DE4415248A1 - Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile - Google Patents
Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter TeileInfo
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- F16F6/00—Magnetic springs; Fluid magnetic springs, i.e. magnetic spring combined with a fluid
Description
Teile mechanischer Vorrichtungen, die gegeneinander bewegt werden, benö
tigen Führungselemente, damit sie trotz der Einwirkung von Kräften in der
vorgesehenen Bahn bleiben. Für Rotationsbewegungen sind Gleitlager
oder Kugellager bekannte Ausführungen von Führungselementen. Für geradli
nige Bewegungen werden in bekannter Weise z. B. Gleitführungen
(Schwalbenschwanz) oder Wälzführungen (Kugelumlauf) verwendet. Beliebige
Bewegungen in einer Ebene können mit Luftlagern geführt werden, bei denen
das zu bewegende Element auf einem Luftpolster von einigen µm Dicke
schwimmt.
Gleit- oder Wälzführungen haben die mit der Berührung der bewegten Teile
verbundenen Nachteile Reibung, Verschleiß und Schmierung. Dadurch wird
die Genauigkeit nicht nur begrenzt, der im fabrikneuen Zustand erreichte
Wert verschlechtert sich über die Lebensdauer. Einsatzmöglichkeiten in
Vakuum oder Reinräumen sind begrenzt.
Luftlager haben einen ständigen Verbrauch an Luft, wodurch der Einsatz in
Vakuum oder Reinräumen begrenzt ist. Sie besitzen eine endliche Steifig
keit, da die Dicke des Luftpolsters lastabhängig schwanken kann.
Magnetlager haben wie Luftlager die Vorteile der berührungsfreien Führung
und der Freiheit für beliebige Bewegungen in einer Ebene. Darüber hinaus
haben Magnetlager weitere Vorteile. Sie verbrauchen keine Luft, können
deshalb auch im Vakuum, in Reinsträumen, bei tiefen Temperaturen oder im
Weltraum eingesetzt werden. Der Abstand zwischen den bewegten Teilen wird
in einem geschlossenen Regelkreis über elektromagnetisch erzeugte Kräfte
konstant gehalten. Im definierten Regelbereich besitzen sie deshalb eine
nahezu unendliche Steifigkeit. Der Abstand zwischen den bewegten Teilen
kann größer als bei Luftlagern gewählt werden. Dadurch sinken die Anfor
derungen an Genauigkeit und Oberflächengüte. Im Gegensatz zu Luftlagern
sind Magnetlager weitgehend unempfindlich gegen Verkippen.
Abstandstoleranzen zwischen Führungs- und Gegenlager bei Geradführungen
müssen bei Luftlagern durch Justierelemente ausgeglichen werden. Magnet
lager gemäß der Erfindung tolerieren diese Fehler.
Zur Messung des Abstandes zwischen den gegeneinander bewegten Teilen als
dem Istwert eines Positionsregelkreises benötigen Magnetlager Sensoren.
Üblicherweise werden käufliche Sensoren (z. B. Hallsensoren, Feldplatten,
Wirbelstromsensoren) verwendet, die jedoch eigene Montage- und Justier
vorrichtungen sowie elektronische Steuerungen erfordern.
Die Erfindung umfaßt Magnetlagerelemente, die Abstandssensoren bereits
enthalten. Unter Ausnutzung physikalischer Gesetzmäßigkeiten wird der zur
Krafterzeugung verwendete Elektromagnet selbst gleichzeitig auch als Sen
sor verwendet oder es werden einfache Zusatzelemente integriert. Damit
entfallen Montage und Justierung externer Sensoren und der
Elektronikaufwand wird verringert.
Fig. 1 zeigt am Beispiel eines Einzelelementes die Wirkungsweise. Fig. 2
zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine geradli
nige Bewegung. Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die elektronische
Steuerung für zwei unterschiedliche Meßverfahren.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ähnelt das Einzelelement eines Magnetlagers
äußerlich dem Pad eines Luftlagers. Es stellt jedoch zusammen mit der
Führungsbahn, auf der es sich bewegt, einen Elektromagneten dar. D. h.
die Führungsbahn muß aus weichmagnetischem Material sein. Eine ringför
mige Spule 2 erzeugt ein Magnetfeld 3, das sich über den Eisenkörper 1,
den Luftspalt 5 und die Führungsbahn 6 schließt. Zwischen Eisenkörper 1
und Führungsbahn 6 entsteht eine Kraft, die den Luftspalt zu verkürzen
sucht. Ein Positionssensor ermittelt die Luftspaltbreite und eine im Bild
nicht gezeigte elektronische Regelschaltung verändert den Spulenstrom in
einer Weise, daß über die damit veränderliche Kraft des Magneten die
Luftspaltbreite konstant gehalten wird, auch wenn Störungen auf das
System einwirken.
Neben der in Fig. 1 gezeigten rotationssymmetrischen Form sind natürlich
auch beliebige andere Formen möglich, in denen Elektromagneten realisiert
werden können, z. B. rechtwinklige Bauformen oder Formen, wie sie z. B.
aus handelsüblichen Transformatorblechen zusammengesetzt werden können.
Für die Lagerung von rotierenden Teilen werden der Oberfläche der rotie
renden Welle angepaßte konkave Pole verwendet.
Im Gegensatz zum Luftlager, bei dem eine Luftschicht, die unter Druck
steht, die bewegten Teile auseinander hält, entstehen beim Magnetlager
Zugkräfte. In einem geschlossenen System entsprechend Fig. 2 spielt die
Richtung der Einzelkräfte jedoch keine Rolle. Fig. 2 zeigt zwei Lager
pads, die für die Führung in einer Achse einander gegenüber angeordnet
sind. Die Sensoren in beiden Pads in Verbindung mit der elektronischen
Regelschaltung sorgen dafür, daß die Luftspalte stets gleich groß blei
ben. Die Sensoren arbeiten nur in einem kleinen Bereich um die
Mittelposition. Sie können in einer Differenzschaltung betrieben werden,
so daß sich Gleichtaktfehler weitgehend aufheben.
Um kompakte Baueinheiten zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Sensoren in
die Lagerpads zu integrieren. Besonders einfach ist das, wenn das Lager
pad selbst als Abstandssensor benutzt wird.
Die Induktivität einer Anordnung nach Fig. 1 ist abhängig von der Breite
des Luftspaltes 5. Geht man davon aus, daß der magnetische Widerstand des
Eisenkreises klein gegen den magnetischen Widerstand des Luftspaltes ist,
so ergibt sich für die Induktivität L des Elektromagneten folgende Nähe
rung:
Dabei sind w die Windungszahl, µo die Permeabilitätskonstante, a der
Luftspaltquerschnitt und l die gesamte Luftspaltlänge. Da jede geschlos
sene Feldlinie den Luftspalt zweimal passiert, ist l gleich dem doppelten
Abstand zwischen Pad und Führungsbahn.
Die Induktivität ändert sich proportional zu 1/l. Geht man davon aus,
daß ein Regelkreis dafür sorgt, daß sich der Luftspalt nur um kleine
Beträge Δl gegenüber dem mittleren Abstand lm ändert, so kann angenähert
werden:
Für Δl « lm besteht Proportionalität zwischen Induktivitätsänderungen und
Änderungen der Luftspaltbreite.
Der Elektromagnet stellt eine Reihenschaltung dar aus einem Widerstand
Rm, der die Verluste repräsentiert und der Induktivität L. Überlagert
man der Spulenerregung eine Wechselspannung U konstanter Amplitude und
Reihe geschalteten Widerstand R, so erhält man neben einer der mittleren
Luftspaltbreite lm proportionalen Komponente auch eine Komponente propor
tional zur Luftspaltung Δl:
Die beiden Luftspalte in einer Achse ändern sich stets um gleiche
Beträge, aber mit entgegengesetzten Vorzeichen. Subtrahiert man die Span
nungen UR für beide Luftspalte einer Achse voneinander, so erhält man die
Spannung 2·ΔUR, die gleich Null wird, wenn beide Luftspalte gleich groß
sind. Diese Spannung wird in einem Regelkreis bekannter Ausführung dazu
benutzt, über die Änderung des Spulenstromes die Luftspalte einer Achse
auf gleiche Größe einzustellen.
Die Elektronik zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ent
sprechend dem in Fig. 3 dargestellten Schema ausgeführt werden.
Die in einer Achse wirkenden Lagerpads 2 sind mit Meßwiderständen 13 in
Reihe geschaltet. Die Spannungen an den Meßwiderständen werden verstärkt
(8) und voneinander subtrahiert (14), das Ergebnis ist eine Wechselspan
nung 2 · ΔUR, die der Abweichung der Luftspalte von der Mittellage
entspricht. Ein Oszillator 7 erzeugt eine Meßwechselspannung U konstanter
Amplitude und Frequenz. Die Spannung U wird am Eingang des Leistungsver
stärkers 11 der vom Positionsregler 10 kommenden Steuerspannung für den
Spulenstrom überlagert und gleichzeitig zur Steuerung des
Synchrongleichrichters 9 benutzt. Der Synchrongleichrichter erzeugt eine
zu 2 · ΔUR proportionale Gleichspannung, deren Vorzeichen die Richtungs
information enthält, aufgrund der phasenrichtigen Bewertung.
Der Positionsregler 10, in bekannter Weise als P- oder PI-Regler ausge
legt und in ebenso bekannter Weise mit einer
geschwindigkeitsproportionalen Dämpfung versehen, verändert die
Steuerspannung für den Leistungsverstärker 11 solange, bis über die damit
verbundenen Änderungen von Spulenstrom und Zugkraft des Magneten die
Luftspalte beider Pads gleich groß und die Spannung 2 · ΔUR Null geworden
ist.
Eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn das
Lagerpad zusätzlich zur Erregerspule eine Hilfswicklung als Meßwicklung
erhält. Dann läßt sich die Elektronik vereinfachen. Fig. 4 zeigt das
Prinzip. Die Hilfswicklungen 4 der Pads einer Achse werden in Reihe
geschaltet und mit gegenphasigen Wechselspannungen konstanter Amplitude
und Frequenz gespeist. Sind die Wechselstromwiderstände beider Hilfswick
lungen gleich groß, so befindet sich der Mittelpunkt stets auf
Nullpotential. Mit Änderung der Luftspaltbreite ändern sich auch die
Wechselstromwiderstände der Hilfswicklungen: Die Induktivität der Seite
mit verkleinertem Luftspalt nimmt zu, während gleichzeitig die Induktivi
tät der anderen Seite abnimmt. Die Mittenspannung zwischen den
Hilfswicklungen verschiebt sich vom Wert Null. Diese durch
Spannungsteilung aus der Meßwechselspannung entstandene Spannung ist für
kleine Änderungen proportional zur Abweichung der Luftspaltbreite vom
Sollwert. Nach Verstärkung (8) und Synchrongleichrichtung (9) wird sie
als Führungsgröße für den Positionsregelkreis benutzt, in gleicher Weise
wie oben bereits beschrieben.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn
zur Messung der Luftspaltbreite nicht die Induktivität des Elektromagne
ten, sondern die Kapazität zwischen den durch den Luftspalt getrennten
Weicheisenteilen des magnetischen Kreises benutzt wird. Dazu wird z. B.
die Führungsbahn mit Masse verbunden und an den von Masse isolierten Wei
cheisenteil des Lagerpads eine Wechselspannung konstanter Amplitude und
Frequenz angeschlossen. Die Kapazität zwischen bewegtem Pad und fester
Führungsbahn ändert sich mit der Luftspaltbreite. Ein elektronisches Ver
fahren analog zum oben für die variable Induktivität beschriebenen kann
zur Gewinnung eines Positionssignales verwendet werden. Um den isolierten
Aufbau des Lagerpads zu vermeiden, kann auch eine isoliert aufgebrachte
dünne Hilfselektrode verwendet werden, z. B. in Form einer dünnen,
selbstklebenden Isolierfolie, die auf der dem Luftspalt zugekehrten Seite
metallisch beschichtet ist.
Beim Luftlager stellt sich der Abstand zwischen Führungsbahn und bewegtem
Pad als Gleichgewichtszustand zwischen Luftdruck, Paddurchmesser und
mechanischer Last ein. Eine Rückkopplung zur Ausregelung von Schwankungen
wie beim Magnetlager besteht nicht. Deshalb besitzt ein Luftlager eine
endliche Steifigkeit und dynamische Störungen können nur in sehr begrenz
tem Maße korrigiert werden.
In Gegensatz dazu kann mit einem Magnetlager aufgrund der aktiven elek
tronischen Regelung auch eine Korrektur dynamischer Störungen ausgeführt
werden, wie z. B. Vibrationen oder Schwingungen beim Anfahren. Da der
Positionsregelkreis eine hohe Bandbreite besitzt, kann er alle die dyna
mischen Störungen ausregeln, die sich als Luftspaltänderungen auswirken.
Aber auch externe dynamische Störungen, wie z. B. Gebäudeschwingungen
lassen sich kompensieren. Dazu ist ein geeigneter Sensor erforderlich,
dessen Signal dem Regelkreis nach Fig. 3 zusätzlich zugeführt wird. An
einem Beispiel soll die Funktion erläutert werden.
Üblicherweise werden Gebäudeschwingungen vom feststehenden auf den beweg
ten Teil der Führung übertragen, aufgrund der im Arbeitsbereich gegen
unendlich gehenden Steifigkeit des Magnetlagers. Begrenzt man die
Bandbreite des Regelkreises und bringt gleichzeitig am bewegten Teil der
Führung einen Beschleunigungssensor an, dessen Signal im Regelkreis eben
falls als Führungsgröße verwendet wird, so läßt sich das Verhalten des
Lagers frequenzabhängig in zwei Bereiche aufteilen. Im Bereich der
Frequenzen von Null bis zu einem systemabhängig definierten unteren
Grenzwert werden die Luftspaltbreiten konstant gehalten. Oberhalb des
Grenzwertes übernimmt der Beschleunigungssensor die Führung des Regel
kreises und es werden detektierte Beschleunigungskräfte durch Gegenkräfte
in den Lagern auf Null geregelt. Das Lager kann also bei höherfrequenten
Störungen Bewegungen um die Ruhelage ausführen und damit dynamische
Beschleunigungskräfte kompensieren, während es seine Lage im langzeitigen
Mittel beibehält.
Claims (9)
1. Vorrichtung
zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile, basie
rend auf der Zugkraft von Elektromagneten, deren Luftspalte die
bewegten Teile voneinander trennen und deren Luftspaltbreite gegen
die Einwirkungen äußerer Kräfte durch Stromänderungen in den Erre
gerspulen auf einem konstanten Wert gehalten wird,
gekennzeichnet dadurch, daß die mit der Luftspaltbreite
veränderliche Induktivität des Elektromagneten zur Messung der
Luftspaltbreite verwendet wird.
2. Vorrichtung
nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß dem zur Konstanthaltung der Luftspalt
breite erforderlichen Spulenstrom ein Testsignal überlagert wird,
z. B. eine Wechselspannung konstanter Amplitude und Frequenz, das
an einem in Reihe mit der Erregerspule liegenden Meßwiderstand
eine Signalkomponente proportional zur Induktivität der Erreger
spule erzeugt.
3. Vorrichtung
nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß der Elektromagnet zur Messung des
luftspaltabhängigen Wechselstromwiderstandes mit einer zusätzlich
zur Erregerwicklung angebrachten Hilfswicklung ausgestattet ist,
die mit einer Wechselspannung konstanter Frequenz und Amplitude
gespeist wird.
4. Vorrichtung
zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile, basie
rend auf der Zugkraft von Elektromagneten, deren Luftspalte die
bewegten Teile voneinander trennen und deren Luftspaltbreite gegen
die Einwirkungen äußerer Kräfte durch Stromänderungen in den Erre
gerspulen auf einem konstanten Wert gehalten wird,
gekennzeichnet dadurch, daß die mit der Luftspaltbreite
veränderliche Kapazität zwischen einer mit dem Elektromagneten ver
bundenen Hilfselektrode und einer auf der gegenüberliegenden
Luftspaltseite angebrachten Gegenelektrode, die auch durch das
feststehende metallische Bett der Führung gebildet werden kann,
zur Messung der Luftspaltbreite verwendet wird.
5. Vorrichtung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß die Meßsignale der zur Führung einer
Achse benutzten Elektromagneten entgegengesetzter Kraftrichtung in
einer Differenzschaltung bekannter Ausführung voneinander subtra
hiert werden, somit ein Wert Null entsteht, wenn die Luftspalte
der auf eine Achse einwirkenden Elektromagnete gleich groß sind.
6. Vorrichtung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß das nach Anspruch 5 gewonnene Diffe
renzsignal als Führungsgröße eines Regelkreises für eine konstante
und gleich große Luftspaltbreite in den auf eine Bewegungsachse
einwirkenden Elektromagneten verwendet wird.
7. Vorrichtung
- - zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile, basie rend auf der Zugkraft von Elektromagneten, deren Luftspalte die bewegten Teile voneinander trennen und deren Luftspaltbreite gegen die Einwirkungen äußerer Kräfte durch Stromänderungen in den Erre gerspulen auf einem konstanten Wert gehalten wird
- - und zur gleichzeitigen Kompensation dynamischer Störungen, wie z. B. Gebäudeschwingungen,
gekennzeichnet dadurch, daß den Elektromagneten einer Bewegungs
achse ein Beschleunigungssensor bekannter Ausführung zugeordnet
ist und das Meßsignal des Beschleunigungssensors so auf das
Eingangssignal des Leistungsverstärkers für den Erregerstrom der
Elektromagneten einwirkt, daß die Elektromagneten den vom
Beschleunigungssensor detektierten Kräften entgegengesetzt gleich
große Kräfte erzeugen.
8. Vorrichtung
nach Anspruch 7,
gekennzeichnet dadurch, daß zur Stabilisierung der überlagerten
Regelkreise für Position und Beschleunigung die zugehörenden Füh
rungsgrößen in ihren Frequenzbereichen durch Filter getrennt
werden, und dem Positionsregelkreis der Frequenzbereich von Null
Hertz bis zu einer systemabhäng festgelegten Maximalfrequenz zuge
ordnet wird und dem Beschleunigungsregelkreis der darüberliegende
Bereich hin zu hohen Frequenzen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415248 DE4415248A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
DE1995135585 DE19535585A1 (de) | 1994-04-30 | 1995-09-25 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944415248 DE4415248A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4415248A1 true DE4415248A1 (de) | 1995-11-02 |
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ID=6516944
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944415248 Withdrawn DE4415248A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
DE1995135585 Ceased DE19535585A1 (de) | 1994-04-30 | 1995-09-25 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
Family Applications After (1)
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DE1995135585 Ceased DE19535585A1 (de) | 1994-04-30 | 1995-09-25 | Magnetlager mit integrierten Sensoren zur berührungslosen Führung gegeneinander bewegter Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE4415248A1 (de) |
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DE19535585A1 (de) | 1997-03-27 |
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Ref country code: DE Ref document number: 19535585 Format of ref document f/p: P |
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