DE4414463B4

DE4414463B4 - Reib- und Schnitzelmaschine

Info

Publication number: DE4414463B4
Application number: DE19944414463
Authority: DE
Inventors: Uwe Schmidt
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-04-26
Filing date: 1994-04-26
Publication date: 2004-08-05
Anticipated expiration: 2014-04-27
Also published as: DE4414463A1

Abstract

Reib- und Schnitzelmaschine für die Zerkleinerung von Produkten, insbesondere von Nahrungsmitteln, die einen Antrieb für einen Mitnehmerflügel oder für eine Schneidscheibe aufweist und bei der der Mitnehmerflügel innerhalb eines ortsfest montierten, mit Durchbrüchen in der Wandung ausgerüsteten, zylinderförmig ausgebildeten Werkzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement für den Mitnehmerflügel (24) oder die Schneidscheibe (23) eine in einem Gehäuse (2) gelagerte, in axialer Richtung durchgängig offen ausgebildete und den produktzu- und produktabführseitig gelegenen Bereich des Gehäuses (2) verbindende Hohlwelle (9) vorgesehen ist und an die Hohlwelle (9) die Schneidscheibe (23) oder der Mitnehmerflügel (24) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reib- und Schnitzelmaschine für die Zerkleinerung von Produkten, insbesondere von Nahrungsmitteln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der wahlweise verschiedene Schneidscheiben oder unterschiedliche ortsfest montierte, mit Durchbrüchen in der Wandung ausgerüstete, zylinderförmig ausgebildete Werkzeuge und darin rotierende Mitnehmerflügel eingesetzt werden können. Maschinen zum Zerkleinern von Produkten sind in großer Zahl aus der chemischen und der lebensmittelverarbeitenden Industrie bekannt.

In der chemischen Industrie werden diese Maschinen zum Zerreiben von Produkten in eine granulare oder feinpulvrige Form eingesetzt und sind für diesen Zweck ausschließlich mit zylindrisch oder kegelstupfartig ausgebildeten Werkzeugen und darin rotierenden Mitnehmerflügeln bestückt.

Für den Antrieb des Mitnehmerflügels sind unterschiedliche Lösungen gefunden worden. Während aus dem Patent DE 3617175 ein vollständig gekappselter, oberhalb des Mitnehmerflügels im Strom des unverarbeiteten Produktes angeordneter Antrieb bekannt ist, ist in dem Patent DE 4408049 ein Antrieb beschrieben, bei dem ein Kegelradgetriebe unterhalb des Mitnehmerflügels im Strom des verarbeiteten Produktes vorgesehen ist.

In der lebensmittelverarbeitenden Industrie sind beiden Reib- und Schnitzelmaschinen oft die dort verwendeten Maschinen so ausgebildet, daß im Austausch von zylindrischen Werkzeugen und Mitnehmerflügeln Schneidscheiben einsetzbar sind. Dadurch sind die Maschinen universeller verwendbar. So lassen sich bestimmte. Lebensmittel wie z, B. Kohl, Tomaten und Paprika lediglich über Schneidscheiben verarbeiten. Mit zylindrischen Werkzeugen lassen sich Produkte in Abhängigkeit von der Form der Durchbrüche im Zylindermantel passieren, pürieren, reiben, schnitzeln oder stifteln. Mittels Schneidscheiben kann gerieben, gestiftelt, gewürfelt oder in Scheiben geschnitten werden.

Aus dem Patent US 3892365 ist eine Küchenmaschine bekannt, bei der sowohl Schneidscheiben als auch zylindrische Werkzeuge verwendet werden, Der Antrieb dieser Maschine ist unterhalb der Schneidscheiben und der zylindrischen Werkzeuge angeordnet, Das Produkt wird über unterschiedliche Aufsätze den Werkzeugen zugeführt und sammelt sich nach der Verarbeitung in einem oberhalb des Antriebs angeordneten Auffangbehälter.

Es liegt auf der Hand, daß diese Küchenmaschine eine relativ geringe Leistung aufweist, da die Arbeit beim Erreichen eines bestimmten Füllgrads des Auffangbehälters unterbrochen werden muß und damit kein kontinuierlicher-Arbeitsprozeß möglich ist.

Dieser Nachteil wird durch die im Patent CH 598796 beschriebene Küchenmaschine, die einen vergleichbaren Aufbau aufweist, vermieden. Bei dieser Maschine ist ein umlaufender Ausräumer vorgesen, der das verarbeitete Produkt über eine Öffnung des Gehäuses ständig nach außen transportiert und aus der Küchenmaschine ausräumt.

Bei allen vorgestellten Lösungen ist der Antrieb für die Schneidscheiben oder für den Mitnehmerflügel im Produktstrom vorgesehen, Dadurch kann es auf dem Antrieb zu Produktablagerungen kommen, die zu Störungen des Maschinenbetriebes führen können, Große Bedeutung gewinnt dieser Umstand beim Einsatz von Reib- und Schnitzelmaschinen in kontinuierlich arbeitenden Anlagen bei der industriellen Verarbeitung großer Produktmengen.

Ziel der Erfindung ist es, einen störungsfreien Betrieb von heib- und Schnitzelmaschinen zu gewährleisten, Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Reib- und Schnitzelmaschine zu entwickeln, bei der der Antrieb der Schneidscheiben und der der Mitnehmerflügel vollständig außerhalb des Produktstromes angeordnet ist.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß als Antriebselement für den Mitnehmerflügel oder die Schneidscheibe eine in einem Gehäuse gelagerte, in axialer Richtung durchgängig offen ausgebildete, den produktzu- und produktabführseitig gelegenen Bereich des Gehäuses verbindende Hohlwelle vorgesehen ist und an die Hohlwelle die Schneidscheibe oder der Mitnehmerflügel angeschlossen ist.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Mitnehmerflügel oder die Schneidscheibe im Bereich der äußeren Durchmesser an die Hohlwelle angeschlossen.

Der innere Durchmesser der Hohlwelle kann kreisförmig ausgebildet sein.

Die Lagerung der Hohlwelle im Gehäuse kann über ihre Außenkontur erfolgen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Hohlwelle über zumindest drei gleichmäßig am äußeren Umfang der Hohlwelle verteilt angeordnete Rollen gelagert werden, deren Querschnitt einen Winkel von etwa 90° aufweist.

Die Hohlwelle kann im Bereich der Rollen eine entsprechend des Querschnitts der Rollen ausgebildete, umlaufende Rille aufweisen, in die die Rollen eingreifen, Die Hohlwelle weist vorzugsweise eine Kegelradverzahnung auf. Es ist desweiteren vorteilhaft, wenn der Mitnehmerflügel oder die Schneidscheibe oberhalb der Kegelradverzahnung an die Hohlwelle angeschlossen und über Stifte formschlüssig mit der Hohlwelle verbunden wird. Das zylinderförmig ausgebildete Werkzeug kann an das Gehäuse angeschlossen werden.

Zwischen dem zylinderförmig ausgebildeten Werkzeug und dem Mitnehmerflügel kann vorteilhafterweise ein Gleitelement vorgesehene sein.

An das Gehäuse kann ein Spritzschutz demontierbar angeschlossen und der Spritzschutz ist als abnehmbare Transportwanne ausgebildet sein.

Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, Es zeigen:
1 einen mittigen Schnitt durch die mit einer Schneidscheibe ausgerüstete Reib- und Schnitzelmaschine
2 einen Schnitt: A-A der 1
3 einen mittigen Schnitt durch die mit einem zylindrischen Werkzeug und einem Mitnehmerflügel ausgerüstete Reib- und Schnitzelmaschine
4 einen Schnitt A-A der 3
Teile der Reib- und Schnitzelmaschine sind ein an ein Maschinengestell 1 angeschlossenes Gehäuse 2 und ein oberhalb des Gehäuses 2 vorgesehener Aufsatz 3, Das Gehäuse 2 ist als Blechkonstruktion ausgeführt, Der kegelförmige Mantel 4 des Gehäuses 2 verfügt. über einen oberen und einen unteren Flansch 5,6. An die Flansche 5,6 sind rollenartige Lagerungen 7 um 120° zueinander versetzt über jeweils eine Achse 8 als Lagerung der Hohlwelle 9 angeschlossen.
Die Hohlwelle 9 besteht aus einem inneren Kunststoffteil 10, das an seinem unteren Ende eine Kegelradverzahnung 11 trägt, Das innere Kunststoffteil 10 der Hohlwelle 9 ist an seinem äußeren Umfang durch einen Metallring 12 verstärkt.
Die Hohlwelle 9 wird über eine Ritzelwelle 13 angetrieben, An den unteren und oberen Flansch 5,6 des Gehäuses 2 ist ein den Lagerträger 14 aufnehmender Tragarm 15 angeschlossen.
Innerhalb des Maschinengestells 1 ist der Antriebsmotor 16 angeordnet, der mit dem Maschinengestell 1 über den Motorflansch 17 verbunden ist.
Der Motorflansch 17 ist nach außen aus dem Maschinengestell 1 herausgeführt und der Lagerträger 14 auf den Motorflansch 17 aufgesteckt.
Die Ritzelwelle 13 ist als verlängerte Motorwelle ausgebildet und trägt das Kitzel 18.
Die Laufräder 19 der Lagerungen 7 sind über Kugellager mit den Achsen 8 verbunden, An die Achsen 8 sind Klemmhebel 20 angeschlossen, die den Aufsatz 3 festsetzen.
Jede rollenartige Lagerung 7 wird in ihrer Einbauposition über einen Lagerhalter 21 fixiert, der die Achse 8 über eine Bohrung aufnimmt und selbst über eine Bohrung im unteren Flansch 6, des Gehäuses 2 fixiert ist, Zusätzlich stützt sich der Lagerhalter 21 am inneren Durchmesser des unteren Flansches 6 ab und trägt. einen Axialstift 22, Jede Achse 8 wird axial über eine Druckschraube in Einbauposition gehalten und stützt sich über einen Bund am oberen Flansch 5 ab.
Je nach zu verarbeitenden Produkten ist eine Schneidscheibe 23 oder ein Mitnehmerflügel 24 vorgesehen. Die Schneid scheibe 23 oder der Mitnehmerflügel 24 ist von oben an die Hohlwelle 9 über Axialstifte 25 angeschlossen, Die Axialstifte 25 sind in den flanschartigen Kragen 26. des Metallrings 12 eingeschraubt und weisen Köpfe 27 auf, Die Schneidscheiben 23 und der Mitnehmerflügel 24 verfügen über Langlöcher 28.
Die Langlöcher 28 münden in entsprechend der Kopf8durchmesser der Axialstifte 25 ausgebildete Bohrungen 29. Zusätzlich ist am Kragen 26, ein Kugeldruckstück 30 vorgesehen, das den Mitnehmerflügel 24 oder die Schneidscheibe 23 über eine Bohrung festsetzt.
In der Ausrüstungsvariante Zylinder ist die Schneidscheibe 23 nicht vorgesehen. An ihre Stelle tritt der Mitnehmerflügel 24.
An dem am unteren Flansch 6 des Gehäuses 2 vorgesehenen Lagerhalter 21 wird über Axialstifte 22 ein Träger 31 befestigt, der einen zentrisch angeordneten Aufnahmering 32 für den Zylinder 33 aufweist.
In Verlängerung der Hohlwelle 9 ist oberhalb des Trägers 31 ein zylindrischer Mantel 34 vorgesehen, der mit einem Ausräumer 35 ausgerüstet ist. Der Mantel 34 trennt die Kegelradverzahnung 11 und die Ritzelwelle 13 vom Produktbereich und befreit über den Ausräumer 34 den Träger 31 von darauf eventuell liegenbleibenden Produktansammlungen, Der Zylinder 33 weist im unteren Bereich eine wulstartige Bordur 3b auf. Die Bordur 3b wird über einen Rezeß des Aufnahmeringes 32 aufgenommen, so daß der Zylinder 33 radial ausgerichtet wird, Die Bordur 3b trägt Axialstifte 37, über die der Zylinder 33 am Aufnahmering 32 fixiert wird, Die Axialstifte 37 sind mit Köpfen 38 ausgerüstet, Der Aufnahmering 32 verfügt gleichfalls über Langlöcher 3g, die in entsprechend des Durchmessers der Köpfe 38 ausgebildete Bohrungen münden, Die Köpfe untergreifen den Aufnahmering 32 und setzen den Zylinder 33 axial fest.
Am oberen Abschluß ist der Zylinder 33 gleichfalls mit einer Bordur 40 ausgerüstet, Der Mitnehmerflügel 24 verfügt über eine Gleitlagerbuchse 41, welche den Zylinder 33 im oberen Bereich radial abstützt.
Aus arbeitsschutztechnischen Gründen ist ein Spritzschutz 42 an den inneren Durchmesser des unteren Flansches 6 angeschlossen.
An der Bordur 36 des Zylinders 33 ist ein Abfallgefäß 43 eingehängt, das Produktteile, die zwischen dem Zylinder 33 und dem Mitnehmerflügel 24 wegen ihrer geringen Abmessungen hindurchtreten können, aufnimmt. Das Abfallgefäß 43 wird mit dem Zylinder 33 aus der Maschine entfernt und kann dann entleert und gereinigt werden.
Die rollenartigen Lagerungen 7 weisen Kunststoffrollen 44 auf, Die Kunststoffrollen 44 sind in ihrem die Hohlwelle 9 lagernden Querschnitt. in einem Winkel von 90° ausgebildet, Den gleichen Winkel weist die am Metallring 12 der Hohlwelle 9 umlaufend angeordnete Rille 45 auf, Durch diese Art der Lagerung ist die Hohlwelle 9 axial und radial fixiert, Die Wirkungsweise von Reib- und Schnitzelmaschinen ist hinreichend bekannt, so daß an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird,

1: Maschinengestell
2: Gehäuse
3: Aufsatz
4: Mantel
5: oberer Flansch
6: unterer Flansch
7: rollenartige Lagerung
8: Achse
9: Hohlwelle
10: Kunststoffteil
11: Kegelradverzahnung
12: Metallring
13: Ritzelwelle
14: Lagerträger
15: Tragarm
16: Antriebsmotor
17: Motorflansch
18: Ritzel
19: Laufräder
20: Klemmhebel
21: Lagerhalter
22: Axialstift
23: Schneidscheibe
24: Mitnehmerflügel
25: Axialstift
26: Kragen
27: Kopf
28: Langloch
29: Bohrung
30: Kugeldruckstück
31: Träger
32: Aufnahmering
33: Zylinder
34: Mantel
35: Ausräumer
36: Bordur
37: Axialstift.
38: Kopf
39: Langloch
40: Bordur
41: Gleitlagerbuchse
42: Spritzschutz
43: Abfallgefäß
44: Kunststoffrollen
45: Rille

Claims

Reib- und Schnitzelmaschine für die Zerkleinerung von Produkten, insbesondere von Nahrungsmitteln, die einen Antrieb für einen Mitnehmerflügel oder für eine Schneidscheibe aufweist und bei der der Mitnehmerflügel innerhalb eines ortsfest montierten, mit Durchbrüchen in der Wandung ausgerüsteten, zylinderförmig ausgebildeten Werkzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement für den Mitnehmerflügel (24) oder die Schneidscheibe (23) eine in einem Gehäuse (2) gelagerte, in axialer Richtung durchgängig offen ausgebildete und den produktzu- und produktabführseitig gelegenen Bereich des Gehäuses (2) verbindende Hohlwelle (9) vorgesehen ist und an die Hohlwelle (9) die Schneidscheibe (23) oder der Mitnehmerflügel (24) angeschlossen ist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerflügel (24) oder die Schneidscheibe (23) im Bereich ihrer äußeren Durchmesser an die Hohlwelle (9) angeschlossen ist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt der Hohlwelle (9) kreisförmig ausgebildet ist,
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Hohlwelle (9) im Gehäuse (2) über die Außenkontur der Hohlwelle (9) erfolgt.
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) über zumindest drei gleichmäßig am äußeren Umfang der Hohlwelle (9) verteilt angeordnete Rollen (44) gelagert ist und der Querschnitt der Rollen (44) einen Winkel von etwa 90° aufweist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) im Bereich der Rollen (44) eine entsprechend des Querschnitts der Rollen (44) ausgebildete, umlaufende Rille (45) aufweist und die Rollen (44) in die Ril1e (45) eingreifen.
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) vorzugsweise eine Kegelradverzahnung (11) aufweist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerflügel (24) oder die Schneidscheibe (23) oberhalb der Kegelradverzahnung (11) an die Hohlwelle (9) angeschlossen und über Stifte (25) formschlüssig mit der Hohlwelle (9) verbunden ist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmig ausgebildete Werkzeug (33) an das Gehäuse (2) angeschlossen ist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylinderförmig ausgebildeten Werkzeug (33) und dem Mitnehmerflügel (24) ein Gleitelement (41) vorgesehen ist.
Reib- und Schnitzelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (2) ein Spritzschutz (42) demontierbar angeschlossen oder der Spritzschutz (42) als abnehmbare Transportwanne ausgebildet ist.