DE4414182A1 - Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventilbetätigungsmechanismus einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE4414182A1 DE4414182A1 DE19944414182 DE4414182A DE4414182A1 DE 4414182 A1 DE4414182 A1 DE 4414182A1 DE 19944414182 DE19944414182 DE 19944414182 DE 4414182 A DE4414182 A DE 4414182A DE 4414182 A1 DE4414182 A1 DE 4414182A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/26—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
- F01L1/267—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsmechanismus
einer Brennkraftmaschine mit zumindest zwei von Nocken
betätigten, um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkba
ren Schwinghebeln, die durch einen parallel zur
Schwenkachse verschiebbaren Koppelbolzen miteinander ver
bindbar sind, der in einem Schwinghebel geführt ist, wäh
rend der andere Schwinghebel eine koaxial angeordnete
Aufnahmebohrung für einen Längsabschnitt des Koppelbol
zens aufweist. Zum Stand der Technik wird beispielshalber
auf die DE 37 35 156 C2 verwiesen, dabei sollen unter den
Begriff des Schwinghebels ausdrücklich auch die als
Schlepphebel oder Kipphebel bezeichneten Bauelemente fal
len.
Bei den bekannten Ventilbetätigungsmechanismen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 wird der insbesondere hydrau
lisch beaufschlagbare, zylindrische Koppelbolzen gegen
einen federbelasteten Rückstell-Bolzen in eine ebenfalls
zylindrische Aufnahmebohrung gedrückt, um die beiden
Schwinghebel miteinander zu verbinden. Dieses sog. Ein
spuren des Koppelbolzens in die Aufnahmebohrung erfolgt
dabei während der Grundkreisphase der die Schwinghebel
betätigenden Nocken. Um ein sicheres Einspuren zu gewähr
leisten, müssen sämtliche Toleranzen der relevanten Ab
messungen, insbesondere jedoch diejenigen der Schwing
hebel-Schwenkachse in Relation zur Achse des Kop
pelbolzens sowie der koaxial liegenden Achse der Aufnah
mebohrung, aber auch diejenigen der einzelnen Bauteile
sehr gering gehalten werden. Größere Toleranzen wären
zwar möglich, wenn man das Spiel zwischen dem Kop
pelbolzen sowie der Aufnahmebohrung entsprechend ver
größert, jedoch führt dies zu Beginn einer Hubphase des
Schwinghebels, die durch den Nocken eingeleitet wird, zu
einer stoßartigen Belastung, was nicht nur einen hohen
Verschleiß, sondern auch eine untolerierbare Geräuschent
wicklung verursacht.
Abhilfemaßnahmen für diese Problematik aufzuzeigen, ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die einan
der zugewandten Stirnbereiche von Aufnahmebohrung und
Koppelbolzen aufeinander abgestimmt konisch ausgebildet
sind, wobei sich der konische Bereich in Achsrichtung
über zumindest ein Viertel des Durchmessers der Aufnahme
bohrung erstreckt. Bevorzugt ist der konische Bereich je
weils kegelstumpfförmig ausgebildet und stellt somit
einen Bestandteil des ansonsten kreiszylindrischen Kop
pelbolzens bzw. der im übrigen kreiszylindrischen Aufnah
mebohrung dar, wobei der Betrag des Kegelwinkels im Be
reich von 15 bis 25 Winkelgraden liegt und insbesondere
20 Winkelgrade beträgt.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispieles; die einzige Figur zeigt einen
Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ventilbetätigungs
mechanismus mit drei Schwinghebeln sowie zwei Koppelbol
zen, die in unterschiedlichen Positionen dargestellt
sind, d. h. von denen lediglich einer eingespurt ist.
Mit den Bezugsziffern 1, 2, 3 sind drei Schwinghebel be
zeichnet, die unter Einwirkung von nicht gezeigten Nocken
um eine gemeinsame Schwenkachse 4 verschwenkbar sind. Die
Schwinghebel 1, 2, 3 sind nebeneinander angeordnet auf
der Schwenkachse 4 gelagert, die ihrerseits von Lager
böcken 5 aufgenommen wird. Dabei sind die beiden äußeren
Schwinghebel 1, 3 dazu vorgesehen, jeweils ein nicht ge
zeigtes Hubventil einer Brennkraftmaschine zu betätigen;
hierzu weisen die beiden Schwinghebel 1, 3 an ihrem
freien Ende Aufnahmen 6 für ein hydraulisches Spielaus
gleichselement auf, das seinerseits auf den Schaft eines
Hubventiles einwirken kann.
Der Schwinghebel 2 hingegen betätigt nicht direkt ein
Hubventil, sondern ist im gezeigten Schaltzustand über
einen ersten Koppelbolzen 7a mit dem Schwinghebel 1 ver
bunden. In gleicher Weise ist der Schwinghebel 2 über
einen zweiten Koppelbolzen 7b mit dem Schwinghebel 3 ver
bindbar. Hierzu weist der Schwinghebel 2 zwei Aufnahme
bohrungen 8a, 8b auf, die koaxial zu den in den Schwing
hebeln 1, 3 geführten Koppelbolzen 7a, 7b angeordnet
sind. Die gemeinsame Achse der beiden Koppelbolzen 7a,
7b, der diese aufnehmenden Schwinghebelbohrungen 1′, 3′
in den Schwinghebeln 1, 3, sowie der Aufnahmebohrungen
8a, 8b verläuft dabei parallel zur Schwenkachse 4 und ist
mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet.
In den Aufnahmebohrungen 8a, 8b sind federbelastete Rück
stellbolzen 10a, 10b angeordnet. Diese Rückstellbolzen
gewährleisten, daß sich die Koppelbolzen 7a, 7b ohne zu
sätzliche Krafteinwirkung in derjenigen Position befin
det, die der Koppelbolzen 7a in der zeichnerischen Dar
stellung einnimmt. Jedoch kann über Hydraulik-Kanäle 13
in den Schwinghebeln 1, 3 auf die Rückseite der Koppel
bolzen 7a, 7b eine Kraft aufgebracht werden, die diese
Koppelbolzen zumindest teilweise aus der Schwinghebelbohrung 1′
bzw. 3′ in Richtung der Aufnahmebohrung 8a, 8b
austreibt, wobei diese dann in die für den Koppelbolzen
7b zeichnerisch dargestellte Position gelangen. Hier
wurde der Koppelbolzen 7b in die Aufnahmebohrung 8b ein
gespurt, d. h. der Koppelbolzen 7b ragt mit seinem Längs
abschnitt x in die Aufnahmebohrung 8b des Schwinghebels 2
hinein, wodurch der Schwinghebel 2 an den Schwinghebel 3
angekoppelt ist.
Um ein sicheres Einspuren bzw. Hineingleiten des Koppel
bolzens 7a bzw. 7b in die zugeordnete Aufnahmebohrung 8a
bzw. 8b zu ermöglichen, sind die einander zugewandten
Stirnbereiche 11 der jeweiligen Aufnahmebohrung 8a, 8b
sowie des jeweiligen Koppelbolzens 7a, 7b aufeinander ab
gestimmt konisch ausgebildet. Dieser konische Bereich des
jeweiligen Stirnbereiches 11 erstreckt sich dabei in
Achsrichtung 9 über zumindest ein Viertel des Durchmes
sers d der Aufnahmebohrung 8a, 8b. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist die Längserstreckung des Stirnbereiches
11 in Achsrichtung 9 geringer als der Längsabschnitt x,
jedoch kann der Stirnbereich 11 auch gleich oder länger
als der Längsabschnitt x sein.
Sowohl die Aufnahmebohrungen 8a, 8b als auch die Koppel
bolzen 7a, 7b weisen abseits ihrer Stirnbereiche eine
kreiszylindrische Gestalt auf, während diese einander zu
gewandten Stirnbereiche 11 jeweils als Kegelstumpf ausge
bildet sind. Dabei sind die Stirnbereiche 11 der Aufnah
mebohrungen 8a, 8b jeweils so auf die Stirnbereiche 11
der Koppelbolzen 7a, 7b abgestimmt, daß die Koppelbolzen
7a, 7b mit ihren Stirnbereichen 11 optimal an den Wänden
der Aufnahmebohrungen 8a, 8b anliegen, wenn die zugeord
neten Schwinghebel 2, 3 aneinander angekoppelt sind, wie
dies für den Koppelbolzen 7b dargestellt ist. Der Betrag
des Kegelwinkels a des Kegelstumpfes des Stirnbereiches
11 von Aufnahmebohrung bzw. Koppelbolzen liegt dabei im
Bereich von 15 bis 25 Winkelgraden und beträgt insbeson
dere 20°. Dies stellt einen optimalen Mittelwert dar
zwischen den Grenzwerten, die einerseits durch die
Selbsthemmung definiert werden und andererseits durch
eine unzulässig hohe Rückstellkraft, die bei einem zu
großen Kegelwinkel von der Wand der Aufnahmebohrung 8a
bzw. 8b auf den zugeordneten Koppelbolzen 7a, 7b ausgeübt
werden würde.
Wird der Hydraulikdruck im Kanal 13 des Schwinghebels 3
zurückgenommen, so wird der Koppelbolzen 7b durch den
Rückstell-Bolzen 10b bzw. durch das auf diesen einwir
kende Federelement bzw. Kraftspeicherelement 12 aus der
Aufnahmebohrung 8b des Schwinghebels 2 ausgetrieben und
gelangt somit vollständig in die Schwinghebelbohrung 3′,
wie dies für den anderen Koppelbolzen 7a dargestellt ist.
Ein neuerliches Einspuren dieses Schwinghebels kann dabei
durch abermalige Druckbeaufschlagung im Hydraulik-Kanal
13 erfolgen.
Dabei wird aufgrund der konischen Ausbildung der Stirnbe
reiche 11 der Koppelbolzen 7a und 7b und der zugeordneten
Aufnahmebohrungen 8a, 8b ein optimaler Einspur-Vorgang
auch bei einer geringfügigen Durchmesserüberschneidung
von Koppelbolzen und Aufnahmebohrung ermöglicht. Wie ins
besondere die Darstellung für den Koppelbolzen 7a und die
zugehörige Aufnahmebohrung 8a zeigt, kann der Koppelbol
zen 7a nämlich auch dann in die Aufnahmebohrung 8a einge
führt werden, wenn die Achsen des Koppelbolzens 7a sowie
der Aufnahmebohrung 8a nicht exakt koaxial sind, sondern
geringfügig nebeneinanderliegen. Mit ihren konischen
Stirnbereichen 11 sind die jeweiligen Koppelbolzen 7a
bzw. 7b bezüglich ihrer Aufnahmebohrungen 8a bzw. 8b
quasi selbstzentrierend ausgebildet. Dies ermöglicht es,
die Toleranzen der einzelnen Bauteilabmessungen bzw. La
gezuordnungen wie üblich festzulegen, d. h. es sind keine
überhöhten Toleranzanforderungen zu stellen. Dabei ist
gewährleistet, daß der jeweilige Koppelbolzen nach dem
Einspuren immer mit der Wandfläche der zugeordneten Auf
nahmebohrung Kontakt hat, so daß eine Stoßbelastung zu
Beginn der Hubphase des jeweiligen Schwinghebels 1, 2, 3
auch bei größeren Gesamttoleranzen vermieden wird. Dabei
können durchaus eine Vielzahl von Details insbesondere
konstruktiver Art abweichend vom gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa
tentansprüche zu verlassen.
Claims (3)
1. Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraft
maschine mit zumindest zwei von Nocken betätigten,
um eine gemeinsame Schwenkachse (4) verschwenkbaren
Schwinghebeln (1, 2, 3), die durch einen parallel
zur Schwenkachse (4) verschiebbaren Koppelbolzen
(7a, 7b) miteinander verbindbar sind, der in einem
Schwinghebel (1, 3) geführt ist, während der andere
Schwinghebel (2) eine koaxial angeordnete Aufnahme
bohrung (8a, 8b) für einen Längsabschnitt (x) des
Koppelbolzens (7a, 7b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Stirnbereiche (11) von Aufnahmebohrung (8a, 8b) und
Koppelbolzen (7a, 7b) aufeinander abgestimmt konisch
ausgebildet sind, wobei sich der konische Bereich
(Stirnbereich 11) in Achsrichtung (9) über zumindest
ein Viertel des Durchmessers (d) der Aufnahmebohrung
(8a, 8b) erstreckt.
2. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich
(Stirnbereich 11) ein Kegelstumpf des ansonsten
kreiszylindrischen Koppelbolzens (7a, 7b) und der im
übrigen kreiszylindrischen Aufnahmebohrung (8a, 8b)
ist, wobei der Betrag des Kegelwinkels (α) im Be
reich von 15 bis 25 Winkelgraden liegt.
3. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung
(8a, 8b) ein von einem Kraftspeicherelement (12) be
aufschlagter Rückstell-Bolzen (10a, 10b) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414182 DE4414182A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414182 DE4414182A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414182A1 true DE4414182A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414182 Withdrawn DE4414182A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414182A1 (de) |
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- 1994-04-22 DE DE19944414182 patent/DE4414182A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |