DE4414687A1 - Röntgenstrahler mit einer Entgasungsvorrichtung - Google Patents
Röntgenstrahler mit einer EntgasungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler, welcher ein mit
einer Flüssigkeit gefülltes Schutzgehäuse, eine in diesem
angeordneten Röntgenröhre und eine Entgasungsvorrichtung zur
Entgasung der in dem Schutzgehäuse enthaltenen Flüssigkeit
mit einer die Flüssigkeit von einem anderen Medium trennenden
Wand aufweist.
Ein derartiger Röntgenstrahler ist in der DE 41 01 777 C2
beschrieben. Die Wand der Entgasungsvorrichtung des bekannten
Röntgenstrahlers trennt ein Gasvolumen von einem die zu
entgasende Flüssigkeit aufnehmenden Raum. Außerdem weist die
Entgasungsvorrichtung Mittel zur Erzeugung eines Gas-Par
tialdruckes auf, die bezüglich eines aus der Flüssigkeit zu
entfernenden Gases in dem Gasvolumen einen Gas-Partialdruck
erzeugen, der geringer als der Gas-Partialdruck des zu
entfernenden Gases in dem die zu entgasende Flüssigkeit
aufnehmenden Raum ist. Mittels der Entgasungsvorrichtung ist
es möglich, den Wasserstoff aus dem als Flüssigkeit
vorgesehenen Isolieröl zu entfernen, der entsteht, weil sich
das Isolieröl unter der Einwirkung der Röntgenstrahlung
zersetzt. Vorteilhaft ist dabei, daß der Wasserstoff entfernt
wird, bevor sich Gasblasen in dem Isolieröl bilden, die
dessen Isolierwirkung beträchtlich herabsetzen. Durch
Gasblasen verursachte elektrische Überschläge, die den
Betrieb des Röntgenstrahlers stören und zu dessen Ausfall
führen können, können also nicht auftreten. Allerdings
verursachen die Mittel zum Erzeugen eines Gas-Partialdruckes
einen ganz erheblichen technischen Aufwand und entsprechend
hohe Kosten, da beispielsweise eine Vakuumpumpe erforderlich
ist, die im Dauerbetrieb ein ausreichend hohes Vakuum
erzeugen kann und möglichst wenig Bauraum in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rönt
genstrahler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Entgasungsvorrichtung einfach und kostengünstig aufgebaut
ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
Röntgenstrahler, welcher ein mit einer Flüssigkeit gefülltes
Schutzgehäuse, eine in diesem angeordneten Röntgenröhre und
eine Entgasungsvorrichtung zur Entgasung der in dem Schutzge
häuse enthaltenen Flüssigkeit mit einer die Flüssigkeit von
einem anderen Medium trennenden Wand aufweist, an deren
Innenseite die Flüssigkeit und an deren Außenseite das andere
Medium angrenzt, wobei die Wand aus wenigstens einem Stoff
der Gruppe Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium,
Platin, Nickel, Eisen und Titan gebildet ist oder wenigstens
eine Seite der Wand mit wenigstens einem Stoff der Gruppe
Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin,
Nickel und Titan beschichtet ist. Im Falle der beschichteten
Wand ist die Wasserstoff-Permeation von der Flüssigkeit in
das andere Medium wesentlich höher als im Falle einer unbe
schichteten Wand. Im Vergleich zu einer unbeschichteten Wand
ändert sich die Permeation von Gasen durch die Wand in die
Flüssigkeit nicht wesentlich. Sie nimmt unter Umständen sogar
ab. Es wird also deutlich, daß erheblich mehr Wasserstoff aus
der Flüssigkeit ab- als anderes Gas zugeführt wird. Damit ist
die Abfuhr des schädlichen Wasserstoffes aus der Flüssigkeit
gewährleistet und zugleich sichergestellt, das die Isolati
onswirkung der Flüssigkeit nicht dadurch beeinträchtigt wird,
das andere Gase, beispielsweise Sauerstoff, in einem die
Wasserstoffabfuhr übersteigenden Maß durch die Wand in die
Flüssigkeit eindringen. Anders als im Falle des Standes der
Technik, sind offensichtlich keine konstruktiv aufwendigen
und kostspieligen Maßnahmen erforderlich, da die Beschichtung
der Wand auf kostengünstige Weise möglich ist. Die
Beschichtung der Wand kann an sich in beliebiger Weise erfol
gen, Versuche haben jedoch gezeigt, daß eine besonders geeig
nete Beschichtungsmethode die ionenstrahlgestützte Ionen
implantation ist.
Besonders vorteilhaft, weil konstruktiv einfach und doch
wirkungsvoll, ist es, wenn als anderes Medium die umgebende
Atmosphäre vorgesehen ist. Die Wasserstoff-Permeation durch
die Wand in die umgebende Atmosphäre ist dann je nach Be
schichtung um bis zu 300% höher als im Falle einer unbe
schichteten Wand. Im Vergleich zu einer unbeschichteten Wand
ändert sich die Sauerstoff-Permeation von der umgebenden
Atmosphäre in die Flüssigkeit nicht wesentlich. Sie nimmt je
nach Beschichtung unter Umständen sogar um bis zu 20% ab. Als
anderes Medium kommen übrigens auch Flüssigkeiten in Frage.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Wand
mit Palladium beschichtet ist, weil dieser Stoff in besonders
hohem Maße H(Wasserstoff)-aktiv ist, d. h., die Kinetik der H-
Desorption wenig gehemmt ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Flüssigkeit im Betrieb der Entgasungsvorrichtung an der Wand
entlangströmt. Hierdurch ist eine besonders hohe Effizienz
der Entgasungsvorrichtung gewährleistet.
Falls die Wand beschichtet ist, eignen sich als Material für
die Wand Metalle, z. B. Eisen oder Titan, oder polymere Werk
stoffe. Als polymere Werkstoffe eignen sich z. B. syntheti
scher und natürlicher Gummi. Es hat sich gezeigt, daß die
Entgasungsvorrichtung besonders wirkungsvoll arbeitet, wenn
die Wand aus synthetischem Gummi gebildet ist, weil dann die
Permeation von Wasserstoff einen sehr hohen Wert aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor,
daß die Wand als Leitung, insbesondere als Schlauch oder
Rohr, ausgeführt ist. Es ist also leicht möglich, eine ohne
hin vorhandene Leitung für die Flüssigkeit als Entgasungsvor
richtung auszubilden. Insbesondere dann, wenn die Wand als
Leitung ausgebildet ist, ist es technologisch einfach und
damit kostengünstig, die Außenseite der Wand zu beschichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Röntgenstrahler in grob sche
matischer Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Variante des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers
in zu der Fig. 1 analoger Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Röntgenstrahler, der
ein mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, z. B. Iso
lieröl, gefülltes Schutzgehäuse aufweist, in dem eine Rönt
genröhre 2 angeordnet ist. Diese ist als Drehanoden-Röntgen
röhre ausgebildet, die einen Anodenteller 3, eine Kathode 4
und einen Elektromotor zum Antrieb der Drehanode enthält, der
einen Rotor 5 und einen außerhalb des Glaskörpers der Rönt
genröhre 2 angeordneten Stator 6 aufweist. Das Schutzgehäuse
1 ist mit einem Strahlenaustrittsfenster 7 für die vom An
odenteller 3 ausgehende Röntgenstrahlung versehen. Außerdem
ist eine Entgasungsvorrichtung für das Isolieröl vorgesehen,
die durch zwei Leitungen 9 und 10 am Schutzgehäuse 1 ange
schlossen ist und durch die das Isolieröl in einem
geschlossenen Kreislauf zirkuliert. Eine Umwälzpumpe 12 für
das Isolieröl ist an der dem Stator 6 benachbarten
Stirnfläche des Schutzgehäuses 1 angebracht. Die Leitungen 9
und 10 sind flüssigkeitsdicht durch die Wandung des
Schutzgehäuses 1 geführt. Innerhalb des Schutzgehäuses 1
endet die Leitung 9 im Bereich des Stators 6 und die Leitung
10 im Bereich des kathodenseitigen Endes der Röntgenröhre.
Hierdurch ergeben sich innerhalb des Schutzgehäuses 1
Strömungsverhältnisse, die sicherstellen, daß mittels der
Umwälzpumpe 12 das gesamte innerhalb des Schutzgehäuses 1
befindliche Isolieröl durch die Entgasungsvorrichtung
geleitet wird.
Die Entgasungsvorrichtung ist durch eine Wand gebildet, die
als die Leitung 10 mit der Umwälzpumpe 12 verbindende Leitung
13 ausgeführt ist und das Isolieröl von der umgebenden Atmo
sphäre, d. h. der umgebenden Luft, trennt. Die Leitung 13 ist
in aus den Fig. 1 und 2 ersichtlicher Weise in mehreren Win
dungen spiralförmig aufgewunden und vor der die Umwälzpumpe
12 tragenden Stirnfläche des Schutzgehäuses 1 derart angeord
net, daß sich die spiralförmigen Windungen in dem mittels
eines Gebläses 15 erzeugten Luftstrom befinden, wobei die
Leitung 13 als auch das Gebläse 15 unter einer im Bereich
ihrer Stirnfläche perforierten Abdeckhaube 16 angeordnet
sind. Um temperaturbedingte Volumenschwankungen des in dem
Schutzgehäuse 1 befindlichen Isolieröls ausgleichen zu kön
nen, ist dieses an seinem einen Ende in an sich bekannter
Weise mittels einer nachgiebigen Membran 34 verschlossen.
Die als Leitung 13 ausgeführte Wand, bei der es sich um ein
aus einem polymeren Werkstoff, insbesondere synthetischem
oder natürlichem Gummi, gebildetes Rohr handelt, ist in nicht
dargestellter Weise an ihrer Außenwand mit wenigstens einem
Metall der Gruppe Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium,
Iridium, Platin, Nickel und Titan beschichtet. Vorzugsweise
ist die Leitung 13 an ihrer Außenseite mit Palladium be
schichtet. Die Beschichtung kann z. B. durch Sputtern erfol
gen. In diesem Zusammenhang sei auf die Literaturstelle
"Effect of ion/plasma-assisted treatment of polymer membranes
on hydrogen permeability", L Ya Alimova et al., in Vacuum,
volume 43, mumber 5-7, pages 767 to 768, 1992, Pergamon Press
Ltd., verwiesen. Die jeweils erforderliche Schichtdicke kann
übrigens leicht experimentell ermittelt werden.
Infolge der Beschichtung diffundiert durch die als Leitung 13
ausgeführte Wand mehr Wasserstoff aus dem innerhalb des
Schutzgehäuses befindlichen Isolieröl in die an die Außenwand
der Leitung 13 angrenzende umgebende Atmosphäre als Gase,
insbesondere Sauerstoff, aus der umgebenden Atmosphäre durch
die Wand in das Isolieröl diffundiert. Damit ist sicherge
stellt, daß der Wasserstoff, der infolge der Zersetzung des
Isolieröls durch Röntgenstrahlung entsteht, kontinuierlich
aus dem Isolieröl abgeführt wird. Es können also keine sich
negativ auf die Hochspannungsfestigkeit des Röntgenstrahlers
negativ auswirkenden Gasblasen in dem Isolieröl entstehen.
Da der Vorgang der Wasserstoffabfuhr aus dem Isolieröl von
der Größe der in der beschriebenen Weise beschichteten Fläche
der Wand bzw. der Leitung 13 abhängig ist, versteht es sich,
daß dafür gesorgt werden muß, daß eine ausreichend große
beschichtete Fläche vorhanden ist. Die erforderliche Größe
der beschichteten Fläche kann für den jeweiligen Röntgen
strahler-Typ leicht experimentell bestimmt werden.
Obwohl dies mit einem erhöhten technologischen Aufwand ver
bunden ist, besteht auch die Möglichkeit, statt der Außenwand
der Leitung 13 deren Innenwand bzw. deren Innen- und
Außenwand zu beschichten.
Die Leitung 13 muß übrigens nicht notwendigerweise als Rohr
ausgeführt sein. Es kann vielmehr auch so wie im Falle des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 eine als Schlauch ausge
führte Leitung 13′ vorgesehen sein. Im Falle der Fig. 3 ist
übrigens die die Wand bildende Leitung 13′ nicht beschichtet.
Vielmehr ist die die Wand bildende Leitung 13′ aus wenigsten
einem Metall der Gruppe Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmi
um, Iridium, Platin, Nickel, Eisen und Titan gebildet. Dies
bietet gegenüber einer Beschichtung den Vorteil, daß weder
Stickstoff (N₂) noch Sauerstoff (O₂) in den Röntgenstrahler
eindiffundieren können.
Die Leitung 13 bzw. 13′ muß nicht notwendigerweise in der
beschriebenen Weise spiralförmig aufgewickelt sein. Diese
Maßnahme ist allerdings zum einen dann von Vorteil, wenn die
Leitung 13 bzw. 13′ in der beschriebenen Weise auch zu Kühl
zwecken dienen soll. Zum anderen bzw. außerdem kann die
spiralförmige Anordnung gewählt werden, um eine ausreichend
große beschichtete Fläche zu erhalten.
Anstelle der Leitung 13 kann übrigens auch eine gewöhnliche,
beispielsweise ebene Wand vorgesehen sein, die das Isolieröl
von dem an die Außenseite der Wand angrenzenden Medium
trennt.
Weiter muß es sich bei dem an die Außenseite der Wand angren
zenden Medium nicht notwendigerweise um Luft bzw. die um
gebende Atmosphäre handeln. Andere gasförmige oder flüssige
Medien sind möglich.
Claims (7)
1. Röntgenstrahler, welcher ein mit einer Flüssigkeit gefüll
tes Schutzgehäuse (1), eine in diesem angeordnete Röntgen
röhre (2) und eine Entgasungsvorrichtung zur Entgasung der in
dem Schutzgehäuse (1) enthaltenen Flüssigkeit mit einer die
Flüssigkeit von einem anderen Medium trennenden Wand (13,
13′) aufweist, an deren Innenseite die Flüssigkeit und an
deren Außenseite das andere Medium angrenzt, wobei die Wand
(13′) aus wenigstens einem Stoff der Gruppe Ruthenium, Rho
dium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Nickel, Eisen und
Titan gebildet oder wenigstens eine Seite der Wand (13) mit
wenigstens einem Stoff der Gruppe Ruthenium, Rhodium, Palla
dium, Osmium, Iridium, Platin, Nickel und Titan beschichtet
ist.
2. Röntgenstrahler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als anderes Medium die
umgebende Atmosphäre vorgesehen ist.
3. Röntgenstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (13) auf dem
Wege der ionenstrahlgestützte Ionenimplantation beschichtet
ist.
4. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit im Betrieb der Entgasungsvorrichtung an der Wand
(13, 13′) entlangströmt.
5. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (13) beschichtet ist und aus einem Metall, vorzugsweise
Eisen oder Titan, gebildet ist.
6. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (13) beschichtet ist und aus einem polymeren Werkstoff
gebildet ist.
7. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand als Leitung (13, 13′), insbesondere als Schlauch oder
Rohr, ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414687 DE4414687C2 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Röntgenstrahler mit einer Entgasungsvorrichtung |
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Publications (2)
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DE4414687C2 DE4414687C2 (de) | 1998-09-17 |
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- 1994-04-27 DE DE19944414687 patent/DE4414687C2/de not_active Expired - Fee Related
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