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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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BEREICH DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsvorrichtung,
die auf geeignete Weise als Stromversorgungsvorrichtung zur Verringerung
des Stromverbrauchs eingesetzt werden kann, wenn sich beispielsweise
das Fernsehgerät
in einem Wartezustand befindet.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Wenn
der Hauptschalter eines Fernsehgeräts angeschaltet wird, nachdem
ein Wechselstromstecker in eine handelsübliche Stromversorgung eingeführt wurde,
wird eine Standardspannung vom Wechselstromstecker zum Hauptkörper geliefert,
der die wesentlichen Funktionen des Fernsehgeräts betreibt. Der Hauptkörper im
Fernsehgerät
arbeitet auf der Basis der vom Wechselstromstecker gelieferten Standardspannung
und ist darauf ausgerichtet, verschiedene Arten von Vorgängen wie
das Darstellen eines Bilds auf beispielsweise einem Kathodenstrahlröhrendisplay
(CRT) oder dergleichen auszuführen.
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Außerdem sind
im Fernsehgerät
Fernbedienungsvorgänge
von einer Fernbedienung, die ein Unterschalter ist, vorgesehen,
um die Standardspannung an den Hauptkörper im Fernsehgerät anzulegen.
In diesem Fall kann das Fernsehgerät in einem Wartezustand verbleiben,
bis es lichtförmige
Steuersignale empfängt,
die mit dem Infrarotstrahl der Fernbedienung überlagert sind.
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In
diesem Wartezustand versorgt das Fernsehgerät den Wartestromversorgungsabschnitt
sowie den Hauptstromversorgungsschalter mit der Stan dardspannung,
die durch das Einführen
des Wechselstromsteckers in eine Standard-Stromversorgung geliefert
wird. Der Wartestromversorgungsabschnitt zieht das Spannungsniveau
der Standardspannung, die vorn Wechselstromstecker geliefert wird,
nach unten, wandelt sie in eine Gleichspannung um und versorgt den
Lichtempfangsabschnitt damit.
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Außerdem verbleibt
der Hauptstromversorgungsschalter in einem Nichtbetriebszustand,
bis ein Steuersignal vom Lichtempfangsabschnitt geliefert wird,
und er leitet die Standardspannung, die vom Wechselstromstecker
geliefert wird, nicht an einen Hauptkörper im Fernsehgerät weiter.
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Im
Gegensatz hierzu empfängt
der Lichtempfangsabschnitt Steuersignale, die mit den Infrarotstrahlen
der Fernbedienung überlagert
sind, um die Steuersignale durch photoelektrische Umwandlung des
empfangenen Infrarotlichts zu extrahieren und sie an den Hauptstromversorgungsschalter
auszugeben.
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Dies
dient zum Anschalten des Hauptstromversorgungsschalters, so dass
die Standardspannung an den Hauptkörper angelegt wird. Dementsprechend
wird das Fernsehgerät
vom Wartezustand in den Zustand umgeschaltet, bei dem die Hauptstromversorgung
anliegt.
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Wenn
sich das Fernsehgerät
in einem Wartezustand befindet, verbraucht somit lediglich der Wartestromversorgungsabschnitt
Strom, und deshalb ist das Fernsehgerät in seiner Gesamtheit darauf
ausgerichtet, Strom zu sparen.
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Im Übrigen werden
in dem Wartestromversorgungsabschnitt mit einer solchen Konfiguration zeitweilig
Ströme
in Richtung der Primärseite
des Stromversorgungstransformators, der in seinem Inneren angeordnet
ist, erzeugt, so dass der Stromversorgungstransformator zeitweilig
erregt wird, das Spannungsniveau der Standardspannung über die Sekundärseite des
Stromversorgungstransformators senkt und in eine Gleichspannung
umwandelt und diese an den Lichtempfangsabschnitt weiterleitet.
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In
diesem Fall wird verglichen mit dem Fall, bei dem der Stromversorgungstransformator
immer erregt wird, dieser nur zeitweilig erregt, um die verbrauchte
Energie des Wartestromversorgungsabschnitts zu verringern, was zu
einem geringeren Stromverbrauch des Wartestromversorgungsabschnitts führt und
weitere Stromsparmaßnahmen
für das
Fernsehgerät
in seiner Gesamtheit ermöglicht.
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In
einem konventionellen Wartestromversorgungsabschnitt ist jedoch
der Hauptabschnitt der Schaltung zum Erregen des Stromversorgungstransformators
auf einer Primärseite
vorgesehen, und der Stromwert in der Primärseite wird erhöht, so dass
es notwendig wird, die Kapazität
des Kondensators groß zu
machen, um die Ströme
in der Primärseitenschaltung
zu speichern. D.h., der Wartestromversorgungsabschnitt war bezüglich des
Energiesparens immer noch ungenügend.
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Außerdem tritt
aufgrund der Tatsache, dass der Wartestromversorgungsabschnitt in
diesem Fall eine große
Kapazität
des Kondensators besitzt, der die Ströme, die der Schaltung auf einer
Primärseite des
Stromversorgungstransformators zugeführt werden, speichert, das
Problem auf, dass es lange dauert, bis die Ströme im Kondensator gespeichert
sind.
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US-A-4
051 452 offenbart eine Wechselstrom-zu-Gleichstrom Versorgungsschaltung
zum Umwandeln einer Wechselspannung in ein Gleichspannungsausgangssignal,
die einen Transformator und einen Gleichrichter aufweist, einen
Filterkondensator über
den Ausgangsanschlüssen
und eine Phasensteuerschaltvorrichtung wie ein Triac und eine Induktivität ohne Sättigung
in der Primärschaltung.
Ein Steuermittel für
die Schaltvorrichtung weist vorzugsweise eine Kippschaltung oder
Treiberschaltung auf, die zwischen den Eingangsanschlüssen angeordnet ist,
sowie eine Spannungsregelschaltung über den Ausgangsanschlüssen. Die
Spannungsregelschaltung liefert ein Signal als Reaktion auf die
Ausgangsspannung, das mit der Kipp- oder Treiberschaltung gekoppelt
ist, um die zeitliche Folge der Antriebssignale, die von der letzten
Schaltung an die Phasensteuerschaltvorrichtung geliefert werden,
zu variieren, und die Kopplung ist vorzugsweise ein optoelektrischer
Koppler. Auf diese Weise wird der Transformator kontinuierlich mit
verschiedenen Aktivierungswinkeln der Triacs betrieben und liefert
keine Möglichkeit
zum Energiesparen in einem Fernsehgerät, wenn sich dieses in einem
Wartezustand befindet.
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Das
Dokument EP-A-0 875 983 offenbart eine Stromversorgungsvorrichtung
mit einer Wechselstromversorgung, einem Transformator, einem Schaltelement
und einer Steuerschaltung zum Steuern eines Betriebs des Schaltelements.
Ein elektrischer Strom wird zur Primärseite des Transformators in Intervallen
verabreicht, wenn ein Hauptkörper
eines elektrischen Geräts
sich in einem Bereitschaftszustand befindet, so dass der unnötige Stromverbrauch
reduziert wird. Diese periodische Schaltoperation wird als Reaktion
auf ein Signal ausgeführt, das
von außen
eingegeben wird, etwa ein Ausgangsstromsignal.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf das oben Gesagte ist es eine Aufgabe dieser Erfindung,
eine Stromversorgungsvorrichtung zu schaffen, die noch effizienter
Energie sparen kann.
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Diese
Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung wurden gelöst durch
das Bereitstellen einer Stromversorgungsvorrichtung mit:
einem
Transformator mit einer Primärspule
auf einer Primärseite
und einer Sekundärspule
auf einer Sekundärseite;
einem
Erregungsschaltungsabschnitt, der auf der Primärseite des Transformators vorgesehen
ist und den Transformator mit einer Wechselspannung erregt; und
einem
Steuerschaltungsabschnitt, der auf der Sekundärseite des Transformators vorgesehen
ist, um ein Steuersignal über
einen Photokoppler, der eine Diode und einen Transistor zum Steuern
des Erregungsschaltungsabschnitts aufweist, zu liefern, und der aufweist:
eine
Sekundärseitengleichspannungserzeugungsschaltung,
um eine Gleichspannung zu erzeugen, die eine Spannung über die
Sekundärspule
gleichrichtet;
einen Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator,
der in Reihe mit der Sekundärseitengleichspannungserzeugungsschaltung
verbunden ist, zum Anhäufen
und Bereitstellen einer Sekundärseitengleichspannung;
dadurch
gekennzeichnet, dass der Erregungsabschnitt aufweist:
ein Paar
von Feldeffekttransistoren, die über
ihre Source-Elektroden in Reihe verbunden sind und deren Gate-Elektroden
miteinander verbunden sind, um die Wechselspannungsversorgung auf
die Primärseite
des Transformators umzuschalten, wenn sie angeschaltet sind;
eine
Primärseitengleichrichtungsschaltung
zum Gleichrichten der Wechselspannung (Gleichspannungserzeugungsschaltung),
um eine Primärseitengleichspannung
zu erzeugen, um das Paar von Feldeffekttransistoren zu versorgen;
wobei
der Transistor des Photokopplers in Parallelschaltung zwischen den
Gate-Elektroden und den Source-Elektroden angeordnet ist, um das
Paar von Feldeffekttransistoren auszuschalten; und
wobei der
Steuerschaltungsabschnitt aufweist:
eine Spannungsüberwachungsschaltung,
die vom Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator versorgt
wird, zum Überwachen
der Sekundärseitengleichspannung
und zum Ausgeben des Steuersignals, um eine "An"-Operation
des Transistors des Photokopplers durchzuführen, indem die Diode des Photokopplers
angeschaltet wird, wenn die Sekundärseitengleichspannung eine
obere Grenze überschritten
hat, und um eine "Aus"-Operation des Transistors durchzuführen, wenn
die Sekundärseitengleichspannung
eine untere Grenze erreicht hat,
wobei die Zeitkonstante des
Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators,
der sich über
den Steuerschaltungsabschnitt entlädt, so ausgewählt wird,
dass die Entladezeit bis zum Erreichen der unteren Grenze von der
oberen Grenze her länger
ist als die Aufladezeit von der unteren Grenze bis zur oberen Grenze.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die gesamte Konfiguration eines Fernsehgeräts zeigt;
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2 ist
ein Schaltbild, das die gesamte Konfiguration eines Wartestromversorgungsabschnitts
gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt;
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3A bis 3G sind
Zeitdiagramme, die einen Zusammenhang der Spannungswerte oder Stromwerte
entsprechender Elemente zeigen;
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4 bis 9 sind
Schaltbilder, die Konfigurationen von Erregungsschaltungsabschnitten
gemäß anderen
Ausführungsformen
zeigen;
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10 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration eines Wartestromversorgungsabschnitts
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration eines Oszillators zeigt;
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12 ist
eine schematische Abbildung, die eine Impulswelle zeigt, die vom
Oszillator ausgegeben wird;
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13 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration eines Steuerschaltungsabschnitts
gemäß einer anderen
Ausführungsform
zeigt;
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14 ist
ein Blockschaltbild, das die gesamte Konfiguration des Fernsehgeräts zeigt;
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15 ist
ein Schaltbild, das eine gesamte Konfiguration eines Wartestromversorgungsabschnitts
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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16 ist
ein Schaltbild, das eine gesamte Konfiguration eines Wartestromversorgungsabschnitts
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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17 ist
eine Kennlinie, die die Schaltungseigenschaften darstellt;
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18 ist
eine Kennlinie, die die Stromversorgungseffizienz darstellt;
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19 und 20 sind
Schaltbilder, die Konfigurationen von Erregungsschaltungsabschnitten
gemäß anderen
Ausführungsformen
zeigen;
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21 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration eines Wartestromversorgungsabschnitts
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt; und
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22 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration eines Impulsoszillationsabschnitts
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
im Folgenden beschrieben.
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(1) Erste Ausführungsform
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In 1 bezeichnet
Bezugsziffer 100 ein Fernsehgerät, bei dem, wenn ein Benutzer
einen Wechselstromstecker (nicht dargestellt) des Fernsehgeräts 100 in
eine standardisierte Stromversorgung 80 einführt, die
Standardspannung aus der herkömmlichen
Stromversorgung 80 an einen Hauptstromschalter 85 sowie
einen Wartestromversorgungsabschnitt 70 als Stromversorgungsvorrichtung angelegt
wird.
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Das
Fernsehgerät 100 gelangt
während
des Zeitraums vom Einführen
des Wechselstromsteckers in die Standard-Stromversorgung 80 bis
zum Lichtempfang von Steuersignalen, die den Startzeitpunkt des
Hauptkörpers 90 ausdrücken, von
einer (nicht dargestellten) Fernbedienung durch den Lichtempfangsabschnitt 75 in
den Wartebetriebszustand, bei dem die Standardspannung, die von
der Standard-Stromversorgung 80 über den Hauptstromversorgungsschalter 85 geliefert
wird, nicht an den Hauptkörper 90 ausgegeben
wird.
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Wenn
der Lichtempfangsabschnitt 75 Licht des Steuersignals empfängt, das
den Start des Hauptkörpers 90 ausdrückt, gelangt
das Fernsehgerät 100 vom
Wartebetriebszustand in den Zustand, in dem eine Betätigung der
Hauptstromversorgung vorliegt, so dass die Standardspannung, die
am Hauptstromversorgungsschalter 85 anliegt, an den Hauptkörper 90 ausgegeben
wird. Dies dient dazu, den Hauptkörper 90 auf der Basis
der Standardspannung, die am Hauptstromversorgungsschalter 85 anliegt,
zu starten und verschiedene Arten von Verfahrensschritten wie beispielsweise
das Anzeigen von Bildern auf einem nicht dargestellten Kathodenstrahlrölhrendisplay
(CRT) auszuführen.
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Im
Wartebetriebszustand des Fernsehgeräts 100 zieht der Wartestromversorgungsabschnitt 70 das
Spannungsniveau der Standardspannung, die von der Standard-Stromversorgung 80 geliefert
wird, nach unten und wandelt sie in eine Gleichspannung um, die
immer an den Lichtempfangsabschnitt 75 ausgegeben wird.
Der Lichtempfangsabschnitt 75 ist derart gestaltet, dass
er immer mit der vom Wartestromversorgungsabschnitt 70 gelieferten
Gleich spannung als Wartestromversorgung arbeitet und somit immer
auf das Steuersignal von der Fernbedienung wartet.
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2 zeigt
eine Schaltungskonfiguration des Wartestromversorgungsabschnitts 70.
Der Wartestromversorgungsabschnitt 70 besitzt einen Erregungsschaltungsabschnitt 50 auf
der Primärseite
des Stromversorgungstransformators Tr und einen Steuerschaltungsabschnitt 60 auf
der Sekundärseite.
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Der
Erregungsschaltungsabschnitt 50 betätigt in seinem Wartebetriebszustand
den Steuerschaltungsabschnitt 60 durch anfängliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr auf der
Basis der Standardspannung, die über die
Wechselstromeingänge 1 und 2 geliefert
wird, wenn ein (nicht dargestellter) Wechselstromstecker in die
Standard-Stromversorgung 80 (1)
eingeführt
ist.
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Der
Steuerschaltungsabschnitt 60 ist derart angeordnet, dass
er das Fernsehgerät 100 im
Wartebetriebszustand verharren lässt,
indem er periodisch das Anhalten der Erregungsoperation und die
normale Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr
gemäß der Notwendigkeit
regelt, sobald der Steuerschaltungsabschnitt 60 durch ursprüngliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr auf der
Basis des Erregungsschaltungsabschnitts 50 betätigt wird.
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Eine
anfängliche
Erregungsoperation bezieht sich hier auf eine Operation, die den
Stromversorgungstransformator Tr mittels des Erregungsschaltungsabschnitts 50 in
einen Erregungszustand bringt, um den Steuerschaltungsabschnitt 60 zu
betätigen,
damit der Wartebetriebszustand des Fernsehgeräts 100 aufrechterhalten
wird, während
eine normale Erregungsoperation sich auf eine Operation bezieht,
die den Stromversorgungstransformator Tr mittels des Steuerschaltungsabschnitts 60 in
einen Erregungszustand bringt, nachdem die anfängliche Erregungsoperation
vorbei ist.
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Beim
Verfahren, bei dem der Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche
Erregungsoperation startet, nachdem der Wechselstromstecker des
Fernsehgeräts
in die Standard-Stromversorgung 80 eingeführt ist,
wird eine negative Spannung von der Standard-Stromversorgung 80 an
den Standardspannungseingang 1 angelegt und eine positive Spannung
wird an den Standardspannungseingang 2 (t1 bis t2 in 3A) angelegt, und zu diesem Zeit punkt
fließt
ein Strom im Erregungsschaltungsabschnitt 50 über einen
Standardspannungseingang 2, einen Kondensator C2, einen
Feldeffekttransistor 6 zum Schalten (im Folgenden als Feldeffekttransistor (FET)
bezeichnet), eine Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr und einen Standardspannungseingang 1.
Dies dient dazu, den Kondensator C2 mit elektrischen Ladungen aufzuladen,
damit die Seite des Verbindungspunkts 14 positiv wird.
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Bis
die Spannungen, die von der Standard-Stromversorgung 80 an
die Standardspannungseingänge 1 und 2 angelegt
werden, 0 werden (t2 bis t3 in 3A),
wird zusätzlich
die elektrische Ladung im Kondensator C2 über den Standardspannungseingang 2,
die Standard-Stromversorgung 80, den Standardspannungseingang 1,
den Kondensator C1, den Widerstand R1, die Gleichrichterdiode D2 und
einen Kondensator C3 zum Anhäufen
von Spannungen, um eine "An"-Operation der FETs 5 und 6 (im
Folgenden als Schaltspannungsanhäufungskondensator
bezeichnet) durchzuführen,
zum Erregungsschaltungsabschnitt 50 hin entladen.
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Dies
dient zum Aufladen des Kondensators D1 mit elektrischen Ladungen,
so dass die Seite des Verbindungspunkts 16 positiv wird,
und zum Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3 mit elektrischen
Ladungen, so dass die Seite des Verbindungspunkts 15 positiv
wird. Dies dient dazu, die Spannung des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 zu erhöhen.
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Wenn
eine positive Spannung an den Standardspannungseingang 1 und
eine negative Spannung an den Standardspannungseingang 2 ausgehend
vom Nullzustand der Spannungen an den beiden Eingängen 1 und 2 angelegt
wird (t3 bis t4 in 3A), werden zu
diesem Zeitpunkt außerdem
die im Kondensator C2 enthaltenen elektrischen Ladungen über den
Standardspannungseingang 1, den Kondensator C1, den Widerstand
R1, die Gleichrichterdiode D2, den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3, den Kondensator C2 und den Standardspannungseingang 2 in
dieser Reihenfolge zum Erregungsschaltungsabschnitt 50 hin
entladen. Wenn die gesamte elektrische Ladung des Kondensators C2 entladen
ist, fließt
ein elektrischer Strom im Erregungsschaltungsabschnitt 50 über den
Standardspannungseingang 1, den Kondensator C1, den Widerstand
R1, die Gleichrichterdiode D2, den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3, den FET 5 und den Standardspannungseingang 2.
Dies dient zum Aufladen des Kondensators C1 mit elektrischen Ladungen,
so dass die Seite des Verbindungspunkts 16 positiv wird,
und zum Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3 mit elektrischen Ladungen,
so dass die Seite des Verbindungspunkts 15 positiv wird.
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Bis
die Spannungen, die von der Standard-Stromversorgung 80 an
die Standardspannungseingänge 1 und 2 angelegt
werden, 0 werden (t4 bis t5 in 3A),
werden die elektrischen Ladungen im Kondensator C1 über den
Standardspannungseingang 1, die Standard-Stromversorgung 80, den
Standardspannungseingang 2, den Kondensator C2, die Gleichrichterdiode
D1, den Widerstand R1 und den Kondensator C1 zum Erregungsschaltungsabschnitt 50 hin
entladen. Dies dient zum Aufladen des Kondensators C2 mit elektrischen
Ladungen, so dass die Seite des Verbindungspunkts 14 positiv wird.
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Wenn
Standardspannungen von der Standard-Stromversorgung 80 geliefert
werden (t1 bis t3 in 3A), führt der
Erregungsschaltungsabschnitt somit das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 mit elektrischen Ladungen aus (Anhäufung elektrischer Ladungen),
die einem Halbwellengleichrichten unterzogen wurden. Wenn die Standardspannung
von der Standard-Stromversorgung 80 (1)
während
eines vorbestimmten Zeitraums (t5 bis tn in 3A)
geliefert wird, wird der Erregungsschaltungsabschnitt 50 das
Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 wiederholen.
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Übrigens
ist der Widerstand R1 ein begrenzender Widerstand, so dass, wenn
Rauschspitzen hoher Spannung in der Standardspannung enthalten sind,
die von der Standard-Stromversorgung 80 geliefert wird,
die Rauschspitzen hoher Spannung entsprechende Elemente innerhalb
des Erregungsschaltungsabschnitts 50 über den Kondensators C1 nicht
zerstören,
und er ist derart angeordnet, dass er keinen Einfluss auf den Prozess
der Erregung des Stromversorgungstransformators Tr durch den Erregungsschaltungsabschnitt 50 besitzt.
Zudem ist das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3 durch
die Spannungsbegrenzungsdiode D3 auf ein vorbestimmtes Niveau begrenzt.
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Das
wiederholte Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3 erhöht hier
einen vorbestimmten Spannungswert (T1' in 3B),
und anschließend
wird der Halbwellenstrom, der in den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 geladen wurde, an die Gate-Elektrode des FET 5 und die Gate-Elektrode
des FET 6 über
den Widerstand R2 angelegt, was zum Ausführen der "An"-Operation
der FETs 5 und 6 führt (T1' in 3C).
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der Kondensator C2 kurzgeschlossen und dementsprechend
werden die elektrischen Ladungen im Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 sehr hoch (T1' usw.
in 3B). Als ein Ergebnis hiervon wird
die Ladespannung des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3 weiterhin
an die Gate-Elektroden des FET 5 und des FET 6 über den
Widerstand R2 angelegt, was zur Beibehaltung der "An"-Operation der FETs 5 und 6 dient.
In diesem Fall wird die Standardspannung von der Standard-Stromversorgung 80 direkt
an die Primärseite
des Stromversorgungstransformators Tr (T1' in 3G)
angelegt, und dies dient dazu, dass der Stromversorgungstransformator
Tr die anfängliche
Erregungsoperation ausführt.
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In
dem Fall, bei dem die Kapazität
des Kondensators C1 und die Kapazität des Kondensators C2 identisch
sind, wird übrigens
der Kondensator C2 kurzgeschlossen, so dass die elektrischen Ladungen im
Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 annähernd
doppelt so groß werden
wie die elektrischen Ladungen, die angehäuft wurden, bevor der Kondensator
C2 kurzgeschlossen wird.
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Außerdem wird
die Standardspannung direkt an die Primärseite des Stromversorgungstransformators
Tr angelegt, um zu bewirken, dass der Stromversorgungstransformator
Tr die anfängliche
Erregungsoperation ausführt,
und die Standardspannung, die an die Primärspule 3 des Stromversorgungstransformators
Tr angelegt wird, wird in der Gleichrichterdiode D4 über die
zweite Spule 4 des Stromversorgungstransformators Tr zu
einer Gleichspannung verarbeitet, die dem Steuerschaltungsabschnitt 60 zugeführt werden
soll. Dies dient zum Aufladen des Kondensators C4 zur Stromversorgung
des Steuerschaltungsabschnitts 60 (im Folgenden bezeichnet als
Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator)
mit der Gleichspannung (T1' in 3D), während die
Ausgabe der Gleichspannung an den Lichtempfangsabschnitt 75 (1) über das
Ausgangsende 7 beginnt.
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Sobald
die innere integrierte Schaltung (IC) zum Einstellen der Spannung,
die innerhalb des Steuerschaltungsabschnitts 60 vorgesehen
ist, mit der Gleichspannung, die über den Stromversorgungstransformator
Tr, die Gleichrichterdiode D4 und den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 unter Erreichen eines vorbestimmten Spannungswerts geliefert wird,
in den Betriebszustand gebracht wird, wird die Spannung, die in
die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird, überwacht,
während
der Steuerschaltungsabschnitt 60 bewirkt, dass die FETs 5 und 6 schalten,
um entsprechend dem Ergebnis der Überwachung der inneren integrierten
Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eine "Aus"-Operation auszuführen. Dadurch stoppt der Stromversorgungstransformator
Tr seine Erregungsoperation.
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D.h.,
beim Prozess von der anfänglichen
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr zu einem
Stopp steigt die Eingangsspannung und die Ausgangsspannung der inneren
integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 gemäß der elektrischen
Ladung, die im Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 angehäuft
wurde, wenn der Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche
Erregungsoperation beginnt, bis die Anschlussspannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreicht.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist die Spannung, die an die Basis des pnp-Transistors 10 angelegt
wird, die Anschlussspannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 geteilt durch die Spannungsteilerwiderstände R4, R5, R6 und R7, während die
Spannung, die an den Emitter des pnp-Transistors 10 angelegt wird,
eine Ausgangsspannung der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ist.
Dementsprechend wird die Basisspannung des Transistors 10 niedriger
als die Emitterspannung und als Ergebnis hiervon führt der
Transistor 10 eine "An"-Operation aus (T1' in 3E), was
dazu dient, die Ausgangsspannung der inneren integrierten Schaltung
zur Spannungseinstellung 17 an die Basis des Transistors 11 über den
Transistor 10 sowie den Widerstand R8 anzulegen.
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Dies
dient zur Erhöhung
der Basisspannung des Transistors 11, und als Ergebnis
hiervon führt
der Transistors 11 eine "An"-Operation
aus (T1' in 3E). In diesem Fall werden, was die Basisspannung
des Transistors 10 betrifft, die Spannungsteilerwiderstände, die
bisher die Spannungsteilerwiderstände R4, R5, R6 und R7 umfassen,
lediglich noch die Spannungsteilerwiderstände R4 und R5 umfassen, und
dies bewirkt, dass die Basisspannung des Transistors 10 weiter
abgesenkt wird.
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Dementsprechend
sind die Ströme,
die vom Transistor 10 über
den Emitter fließen,
sehr hoch, und dies wird begleitet von dem Strom der vom Kollektor des
Transistors 11 aus fließt, der ebenfalls sehr hoch
wird, und deshalb bleibt die "An"-Operation der Transistoren 10 und 11 erhalten.
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Im Übrigen wird
die Basis des Transistors 11 über den Widerstand R9 mit dem
Anschluss 9 in Verbindung gebracht, damit immer die "An"-Operation von außen ausgeführt wird.
Außerdem
sind die Widerstände
R8 und R10 Widerstände,
die bewirken, dass der Transistor 11 eine "An"-Operation ausführt, wenn
eine vorbestimmte Menge an Kollektorströmen des Transistors 10 fließt. Außerdem sind
die Spannungsteilerwiderstände
R4, R5, R6 und R7 so angeordnet, dass sie bewirken, dass der Transistor 12 keine "An"-Operation ausführt, bevor die Transistoren 10 und 11 eine "An"-Operation ausführen.
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Die
innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ist
mit einem vorbestimmten Spannungswert versehen, um den Spannungswert innerhalb
des Steuerschaltungsabschnitts 60 während der Zeit des normalen
Betriebszustands konstant zu halten, und deshalb wird eine Spannung,
die nicht unter einem vorbestimmten Spannungsniveau liegt, eingegeben,
und die Emitterspannung des Transistors 10 wird konstant
sein, während
die Basisspannung steigt.
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Wenn
die Spannung, die in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird (d.h. die Spannung, die durch Aufladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 erhalten wird), ein vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet
(T2: obere Grenze in 3D), wird der
Transistor 10 nicht länger
in der Lage sein, die "An"-Operation aufrechtzuerhalten,
da seine Basisspannung steigt.
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Dadurch
führt der
Transistor 10 eine "Aus"-Operation aus (T2
in 3E), und dementsprechend wird die
Basisspannung des Transistors 11 abfallen und als Ergebnis
hiervon wird der Transistor 11 die "Aus"-Operation
ausführen
(T2 in 3E).
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Dadurch
steigt die Kollektorspannung des Transistors 11 und gleichzeitig
die Basisspannung des Transistors 10, um die "Aus"-Operation weiter
zu betreiben, so dass die Transistoren 10 und 11 unmittelbar
die "Aus"-Operation ausführen. Dadurch steigt die Basisspannung
des Transistors 12 und als Ergebnis hiervon führt der
Transistor 12 die "An"-Operation aus (T2
in 3F).
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Dementsprechend
werden die elektrischen Ströme,
die von der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ausgegeben
werden, über
den Widerstand R3, die Diode D7 innerhalb des Photokopplers PH,
der die Primärseite
und die Sekundärseite
des Stromversorgungstransformators Tr isoliert, und den Transistor 12 an
die Erdung des Ausgangsendes 8 weitergegeben. Zu diesem
Zeitpunkt führt
der Transistor 13 innerhalb des Photokopplers PH die "An"-Operation aus.
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Dadurch
fließen
die elektrischen Ströme,
die innerhalb des Erregungsschaltungsabschnitts 50 über den
Schaltspannungsanhäufungskondensator C3
und den Widerstand R2 zu den FETs 5 und 6 geleitet
werden, vom Kollektor des Transistors 13 innerhalb des
Photokopplers PH über
den Emitter. Dementsprechend wird ein Kurzschluss zwischen der Gate-Elektrode
und der Source-Elektrode bei den FETs 5 und 6 hervorgerufen,
so dass die FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation
ausführen
(T2 in 3C).
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Dementsprechend
wird die Standardspannung, die an der Primärseite des Stromversorgungstransformators
Tr anliegt, nicht länger
angelegt (T2 in 3G), und somit stoppt
der Stromversorgungstransformator Tr in der Primärerregungsoperation, um die
Erregungsoperation anzuhalten.
-
Somit
bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 60 das Schalten der
FETs 5 und 6, um die "Aus"-Operation
auszuführen,
wenn die Spannung, die in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird, ein vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet, und deshalb stoppt
der Stromversorgungstransformator Tr seine Erregungsoperation.
-
Wenn
die anfängliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr aufgrund des
Steuerschaltungsabschnitts 60 anhält, wird zusätzlich elektrische
Ladung, die sich im Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
innerhalb des Steuerschaltungsabschnitts 60 angehäuft hat,
als Lastströme
in den Lichtempfangsabschnitt 75 (1) über den
Steuerschaltungsabschnitt 60 und das Ausgangsende 7 entladen
(T2 bis T3 in 3D).
-
Wenn
die Spannung, die in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird, auf nicht mehr als ein vorbestimmtes Spannungsniveau abfällt (T3:
untere Grenze in 3D), wird die Basisspannung
des Transistors 10 geringer als die Emitterspannung, da
die elektrischen Ladungen auf dem Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 entladen werden.
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In
diesem Fall führt
der Transistor 10 beim Abfall der Basisspannung die "An"-Operation aus und
somit bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 60 das Schalten
der FETs 5 und 6, um die "An"-Operation
auszuführen,
bis die Spannung, die in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird, ein vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet, wie oben beim
Prozess von der anfänglichen
Erregungsoperation zum Anhalten der Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators
Tr beschrieben. Dadurch führt
der Stromversorgungstransformator Tr die normale Erregungsoperation
aus, und die Gleichströme,
die durch die Gleichrichterdiode D4 hindurchgegangen sind, werden
wieder in den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 geladen (T3 bis T4 in 3D).
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Wenn
der Spannungswert, der in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben
wird, ein vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet (T4 in 3D), bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 60 das
Schalten der FETs 5 und 6 zum Ausführen der "Aus"-Operation. Dadurch stoppt
der Stromversorgungstransformator Tr die Erregungsoperation.
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Somit
bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 60, dass der Stromversorgungstransformator
Tr die "Aus"-Operation zusammen
mit der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ausführt, wenn
die Spannung, die in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 eingegeben wird,
ein vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet, und dass der
Stromversorgungstransformator Tr die "An"-Operation
mit einer Abnahme auf einen niedrigeren Wert als ein vorbestimmtes
Spannungsniveau ausführt,
was zur Steuerung des Stromversorgungstransformators Tr dient, um
die normale Erregungsoperation und das Anhalten der Erregungsoperation
periodisch auszuführen.
-
Dementsprechend
behält
das Ausgangsende 7 der inneren integrierten Schaltung zur
Spannungseinstellung 17 des Steuerschaltungsabschnitts 60 immer
eine konstante Spannung bei, und dies dient dazu, dass eine konstante
Spannung über
das Ausgangsende 7 an den Lichtempfangsabschnitt 75 angelegt
wird. Dementsprechend behält
der Steuerschaltungsabschnitt 60 den Wartebetriebszustand des
Fernsehgeräts 100 bei.
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Wenn
der Erregungsschaltungsabschnitt 50 über die Wechselstromeingänge 1 und 2 mit
einer Standardspannung versorgt wird, wiederholt er das Laden von
elektrischen Strömen,
die einem Halbwellengleichrichten unterzogen wurden, in den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3, um zu bewirken, dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, um
den Stromversorgungstransformator Tr in die Lage zu versetzen, die
anfängliche
Erregungsoperation auszuführen.
-
Zudem
bewirkt der Erregungsschaltungsabschnitt 50 das Schalten
der FETs 5 und 6, um die "An"-Operation
auszuführen,
und um die Standardspannung, die über die Wechselstromeingänge 1 und 2 geliefert
wird, direkt an die Primärspule 3 des Stromversorgungstransformators
Tr anzulegen. Somit wird der Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 des Steuerschaltungsabschnitts 60 als Sekundärseite des
Stromversorgungstransformators Tr in einem kurzen Zeitraum aufgeladen.
D.h., der Erregungsschaltungsabschnitt 50 kann den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
in kurzer Zeit aufladen.
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In
dem Fall, bei dem beispielsweise die Stromversorgung abgeschnitten
wird oder über
einen vorbestimmen Zeitraum keine Standardspannung von der (nicht
dargestellten) Stromversorgung geliefert wird, wenn von der Standard-Stromversorgung 80 zum
Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Betriebs aus dem leistungsfreien
Zustand die Stromversorgung wieder übernommen wird, wiederholt
demgemäß der Erregungsschaltungsabschnitt 50 sofort
das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators C3, um zu
bewirken, dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, und
dies dient dazu, den Stromversorgungstransformator Tr in die Lage
zu versetzen, die anfängliche
Erregungsoperation wieder aufzunehmen. Dadurch wird der Erregungsschaltungsabschnitt 50 in
die Lage versetzt, den Steuerschaltungsabschnitt 60 dazu
zu bringen, den normalen Betrieb in einem kurzen Zeitraum auszuführen.
-
Außerdem hält der Steuerschaltungsabschnitt 60 die
innere Spannung auf einem konstanten Niveau und kann bewirken, dass
die FETs 5 und 6 über den Photokoppler PH in
dem Fall, bei dem die Spannung nicht weniger als ein vorbestimmtes
Spannungsniveau erreicht, die "Aus"-Operation ausführen, und
dass die FETs 5 und 6 über den Photokoppler PH in
dem Fall, bei dem die Spannung nicht mehr als ein vorbestimmtes
Spannungsniveau er reicht, die "An"-Operation ausführen, und
kann somit die Erregung des Stromversorgungstransformators Tr periodisch
steuern.
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In
einer Konfiguration des Wartestromversorgungsabschnitts 70 ist
die verbrauchte elektrische Leistung des Erregungsschaitungsabschnitts,
die dafür
sorgt, dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, 5.121 μW, aufgeteilt
auf die elektrische Leistung zum Durchlaufen der Diode D2 (d.h.
10 V × 0.5 μA = 5 μW) und die
elektrische Leistung entsprechend dem Verlust im Widerstand R1 (d.h.
R12 = 100 k × (1.1 μA)2 =
0.121 μW
unter der Annahme dass die gesamten Wechselströme die Diode D1 passiert haben),
insbesondere unter folgenden beispielhaften Voraussetzungen, wobei
die Kapazität
des Kondensators C4 4700 μF
ist, der innere Verluststromwert der inneren integrierten Schaltung 17 zur
Spannungseinstellung 2 μA
ist, der Stromwert innerhalb des Transistors 13 des Photokopplers
PH 30 μA
ist, der Stromwert, der in den Transistoren 10 und 11 fließt, 10 μA ist, der
obere Grenzspannungswert der Eingangsspannung in der inneren integrierten
Schaltung 17 zur Spannungseinstellung 8 V ist, der untere Grenzspannungswert
der Eingangsspannung in der inneren integrierten Schaltung 17 zur
Spannungseinstellung 6 V ist, die Ladungseffizienz des Kondensators
C4 50% ist, die Ladezeit des Kondensators C4 50 ms ist, der Stromwert,
der im Transistor 13 innerhalb des Photokopplers PH zum
Zeitpunkt fließt, wenn
die FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation
ausführen,
0.5 μA ist,
der Anschlussspannungswert des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 10 V ist, der Wert des Widerstands R1 100 k ist, der Erregungsverlust
des Stromversorgungstransformators Tr 0.1 W ist, der Verlust zum
Zeitpunkt, wenn die FETs 5 und 6 die "An"-Operation oder die "Aus"-Operation ausführen, 0
ist, der Leckstromwert der jeweiligen Kondensatoren C1 bis C4 0
ist und der Verlust der jeweiligen Dioden D1 bis D3 0 ist.
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Da
der Unterschied zwischen der Energie bei der elektrischen Ladeleistung
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4, wenn die Kapazität
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 eine Spannung von 8 V als oberen Grenzspannungswert der Eingangsspannung der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 besitzt
(d.h. CV2/2 = 0.1504 J), und der Energie,
wenn die Kapazität
des Kondensators C4 eine Spannung von 6 V als unteren Grenzspannungswert
der Eingangsspannung in die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 besitzt
(d.h. CV2/2 = 0.0846 J), 0.0658 J beträgt, ist
aufgrund der Ladeeffizienz des Kondensators C4 von 50% die zum Aufladen
des Kondensators C4 notwendige Energie 0.1316 J (d.h. 0.0658 J × 2). Dementsprechend
ist die Zeit, bis die Spannung des Kondensators C4 von den 6 V her
die 8 V erreicht, 223.8 s (d.h. T = CV/I = 4700 μF × 2 V/(2 μA + 30 μA + 10 μA), wobei CV = IT (C: Kondensatorkapazität, V: Spannungsgleichgewicht,
I: Strom und T: Zeit)). Dadurch wird die Durchschnittsladeleistung
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 für
einen Lade- und Entladezyklus 0.588 mW (d.h. 0.1316 J/(223.8 s +
0.05 s)).
-
Außerdem ist
die durchschnittliche Erregungsleistung des Stromversorgungstransformators Tr
0.0223 mW (d.h. 0.1 W × 50
ms/(223.8 s + 0.05 s) als Erregungsleistung × Operationszeit/Dauer eines Zyklus).
-
D.h.,
die berechnete verbrauchte Leistung unter den oben beschriebenen
Annahmen im Wartestromversorgungsabschnitt 60 beträgt 0.61542
mW (d.h. 0.00512 mW + 0.588 mW + 0.0223 mW). Eigentlich dürfte sich
die verbrauchte Leistung des Wartestromversorgungsabschnitts 70 aufgrund
des Vorliegens von Elementen, die in der Berechnung nicht berücksichtigt
wurden, wie z.B. ein Einschaltstrom des Stromversorgungstransformators
Tr oder dergleichen, erhöhen,
was aber in einen Bereich von nicht mehr als 1 mW fällt. Unter
der Annahme, dass die Ladeleistung 1 mW und die Leistungseffizienz 30%
beträgt,
beträgt
der hinzugefügte
Anteil aus der Verbindung der Last 3.33 mW, und wenn 1 mW als verbrauchter
Anteil im Wartestromversorgungsabschnitt 70 hinzu addiert
wird, wird der Gesamtwert 4.33 mW sein, und deshalb wird der jährliche
Leistungsverbrauch 37.93 Wh sein (d.h. 0.00433 W × 24 h × 365 d).
Unter der Annahme von 23 Yen pro kWh werden die Kosten des jährlichen
Stromverbrauchs 872 Yen/Jahr betragen, d.h. 37.93 × 23 Yen.
Wenn beispielsweise also das elektrische Gerät mit dem Wartestromversorgungsabschnitt 70 anstelle
einer Batterie über
zwei bis drei Jahre arbeitet, können
die Kosten für
den jährlichen
Stromverbrauch rechnerisch reduziert werden. Dies dient dazu, dem
Nutzer des elektrischen Geräts
bei den Ausgaben für
die Benutzung des elektrischen Geräts eine Reduktion der Kosten
zu ermöglichen.
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Somit
hat der Wartestromversorgungsabschnitt 70 die FETs 5 und 6 gewählt, welche
die Schaltelemente sind, die in der Lage sind, die Leistung weiter
zu reduzieren, die den Erregungsschaltungsabschnitt 70 veranlassen,
den Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche Erregungsoperation
ausführen
zu lassen, und die Leistung zu reduzieren, die benötigt wird,
um den Steuerschaltungsabschnitt 60 zu veranlassen, den
Stromversorgungs transformator Tr die normale Erregungsoperation
und das Anhalten der Erregungsoperation ausführen zu lassen.
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Wenn
bei der bislang beschriebenen Konfiguration der Erregungsschaltungsabschnitt 50,
der auf der Primärseite
des Stromversorgungstransformators Tr vorgesehen ist, mit einer
Standardspannung versorgt wird, wiederholt er das Laden elektrischer
Ströme,
die einem Halbwellengleichrichten unterzogen wurden, in den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 mit den Kondensatoren C1 und C2, dem Widerstand R1, dem Widerstand
R2, den Gleichrichterdioden D1 und D2, der Spannungsbegrenzungsdiode
D3 und dem Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 als Gleichspannungserzeugungsschaltung, um zu bewirken, dass
die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, damit
der Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche Erregungsoperation
ausführt.
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In
diesem Fall ist der Erregungsschaltungsabschnitt 50 derart
angeordnet, dass er die Standardspannung direkt an die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr anlegt, und dadurch wird der Erregungsschaltungsabschnitt 50 veranlasst, den
Steuerschaltungsabschnitt 60, der auf der Sekundärseite des
Stromversorgungstransformators Tr angeordnet ist und mit geringer
Leistung arbeitet, dazu zu bringen, die normale Operation in einem
kurzen Zeitraum auszuführen.
-
Zusätzlich ist
der Steuerschaltungsabschnitt 60, der den normalen Betriebszustand
erreicht hat, darauf ausgerichtet, immer den Spannungswert in der
Steuerschaltung zu überwachen,
um ihn konstant zu halten. D.h., der Steuerschaltungsabschnitt 60 lässt die
FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation
ausführen,
indem der Photokoppler PH in dem Fall betrieben wird, bei dem die
Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 nicht weniger als ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreicht,
und lässt
gleichzeitig die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, indem
der Betrieb des Photokopplers PH in dem Fall gestoppt wird, bei
dem die Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 nicht mehr als ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreicht.
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Dementsprechend
kann der Steuerschaltungsabschnitt 60 über den Photokoppler PH entsprechend
dem Spannungswert des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 bewirken, dass die FETs 5 und 6 die "Aus"- und "An"-Operation ausführen, und
somit erregt der Erregungsschal tungsabschnitt 50 den Stromversorgungstransformator
Tr oder hält
ihn an durch die "An"- und "Aus"-Operation der FETs 5 und 6.
D.h., der Steuerschaltungsabschnitt 60 kann mit geringer Leistung
betrieben werden, um den Stromversorgungstransformator Tr periodisch
zu steuern.
-
Außerdem hat
der Wartestromversorgungsabschnitt 70 die FETs 5 und 6 gewählt, die
die Schaltelemente zum Ausführen
der anfänglichen
Erregungsoperation, der normalen Erregungsoperation und des Anhaltens
der Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr sind,
um die Leistung weiter zu reduzieren, die notwendig ist, um den
Erregungsschaltungsabschnitt 50 dazu zu bringen, dass er
den Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche Erregungsoperation
ausführen
lässt, und
die Leistung, durch welche die Steuerschaltung den Stromversorgungstransformator
Tr die normale Erregungsoperation und das Anhalten der Erregungsoperation
ausführen
lässt.
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Gemäß der bislang
beschriebenen Konfiguration ist der Erregungsschaltungsabschnitt 50 auf der
Primärseite
des Stromversorgungstransformators Tr vorgesehen, und der Steuerschaltungsabschnitt 60 ist
auf dem Sekundärabschnitt
vorgesehen, so dass der Steuerschaltungsabschnitt 60 den Erregungsschaltungsabschnitt 50 periodisch
steuert, und somit arbeiten sie mit dem Schaltspannungsanhäufungskondensator
C2 und dem Sekundärschaltspannungsanhäufungskondensator
C4 mit geringer Kapazität
und können
daher den Leistungsverbrauch des Wartestromversorgungsabschnitts 70 weiter
verringern und noch effizienter Energie sparen.
-
In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde übrigens
der Fall beschrieben, bei dem die "An"-Operation
der FETs 5 und 6 sowie das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 mit der Reaktanz des Kondensators C1 und des Kondensators C2
ausgeführt
wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
in 4, bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, kann die "An"-Operation der FETs 5 und 6 mit
dem Widerstand R21 ausgeführt
werden. Da in diesem Fall der Primärseitenverlust des Stromversorgungstransformators
Tr geringer ist als der Gesamtverlust des Wartestromversorgungsabschnitts 70,
kann die "An"-Operation der Schaltelemente
(FETs 5 und 6) zum Erregen des Stromversorgungstransformators Tr
mit dem Widerstand R1 ausgeführt
werden, um ähnliche
Wirkungen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform zu erhalten.
-
Zudem
wurde in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall beschrieben,
bei dem die FETs 5 und 6 als Schaltelemente verwendet werden,
um den Stromversorgungstransformator Tr in den Erregungszustand
zu versetzen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und in 5,
bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, kann ein Schaltelement verwendet
werden, das lediglich den FET 22 und Brückendioden D23a, D23b, D23c und
D23d aufweist. Da in diesem Fall lediglich ein FET 22 vorgesehen
ist, wird es seltener als im Fall der FETs 5 und 6 geschehen,
dass aufgrund der Abweichung von Merkmalen der FETs ein Gleichstrom in
der Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr fließt.
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Außerdem wurde
in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall beschrieben,
bei dem die FETs 5 und 6 als Schaltelemente verwendet wurden,
um den Stromversorgungstransformator Tr in den Erregungszustand
zu versetzen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und in 6,
bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, wird ein Schaltelement verwendet,
das einen FET 24, einen Widerstand, der in Reihe mit dem
FET 24 geschaltet ist, und einen Thyristor 25 aufweist,
die mit den Brückendioden
D26a, D26b, D26c und D26d gemeinsam verwendet werden. In diesem
Fall erlauben die Merkmale des Thyristors den einfachen Umgang mit
einem großen
Strom.
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Außerdem wurde
in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall, bei dem
die FETs 5 und 6 als Schaltelemente verwendet
wurden, um den Stromversorgungstransformator Tr in den Erregungszustand
zu versetzen, beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
hierauf beschränkt,
und in 7, bei der Teile, die denen in 2 entsprechen, mit
denselben Bezugsziffern versehen sind, wird ein Schaltelement verwendet,
das durch Kombination der FETs 5 und 6, eines
Grenzwiderstands, der in Reihe mit den FETs 5 und 6 verbunden
ist, und eines Triacs 28 gebildet wird. In diesem Fall
ermöglichen die
Merkmale des Triacs den einfachen Umgang mit einem großen Strom.
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In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde übrigens
der Fall beschrieben, bei dem die FETs 5 und 6 als
Schaltelemente verwendet wurden, um den Stromversorgungstransformator
Tr in den Erregungszustand zu versetzen, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht hierauf beschränkt,
und in 8, bei der Teile, die denen aus 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, kann auch ein Schaltelement
verwendet werden, das einen bipolaren Isoliergate-Transistor 31 und
die Brückendioden
D32a, D32b, D32c und D32d gemeinsam verwendet. In diesem Fall kann
derselbe Effekt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform
erhalten werden.
-
In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde der Fall beschrieben,
bei dem die FETs als Schaltelemente verwendet wurden, um den Stromversorgungstransformator
Tr in den Erregungszustand zu versetzen, aber die vorliegende Erfindung ist
nicht hierauf beschränkt,
und in 9, bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, kann ein Schaltelement verwendet
werden, das bipolare Isoliergate-Transistoren 33 und 34 aufweist,
die in Reihe miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann derselbe
Effekt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten werden.
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Außerdem wurde
in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall beschrieben,
bei dem die "An"-Operation des Photokopplers
PH durch die "An"-Operation des Transistors 12,
die im Steuerschaltungsabschnitt 60 ausgeführt wird,
ausgeführt wird,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
in 10, bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, kann ein Oszillator (OSC) 35 in
der Steuerschaltung 64 vorgesehen sein, so dass der Photokoppler
PH die "An"- und "Aus"-Operation auf der
Basis der Impulswellenformen ausführt, die vom Oszillator 35 ausgegeben
werden, und wenn der Photokoppler PH sich in der "Aus"-Operation befindet,
wird die "Aus"-Operation der FETs 5 und 6 durch
einen Strom aufrechterhalten, der in den Kondensator C36 geleitet
wurde, der in der Gleichspannungsschaltung der Erregungsschaltung 54 angeordnet
wurde. In diesem Fall kann die Steuerschaltung 64 den Durchschnittsstrom
im Photokoppler PH noch geringer machen.
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11 zeigt
ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration des Oszillators 35,
der Dioden D41, D43 und D44 und Widerstände R38, R39 und R42 sowie
einen Kondensator C43 und einen logischen C-MOS Invertierer 40 aufweist.
In diesem Fall soll der Widerstand R38 im Oszillator 35 einen
Wert besitzen, der geringer ist als der des Widerstands R39, so
dass die Basisspannung des Transistors 12 mit einer Wellenform
wie in 12 dargestellt ausgegeben wird.
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Außerdem wird
in diesem Fall im Oszillator 35 der logische C-MOS Invertierer 40 verwendet,
so dass der Transistor 12 mit weniger Strom arbeiten kann.
D.h., wenn das logische Niveau von Signalen, die über den
Triggeranschluss 38 (in 11) geliefert
werden, Hi erreicht, bringt der Oszillator 35 das logische
Niveau des Impulses, der in den Transistors 12 eingegeben
wird, auf Lo, und als Ergebnis hiervon führt der Photokoppler PH (in 11)
die "Aus"-Operation aus.
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Wenn
andererseits das logische Niveau von Signalen, die über den
Triggeranschluss 38 (in 11) geliefert
werden, Lo erreicht, legt der Oszillator 35 die in 12 dargestellte
Spannung an die Basis des Transistors 12 an, und als Ergebnis
hiervon führt
der Photokoppler PH (in 11) die "An"- und "Aus"-Operation schnell
aus, so dass der Kondensator C36 (in 10) die
Gate-Spannung der FETs 5 und 6 bei Lo hält.
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Außerdem wurde
in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall beschrieben,
bei dem, wenn der Stromversorgungstransformator Tr im Nichterregungszustand
ist, die Steuerschaltung 60 auf der Basis der elektrischen
Ladungen, die auf den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
geladen wurden, arbeitet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
hierauf beschränkt
und anstelle des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 kann eine Sekundärbatterie
vorgesehen sein, die das Laden/Entladen ausführt. In diesem Fall von 13,
bei dem die Teile, die denen aus 2 entsprechen,
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, sollte eine Sekundärseitenspannungsanhäufungssteuerschaltung 45 gemäß dem Modell
der Sekundärbatterie
vorgesehen sein. D.h., die Sekundärseitenspannungsanhäufungssteuerschaltung 45 hält das Aufladen
der Sekundärbatterie
C46 an, wenn die Spannung im Steuerschaltungsabschnitt 60 ein
vorbestimmtes Spannungsniveau überschreitet,
und andererseits, wenn sie unter ein vorbestimmtes Spannungsniveau
absinkt, fährt
die Schaltung mit dem Aufladen der Sekundärbatterie C46 fort. Das sollte
für effektivere
Planung des Energiesparens als in der oben beschriebenen Ausführungsform dienen.
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(2) Zweite Ausführungsform
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In 14,
in der die Teile, die denen aus 1 und 2 entsprechen,
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wird im Fernsehgerät 100,
wenn ein Wechselstromstecker 81 in die Standard-Stromversorgung 80 eingeführt wird,
die Standardspannung über
die Standard-Stromversorgung 80 und den Wechselstromstecker 81 nur
an den Wartestromversorgungsabschnitt 70 angelegt (Wartebetriebszustand).
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In
diesem Wartebetriebszustand legt der Wartestromversorgungsabschnitt 70 des
Fernsehgeräts 100 die
Standardspannung, die vom Wechselstromstecker 81 mit dem
Primärseitenerregungsschaltungsabschnitt 51 des
Stromversorgungstransformators Tr geliefert wird, an die Primärspule 3 des Stromversorgungstransformators
Tr an, der die primäre
Erregungsoperation ausführt,
so dass die Standardspannung über
die Primärspule 3 und
die Sekundärspule 4 an
den Sekundärseitensteuerschaltungsabschnitt 61 angelegt
wird.
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Der
Steuerschaltungsabschnitt 61 verringert die Standardspannung,
die vom Erregungsschaltungsabschnitt 51 geliefert wird,
um ein vorbestimmtes Niveau und wandelt sie in eine Gleichspannung um,
und sobald die Wartespannung V1 durch die Gleichspannung in Betrieb
gebracht wird, indem die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators
Tr im Erregungsschaltungsabschnitt 51 gemäß der Notwendigkeit
periodisch gesteuert wird, wird die Wartespannung V1 zum Betreiben
des Entschlüsselungsabschnitts 76 immer
an den Entschlüsselungsabschnitt 76 angelegt.
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Der
Entschlüsselungsabschnitt 76 wird durch
die Wartespannung V1 betrieben, die vom Wartestromversorgungsabschnitt 70 geliefert
wird, wartet auf die Infrarotsignale, die von der (nicht dargestellten)
Fernbedienung geliefert werden, und empfängt diese mittels des Lichtempfangsabschnitts 75.
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Der
Entschlüsselungsabschnitt 76 empfängt über den
Lichtempfangsabschnitt 75 das Licht der Infrarotsignale,
die von der (nicht dargestellten) Fernbedienung geliefert werden,
und fährt
anschließend mit
der photoelektrischen Umwandlung der Infrarotsignale fort, um sie
in Steuersignale S1 umzuwandeln und diese zum Mikrocomputer 77 zu übermitteln.
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Der
Mikrocomputer 77 erzeugt die Codesignale S2, indem der
Entschlüsselungsprozess
auf die Steuersignale S1 angewendet wird, und in dem Fall, bei dem
die Codesignale S2 einen Befehl zum Anschalten der Hauptstromversorgung
für das
Fernsehgerät 100 enthalten,
wird die Relaisspulenantriebsgleichspannung V3, die vom Steuerschaltungsabschnitt 61 geliefert
wird, an den Verstärkungstransistor 78 angelegt.
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In
dem Fall, bei dem die Codesignale S2 keinen Befehl zum Anschalten
der Hauptstromversorgung des Fernsehgeräts 100 enthalten,
gibt der Mikrocomputer 77 die Befehlssignale S2 in Übereinstimmung
mit den Codesignalen an den Einstellungsschaltungsabschnitt 92 des
Hauptkörpers 90 weiter.
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Der
Verstärkungstransistor 78 verstärkt die Relaisspulenantriebsgleichspannung
V3 auf ein vorbestimmtes Niveau, um die Relaisspule 79 mit
der verstärkten
Relaisspulenantriebsgleichspannung V3 zu versorgen.
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Dadurch
bewirkt die Relaisspule 79, dass das bewegliche Eisenstück 29A,
das in einer gewissen Entfernung angeordnet ist, mit der magnetischen Kraft,
die auf Basis der Relaisspulenantriebsgleichspannung V3 erzeugt
wird, die um ein vorbestimmtes Niveau verstärkt wurde, in das (nicht dargestellte)
innere Eisenstück
absorbiert wird, um die "An"-Operation des Hauptstromversorgungsschalters 85 in
Verbindung mit dem Absorptionsvorgang auszuführen, um den Hauptstromversorgungsabschnitt 91 des Hauptkörpers 90 mit
der Standardspannung aus der Standard-Stromversorgung 80 zu
versorgen.
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Der
Hauptstromversorgungsabschnitt 91 wandelt die Standardspannung
von der Standard-Stromversorgung 80 in eine Gleichspannung um,
um diese um ein vorbestimmtes Niveau zu verstärken und dem Einstellungsschaltungsabschnitt 92 zuzuführen. Der
Einstellungsschaltungsabschnitt 92 gibt das Bild auf der
Basis der Bildsignale wieder, die von der Antenne auf dem CRT empfangen
wurden, und führt
verschiedene Arten von Bearbeitungsschritten entsprechend den Befehlssignalen
S2 vom Mikrocomputer 77 aus.
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Somit
wird in dem Fall, bei dem das Codesignal S2 einen Befehl zum Anschalten
der Hauptstromversorgung des Fernsehgeräts 100 enthält, das Fernsehgerät 100 vom
Wartebetriebszustand in den Zustand der angeschalteten Hauptstromversorgung versetzt
und kann verschiedene Arten von Funktionen ausführen, die das Fernsehgerät 100 liefert.
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In 15,
bei der Teile, die mit denen in 2 übereinstimmen,
dieselben Bezugsziffern erhalten haben, wird ein Betriebszustand
eines Wartestromversorgungsabschnitts 70 (ein Erregungsschaltungsabschnitt 51 und
ein Steuerschaltungsabschnitt 61), der im Fernsehgerät 100 im
Wartebetriebszustand existiert, detailliert beschrieben.
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Wenn
ein Wechselstromstecker 81 in die Standard-Stromversorgung 80 (in 14)
eingeführt wird,
richtet im Wartestromversorgungsabschnitt 70 der Erregungsschaltungsabschnitt 51 mit
den Gleichrichterdioden D1 und D2 die Standardspannung, die über die
Standard-Stromversorgung 80 und den Wechselstromstecker 81 geliefert
wird, durch Halbwellengleichrichtung gleich, um den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3 von der Seite des Verbindungspunkts 15 aufzuladen, und
er richtet dieselbe mit den Gleichrichterdioden D1 und D5 gleich, um
den Kondensator C6 von der Seite des Verbindungspunkts 21 aufzuladen.
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Die
geladene Spannung, die durch das Aufladen des Kondensators C6 von
der Seite des Verbindungspunkts 21 erzeugt wird, wird als
Basisspannung des Transistors 20 hinzugefügt.
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Außerdem wird
die geladene Spannung, die durch das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C3 vom Verbindungspunkt 15 erzeugt wird, den Gate-Elektroden
der FETs 5 und 6 über den Widerstand R2 und den
Widerstand R11 zugeführt,
und dadurch führen
die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
aus.
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Dementsprechend
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 51 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr mit dem Wechselstrom, der über den
Wechselstromstecker 81 geliefert wird, und dadurch wird
bewirkt, dass der Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche
Erregungsoperation ausführt.
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Somit
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 51 die Gate-Elektroden
der FETs 5 und 6 mit einer Gleichspannung mittels
der Kondensatoren C1, C2, C6 und C7 als Gleichspannungserzeugungsschaltung, über den
Schaltspannungsanhäufungskondensator
C3, die Widerstände
R1, R2, R10, R11 und R12, die Gleichrichterdioden D1, D2 und D5,
die Spannungssteuerdioden D3 und D10 und den Transistor 20,
so dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen.
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Der
Stromversorgungstransformator Tr wird durch den Erregungsschaltungsabschnitt 51 zur
anfänglichen
Erregungsoperation gebracht und versorgt anschließend den
Steuerschaltungsabschnitt 61 über die Sekundärspule 4 mit
dem Wechselstrom, der an die Primärspule 3 geliefert
wird.
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Der
Steuerschaltungsabschnitt 61 richtet die Standardspannung,
die von der Sekundärspule 4 des Stromversorgungstransformators
Tr geliefert wird, mit der Gleichrichterdiode D4 gleich und lädt die gleichgerichtete
Gleichspannung in den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4,
den Kondensator (im Folgenden bezeichnet als Relaisantriebskondensator)
C8 zum Anhäufen
der Relaisspulenantriebsgleichspannung V3 (in 14) und
den Kondensator (im Folgenden bezeichnet als Wartespannungsanhäufungskondensator)
C9 zum Anhäufen
der Wartespannung V1.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 betrieben, wenn
die geladene Spannung, die durch Aufladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 erzielt wurde, einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und deshalb
liefert das Ausgangsende 17b immer eine konstante Spannung.
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Dadurch
wird bewirkt, dass die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 einen Kondensator
zum Anhäufen
der Wartespannung V1 (diesbezüglich
im Folgenden bezeichnet als Wartesspannungsanhäufungskondensator) mit einem
vorbestimmten Wert von Gleichströmen über das
Ausgangsende 17b der inneren integrierten Schaltung zur
Spannungseinstellung 17 auflädt.
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Beim
Laststromverhinderungsabschnitt 59 wird gewährleistet,
dass der Laststrom in das Eingangsende 17a der inneren
integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 fließt, und
anschließend
wird an beiden Enden des Widerstands R111 eine Spannung erzeugt,
die zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 119 angelegt
werden soll.
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Im
Laststromverhinderungsabschnitt 59 erreicht somit die an
beiden Enden des Widerstands R111 erzeugte Spannung einen vorbestimmten
Wert, und anschließend
beginnt ein Strom in die Basis des Transistors 119 zu fließen, aber
der Strom, der äquivalent
zu diesem verstärkten
Anteil ist, fließt
zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors 119 und
vermeidet somit die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17.
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D.h.,
der Laststromverhinderungsabschnitt 59 erhält das Ausgangssignal
für den überschüssigen Anteil
des Stroms, der in die innere integrierte Schal tung zur Spannungseinstellung 17 fließt, als Ausgangssignal
des Steuerschaltungsabschnitts 61.
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Der
Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4, der Relaisantriebskondensator C8 und die Wartespannungsanhäufungskondensatoren C9
und C10 sind polarisierte Kondensatoren (chemische Kondensatoren),
die lediglich von entsprechenden Verbindungsenden 55, 56, 57 und 58 aufgeladen werden.
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In
diesem Zustand wurde auf die Basisspannung des Transistors 10 der
Spannungsteil angelegt, der aus der Spannungsteilung mit den Spannungsteilerwiderständen R4,
R5, R6 und R7 der geladenen Spannung erhalten wird, die durch Aufladen
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 erhalten wurde, und die Emitterspannung des Transistors 10 wird
mit der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 konstant
gemacht, die mit der anfänglichen
Erregungsoperation des Stromversorgungstransistors Tr betrieben
wurde.
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Dementsprechend
führt der
Transistor 10 eine "An"-Operation aus, da
die Basisspannung während
eines anfänglichen
Zeitraums, wenn der Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
aufgeladen wird, geringer ist als die Emitterspannung.
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In
diesem Fall führt
der Transistor 11 eine "An"-Operation aus, da
eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter mit dem Kollektorstrom
des Transistors 10 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Basisspannung des Transistors 10 einer Spannungsteilung
nicht mit den Spannungsteilerwiderständen R4 und R5, R6 und R7 unterzogen,
sondern lediglich mit den Spannungsteilerwiderständen R4 und R5, und fällt deshalb
schnell ab, was begleitet wird von einer Beschleunigung der "An"-Operation des Transistors 10.
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Demgemäß liefert
der Transistor 10 eine große Menge an Strom vom Kollektor
zum Transistor 11, und begleitend hierzu liefert der Transistor 11 eine große Menge
an Strom zwischen Kollektor und Emitter und über das Ausgangsende 8 an
die Erdung.
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Somit
hält der
Steuerschaltungsabschnitt 61 die gegenseitige "An"-Operation mit der
Vorwärtskopplung
(im Folgenden bezeichnet als Erregungsoperati onsstartvorwärtskopplung)
in Übereinstimmung
mit der "An"-Operation des Transistors 10 und der "An"-Operation des Transistors 11 aufrecht.
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Zu
diesem Zeitpunkt führt
der Transistor 11 die "An"-Operation aus, wenn
ein Kurzschluss zwischen der Basis und dem Emitter auftritt, um
den Transistor 12 in die "Aus"-Operation
zu bringen. Dementsprechend wird er nicht arbeiten, da kein Strom
vom Ausgangsende 17b der inneren integrierten Schaltung
zur Spannungseinstellung 17 zum Photokoppler PH gelangt.
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Was
den Transistor 10 betrifft, steigt entsprechend einem Anstieg
der geladenen Spannung, die aufgrund der kontinuierlichen Aufladung
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 stattfindet, die Basisspannung, und wenn die geladene Spannung
einen ersten Grenzwert überschreitet,
beginnt die Basisspannung die Emitterspannung zu übersteigen,
um schrittweise mit dem Liefern von Strömen aufzuhören, die zwischen dem Emitter
und dem Kollektor fließen.
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Dadurch
wird der Transistor 11 schrittweise mit weniger Spannung
versorgt, die zwischen dem Basis und dem Emitter vorhanden war,
und er wird zur rechten Zeit die "Aus"-Operation
ausführen. Dementsprechend
wird die Basisspannung des Transistors 10 einer Spannungsteilung
nicht mit den Spannungsteilerwiderständen R4 und R5, sondern mit
den Spannungsteilerwiderständen
R4, R5, R6 und R7, von denen die Spannungsteilerwiderstände R6 und
R7 zusätzliche
sind, unterzogen und steigt deshalb schnell, und verbunden hiermit
wird die "Aus"-Operation der Transistoren 10 und 11 beschleunigt.
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Dies
dient dazu, dass der Transistor 10 vollständig den
Strom abschaltet, der zwischen dem Emitter und dem Kollektor fließt. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Strom, der vom Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 bei "Aus"-Operation des Transistors 11 geliefert
wird, an die Basis weitergegeben, um die "An"-Operation
des Transistors 12 auszuführen, und somit wird der Strom,
der vom Ausgangsende 17b der inneren integrierten Schaltung zur
Spannungseinstellung 17 geliefert wird, an die Erdung des
Ausgangsendes 8 über
den Widerstand R13 und die Diode D7 des Photokopplers PH geliefert,
der die Primärseite
und die Sekundärseite
des Stromversorgungstransformators Tr isoliert.
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Der
Widerstand R13 im Steuerschaltungsabschnitt 61 wird mit
einem geringen Widerstandswert gewählt, und deshalb ist er geeignet,
zu bewirken, dass eine große
Menge an Strom in die Diode 13 des Photokopplers PH fließt.
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Dadurch
wird der Steuerschaltungsabschnitt 61 in die Lage versetzt,
immer den Zusammenhang zwischen dem Betriebszustand des Transistors 13 des
Photokopplers PH und dem Betriebszustand des Transistors 20 zu
halten (um eine so genannte Abweichung zu vermeiden).
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Dementsprechend
senkt die ausreichende Betätigung
der Diode D7 im Photokoppler PH und die "An"-Operation
des Transistors 13 im Photokoppler PH die Kollektorspannung
des Transistors 20 im Erregungsschaltungsabschnitt 51 fehlerlos,
und verbunden hiermit wird bewirkt, dass die Gate-Spannung der FETs 5 und 6 abfällt, so
dass die FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation
fehlerlos ausführen.
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Dementsprechend
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 51 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr nicht mit dem Wechselstrom vom
Wechselstromstecker 81, und dies dient dazu, die anfängliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr fehlerlos
zu stoppen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird im Steuerschaltungsabschnitt 61 die
geladene Spannung, die durch Aufladen des Relaisantriebskondensators
C8 und der Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 erzeugt wird, als Wartespannung V1 (in 14) über die
entsprechenden Ausgangsenden 22 und 7 an den Entschlüsselungsabschnitt 76 geliefert.
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Im
Steuerschaltungsabschnitt 61 bewirkt somit die Vorwärtskopplung
(im Folgenden als Erregungsoperationsanhaltevorwärtskopplung bezeichnet) nach
dem Betrieb der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 in
dem Fall, bei dem die geladene Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 den ersten Grenzwert überschreitet,
gemäß der "Aus"-Operation des Transistors 10 und
der "Aus"-Operation des Transistors 11,
dass der Transistor 12 die "An"-Operation
ausführt,
so dass der Photokoppler PH des Erregungsschaltungsabschnitts 51 betrieben
wird, um die Erregungsoperation (die anfängliche Erregungsoperation)
des Stromversorgungstransformators Tr anzuhalten.
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Hier
entlädt
der Steuerschaltungsabschnitt 61 die elektrischen Ladungen
im Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 schrittweise, was dazu führt,
dass die aufgeladene Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 unter den zweiten Grenzwert fällt,
und bringt anschließend
den Transistor 12 und den Photokoppler PH mit der Erregungsoperationsstartvorwärtskopplung
in die "Aus"-Operation.
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Da
in diesem Fall im Erregungsschaltungsabschnitt 51 der Transistor 13 im
Photokoppler PH in die "Aus"-Operation gebracht
wird, steigt die Kollektorspannung des Transistors 20,
und gemeinsam hiermit steigen die Gate-Spannungen der FETs 5 und 6,
so dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
ausführen.
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Dementsprechend
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 51 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr mit Wechselstrom vom Wechselstromstecker 81 und
bringt so den Stromversorgungstransformator Tr in die normale Erregungsoperation.
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Zu
diesem Zeitpunkt richtet der Steuerschaltungsabschnitt 61 die
Standardspannung, die von der Sekundärspule des Stromversorgungstransformators
Tr geliefert wird, mit der Gleichrichterdiode D4 gleich und lädt den gleichgerichteten
Gleichstrom in den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4, den Relaisantriebskondensator C8 bzw. die Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10.
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Somit
führt der
Steuerschaltungsabschnitt 61 die Operationssteuerung des
Photokopplers PH des Erregungsschaltungsabschnitts 51 periodisch entsprechend
dem geladenen Spannungswert des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 mit dem Transistor 12 aus, der die "An"-
und "Aus"-Operation in Verbindung
mit der Vorwärtskopplung
für den
Erregungsoperationsstart oder der Vorwärtskopplung für den Erregungsoperationsstopp des
Transistors 10 und des Transistors 11 ausführt, um
immer ein vorbestimmtes Niveau der geladenen Spannung, die durch
das Aufladen des Relaisantriebskondensators C8 und der Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 erzeugt wird, sicherzustellen, und kann diese Spannung
als Wartespannung V1 (in 14) und
Relaisspulenantriebsgleichspannung V3 (in 4) immer
an den Entschlüsselungsabschnitt 76 anlegen.
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Ein
solcher Steuerschaltungsabschnitt 61 ist dazu geeignet,
eine hohe Spannung an den Entschlüsselungsabschnitt 76 anzulegen,
indem im Vergleich zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform
der Relaisantriebskondensator C8 und die Wartestromanhäufungskondensatoren
C9 und C10 vorgesehen werden.
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Dementsprechend
drückt
der Steuerschaltungsabschnitt 61 den Anstieg des Verbrauchs
elektrischer Leistung auf ein Minimum und ist in der Lage, dass
ein hoher Strom für
den Verbrauch durch den Entschlüsselungsabschnitt 76 sichergestellt
wird.
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In
der bisher beschriebenen Konfiguration ist der Steuerschaltungsabschnitt 61 mit
einem Laststromverhinderungsabschnitt 59 ausgestattet,
um einen Anstieg des inneren Laststroms der inneren integrierten
Schaltung zur Spannungseinstellung 17 zu vermeiden, und
der Widerstand R13 wurde mit einem geringen Widerstandswert gewählt.
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Demgemäß unterdrückt der
Steuerschaltungsabschnitt 61 den Stromfluss in der inneren
integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 auf ein
geringes Niveau und verwendet den Spannungsabfall des Widerstands
R111, um zu bewirken, dass ein Teil des Laststroms in den Laststromverhinderungsabschnitt 59 fließt, so dass
insgesamt ein hoher Strom fließt.
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Somit
fügt der
Steuerschaltungsabschnitt 61 den Laststromverhinderungsabschnitt 59 hinzu,
um insgesamt einen großen
Stromfluss zu ermöglichen, ohne
die Last der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 zu
erhöhen,
und ermöglicht
so, dass der Laststromverhinderungsabschnitt 59 die Spannungseinstellung
fehlerlos ausführt.
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Demgemäß kann der
Steuerschaltungsabschnitt 61 auf stabile Weise die Erregungsoperationsstartvorwärtskopplung
oder die Erregungsoperationsanhaltevorwärtskopplung durch die Transistoren 10 und 11 ausführen und
kann somit die Operation der Operationsanhaltesteuerung des Photokopplers PH
auf stabile Weise ausführen.
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Außerdem wählte der
Steuerschaltungsabschnitt 61 den Widerstand R13 mit einem
geringen Widerstandswert, um die Stromversorgung zu dem Zeitpunkt
groß zu
machen, an dem der Photokoppler PH betrieben wird, und deshalb kann
in dem Fall, bei dem der Photokoppler PH arbeitet, der Transistor 13 des
Erregungsschaltungsabschnitts 51 unabhängig von einer Abweichung der
Komponenten des Transistors 13 im Photokoppler PH betrieben
werden.
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Dadurch
führt der
Erregungsschaltungsabschnitt 51 die "An"-
und "Aus"-Operation der FETs 5 und 6 fehlerlos
aus und ist in der Lage, den Stromversorgungstransformator Tr in
den Erregungsoperationszustand oder den Nichterregungsoperationszustand
zu bringen.
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Gemäß der bislang
beschriebenen Konfiguration ist der Steuerschaltungsabschnitt 61 mit
einem Laststromverhinderungsabschnitt 59 ausgestattet, um
einen Anstieg des inneren Laststroms der inneren integrierten Schaltung
zur Spannungseinstellung 17 zu verhindern, und der Widerstand
R13 wurde mit einem kleinen Widerstandswert gewählt, weshalb die geladene Spannung
eines vorbestimmten Niveaus, die erzeugt wird, indem der Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4, der Relaisantriebskondensator C8 und die Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 durch das Ausführen
der fehlerlosen periodischen Operationssteuerung des Photokopplers
PH aufgeladen werden, immer sichergestellt werden kann, und so kann
die Betriebsverlässlichkeit
verbessert werden.
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(3) Dritte Ausführungsform
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In 16,
bei der Teile, die denen in 2 entsprechen,
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wird der Betriebszustand
des Wartestromversorgungsabschnitts 70 (Erregungsschaltungsabschnitt 52 und
Steuerschaltungsabschnitt 62), der in einem Fernsehgerät 100 im
Wartezustand angeordnet ist, detailliert beschrieben.
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Wenn
ein Wechselstromstecker 81 in die Standard-Stromversorgung 80 (in 14)
eingeführt wird,
richtet der Erregungsschaltungsabschnitt 52 mit den Gleichrichterdioden
D1 und D2 die Standardspannung, die über die Standard-Stromversorgung 80 und
den Wechselstromstecker 81 geliefert wird, mittels Halbwellengleichrichtung
gleich, um den Schaltspannungsanhäufungskondensator C12 von der
Seite des Verbindungspunkts 15 her aufzuladen.
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Zu
diesem Zeitpunkt versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die
Gate-Elektroden der FETs 5 und 6 über die
Rückflussverhinderungsdiode D9
und den Widerstand R25 mit dem veränderten Anteil der geladenen
Span nung, die durch Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C12 mit einer Differenzierschaltung, die durch den Kondensator C11
und den Widerstand R19 gebildet wird, erzeugt wird, um die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen zu
lassen.
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Dadurch
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr mit dem Wechselstrom, der über den
Wechselstromstecker 81 geliefert wird, und bringt den Stromversorgungstransformator
Tr in die anfängliche
Erregungsoperation.
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Übrigens
wählt der
Erregungsschaltungsabschnitt 52 eine Zeitkonstante der
Differenzierschaltung (Kondensator C11 und Widerstand R19) so, dass
in keinem Fall irgendwelche Veränderungen
in der geladenen Spannung, die erzeugt wird, indem der Schaltspannungsanhäufungskondensator
C12 aufgeladen wird, vor der Anhäufung
der elektrischen Ladungen entsprechend der Kapazität des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 aufgrund der anfänglichen
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr verschwinden
können.
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Zudem
liefert die Rückflussverhinderungsdiode
D9 eine Separation, so dass ein Anstieg in der Emitterspannung aufgrund
der "An"-Operation des Transistors 13 im
Photokoppler PH zum Zeitpunkt der normalen Erregungsoperation keine
Last auf die Differenzierschaltung (Kondensator C11 und Widerstand
R19) erzeugt.
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Außerdem vermeidet
der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Spitzenspannung,
die in dem Fall auftritt, bei dem die FETs 5 und 6 schnell
mit der Zeitkonstante des Kondensators C13 und des Widerstand R25
in die "Aus"-Operation gebracht werden.
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Außerdem steigen
im Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Spannungen zwischen
den Gate-Elektroden und den Drain-Elektroden der FETs 5 und 6 nicht
zu stark, da die Spannungssteuerdiode D10 das Aufladen des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C12 mit dem Widerstand R2 steuert, und in dem Fall, bei dem der
Wechselstromstecker 81 nicht länger die Standardspannung liefert,
werden die elektrischen Ladungen im Schaltspannungsanhäufungskondensator
C12 schnell entladen.
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Wenn
der Stromversorgungstransformator Tr durch den Erregungsschaltungsabschnitt 52 in den
anfänglichen
Erregungszustand gebracht wird, versorgt er den Steuerschaltungsabschnitt 63 mit
der Standardspannung, die über
die Sekundärspule 4 an die
Primärspule 3 geliefert
wird.
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Der
Steuerschaltungsabschnitt 62 richtet die von der Sekundärspule 4 des
Stromversorgungstransformators Tr erhaltene Standardspannung mit der
Gleichrichterdiode D4 gleich und lädt die gleichgerichtete Gleichspannung
in den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4, den Relaisantriebskondensator C8 und den Wartespannungskondensator
C9.
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Zu
diesem Zeitpunkt arbeitet die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17, wenn
die geladene Spannung durch Aufladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und somit liefert das
Ausgangsende 17b immer eine konstante Spannung.
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Dies
dient dazu, dass die innere integrierte Schaltung zur Spannungseinstellung 17 auch
den Wartestromversorgungskondensator C10 mit einem vorbestimmten
Wert von Gleichströmen über das Ausgangsende 17b der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 auflädt.
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In
diesem Zustand wurde zur Basisspannung des Transistors 10 der
Spannungsanteil, der von der Spannungsteilung durch die Spannungsteilerwiderstände R15,
R16 und R17 auf die geladene Spannung, die durch das Aufladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 erzeugt wurde, erhalten wird, angelegt, und die Emitterspannung
des Transistors 10 wird mit der inneren integrierten Schaltung
zur Spannungseinstellung 17, die mit der anfänglichen
Erregungsoperation des Stromversorgungstransistors Tr ihren Betrieb
aufnahm, konstant eingestellt.
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Dementsprechend
führt der
Transistor 10 eine "An"-Operation aus, da
die Basisspannung während
des anfänglichen
Zeitraums, wenn der Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
geladen wird, geringer ist als die Emitterspannung.
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In
diesem Fall führt
der Transistor 11 die "An"-Operation aus, da
eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter mit dem Kollektorstrom
des Transistors 10 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Basisspannung des Transistors 10 einer Spannungsteilung
nicht mit den Spannungsteilerwiderständen R15, R16 und R17 unterzogen,
sondern lediglich mit den Spannungsteilerwiderständen R15 und R16, und fällt deshalb
schnell ab, was begleitet wird von der Beschleunigung der "An"-Operation des Transistors 10.
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Dementsprechend
liefert der Transistor 10 eine große Menge an Strom vom Kollektor
zum Transistor 11, und hiermit verbunden liefert der Transistor 11 eine
große
Menge an Strom zwischen Kollektor und Emitter und über das
Ausgangsende 8 zur Erdung.
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Somit
hält der
Steuerschaltungsabschnitt 62 die gegenseitige "An"-Operation mit der
Erregungsoperationsstartvorwärtskopplung
in Übereinstimmung mit
der "An"-Operation des Transistors 10 und
der "An"-Operation des Transistors 11 aufrecht.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist die Basis des Transistors 12 mit der
Kollektorseite des Transistors 10 verbunden, und somit
wird wie beim Transistor 11 eine Spannung zwischen der
Basis und dem Emitter erzeugt, um die "An"-Operation aufrechtzuerhalten.
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Dementsprechend
wird der Photokoppler PH mit einem Strom vom Ausgangsende 17b der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 über den
Widerstand R13 versorgt und so betrieben.
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Wie
beim Transistor 10 steigt entsprechend einem Anstieg der
geladenen Spannung, der aufgrund der kontinuierlichen Aufladung
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 auftritt, die Basisspannung hier an, und wenn die geladene Spannung
einen ersten Grenzwert überschreitet,
beginnt die "Aus"-Operation, um schrittweise
das Bereitstellen von Strömen
anzuhalten, die zwischen dem Emitter und dem Kollektor fließen.
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Dadurch
wird der Transistor 11 schrittweise mit weniger Spannung
als derjenigen versorgt, die üblicherweise
zwischen Basis und Emitter auftrat, und wird zur rechten Zeit die "Aus"-Operation ausführen. Dementsprechend
wird die Basisspannung des Transistors 10 einer Spannungsteilung
nicht mit den Spannungsteilerwiderständen R15 und R16 unterzogen,
sondern mit den Spannungsteilerwiderständen R15, R16 und R17, bei
denen der Spannungsteilerwiderstand R17 hinzugefügt wurde, und steigt somit schnell
an, was verbunden ist mit der Beschleunigung der "Aus"-Operation des Transistors 10.
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Dadurch
führt der
Transistor 10 die "Aus"-Operation aus, da
die Spannung, die zwischen Basis und Emitter auftrat, nicht länger vollständig geliefert
wird, und verbunden hiermit führt
der Transistor 12 ebenfalls die "Aus"-Operation aus, da
die Spannung zwischen Basis und Emitter nicht länger vollständig aufrechterhalten wird.
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Dies
dient dazu, dass der Photokoppler PH seinen Betrieb einstellt, so
dass der Transistor 13 im Photokoppler PH die "Aus"-Operation ausführt.
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Da
in diesem Fall der Transistor 13 innerhalb des Photokopplers
PH die "Aus"-Operation ausführt, versorgt
der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Gate-Elektroden
der FETs 5 und 6 nicht mit der geladenen Spannung
des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C12 und bewirkt daher, dass die FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation ausführen.
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Dementsprechend
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr nicht mit der Standardspannung
vom Stecker 81 und stoppt deshalb die anfängliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden im Erregungsschaltungsabschnitt 52 die
elektrischen Ladungen, die in den FETs 5 und 6 übrig sind,
und die elektrischen Ladungen, die im Kondensator C13 übrig sind, durch
die Widerstände
R25 und R26 entladen.
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In
diesem Fall wird im Steuerschaltungsabschnitt 62 die geladene
Spannung, die durch das Aufladen des Relaisantriebskondensators
C8 und der Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 erzeugt wird, als Wartespannung V1 (in 14) über die
Ausgangsenden 7 und 22 an den Entschlüsselungsabschnitt 76 angelegt.
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Somit
bewirkt im Steuerschaltungsabschnitt 62 nach Betriebsstart
der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 in
dem Fall, bei dem die Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 den ersten Grenzwert überschreitet,
die Erregungsoperationsanhaltevorwärtskopplung, dass der Transistor 12 die "Aus"-Operation ausführt, so dass
der Photokoppler PH des Erregungsschaltungsabschnitts 52 betrieben wird,
um die Erregungsoperation (die anfängliche Erregungsoperation)
des Stromversorgungstransformators Tr anzuhalten.
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Im
Steuerschaltungsabschnitt 62 werden die elektrischen Ladungen
aus dem Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 so entladen und die Zeitkonstanten des Sekundärseitenanhäufungskondensators C4 und der
Spannungsteilerwiderstände
R15, R16 und R17 so gewählt,
dass der Entladungszeitraum, bis die Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 unten den zweiten Grenzwert fällt,
ausreichend lang ist (beispielsweise etwa 3200 s).
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Zu
diesem Zeitpunkt wird im Steuerschaltungsabschnitt 62 unter
Nichtberücksichtigung
der Leckströme
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4, des Relaisantriebskondensators C8 und der Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 bewirkt, dass die elektrischen Ladungen auf dem Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 lediglich zur inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 und den
Spannungsteilerwiderständen
R14, R15 und R17 fließen,
und deshalb sind, wenn keine Lastströme vorhanden sind, die Gesamtströme des Steuerschaltungsabschnitts 62 die
Ströme,
die lediglich zur inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 und
den Spannungsteilerwiderständen R14,
R15 und R17 fließen.
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Außerdem entlädt der Steuerschaltungsabschnitt 62 die
elektrischen Ladungen auf dem Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator C4
schrittweise, was dazu führt,
dass die geladene Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 unter den zweiten Grenzwert fällt,
und anschließend
bringt er den Transistor 12 mit der Erregungsoperationswiederherstellungsvorwärtskopplung
in die "An"-Operation, um den
Photokoppler PH des Erregungsschaltungsabschnitts 52 zu
betreiben.
-
Da
in diesem Fall im Erregungsschaltungsabschnitt 52 der Transistor 13 innerhalb
des Photokopplers PH in die "An"-Operation gebracht
wird, wird die geladene Spannung des Schaltspannungsanhäufungskondensators
C12 an die Gate-Elektroden der FETs 5 und 6 angelegt,
so dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
ausführen.
-
Dementsprechend
versorgt der Erregungsschaltungsabschnitt 52 die Primärspule 3 des
Stromversorgungstransformators Tr mit Standardspannung vom Wechselstromstecker 81 und
bringt somit den Stromversorgungstransformator Tr in den normalen
Erregungszustand.
-
Zu
diesem Zeitpunkt richtet der Steuerschaltungsabschnitt 62 die
Standardspannung, die von den Sekundärspule 4 des Stromversorgungstransformators
Tr geliefert wird, mit der Gleichrichterdiode D4 gleich und lädt die gleichgerichtete
Gleichspannung in den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4, den Relaisantriebskondensator C8 und die Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10.
-
Somit
wird bewirkt, dass der Steuerschaltungsabschnitt 62 die
Operation zur Steuerung auf dem Photokoppler PH des Erregungsschaltungsabschnitts 52 periodisch
in Übereinstimmung
mit dem geladenen Spannungswert des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 mittels des Transistors 12 ausführt, der die "An"- und "Aus"-Operation in Verbindung
mit der Vorwärtskopplung
für den
Erregungsoperationsstart oder der Vorwärtskopplung für den Erregungsoperationsstopp
des Transistors 10 und des Transistors 11 des
Spannungsdetektionsabschnitts 48 ausführt, um immer ein vorbestimmtes
Niveau der geladenen Spannung sicherzustellen, die erzeugt wird,
indem der Relaisantriebskondensator C8 und die Wartespannungsanhäufungskondensatoren
C9 und C10 aufgeladen werden, und er kann die Spannung immer als
Wartespannung V1 an den Entschlüsselungsabschnitt 76 liefern.
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Als
nächstes
wird auf der Basis des rechnerischen Vergleichs ein Unterschied
in der verbrauchten Leistung der entsprechenden Wartestromversorgungsabschnitte 70 zwischen
der verbrauchten Leistung des Wartestromversorgungsabschnitts 70 (in 16),
der durch einen solchen Erregungsschaltungsabschnitt 52 und
den Steuerschaltungsabschnitt 62 gebildet wird, und der
verbrauchten Leistung des Wartestromversorgungsabschnitts 70 (in 15),
der durch den Erregungsschaltungsabschnitt 51 und den Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der beschriebenen
zweiten Ausführungsform gebildet
wird, verifiziert.
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Zunächst wird
angenommen, dass das Ausgangssignal von den Ausgangsenden 7 und 22 der Steuerschaltungsabschnitte 61 und 62 Null
ist und in entsprechenden Elementen des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und
des Steuerschaltungsabschnitts 62 sowie des Erregungsschaltungsabschnitts 51 und
des Steuerschaltungsabschnitts 61 die Kapazität des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 4700 μF
beträgt,
der erste Grenzspannungswert (der obere Grenzspannungswert) der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 in
der Kapazität
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 7.63 V beträgt,
der zweite Grenzspannungswert (der untere Grenzspannungswert) der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 in
der Kapazität
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 6.10 V ist, der innere verbrauchte Strom der inneren integrierten
Schaltung 17 zur Spannungseinstellung 1.2 μA ist, die
Ladeeffizienz des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 50% beträgt,
die Kapazität
der Kondensatoren C1 und C2 470 μF
ist, der Wert des Widerstands R1 100 k ist, der Wert des Entladewiderstands R2
4.7 M ist und der Wert der Spannungsbegrenzungsdiode D3 15 V ist.
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Außerdem wird
vom Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62 angenommen,
dass der Strom, der zu dem Zeitpunkt im Photokoppler PH fließt, wenn
die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr stoppt,
0 μA ist,
der Strom, der im Spannungsdetektionsabschnitt 48 zu dem
Zeitpunkt fließt,
wenn die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr
stoppt, 1 μA
ist, der Strom, der im Photokoppler PH zu dem Zeitpunkt fließt, wenn
der Stromversorgungstransformator Tr die Erregungsoperation ausführt, 123 μA ist, der
Strom, der im Spannungsdetektionsabschnitt 48 zu dem Zeitpunkt
fließt,
wenn der Stromversorgungstransformator Tr die Erregungsoperation
ausführt,
6 μA beträgt, und
die Erregungsoperationszeit des Stromversorgungstransformators Tr
0.05 s ist. Für
den Erregungsschaltungsabschnitt 51 und den Steuerschaltungsabschnitt 61 wird
angenommen, dass der Strom, der im Photokoppler PH zu dem Zeitpunkt
fließt,
wenn die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr
stoppt, 123 μA
ist, der Strom, der im Spannungsdetektionsabschnitt 48 zu
der Zeit fließt,
wenn die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr
stoppt, 6 μA
ist, der Strom, der im Photokoppler PH zu der Zeit fließt, wenn
der Stromversorgungstransformator Tr die Erregungsoperation ausführt, 0 μA ist, der
Strom, der im Spannungsdetektionsabschnitt 48 zu der Zeit
fließt,
wenn die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr
stoppt, 14 μA
ist, und die Erregungsoperationszeit des Stromversorgungstransformators
Tr 0.05 s beträgt.
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Die
Erregungsoperationsanhaltezeit (T: Zeit) des Stromversorgungstransformators
Tr im Falle der oben beschriebenen Voraussetzungen wird berechnet,
was zu 55.3 s im Wartestromversorgungsabschnitt 70 (dem
Erregungsschaltungsabschnitt 51 und dem Steuerschaltungsabschnitt 61)
in 15 führt
und zu 3268 s im Wartestromversorgungsabschnitt 70 (dem
Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62)
in 16, wobei CV = IT (C: Kondensatorkapazität, V: Spannungsgleichgewicht,
I: Strom und T: Zeit).
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In
diesem Fall ist die verbrauchte Leistung für den Erregungsschaltungsabschnitt 52 zum
Veranlassen der FETs 5 und 6, die "An"-Operation auszuführen, die
Summe der verbrauchten Leistung des Widerstands R1 (etwa 0.004 mW),
der verbrauchten Leistung der Kondensatoren C1 und C2 (etwa 0.006 mW)
und der verbrauchten Leistung der Spannungsbegrenzungsdiode D3 und
des Lade-/Entladewiderstands R2 (etwa 0.045 mW) und beträgt somit
etwa 0.055 mW.
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Außerdem ist
bei der verbrauchten Leistung des Steuerschaltungsabschnitts 62 beim
Laden des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 (verbrauchte Ladeleistung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 für
einen Zyklus von Aufladen und Entladen) die Differenz zwischen der
Energie des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4, wenn die Kapazität
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 eine Spannung von 7.63 V besitzt, was ein erster Grenzwert des
Spannungswerts (der obere Grenzspannungswert) in der inneren integrierten
Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ist (d.h. CV2/2 = 136.8 mJ), und der Energie des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4, wenn die Kapazität
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 eine Spannung von 6.11 V beträgt,
was der zweite Grenzspannungswert (der untere Grenzspannungswert)
in der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 ist
(d.h. CV2/2 = 87.4 mJ), 49.4 mJ oder kann
aufgrund der Aufladeeffizienz des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 von 50% 98.8 mJ (d.h. 49.4 mJ × 2) sein. Aufgrund der vergehenden
Zeit von 3268 s, in der der Spannungswert des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 sich von 7.63 V auf 6.10 V verschiebt (die Erregungsoperationsanhaltezeit
des Stromversorgungstransformators Tr), wird der Unterschied 0.030
mW sein (d.h. die geladene Energie des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4/die Erregungs operationsanhaltezeit des Stromversorgungstransformators
Tr = 98.8 mJ/3268 s).
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Dadurch
beträgt
die verbrauchte Leistung des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und
des Steuerschaltungsabschnitts 63 im Wartestromversorgungsabschnitt 70 (d.h.
die verbrauchte Leistung von der Standardspannung 80) 0.085
mW (d.h. 0.055 mW + 0.030 mW).
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Im
Gegensatz hierzu ist die verbrauchte Leistung für den Erregungsschaltungsabschnitt 51, um
zu bewirken, dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation ausführen, ähnlich zu der im Erregungsschaltungsabschnitt 52,
also 0.055 mW.
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Was
die verbrauchte Ladeleistung des Steuerschaltungsabschnitts 61 auf
den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 betrifft, wird außerdem
die Energie, die zum Aufladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 notwendig ist, ähnlich
zu der für
den Steuerschaltungsabschnitt 62, also 98.8 mJ sein, und
wird aufgrund der Erregungsoperationsanhaltezeit des Stromversorgungstransformators
Tr von 55.3 s (d.h. die Ladeenergie des Kondensators C12/die Erregungsoperationsanhaltezeit
des Stromversorgungstransformators Tr = 98.8 mJ/52 s) 1.79 mW sein.
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Dadurch
beträgt
die verbrauchte Leistung des Erregungsschaltungsabschnitts 51 und
des Steuerschaltungsabschnitts 61 im Wartestromversorgungsabschnitt 70 (d.h.
die verbrauchte Leistung von der Standardspannung 80) 1.845
mW (d.h. 0.055 mW + 1.79 mW).
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Gemäß den oben
beschriebenen verglichenen Berechnungsergebnissen wird die verbrauchte Leistung
des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und des Steuerschaltungsabschnitts 62 etwa
1/20 der verbrauchten Leistung des Erregungsschaltungsabschnitts 51 und
des Steuerschaltungsabschnitts 61 sein. Verglichen mit
dem Steuerschaltungsabschnitt 61 in der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform
ist der Steuerschaltungsabschnitt 62 somit gekennzeichnet
durch eine stark ausgedehnte Erregungsoperationsanhaltezeit des
Stromversorgungstransformators Tr (von 55.3 s auf 3268 s) und durch keinen
Laststrom vom Steuerschaltungsabschnitt 62 (der inneren
integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17) zum
Photokoppler PH in der Erregungsoperationsanhaltezeit des Stromversorgungstransformators Tr
von 123 μA
auf 0 μA),
so dass die verbrauchte Leistung weiter reduziert werden kann.
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Außerdem beträgt die verbrauchte
Leistung des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und des Steuerschaltungsabschnitts 62 lediglich
etwa 0.74 Wh, selbst in dem Fall, bei dem der Wartestromversorgungsabschnitt 70 für ein Jahr
arbeitet. Dementsprechend kann ein Nutzer, der das Fernsehgerät 100 mit
dem Wartestromversorgungsabschnitt 70 verwendet, der durch
den Erregungsschaltungsabschnitt 52 und den Steuerschaltungsabschnitt 62 gebildet
wird, die Kosten des Elektrizitätsverbrauchs
bei der Benutzung des Fernsehgeräts 100 reduzieren.
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Übrigens
basieren die oben beschriebenen Rechenwerte auf der Annahme, dass
das Ausgangssignal von den Ausgangsenden 7 und 22 der
Steuerschaltungsabschnitte 61 (in 15) und 62 (in 16)
der entsprechenden Wartestromversorgungsabschnitte in 15 und 16 Null
ist, und deshalb kann die verbrauchte Leistung der in Betrieb befindlichen
Schaltungen summiert werden. Die im oben beschriebenen Erregungsschaltungsabschnitt 52 und
dem Steuerschaltungsabschnitt 62 hinzuzufügende Menge
ist jedoch gleich der im Erregungsschaltungsabschnitt 51 und
Steuerschaltungsabschnitt 61, und der Ausgleich wird wie
oben beschrieben berechnet.
-
Als
nächstes
zeigt 17 einen Graphen, der ein Beispiel
der Überwachung
jeder Schaltungskennlinie des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und des
Steuerschaltungsabschnitts 62 sowie des Erregungsschaltungsabschnitts 51 und
des Steuerschaltungsabschnitts 61 zeigt, jeweils gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform
und der Schaltung in dem Fall, bei dem sich der Stromversorgungstransformator
Tr immer im Zustand der Erregungsoperation befindet.
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In 17 wurde
die verbrauchte Leistung in den entsprechenden Wartestromversorgungsabschnitten 70 (in 15 und
in 16), die von der Seite der Standardspannung 80 zu
der Zeit entnommen wurde, wenn entsprechende Werte der Ladeströme auf die
Ströme,
die von den Ausgangsenden 7 und 22 des Steuerschaltungsabschnitts 62 und
des Steuerschaltungsabschnitts 61 ausgegeben werden, angewendet
wurden, und die verbrauchte Leistung, die von der Seite der Standardspannung 80 zu
der Zeit entnommen wird, wenn entsprechende Werte der Ladeströme auf die
Schaltung in dem Fall angewendet wurden, wenn der Stromversorgungstransformator
Tr sich immer im Erregungsoperationszustand befindet, überprüft und die
Vergleichsergebnisse wurden als Graph dargestellt, wobei die vertikale Achse
die verbrauchte Leistung (mW) aus der Standardspannung 80 und
die horizontale Achse den Laststrom (mA) bezeichnet.
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Wie
aus 17 deutlich wird, wird beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und
dem Steuerschaltungsabschnitt 62 sowie beim Erregungsschaltungsabschnitt 51 und
dem Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
die verbrauchte Leistung umso geringer, je geringer der Laststrom
ist.
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Dementsprechend
kann beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62 sowie
beim Erregungsschaltungsabschnitt 51 und dem Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform
geschätzt
werden, dass mit geringerem Laststrom die verbrauchte Leistung weiter
reduziert wird.
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18 ist
ein Graph, der die Berechnung der Beobachtung der Stromversorgungseffizienz
des Erregungsschaltungsabschnitts 52 und des Steuerschaltungsabschnitts 62 sowie
des Erregungsschaltungsabschnitts 51 und des Steuerschaltungsabschnitts 61 gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform
und der Schaltung in dem Fall zeigt, bei dem der Stromversorgungstransformator
Tr sich immer im Erregungsoperationszustand befindet.
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In 18 wurde
die Stromversorgungseffizienz in den entsprechenden Wartestromversorgungsabschnitten 70 (in 15 und
in 16) zu der Zeit, wenn entsprechende Werte der
Lastströme
auf die Ströme
angewendet werden, die von den Ausgangsenden 7 und 22 des
Steuerschaltungsabschnitts 62 und des Steuerschaltungsabschnitts 61 ausgegeben werden,
und die Stromversorgungseffizienz zu der Zeit, wenn entsprechende
Werte der Lastströme
auf die Schaltung in dem Fall angewendet werden, bei dem der Stromversorgungstransformator
Tr sich immer im Erregungsoperationszustand befindet, überprüft und die
Vergleichsergebnisse wurden als Graph dargestellt, bei dem die vertikale
Achse für
die Stromversorgungseffizienz (%) und die horizontale Achse für den Laststrom
(μA) steht.
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Wie
aus 18 ersichtlich ist, ist beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und
dem Steuerschaltungsabschnitt 61 sowie beim Erregungsschaltungsabschnitt 51 und
dem Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der oben beschrie benen zweiten
Ausführungsform
der Abfall der Stromversorgungseffizienz selbst in einer Zeit eines
geringen Laststroms gering.
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Dementsprechend
kann beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62 sowie
beim Erregungsschaltungsabschnitt 51 und dem Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform
geschätzt
werden, dass der Unterschied bei der Stromversorgungseffizienz weiter
verbessert wird, je geringer der Laststrom ist, verglichen mit der
Schaltung in dem Fall, bei dem der Stromversorgungstransformator
Tr sich immer im Erregungsoperationszustand befindet.
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Übrigens
wird beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62 mit Abfall
des Laststroms die Intensität
der Stromversorgungseffizienz immer bemerkenswerter, verglichen mit
entsprechenden Arten vom Stromversorgungsgeräten, bei denen die Stromversorgungseffizienz durch
periodischen Betrieb verbessert wird.
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Somit
kann beim Erregungsschaltungsabschnitt 52 und dem Steuerschaltungsabschnitt 62 sowie
beim Erregungsschaltungsabschnitt 51 und dem Steuerschaltungsabschnitt 61 gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform
ein effizientes Energiesparen im Fernsehgerät 100 geplant werden.
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In
der bislang beschriebenen Konfiguration war beim Steuerschaltungsabschnitt 62 die
Basis des Transistors 12 in Verbindung mit dem Verbindungsende
des Kollektors des Transistors 10 gebracht, um zu bewirken,
dass der Transistor 12 in Verbindung mit der Erregungsoperationsanhaltevorwärtskopplung
die "Aus"-Operation ausführt, und
damit im Fall, dass der Photokoppler PH den Betrieb anhält, der
Erregungsschaltungsabschnitt 52 bewirkt, dass die FETs 5 und 6 die "Aus"-Operation ausführen, um
die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr anzuhalten.
-
Dementsprechend
wird im Erregungsschaltungsabschnitt 62 zu der Zeit, wenn
die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr angehalten
wird, der Laststrom zum Photokoppler PH abgeschnitten, da sich der
Transistor 12 in der "Aus"-Operation befindet.
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In
diesem Fall sind die Pfade im Erregungsschaltungsabschnitt 62 zum
Entladen der Ströme, die
auf den Sekundärseitenspannungsanhäufungskonden sator
C4 geladen sind, lediglich die innere integrierte Schaltung zur
Spannungseinstellung 17, R15, R16 und R17 als eine Schaltung
konstanter Spannung.
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Außerdem kann
der Steuerschaltungsabschnitt 62, in dem die Entladezeitkonstanten
des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 und der Spannungsteilerwiderstände R14, R15 und R17 als groß gewählt wurden,
mit einem geringen Laststrom zu der Zeit betrieben werden, wenn die
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr angehalten
ist.
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Im
Gegensatz hierzu bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 62,
dass der Laststrom im Photokoppler PH in dem Fall fließt, bei
dem der Stromversorgungstransformator Tr sich in Erregungsoperation
befindet, aber die Gleichspannung, die auf der Basis der Standardspannung,
die direkt von der Standardstromversorgung 80 geliefert
wird, gleichgerichtet wird, wird auf den Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 geladen, der deshalb über
einen kurzen Zeitraum ausgeführt
werden kann und somit die Erregungsoperation sofort gestoppt werden
kann.
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Somit
wird im Erregungsschaltungsabschnitt 62 die Zeit, in der
die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr angehalten
wird, als lang eingestellt, und in dieser Zeit werden Entladeströme vom Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensator
C4 lediglich auf speziellen Pfaden übermittelt (der Pfad der inneren
integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17, R15,
R16 und R17), so dass das Energiesparen effizienter geplant werden kann.
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Wie
aus der berechneten Bestätigung
sowie den entsprechenden Graphen der Beobachtung (in 17 und 18)
hervorgeht, kann in einem solchen Steuerschaltungsabschnitt 62 im
Vergleich mit der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform das
Energiesparen effizienter geplant werden.
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Gemäß der bislang
beschriebenen Konfiguration wurde im Steuerschaltungsabschnitt 62 die Zeit,
in der die Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators
Tr mittels des Erregungsschaltungsabschnitts 52 angehalten
wird, als lang eingestellt, und die elektrischen Ströme, die
zum Photokoppler PH geliefert werden, wurden in dem Fall abgeschnitten,
bei dem die Erregungsoperation angehalten wird, so dass beim Wartestromver sorgungsabschnitt 70 als
Ganzes oder dem Fernsehgerät 100 als
Ganzes Energiesparen effizienter geplant werden kann.
-
In
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform wird übrigens
in dem Fall, bei dem die Gleichspannungserzeugungsschaltung den
Kondensator C1, den Kondensator C2, den Widerstand R1, den Widerstand
R2, die Gleichrichterdiode D1, die Gleichrichterdiode D2, die Spannungsbegrenzungsdiode
D3, den Schaltspannungsanhäufungskondensator
C12, den Kondensator C11, den Widerstand R19 und die Rückflussverhinderungsdiode
D9 aufweist, wobei der Kondensator C11 sowie der Widerstand R19
(Differenzierschaltung) und die Rückflussverhinderungdiode D9
in Reihe mit dem Kondensator C11 verbunden werden, eine Gleichspannung
an die FETs 5 und 6 angelegt, wenn die Standard-Stromversorgung 80 mit
der Versorgung beginnt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
hierauf beschränkt,
und in 19, in der Teile, die denen
in 16 entsprechen, dieselben Bezugsziffern erhalten
haben, kann die Diode D11 anstelle des Widerstands R19 verwendet
werden.
-
Da
die Entladezeitkonstante für
das Entladen der übrigen
elektrischen Ladungen nach dem Ausschalten der Standard-Stromversorgung 80 klein wird,
kann der Erregungsschaltungsabschnitt in diesem Fall die elektrischen
Ladungen schnell entladen.
-
Zusätzlich wird
in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform von dem Kondensator
C11, dem Kondensator C2, dem Widerstand R1, dem Widerstand R2, der
Gleichrichterdiode D1, der Gleichrichterdiode D2, der Spannungsbegrenzungsdiode D3,
dem Schaltspannungsanhäufungskondensator C12,
dem Kondensator C11, dem Widerstand R19 und der Rückflussverhinderungsdiode
D9 als Gleichspannungserzeugungsschaltung mittels des Kondensators
C11 sowie des Widerstands R19 (Differenzierschaltung) und der Rückflussverhinderungsdiode D9,
die in Reihe mit dem Kondensator C11 verbunden ist, eine Direktspannung
an die FETs 5 und 6 angelegt, wenn die Standard-Stromversorgung 80 mit der
Versorgung beginnt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf
beschränkt,
und in 20, in der Teile, die denen
in 16 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet
sind, kann der vorübergehende
Schalter 47, der die Ausführung der "An"-Operation durch die
FETs 5 und 6 lediglich dann bewirkt, wenn er dauerhaft
heruntergedrückt
wird, anstelle des Kondensators C11, des Widerstands R19 und der
Rückflussverhinderungsdiode
D9 verwendet werden.
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In
diesem Fall können
die Schaltungselemente für
den Erregungsschaltungsabschnitt 52 reduziert werden, so
dass der Erregungsschaltungsabschnitt 52 vereinfacht werden
kann.
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Außerdem wurde
in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform der Fall beschrieben,
bei dem lediglich dann, wenn die Standard-Stromversorgung 80 mit der
Versorgung beginnt, der Erregungsschaltungsabschnitt 52 bewirkt,
dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
ausführen,
um den Stromversorgungstransformator Tr zu veranlassen, die anfängliche
Erregungsoperation auszuführen,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
auch wenn der Steuerschaltungsabschnitt 62 mit seinem Betrieb
stoppt, wenn beispielsweise die Stromversorgung abgeschnitten wird,
können
die FETs 5 und 6 veranlasst werden, die "An"-Operation auszuführen, um
zu bewirken, dass der Stromversorgungstransformator Tr die anfängliche
Erregungsoperation ausführt.
-
In
diesem Fall, wie in 21, bei der Teile, die denen
in 16 entsprechen, dieselben Bezugsziffern erhalten
haben, steuert im Wartestromversorgungsabschnitt 70 außer der
Steuerung mittels des Steuerschaltungsabschnitts 63 hinsichtlich
der Operation oder dem Anhalten der Operation des Photokopplers
PH der Impulsoszillationsabschnitt 49 ebenso die Operation
oder das Anhalten der Operation des Photokopplers PH.
-
Der
Erregungsschaltungsabschnitt 53 wird nicht bewirken, das
die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
entsprechend der Steuerung des Impulsoszillationsabschnitts 49 hinsichtlich
der Operation oder des Anhaltens der Operation des Photokopplers
PH ausführen,
aber wenn der Steuerschaltungsabschnitt 62 seine Operation
anhält,
beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls oder dergleichen, und
somit der Impulsoszillationsabschnitt 49 nicht länger den
Photokoppler PH hinsichtlich der Operation oder des Anhaltens der
Operation steuert, bewirkt der Erregungsschaltungsabschnitt 53,
dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation
ausführen,
um den Stromversorgungstransformator Tr dazu zu bringen, die anfängliche
Erregungsoperation auszuführen.
-
Dieser
Impulsoszillationsabschnitt 49 ist, wie in 22 dargestellt,
eine Schaltung, die das Laden/Entladen des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C30 ausnutzt, und wenn der Transistor 105 dazu gebracht
wird, aufgrund der Vorwärtskopplung
in Übereinstimmung
mit der "An"-Operation des Transistors 103 und
der "Aus"-Operation des FET 104 die "An"-Operation auszuführen, lädt er die
von der inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 gelieferten Ströme über das
Eingangsende 101 über
den Widerstand R35 auf den Spannungsveränderungsdetektionskondensator
C30 und liefert sie zur Basis des Transistors 12 (in 21) über das
Ausgangsende 102.
-
D.h.,
wenn die geladene Spannung des Spannungsveränderungsdetektionskondensators C30
steigt, steigt auch die Gate-Spannung des FET 104, und
der FET 104 beginnt mit dem Ausführen der "An"-Operation.
Wenn der FET 104 die "An"-Operation beginnt,
bewirkt die Vorwärtskopplungsoperation mit
dem Transistor 103, dass der FET 104 und die Transistoren 103 und 105 die "An"- und "Aus"-Operation sofort
umkehren, um die Ladeoperation des Spannungsveränderungsdetektionskondensators C30
anzuhalten, und zu diesem Zeitpunkt werden die elektrischen Ladungen,
die im Spannungsveränderungsdetektionskondensator
C30 angehäuft
wurden, über
den Widerstand R36 entladen.
-
In
diesem Fall ist die Wellenform vom Ausgangsende 102 des
Impulsoszillationsabschnitts 49 so gewählt, dass die Zeit des Ausgangssignals
Hi durch die Zeitkonstante des Spannungsveränderungsdetektionskondensators
C30 und des Widerstands R35 bestimmt wird, während das Ausgangssignal Lo
durch die Zeitkonstante des Spannungsveränderungsdetektionskondensators
C30 und des Widerstands R36 bestimmt wird.
-
Dieser
Impulsoszillationsabschnitt 49 arbeitet mit einer geringen
elektrischen Leistung um 1.4 μA,
und eine große
Entladezeitkonstante sowie eine geringe Aufladezeitkonstante werden
gewählt,
damit die Basis des Transistors 12 mit dem Strom, der von der
inneren integrierten Schaltung zur Spannungseinstellung 17 über das
Eingangsende 101 als ein Impuls von etwa 1 ms einmal pro
Sekunde geliefert wird, versorgt werden kann.
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Wenn
der Wechselstromstecker 81 in die Standard-Stromversorgung 80 eingeführt ist,
richtet der Erregungsschaltungsabschnitt 53 mit den Gleichrichterdioden
D1 und D2 die Standardspannung, die über die Standard-Stromversorgung 80 und
den Wechselstromstecker 81 geliefert wird, durch Halbwellengleichrichtung
gleich, um den Schaltspannungsanhäufungskondensator C12 von der
Seite des Verbindungspunkts 15 aufzuladen und diese geladene
Spannung an den Unterschaltspannungsanhäufungskondensator C23 über den
Widerstand R40 weiterzugeben, und dadurch erhöht er die Gate-Spannung des
FET 110.
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Wenn
der Unterschaltspannungsanhäufungskondensator
C23 einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, bewirkt der Erregungsschaltungsabschnitt 53,
dass der FET 110 die "An"-Operation ausführt, und
deshalb wird eine Spannung an die Gate-Elektroden der FETs 5 und 6 angelegt,
um die "An"-Operation auszuführen, und
verbunden hiermit wird bewirkt, dass der Stromversorgungstransformator
Tr die anfängliche
Erregungsoperation ausführt.
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Andererseits
wird in dem Fall, bei dem der Photokoppler PH betrieben wird und
der Transistor 13 sich in der "An"-Operation
befindet, die geladene Spannung, die durch Aufladen des Spannungsanhäufungskondensators
C12 erhalten wird, an die Gate-Elektrode des FET 111 angelegt,
und deshalb bewirkt der Erregungsschaltungsabschnitt 53,
dass der FET 111 die "An"-Operation ausführt, um die elektrischen Ladungen
im Unterschaltspannungsanhäufungskondensator
C23 zu entladen.
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Zu
dieser Zeit, wenn der Unterschaltspannungsanhäufungskondensator C23 kleiner
ist als ein vorbestimmter Grenzwert und verbunden hiermit die Gate-Spannung des FET 110 abfällt, bewirkt
der Erregungsschaltungsabschnitt 53, dass der FET 110 die "Aus"-Operation ausführt. Dadurch
wird der Erregungsschaltungsabschnitt 53 die Gate-Elektroden der
FETs 5 und 6 nicht länger mit irgendeiner Spannung
der Quelle des FET 110 versorgen, aber da der Transistor 13 im
Photokoppler PH sich in der "An"-Operation befindet,
wird eine Spannung an die Gate-Elektroden der FETs 5 und 6 vom
Emitter des Transistor 13 über die Diode D40 und den Widerstand
R41 angelegt, so dass die FETs 5 und 6 die "An"-Operation aufrechterhalten.
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Im
Gegensatz hierzu bewirkt im Steuerschaltungsabschnitt 63,
wenn die Spannung des Sekundärseitenspannungsanhäufungskondensators
C4 eine vorbestimmte Spannung überschreitet, der
Spannungsdetektionsabschnitt 48, dass der Transistor 12 die "Aus"-Operation ausführt, so
dass nicht länger
ein Strom in die Diode D7 im Photokoppler PH fließt, und
der Transistor 13 im Photokoppler PH wird die "Aus"-Operation ausführen. Als
Ergebnis hiervon bewirkt der Steuerschaltungsabschnitt 53, dass
die FETs 5 und 6 aufgrund des Nichtvorliegens der
Gate-Spannung die "Aus"-Operation aus führen, und
hält die
anfängliche
Erregungsoperation des Stromversorgungstransformators Tr an.
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Wenn
der Steuerschaltungsabschnitt 63 sich im normalen Erregungsoperationszustand
befindet, steuert der Impulsozillationsabschnitt 49 regelmäßig die
Operation oder das Anhalten der Operation des Photokopplers PH,
und deshalb wiederholt in Übereinstimmung
hiermit der Transistor 13 regelmäßig die "An"-
und "Aus"-Operation.
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Da
im Erregungsschaltungsabschnitt 53 die "An"-
und "Aus"-Operation des Transistors 13 von
der wiederholten "An"- und "Aus"-Operation des FET 111 begleitet
wird, ist die Anschlussspannung des Unterschaltspannungsanhäufungskondensators
C23 immer auf niedrigem Niveau.
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Außerdem integriert
der Erregungsschaltungsabschnitt 53 die impulsförmige Spannung,
die durch die "An"- und "Aus"-Operation des Transistors 13 mit
dem Widerstand R41, den Kondensatoren 24 und der Gate-Kapazität der FETs 5 und 6 erzeugt wird,
und folglich wird ein Einfluss auf die "An"-
und "Aus"-Operation der FETs 5 und 6 verhindert.
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Übrigens
vermeidet der Erregungsschaltungsabschnitt 53, dass die
geladene Spannung, die durch das Aufladen des Unterschaltspannungsanhäufungskondensators
C23 mit der Rückflussverhinderungsdiode
D40 erzeugt wird, als Gate-Spannung des FET 111 über den
FET 110 angelegt wird.
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Bei
einer solchen Anordnung wird im Erregungsschaltungsabschnitt 53 in
dem Fall, bei dem der Impulsoszillationsabschnitt 49 nicht
länger
die Operation oder das Anhalten der Operation des Photokopplers
PH steuert, die Spannung des Unterschaltspannungsanhäufungskondensators
C23 nicht niedrig gehalten, und dies dient dazu, dass der FET 110 die
zwangsweise "An"-Operation ausführt, so
dass eine Spannung an die Gate-Elektroden der FETs 5 und 6 angelegt
wird, um die "An"-Operation auszuführen, und
in Verbindung hiermit wird der Stromversorgungstransformator Tr
wiederum veranlasst, die anfängliche
Erregungsoperation auszuführen.
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Dementsprechend
kann selbst in dem Fall, bei dem der Steuerschaltungsabschnitt 63 seinen Betrieb
einstellt, der Erregungsschaltungsabschnitt 53 automatisch
wiederbelebt werden, und somit kann die Betriebszuverlässigkeit
des Wartestromversorgungsabschnitts 70 verbessert werden.
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(4) Andere Ausführungsformen
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wurde der Fall beschrieben, bei dem der Wartestromversorgungsabschnitt 70 als
Stromversorgungsgerät
im Fernsehgerät 100 vorgesehen
ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
die Stromversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann auf elektronische Geräte
in breitem Maße
angewandt werden, die beispielsweise ein Empfangsgerät (set top
box) zur Verbindung mit CATV (Kabelfernsehen) und/oder dem Internet
umfassen oder eine Fernsteuerung unter Verwendung einer Fernbedienung,
auf einen Videorecorder etc., oder Geräte, wo die Eingabebetätigung mittels
eines Unterschalters vorgenommen wird sowie elektrische Geräte wie Telefon
und PC etc., die andere Wartefunktionen als einen Unterschalter
aufweisen, und außerdem
auf elektrische Geräte,
die elektrischen Strom durch einen Wechselstromadapter oder dergleichen
erhalten, oder verschiedene andere Arten elektrischer Geräte mit einer
elektrischen Umschaltschaltung.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wurde
außerdem
der Fall beschrieben, bei dem die Standardspannung als der Wechselstrom
beschrieben wurde, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf
beschränkt,
und verschiedene andere Arten von Wechselströmen, beispielsweise Wechselstrom durch
private elektrische Versorgung mittels Solarzellen oder dergleichen
kann als Wechselstromversorgung verwendet werden.
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Wie
bislang beschrieben kann erfindungsgemäß das Energiesparen effizienter
geplant werden, indem ein Stromversorgungstransformator vorgesehen
ist sowie eine Erregungsschaltung, die auf einer Primärseite des
Stromversorgungstransformators vorgesehen ist, um den Stromversorgungstransformator
mit einer vorbestimmten Wechselstromversorgung zu erregen, sowie
eine Steuerschaltung, die auf einer Sekundärseite des Stromversorgungstransformators
vorgesehen ist, um einen Betrieb, bei dem der Stromversorgungstransformator
in einen Erregungszustand eintritt, zu beginnen und die Erregungsschaltung
periodisch zu betreiben.
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Auch
wenn bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung detailliert beschrieben wurden, wird es einem Fachmann
klar sein, dass verschiedene Veränderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, und des halb sollen solche
Veränderungen
und Modifikationen in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie
er durch die Ansprüche
definiert ist.