DE4414463A1 - Reib- und Schnitzelmaschine - Google Patents
Reib- und SchnitzelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reib- und Schnitzelmaschine, vornehmlich zum Zer
kleinern von Nahrungsmitteln in Großküchen, die mit Schneidscheiben und mit
in Zylindern umlaufende Mitnehmerflügel ausgerüstet ist und bei der das zu be
arbeitende Produkt den Zylindern und den Schneidscheiben über als Produkt
zuführung ausgebildete Aufsätze und den Schneidscheiben darüber hinaus über
ein das Produkt gerichtet zuführendes Transportband zugeführt werden kann.
Bekannte Maschinen verfügen über ein den Antrieb für die Schneidscheiben und
die Mitnehmerflügel aufnehmendes Gehäuse, welches je nach Größe der
Maschine als Maschinengestell oder als an ein Maschinengestell befestigtes
Gehäuse ausgebildet ist. Die Schneidscheiben und die Mitnehmerflügel werden
über ihr Zentrum gelagert und angetrieben. Um die benötigten, relativ geringen
Drehzahlen zu erreichen, ist der Antrieb als Untersetzungsgetriebe ausgebildet,
welches unterhalb der Schneidscheiben, der Mitnehmerflügel und der Zylinder
angeordnet ist und sich damit unmittelbar im Bereich des Produktabflusses ge
schnittener, geriebener, geschnitzelter oder passierter Produkte befindet.
Oberhalb und mit dem Gehäuse verbunden sind Aufsätze vorgesehen, die als
wesentliches Merkmal über Zuführtrichter unterschiedlicher Abmessung und
konstruktiver Ausbildung verfügen und die das als Schüttgut eingebrachte Pro
dukt den Werkzeugen zuführen.
Die Aufsätze werden durch Klemmstücke unterschiedlichster Ausführung ober
halb der Werkzeuge am Gehäuse befestigt. Die Klemmstücke sind als über
parallel zur Schnittebene der Schneidscheibe angeordnete Achsen schwenkbar
gelagert ausgebildet und werden nach der Montage des Aufsatzes in Klemm
stellung geklappt.
Nachteilig bei dieser Ausbildung der Klemmstücke ist, daß sie bei jeder Demon
tage des Aufsatzes weggeklappt und bei der nachfolgenden Montage eines Auf
satzes nacheinander in Klemmstellung gebracht werden müssen. Diese Aus
führung der Klemmstücke ist daher benutzerunfreundlich. Die Umrüstzeiten beim
Wechseln der Aufsätze verlängern sich.
Die Zylinder bekannter Reib- und Schnitzelmaschinen sind aus gerollten und in
axialer Richtung verschweißten Blechstreifen gefertigt und am Umfang mit
zahnartigen Durchbrüchen versehen. Am oberen Rand der Zylinder sind die
Formstabilität des Zylinders vergrößernde Borduren gebräuchlich. Am unteren
Rand werden die Zylinder durch zusätzliche, als massives Gußteil oder als flan
schartiges Blechteil ausgebildete Ringe verstärkt. Die Ringe werden über den
unteren Rand des Zylinders geschoben und am Zylinder in radialer Richtung über
Schrauben, Nieten oder mittels des Punktschweißverfahrens befestigt.
Nachteilig bei dieser Ausführung der Zylinder ist der hohe technische Aufwand
bei ihrer Herstellung. Durch den Anschluß der zusätzlichen Ringe am unteren
Rand der Zylinder entstehen unerwünschte Dopplungen, in die Produkt gelangt
und die sich nicht säubern lassen. Aus diesem Grunde sind die hygienischen
Forderungen, die an eine lebensmittelverarbeitende Maschine gestellt werden, in
diesem Bereich nicht erfüllbar.
Der wesentliche Nachteil dieser Maschinen ist die geminderte Schnittqualität bei
als Schüttgut zugeführten Produkten.
Es ist einleuchtend, daß optimale Schnittqualitäten nur erreicht werden können,
wenn die zu verarbeitenden Produkte einem Werkzeug in ihrer Lage ausgerichtet
und bei dem Schneidvorgang in dieser Lage fixiert zugeführt werden. Bei als
Schüttgut zugeführten Produkten erfolgt jedoch keine Ausrichtung der Produkte
in ihre vorzugsweise gute Schnittqualitäten ergebende Schnittposition.
Diese schlechtere Schnittqualität der Maschinen wird wegen ihrer unübertroffen
hohen Verarbeitungskapazität, die oftmals im Vordergrund steht, in Kauf ge
nommen.
Zusätzlich wird die Produktqualität bei Maschinen dieses Aufbaus durch die An
ordnung des Untersetzungsgetriebes im Bereich des Produktabflusses gemin
dert. Durch diese Anordnung des Untersetzungsgetriebes kann das bearbeitete
Produkt nicht ungehemmt abgeführt werden, was zu Produktstaus und Ver
stopfungen der Maschine führen kann. Die Folge sind sich zusetzende Schneid
elemente und dadurch resultierende Fehlschnitte am nachfolgenden Produkt.
Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß Produktteile, die kleinere Abmes
sungen als der konstruktiv nicht zu vermeidende Spalt zwischen dem sich dre
henden Mitnehmerflügel und dem ruhenden Zylinder aufweisen, durch diesen
Spalt in das Produkt gelangen.
Um dieser beschriebenen, sich aus der ungerichteten Zuführung des Produktes
ergebenden, relativ schlechten Produktqualität begegnen zu können, wurden
Schneidmaschinen für Gemüse entwickelt, bei denen lediglich Schneidscheiben
zum Einsatz kommen. Die Schneidscheiben sind in Bezug auf die mit Zylindern
ausgerüsteten Maschinen in vertikaler Ebene angeordnet. Senkrecht zur
Schneidscheibe ist ein horizontal verlaufendes Transportelement vorgesehen.
Das Transportelement besteht aus zwei gegenläufig angetriebenen Transport
bändern, die das zu schneidende Produkt zwischen sich klemmen und in dieser
Lage fixiert der Schneidscheibe zuführen. Das obere Transportband ist
schwenkbar angeordnet und paßt sich den unterschiedlichen Produkthöhen an.
Der Drehpunkt des oberen Transportbandes befindet sich oberhalb des unteren
Transportbandes in einer solchen Lage, daß der zu erwartende Schwenkwinkel
des oberen Transportbandes durch das vom Drehpunkt auf die Schneidscheibe
gefällte Lot etwa halbiert wird.
Diese Anordnung des Drehpunktes des oberen Transportbandes führt zu einer
Minderung der Schnittqualität, da die schneidmesserseitig gelegene Umlenkung
des oberen Transportbandes in ihrer tiefsten Stellung einen relativ großen Ab
stand zur Schneidscheibe aufweist. Daraus resultiert, wie auch in der Praxis zu
beobachten, daß längliche, wenig Höhe besitzende Produkte, wie zum Beispiel
Schnittlauch, nicht optimal geschnitten werden kann, da das letzte Ende nicht
gehalten wird und als deutlich längerer Abschnitt in das Produkt gelangt, was zu
einer schlechteren Produktqualität führt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Maschinen ist die stark geminderte Durchsatz
leistung.
Um eine optimale Schnittqualität zu erreichen, muß von einer Bedienperson
jedes zu schneidende Teilchen des Produktes in seine optimale Schnittposition
vereinzelt auf dem unteren Band des Transportbandes positioniert werden. Es
liegt auf der Hand, daß dadurch die möglichen Durchsatzleistung stark einge
schränkt ist.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Maschine ist, daß keine Zylinder einge
setzt werden können und damit das lediglich mit Zylindern mögliche und im
Küchenbereich geforderte Passieren und Pürieren von Produkten nicht erfolgen
kann.
Da im Küchenbereich qualitativ hochwertige Schnittergebnisse für optisch gut
aussehen müssende Produkte (z. B. Salate) und andererseits große zu verar
beitende Produktmengen, die nach dem Zerkleinern gekocht werden (z. B. Kohl)
und bei denen daher die Schnittqualität nicht dominiert, anfallen, sind im
Küchenbereich zunehmend beide Maschinenarten anzutreffen. Es liegt auf der
Hand, daß der Einsatz von zwei Maschinen, die prinzipiell über gleiche Schneid
scheiben verfügen und in ihrer Art gleiche Produkte erzeugen, ökonomisch nicht
vertretbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache, preiswerte Reib- und Schnit
zelmaschine mit hoher Durchsatzleistung und optimaler Schnittqualität zu ent
wickeln und die Schnittqualität für als Schüttgut bearbeitete und für über Band
zuführungen zugeführte Produkte zu verbessern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine schnell umrüstbare Reib- und Schnit
zelmaschine zu entwickeln, die über Zylinder, Mitnehmerflügel, Schneidscheiben
und über ein Transportelement verfügt und mit der innerhalb einer Maschine mit
hoher Durchsatzleistung als Schüttgut zugeführte und mit hoher Schnittqualität
über ein Transportelement zugeführte Produkte verarbeitet werden können und
die in ihrem Aufbau so konzipiert ist, daß je nach Kundenwunsch und Einsatz
bedingung ohne konstruktive Änderungen lediglich mit Zylindern und Schneid
scheiben arbeitende, das Produkt als Schüttgut verarbeitende, oder lediglich mit
Schneidscheiben und einem Transportelement arbeitende, das Produkt gerichtet
zugeführt verarbeitende Einzelmaschinen, oder die Kombination beider Ausrü
stungsvarianten als einsetzbare Maschine abgeleitet werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß das Antriebs
element für die Mitnehmerflügel oder die Schneidscheibe als Hohlwelle ausge
bildet ist, der Mitnehmerflügel oder die Schneidscheibe an die Hohlwelle ange
schlossen ist und der innere Durchmesser größer als der des zylindrischen
Werkzeugs und/oder des Schnittbereichs der Schneidscheibe ausgebildet ist.
Die Hohlwelle weist vorzugsweise eine Kegelradverzahnung auf und verfügt
über einen, die Kegelradverzahnung zum Innenraum der Hohlwelle abdeckenden,
in seinem inneren Durchmesser den inneren Durchmesser der Hohlwelle bilden
den entsprechenden, sich an seinem unteren Ende vorzugsweise erweiternden,
in axialer Richtung über die Unterkante des Gehäuses hinauslaufenden Zylinder
ring.
Die Hohlwelle ist vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang gelagert. Die Mitneh
merflügel oder die Schneidscheibe sind in axialer Richtung der Hohlwelle der
Kegelradverzahnung gegenüberliegend an der Hohlwelle befestigt.
Die Hohlwelle ist an ihrem äußeren Umfang gleit- oder kugelgelagert ausge
bildet. Sie besteht aus einem die Kegelradverzahnung tragenden, aus Kunststoff
gefertigten Innenteil und einem äußeren Metallring.
Der Metallring ist zum Aufsatz gerichtet flanschartig ausgebildet, überdeckt das
Innenteil in radialer Richtung und verfügt über einen Kragen für die Aufnahme
des Mitnehmerflügels oder der Schneidscheibe.
Der Kragen verfügt im Bereich der Aufnahme über zumindest ein in axialer
Richtung angeordnetes, die Schneidscheibe oder den Mitnehmerflügel in radialer
Richtung beim Abschalten des Antriebes fixierendes, entriegelbares Druckstück.
Der Kragen weist die Schneidscheibe oder den Mitnehmerflügel in axialer Rich
tung fixierende, das Antriebsmoment übertragende Axialstifte auf.
Der Mitnehmerflügel und die Schneidscheibe verfügen im Bereich der Axialstifte
über sich auf einem Kreisbogen erstreckende Langlöcher. Im Bereich des
Druckstückes weisen der Mitnehmerflügel und die Schneidscheibe eine in axialer
Richtung verlaufende Bohrung auf. Jeder Axialstift verfügt über einen, das ent
sprechende Langloch überdeckenden Kopf. Der Kopfdurchmesser ist größer als
die radiale Weite des Langloches ausgebildet. Jedes Langloch mündet in eine
größer als der Kopfdurchmesser ausgebildete Bohrung.
Das zylinderförmige Werkzeug ist in axialer Richtung zumindest teilweise inner
halb der Hohlwelle und/oder des Zylinderringes angeordnet.
In axialer Richtung ist unterhalb der Kegelradverzahnung innerhalb des Gehäuses
ein zum Betreiben der Schneidscheibe am Gehäuse demontierbar gelagertes, das
zylindrische Werkzeug fixierendes Stützelement angeordnet.
Das zylindrische Werkzeug ist in seinem zum Aufsatz gerichteten Ende gleitring
artig ausgebildet. Der Mitnehmerflügel ist in diesem Bereich mit einem das zylin
drische Werkzeug radial abstützenden Gleitelement ausgerüstet. Am Zylinderring
ist in axialer Richtung zwischen der Kegelradverzahnung und dem Stützelement
zumindest ein zum zylindrischen Werkzeug gerichteter Ausräumer vorgesehen.
Das Gehäuse ist als Blechmantel ausgebildet und weist in axialer Richtung
Flansche auf. Am unteren Flansch ist das Stützelement angeschlossen. Im Falle
einer an ihrem äußeren Umfang gleitgelagerten Hohlwelle ist der Kragen des
Innenteils als sich bis zwischen dem oberen Flansch und dem Aufsatz in radialer
Richtung erstreckend, die Hohlwelle in axialer Richtung fixierend ausgebildet.
Der obere Flansch des Gehäuses ist in radialer Richtung nach außenweisend
verlegt. An dem oberen und dem unteren Flansch des Gehäuses ist ein hohlwel
lenartig ausgebildeter, das Gehäuse der Ritzelwellenlagerung aufnehmender
Flansch angeschlossen.
Die Motorwelle ist als das Ritzel tragende Welle ausgebildet.
Das Stützelement ist über Stifte an den Flansch angeschlossen. Die Stifte sind
mit das Stützelement übergreifende Köpfe ausgerüstet.
Das Stützelement ist im Bereich der Aufnahmen mit auf einem Kreisbogen ange
ordneten Langlöchern ausgestattet. Die Langlöcher münden in entsprechend der
Durchmessererweiterung der Stifte ausgebildete, sich in Drehrichtung der Hohl
welle vor den Langlöchern befindende Bohrungen.
Die Lagerung der Hohlwelle ist produktzufuhrseitig an den Blechmantel des
Gehäuses angeschlossen.
An den unteren Flansch ist in axialer Verlängerung des Gehäuses als Spritz
schutz ein ringförmig ausgebildeter Zylinder demontierbar angeschlossen.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das die Schneidscheibe aufneh
mende Gehäuse schwenkbar gelagert. Die Achsen der Antriebs- und Umlenk
rollen des Transportelementes sind bezogen auf die vertikale Ebene parallel zur
Schwenkachse des Gehäuses angeordnet. Zum Zwecke der Arbeit mit dem
Transportelement wird das Gehäuse in eine die Schneidscheibe vorzugsweise
vertikal stellende Position geschwenkt.
Das Gehäuse ist am Maschinengestell schwenkbar gelagert. Der Schwenkwinkel
beträgt vorzugsweise 90°.
Das Gehäuse ist um den Antrieb der Schneidscheiben schwenkbar gelagert aus
gebildet.
In Arbeitsstellung des Transportelementes und in vertikaler Stellung der
Schneidscheibe ist das untere Transportband bezogen auf die horizontale Ebene
in einem Abstand zum Mittelpunkt der Schneidscheibe in Richtung des Maschi
nengestells angeordnet.
Das Gehäuse der Antriebswellenlagerung ist als an den Flansch des Antriebs
motors angeschlossenes, am Maschinengestell befestigtes und die Schwenk
achse für das Gehäuse bildendes Bauteil ausgebildet.
Vorzugsweise das innere Teil der Lagerung des Gehäuses am Maschinengestell
verfügt im Bereich der Lagerstelle über zumindest einen Radialstift. Der Radial
stift ist in einem entsprechend des Schwenkwinkels des Gehäuses ausgebil
deten, vorzugsweise im äußeren Teil der Lagerung des Gehäuses am Maschi
nengestell verlaufenden Langloch positioniert und als das Gehäuse in axialer
Richtung der Lagerstelle fixierendes Bauteil ausgebildet. Über die Position des
Radialstiftes ist das Zahnspiel zwischen der Ritzel und dem Kunststoffteil der
Hohlwelle einstellbar.
Die Lagerung des Gehäuses am Maschinengestell weist ein Klemmstück auf.
Das Klemmstück greift in schlitzförmig ausgebildete, entsprechend des
Schwenkwinkels des Gehäuses am inneren Teil der Lagerung radial zueinander
versetzt angeordnete Vertiefungen ein. Das Klemmstück ist an seinem zur Lage
rung des Gehäuses weisenden Ende als kegelförmige Gewindestange ausgebil
det. Das Bedienelement des Klemmstücks ist in axialer Richtung des Gehäuses
produktzufuhrseitig angeordnet.
An das Gehäuse ist produktabgabeseitig eine Verkleidung angeschlossen. Die
Verkleidung greift hinter eine ringförmige Kontur des Gehäuses, ist in ihrer Form
deformierbar, kreisringförmig ausgebildet, deckt die Schneidscheibe über einen
Boden weitestgehend ab, besteht aus Kunststoff und verfügt über eine nach
unten weisende Öffnung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das obere Transportband über eine in
Arbeitsstellung des Transportelementes unterhalb des das Produkt fördernden
Arbeitstrums des oberen Transportbandes gelegene Lagerstelle schwenkbar ge
lagert ausgebildet und die Lagerstelle vorzugsweise unterhalb des das Produkt
fördernden Arbeitstrums des unteren Transportbandes angeordnet.
Die Lagerstelle des oberen Transportbandes ist zentrisch zu einer Umlenkrolle
des unteren Transportbandes angeordnet. Die Umlenkrolle verfügt über einen
hohlwellenartig ausgebildeten Flansch und ist in Richtung der Bedienperson flie
gend gelagert. Der Flansch weist einen zum Maschinengestell gerichteten, das
obere Transportband lagernden Bund auf.
Das obere Transportband weist im Bereich der Lagerstelle einen hohlwellenartig
ausgebildeten Flansch auf. Der Flansch verfügt über einen Radialstift. Der
Radialstift greift das obere Transportband in axialer Richtung der Umlenkrolle
fixierend in eine am Bund des Flansches umlaufende Ringnut ein.
Der Bund des Flansches weist eine in axialer Richtung zum Maschinengestell
verlaufende, aus dem Bund austretende, in die Ringnut mündende Nut auf.
Die Achse der Umlenkrolle des unteren Transportbandes und die Achse der An
triebsrolle des oberen Transportbandes weisen gestellseitig Zahnscheiben auf.
Der Antrieb des oberen Transportbandes erfolgt über einen Zahnriemen.
Das aus dem oberen und dem unteren Transportband bestehende Transportele
ment ist zentrisch zur Antriebsrolle des unteren Transportbandes schwenkbar
gelagert ausgebildet. Der Schwenkwinkel aus der Arbeitsstellung in die Ruhe
stellung beträgt etwa 90°.
Der Motorflansch verfügt über einen hohlwellenartig ausgebildeten Bund. Der
Bund weist eine umlaufende Ringnut und eine axial verlaufende, in die Ringnut
mündende und am Ende des Bundes austretende Nut auf.
Das untere Transportelement verfügt über eine hohlwellenartig ausgebildete, mit
einem zum Maschinengestell verlaufenden Kragen ausgerüstete Aufnahme. Der
Kragen weist einen in die Ringnut eingreifenden, das Transportelement in axialer
Richtung der Antriebsrolle fixierenden Radialstift auf.
Alle Umlenkungen des Transportelementes sind als zur Bedienperson gerichtet
fliegend gelagert ausgebildet und die Umlenkungen des oberen und des unteren
Transportband es an jeweils einem zum Maschinengestell benachbart angeord
neten Träger angeschlossen.
Im Bereich der Ruhestellung des Transportelementes ist am Maschinengestell ein
entriegelbarer, das Transportelement in Ruhestellung festsetzender Anschlag
vorgesehen.
Das Transportelement weist einen die Stromzufuhr zum Antriebsmotor in
Arbeitsstellung des Transportelementes freigebenden Anwesenheitstaster auf.
Die Motorwelle ist verlängert ausgebildet und direkt mit der Antriebswelle ge
koppelt.
Das Transportelement weist eine mit dem Transportelement schwenkende Ver
kleidung auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist unterhalb des Mitnehmerflügels ein die
untere lichte Weite des zylinderförmigen Werkzeuges abdeckendes, die
zwischen dem Mitnehmerflügel und der inneren Zylinderwandung während des
Arbeitsprozesses hindurchtretenden Produktteile aufnehmendes Gefäß ange
ordnet.
Das Gefäß ist in seinem zu seiner Öffnung weisenden Bereich im Durchmesser
vergrößert ausgebildet. Unterhalb des Mitnehmerflügels ist eine ringförmig aus
gebildete, das Gefäß über dessen Durchmessererweiterung tragende und in
Einbaulage fixierende Aufnahme angeordnet.
Das zylinderförmige Werkzeug weist unterhalb des Mitnehmerflügels eine als
Aufnahme für das Gefäß ausgebildete Durchmesserverkleinerung auf oder das
das zylinderförmige Werkzeug produktabgabeseitig fixierende Stützelement ist
mit einer Aufnahme für das Gefäß ausgerüstet.
Das Gefäß ist in seinem Querschnitt als von oben bei eingebautem zylinder
förmigen Werkzeug montierbar ausgebildet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die den Aufsatz in Arbeitsstellung
festsetzenden Spannstücke als jeweils an eine parallel zur Drehachse der Werk
zeuge fest verlegte Achse angeschlossene, schwenkbar gelagerte Klemmhebel
ausgebildet.
Der Aufsatz ist mit seiner in radialer Richtung gelegenen äußeren Kontur an den
Klemmhebeln anliegend ausgebildet. Die äußere Kontur des Aufsatzes weist im
Bereich jedes Klemmhebels eine in radialer Richtung verlaufende Eindellung auf,
über die der Aufsatz über die Klemmhebel radial ausgerichtet und gegen Ver
drehen festgesetzt wird.
Jede Achse verfügt im Bereich des Klemmhebels über eine Nut und über eine
umlaufende Rille. Der Klemmhebel ist auf der Achse über die Rille rastend be
festigt. Unterhalb jedes Klemmhebels ist an jeder Achse eine exzentrisch aus
gebildete, mit ihrer Exzentrizität in Richtung des Aufsatzes weisende Scheibe
angeordnet. Die Scheibe ist in ihrer Position über die Nut radial festgesetzt aus
gebildet.
Jeder Klemmhebel verfügt über eine, axial in seiner Aufnahmebohrung für die
Achse verlaufende, ballig, nockenartig ausgebildete, sich in entriegelter Stellung
des Klemmhebels im Bereich der Nut befindende, in diese eingreifende Durch
messerverengung. Der Klemmhebel wird bei der Montage des Aufsatzes über
die Nut und die Durchmesserverengung in entriegelter Stellung gehalten.
Der Aufsatz weist im Bereich der Klemmhebel schiefe Ebenen auf. Jede schiefe
Ebene ist mit einer Vertiefung ausgerüstet.
Jeder Klemmhebel weist eine Wölbung auf, die in die Vertiefung, den Klemm
hebel in verriegelter Stellung festsetzend, eingreift.
Das Bedienelement des Klemmhebels weist zu dem die Wölbung tragenden Teil
des Klemmhebels einen Winkel von etwa 120° auf.
Der Aufsatz stützt sich in axialer Richtung der Werkzeuge auf die Scheiben ab
und weist zum Gehäuse einen Spalt auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Durchbrüche aufweisende Arbeits
bereich und der das beim bestimmungsgemäßen Einsatz auftretende Moment
aufnehmende Bereich des zylinderförmigen Werkzeuges als durchgängig verlau
fender Mantel des zylinderförmigen Werkzeuges und der das Moment aufneh
mende Bereich im Bezug auf den Arbeitsbereich des zylinderförmigen Werk
zeuges als sich in seinem Durchmesser verändernd, vorzugsweise wulstartig
ausgebildet.
Das zylinderförmige Werkzeug ist aus einem durchgängig verlaufenden Rohr
oder aus einer Blechtafel mit Hilfe eines Umformvorganges gefertigt ausgebildet.
Der das Moment aufnehmende Bereich des zylinderförmigen Werkzeugs ist als
den Querschnitt des Arbeitsbereiches des zylinderförmigen Werkzeuges erwei
ternde oder verengende Wulst ausgebildet und trägt parallel zur Achse des
zylinderförmigen Werkzeugs verlaufende Stifte. Der produktabgabeseitig gele
gene Teil der Wulst ist als zur Achse des zylinderförmigen Werkzeugs etwa
rechtwinklig oder zur Produktabgabeseite hin geneigt verlaufend, flanschartig
ausgebildet und verfügt über eine, das zylinderförmige Werkzeug radial abstüt
zende, kreisförmig ausgebildete Kontur.
Die Stifte weisen an ihren produktabgabeseitig gelegenen Enden kopfartig aus
gebildete Durchmessererweiterungen auf.
Produktabgabeseitig ist unterhalb des zylinderförmigen Werkzeuges ein das
zylinderförmige Werkzeug fixierende Stützelement vorgesehen. Das Stütz
element verfügt über auf einem Kreisbogen verlaufende, die Stifte aufnehmende,
das zylinderförmige Werkzeug axial fixierende Langlöcher und über einen das
zylinderförmige Werkzeug über die Wulst aufnehmenden, radial positionierenden
Rezeß. Die Langlöcher münden in größer als die Durchmessererweiterung der
Stifte ausgebildete, sich in Drehrichtung des Mitnehmerflügels vor den Lang
löchern befindende Bohrungen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Schneidscheibe zum Transport
element einen Winkel auf. Der Winkel ist zwischen dem oberhalb des Trans
portelementes gelegenen Bereich der Schneidscheibe und dem unteren Trans
portelement als stumpfer Winkel ausgebildet.
Die Schwenkachse des oberen Transportbandes ist auf oder unterhalb der
lotrecht auf die Schneidscheibe stehenden und durch die Linie der gedachten
Durchdringung der Transportebene des unteren Transportbandes durch die
Schneidscheibe bestimmten Ebene angeordnet.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Reib- und Schnitzelmaschine in der
Ausrüstungsvariante "Schneidscheibe" und sich in Ruhestellung befin
dendem Transportelement,
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-C der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt A-A der Fig. 1 in der Ausrüstungsvariante "Zylinder",
Fig. 5 einen Schnitt C-C der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt A-A der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt B-B der Fig. 4,
Fig. 8 eine Einzelheit Z der Fig. 4,
Fig. 9 eine Einzelheit X der Fig. 4,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Reib- und Schnitzelmaschine mit sich in
Arbeitsstellung befindendem Transportelement und mit um 90° ge
schwenkten Gehäuse der Schneidscheibe,
Fig. 11 einen Schnitt D-D der Fig. 10,
Fig. 12 eine Einzelheit X der Fig. 10,
Fig. 13 eine Einzelheit X der Fig. 11.
Wesentliche Teile der Reib- und Schnitzelmaschine sind ein an ein Maschinen
gestell 1 angeschlossenes Gehäuse 2, ein oberhalb des Gehäuses 2 vorgese
hener Aufsatz 3 und ein Transportelement 4.
Das Gehäuse 2 ist als Blechkonstruktion ausgeführt. Der kegelförmige Mantel 5
des Gehäuses 2 verfügt über einen oberen und einen unteren Flansch 6, 7, die
aus fertigungstechnischen Gründen leicht zur Produktabgabe hin geneigt aus
gebildet sind. An die Flansche 6, 7 sind drei rollenartige Lagerungen 8 um 120°
zueinander versetzt über jeweils eine Achse 9 als Lagerung für die Hohlwelle 10
angeschlossen.
Die Hohlwelle 10 besteht aus einem inneren Kunststoffteil 11, das an seinem
unteren Ende eine Kegelradverzahnung 12 trägt. Das innere Kunststoffteil 11
der Hohlwelle 10 ist an seinem äußeren Umfang durch einen Metallring ver
stärkt.
Die Hohlwelle 10 wird über eine Ritzelwelle 14 angetrieben.
An den oberen und unteren Flansch 6, 7 des Gehäuses 2 ist ein den Lagerträger
15 aufnehmender Tragarm 16 angeschlossen.
Innerhalb des Maschinengestells 1 ist der Antriebsmotor 17 angeordnet, der mit
dem Maschinengestell 1 über den Motorflansch 18 verbunden ist.
Der Motorflansch 18 ist nach außen aus dem Maschinengestell 1 herausgeführt
und der Lagerträger 15 auf den Motorflansch 18 aufgesteckt. Der Anschluß des
Lagerträgers 16 an den Motorflansch 18 ist so ausgebildet, daß das Gehäuse 2
um den Motorflansch 18 geschwenkt werden kann. Aus diesem Grunde ist der
Motorflansch 18 im Bereich des Lagerträgers 15 mit einem Radialstift 19 ausge
rüstet, der von einem im Lagerträger 15 radial vorgesehenen Langloch 20 auf
genommen wird. Das Langloch 20 ist so dimensioniert, daß das Gehäuse 2 um
90° schwenkbar ist. Gleichzeitig verhindert der Radialstift 19, daß das Gehäuse
2 vom Motorflansch 18 abgezogen werden kann. In den Lagerträger 15 ist ein
Klemmstück 21 eingeschraubt, dessen Ende kegelförmig ausgebildet ist und das
in um 90° entsprechend des Schwenkwinkels des Gehäuses 2 zueinander ver
setzt am Motorflansch 18 angeordnete Schlitze 22 eingreift und den Lagerträger
15 mit dem Motorflansch 18 in den Endstellungen der Schwenkbewegung ver
spannt.
Die Ritzelwelle 14 ist als verlängerte Motorwelle 23 ausgebildet und trägt das
Ritzel 24.
Die Laufräder 25 der Lagerung 8 sind über Kugellager auf den Achsen 9 gela
gert. Auf jeder Achse 9, die durch den oberen Flansch 6 des Gehäuses 2 hin
durchtreten, ist eine exzentrische Scheibe 26 verdrehsicher aufgesteckt.
Darüber ist jeweils ein Klemmhebel 27 an der Achse 9 rastend befestigt. Jede
rollenartige Lagerung 8 wird in dieser Einbauposition über einen Lagerhalter 28
fixiert, der die Achse 9 über eine Bohrung aufnimmt und selbst über eine Boh
rung im unteren Flansch 7 des Gehäuses 2 fixiert ist. Zusätzlich stützt sich der
Lagerhalter 28 am inneren Durchmesser des unteren Flansches 7 ab und trägt
einen Axialstift 29. Jede Achse 9 wird axial über eine Druckschraube in Einbau
position gehalten und stützt sich mit einem Bund am oberen Flansch 6 ab.
Aus Montagegründen verfügt zumindest eine der drei Achsen 9 über eine
zusätzliche Scheibe im Bereich ihres Bundes. Die sich im oberen Flansch 6
befindende Bohrung ist größer ausgebildet als die beiden Bohrungen für die
anderen Achsen 9 und mit einer Distanzbuchse ausgerüstet. Die zusätzliche
Scheibe überdeckt diese Distanzbuchse radial und stützt sich am oberen Flansch
6 ab. So ist gewährleistet, daß sich eine Achse 9 auch bei der sich bei Montage
der Hohlwelle 10 unweigerlich ergebenden Schieflage der Achse 9 montiert
werden kann.
Je nach zu verarbeitenden Produkten ist in das Gehäuse 2 eine Schneidscheibe
30 oder ein Mitnehmerflügel 31 eingebaut. Die Schneidscheibe 30 oder der Mit
nehmerflügel 31 ist zum Aufsatz 3 gerichtet an die Hohlwelle 10 über Axialstifte
32 angeschlossen. Die Axialstifte 32 sind in den flanschartigen Kragen 33 des
Metallrings 13 eingeschraubt und weisen Köpfe 34 auf. Die Schneidscheiben 30
und die Mitnehmerflügel 31 verfügen über Langlöcher 35.
Diese Langlöcher 35 münden in entsprechend der Kopfdurchmesser der Axial
stifte 32 ausgebildeten Bohrungen 36. Zusätzlich ist im Kragen 33 ein Druck
stück 37, z. B. ein Kugeldruckstück vorgesehen, das die Mitnehmerflügel 31
oder die Schneidscheiben 30 über eine Bohrung festsetzt, wenn die Maschine
abgeschaltet wird.
Bei der Montage des Mitnehmerflügels 31 oder der Schneidscheibe 30 wird das
Druckstück 37 durch diese Bauteile verdrängt und kehrt in seine Ausgangslage
zurück, wenn die Arbeitsstellung der Bauteile erreicht ist.
Diese Stellung des Mitnehmerflügels 31 und der Schneidscheibe 30 wird
erreicht, wenn diese Bauteile mit den Bohrungen 36 über die Axialstifte 32 ge
führt und danach entgegen der Drehrichtung der Hohlwelle 10 verdreht werden,
bis die Axialstifte 32 das Ende der Langlöcher 35 erreicht haben. In dieser Stel
lung rastet das Druckstück 37 ein. Die Köpfe 34 der Axialstifte 32 überdecken
die Breite der Langlöcher 35 und fixieren damit die Schneidscheibe 30 oder den
Mitnehmerflügel 31 in axialer Richtung.
In der Ausrüstungsvariante Zylinder ist die Schneidscheibe 30 nicht vorgesehen.
An ihre Stelle tritt der Mitnehmerflügel 31.
An dem am unteren Flansch 7 des Gehäuses 2 vorgesehen Lagerhalter 28 wird
über die Axialstifte 29 ein Träger 38 befestigt, der einen zentrisch angeordneten
Aufnahmering 39 für den Zylinder 40 aufweist. Die Ausbildung des Anschlusses
im Bereich des Trägers 38 an den Lagerhalter 28 ist entsprechend des An
schlusses der Schneidscheibe 30 an den Metallring 13 ausgebildet und wird aus
diesem Grunde an dieser Stelle nicht näher erläutert.
In Verlängerung der Hohlwelle 10 ist oberhalb des Trägers 38 ein zylindrischer
Mantel 41 vorgesehen, der mit einem Ausräumer 42 ausgerüstet ist. Der Mantel
41 trennt die Kegelradverzahnung 12 und die Ritzelwelle 14 vom Produktbereich
und befreit über den Ausräumer 42 den Träger 38 von darauf eventuell liegen
bleibenden Produktansammlungen.
Der Zylinder 40 ist aus einem durchgängig verlaufenden Blechteil gefertigt und
weist im unteren Bereich eine wulstartige Bordur 43 auf. Die Bordur 43 wird
über einen Rezeß des Aufnahmeringes 38 aufgenommen, so daß der Zylinder 40
radial ausgerichtet wird. Die Bordur 43 trägt Axialstifte 44, über die der Zylinder
40 am Aufnahmering 38 fixiert wird.
Die Axialstifte 44 sind mit Köpfen 45 ausgerüstet. Der Aufnahmering 38 verfügt
gleichfalls über Langlöcher 46, die in entsprechend des Durchmessers der Köpfe
45 ausgebildete Bohrungen münden. Die Köpfe 45 untergreifen den Aufnahme
ring 39 und setzen den Zylinder 40 axial fest.
Am oberen Abschluß ist der Zylinder 40 gleichfalls mit einer Bordur 47 ausge
rüstet, die den in diesem Bereich als Gleitlager ausgebildeten Zylinder 40 form
gebend abstützt. Der Mitnehmerflügel 31 verfügt über eine Gleitlagerbuchse 48,
welche den Zylinder 40 im oberen Bereich radial stützt.
Aus arbeitsschutztechnischen Gründen ist als Spritzschutz an den inneren
Durchmesser des unteren Flansches 7 des Gehäuses 2 ein Zylinderring 49 ange
schlossen. Der Zylinderring 49 ist aus Kunststoff gefertigt und deformierbar und
kann deshalb zwischen den Lagerhaltern 28 am Flansch 7 befestigt werden. So
ist der Zylinderring 49 zu Reinigungszwecken leicht demontierbar.
An der Bordur 43 des Zylinders 40 ist ein Abfallgefäß 50 eingehängt, das Pro
duktteile, die zwischen dem Zylinder 40 und dem Mitnehmerflügel 30 wegen
ihrer geringen Abmessungen hindurchtreten können, aufnimmt. Das Abfallgefäß
50 wird mit dem Zylinder 40 aus der Maschine entfernt und kann dann entleert
und gereinigt werden.
Die Klemmhebel 27 sind so ausgebildet, daß die unterschiedlichen Aufsätze 3
schnell gewechselt werden können. Alle Aufsätze 3 verfügen im Klemmbereich
der Klemmhebel 27 über schiefe Ebenen 51, auf die die Klemmhebel 27 aufglei
ten. Jede schiefe Ebene 51 weist eine Vertiefung 52 auf, in die eine Wölbung
53 des Klemmhebels 27 in Klemmstellung einrastet. Damit ist ein Lösen des
Klemmhebels 27 ausgeschlossen.
Andererseits orientieren die Klemmhebel 27 in entriegelter Stellung 54 den Auf
satz 3 beim Montieren, so daß das Aufsetzen des Aufsatzes 3 auf die Maschine
erleichtert wird. Zu diesem Zweck verfügt der Klemmhebel 27 im Bereich der
Achse 9 über einen kurvenförmig ausgebildeten Nocken 55, der in entriegelter
Stellung 54 des Klemmhebels 27 in die Nut 56 der Achse 9 eingreift und den
Klemmhebel 27 in dieser entriegelten Stellung 54 fixiert.
Die rollenartigen Lagerungen 8 weisen Kunststoffrollen 57 auf. Die Kunststoff
rollen 57 sind in ihrem die Hohlwelle 10 lagernden Querschnitt in einem Winkel
von 90° ausgebildet. Den gleichen Winkel weist die am Metallring 13 der Hohl
welle 10 umlaufend angeordnete Rille 58 auf. Durch diese Art der Lagerung ist
die Hohlwelle 10 axial und radial fixiert.
Alle Befestigungen von während des Betriebes der Reib- und Schnitzelmaschine
zu wechselnden Bauelementen sind benutzerfreundlich ausgeführt. Während die
sich drehenden Bauteile, wie der Mitnehmerflügel 31 und die Schneidscheibe
zusätzlich wie beschrieben durch ein Kugeldruckstück 37 gesichert werden
müssen, ist das bei der Befestigung der ruhenden Bauteile, wie dem Träger 38
und dem Zylinder 40 nicht notwendig, da diese Bauteile bei dem Betrieb der
Maschine lediglich durch ein in eine Richtung wirkendes Moment beansprucht
werden.
In bekannter Weise wird das Produkt in den Aufnahmetrichter 59 geschüttet
und je nach Aufbau der Maschine Schneidscheiben 30 oder Zylindern 40 zuge
führt.
Mit Schneidscheiben 30 werden zum Beispiel Scheiben oder stäbchenartige Pro
dukte erzeugt. Deshalb werden bei einer Maschine unterschiedlichste Schneid
scheiben 30 eingesetzt.
Bei Zylindern 40 wird das Produkt über den Mitnehmerflügel 31 durch radial an
geordnete, zahnartig ausgebildete Öffnungen der Zylinder 40 gepreßt und dabei
gleichfalls die unterschiedlichsten Produktformen in Abhängigkeit der Form der
Zähne im Zylinder 40 erzeugt. In der Praxis gehören daher zum Ausrüstungs
umfang einer Maschine eine Vielzahl von Zylindern 40.
Bei dem Einsatz der Zylinder ergibt sich funktionsbedingt in radialer Richtung ein
Abstand zwischen dem sich drehenden Mitnehmerflügel 31 und dem ruhenden
Zylinder 40. Produktteile, die dünner als dieser Spalt sind, fallen zwischen dem
Mitnehmerflügel 31 und dem Zylinder 40 hindurch bzw. werden durch die nach
unten gerichtete Kraftkomponente, die der Mitnehmerflügel 31 durch seine Form
in bekannter Weise auf das Produkt ausübt, nach unten gepreßt. Dort werden
sie vom Abfallgefäß 50 aufgenommen.
In der Vergangenheit wurde dieser Produktanteil nicht vom bearbeiteten Produkt
getrennt und führte deshalb zu einer verminderten Produktqualität. Gleichfalls
wird der beim Passieren anfallende Treber, der zum Beispiel aus harten Bestand
teilen von Kernobst oder Schalenanteilen bestehen kann, vom Abfallgefäß 50
aufgenommen.
Es ist verständlich, daß sich bei als Schüttgut zugeführten Produkten, die Lage
des Produktes zum Schneidelement zufällig ergibt. Somit kann aus diesem
Grunde lediglich eine ausreichend gute Schnittqualität erwartet werden. Wird
einen ausgezeichnete Schnittqualität gefordert, so haben sich in der Praxis
Schneidmaschinen bewährt, die mit einem aktiven Transportelement 4 ausge
rüstet sind und bei denen lediglich Schneidscheiben 30 zum Einsatz kommen.
Fig. 10 zeigt einen solche Aufbau der Reib- und Schnitzelmaschine.
Um diesen Aufbau der Reib- und Schnitzelmaschine zu erreichen, wird das in
Fig. 2 dargestellte Gehäuse 2 mit allen Einbauten verwendet. Der Aufsatz 3 wird
demontiert und durch eine Abdeckung 60 ersetzt. Danach wird das Gehäuse 2
in eine die Schneidscheibe 30 senkrecht stellende Position um 90° geschwenkt.
Zu diesem Zweck wird das Klemmstück 21 so weit gelöst, bis die kegelförmige
Spitze des Klemmstückes 21 den Schlitz 22 frei gibt. Danach kann das Gehäuse
2 um den Motorflansch 18 geschwenkt werden. Der Schwenkvorgang ist abge
schlossen, wenn der Radialstift 19 das andere Ende des Langloches 20 erreicht.
In dieser Position befindet sich ein weiterer Schlitz 22 im Bereich des Klemm
stücks 21. Das Klemmstück 21 wird angezogen und fixiert das Gehäuse 2 über
den Schlitz 22 in seiner um 90° geschwenkten Stellung.
In dieser Stellung des Gehäuses 2 ist die Schneidscheibe 30 in axialer Richtung
zugänglich. Aus arbeitsschutztechnischen Gründen wird daher der Zylinderring
49 demontiert und an seine Stelle eine in gleicher Weise ausgebildete und am
Flansch 7 befestigte Schutzhaube 61 montiert. Die Schutzhaube 61 deckt die
Schneidscheibe gegen Zugriff über einen Boden 62 weitestgehend ab und
verfügt über eine das Produkt nach unten abgebende Öffnung 63, an die sich
ein schachtartig ausgebildeter und sich bis zum Schnittbereich der Schneid
scheibe 30 erstreckender Trichter anschließt.
Danach wird das Transportelement 4, das sich in der Zeit, in der mit der Reib-
und Schnitzelmaschine als Schüttgut zugeführte Produkte verarbeitet werden, in
Ruhestellung 64 in einer etwa vertikalen Position befindet, in Arbeitsstellung 65
geschwenkt.
Durch einen nicht dargestellte Anwesenheitstaster ist gesichert, daß sich das
Transportelement 4 nur in Arbeitsstellung 65 einschalten läßt. Die Transport
geschwindigkeit des Transportelementes 4 ist stufenlos einstellbar. Das Trans
portelement 4 verfügt über ein oberes, schwenkbar gelagertes Transportband
66 und ein darunterliegendes, während des Einsatzes der Maschine festste
hendes unteres Transportband 67. Die Transportbänder 66 und 67 sind gegen
läufig angetrieben und müssen so an dem Maschinengestell 1 angeordnet
werden, daß das zu verarbeitende Produkt bezogen auf die horizontale Ebene
zwischen dem Mittelpunkt der Schneidscheibe 30 und der inneren Wandung der
Hohlwelle 10 auf die Schneidscheibe 30 auftrifft. Dabei ist es zweckmäßig, das
Transportelement 4 nahe des Maschinengestells 1 anzuordnen und damit den
dem Maschinengestell 1 näherliegenden Schnittbereich und nicht den vom Ma
schinengestell 1 abgewandten Schnittbereich der Schneidscheibe 30 zu nutzen.
Die Lage des Transportelementes 4 zur Schneidscheibe 30 bestimmt die Dreh
richtung 68 der Hohlwelle 10 , denn die Schneidscheibe 30 muß immer auf das
untenliegende, in seiner Position feststehende Transportband 67 zulaufend an
getrieben werden.
Der Drehpunkt des Transportelementes 4 ist so am Maschinengestell 1 ange
ordnet, daß die Umlenkungen 69, 70 des oberen und des unteren Transport
bandes 66, 67 in Arbeitsstellung 65 des Transportelementes 4 unmittelbar vor
der Schneidscheibe 30 gelegen sind. Das untere Transportband 67 besteht aus
einem horizontal verlegten Trum 71 der über zwei Umlenkungen 70, 72 umge
lenkt wird. Der rücklaufende Trum 73 des unteren Transportelementes 67 wird
über eine Antriebsrolle 74, eine Umlenkrolle 75 und eine Spannrolle 76 geführt.
Die Antriebsrolle 74 ist an die verlängerte Motorwelle 77 angeschlossen. Der
Motorflansch 78 ist im Maschinengestell 1 befestigt und verfügt über einen
hohlwellenartig ausgebildeten Kragen 79, der als Schwenkachse für das Trans
portelement 4 genutzt wird. Bis auf die Antriebsrolle 74 sind alle übrigen Um
lenkungen 70, 72, 75, 76 auf einem gemeinsamen Gestell 80 befestigt. An das
Gestell 80 ist ein Rohr 81 angeschlossen, das auf dem Kragen 79 des Motor
flansches 78 schwenkbar gelagert ist. Das Rohr 81 verfügt im Bereich seiner
schwenkbaren Lagerung mit dem Motorflansch 78 über einen Radialstift 82, der
in eine am Kragen 79 des Motorflansches 78 vorgesehene umlaufende Ringnut
83 eingreift. So ist gesichert, daß das Transportelement 4 lediglich Schwenk
bewegungen ausführen und axial nicht vom Motorflansch 78 abgezogen werden
kann.
Zum Zwecke der Demontage verfügt der Motorflansch 78 im Bereich des Kra
gens 79 über eine weitere Nut 84, die axial verlaufend auf dem Kragen 79 des
Motorflansches 78 angeordnet ist und in die Ringnut 83 mündet. Nachdem ein
nicht dargestellter Anschlag, der als Druckstück ausgebildet ist und das Trans
portelement 4 in seiner Ruhestellung 64 festsetzt, entriegelt ist, läßt sich das
Transportelement 4 über seine Ruhestellung 64 hinaus verschwenken. So
gelangt der Radialstift 82 in den Bereich der Nut 84 und das Transportelement 4
kann in axialer Richtung vom Kragen 79 abgezogen werden, nachdem der Gurt
85 des unteren Transportbandes 67 entspannt wurde.
Die Umlenkrolle 75 wird an dem Gestell 80 über einen Flansch 86 befestigt. Der
Flansch 86 verfügt über einen hohlwellenartig, zum Maschinengestell 1 wei
senden Kragen 87, auf dem der Träger 88 des oberen Transportbandes 66
schwenkbar gelagert ist.
Zu diesem Zweck verfügt der Träger 88 über eine an den Träger 88 ange
flanschte Lagerbuchse 89. Die Lagerbuchse 89 ist mit einem Radialstift 90 aus
gerüstet, der in eine am Kragen 87 angeordnete Ringnut 91 eingreift. In die
Ringnut 91 mündet eine axial am Kragen 87, nicht im Bereich des funktions
bedingten Schwenkwinkels des oberen Transportbandes 66 angeordnete Nut
92. So ist gewährleistet, daß das obere Transportband 66, wenn sich das
Transportelement 4 in Ruhestellung befindet, in gleicher Weise wie das untere
Transportband 67 leicht demontiert werden kann. Die zwischen der Lagerbuchse
89 und dem Kragen 87 angeordneten Gleitlagerbuchsen 93 behindern diesen
Demontagevorgang nicht.
Am Träger 88 sind die schneidscheibenseitig gelegene Umlenkung 69, eine
Spannrolle 94 und eine Antriebsrolle 95 des oberen Transportbandes 67 be
festigt.
Die Achse 96 der Antriebsrolle 95 und die Achse 97 der Umlenkrolle 75 tragen
Zahnscheiben 98, 99 über das das obere Transportband 66 mittels eines Zahn
riemens 100 angetrieben wird.
In Arbeitsstellung 65 stützt sich das Transportelement 4 an einen nicht darge
stellten Anschlag gestellseitig ab. Oberhalb des Eingabebereiches 101 ist eine
mit dem Gestell 80 des unteren Transportbandes 67 verbundene nicht darge
stellte Schutzhaube verlegt, die so ausgebildet ist, daß sie den Eingabebereich
101 weitestgehend abdeckt und gleichfalls den bedienseitig gelegenen Bereich
des Transportelementes 4 vor dem Zugriff der Bedienperson abschirmt.
Durch die Anordnung des Schwenkpunktes des oberen Transportbandes 66 im
Bereich der Umlenkrolle 75 des unteren Transportbandes 67 wird erreicht, daß
die Umlenkung 69 des oberen Transportbandes 66 unmittelbar an der Schneid
scheibe 30 positioniert werden kann und in dieser Stellung gleichzeitig den
kleinsten Abstand zur Umlenkung 70 des unteren Transportbandes 67 aufweist.
Beim Schwenken des oberen Transportbandes 66 bewegt sich die Umlenkung
69 des oberen Transportbandes 66 auf dem Kreisbogen 102, d. h., aus einer
sich dicht an der Schneidscheibe 30 befindlichen Position zu einer sich ständig
weiter entfernenden Position von der Schneidscheibe 30. Dieses Schwenk
verhalten ist sinnvoll, da nur so kurze, dünne Produkte wie z. B. die letzten
Enden von Schnittlauch, oder auch die letzten zu schneidenden Scheiben bei
anderen Produkten, deren Höhe sich naturgemäß wegen der Fruchtform zum
Ende des Produktes verkleinert, sicher bis zur letzten Scheibe gehalten und ge
schnitten werden können.
Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn die Schneidscheibe 30 bezogen auf das
untere Transportband 67 eine Winkelstellung aufweist und der Winkel der
Schneidscheibe 30 zum unteren Transportband 67 bezogen auf den oberen Teil
der Schneidscheibe 30 als stumpfer Winkel ausgebildet ist und die Schwenk
achse des oberen Transportbandes 66 auf oder unterhalb der lotrecht auf der
Schneidscheibe 30 stehenden und durch die Linie der gedachten Durchdringung
der Transportebene des unteren Transportbandes 67 durch die Schneidscheibe
30 bestimmten Ebene angeordnet ist.
Das zu schneidende Produkt wird auf das untere Transportband 67 vereinzelt
aufgelegt und unterläuft das obere Transportband 66. Dieses wird entsprechend
der Höhe des Produktes vom Produkt angehoben. Beim Schneidvorgang wird
das Produkt zwischen beide Transportbänder 66, 67 geklemmt und in seiner
Position gehalten der Schneidscheibe 30 zugeführt. Das geschnittene Produkt
wird über die Öffnung 63 der Schutzhaube 61 abgegeben.
Die Erfindung stellt eine Reib- und Schnitzelmaschine vor, die mit wenigen
Handgriffen umrüstbar ist, und mit der sowohl als Schüttgut zugeführte Pro
dukte über Zylinder 40 und Schneidscheiben 30 verarbeitet werden können und
damit große Produktmengen in kleinen Zeiteinheiten verarbeitbar als auch über
eine Bandzuführung 4 hohe Schnittqualitäten realisierbar sind.
Durch die verbesserte Ausführung des Transportelementes 4 steigt die erreich
bare Produktqualität im Vergleich zu bekannten, mit einem Transportelement 4
ausgerüsteten Schneidmaschinen. Damit stellt diese Reib- und Schnitzel
maschine eine bedeutende Verbesserung der maschinellen Ausrüstung in
Großküchen dar und führt gleichzeitig durch den Einsatz von einer Maschine an
Stelle von früher benötigten zwei Maschinen zu einer wesentlich kostengün
stigeren Lösung.
Auch für den Hersteller dieser Reib- und Schnitzelmaschine ergeben sich
wesentliche Vorteile. Dadurch, daß das Transportelement 4 als in sich
geschlossene Baugruppe ausgebildet ist, kann je nach Kundenwunsch aus der
vorgestellten Reib- und Schnitzelmaschine durch den Wegfall dieser Baugruppe
ohne weitere konstruktive Änderung eine lediglich Schüttgüter verarbeitende
Reib- und Schnitzelmaschine abgeleitet werden.
Andererseits ist es ohne konstruktiven Aufwand gleichfalls möglich, ausgehend
von der vorgestellten Variante lediglich mit Schneidscheiben 30 und einem
Transportelement 4 ausgerüstete Maschinen auszuliefern, die darüber hinaus
dann den Vorteil bieten, zumindest auch als Schüttgut zugeführte Produkte über
Schneidscheiben verarbeiten zu können, d. h., wenn erforderlich, hohe Durch
satzmengen zu erreichen. Notwendig wäre lediglich die Lieferung eines zusätz
lichen Aufsatzes 3.
Das Abfallgefäß 50 ist so ausgebildet, daß ein Gefäß 50 für alle Zylinderarten
verwendet werden kann. Damit ist gesichert, daß die Produktqualität beim Ein
satz von Zylindern 40 verbessert wird.
Die den Aufsatz festsetzenden Klemmhebel 27 sind einfach ausgebildet und
garantieren durch das mögliche Festsetzen in ihrer entriegelten Stellung 54 eine
bedienfreundliche, schnelle Montage der Aufsätze 3.
Der Zylinder 40 wird aus einem Blechteil als gedrücktes Bauteil gefertigt und ist
als durchgängiges Teil ohne Dopplungen ausgebildet. Die Fertigung aus speziell
den Zylinderabmessungen angepaßten Rohrquerschnitten ist gleichfalls denkbar
und führt zu einer weiteren Kostensenkung. So gefertigte Zylinder 40 sind durch
ihre am oberen und am unteren Ende vorhandenen Borduren formsteif, wegen
fehlender Dopplungen in hygienischer Hinsicht vorteilhaft und verursachen ge
ringe Herstellungskosten.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Gehäuse
3 Aufsatz
4 Transportelement
5 Mantel
6 oberer Flansch
7 unterer Flansch
8 rollenartige Lagerung
9 Achse
10 Hohlwelle
11 Kunststoffteil
12 Kegelradverzahnung
13 Metallring
14 Ritzelwelle
15 Lagerträger
16 Tragarm
17 Antriebsmotor
18 Motorflansch
19 Radialstift
20 Langloch
21 Klemmstück
22 Schlitz
23 Motorwelle
24 Ritzel
25 Laufräder
26 Scheibe
27 Klemmhebel
28 Lagerhalter
29 Axialstifte
30 Schneidscheibe
31 Mitnehmerflügel
32 Axialstift
33 Kragen
34 Köpfe
35 Langloch
36 Bohrung
37 Druckstück
38 Träger
39 Aufnahmering
40 Zylinder
41 Mantel
42 Ausräumer
43 Bordur
44 Axialstift
45 Kopf
46 Langloch
47 Bordur
48 Gleitlagerbuchse
49 Zylinderring
50 Abfallgefäß
51 schiefe Ebene
52 Vertiefung
53 Wölbung
54 entriegelte Stellung
55 Nocken
56 Nut
57 Kunststoffrollen
58 Rille
59 Aufnahmetrichter
60 Abdeckung
61 Schutzhaube
62 Boden
63 Öffnung
64 Ruhestellung
65 Arbeitsstellung
66 oberes Transportband
67 unteres Transportband
68 Drehrichtung
69 Umlenkung des oberen Transportbandes
70 Umlenkung des unteren Transportbandes
71 horizontaler Trum
72 Umlenkung
73 rücklaufender Trum
74 Antriebsrolle
75 Umlenkrolle
76 Spannrolle
77 Motorwelle
78 Motorflansch
79 Kragen
80 Gestell
81 Rohr
82 Radialstift
83 Ringnut
84 Nut
85 Gurt
86 Flansch
87 Kragen
88 Träger
89 Lagerbuchse
90 Radialstift
91 Ringnut
92 Nut
93 Gleitlagerbuchse
94 Spannrolle
95 Antriebsrolle
96 Achse
97 Achse
98 Zahnscheibe
99 Zahnscheibe
100 Zahnriemen
101 Eingabebereich
102 Kreisbogen
2 Gehäuse
3 Aufsatz
4 Transportelement
5 Mantel
6 oberer Flansch
7 unterer Flansch
8 rollenartige Lagerung
9 Achse
10 Hohlwelle
11 Kunststoffteil
12 Kegelradverzahnung
13 Metallring
14 Ritzelwelle
15 Lagerträger
16 Tragarm
17 Antriebsmotor
18 Motorflansch
19 Radialstift
20 Langloch
21 Klemmstück
22 Schlitz
23 Motorwelle
24 Ritzel
25 Laufräder
26 Scheibe
27 Klemmhebel
28 Lagerhalter
29 Axialstifte
30 Schneidscheibe
31 Mitnehmerflügel
32 Axialstift
33 Kragen
34 Köpfe
35 Langloch
36 Bohrung
37 Druckstück
38 Träger
39 Aufnahmering
40 Zylinder
41 Mantel
42 Ausräumer
43 Bordur
44 Axialstift
45 Kopf
46 Langloch
47 Bordur
48 Gleitlagerbuchse
49 Zylinderring
50 Abfallgefäß
51 schiefe Ebene
52 Vertiefung
53 Wölbung
54 entriegelte Stellung
55 Nocken
56 Nut
57 Kunststoffrollen
58 Rille
59 Aufnahmetrichter
60 Abdeckung
61 Schutzhaube
62 Boden
63 Öffnung
64 Ruhestellung
65 Arbeitsstellung
66 oberes Transportband
67 unteres Transportband
68 Drehrichtung
69 Umlenkung des oberen Transportbandes
70 Umlenkung des unteren Transportbandes
71 horizontaler Trum
72 Umlenkung
73 rücklaufender Trum
74 Antriebsrolle
75 Umlenkrolle
76 Spannrolle
77 Motorwelle
78 Motorflansch
79 Kragen
80 Gestell
81 Rohr
82 Radialstift
83 Ringnut
84 Nut
85 Gurt
86 Flansch
87 Kragen
88 Träger
89 Lagerbuchse
90 Radialstift
91 Ringnut
92 Nut
93 Gleitlagerbuchse
94 Spannrolle
95 Antriebsrolle
96 Achse
97 Achse
98 Zahnscheibe
99 Zahnscheibe
100 Zahnriemen
101 Eingabebereich
102 Kreisbogen
Claims (64)
1. Reib- und Schnitzelmaschine, vornehmlich für Nahrungsmittel, die aus einem
den Antrieb für einen innerhalb eines zylinderförmigen Werkzeugs angeordneten
Mitnehmerflügel oder eine Schneidscheibe aufnehmenden Gehäuse, einem au
ßerhalb des Gehäuses angeordneten, an dem Gehäuse über Spannstücke befe
stigten und als Produktzuführung ausgebildeten Aufsatz und einem das Produkt
der Schneidscheibe gerichtet zuführenden, etwa horizontal verlaufenden, aus
zwei gegenläufig angetriebenen, übereinander angeordneten Transportbändern
aufgebauten Transportelement besteht und bei der produktabhängig verschie
dene zylinderförmige Werkzeuge oder Schneidscheiben und unterschiedliche
Aufsätze eingesetzt werden, das obere Transportband des Transportelementes
schwenkbar gelagert, der Rücktrum des unteren Transportbandes über eine
Umlenk- Antriebs- und Spannrolle geführt, das Gehäuse an ein Maschinengestell
angeschlossen ist und die Zylinder über axial verlaufend angeordnete Stifte fest
gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement für den Mit
nehmerflügel (31) oder die Schneidscheibe (30) als Hohlwelle (10) ausgebildet
ist, der Mitnehmerflügel (31) oder die Schneidscheibe (30) an die Hohlwelle (10)
angeschlossen ist und der innere Durchmesser der Hohlwelle (10) größer als der
äußere Durchmesser des zylindrischen Werkzeugs (40) und/oder des Schnitt
bereichs der Schneidscheibe (30) ausgebildet ist.
2. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (10) vorzugsweise eine Kegelradverzahnung (12) aufweist und
über eine zylinderförmig ausgebildete, die Kegelradverzahnung (12) zum Innen
raum der Hohlwelle (10) abdeckende, in ihrem inneren Durchmesser den inneren
Durchmesser der Hohlwelle (10) bildende, sich in axialer Richtung an die Hohl
welle (10) anschließende, sich an ihrem unteren Ende vorzugsweise kegel
förmig erweiternde, über die Unterkante des unteren Flansches (7) des Ge
häuses (2) in axialer Richtung hin auslaufende Abdeckung (41) verfügt.
3. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlwelle (10) vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang gela
gert ist und der Mitnehmerflügel (31) oder die Schneidscheibe (30) in axialer
Richtung der Hohlwelle (10) der Kegelradverzahnung (12) gegenüberliegend an
der Hohlwelle (10) befestigt ist.
4. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlwelle (10) an ihrem äußeren Umfang gleit- oder kugelge
lagert ausgebildet ist.
5. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlwelle (10) aus einem die Kegelradverzahnung (12) tra
genden , aus Kunststoff gefertigten Innenteil (11) und einen äußeren Metallring
(13) besteht.
6. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Ausbildung der Lagerung der Hohlwelle
(10) an ihrem äußeren Umfang der Metallring (13) einen zum Aufsatz (3)
gerichteten, flanschartig ausgebildeten, das Innenteil (11) in radialer Richtung
überdeckenden Kragen (33) aufweist oder das Innenteil (11) in axialer und in
radialer Richtung den Metallring (13) in Richtung des Aufsatzes (3) kragenartig
überdeckend ausgebildet ist und der Kragen (33) über eine Aufnahme für den
Mitnehmerflügel (31) oder die Schneidscheibe (30) verfügt.
7. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kragen (33) im Bereich der Aufnahme über zumindest ein in
axialer Richtung angeordnetes, die Schneidscheibe (30) oder den Mitnehmer
flügel (31) in radialer Richtung beim Abschalten des Antriebes fixierendes,
entriegelbares Druckstück (37) verfügt und die Schneidscheibe (30) oder den
Mitnehmerflügel (31) in axialer Richtung fixierende, das Antriebsmoment über
tragende Axialstifte (32) aufweist.
8. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmerflügel (31) und die Schneidscheibe (30) im Bereich
der Axialstifte (32) über auf einem Kreisbogen verlaufende Langlöcher (35)
verfügen und im Bereich des Druckstückes (37) eine in axialer Richtung verlau
fende Bohrung aufweisen.
9. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Axialstift (32) einen das entsprechende Langloch (35) über
deckenden Kopf (34) aufweist, der Kopf (34) in seinem Durchmesser größer als
die radiale Weite des Langloches (35) ausgebildet ist und jedes Langloch (35) in
eine größer als der Kopfdurchmesser ausgebildete Bohrung (36) mündet.
10. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylinderförmige Werkzeug (40) in axialer Richtung zumindest
teilweise innerhalb der Hohlwelle (10) und/oder der Abdeckung (41) angeordnet
ist.
11. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (2) in axialer Richtung der Hohlwelle (10)
unterhalb der Kegelradverzahnung (12) ein zum Betreiben der Schneidscheibe
(30) demontierbar am Gehäuse (2) angeschlossenes, das zylindrische Werkzeug
(40) fixierendes Stützelement (38) angeordnet ist.
12. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylindrische Werkzeug (40) an seinem zum Aufsatz (3) gerich
teten Ende gleitringartig ausgebildet ist und der Mitnehmerflügel (31) in diesem
Bereich mit einem das zylindrische Werkzeug (40) radial abstützenden Gleit
element (48) ausgerüstet ist.
13. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Abdeckung (41) in axialer Richtung zwischen der Kegelrad
verzahnung (12) und dem Stützelement (38) zumindest ein zum Produktraum
gerichteter, sich in den sich erweiternden Bereich der Abdeckung (41) er
streckender Ausräumer (42) vorgesehen ist.
14. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) als Blechmantel (5) ausgebildet ist, an den Enden
Flansche (6, 7) aufweist und am unteren Flansch (7) das Stützelement (38) an
geschlossen ist.
15. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle einer an ihrem äußeren Umfang gleitgelagerten Hohlwelle
(10) der Kragen (33) des Innenteils (11) als sich bis zwischen den oberen
Flansch (6) und den Aufsatz (3) in radialer Richtung erstreckend, die Hohlwelle
(10) in axialer Richtung fixierend ausgebildet und der obere Flansch (6) des
Gehäuses (2) als in radialer Richtung nach außen weisend verlegt ist.
16. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem oberen und unteren Flansch (6,7) des Gehäuses (2) ein
das Gehäuse (18) der Ritzelwellenlagerung aufnehmender Flansch (15) ange
schlossen und der Flansch (15) hohlwellenartig ausgebildet ist.
17. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motorwelle (23) als das Ritzel (24) tragende Welle ausgebildet
ist.
18. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 17 , dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützelement (38) über Stifte (29) an den Flansch (7) ange
schlossen ausgebildet ist und die Stifte (29) mit das Stützelement (38) übergrei
fenden Köpfen ausgerüstet sind.
19. Reib- und Schnitzelmaschinen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützelement (38) im Bereich der Aufnahmen (28) mit auf
einem Kreisbogen angeordneten Langlöchern ausgerüstet ist und die Langlöcher
in entsprechend der Durchmessererweiterung der Stifte (29) ausgebildete, sich
in Drehrichtung (69) der Hohlwelle (10) vor den Langlöchern befindende Boh
rungen münden.
20. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerung (8) der Hohlwelle (10) produktzufuhrseitig an den
Blechmantel (5) des Gehäuses (2) angeschlossen ist.
21. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den unteren Flansche (7) des Gehäuses (2) ein als zylinder
förmiger Ring ausgebildeter, aus Kunststoff gefertigter Spritzschutz (49)
demontierbar angeschlossen ist, der Spritzschutz (49) über hinter die innere
Kontur des Flansches (7) greifende, in ihrer Form deformierbare, den Spritz
schutz (49) am Flansch (7) festklammernde Rastelemente verfügt oder der
Spritzschutz (49) als abnehmbare, mit Griffelementen ausgerüstete Transport
wanne ausgebildet ist.
22. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Schneidscheibe (30) aufnehmende Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist, die
Achsen der Antriebs- und Umlenkrollen (69, 70, 72, 74, 75, 76, 94, 95) des
Transportelementes (4) bezogen auf die vertikale Ebene parallel zur Schwenk
achse des Gehäuses (2) angeordnet sind und zum Zwecke der Arbeit mit dem
Transportelement (4) das Gehäuse (2) in eine die Schneidscheibe (30) vorzugs
weise vertikal stellende Position geschwenkt wird.
23. Reib- und Schnitzelmaschinen nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) am Maschinengestell (1) schwenkbar gelagert ist und der
Schwenkwinkel des Gehäuses (2) vorzugsweise 90° beträgt.
24. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) um den Antrieb der Schneidscheibe (30)
schwenkbar gelagert ausgebildet ist.
25. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Arbeitsstellung (65) des Transportelementes (4) und in verti
kaler Stellung der Schneidscheibe (30) das untere Transportband (67) bezogen
auf die horizontale Ebene in einem Abstand zum Mittelpunkt der Schneidscheibe
(30) in Richtung des Maschinengestells (1) angeordnet ist.
26. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (18) der Antriebswellenlagerung als an den Flansch
des Antriebsmotors (17) angeschlossenes, am Maschinengestell (1) befestigtes
und die Schwenkachse für das Gehäuse (2) bildendes Bauteil ausgebildet ist.
27. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß vorzugsweise das innere Teil (18) der Lagerung des Gehäuses (2)
am Maschinengestell (1) im Bereich der Lagerstelle über zumindest einen Ra
dialstift (19) verfügt, der Radialstift (19) in einem entsprechend des Schwenk
winkels des Gehäuses (2) ausgebildeten, vorzugsweise imäußeren Teil (15) der
Lagerung des Gehäuses (2) am Maschinengestell (1) radial verlaufenden Lang
loch (20) positioniert ist, der Radialstift (19) als das Gehäuse (2) in axialer
Richtung der Lagerstelle fixierendes Bauelement ausgebildet ist und über die
Position des Radialstiftes (19) das Zahnspiel zwischen dem Ritzel (24) und dem
Kunststoffteil (11) der Hohlwelle (10) einstellbar ausgebildet ist.
28. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerung des Gehäuses (2) am Maschinengestell (1) ein
Klemmstück (21) aufweist und das Klemmstück (21) in schlitzförmig ausge
bildete, entsprechend des Schwenkwinkels des Gehäuses (2) am inneren Teil
(18) der Lagerung radial zueinander versetzt angeordnete Vertiefungen (22) ein
greift.
29. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klemmstück (21) an seinem zur Lagerung des Gehäuses (2)
weisenden Ende als kegelförmig gefertigte Gewindestange ausgebildet ist und
das Bedienelement des Klemmstückes (21) in axialer Richtung des Gehäuses (2)
produktzufuhrseitig angeordnet ist.
30. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 22 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß an das Gehäuse (2) produktabgabeseitig eine Verkleidung (61)
angeschlossen ist, die Verkleidung (61) als hinter eine ringförmige Kontur (7)
des Gehäuses (2) greifendes, in seiner Form deformierbares, kreisringförmig
ausgebildetes , die Schneidscheibe (30) über einen Boden (62) abdeckendes,
mit Rastelementen ausgerüstetes Kunststoffteil gefertigt ist und die Verkleidung
(61) in radialer Richtung über eine nach unten weisende Öffnung (63) verfügt.
31. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Transportband (66) über eine in Arbeitsstellung (65) des Transportelementes (4)
unterhalb des das Produkt fördernden Arbeitstrums des oberen Transportbandes
(66) gelegene Lagerstelle schwenkbar gelagert ausgebildet und die Lagerstelle
vorzugsweise unterhalb des das Produkt fördernden Arbeitstrums (71) des unte
ren Transportbandes (67) angeordnet ist.
32. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstelle des oberen Transportbandes (66) zentrisch zu einer Umlenk
rolle (75) des unteren Transportbandes (67) angeordnet ist, die Umlenkrolle (71)
über einen hohlwellenartig ausgebildeten Flansch (86) in Richtung der Bedien
person fliegend gelagert ist und der Flansch (86) über einen zum Maschinen
gestell (1) gerichteten, das obere Transportband (66) lagernden Bund (87) ver
fügt.
33. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Transportband (66) im Bereich der Lagerstelle einen
hohlwellenartig ausgebildeten Flansch (89) aufweist, der Flansch (89) über einen
Radialstift (90) verfügt und der Radialstift (90) das obere Transportband (66) in
axialer Richtung der Umlenkrolle (71) fixierend in eine am Bund (87) des Flan
sches (86) umlaufend angeordnete Ringnut (91) eingreift.
34. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bund (87) des Flansches (86) eine in axialer Richtung zum
Maschinengestell (1) verlaufende, aus dem Bund (87) austretende und in die
Ringnut (91) mündende Nut (92) aufweist.
35. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (97) der Umlenkrolle (75) des unteren Transportbandes
(67) und die Achse (96) der Antriebsrolle (95) des oberen Transportbandes (66)
gestellseitig Zahnscheiben (98, 99) aufweisen und der Antrieb des oberen
Transportbandes (66) über einen Zahnriemen (100) erfolgt.
36. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus dem oberen und den unteren Transportband (66,67) be
stehende Transportelement (4) zentrisch zur Antriebsrolle (74) des unteren
Transportbandes (67) schwenkbar gelagert ausgebildet ist und der Schwenk
winkel aus der Arbeitsstellung (65) in die Ruhestellung (64) etwa 90° beträgt.
37. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motorflansch (78) über einen hohlwellenartig ausgebildeten
Bund (79) verfügt und der Bund (79) über eine umlaufende Ringnut (83) und
eine axial verlaufende, in die Ringnut (83) mündende und am Ende des Bundes
(79) aus dem Bund (79) austretende Nut (84) aufweist.
38. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Transportband (67) über eine hohlwellenartig ausge
bildete, mit einem zum Maschinengestell (1) verlaufenden Kragen ausgerüstete
Aufnahme (81) verfügt und der Kragen einen in die Ringnut (83) eingreifenden,
das Transportelement (4) in axialer Richtung der Antriebsrolle (74) fixierenden
Radialstift (82) aufweist.
39. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Umlenkungen (69, 70, 72, 75, 76, 94, 95) des Transport
elementes (4) als zur Bedienperson gerichtet fliegend gelagert ausgebildet und
die Umlenkungen (69, 70, 72, 75, 76, 94, 95) des oberen und des unteren
Transportbandes (66, 67) an jeweils zum Maschinengestell (1) benachbart an
geordneten Träger (80, 88) angeschlossen sind.
40. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 39, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Maschinengestell (1) im Bereich der Ruhestellung (64) des
Transportelementes (4) ein entriegelbarer, das Transportelement (4) in Ruhe
stellung (64) festsetzender Anschlag vorgesehen ist.
41. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 40, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportelement (4) einen die Stromzufuhr zum Antriebs
element in Arbeitsstellung (65) des Transportelementes (4) freigebenden Anwe
senheitstaster aufweist.
42. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motorwelle (77) verlängert ausgebildet ist und direkt mit der
Antriebsrolle (74) gekoppelt ist.
43. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 31 bis 42, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportelement (4) eine mit dem Transportelement (4) mit
schwenkende Verkleidung aufweist.
44. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Mitnehmerflügels (31) ein die untere lichte Weite des zylinderförmigen Werk
zeuges (40) abdeckendes, die zwischen dem Mitnehmerflügel (31) und der
inneren Zylinderwandung während des Arbeitsprozesses hindurchtretende Pro
duktteile aufnehmendes Gefäß (50) angeordnet ist.
45. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (50) in seinem zu seiner Öffnung weisenden Bereich im Durch
messer vergrößert ausgebildet ist und unterhalb des Mitnehmerflügels (31) eine
ringförmig ausgebildete, das Gefäß (50) über dessen Durchmessererweiterung
tragende und in Einbaulage fixierende Aufnahme (43) angeordnet ist.
46. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 44 und 45, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylinderförmige Werkzeug (40) unterhalb des Mitnehmer
flügels (31) eine als Aufnahme (43) für das Gefäß (50) ausgebildete Durchmes
serverkleinerung aufweist oder das das zylinderförmige Werkzeug (40) produk
tabgabeseitig fixierende Stützelement (38) mit einer Aufnahme (43) für das
Gefäß (50) ausgerüstet ist.
47. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 44 bis 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefäß (50) in seinem Querschnitt als von oben bei einge
bauten zylinderförmigen Werkzeug (40) montierbar ausgebildet ist.
48. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufsatz
(3) in Arbeitsstellung festsetzenden Spannstücke als an parallel zur Drehachse
der Werkzeuge (30, 31) fest verlegten Achsen (9) angeschlossene, schwenkbar
gelagerte Klemmhebel (27) ausgebildet sind.
49. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (3) mit seiner in radialer Richtung gelegenen äußeren Kontur an
den Klemmhebeln (27) anliegend ausgebildet ist, die äußere Kontur des Auf
satzes (3) im Bereich jedes Klemmhebels (27) eine in radialer Richtung verlau
fende Eindellung aufweist und der Aufsatz (3) über die Klemmhebel (27) und die
Eindellungen zum Werkzeug (30, 31) radial ausgerichtet und gegen Verdrehen
festgesetzt wird.
50. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 und 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Achse (9) im Bereich des Klemmhebels (27) über eine Nut
(56) und über eine umlaufende Rille verfügt und der Klemmhebel (27) auf der
Achse (9) über die Rille rastend befestigt ist.
51. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 50, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb jedes Klemmhebels (27) an jeder Achse (9) eine exzen
trisch ausgebildete, mit ihrer Exzentrizität in Richtung des Aufsatzes (3) weisen
de Scheibe (26) angeordnet und die Scheibe (26) in ihrer Position über die Nut
(56) radial festgesetzt ausgebildet ist.
52. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 51, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Klemmhebel (27) über eine axial in seiner Aufnahmebohrung
für die Achse (9) verlaufende, ballig, nockenartig ausgebildete, sich in entrie
gelter Stellung (54) des Klemmhebels (27) im Bereich der Nut (56) befindende,
in diese eingreifende Durchmesserverengung (55) verfügt und der Klemmhebel
(27) bei der Montage des Aufsatzes (3) über die Nut (56) und die Durchmesser
verengung (55) in entriegelter Stellung (54) gehalten wird.
53. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 52, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsatz (3) im Bereich jedes Klemmhebels (27) eine schiefe
Ebene (51) aufweist und jede schiefe Ebene (51) mit einer Vertiefung (52) aus
gerüstet ist.
54. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Klemmhebel (27) eine Wölbung (53) aufweist und die Wöl
bung (53) in die Vertiefung (52), den Spannhebel (27) in verriegelter Stellung
festsetzend eingreift.
55. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 54, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bedienelemente des Klemmhebels (27) zu dem die Wölbung
(53) tragenden Teil des Klemmhebels (27) einen Winkel von etwa 120° auf
weist.
56. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 48 bis 55, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsatz (3) sich in axialer Richtung der Werkzeuge (30, 31)
auf die Scheiben (26) abstützt und zum Gehäuse (2) einen Spalt aufweist.
57. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbrüche
aufweisende Arbeitsbereich und der das die beim bestimmungsgemäßen Einsatz
auftretende Momente aufnehmende Bereich des zylinderförmigen Werkzeuges
(40) als durchgängig verlaufender Mantel des zylinderförmigen Werkzeuges (40)
und der das Momente aufnehmende Bereich in Bezug auf den Arbeitsbereich des
zylinderförmigen Werkzeuges (40) als sich in seinem Durchmesser verändernd,
vorzugsweise wulstartig ausgebildet sind.
58. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylinderförmige Werkzeug (40) aus einem Rohr oder aus einer Blechtafel
mit Hilfe eines Umformvorganges gefertigt ausgebildet ist.
59. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 57 und 58, dadurch gekenn
zeichnet, daß der das Moment aufnehmende Bereich des zylinderförmigen
Werkzeuges (40) als den Querschnitt des Arbeitsbereiches des zylinderförmigen
Werkzeuges (40) erweiternde oder verengende Wulst (43) ausgebildet ist und an
die Wulst (43) parallel zur Achse des zylinderförmigen Werkzeuges (40) verlau
fende Stifte (44) angeschlossen sind.
60. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 57 bis 59, dadurch gekenn
zeichnet, daß der produktabgabeseitig gelegene Teil der Wulst (43) als zur
Achse des zylinderförmigen Werkzeuges (40) etwa rechtwinkelig oder zur
Produktabgabeseite hin geneigt verlaufend, flanschartig ausgebildet ist und über
eine das zylinderförmige Werkzeug (40) radial abstützende, kreisförmig ausge
bildete Kontur verfügt.
61. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 57 bis 60, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stifte (44) an ihren produktabgabeseitig gelegenen Enden
kopfartig ausgebildete Durchmessererweiterungen (45) aufweisen.
62. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 57 bis 61, dadurch gekenn
zeichnet, daß produktabgabeseitig unterhalb des zylinderförmigen Werkzeuges
(40) ein das zylinderförmige Werkzeug (40) fixierendes Stützelement (38) vorge
sehen ist und das Stützelement (38) über auf einem Kreisbogen verlaufende, die
Stifte (44) aufnehmende, das zylinderförmige Werkzeug (40) axial fixierende
Langlöcher (46) und über einen das zylinderförmige Werkzeug (40) über die
Wulst (43) aufnehmenden, radial positionierenden Rezeß verfügt und die Lang
löcher (46) in größer als die Durchmessererweiterung (45) der Stifte (44) aus
gebildete, sich in Drehrichtung (68) des Mitnehmerflügels (31) vor den Lang
löchern (46) befindende Bohrungen münden.
63. Reib- und Schnitzelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid
scheibe (30) bezogen auf das untere Transportband (67) eine Winkelstellung
aufweist und der Winkel der Schneidscheibe (30) zum unteren Transportband
(67) des Transportelementes (4) bezogen auf den oberen Teil der Schneid
scheibe (30) als stumpfer Winkel ausgebildet ist.
64. Reib- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des oberen Transportbandes (66) auf oder unterhalb der
lotrecht auf der Schneidscheibe (30) stehenden und durch die Linie der ge
dachten Durchdringung der Transportebene des unteren Transportbandes (67)
durch die Schneidscheibe (30) bestimmten Ebene angeordnet ist.
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