DE441472C - Hohlleiter aus profilierten Draehten oder Baendern - Google Patents

Hohlleiter aus profilierten Draehten oder Baendern

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Publication number
DE441472C
DE441472C DEH101116D DEH0101116D DE441472C DE 441472 C DE441472 C DE 441472C DE H101116 D DEH101116 D DE H101116D DE H0101116 D DEH0101116 D DE H0101116D DE 441472 C DE441472 C DE 441472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
profiled
profiles
rolling
pulling
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Expired
Application number
DEH101116D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Zagorski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallbank und Metallurgische Gesellschaft AG
Original Assignee
Metallbank und Metallurgische Gesellschaft AG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Metallbank und Metallurgische Gesellschaft AG filed Critical Metallbank und Metallurgische Gesellschaft AG
Priority to DEH101116D priority patent/DE441472C/de
Priority to FR614923D priority patent/FR614923A/fr
Priority to GB3151/26A priority patent/GB247197A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE441472C publication Critical patent/DE441472C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/08Several wires or the like stranded in the form of a rope
    • H01B5/10Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material
    • H01B5/101Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material stranded around a space

Landscapes

  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Hohlleiter aus profilierten Drähten oder Bändern. Bei der Herstellung von Hohlleitern aus profilierten Drähten oder Bändern «>erden die Band- oder -Drahtprofile zweckmäßig einer Formänderung unterzogen, damit das gute Zusammenhalten des Hohlleiterprofils gewährleistet ist und der Hohlleiter nach dem Verseilen eine möglichst glatte Oberfläche hat. Haben die verwendeten Draht- oder Bandprofile Vorsprünge und Einschnitte, wie z. B. Nuten und Federn, die beim fertigen Hohlleiter gut ineinandergreifen sollen, so ist oft auch noch eine weitere Formänderung der Band- oder Drahtprofile nötig. Es müssen nämlich die Querschnitte der Einschnitte, damit die Vorsprünge bequem eingeführt werden können, vor der Verseilung eine ausreichende öffnung haben. Bei der Verseilung müssen dann die Querschnitte entsprechend verringert werden, so daß im fertigen Hohlleiter die Vorsprünge (Federn) dicht von den Einschnitten ('-Tuten) umschlossen «-erden.
  • Gemäß der Erfindung wird die erforderliche Formänderung der einzelnen profilierten Drähte oder Bänder dadurch bewirkt, daß diese während des Versedens gleichzeitig einer geeigneten mechanischen Bearbeitung, wie Ziehen oder Walzen, unterworfen werden. Beispielsweise werden während des Zusainmenfügens zum Seil die Drähte oder Bänder über einen zweckmäßig in der Längsrichtung verstellbaren, geeignet profilierten Dorn durch eine entsprechende Ziehbüchse gezogen. Da beim Ziehen durch geeignete Formgebung der Ziehbüchse die verstellbare Druckkraft des Dornes bloß geringe Kräfte für das Ziehen der profilierten Bänder über den Dorn benötigt, kann ihr Kraftaufwand, wie bei den üblichen Verseilmaschinen, von der Zugtr ominel geleistet werden, deren Antrieb entsprechend verstärkt werden muß.
  • Statt durch Ziehen kann die erforderliche Formgebung der einzelnen Bänder während des Verseilens auch finit Vorteil durch ein Walzverfahren bewirkt werden. An Stelle der Ziehbüchse tritt dann eine geeignete Walzvorrichtung, die natürlich besonders angetrieben werden kann. Der Kraftaufwand für das Durchführen des Hohlleiters durch die Walz-und Verseilvorrichtung kann von der bei üblichen Verseilmaschinen benutzten Zugtrommel geleistet werden.
  • Im folgenden soll das Herstellungsverfahren des Hohlleiters gemäß der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Abb. 3 stellt eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dar, bei der die erforderliche Formveränderung der Bänder während des Verseilens durch Ziehen bewirkt wird. Abb. .4 ist eine etwas abgeänderte Vorrichtung, bei der die Formänderung durch Walzen erfolgt. . _ Die in Abb. 3 wiedergegebene Vorrichtung besteht aus einem nachstellbaren profilierten Dorn i, der in einer Mutter 2 geführt ist und feststehend oder umlaufend ausgeführt werden kann. Zum Einstellen des Dornes dient das Handrad 3. Die Mutter :2 ist in einer Scheibe o. dgl. 4 gelagert, die mit der eigentlichen Verseilmaschine fest verbunden werden kann. Der Dorn ragt in das als Ziehvorrichtung ausgebildete Führungsstück 5, das eine genaue Führung des Profils ermöglicht und das schließlich in dem genauen Durchmesser des Profils ausläuft. Das Führungsstück ist fest gelagert in einer Scheibe o. dgl. 6.
  • Die profilierten Bänder bewegen sich, wie bei Verseilmaschinen üblich, von 'Spulen 7 durch besondere Führungen 8 und 9 nach der eigentlichen Ziehvorrichtung.
  • Innerhalb des Führungsstücks 5 werden die Bänder oder Drähte in die Lage zueinander gebracht, die sie im fertigen Hohlseil einnehmen sollen. Beim weiteren Vorrücken durch das Zieheisen und über den. profilierten Dorn erfahren die Band- o$er Drahtprofile einen Druck, der eine Formänderung bewirkt, derart, daß die Hohlleiterform auch nach der Verseilung ohne weiteres erhalten bleibt. Dieser Druck und damit auch gleichzeitig das Maß der Formveränderung kann durch Einstellen des Dornes i geregelt werden, dessen Längsprofil zu diesem Zweck nach einer geeigneten Kurve ausgebildet ist. Die Zugkraft, die zum Durchziehen erforderlich ist, wird dadurch hervorgebracht, daß der Hohlleiter um eine Ziehtrommel fo geschlungen wird und dann weiter zur Kabeltrommel läuft. Durch Einstellen der Verseilmaschine kann die Verseilunb mit oder ohne Drall erfolgen. Die Herstellung des Hohlleiters gemäß der Erfindung durch Ziehen ist auch mittels derselben Vorrichtung, jedoch ohne die Verwendung des Dornes möglich.
  • Die Verseilvorrichtung gemäß Abb. .4 besteht aus einem nachstellbaren profilierten Dorn 2q., der in einer Mutter 15 geführt ist und feststehend oder umlaufend ausgeführt werden kann. Zum Nachstellen dient das Handrad 16. Die Mutter ist in einer Scheibe o. d-1. 12 gelagert, die mit der eigentlichen Verseilmaschine fest verbunden sein kann. Der Dorn 2¢ ragt in ein Führungsstück 17, das zur Führung der Profile dient. Um den Dorn herum sind die profilierten Walzen 18 angeordnet, die durch ihre Form zusammen mit dem profilierten Dorn 24 ein allmähliches Walzen auf die gewünschte Form gestatten. Die ZValzen 18 sind in einem Zahnrad 2o angeordnet, das auf Kugellagern i9 läuft. Den Antrieb des Rades 2o besorgt ein Ritzel i i, das auf einem Motor sitzt oder durch eine Transmission angetrieben werden kann. Der umlaufende Teil ist in einem geschlossenen Gehäuse 13 untergebracht und läuft in einem Ölbad.
  • Die profilierten Bänder bewegen sich, wie bei Ver seilmaschinen üblicher Bauart, von Spulen 21 durch besondere Führungen 22 und 23 nach der eigentlichen Walzvorrichtung. Innerhalb des Führungsstücks 17 werden die Profile in die Lage zueinander gebracht, die sie im fertigen Hohlseil einnehmen sollen, und erfahren dann beim weiteren Vorrücken zwischen dem profilierten Dorn 2,4 und den Profilwalzen 18 allmählich einen Druck, der die gewünschte Formänderung der einzelnen Bänder und das Zusarrimenhalten der Profile bewirkt. Die Zugkraft, die zum Durchziehen erforderlich ist, wird dadurch hervorgebracht, daß der Hohlleiter um die Zugtrommel 14 geschlungen wird und dann weiter zur Versandtrommel läuft. Durch Einstellen der Verseilmaschine kann die Verseilung auch in diesem Falle mit oder ohne Drall- erfolgen.
  • Bei der Herstellung von flachen elektrischen Kabeln hat man schon in der Weise gearbeitet, daß eine Anzahl von Drähten über einen Dorn durch ein Zieheisen gezogen und darauf das entstandene hohle Seil mittels Walzen flachgedrückt wurde. Indessen waren diese Vorrichtungen nicht derart ausgebildet, daß damit die für die Herstellung von rohrförmigen Hochspannungsleitern gemäß der Erfindung notwendige Formänderung der Drahtprofile erreicht werden konnte. Auch konnten damit nicht Hohlseile aus profilierten Bändern hergestellt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet, wie schon bemerkt, große Vorteile in allen den Fällen, wo es sich um die Herstellung von Hohlseilen aus profilierten Bändern oder Drähten handelt, da es einen bequemen Weg bietet, den Band- oder Drahtprofilen die für ein gutes Zusammenhalten des Hohll'eiterprofils notwendige Formänderung zu .geben. Besonders vorteilhaft -ist es aber bei den bekannten Bandprofilen, die mit Nut und Feder ausgestattet sind. Denn durch das neue Verfahren wird erreicht, daß - die Nuten die Federn an allen- Stellen gleichmäßig dicht umschließen. und daß auch bei der in diesen Fällen erforderlichen ziemlich weitgehenden Formänderung der Drähte oder Bänder keine Verduetschtingen der Profile auftreten. Hierbei ist auch nicht zu befürchten, daß dadurch, daß die Vorsprünge (Federn) der Profile von den Einschnitten (Tuten) besonders dicht umschlossen werden, eine zu geringe Biegsamkeit des fertigen Hohlleiters hervorgerufen wird. Es wurde im Gegenteil sogar gefunden, daß durch Verwendung einer Anzahl neuer Profile ein ganz besonders biegsamer Hohlleiter nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. Diese Profile sind in Abb. i dargestellt.
  • Die Abb. 2 zeigt beispielsweise einen Querschnitt durch den fertigen Hohlleiter. Die größere Biegsamkeit des Hohlleiters kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Bandprofile aus Kreisbogen zusammengesetzt sind. Die Profile der Bänder können symmetrisch gestaltet sein, wie Abb. ia, b, e, i und k zeigen. Hiervon werden die in Abb. ii und k dargestellten zwei Bandprofile zusammen bei der Herstellung desselben Hohlleiters benötigt, so daß beim Verseilen das eine Profil i, das die Federn aufweist, jeweils mit dem. Profil h, das die Nuten enthält, in der Aufeinanderfolge wechselt.
  • Es ist natürlich auch möglich, unsymmetrisch ausgebildete Bandprofile zu verwenden. Derartige Profile sind beispielsweise in Abb. id, f und h dargestellt. Hier sind die Nuten und Federn ebenfalls aus Kreisbogen gebildet. Durch diese besondere Formgebung wird die Aufnahme erheblicher Zugkräfte in Richtung des Umfanges ermöglicht. Natürlich lassen sich auch noch eine Reihe ähnlicher Profile verwenden.
  • Die Ausgestaltung des Bandprofils mit Nut und Feder läßt sich auch durch Anordnung on Tberlappungen vervollständigen oder erv C, setzen. Derartige Profile sind beispielsweise in Abb. id, g und h dargestellt, die zeigen, daß für diese Überlappungen die verschiedensten Profile gewählt werden können. Auch hier sind natürlich noch eine Reihe anderer Profile als die in der Abbildung dargestellten möglich.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch den fertigen Hohlleiter bei Z'erwendung von nach Kreisbogen ausgebildeten Bandprofilen mit Nut und Feder wieder. Aus derartigen und ähnlichen Profilen hergestellte Hohlleiter können sowohl in gerader als auch in verdrallter Form ausgeführt werden. Die geeignete Auswahl der Bandprofile gemäß der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß hierdurch gleichzeitig die Herstellungskosten sowohl der Bänder als auch des Hohlleiters herabgesetzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Hohlleitern aus profilierten Drähten oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder während des Verseilens durch mechanische Bearbeitung, z. B. Ziehen oder Walzen, einer bleibenden Formänderung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinander ziehen oder -walzen und die gewünschte Formänderung der profilierten Bänder bis auf das vorgeschriebene Maß allmählich erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Zieheisen (5) und einen dazu passenden, in der Längsrichtung verstellbaren, feststehenden oder umlaufenden Dorn (i), über den die Bänder gezogen werden. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Walzvorrichtung (i8) und einen dazu passenden, in der Längsrichtung verstellbaren, feststehenden oder umlaufenden Dorn (2.I), mittels deren das Zusammenfügen der einzelnen Bänder zum Seil erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen drehbar in einem Zahnrad (2o) angeordnet sind. 6. Hohlleiter aus profilierten Drähten oder Bändern, die mit Nut und Feder ineinandergreifen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nut und Feder der Bandprofile symmetrisch oder unsymmetrisch nach Kreisbogen u. dgl. ausgebildet sind, so daß die den Hohlleiter bildenden einzelnen Bänder leicht gegeneinander verschieblich sind und eine gute Biegsamkeit des Hohlleiters bei der Herstellung und im Gebrauch erreicht wird. 7. Ausführungsform des Hohlleiters nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandprofil nur die Federn, das andere nur die Nuten enthält. g. Hohlleiter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder sich im fertigen Hohlleiter gegenseitig überlappen.
DEH101116D 1925-03-13 1925-03-13 Hohlleiter aus profilierten Draehten oder Baendern Expired DE441472C (de)

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BE332347D BE332347A (de) 1925-03-13
DEH101116D DE441472C (de) 1925-03-13 1925-03-13 Hohlleiter aus profilierten Draehten oder Baendern
FR614923D FR614923A (fr) 1925-03-13 1926-02-01 Conducteur creux en rubans ou bandes profilés et son procédé de fabrication
GB3151/26A GB247197A (en) 1925-03-13 1926-02-03 Hollow conductor and method of manufacturing same

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