DE4413674A1 - Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zum Ansteuern dieses Systems - Google Patents

Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zum Ansteuern dieses Systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromversorgungs- Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte und auf ein Verfahren zum Ansteuern dieses Systems. Die Erfin­ dung bezieht sich insbesondere auf ein Stromversorgungs- Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte, die in einer Abstell-Betriebsart (einer Betriebsart, bei der das Gerät zeitweilig außer Betrieb gesetzt ist, d. h. einer sogenannten Suspend-Betriebsart) und einer Normal-Betriebs­ art betreibbar sind, wobei das System diese beiden Be­ triebsarten unterscheidet, um eine möglichst effiziente Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Energie zu gewähr­ leisten.
Da jeder Batterieanschluß eine Unterspannungs-Unterbre­ chungsschaltung aufweist, kann das erfindungsgemäße System darüber hinaus eine zu starke Entladung der Batterie ver­ hindern. Wenn an das System keine Hauptbatterie angeschlos­ sen ist oder wenn die Spannung der Hauptbatterie unter eine Referenzspannung gefallen ist, wird eine Betriebsart mit niedrigem Stromverbrauch eingestellt, um den Entladestrom der Hauptbatterie zu verringern.
Die Funktion des Einschaltens eines Hauptschalters ist in einem Abstell-Wiederaufnahmeschalter beinhaltet und durch Verarbeiten der Funktion des Ausschaltens des Haupt­ schalters mit Hilfe von Software gestattet es das erfin­ dungsgemäße System, die Anzahl von Hauptschaltern zu ver­ ringern.
In jüngster Zeit nimmt der Gebrauch von tragbaren Da­ tenverarbeitungsgeräten, wie beispielsweise von Personal­ computern in Notebookgröße oder von sehr kleinen Textverar­ beitungssystemen, immer mehr zu.
Bei derartigen tragbaren Datenverarbeitungsgeräten wird zur Stromversorgung eine Batterie verwendet (und zwar ent­ weder eine aufladbare Batterie oder eine gewöhnliche Batte­ rie), wobei im tragbaren Datenverarbeitungsgerät ein Strom­ versorgungs-Steuerungssystem benötigt wird, das durch effi­ ziente Steuerung des Stromverbrauchs des tragbaren Daten­ verarbeitungsgeräts die Lebensdauer bzw. Kapazität der Bat­ terie verlängert.
Nachfolgend wird anhand des in Fig. 3 gezeigten Block­ schaltbilds der prinzipielle Aufbau eines Stromversorgungs- Steuerungssystems eines herkömmlichen tragbaren Datenverar­ beitungsgeräts näher erläutert.
Gemäß Fig. 3 weist dieses Stromversorgungs-Steuerungssy­ stem eines herkömmlichen Datenverarbeitungsgeräts folgende Komponenten auf: eine Hauptbatterie 20, eine Reserve- bzw. Hilfsbatterie 30, eine zwischen einem Ausgangsanschluß der Hauptbatterie 20 und der Reservebatterie 30 angeordnete Di­ ode D12, eine Diode D11 und einen Widerstand R11, die in Reihenschaltung zwischen die Anode und Kathode der Diode D12 geschaltet sind, einen Hauptschalter S11, dessen erster Anschluß mit dem Ausgangsanschluß der Hauptbatterie 20 ver­ bunden ist, einen Spannungsstabilisator bzw. Regler 40, dessen Eingangsanschluß mit dem anderen Anschluß des Haupt­ schalters S11 verbunden ist, einen Abstell/Wiederaufnahme- Umwandlungsschalter S12 mit einem geerdeten Anschluß, einen Abstell- und/oder Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 50 mit einem Eingangsanschluß, der mit dem anderen Anschluß des Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalters S12 verbun­ den ist, ein Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60, dessen Eingangsanschluß mit dem Abstell- und/oder Wiederaufnahme- Signalerzeugungsabschnitt 50 und dessen Ausgangsanschluß mit dem Regler 40 verbunden ist, einen Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 70, dessen Eingangsanschluß mit dem anderen Anschluß des Einschalt- bzw. Hauptschalters S11 verbunden ist und der ferner mit einer mit +5VON bezeichne­ ten Ausgangssignalleitung des Stromversorgungs-Verwaltungs­ systems 60 verbunden ist, eine nur für den Abstellbetrieb vorgesehene bzw. Nur-Abstellbetrieb-Logikschaltung 80, de­ ren Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandlers 70 verbunden ist, einen Schalter 90, dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 70 verbunden ist und der weiterhin mit einer mit SPEND bezeichneten Ausgangssignal­ leitung des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 60 in Ver­ bindung steht, und eine Normalbetrieb- bzw. Normal-Logik­ schaltung 100, deren Eingangsanschluß mit einem Ausgangsan­ schluß des Schalters 90 verbunden ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses bekannten Stromversorgungs-Steuerungssystems für tragbare Datenverar­ beitungsgeräte näher erläutert.
Wenn eine Bedienungsperson bzw. ein Benutzer den Haupt­ schalter S11 betätigt und die Hauptbatterie 20 im System installiert ist, wird dem Regler und dem Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 70 aus der Hauptbatterie 20 Strom zugeführt. Wenn die Hauptbatterie 20 hingegen nicht im Sy­ stem installiert ist, wird dem Regler 40 und dem Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 70 aus der Reservebatterie 30 Strom zugeführt.
Wenn Strom zugeführt wird, erzeugt der Regler 40 eine Konstantspannung und legt diese an das Stromversorgungs- Verwaltungssystem 60 an, um das Stromversorgung-Verwal­ tungssystem 60 zu betreiben.
Das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 führt dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 70 das Einschaltsignal +5VON in der Weise zu, daß der Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler 70 einen Freigabezustand erhält, und läßt das Ab­ stellsignal SPEND über den Schalter 90 unwirksam werden, um es anschließend zum Einschalten des Schalters 90 auszuge­ ben.
Aus dem von der Hauptbatterie 20 oder der Reservebatte­ rie 30 zugeführten Strom erzeugt der Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 70 eine stabile Wechselspannung und führt diese Wechselspannung der nur für den Abstellbe­ trieb vorgesehenen Logikschaltung 80 und der Normal-Logik­ schaltung 100 zu, um damit die nur für den Abstellbetrieb vorgesehene Logikschaltung 80 und die Normal-Logikschaltung 100 zu betreiben.
Wenn die nur für den Abstellbetrieb vorgesehene Logik­ schaltung 80 und die Normal-Logikschaltung 100 in einem Zu­ stand normal arbeiten, bei dem der Benutzer seine Arbeit mit dem betreffenden tragbaren Datenverarbeitungsgerät für eine vorgegebene Zeitdauer wiederaufnimmt, betätigt er den Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S12, wodurch dem Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 aus dem Abstell­ und/oder Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 50 ein Abstellsignal zugeführt wird.
Wenn dieses Abstellsignal aus dem Abstell- und/oder Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 50 her zugeführt wird, führt das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 dem Schalter 90 das Abstellsignal SPEND zu, um den Schalter 90 auszuschalten.
Wenn das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 erfaßt, daß der Benutzer mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät über eine vorbestimmte Zeitdauer nicht arbeitet, führt das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 dem Schalter 90 das Abstellsignal SPEND in der Weise zu, daß der Schalter 90 ausgeschaltet wird.
Wenn der Schalter 90 ausgeschaltet ist, wird die der Normal-Logikschaltung 100 vom Gleichstrom/Gleichstrom-Wand­ ler 70 zugeführte Wechselspannung unterbrochen, wodurch das tragbare Datenverarbeitungsgerät in eine Suspend- bzw. Ab­ stellbetriebsart versetzt wird, in der die Normal-Logik­ schaltung 100 nicht arbeitet. Ein derartiges System kann daher diejenige Energiemenge sparen, die dem Energiever­ brauch der Normal-Logikschaltung 100 entspricht. Wenn der Benutzer den Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S12 ausschaltet, um seine Arbeit mit dem tragbaren Datenverar­ beitungsgerät wiederaufzunehmen, gibt der Abstell- und/oder Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 50 ein Wiederauf­ nahmesignal aus und führt dieses dem Stromversorgungs-Ver­ waltungssystem 60 zu.
Das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 60 macht das dem Schalter 90 zugeführte Abstellsignal SPEND unwirksam, wenn das Wiederaufnahmesignal aus dem Abstell- und/oder Wieder­ aufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 50 her zugeführt wird, wodurch der Schalter 90 eingeschaltet wird. Wenn der Schal­ ter 90 eingeschaltet ist, wird der Normal-Logikschaltung 100 erneut die Wechselspannung zugeführt, wodurch das trag­ bare Datenverarbeitungsgerät in normaler Weise betrieben wird.
Das Stromversorgungs-Steuerungssystem dieses herkömmli­ chen tragbaren Datenverarbeitungsgeräts steuert jedoch die nur für den Abstellbetrieb vorgesehene Logikschaltung 80 mittels des eine große Kapazität bzw. Leistung aufweisenden Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 70, der die nur für die Abstellbetriebsart vorgesehene Logikschaltung 80 und die Normal-Logikschaltung 100 in einer Normalbetriebsart an­ steuern kann, auch in der Abstellbetriebsart an. Der Ge­ samt-Stromverbrauch des Datenverarbeitungsgeräts wird daher erhöht bzw. sein Wirkungsgrad verschlechtert.
Das Stromversorgungs-Steuerungssystem des herkömmlichen tragbaren Datenverarbeitungsgeräts versucht selbst dann ei­ nen Normalbetrieb durchzuführen oder den Normalbetrieb fortzusetzen, wenn die Hauptbatterie 20 nicht an das Gerät angeschlossen ist oder wenn die Hauptbatterie 20 und die Reservebatterie 30 vollständig entladen sind. Hierdurch tritt das Problem auf, daß die jeweilige Lebensdauer der Hauptbatterie 20 und der Reservebatterie 30 aufgrund dieser übermäßigen Entladung bzw. Tiefentladung verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromver­ sorgungs-Steuerungssystem für ein tragbares Datenverarbei­ tungsgerät sowie ein Verfahren zur Ansteuerung eines derar­ tigen Systems zu schaffen, womit die vorstehend genannten Probleme gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Sy­ stems mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen und hin­ sichtlich des Verfahrens mit den im Anspruch 7 angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt so­ mit darin, daß für die Abstellbetriebsart und für die Nor­ malbetriebsart jeweils unterschiedliche Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler verwendet werden, die sich in ih­ rer Kapazität bzw. Leistung unterscheiden, wodurch der Wir­ kungsgrad erhöht und der Stromverbrauch herabgesetzt wird.
In der am 20. Juli 1993 veröffentlichten US-PS 5,230,074 mit dem Titel "Battery Operated Computer Power Management System" ist ein Verfahren offenbart, bei dem zu­ sätzlich zu einem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler ein zweiter Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler verwendet wird. Bei diesem zweiten Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler handelt es sich jedoch um einen für die Speicherung von Daten vorgese­ henen Reserve-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, der mit dem erfindungsgemäßen, für die Aufrechterhaltung einer Abstell­ betriebsart vorgesehenen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler nicht vergleichbar ist.
Weiterhin ist aus der am 20. Juli 1993 veröffentlichten US-PS-5,230,074 mit dem Titel "Battery Operated Computer Power Management System" ein Verfahren bekannt, bei dem ne­ ben einem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler ein zusätz­ licher Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler verwendet wird. Bei diesem Wandler handelt es sich um einen Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler für die Stromversorgung eines dy­ namischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) für den Fall, daß die Hauptbatterie entfernt ist, so daß diese be­ kannte Einrichtung mit dem erfindungsgemäßen, zur Durchfüh­ rung der Abstellbetriebsart vorgesehenen Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler ebenfalls nicht vergleichbar ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Stromversorgungs- Steuerungssystem und ein Verfahren zum Ansteuern dieses Sy­ stems geschaffen werden, mittels dem verhindert werden kann, daß die Batterien übermäßig entladen werden, und bei dem durch Aufrechterhalten einer Betriebsart mit niedrigem Leistungsverbrauch die Entladung der Hauptbatterie verrin­ gert werden kann, wenn sich die Spannung der Hauptbatterie unterhalb einer Referenzspannung befindet. Dies wird mit­ tels einer Unterspannungs-Unterbrechungsschaltung erreicht, die für jeden Batterieanschluß vorgesehen ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein Stromversorgungs- Steuerungssystem und ein Verfahren zum Ansteuern dieses Sy­ stems geschaffen werden, mittels dem die Funktion des Aus­ schaltens des Hauptschalters durch eine Softwarebetriebsart verarbeitet werden kann und bei dem gleichzeitig erreicht wird, daß ein Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter die Funktion des Einschaltens eines Hauptschalters beinhal­ tet.
Das erfindungsgemäße Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte zeichnet sich im ein­ zelnen durch folgende Merkmale aus:
einen Batterie-Fühlerabschnitt, der erfaßt, ob eine Hauptbatterie installiert ist, und der die Spannung der Hauptbatterie erfaßt;
ein Stromversorgungs-Verwaltungssystem, das seinen Be­ trieb beginnt, wenn über Batterien Strom zugeführt wird, den einem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler zugeführten Strom und den einer nur für die Abstellbetriebsart vorgese­ henen Logikschaltung zugeführten Strom unterbricht, das überprüft, ob ein Abstellsignal zugeführt wird, falls ein Einschaltsignal zugeführt wird, das eine Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch aufrechterhält, in der der Ener­ gieverbrauch des Stromversorgungs-Verwaltungssystems selbst minimiert wird, und daraufhin lediglich die nur für die Ab­ stellbetriebsart vorgesehene Logikschaltung ansteuert, falls das Abstellsignal für den Betrieb in einer Abstellbe­ triebsart zugeführt wird, wobei das System nach der Über­ prüfung, ob ein Abstellsignal in der Abstellbetriebsart zu­ geführt wird, falls das Abstellsignal zugeführt wird, die Hauptbatterie angeschlossen ist und die Spannung der Haupt­ batterie größer als eine Referenzspannung ist, die Normal- Logikschaltung und die nur für die Abstellbetriebsart vor­ gesehene Logikschaltung für deren Betrieb in einer Normal­ betriebsart ansteuert, und den der Normal-Logikschaltung und der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logik­ schaltung zugeführten Strom unterbricht, wenn in einer Softwarebetriebsart ein Ausschaltsignal zugeführt wird, und daraufhin einen Steuerungsablauf zum Aufrechterhalten der Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch durchführt;
einen Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeu­ gungsabschnitt, der in Übereinstimmung mit einer jeweiligen Betriebsart des Stromversorgungs-Verwaltungssteuerungsab­ schnitts ein Einschaltsignal, ein Abstellsignal und ein Wiederaufnahmesignal erzeugt, wenn ein Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter von einem Benutzer eingeschaltet oder ausgeschaltet wird;
einen Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler und einen Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, denen Strom zuge­ führt wird, wenn die Hauptbatterie und die Reserverbatterie installiert sind und die der Normal-Logikschaltung oder der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehene Logikschaltung Strom zuführen;
einen Schaltabschnitt, der in Übereinstimmung mit einem Steuersignal des Stromversorgungs-Verwaltungssystems den dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler aus der Hauptbat­ terie zugeführten Strom unterbricht;
zwei Schalter, die in Übereinstimmung mit einem Steuer­ signal des Stromversorgungs-Verwaltungssystems den der Nor­ mal-Logikschaltung oder der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung aus dem Hilfs-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler zugeführten Strom unterbrechen; und
Niedrigspannungs-Unterbrechungsabschnitte, die den dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler und dem Hilfs-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler für die nur für die Abstellbe­ triebsart vorgesehene Logikschaltung aus den Batterien zu­ geführten Strom unterbrechen, falls die Spannung der Haupt­ batterie oder der Reservebatterie unterhalb einer Minimal­ spannung liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansteuern eines Stromversorgungs-Steuerungssystems für tragbare Datenverar­ beitungsgeräte umfaßt im wesentlichen folgende Schritte:
Unterbrechen des dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler oder einer nur für die Abstellbetriebsart vorgese­ henen Logikschaltung zugeführten Stroms, nachdem Strom über eine Hauptbatterie oder eine Reservebatterie zugeführt wor­ den ist und ein Betriebsablauf beginnt;
Erfassen eines Eingangssignals und gleichzeitiges Auf­ rechterhalten einer Betriebsart mit niedrigem Energiever­ brauch, in der der Energieverbrauch eines Stromversorgungs- Verwaltungssystems minimiert wird, und anschließendes Er­ mitteln, ob ein Einschaltsignal zugeführt wird oder nicht;
Betreiben des Systems in einer Abstellbetriebsart durch Ansteuern der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung, falls ein Abstellsignal zugeführt wird, nachdem ermittelt worden ist, daß das Abstellsignal zuge­ führt wird, wenn das Einschaltsignal zugeführt wird;
Ermitteln, ob in der Abstellbetriebsart ein Wiederauf­ nahmesignal zugeführt wird, und Ermitteln, ob die Hauptbat­ terie an das System angeschlossen ist oder nicht, falls das Abstellsignal zugeführt wird;
Ansteuern der Normal-Logikschaltung und der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung ausschließ­ lich dann, wenn die Hauptbatterie an das System angeschlos­ sen ist und die Spannung der Hauptbatterie größer als eine Referenzspannung ist, um das System in einer Normalbe­ triebsart zu betreiben; und
Aufrechterhalten einer Betriebsart mit niedrigem Ener­ gieverbrauch, nachdem der der Normal-Logikschaltung und der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung zugeführte Strom unterbrochen ist, wenn ein Ausschaltsignal zugeführt wird, wobei mittels einer Softwarebetriebsart überprüft wird, ob das Ausschaltsignal zugeführt wird oder nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand eines Blockschaltbilds den grund­ sätzlichen Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfin­ dungsgemäßen Stromversorgungs-Steuerungssystems für tragbare Datenverarbeitungsgeräte;
Fig. 2 anhand eines Flußdiagramms die Arbeits­ weise des in Fig. 1 gezeigten Systems; und
Fig. 3 anhand eines Blockschaltbilds den prinzi­ piellen Aufbau eines herkömmlichen Stromversorgungs- Steuerungssystems für tragbare Datenverarbeitungsge­ räte.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild ist der prin­ zipielle Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Stromversorgungs-Steuerungssystems für tragbare Da­ tenverarbeitungsgeräte im einzelnen dargestellt.
Gemäß Fig. 1 weist dieses Stromvesorgungs-Steuerungssy­ stem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte folgende Kompo­ nenten auf: eine Hauptbatterie 20; einen Batterie-Fühlerab­ schnitt bzw. -Sensorabschnitt 110, dessen Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß der Hauptbatterie 20 verbunden ist; eine Reserve- bzw. Hilfsbatterie 30; eine Diode D14 und einen Widerstand R12, die in Reihenschaltung zwischen einem Verbindungsknoten der Hauptbatterie 20 und des Batte­ rie-Fühlerabschnitts 110 und der Reservebatterie 30 ange­ ordnet sind; eine Diode D13, deren Anode mit dem Verbin­ dungsknoten der Hauptbatterie 20 und des Batterie-Fühlerab­ schnitts 110 verbunden ist; eine Diode D15, deren Kathode mit der Kathode der Diode D13 und deren Anode mit der Re­ servebatterie 30 verbunden ist; einen Niedrigspannungs-Un­ terbrechungsabschnitt 150, dessen Eingangsanschluß mit der Kathode der Diode D13 verbunden ist; einen Hilfs-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 160, dessen Eingangsanschluß mit der Kathode der Diode D13 und dessen Ausgangsanschluß mit dem Niedrigspannungs-Unterbrechungsabschnitt 150 verbunden ist; einen Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungs­ schalter S13 mit einem geerdeten Anschluß; einen Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170, dessen Eingangsanschluß mit dem anderen Anschluß des Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalters S13 verbunden ist; ein Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180, dessen Eingangsanschlüsse mit dem Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170, einem Ausgangsanschluß des Batterie-Fühlerabschnitts 110 und einem Ausgangsanschluß des Hilfs-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandlers 160 verbunden sind; einen Schaltabschnitt 120, dessen Eingangsanschluß mit dem Aus­ gangsanschluß der Hauptbatterie 20 und einer Ausgangssi­ gnalleitung (PWRON) des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 180 verbunden ist; einen Niedrigspannungs-Unterbrechungsab­ schnitt 130, der ein Ausgangssignal des Schaltabschnitts 120 zurückkoppelt; einen Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler 140, dessen Eingangsanschlüsse mit dem Ausgangsan­ schluß des Schaltabschnitts 120 und einer mit +5VON be­ zeichneten Ausgangssignalleitung des Stromversorgungs-Ver­ waltungssystems 180 verbunden sind; eine für den Normalbe­ trieb vorgesehene bzw. Normal-Logikschaltung 80, deren Ein­ gangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Haupt-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandlers 140 verbunden ist; einen Schal­ ter 90, dessen Eingangsanschlüsse mit dem Ausgangsanschluß des Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 140 und einer mit SPEND bezeichneten Ausgangssignalleitung des Stromver­ sorgungs-Verwaltungssystems 180 verbunden sind; einen Schalter 190, deren Eingangsanschlüsse mit dem Ausgangsan­ schluß des Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 160 und der Ausgangssignalleitung SPEND des Stromversorgungs-Ver­ waltungssystems 180 verbunden sind; und eine nur für die Abstellbetriebsart (Suspendbetriebsart) vorgesehene Logik­ schaltung 100, deren Eingangsanschluß mit dem jeweiligen Ausgangsanschluß der Schalter 90 und 190 verbunden ist.
Der Schaltabschnitt 120 weist eine Spannungserhöhungs­ schaltung 121 auf, deren Eingangsanschluß mit einer Steuer­ signalleitung des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 180 und einem Ausgangsanschluß des Niedrigspannungs-Unterbre­ chungsabschnitts 130 verbunden ist. Ein N-Typ-Metalloxid­ halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) 122 ist zwischen die Hauptbatterie 20 und den Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler 140 geschaltet, wobei sein Gateanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Spannungserhöhungsschaltung 121 ver­ bunden ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der vorliegenden Be­ schreibung mit den gleichen Bezugszeichen und Buchstaben jeweils die gleichen Teile bezeichnet sind.
In Fig. 2 sind anhand eines Flußdiagramms die einzelnen Verarbeitungsschritte des Betriebsablaufs dieses Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungs- Steuerungssystems für tragbare Datenverarbeitungsgeräte ge­ zeigt.
Gemäß Fig. 2 weist das erfindungsgemäße Ansteuerverfah­ ren des Stromversorgungs-Steuerungssystems für tragbare Da­ tenverarbeitungsgeräte folgende Schritte auf: wenn über die Hauptbatterie 20 oder die Reservebatterie 30 Strom zuge­ führt wird, beginnt der Betriebsablaufin einem Anfangs­ schritt 300; nach dem Beginn des Betriebsablaufs werden in einem Folgeschritt 310 Hochpegelsignale +5VON, PWRON und SPEND ausgegeben und der Schaltabschnitt 120 sowie die Schalter 90 und 190 werden gesperrt bzw. deaktiviert; in einem Folgeschritt 320 wird daraufhin eine Betriebsart mit geringem Energieverbrauch aufrechterhalten, um den Strom­ verbrauch des Steuerungsabschnitts so klein wie möglich zu machen; anschließend wird in einem Schritt 330 ein Ein­ gangssignal erfaßt; in einem Schritt 340 wird mittels des erfaßten Eingangssignals überprüft, ob ein Einschaltsignal zugeführt wird; falls das Einschaltsignal zugeführt wird, wird in einem Schritt 350 überprüft, ob ein Abstellsignal (Signal für eine vorübergehende Außerbetriebnahme, Suspend­ signal) zugeführt wird; daraufhin wird in einem Schritt 360 ein Niedrigpegelsignal SPEND ausgegeben, wenn das Abstell­ signal zugeführt wird, und es werden die Schalter 90 und 190 freigegeben bzw. aktiviert, um das System in einer Ab­ stell-Betriebsart zu betreiben; daraufhin wird in einem Schritt 370 überprüft, ob das Abstellsignal kontinuierlich zugeführt wird, wobei die Abstellbetriebsart aufrechterhal­ ten wird; in einem Schritt 380 wird überprüft, ob die Hauptbatterie 20 angeschlossen ist, vorausgesetzt, daß das Abstellsignal nicht zugeführt wird oder daß in der Abstell­ betriebsart ein Wiederaufnahmesignal zugeführt wird; wenn die Hauptbatterie 20 angeschlossen ist, wird in einem Schritt 390 überprüft, ob die Spannung der Hauptbatterie 20 größer als eine Bezugs- bzw. Referenzspannung ist; wenn die Spannung der Hauptbatterie 20 größer als die Referenzspan­ nung ist, wird in einem Folgeschritt 400 ein Hochpegelsi­ gnal SPEND ausgegeben, um die Schalter 90 und 190 zu akti­ vieren, worauf Niedrigpegelsignale PWRON und +5VON ausgege­ ben werden, um den Schaltabschnitt 120 und den Haupt- Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 140 freizugeben, so daß das System normal arbeiten kann; und in einem Schritt 410 wird überprüft, ob mittels einer Softwarebetriebsart ein Aus­ schaltsignal zugeführt wird, vorausgesetzt, daß das System normal arbeitet, und es wird zu der Betriebsart mit niedri­ gem Energieverbrauch zurückgekehrt, wenn das Ausschaltsi­ gnal zugeführt wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stromversor­ güngssystems für tragbare Datenverarbeitungsgeräte wird nunmehr im einzelnen erläutert.
Wenn Strom zugeführt wird, indem die Hauptbatterie 20 und die Reserverbatterie 30 im System installiert bzw. in dieses eingesetzt werden, beginnt das Stromversorgungs- Steuerungssystem des jeweiligen tragbaren Datenverarbei­ tungsgeräts zu arbeiten.
Wenn das Stromversorgungs-Steuerungssystem arbeitet, wird dem Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 über den Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 160 aus der Hauptbat­ terie 20 oder der Reservebatterie 30 Strom zugeführt. Der Betriebsablauf des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 180 beginnt damit, daß das im voraus programmierte und in einem Speicherabschnitt des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 180 gespeicherte Verfahren zum Ansteuern des Stromversor­ gungs-Steuerungssystems ausgeführt wird.
Wenn der Betriebsablauf beginnt, gibt das Stromversor­ gungs-Verwaltungssystem 180 Hochpegelsignale +5VON, PWRON und SPEND aus, um den Schalter 90 freizugeben, wobei gleichzeitig der Schaltabschnitt 120, der Haupt-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 140 und der Schalter 190 gesperrt werden.
Die Schalter 90 und 190 sind so ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit vom Eingangssignal SPEND gegensätzlich zuein­ ander arbeiten. In einer Anfangsstufe des Betriebs wird da­ her die Stromzufuhr zur Normal-Logikschaltung 80 und der für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung 100 unterbrochen, um das System nicht zu betreiben.
Das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 unterbricht bzw. verringert die Frequenz ihres internen Systemtakts, um eine Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch einzuneh­ men, in der der Stromverbrauch minimal ist. Das Stromver­ sorgungs-Verwaltungssystem 180 fühlt bzw. überprüft, ob aus dem Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsab­ schnitt 170 ein Signal zugeführt wird, und ermittelt, ob ein Einschaltsignal zugeführt wird oder nicht. Wenn das Einschaltsignal nicht zugeführt wird, wiederholt das Strom­ versorgungs-Verwaltungssystem 180 den obigen Betriebsablauf solange, bis das Einschaltsignal aus dem Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 zugeführt wird, wodurch eine Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch aufrechterhalten wird.
Wenn der Benutzer des betreffenden tragbaren Computers den Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S13 einschaltet oder ausschaltet, wird dem Stromversor­ gungs-Verwaltungssystem 180 aus dem Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 ein Einschaltsignal zugeführt. Der Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 erzeugt ein Einschaltsignal unter der Voraussetzung, daß sich das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 in einer Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch befindet und der Benutzer den Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungs­ schalter S13 einschaltet oder ausschaltet. Der Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 erzeugt ein Abstellsignal unter der Voraussetzung, daß der Benutzer den Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungs­ schalter S13 einschaltet oder ausschaltet, nachdem das Ein­ schaltsignal oder das Wiederaufnahmesignal erzeugt worden ist. Wenn sich das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 in der Abstellbetriebsart befindet und der Benutzer den Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S13 einschaltet oder ausschaltet, erzeugt der Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 ein Wiederaufnahmesignal.
Wenn das Einschaltsignal von dem Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 zugeführt wird, überprüft das Stromversorgungs-Verwaltungs­ system 180, ob aus dem Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Si­ gnalerzeugungsabschnitt 170 ein Abstellsignal zugeführt wird oder nicht.
Wenn der Benutzer seine Arbeit mit dem Computer für ei­ ne vorbestimmte Zeitdauer in einem Zustand beendet, bei dem das Einschaltsignal zugeführt wird, und den Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S13 ein­ schaltet oder ausschaltet, wird dem Stromversorgungs-Ver­ waltungssystem 180 aus dem Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 ein Abstellsignal zugeführt.
Wenn das Abstellsignal zugeführt wird, gibt das Strom­ versorgungs-Verwaltungssystem 180 Hochpegelsignale PWRON und +5VON aus, so daß der Schaltabschnitt 120 und der Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 140 einen gesperrten bzw. deaktivierten Zustand beibehalten können. Zur selben Zeit gibt das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 ein einen niedrigen Pegel aufweisendes Abstellsignal SPEND aus, um den Schalter 190 freizugeben und den Schalter 90 zu sperren.
Wenn der Schalter 190 freigegeben wird und der Schalt­ abschnitt 120, der Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 140 und der Schalter 90 dabei gesperrt sind, wird der von dem Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 160 ausgegebene Strom über den Schalter 190 der nur für den Abstellbetrieb vorgesehenen Logikschaltung 100 in der Weise zugeführt, daß das System in einer Abstellbetriebsart arbeitet. Der Hilfs- Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 160 ist ein Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler mit geringer Leistung bzw. Kapa­ zität, der dann einen sehr hohen Wirkungsgrad bei der Stromversorgung aufweist, wenn die betreffende Last klein ist.
In der Abstellbetriebsart wird das System ausschließ­ lich von der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung 100 angesteuert und die Stromzufuhr zur Nor­ mal-Logikschaltung 80 ist unterbrochen, wodurch das System nur minimal Energie verbraucht, so daß die Haltbarkeit der Hauptbatterie 20 und der Reservebatterie 30 bzw. die Bat­ teriebetriebsdauer des Geräts verlängert wird.
Falls sich das System in der Abstellbetriebsart befin­ det, wenn der Benutzer den Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter S13 ein­ schaltet oder ausschaltet, um das System in normaler Weise anzusteuern bzw. zu benutzen, führt der Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungsabschnitt 170 dem Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 ein Wiederauf­ nahmesignal zu.
Wenn das Abstellsignal nicht zugeführt worden ist, nachdem das Wiederaufnahmesignal in der Abstellbetriebsart zugeführt worden ist, oder wenn das Einschaltsignal in der Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch zugeführt worden ist, überprüft das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 mittels des Batterie-Fühlerabschnitts 110, ob die Hauptbat­ terie 20 angeschlossen ist oder nicht. Wenn die Hauptbatte­ rie 20 nicht angeschlossen ist, wird die Betriebsart des Stromversorgungs-Verwaltungssystems 180 auf die Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch zurückgesetzt.
Wenn das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 hinge­ gen erkennt, daß die Hauptbatterie 20 angeschlossen ist, erfaßt das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180 über den Batterie-Fühlerabschnitt 110 die momentane Spannung der Hauptbatterie 20. Anschließend überprüft das Stromversor­ gungs-Verwaltungssystem 180, ob die Spannung der Hauptbat­ terie 20 unterhalb der Referenzspannung liegt oder nicht. Wenn die Spannung der Hauptbatterie 20 kleiner als die Re­ ferenzspannung ist, wird die Betriebsart des Stromversor­ gungs-Verwaltungssystems 180 auf die Betriebsart mit nied­ rigem Energieverbrauch zurückgesetzt.
Wenn die Spannung der Hauptbatterie größer als die Re­ ferenzspannung ist, gibt das Stromversorgungs-Verwaltungs­ system 180 ein Abstellsignal SPEND mit hohem Pegel aus, um den Schalter 190 zu sperren und den Schalter 90 freizuge­ ben, und gibt ferner niedrige Pegel aufweisende Signale PWRON und +5VON aus, um den Schaltabschnitt 160 und den Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 140 freizugeben.
Wenn der Schalter 120, der Haupt-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler 140 und der Schalter 90 freigege­ ben sind, während der Schalter 190 seinen Sperrzustand bei­ behält, wird der von dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler 140 aus gegebene Strom der Normal-Logikschaltung 80 und der nur für den Abstellbetrieb vorgesehenen Logikschal­ tung 100 zugeführt, um das System normal zu betreiben. Der Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 140 ist ein Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler mit hoher Kapazität bzw. Lei­ stung, der dann einen hohen Wirkungsgrad aufweist, wenn ei­ ne große Last zu versorgen ist.
In der Normalbetriebsart überprüft das Stromversor­ gungs-Verwaltungssystem 180, ob ein vom Benutzer in einer Softwarebetriebsart gewähltes Ausschaltsignal PWROFF zuge­ führt wird. Wenn das Ausschaltsignal PWROFF zugeführt wird, wird die Betriebsart auf die Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch zurückgesetzt, um die Stromzufuhr zur Nor­ mal-Logikschaltung 80 und zu der für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung 100 zu unterbrechen, und die Zufuhr des Einschaltsignals bleibt in Bereitschaft, um den Gesamtablauf wiederholt durchzuführen.
Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforder­ lich, daß das Ausschaltsignal PWROFF durch eine Softwarebe­ triebsart erzeugt wird; das Ausschaltsignal PWROFF kann vielmehr auch mittels einer einfachen Vorrichtung wie bei­ spielsweise mittels eines Ausschalters erzeugt werden, falls erforderlich.
Wenn das Ausschaltsignal PWROFF nicht zugeführt wird, überprüft das Stromversorgungs-Verwaltungssystem 180, ob aus dem Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeugungs­ abschnitt 170 ein Abstellsignal zugeführt wird, und führt daraufhin einen Abstell-Steuerungsablauf oder einen Normal­ betrieb-Steuerungsablauf durch.
Wenn die Hauptbatterie 20 oder die Reservebatterie 30 soweit entladen ist, daß die Spannung unterhalb eine Mini­ malspannung fällt, wird diese Spannung von den Niedrigspan­ nungs-Unterbrechungsabschnitten 130 und 150 zurückgekop­ pelt, wodurch der Schaltabschnitt 120 einen Sperrzustand einnimmt oder der Betrieb der Reservebatterie 30 beendet wird, um zu verhindern, daß die Hauptbatterie 20 und die Reservebatterie 30 übermäßig bzw. tief entladen werden.
Da in diesem Fall der Betrieb des Hilfs-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandlers 160 beendet bzw. abgestellt wird, wird der Betrieb des Stromversorgungs-Verwaltungssy­ stems 180 ebenfalls beendet. Falls die Hauptbatterie 20 und die Reservebatterie 30 durch jeweils neue Batterien ersetzt werden, ist die Batteriespannung höher als die Minimalspan­ nung, so daß der Betrieb des Stromversorgungs-Verwaltungs­ systems 180 erneut beginnt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung führt das Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte eine Abstellbetriebs­ art und eine Normalbetriebsart durch, die so unterschieden werden, daß eine effiziente Energienutzung gewährleistet ist. Da für jeden Batterieanschluß eine Niedrigspannungs- Unterbrechungsschaltung vorgesehen ist, ist das System dar­ über hinaus in der Lage, eine übermäßige Entladung der Hauptbatterie oder der Reservebatterie zu verhindern. Wenn die Hauptbatterie nicht an das System angeschlossen ist oder wenn ihre Spannung unterhalb der Referenzspannung liegt, wird die momentane Betriebsart auf die Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch zurückgesetzt, um die Entla­ dung der Hauptbatterie zu verringern.
Da der Abstell-Wiederaufnahmeschalter erfindungsgemäß die Funktion des Einschaltens eines Hauptschalters beinhal­ tet und da die Funktion des Ausschaltens des Hauptschalters durch softwaremäßige Verarbeitung nachgebildet wird, ist das erfindungsgemäße System in der Lage, die erforderliche Anzahl von Schaltern zu verringern.

Claims (7)

1. Stromversorgungs-Steuerungssystem für tragbare Datenver­ arbeitungsgeräte, mit:
einem Batterie-Fühlerabschnitt (110), der erfaßt, ob eine Hauptbatterie (20) installiert ist, und der die Span­ nung der Hauptbatterie (20) erfaßt;
einem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (140) und
einem Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (160);
einem Stromversorgungs-Verwaltungssystem (180), das seinen Betrieb beginnt, wenn über die Batterien Strom zuge­ führt wird, den dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (140) und den einer nur für eine Abstellbetriebsart vorgese­ henen Logikschaltung (100) zugeführten Strom unterbricht, überprüft, ob ein Abstellsignal zugeführt wird, falls ein Einschaltsignal zugeführt wird, eine den Energieverbrauch des Stromversorgungs-Verwaltungssystems (180) minimierende Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch aufrechterhält, und daraufhin ausschließlich die nur für die Abstellbe­ triebsart vorgesehene Logikschaltung (100) ansteuert, wenn das Abstellsignal für einen Betrieb in der Abstellbetriebs­ art zugeführt wird, wobei das System nach der Überprüfung, ob in der Abstellbetriebsart ein Wiederaufnahmesignal zuge­ führt wird, die Normal-Logikschaltung und die nur für den Abstellbetrieb vorgesehene Logikschaltung für den Betrieb in einer Normalbetriebsart ansteuert, wenn das Wiederauf­ nahmesignal zugeführt wird, die Hauptbatterie (20) ange­ schlossen ist und die Spannung der Hauptbatterie (20) größer als eine Referenzspannung ist, und den der Normal-Logik­ schaltung (80) und der nur für die Abstellbetriebsart vorge­ sehenen Logikschaltung (100) zugeführten Strom unterbricht, wenn in einer Softwarebetriebsart ein Ausschaltsignal zuge­ führt wird, und daraufhin einen Steuerungsablauf zum Auf­ rechterhalten einer Betriebsart mit niedrigem Energiever­ brauch durchführt;
einem Einschalt/Abstell/Wiederaufnahme-Signalerzeu­ gungsabschnitt (170), der in Übereinstimmung mit einer je­ weiligen Betriebsart des Stromversorgungs-Verwaltungssys­ tems (180) ein Einschaltsignal, ein Abstellsignal und ein Wiederaufnahmesignal erzeugt, wenn ein Ein­ schalt/Abstell/Wiederaufnahme-Umwandlungsschalter (S13) von einem Benutzer eingeschaltet oder ausgeschaltet wird;
wobei der Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (140) und der Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (160) Strom empfangen, wenn die Hauptbatterie (20) und eine Reserverbat­ terie (30) installiert sind, und der Normal-Logikschaltung (80) und der nur für den Abstellbetrieb vorgesehenen Logik­ schaltung (100) Strom zuführen;
einem Schaltabschnitt (120), der in Übereinstimmung mit einem Steuersignal des Stromversorgungs-Verwaltungssystems (180) den dem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (140) aus der Hauptbatterie (20) zugeführten Strom unterbricht;
zwei Schaltern (90, 190), die in Übereinstimmung mit ei­ nem Steuersignal des Stromversorgungs-Verwaltungssystems (180) den der Normal-Logikschaltung (80) oder der nur für den Abstellbetrieb vorgesehenen Logikschaltung (100) zugeführten Strom unterbrechen; und
Niedrigspannungs-Unterbrechungsabschnitten (130, 150), die den von den Batterien zugeführten Strom unterbrechen, wenn die Spannung der Hauptbatterie (20) oder der Reserve­ batterie (30) unterhalb einer Minimalspannung liegt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (90, 190) nach Maßgabe des Steuersignals des Strom­ versorgungs-Verwaltungssystems (180) gegensätzlich zueinan­ der eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabschnitt (120) eine Spannungserhöhungsschal­ tung (121), deren Eingangsanschluß mit einer Steuersignal­ leitung des Stromversorgungs-Verwaltungssystems (180) und einem Ausgangsanschluß des Niedrigspannungs-Unterbrechungs­ abschnitts (130) verbunden ist, und einen N-Typ-Metalloxid­ halbleiter-Feldeffekttransistor (122) aufweist, der zwischen die Hauptbatterie (20) und den Haupt-Gleich­ strom/Gleichstrom-Wandler (140) geschaltet ist und dessen Ga­ teanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Spannungserhöhungs­ schaltung (121) verbunden ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (140) ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler mit großer Leis­ tung ist, der einen hohen Wirkungsgrad bei der Stromversor­ gung in einer Normbalbetriebsart aufweist, in der eine hohe Last vorliegt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hilfs-Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (160) ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler mit geringer Lei­ stung ist, der einen hohen Wirkungsgrad bei der Stromver­ sorgung in einer Abstellbetriebsart aufweist, bei der eine geringe Last vorliegt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausschaltsignal mittels einer einfachen Vorrichtung wie beispielsweise mittels eines Ausschalters erzeugt wird.
7. Verfahren zum Ansteuern der Stromversorgungs-Steuerungs­ systems eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts, mit fol­ genden Schritten:
Unterbrechen des einem Haupt-Gleichstrom/Gleichstrom- Wandler oder einer nur für eine Abstellbetriebsart vorgese­ henen Logikschaltung zugeführten Stroms, nachdem Strom über eine Hauptbatterie oder eine Reservebatterie zugeführt wor­ den ist und ein Betrieb beginnt;
Erfassen eines Eingangssignals und gleichzeitiges Auf­ rechterhalten einer den Energieverbrauch eines Stromversor­ gungs-Verwaltungssystems minimierenden Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch, und anschließendes Überprüfen, ob ein Einschaltsignal zugeführt wird oder nicht;
Betreiben des Systems in einer Abstellbetriebsart durch ausschließliches Ansteuern der nur für die Abstellbe­ triebsart vorgesehenen Logikschaltung, falls ein Abstellsi­ gnal zugeführt wird, nachdem überprüft worden ist, ob das Abstellsignal zugeführt wird, wenn das Einschaltsignal zu­ geführt wird;
Überprüfen, ob in der Abstellbetriebsart ein Wieder­ aufnahmesignal zugeführt wird, und Überprüfen, ob die Hauptbatterie an das System angeschlossen ist oder nicht, falls das Wiederaufnahmesignal zugeführt wird;
Ansteuern der Normal-Logikschaltung und der nur für den Abstellbetrieb vorgesehenen Logikschaltung für den Fall, daß die Hauptbatterie an das System angeschlossen ist und die Spannung der Hauptbatterie größer als eine Refe­ renzspannung ist, um das System in einer Normalbetriebsart zu betreiben; und
Aufrechterhalten der Betriebsart mit niedrigem Ener­ gieverbrauch, nachdem der der Normal-Logikschaltung und der nur für die Abstellbetriebsart vorgesehenen Logikschaltung zugeführte Strom unterbrochen worden ist, wenn ein Aus­ schaltsignal zugeführt wird, wobei mittels einer Software­ betriebsart überprüft wird, ob das Ausschaltsignal zuge­ führt wird oder nicht.
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