DE4415232A1 - Beschichtungsanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit einer
innerhalb einer Beschichtungskammer angeordneten, einen
Magnetsatz aufweisenden Zerstäuberkathode, welche eine
mit negativem Potential verbundene Elektrode mit einem
Magnetsatz aufweist und bei der auf der dem Magnetsatz
abgewandten Seite der Elektrode ein das zu zerstäubende
Material bildende Target befestigt ist.
Bei solchen Zerstäuberkathoden, welche unter dem Begriff
"Magnetronkathode" bekannt sind, ist es wünschenswert,
daß an der Targetoberfläche ein möglichst starkes Magnet
feld wirkt. Deshalb sollte der Abstand des Magnetsatzes
vom Target möglichst gering sein, was eine möglichst ge
ringe Wandstärke der Elektrode erfordert. Eine geringe
Wandstärke ist jedoch nicht mehr zu verwirklichen, wenn
das Target und entsprechend auch die Zerstäuberkathode
eine große Fläche aufweisen soll, damit ein großflächi
ges, beim Beschichten sich nicht bewegendes Substrat be
schichtet werden kann. Ganz besonders großflächig müssen
solche Zerstäuberkathoden ausgebildet werden, wenn der
Magnetsatz hinter der Elektrode beweglich angeordnet ist,
um einen gleichmäßigen Materialabtrag zu erreichen. Der
angestrebten, geringen Wandstärke steht dann das Erfor
dernis entgegen, daß die Elektrode dem Unterdruck in der
Beschichtungskammer standhalten muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Beschich
tungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die das Target tragende Elektrode möglichst dünn
wandig ausgeführt werden kann, um eine targetnahe Anord
nung des Magnetsatzes zu verwirklichen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf der dem Target abgewandten Seite der Elektrode eine
Druckausgleichskammer vorgesehen ist und daß die Druck
ausgleichskammer einen Vakuumanschluß zum Einstellen
eines dem Unterdruck in der Beschichtungskammer entgegen
wirkenden Unterdrucks aufweist.
Bei einer solchen Beschichtungsanlage läßt sich eine
Durchbiegung der Elektrode durch eine Unterdruckerzeugung
in der Druckausgleichskammer vermeiden. Deshalb kann auch
bei großflächigen Zerstäuberkathoden die Elektrode eine
geringe Materialstärke aufweisen. Dadurch wird es mög
lich, den Magnetsatz sehr dicht hinter dem Target an
zuordnen, so daß sich an der Targetoberfläche starke Ma
gnetfelder erreichen lassen, was insbesondere bei der
Zerstäubung von ITO-Targets vorteilhaft ist. Durch die
erfindungsgemäße Kompensation der Durchbiegung wird es
möglich, die Zerstäuberkathode so großflächig auszubil
den, daß auch großflächige Substrate statisch, also ohne
Bewegung der Substrate, beschichtet werden können. Zu
gleich wird das Gewicht der Elektrode aufgrund ihrer
gegenüber dem Stand der Technik verminderten Wandstärke
herabgesetzt, so daß die Zerstäuberkathode leichter zu
handhaben und zu fertigen ist.
Bei Beschichtungsanlagen mit einer topfförmigen Ausbil
dung der Elektrode kann die Druckausgleichskammer sehr
einfach dadurch geschaffen werden, daß sie durch einen
die topfförmige Elektrode verschließenden Deckel gebildet
ist. Im einfachsten Fall kann dieser Deckel eine Platte
sein.
Störende Nebenplasmen an der Rückseite der Zerstäuberka
thode können bei einer Beschichtungsanlage, bei der die
Zerstäuberkathode unter Zwischenschaltung einer elektri
schen Isolierung in einer Wand der Beschichtungskammer
gehalten ist, auf einfache Weise dadurch vermieden wer
den, daß der Deckel aus Metall besteht und ohne elektri
sche Isolation mit der Rückseite der Elektrode verbunden
ist.
Ein Unfallrisiko durch Berühren des Deckels oder Teile
der Zerstäuberkathode läßt sich dadurch ausschließen, daß
mit Abstand zum Deckel eine Abschirmung über den Deckel
greift, welche elektrisch mit der Wand der Beschichtungs
kammer Verbindung hat.
Der Druck in der Druckausgleichskammer kann dem Druck in
der Beschichtungskammer angepaßt werden, was insbesondere
beim Evakuieren und Belüften der Beschichtungskammer not
wendig ist, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung der Vakuumanschluß Verbindung mit einer Vakuum
pumpe hat und eine Druckregeleinrichtung zum Regeln des
Druckes in der Druckausgleichskammer in Abhängigkeit vom
Druck in der Beschichtungskammer vorgesehen ist.
Die Homogenität der Schicht auf dem Substrat kann erfin
dungsgemäß dadurch realisiert werden, daß der Magnetsatz
hinter der Elektrode beweglich angeordnet ist. Durch die
erfindungsgemäße Gegendruckbeaufschlagung führt die für
die Beweglichkeit des Magnetsatzes hinter der Elektrode
notwendige, großflächige Ausbildung der Elektrode nicht
zur Notwendigkeit großer Wandstärken der Elektrode und
damit zu unerwünscht großen Abständen des Magnetsatzes
von der Targetoberfläche.
Der Druck in der Druckausgleichskammer paßt sich zwangs
läufig dem Druck in der Beschichtungskammer an, wenn der
Vakuumanschluß eine unmittelbare Verbindung zur Beschich
tungskammer hat und wenn innerhalb dieser Verbindung ein
Mikrofilter angeordnet ist. Der Mikrofilter sorgt dafür,
daß aus der Druckausgleichskammer über die Verbindung zur
Beschichtungskammer keine Verunreinigungen in die Be
schichtungskammer gelangen können.
Konstruktiv besonders einfach ist die Beschichtungsanlage
gestaltet, wenn die Verbindung eine die Wand der Be
schichtungskammer durchdringende Leitung aus Metall hat,
welche dichtend in das Innere eines an der Elektrode oder
dem Deckel befestigten Isolationskörpers führt, dessen
Inneres seinerseits Verbindung mit dem Vakuumanschluß der
Druckausgleichskammer hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wandbereich einer
Beschichtungskammer mit einer Zerstäuber
kathode,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Wandbereich einer
zweiten Ausführungsform einer Beschichtungs
kammer mit einer Zerstäuberkathode.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Wand 1, welche
eine Beschichtungskammer 2 von der Atmosphäre abtrennt.
Diese Wand 1 hält eine Zerstäuberkathode 3, die im we
sentlichen aus einer topfförmigen Elektrode 4, einem Tar
get 5 und einem Magnetsatz 6 besteht. Der Magnetsatz 6
ist hinter der Elektrode 4 innerhalb ihres topfförmigen
Bereichs beweglich, was durch einen Doppelpfeil 7 ver
deutlicht wurde. Diese Beweglichkeit dient der Erzeugung
einer homogenen Schicht auf einem feststehenden, dem Tar
get 5 gegenüberliegenden, jedoch nicht gezeigten Sub
strat.
Die Zerstäuberkathode 3 ist durch einen Isolator 8 elek
trisch von der Wand 1 getrennt, so daß sie an negativem
Potential und die Wand 1 an Masse angeschlossen sein
kann. Dichtungen 9, 10 verhindern einen Lufteintritt in
die Beschichtungskammer 2 im Bereich der Zerstäuberka
thode 3.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Elektrode 4 an ih
rer dem Target 5 abgewandten Seite durch einen bei diesem
Ausführungsbeispiel plattenförmigen Deckel 11 gasdicht
verschlossen ist, so daß innerhalb der Elektrode 4 eine
Druckausgleichskammer 12 gebildet wird, in der sich der
Magnetsatz 6 befindet. Diese Druckausgleichskammer 12 hat
an dem Deckel 11 einen Vakuumanschluß 13, welcher unter
Zwischenschaltung eines Isolators 21 mit einer Vakuum
pumpe 14 verbunden ist. Eine Druckregeleinrichtung 15,
welche mit einem in der Beschichtungskammer 2 angeordne
ten Drucksensor 16 Verbindung hat, vermag den Druck in
der Druckausgleichskammer 12 so zu regeln, daß er dem in
der Beschichtungskammer 2 entspricht.
Der Deckel 11 besteht vorzugsweise aus Metall und ist
elektrisch leitend mit der Elektrode 4 verbunden. Dadurch
wird vermieden, daß in der Druckausgleichskammer 12 Ne
benplasmen entstehen können. Die Möglichkeit der Berüh
rung des Deckels 11 und der Rückseite der Elektrode 4
wird durch eine Abschirmung 17 verhindert, welche mit
ausreichendem Abstand zum Deckel 11 und der Elektrode 4
angeordnet ist, aus Metall besteht und elektrisch leitend
mit der Wand 1 Verbindung hat.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von
der nach Fig. 1 durch eine andere Ausführung der Druck
beaufschlagung der Druckausgleichskammer 12. Hierzu führt
der Vakuumanschluß 13 in einen Isolationskörper 18, von
dem aus eine Leitung 19 durch die Wand 1 in die Beschich
tungskammer 2 führt. Diese Leitung 19 ist mit einem Mi
krofilter 20 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Wand
2 Beschichtungskammer
3 Zerstäuberkathode
4 Elektrode
5 Target
6 Magnetsatz
7 Doppelpfeil
8 Isolator
9 Dichtung
10 Dichtung
11 Deckel
12 Druckausgleichskammer
13 Vakuumanschluß
14 Vakuumpumpe
15 Druckregeleinrichtung
16 Drucksensor
17 Abschirmung
18 Isolationskörper
19 Leitung
20 Mikrofilter
21 Isolator
2 Beschichtungskammer
3 Zerstäuberkathode
4 Elektrode
5 Target
6 Magnetsatz
7 Doppelpfeil
8 Isolator
9 Dichtung
10 Dichtung
11 Deckel
12 Druckausgleichskammer
13 Vakuumanschluß
14 Vakuumpumpe
15 Druckregeleinrichtung
16 Drucksensor
17 Abschirmung
18 Isolationskörper
19 Leitung
20 Mikrofilter
21 Isolator
Claims (8)
1. Beschichtungsanlage mit einer innerhalb einer Be
schichtungskammer angeordneten, einen Magnetsatz aufwei
senden Zerstäuberkathode, welche eine mit negativem Po
tential verbundene Elektrode mit einem Magnetsatz auf
weist und bei der auf der dem Magnetsatz abgewandten
Seite der Elektrode ein das zu zerstäubende Material bil
dende Target befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Target (5) abgewandten Seite der Elektrode
(4) eine Druckausgleichskammer (12) vorgesehen ist, wel
che einen Vakuumanschluß (13) zum Einstellen eines dem
Unterdruck in der Beschichtungskammer (2) entgegenwirken
den Unterdrucks aufweist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, bei der die Elek
trode topfförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichskammer (12) durch einen die topf
förmige Elektrode (4) verschließenden Deckel (11) ge
bildet ist.
3. Beschichtungsanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei
dem die Zerstäuberkathode unter Zwischenschaltung einer
elektrischen Isolierung in einer Wand der Beschichtungs
kammer gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (11) aus Metall besteht und ohne elektrische Iso
lation mit der Rückseite der Elektrode (4) verbunden ist.
4. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand
zum Deckel (11) eine Abschirmung (17) über den Deckel
(11) greift, welche elektrisch mit der Wand (1) der Be
schichtungskammer (2) Verbindung hat.
5. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum
anschluß (13) Verbindung mit einer Vakuumpumpe (14) hat
und eine Druckregeleinrichtung (15) zum Regeln des
Druckes in der Druckausgleichskammer (12) in Abhängigkeit vom
Druck in der Beschichtungskammer (2) vorgesehen ist.
6. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
satz (6) hinter der Elektrode (4) beweglich angeordnet
ist.
7. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum
anschluß (13) eine unmittelbare Verbindung zur Beschich
tungskammer (2) hat und daß innerhalb dieser Verbindung
ein Mikrofilter (20) angeordnet ist.
8. Beschichtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung eine die Wand (1) der Be
schichtungskammer (2) durchdringende Leitung (19) aus Me
tall hat, welche dichtend in das Innere eines an der
Elektrode (4) oder dem Deckel (11) befestigten Isolati
onskörper (18) führt, dessen Inneres seinerseits Verbin
dung mit dem Vakuumanschluß (13) der Druckausgleichskam
mer (12) hat.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4415232A DE4415232A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Beschichtungsanlage |
JP7102510A JP2706056B2 (ja) | 1994-04-30 | 1995-04-26 | コーティング装置 |
US08/431,374 US5529627A (en) | 1994-04-30 | 1995-04-28 | Coating apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4415232A DE4415232A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Beschichtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4415232A1 true DE4415232A1 (de) | 1995-11-02 |
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ID=6516932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415232A Withdrawn DE4415232A1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Beschichtungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5529627A (de) |
JP (1) | JP2706056B2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: BALZERS UND LEYBOLD DEUTSCHLAND HOLDING AG, 63450 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |