit Rillen (27, 28) versehen ist, die den
Rillen (25, 26) der auslaßseitigen Lager (16, 18) gegen
überliegen, wobei in dem durch die Rillen (25, 26, 27,
28) definierten Raum Bereiche gehärteten Harzes vorgese
hen sind.
4. Verdichter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die auslaßseitigen Lager (16, 18) an ihren
äußeren Umfangsflächen mit in Umfangsrichtung verlaufen
den Rillen (25, 26) versehen sind und das Gehäuse (3) an
seiner den Lagern (16, 18) gegenüberliegenden inneren
Umfangsfläche mit Rillen (27, 28) versehen sind, die den
Rillen (25, 26) der auslaßseitigen Lager (16, 18) gegen
überliegen, wobei in dem durch die Rillen (25, 26, 27,
28) definierten Raum Bereiche gehärteten Harzes vorgese
hen sind.
5. Schraubenverdichter, der ineinandergreifende
Konvexrotoren (1) und Konkavrotoren (2) aufweist, die in
einem Gehäuse (3) drehbar installiert sind, wobei mehrere
Schraubgewinde-Oberteile (1a) der Konvexrotoren (1) mit
mehreren Schraubgewinde-Fußabschnitten (2a) der Konkavro
toren (2) in Eingriff sind und wobei durch die Drehung
der Rotoren (1, 2) ein Gas (4) an einem axialen Ende des
Verdichters angesaugt wird, zwischen den Rotoren (1, 2)
verdichtet wird und durch das andere axiale Ende des
Verdichters ausgelassen wird,
gekennzeichnet durch
auslaßseitige Lager (16, 18), die an ihren äußeren Umfangsflächen in Umfangsrichtung sich erstrec kende Rillen (25, 26) aufweisen;
Rillen (27, 28), die an der die Lager (16, 18) umgebenden inneren Oberfläche des Gehäuses (3) so ausge bildet sind, daß sie den Rillen (25, 26) der auslaßseiti gen Lager (16, 18) gegenüberliegen; und
Bereiche gehärteten Harzes (24), die in den durch die Rillen (25, 26, 27, 28) definierten Räumen vorgesehen sind.
auslaßseitige Lager (16, 18), die an ihren äußeren Umfangsflächen in Umfangsrichtung sich erstrec kende Rillen (25, 26) aufweisen;
Rillen (27, 28), die an der die Lager (16, 18) umgebenden inneren Oberfläche des Gehäuses (3) so ausge bildet sind, daß sie den Rillen (25, 26) der auslaßseiti gen Lager (16, 18) gegenüberliegen; und
Bereiche gehärteten Harzes (24), die in den durch die Rillen (25, 26, 27, 28) definierten Räumen vorgesehen sind.
6. Verdichter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß durch das Gehäuse (3) verlaufende Einspritz
durchlässe (29) vorgesehen sind, um in die durch die
Rillen (25, 26, 27, 28) definierten Räume geschmolzenes
Harz (24′) einzuspritzen.
7. Verdichter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß durch das Gehäuse (3) verlaufende Einspritz
durchlässe (29) vorgesehen sind, um in die durch die
Rillen (25, 26, 27, 28) definierten Räume geschmolzenes
Harz (24′) einzuspritzen.
8. Verdichter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß durch das Gehäuse (3) verlaufende Einspritz
durchlässe (29) vorgesehen sind, um in die durch die
Rillen (25, 26, 27, 28) definierten Räume geschmolzenes
Harz (24′) einzuspritzen.
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