DE112009001370T5 - Leistungsversorgung mit Standby-Leistung - Google Patents
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Abstract
Leistungsversorgung, aufweisend:
ein Schaltsteuerungsmodul, das betreibbar ist, um ein Lastschaltsignal und ein Hilfsschaltsignal zu erzeugen, wobei:
das Lastschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die eine Ladedauer definiert, wobei ein erster Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebslastleistung definiert ist, und ein zweiter Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebshilfsleistung definiert ist; und
das Hilfsschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teil der Ladedauer definiert ist;
ein Lastleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um Ausgangslastleistung als eine Funktion eines Eingangsleistungssignals und dem Lastschaltsignal zu erzeugen, so dass die Ausgangslastleistung während des ersten Teils der Ladedauer erzeugt wird; und
ein Hilfsleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um eine Ausgangshilfsleistung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals, dem Lastschaltsignal und dem Hilfsschaltsignal zu erzeugen, so...
ein Schaltsteuerungsmodul, das betreibbar ist, um ein Lastschaltsignal und ein Hilfsschaltsignal zu erzeugen, wobei:
das Lastschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die eine Ladedauer definiert, wobei ein erster Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebslastleistung definiert ist, und ein zweiter Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebshilfsleistung definiert ist; und
das Hilfsschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teil der Ladedauer definiert ist;
ein Lastleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um Ausgangslastleistung als eine Funktion eines Eingangsleistungssignals und dem Lastschaltsignal zu erzeugen, so dass die Ausgangslastleistung während des ersten Teils der Ladedauer erzeugt wird; und
ein Hilfsleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um eine Ausgangshilfsleistung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals, dem Lastschaltsignal und dem Hilfsschaltsignal zu erzeugen, so...
Description
- Kreuzreferenzen
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der gleichzeitig anhängigen US Provisional Patent Application Nr. 61/056,109, eingereicht am 27. Mai 2008, mit dem Titel „POWER SUPPLY WITH STANDBY POWER” (Anwaltsregister-Nr. 027342-000800US) und der gleichzeitig anhängigen US Provisional Patent Application Nr. 61/056112, eingereicht am 27. Mai 2008, mit dem Titel „POWER SUPPLY WITH INTEGRATED SWITCHING DEVICE” (Anwaltsregister-Nr. 027342-000900US), die hiermit beide durch Bezugnahme für alle Zwecke eingefügt werden, als wenn sie in diesem Dokument vollständig dargelegt würden.
- HINTERGRUND
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Leistungsschaltkreise im Allgemeinen und im Besonderen auf Schaltleistungsversorgungsschaltkreise.
- Viele elektronische Anwendungen verwenden Schaltnetzteile, um Netzleitungsspannung (zum Beispiel 110 Volt, 60 Hertz, Wechselspannung) in eine gewünschte Anwendungsspannung (zum Beispiel 12 Volt, Gleichspannung) umzuwandeln. Üblicherweise kann das Schaltnetzteil die Wechselstrom-zu-Gleichstrom-Umwandlung durchführen, indem sie diverse Wandler verwendet, um Schaltkomponenten zu steuern. Da die Wandler Leistung benötigen, um zu arbeiten, kann es notwendig sein, sie ernergetisiert zu lassen, wenn die Anwendung, die mit Leistung versorgt wird, „ab” geschaltet ist, indem ein sogenannter „Standby”-Modus bereitgestellt wird. Die Leistung, die durch die Elektronikanwendung während ihrem Modus für niedrigsten Leistungsverbrauch (zum Beispiel in ihrem Standby-Modus) verbraucht wird, wird oft als ihr „Standby-Leistungs”-Verbrauch bezeichnet.
- In vielen Anwendungen kann es wünschenswert sein, den Leistungsverbrauch im Standby-Modus zu reduzieren, während es immer noch möglich ist, adäquate Leistung zum Verbrauch bereitzustellen, wenn sie „an” geschaltet sind. Um dies zu erreichen, stellen manche Leistungsversorgungen Hilfsleistungskomponenten bereit. Im Standby-Modus können die Leistungsversorgungen bzw. Netzteile gerade genug Leistung ziehen, um einen Wandler zu speisen; aber wenn sie „an” ist, kann die Leistungsversorgung ihre Ausgangsleistung in einen Hilfsleistungsschaltkreis zurückführen, um den Wandler aufrechtzuerhalten.
- Eine Anzahl von Techniken ist in der Technik verfügbar, um Hilfsleistung bereitzustellen. Allerdings fügen diese Techniken üblicherweise Kosten und/oder Komplexität zu dem Schaltkreis hinzu, beispielsweise durch Verwenden relativ teurer Leistungskomponenten wie zusätzlichen Transformatorwicklungen. Von daher kann es wünschenswert sein, Leistungsversorgungen bereitzustellen, die betreibbar sind, um Hilfsleistung mit niedrigem Standby-Leistungsverbrauch zu erzeugen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Unter anderem werden Verfahren, Systeme und Vorrichtungen für Hilfsleistung mit niedrigem Standby-Leistungsverbrauch beschrieben. Schaltleistungswandler weisen üblicherweise ein Schaltleistungselement (zum Beispiel einen Energietransistor) auf, das durch einen Schaltwandler (der zum Beispiel einen Gatetreiber aufweist) angesteuert wird. Der Leistungsausgang des Schaltleistungswandlers kann eine Funktion des Schaltsignals sein, dass durch den Schaltwandler bereitgestellt wird. Beispielsweise kann ein pulsweitenmoduliertes („PWM”) Signal verwendet werden, um das Schaltleistungselement anzusteuern, und der Ausgang des Schaltwandlers kann durch Anpassen der Frequenz und/oder des Arbeitszyklus des PWM-Signals angepasst werden. Manche Ausführungsformen implementieren Zykluserweiterungstechniken, um einen Teilbereich des PWM-Signals effektiv auszudehnen, um zusätzliche Ladung zu erzeugen. Andere Ausführungsformen implementieren Zyklusabbruchstechniken, um effektiv Ladung von einem Teilbereich des PWM-Zyklus zu stehlen, um zusätzliche Ladung zu erzeugen. In beiden Arten von Ausführungsformen kann die zusätzliche Ladung verwendet werden, um einen oder mehrere Hilfsleistungseinheiten mit Energie zu versorgen. Die Hilfsleistungseinheit(en) kann dann verwendet werden, um den Schaltwandler anzusteuern und/oder Leistungsquellen für andere interne oder externe Komponenten bereitzustellen.
- In einer Menge an Ausführungsformen wird eine Leistungsversorgung bereitgestellt. Die Leistungsversorgung bzw. das Netzteil weist ein Schaltwandlermodul auf, das betreibbar ist, um ein Lastschaltsignal und ein Hilfsschaltsignal zu erzeugen. Das Lastschaltsignal weist Impulse auf, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die eine Ladungsdauer definiert, wobei ein erster Teilbereich der Ladungsdauer als eine Funktion einer Betriebslastleistung definiert ist und ein zweiter Teilbereich der Ladungsdauer als eine Funktion einer Betriebshilfsleistung definiert ist. Das Hilfsschaltsignal weist Impulse auf, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teilbereich der Ladungsdauer definiert ist. Die Leistungsversorgung weist des Weiteren ein Lastleistungsmodul auf, das kommunikativ mit dem Schaltwandlermodul verbunden ist, und betreibbar ist, um Ausgangslastleistung als eine Funktion eines Eingangsleistungssignals und des Lastschaltsignals zu erzeugen, so dass die Ausgangslastleistung während des ersten Teilbereichs der Ladungsdauer erzeugt wird; und ein Hilfsleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltwandlermodul verbunden ist und betreibbar ist, um Ausgangshilfsleistung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals, des Lastschaltsignals und des Hilfsschaltsignals zu erzeugen, so dass die Ausgangshilfsleistung während des zweiten Teilbereichs der Ladungsdauer erzeugt wird.
- In einer anderen Menge an Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Versorgen mit Leistung bereitgestellt. Das Verfahren weist Erzeugen eines Ladungszyklus für ein Leistungswandlermodul, wobei der Ladezyklus eine Ladedauer aufweist; Laden eines ersten Leistungsuntersystems während eines ersten Teilbereichs der Ladedauer unter Verwendung des Leistungswandlermoduls; Laden eines zweiten Leistungsuntersystems während eines zweiten Teilbereichs der Ladedauer unter Verwendung des Leistungswandlermoduls; Ausgeben einer Ausgangslastleistung unter Verwendung des ersten Leistungsuntersystems; und Ausgeben einer Ausgangshilfsleistung unter Verwendung des zweiten Leistungsuntersystems auf.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Ein weiteres Verständnis der Natur und Vorteile der vorliegenden Erfindung kann mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen erkannt werden. In den angehängten Figuren können ähnliche Komponenten oder Merkmale dasselbe Bezugszeichen aufweisen. Des Weiteren können verschiedene Komponenten derselben Art unterschieden werden, indem das Bezugszeichen von einem Bindestrich gefolgt wird und einem zweiten Bezugszeichen, das zwischen den ähnlichen Komponenten unterscheidet. Wenn nur das erste Bezugszeichen in der Beschreibung verwendet wird, ist die Beschreibung auf jede der ähnlichen Komponenten, die dasselbe erste Bezugszeichen aufweisen, anwendbar, unabhängig von dem zweiten Bezugszeichen.
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1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer beispielhaften Schaltleistungsversorgung. -
2 zeigt ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Schaltleistungsversorgung mit einer Hilfsleistungseinheit. -
3 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in dem Energieversorgungsschaltkreis von2 genommen wurden. -
4 stellt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Systems zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Zyklusausdehnungstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Schaltleistungsversorgung, die Hilfsleistung unter Verwendung einer Ausführungsform des Systems von4 bereitstellt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
6 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in der Energieversorgung von5 genommen wurden. -
7 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm von beispielhaften Verfahren zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Zyklusausdehnungstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
8 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Systems zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Zyklusabbruchstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
9 zeigt ein schematisches Diagramm einer Schaltleistungsversorgung, die Hilfsleistung unter Verwendung einer Ausführungsform des Systems von8 bereitstellt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
10 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in der Energieversorgung von9 genommen wurden. -
11 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm von beispielhaften Verfahren zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Zyklusabbruchstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Unter anderem werden Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zum Bereitstellen von Hilfsleistung mit niedrigem Standby-Leistungsverbrauch beschrieben.
- Viele Elektronikanwendungen verwenden Leistungsversorgungen (power supply), um eine Eingangsspannung in eine gewünschte Anwendungsspannung umzuwandeln, die mit der Elektronikanwendung kompatibel ist. Beispielsweise wandeln viele Leistungsversorgungen Hauptnetzspannung (zum Beispiel die 110 Volt, 60 Hertz, Wechselspannung, die von vielen Wandauslässen verfügbar ist) in eine Wechselspannung um, um ein Gerät mit Leistung zu versorgen (zum Beispiel 5 Volt, 12 Volt, etc.). In der Vergangenheit stellten lineare Leistungsversorgungen diese Umwandlungsfunktionalität oft durch Verwendung von verlustbehafteten Komponenten, wie Transformatoren, bereit. Beispielsweise kann ein 110 Volt Signal stufenweise auf 5 Volt gesenkt und gleichgerichtet werden, wobei die überschüssige Energie als Wärme abgeleitet wird.
- In vielen modernen Elektronikanwendungen wurden die linearen Leistungsversorgungen durch Schaltleistungsversorgungen ersetzt. Schaltleistungsversorgungen können eine Eingangswechselspannung empfangen, die Spannung in eine Gleichspannung gleichrichten und/oder filtern und die Gleichspannung verwenden, um verschiedene Wandler und Schaltkomponenten zu steuern. Die Wandler und Schaltkomponenten können dann betreibbar sein, um ein geschaltetes (zum Beispiel pulsweitenmoduliertes) Signal mit einer gewünschten Durchschnittsleistung zu erzeugen.
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1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer beispielhaften Schaltleistungsversorgung. Die Leistungsversorgung100 empfängt eine Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit einer gewünschten Durchschnittsausgangsleistung. Das Netzteil100 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltwandlermodul130 und ein Schaltwandlermodul140 auf. In manchen Ausführungsformen wird eine Spannung empfangen und gleichgerichtet, um die Eingangsspannung102 zu erzeugen. Viele Arten von Gleichrichtern sind in der Technik bekannt, einschließlich Zweiweg- und Einweggleichrichtern. Beispielsweise kann eine 110 Volt Wechselspannung durch einen Zweiweggleichrichter durchlaufen, um eine im Wesentlichen Gleichspannungseingangsspannung102 von ungefähr 156 Volt (das heißt 110 × √2) zu erzeugen. In manchen Fällen kann das Wechselspannungssignal gefiltert, auf einen unterschiedlichen Spannungspegel transformiert, isoliert oder anderweitig verarbeitet werden. - Die Wechselspannungseingangsspannung
102 wird an ein Reglermodul120 übermittelt, das betreibbar ist, um Leistung an das Schaltwandlermodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten. In manchen Fällen weist das Reglermodul120 einen linearen Regler (zum Beispiel einen Verarmungsmodustransistor) auf, der in negativer Rückkopplung durch ein Reglerrückkopplungsmodul150 (zum Beispiel einen Operationsverstärker aufweisend) konfiguriert ist, um zu helfen, eine im Wesentlichen konstante Quellenspannung an das Schaltwandlermodul130 bereitzustellen. Die Quellenspannung für das Schaltwandlermodul130 ist als ein Steuerungsquellenspannungsanschluss125 dargestellt. Rückkopplung von dem Reglerrückkopplungsmodul wird durch das Reglermodul über einen Verstärkerrückkopplungsanschluss145 empfangen, wie unten detaillierter beschrieben wird. - Das Schaltwandlermodul
130 kann betreibbar sein, um das Schaltwandlermodul140 zu steuern, wenn es aktiviert ist. Im Standby-Modus kann das Schaltwandlermodul130 energetisiert verbleiben, in Erwartung eines Aktivierungssignals112 (zum Beispiel ein „An”-Signal von einer Fernsteuerung). Wenn aktiviert kann das Schaltwandlermodul130 ein oder mehrere Schaltsignale erzeugen. Beispielsweise kann das Schaltwandlermodul130 Schaltsignale an einen Gatetreiberanschluss135 erzeugen, um das Gate einer Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 anzusteuern. - Wenn das Schaltwandlermodul
130 aktiviert ist, kann das Schaltwandlermodul140 beginnen, zu arbeiten, um die Wechselspannungseingangsspannung102 in die geschaltete Ausgangsspannung180 umzuwandeln. Üblicherweise weist das Schaltwandlermodul140 eine Schaltvorrichtung (zum Beispiel einen Leistungs-MOSFET) auf, die betreibbar ist, um Informationen von dem Schaltwandlermodul130 (zum Beispiel über Gatetreiberanschluss135 ) zu verwenden, um ein pulsweitenmoduliertes („PWM”) Signal zu erzeugen. In manchen Fällen kann das Schaltwandlermodul140 als ein Abwärtswandler, ein Hochsetzwandler oder irgendeine andere Art von Wandler weiterhin konfiguriert sein. Detailliertere Ausführungsformen werden unten mit Bezugnahme auf Hochsetzwandler beschrieben. Jedoch wird anerkannt werden, dass dieselben erfinderischen Konzepte bei vielen anderen Arten von Wandlern verwendet werden können. - In manchen Ausführungsformen der Energieversorgung
100 wird die Ausgangsspannung180 (zum Beispiel oder andere Informationen, wie Strom durch die Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 ) an das Schaltwandlermodul130 durch ein Wandlerrückkopplungsmodul160 zurückgeführt. Das Wandlerrückkopplungsmodul160 kann arbeiten, um die Durchschnittsausgangsspannung zu erfassen und die Information an das Schaltwandlermodul130 zurückzuführen, um eine gewünschte Durchschnittsausgangsspannung aufrechtzuerhalten. Beispielsweise, wenn Rückkopplung von dem Wandlerrückkopplungsmodul160 anzeigt, dass die Durchschnittsspannung zu hoch ist, kann das Schaltwandlermodul130 den PWM-Arbeitszyklus (zum Beispiel und/oder Frequenz) des Schaltwandlermoduls140 anpassen, um den Durchschnittsspannungspegel zurück nach unten zu bringen. - Es wird anerkannt werden, dass, wenn „An” geschaltet, der Betrieb der Schaltleistungsversorgung signifikant effizienter sein kann als der Betrieb einer vergleichbaren linearen Leistungsversorgung. Ein Grund kann sein, dass die Vorrichtungen in dem Schaltwandlermodul
140 zwischen ihren Aus- und Sättigungsbereichen schalten können, ohne viel Zeit in ihren weniger effizienten linearen Bereichen. Dies kann den Leistungsverbrauch und die Wärmeerzeugung der Energieversorgung100 während des Betriebs signifikant reduzieren. - In manchen Anwendungen kann es wünschenswert sein, bestimmte Komponenten energetisiert zu lassen, auch wenn die Anwendung abgeschaltet ist. Von daher kann die Leistungsversorgung
100 Leistung an bestimmte Komponenten bereitstellen müssen, auch wenn ihre Ausgangsspannung180 bei 0 Volt ist. Beispielsweise wenn ein Fernsehgerät in einen Wandauslass eingesteckt und „Ab” geschaltet ist, kann es wünschenswert für das Fernsehgerät sein, dennoch betreibbar zu sein, um ein Fernsteuerungssignal zu empfangen, um wieder „An” zu schalten. Wenn alle der Komponenten in dem Fernsehgerät deaktiviert wären (das heißt vollständig „Aus”), mag es keinen Weg für das Fernsehgerät geben, Fernsteuerungssignale zu empfangen (zum Beispiel über Aktivierungssignal112 ). Andere Beispiele weisen Anwendungen auf, die kontinuierlich ihre Umgebung überwachen (zum Beispiel Kühlschränke, die einen internen Thermostat aufrechtzuerhalten, auch wenn der Lüfter abgeschaltet ist), Anwendungen, die Signalempfangsfähigkeit beibehalten (zum Beispiel Telefone, Netzwerke, ferngesteuerte Vorrichtungen, etc.), Anwendungen mit internen Takten, Anwendungen, die geladene interne Batterien beibehalten, Anwendungen mit kontinuierlichen Anzeigen, etc. - Um bestimmte Elektronikkomponenten energetisiert zu lassen, auch wenn die Ausgangsspannung
180 „Aus” ist, kann die Leistungsversorgung100 einen „Standby”-Modus bereitstellen. Die Leistung, die in dem Standby-Modus (oder in dem Modus mit dem niedrigsten Leistungsverbrauch einer elektronischen Anwendung) verbraucht wird, kann als ein „Standby-Leistungs”-Verbrauch bezeichnet werden. In vielen Anwendungen kann es wünschenswert sein, Standby-Leistungs-Verbrauch zu reduzieren, während immer noch in der Lage zu sein, adäquate Leistung für den Verbrauch bereitzustellen, wenn „An” geschaltet ist. Um dies zu erreichen, kann das Netzteil100 Hilfsleistungkomponenten bereitstellen. Beispielsweise kann die Leistungsversorgung100 in ihrem Standby-Modus gerade genug Leistung ziehen, um ihr Schaltwandlermodul130 zu energetisieren, in Erwartung aktiviert zu werden; aber sobald sie aktiviert ist, kann die Energieversorgung100 ihre Ausgangsspannung180 in ein Hilfsleistungsmodul170 zurückführen, um das Schaltwandlermodul130 aufrechtzuerhalten. - In manchen Ausführungsformen sind das Reglermodul
120 und das Hilfsleistungsmodul170 konfiguriert, um einen Anlaufmodus für die Leistungsversorgung100 zu unterstützen. Beispielsweise, wenn das Netzteil100 vollständig aus ist (zum Beispiel ausgesteckt etc.), kann die Eingangsspannung102 im Wesentlichen bei 0 Volt sein. Von daher gibt es unzureichende Spannung, um das Reglermodul120 , das Schaltwandlermodul130 , das Schaltwandlermodul140 , und/oder andere Komponenten der Energieversorgung100 aufrechtzuerhalten. Wenn die Leistungsversorgung100 anläuft, kann es wünschenswert sein, zuverlässig in einer bestimmten Sequenz und/oder mit bestimmten Spannungen anzulaufen. In manchen Ausführungsformen reguliert das Reglermodul120 und das Reglerrückkopplungsmodul150 während des Anlaufes den Pegel, der bei Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 gesehen wird (das heißt den Versorgungsspannungspegel für das Schaltwandlermodul130 ), für einen sauberen Betrieb. - Nur nachdem das Schaltwandlermodul
130 stabilisiert, um in der Lage zu sein, einen zuverlässigen Ausgang bereitzustellen, aktiviert das Schaltwandlermodul130 das Schaltwandlermodul140 ) zum Beispiel, indem es beginnt, ein Schaltsignal über den Gatetreiberanschluss135 bereitzustellen). Somit bleibt die Ausgangsspannung180 im Wesentlichen bei 0 Volt, bis die Leistungsversorgung100 fähig ist, eine stabile und zuverlässige Ausgangsspannung180 bereitzustellen. Nachdem das Schaltwandlermodul140 aktiviert ist, kann auch das Hilfsleistungsmodul170 aktiv werden. Das Hilfsleistungsmodul170 kann dann verwendet werden, um den Spannungspegel bei Wandler-Sourcepannungs-Anschluss125 ohne das Reglermodul120 aufrechtzuerhalten. In manchen Ausführungsformen wird das Reglermodul120 deaktiviert, nachdem das Hilfsleistungsmodul170 die Aufrechterhaltung des Pegels an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 übernimmt. - Eine Anzahl von Techniken ist in der Technik verfügbar, um Hilfsleistungsmodule
170 bereitzustellen. Jedoch fügen diese Techniken üblicherweise Kosten und/oder Komplexität zu dem Schaltkreis hinzu. Beispielsweise verwenden manche Hilfsleistungsmodule170 zusätzliche Leistungskomponenten, wie zusätzliche Transformatorwicklungen und Schottky-Dioden. -
2 zeigt ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Schaltleistungsversorgung mit einem Hilfsleistungsmodul gemäß manchen Ausführungsformen des Stands der Technik. Das Netzteil200 empfängt eine gleichgerichtete Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit gewünschten Charakteristika (zum Beispiel eine bestimmte Durchschnittsausgangsspannung oder Ausgangsenergie). Die Leistungsversorgung200 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltwandlermodul130 , ein Schaltwandlermodul140 , ein Reglerrückkopplungsmodul150 , ein Wandlerrückkopplungsmodul160 , und ein Hilfsleistungsmodul170 auf. Diese Module können ähnlich zu den jeweiligen Modulen gezeigt in1 sein. Es ist beachtenswert, dass Schaltkreisblöcke mit gestrichelten Linien zur zusätzlichen Klarheit umgeben wurden. Jedoch wird anerkannt werden, dass verschiedene Komponenten in einem Schaltkreis von mehreren Schaltkreisblöcken geteilt werden können, wodurch klare Abgrenzungen zwischen Schaltkreisblöcken schwierig oder sogar unmöglich gemacht werden. Von daher sind die Schaltkreisblockbezeichnungen lediglich gedacht, Klarheit zu der folgenden Beschreibung hinzuzufügen, und sollten nicht als den Schutzumfang der Erfindung limitierend angenommen werden. - Die gleichgerichtete Eingangsspannung
102 kann durch das Reglermodul120 übermittelt werden, das betreibbar ist, um Leistung an das Schaltwandlermodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten. Das Reglermodul120 weist einen linearen Regler222 , der als ein Verarmungsmodus-Leistungs-MOSFET verkörpert ist, und einen Widerstand224a in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 . Beim initialen Einschalten kann der lineare Regler222 Anlaufleistung bereitstellen, indem ein Steuerungsquellenspannungsanschluss125 von der hochspannungsgleichgerichteten Eingangsspannung102 aus geladen wird. Der Wandler-Sourcepannungs-Anschluss125 ist konfiguriert, um eine geregelte Quellenspannung an das Schaltwandlermodul130 bereitzustellen. - Widerstand
224a wird in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 bereitgestellt, um den Spitzenstrom, der durch den linearen Regler222 während des initialen Anlaufs gezogen wird (zum Beispiel den Einschaltstrom), zu begrenzen. Beispielsweise entfernt der Widerstand224 eine Vorspannung von der Source des linearen Reglers222 in Bezug auf seinen Gateanschluss. Der Gateanschluss des linearen Reglers222 ist mit einem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 verbunden, der von dem Ausgang eines Operationsverstärkers258 in einem Reglerrückkopplungsmodul150 kommt. Während des Anlaufes mag es unzureichende Spannung an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 für einen zuverlässigen Betrieb des Operationsverstärkers258 geben, was verursachen kann, dass sein Ausgang während des Anlaufes unvorhersehbar ist. Widerstand224a kann den linearen Regler222 vor irgendwelchen großen Spitzen im Strom, gesehen durch den linearen Regler222 als ein Ergebnis des unerwünschten Ausgangs des Operationsverstärkers258 während des Anlaufes, schützen. - Weiterhin weist das Reglerrückkopplungsmodul
150 einen Kondensator252a auf, der konfiguriert ist, um zumindest zu helfen, den Pegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 , wie unten näher beschrieben, aufrecht zu erhalten. Da der Kondensator252a mit dem Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 verbunden ist, können große Beträge an Strom verursachen, dass der Kondensator252a zu schnell lädt. In manchen Fällen kann dies das Leben des Kondensators252a verkürzen oder auch permanenten Schaden verursachen. Von daher sind Ausführungsformen des Widerstands224a konfiguriert, um den Strom gesehen bei dem Kondensator252a zu begrenzen, um zu helfen, sein zu schnelles Laden zu verhindern. Es wird anerkannt werden, dass das Reihennetzwerk des Kondensators252a und des Kondensators252b für manche Zwecke als ein einzelner Kondensator bewertet werden kann, und das Aspekte, die mit Kondensator252a verbunden sind, auch auf Kondensator252b angewendet werden können. - Weiterer Schutz kann in manchen Ausführungsformen des Reglerrückkopplungsmoduls
150 durch eine Zenerdiode254 bereitgestellt werden. Die Zenerdiode254 kann konfiguriert sein, um effektiv den Spannungspegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 zu klemmen. Dies kann helfen, die Spannung vom Überschreiten einer maximalen Nennspannung für Komponenten des Reglerrückkopplungsmoduls150 und/oder des Schaltwandlermoduls130 beispielsweise während des Anlaufs zu bewahren. - Das Reglerrückkopplungsmodul
150 kann auch ein Widerstandsteilernetzwerk aufweisen, das Widerstand224f und Widerstand224g aufweist. Der Knoten, an dem Widerstand224f und Widerstand224g verbunden sind, ist auch mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers258 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers258 kann einen stabilen Referenzpegel überwachen, der durch eine Spannungsquelle256 bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform stellt die Spannungsquelle256 einen stabilen Bandlückenreferenzpegel von ungefähr 1,25 Volt bereit. Das Verhältnis von Widerstand224f zu Widerstand224g kann so gewählt werden, dass bei negativer geschlossener Schleifenrückkopplung ein gewünschter Pegel an dem Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 aufrechterhalten wird (zum Beispiel wird eine geregelte 12 Volt Versorgungsspannung für das Schaltwandlermodul130 aufrechterhalten). - Beispielsweise, wenn die Leistungsversorgung
200 zuerst anläuft, ist die Spannung an dem Knoten zwischen Widerstand224f und Widerstand224g weniger als der Referenzpegel, der durch die Spannungsquelle256 bereitgestellt wird. In diesem Zustand kann der Pegel an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 im Wesentlichen an den Pegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 gekoppelt sein. Strom, der durch das Stromreglermodul120 geregelt wird, lädt Kondensator252a , und der Pegel an dem Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 steigt an. - Nach einiger Zeit erreicht die Spannung über dem Kondensator
252a (zum Beispiel und daher der Pegel gesehen an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 ) den gewünschten Quellenspannungspegel („VCC”) für das Schaltwandlermodul130 . Die Spannung an dem Knoten zwischen Widerstand224f und Widerstand224g kann im Wesentlichen den Referenzpegel erreichen, der durch die Spannungsquelle256 bereitgestellt wird, wodurch verursacht wird, dass der Operationsverstärker258 beginnt, den Pegel gesehen an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 anzupassen. Da der Verstärkerrückkopplungsanschluss145 konfiguriert ist, um den Gate des linearen Reglers222 zu steuern, beeinflusst das Ändern des Pegels an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 die Menge an Strom, die durch den linearen Regler222 fließt. - Dies kann effektiv die Ladung des Kondensators
252a regeln, wodurch der Pegel an dem Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 geregelt wird. Auf diese Weise kann VCC in negativer Rückkopplung geregelt werden. Von daher können diese Komponenten ein Reglerrückkopplungsmodul150 bereitstellen, das betreibbar ist, um den Pegel an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 zu steuern, um VCC an einem gewünschten Pegel aufrechtzuerhalten. Dies kann im Gegenzug helfen, eine geregelte Quellenspannung an das Schaltsteuerungsmodul130 und/oder irgendwelche Komponenten, die mit dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 verbunden sind, bereitzustellen. - Es wird von einem Fachmann anerkannt werden, dass das Verwenden eines linearen Reglers
222 in dem Reglermodul120 aufgrund der Einfachheit des Schaltkreises üblich sein kann, aber auch ineffizient sein kann. Beispielsweise, wenn die gleichgerichtete Eingangsspannung102 ungefähr 160 Volt ist, und die gewünschte VCC für das Schaltsteuerungsmodul130 12 Volt ist, muss das Reglermodul120 ungefähr 148 Volt senken. Auch wenn die Stromanforderungen für die Leistungsversorgung200 ungefähr 1 Milliampere sind (was üblicherweise ein niedriger Wert für viele Anwendungen ist), kann das Reglermodul120 ungefähr 148 Milliwatt ableiten (das heißt 148 Volt mal 1 Milliampere). In manchen Fällen können Regulierungsanforderungen Leistungsverbrauchsbeschränkungen für Leistungsversorgungen auf nur 100 Milliwatt setzen, wodurch das Regelmodul120 selbstständig veranlasst wird, bestimmte Leistungsregulierungen zu überschreiten. - Es kann daher wünschenswert sein, die Verwendung des linearen Reglers
222 in dem Reglermodul120 nur auf den Standby und/oder Anlaufmodus zu beschränken. Während des Standby-Modus kann die Leistungsversorgung200 sehr kleine Beträge an Leistung relativ dazu wenn sie „An” ist, ableiten, da die Komponenten eventuell nur gerade genug Leistung verbrauchen mögen, um bereit zu bleiben (zum Beispiel für ein Aktivierungssignal). Beispielsweise kann die Leistungsversorgung200 nur in dem Mikrowattbereich verbrauchen, wenn sie in ihrem Standby-Modus ist. - Um das Verwenden des linearen Reglers
222 zu vermeiden, um Leistung an die Steuerung während des Betriebs bereitzustellen, kann die Leistungsversorgung200 stattdessen Leistung von Hilfsleistungsmodul170 während des normalen (zum Beispiel „An”-) Betriebs ziehen. Das Hilfsleistungsmodul170 kann betreibbar sein, um Leistung zurück von dem Schaltwandlermodul140 zu koppeln, um als Leistung zum Aufrechterhalten des Schaltsteuerungsmoduls130 zu verwenden. Auf diese Weise kann der lineare Regler222 abgeschaltet oder umgangen werden, so dass keine oder wenig Leistung verbraucht wird, sobald das Hilfsleistungsmodul170 übernimmt. - Um dem Betrieb der Leistungsversorgung
200 in ihren verschiedenen Modi besser zu verstehen (zum Beispiel Standby versus normaler Betrieb), kann es hilfreich sein, Wellenformen an verschiedenen Orten in dem Leistungsversorgungsschaltkreis200 zu verschiedenen Zeiten zu untersuchen.3 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in dem Leistungsversorgungsschaltkreis200 von2 genommen wurden. Zu bestimmten Gelegenheiten können die Wellenformen vereinfacht oder idealisiert sein, um Klarheit hinzuzufügen und sollten lediglich als veranschaulichende Beispiele genommen werden. - Wie dargestellt ist die Leistungsversorgung
200 vor irgendeiner Initialzeit (zum Beispiel t = 0) nicht eingesteckt, so dass die gleichgerichtete Eingangsspannung102 bei 0 Volt ist. Zu einer Initialzeit (zum Beispiel t = 0) ist die Leistungsversorgung200 eingesteckt, die gleichgerichtete Eingangsspannung102 springt auf irgendeinen Pegel (zum Beispiel ungefähr 160 Volt) und der Steuerungsquellenspannungsanschluss125 beginnt auf einen gewünschten VCC-Pegel zu erhöhen, wie oben beschrieben und in der ersten Kurve302 von3 gezeigt. Der gewünschte VCC-Pegel wird als „VCCR” (zum Beispiel der geregelte VCC-Pegel) bezeichnet. Während derselben Anfangsperiode erhöht auch die Gatespannung des linearen Reglers222 , der Pegel an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 , auf VCCR, wie in der zweiten Kurve304 von3 gezeigt. Dies kann verursachen, dass der Strom durch den linearen Regler222 auf irgendeinen Pegel hochschießt (zum Beispiel wie durch den Nennstrom der Vorrichtung und durch den Widerstand224 in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 beschränkt), wie in der dritten Kurve306 von3 gezeigt. - Effektiv wird beim Anlauf die gleichgerichtete Eingangsspannung
102 direkt an einem Ende einer Transformatorprimären242 (die Primärseite eines Transformators) angelegt, was verursacht, dass Strom durch die Transformatorprimäre (bezeichnet „IT1P”) fließt, wie in der sechsten Kurve312 von3 gezeigt. Von daher wird im Wesentlichen die Eingangsspannung102 an den Drain der Leistungsschaltvorrichtung246 (zum Beispiel einen Leistungs-MOSFET) angelegt, die mit der anderen Seite der Transformatorprimären242 verbunden ist. Das Gate der Leistungsschaltvorrichtung246 , so dass Leistungsschaltvorrichtung246 während des Anlaufs AUS ist, was verursacht, dass der Drain der Leistungsschaltvorrichtung246 im Wesentlichen auf den Eingangsspannungspegel102 heraufgezogen wird, wie in der fünften Kurve310 von3 gezeigt. Beispielsweise wird ein Gatetreiberanschluss125 durch das Schaltsteuerungsmodul130 gesteuert, um im Wesentlichen bei 0 Volt zu sein, wodurch die Gatespannung der Leistungsschaltvorrichtung246 bei im Wesentlichen 0 Volt gehalten wird, wie in der vierten Kurve308 von3 gezeigt. Diode244 ist mit ihrer Anode mit dem Drain der Leistungsschaltvorrichtung246 und der zweiten Seite der Transformatorprimären242 verbunden. Von daher kann Diode244 zunächst vorwärts in Übertragung vorgespannt werden, wodurch es dem IT1P-Strom erlaubt ist, durch sie hindurch zu fließen, wie in der achten Kurve316 von3 gezeigt. Dies kann veranlassen, dass ein Lastkondensator252c , der zwischen der Kathode von Diode244 und Masse verbunden ist, zu einer Maximalrate geladen wird, die durch die Strombeschränkung der Quelle der gleichgerichteten Eingangsspannung102 (bezeichnet „IINMAX”) abzüglich der Effekte der Diode244 beschränkt ist. Zu irgendeinem Zeitpunkt stabilisiert der Schaltkreis, so dass der Drain der Leistungsschaltvorrichtung246 und die Anode der Diode244 beide im Wesentlichen auf die gleichgerichtete Eingangsspannung102 geladen sind. - In der Zwischenzeit erreichen zu irgendeinem Zeitpunkt t = tCCR der Pegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss
125 (VCC) und der Pegel an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 (die Gatespannung des linearen Reglers222 ) beide im Wesentlichen VCCR. Das Reglerrückkopplungsmodul150 beginnt VCC zu regeln (zum Beispiel in negativer Rückkopplung wie oben beschrieben), um VCC im Wesentlichen bei VCCH aufrechtzuerhalten. Dies kann verursachen, dass die Gatespannung des linearen Reglers222 und der Strom durch den linearen Regler222 abfallen, wie in der zweiten Kurve304 und der dritten Kurve306 von3 jeweils gezeigt, abfallen. Zu diesem Punkt in diesem beispielhaften Fall bleibt die Leistungsversorgung200 in einem Standby-Modus, auf ein Aktivierungssignal wartend. - Zu einem späteren Zeitpunkt t = tSTRT (zum Beispiel nachdem die Leistungsversorgung
200 in einen stabilen Standby-Modus eingetreten ist) wird ein Aktivierungssignal112 an das Schaltsteuerungsmodul130 gesendet, wodurch das Schaltsteuerungsmodul130 gesteuert wird, um zu beginnen, das Schaltwandlermodul140 anzusteuern, um eine geschaltete Ausgangsspannung180 zur Verfügung zu stellen. Das Schaltsteuerungsmodul130 beginnt das Ansteuern der Gatespannung der Leistungsschaltvorrichtung246 (zum Beispiel durch Ändern des Pegels an dem Gatetreiberanschluss135 ) mit einem PWM-Signal, wie in der vierten Kurve308 von3 gezeigt. - Betrieb des Schaltwandlers
240 kann dann beginnen, um die gewünschte Ausgangsspannung180 auszugeben. Beispielsweise wenn ein Strom in der Transformatorprimären242 aufgebaut wird, kann die Spannung über den Lastkondensator252c (zum Beispiel im Wesentlichen die Drainspannung der Leistungsschaltvorrichtung246 abzüglich des Spannungsabfalls über die Diode244 ) sich erhöhen. In der Hochsetzwandlerkonfiguration gezeigt in2 kann die Spannung sich auf irgendeinen Hochsetzspannungspegel (bezeichnet „VBOOST”) erhöhen, wie in der fünften Kurve310 von3 gezeigt. - Zu im Wesentlichen derselben Zeit kann ein Signal durch das Schaltsteuerungsmodul
130 an das Reglerrückkopplungsmodul140 über einen Hilfs-Aus-Anschluss155 ausgegeben werden. Der Hilfs-Aus-Anschluss155 steuert die Gatespannung eines Schalters262 (zum Beispiel einen N-Kanalanreicherungstyptransistor) an. Durch Anlegen eines Spannungspegels an den Hilfs-Aus-Anschluss155 wird der Schalter262 AN geschaltet, wodurch der Ausgang des Operationsverstärkers258 effektiv auf Masse205 kurzgeschlossen wird. Dies kann effektiv die Gatespannung des linearen Reglers222 (den Pegel an dem Verstärkerrückkopplungsanschluss145 ) auf Null ansteuern, wodurch der Strom durch den linearen Regler222 im Wesentlichen auf Null angesteuert wird, wie in der zweiten Kurve304 und der dritten Kurve306 von3 jeweils gezeigt. Von daher wird das Reglermodul120 effektiv deaktiviert, nachdem das Schaltwandlermodul140 in einen normalen Betrieb eintritt. - Insbesondere, sobald das Reglermodul
120 deaktiviert ist, beginnt die Spannung an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss145 zu fallen, wie in der ersten Kurve302 von3 gezeigt. Wie in2 gezeigt, weist das Hilfsleistungsmodul eine Wicklung auf, die eine Transformatorsekundäre (zum Beispiel eine Sekundärwicklung eines Transformators) desselben Transformators ist, von dem die Transformatorprimäre242 in dem Schaltwandlermodul140 verwendet wird. Somit, wenn die Leistungsschaltvorrichtung246 schaltet, beginnt Strom sich in der Transformatorprimären242 aufzubauen, was eine Spannung über die Transformatorsekundäre272 in dem Hilfsleistungsmodul170 induzieren kann. - Das Hilfsleistungsmodul
170 weist Schottky-Diode274a und Schottky-Diode274b auf. Ein Ende der Transformatorsekundären272 ist mit einem Knoten zwischen Kondensator252a (das heißt die Seite des Kondensators252a , die nicht mit dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 verbunden ist) und Kondensator252b , der mit Masse verbunden ist, verbunden. Das andere Ende der Transformatorsekundären272 ist mit der Anode der Schottky-Diode274a und der Kathode der Schottky-Diode274b verbunden. Die Kathode der Schottky-Diode274a ist mit dem Steuerungs-Sourcespannungs-Anschluss125 verbunden, und die Anode der Schottky-Diode274b ist mit Masse205 verbunden. In dieser Konfiguration (zum Beispiel in der Spannungsverdopplungskonfiguration) kann Ladung, die in die Transformatorsekundäre272 induziert ist, effektiv verwendet werden, um Ladung an dem Kondensator252a aufrechtzuerhalten, wodurch eine Regelung des Steuerungsquellenspannungsanschlusses125 im Wesentlichen bei VCCR aufrechterhalten wird. - Insbesondere können andere Komponenten verwendet werden, um die Leistungsversorgung
200 weiter zu regeln. In einer Ausführungsform, wie in2 gezeigt, ist ein Stromerfassungswiderstand224c zwischen der Source der Leistungsschaltvorrichtung246 und Masse205 verbunden. Die Spannung über dem Widerstand224c ist proportional zu dem Strom, der durch die Leistungsschaltvorrichtung246 fließt, und kann daher als ein Stromrückkopplungssignal248 verwendet werden, um den Strom durch die Leistungsschaltvorrichtung246 zu regeln. Zusätzlich ist in einer Ausführungsform ein Widerstandsteilernetzwerk zwischen der Ausgangsspannung180 und Masse205 verbunden, welches Widerstand224d und Widerstand224e aufweist. Die Spannung an dem Knoten zwischen Widerstand224d und Widerstand224e ist proportional zu der Ausgangsspannung180 und kann daher als ein Spannungsrückkopplungssignal264 verwendet werden, um die Ausgangsspannung180 zu regeln. Beispielsweise kann das Stromrückkopplungssignal248 und/oder das Spannungsrückkopplungssignal264 zurück an das Schaltsteuerungsmodul130 übermittelt werden, welches im Gegenzug das Signal, das an den Gatetreiberanschluss135 angelegt ist, entsprechend regeln kann (zum Beispiel durch Anpassen des Arbeitszyklus oder Frequenz des PWM-Signals). - Es wird anerkannt werden, dass, während im Standby-Modus, der weniger effiziente lineare Regler verwendet werden kann, um das Schaltsteuerungsmodul
130 mit Energie zu versorgen. Jedoch kann, kurz nachdem das Schaltsteuerungsmodul130 aktiviert ist (zum Beispiel über Aktivierungssignal112 ), der lineare Regler deaktiviert werden, und das Schaltsteuerungsmodul130 kann durch induzierte Rückkopplung von dem Schaltwandlermodul140 über das Hilfsleistungsmodul170 mit Leistung versorgt werden. - Während das Abschalten des Reglermoduls
120 Erhöhungen in der Effizienz der Leistungsversorgung200 bereitstellen kann, kann die Konfiguration des Hilfsleistungsmoduls170 nach wie vor bestimmte Beschränkungen aufwerfen. Eine Beschränkung kann sein, dass die Hilfswicklungen in dem Hilfsleistungsmodul170 und andere Komponenten die Komplexität und/oder Kosten der Leistungsversorgung erhöhen können. Beispielsweise mag ein üblicher Einwicklungsinduktor von bestimmten Topologien in einem Zweiwicklungstransformator umgewandelt werden müssen, oder eine Zweiwicklungstopologie mag in einen Dreiwicklungstransformator umgewandelt werden müssen. Eine andere Beschränkung kann sein, dass die Konfiguration des Hilfsleistungsmoduls170 gezeigt in2 mehrere Schottky-Dioden274 und Kondensatoren252 verwendet. Dies kann weiterhin die Kosten und/oder Komplexität des Hilfsleistungsmoduls170 Schaltkreises erhöhen. Wiederum eine andere Beschränkung ist, dass die Hilfsausgangsspannung auf irgendein diskretes Verhältnis zwischen ihr selbst und der geschalteten Ausgangsspannung180 (zum Beispiel VBOOST) limitiert sein kann, aufgrund der diskreten Natur der Transformatorwicklungsverhältnisse. - Aus diesen und/oder anderen Gründen kann es wünschenswert sein, Leistungsversorgungen mit Hilfsleistung und niedrigen Standby-Leistungsverbrauch bereitzustellen, während die Beschränkungen vermieden werden, die dem Verwenden der Hilfswicklung und anderen Komponenten von Hilfsleistungsmodulen, wie dem Hilfsleistungsmodul
170 von2 anhaften können. Ausführungsformen der Erfindung verwenden Takterweiterung und/oder Taktabbruchstechniken zum Bereitstellen von Leistungsversorgungen mit Hilfsleistung und niedrigen Standby-Leistungsverbrauch bereit. Ausführungsformen, die Takterweiterungstechniken verwenden, sind detaillierter mit Bezugnahme auf4 –7 beschrieben, und Ausführungsformen, die Taktabbruchstechniken verwenden, sind detaillierter unten mit Bezugnahme auf8 –11 beschrieben. - Ausführungsformen unter Verwendung von Takterweiterung
-
4 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Leistungsversorgung400 zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Takterweiterungstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Das Netzteil400 empfängt eine Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit einer gewünschten Durchschnittsausgangsleistung. Die Leistungsversorgung400 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltsteuerungsmodul130 , ein Schaltwandlermodul140 und ein Hilfsleistungsmodul470 auf. Das Schaltsteuerungsmodul130 weist ein Takterweiterungsmodul410 auf. In manchen Ausführungsformen wird eine Spannung empfangen und gleichgerichtet, um die Eingangsspannung102 zu erzeugen, wie mit Bezugnahme auf1 beschrieben. - In manchen Ausführungsformen erzeugt das Takterweiterungsmodul
410 in dem Schaltsteuerungsmodul130 ein Schaltsteuersignal an einem Gatetreiberanschluss135 zum Steuern des Schaltwandlermoduls140 . Das Schaltwandlermodul140 kann dann das Schaltsteuersignal in einen Ladezyklus umwandeln. In bestimmten Ausführungsformen weist das Schaltwandlermodul140 eine Niederspannungsschaltvorrichtung auf. Verwenden einer Niederspannungsvorrichtung kann es ermöglichen, manche oder alle des Schaltwandlermoduls140 mit dem Schaltsteuerungsmodul130 zu integrieren (zum Beispiel in denselben integrierten Schaltkreis). - In bestimmten Ausführungsformen ist der Ladezyklus ein PWM-Zyklus mit einem Arbeitszyklus, der eine „An”-Dauer und eine „Aus”-Dauer definiert. Während der „An”-Dauer können ein oder mehrere Ladeuntersysteme (zum Beispiel eine Spule oder ein Kondensator) geladen werden. Während des „Aus”-Zyklus können das Ladeuntersystem oder Ladeuntersysteme teilweise oder vollständig gespeicherte Energie an ein oder mehrere Generatoruntersysteme, einschließlich des Schaltwandlermoduls
140 , und ein oder mehrere Hilfsleistungsmodule470 entladen. Ausführungsformen des Takterweiterungsmoduls410 erweitern den Ladezyklus, so dass ein Teil des Ladezyklus darauf gerichtet, Energie an ein oder mehrere Schaltwandlermodule140 bereitzustellen (zum Beispiel Lastleistungsgeneratoren), und ein oder mehrere andere Teile des Ladezyklus sind darauf gerichtet, Energie an ein Hilfsleistungsmodul470 (zum Beispiel einen Generator für eine Hilfslast, zum Aufrechterhalten von Steuerungsleistung, etc.) bereitzustellen. Es ist beachtenswert, dass, indem der Ladezyklus verwendet wird, um das Hilfsleistungsmodul470 zu laden, Ausführungsformen Energieverlust aufgrund von „AN-Widerstand” des Hauptschalters in den Schaltwandlermodulen140 vermeiden (zum Beispiel der Widerstand der Schaltvorrichtung246 gezeigt in5 , wenn die Vorrichtung AN ist). - Im Anlauf- oder Standby-Modus wird die Eingangsspannung
102 an das Reglermodul120 weitergeleitet, welches betreibbar sein kann, um Leistung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten. In manchen Ausführungsformen ist diese Funktionalität im Wesentlichen identisch zu der Funktionalität beschrieben mit Bezugnahme auf1 . Insbesondere weist in manchen Ausführungsformen das Reglermodul120 einen linearen Regler (zum Beispiel einen Verarmungstyptransistor) auf, der in negativer Rückkopplung durch ein Reglerrückkopplungsmodul150 (zum Beispiel einen Operationsverstärker aufweisend) konfiguriert ist, um zu helfen, eine im Wesentlichen konstante Quellenspannung an das Schaltsteuerungsmodul130 an einen Steuerungsquellenspannungsanschluss125 bereitzustellen. Rückkopplung von dem Reglerrückkopplungsmodul150 wird durch das Reglermodul120 über einen Verstärkerrückkopplungsanschluss145 empfangen. - Das Schaltsteuerungsmodul
130 kann betreibbar sein, um das Schaltwandlermodul140 zu steuern, wenn es aktiviert ist. Im Standby-Modus kann das Schaltsteuerungsmoduls130 in Erwartung eines Aktivierungssignals112 (zum Beispiel einem „An”-Signal von einer Fernsteuerung) energetisiert bleiben. Wenn aktiviert kann das Schaltsteuerungsmodul130 ein oder mehrere Schaltsignale erzeugen. Beispielsweise kann das Schaltsteuerungsmodul130 geschaltete Signale an einem Gatetreiberanschluss135 zum Ansteuern des Gates einer Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 erzeugen. - Wenn das Schaltsteuerungsmodul
130 aktiviert ist, kann das Schaltwandlermodul140 beginnen, zu arbeiten, um die Wechselspannungseingangsspannung102 in die geschaltete Ausgangsspannung180 umzuwandeln. Üblicherweise weist das Schaltwandlermodul140 eine Schaltvorrichtung (zum Beispiel einen MOSFET) auf, die betreibbar ist, um Informationen von dem Schaltsteuerungsmodul130 (zum Beispiel über Gatetreiberanschluss135 ) zu verwenden, um ein pulsweitenmoduliertes („PWM”) Signal zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen wird die Ausgangsspannung180 (zum Beispiel oder andere Informationen wie Strom durch die Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 ) an das Schaltsteuerungsmodul130 durch ein Steuerungsrückkopplungsmodul160 zurückgekoppelt, um den Ausgang des Schaltwandlermoduls140 zu regeln. - In manchen Ausführungsformen erweitert das Takterweiterungsmodul
410 in dem Schaltsteuerungsmodul130 das PWM-Signal, dass das Schaltwandlermodul140 steuert, wobei effektiv ein längeres PWM-Signal (zum Beispiel eine verlängerte „An”-Dauer aufweisend) zum Laden eines ersten Ladeuntersystems erzeugt wird. Der verlängerte (das heißt hinzugefügte) Teil der „An”-Dauer kann dann zurückgeleitet werden, um ein zweites Ladeuntersystem zu laden. Die Energie, die durch das erste Ladeuntersystem gespeichert ist, kann dann zur Verwendung durch das Schaltwandlermodul140 umgewandelt werden und die Energie, die durch das zweite Ladeuntersystem gespeichert wird, kann dann zur Verwendung durch das Hilfsleistungsmodul470 umgewandelt werden. - In bestimmten Ausführungsformen wird Hilfsleistung, die durch das Hilfsleistungsmodul
470 erzeugt wird, wieder verwendet, um Quellenleistung für Komponenten des Schaltsteuerungsmoduls130 aufrechtzuerhalten. In diesen Ausführungsformen kann das Reglermodul120 deaktiviert sein, sobald das Hilfsleistungsmodul470 das Regeln des Pegels an den Steuerungsquellenspannungsanschluss125 beginnt. Ausführungsformen des Takterweiterungsmoduls410 steuern den Ladezyklus (zum Beispiel und die effektive Erweiterung des Ladezyklus) über Signale an dem Gatetreiberanschluss135 und einem Hilfssteueranschluss455 . - Es wird vom Fachmann anerkannt werden, dass es eine Anzahl von Arten gibt, um die Leistungsversorgung
400 zu implementieren. Weiterhin wird anerkannt werden, dass, in manchen Ausführungsformen, die Leistungsversorgung400 Teil eines größeren Systems, wie einem Leistungsverwaltungssystem, ist.5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Schaltleistungsversorgung500 , die Hilfsleistung unter Verwendung einer Ausführungsform der Leistungsversorgung400 von4 bereitstellt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.6 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in der Leistungsversorgung500 von5 genommen wurden. Für zusätzliche Klarheit werden5 und6 parallel beschrieben. - Die Leistungsversorgung
500 empfängt eine Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit einer gewünschten Charakteristik (zum Beispiel einer Durchschnittsausgangsspannung oder Leistung). Die Leistungsversorgung500 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltsteuerungsmodul130 , ein Schaltwandlermodul140 , ein Reglerrückkopplungsmodul150 , ein Steuerungsrückkopplungsmodul160 und ein Hilfsleistungsmodul470 auf. Insbesondere, anders als die Leistungsversorgung200 in2 , ist das Netzteil500 von5 ohne Transformatorsekundäre (zum Beispiel Transformatorsekundäre272 von2 ), mit weniger Kondensatoren (zum Beispiel Kondensator225b von2 fehlt) und mit nur einer Schottky-Diode (zum Beispiel im Gegensatz zu2 , die Schottky-Diode274a und Schottky-Diode274b aufweist) gezeigt. - Die gleichgerichtete Eingangsspannung
102 wird an das Reglermodul120 (zum Beispiel durch eine Spule542 in dem Schaltwandlermodul140 ) weitergeleitet, das betreibbar ist, um Leistung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten (zum Beispiel zumindest in Standby- oder Anlaufmodi). Das Reglermodul120 weist einen linearen Regler222 auf, der als ein Verarmungstypleistungs-MOSFET verkörpert ist, und einen Widerstand224a in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 auf. Beim anfänglichen Einschalten kann der lineare Regler222 Anlaufleistung durch Ladungsanschluss125 von der hochspannungsgleichgerichteten Eingangsspannung102 bereitstellen. Anschluss125 ist konfiguriert, um eine geregelte Quellenspannung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen. - Widerstand
224a wird in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 bereitgestellt, um den Spitzenstrom, der durch den linearen Regler222 während des anfänglichen Anlaufes (zum Beispiel dem Einschaltstrom) gezogen wird, zu beschränken. Beispielsweise entfernt Widerstand224a die Vorspannung der Source des linearen Reglers222 mit Bezug auf seinen Gateanschluss. Der Gateanschluss des linearen Reglers222 ist mit Anschluss145 verbunden, der von dem Ausgang eines Operationsverstärkers258 in dem Reglerrückkopplungsmodul150 kommt. Während des Anlaufes kann es unzureichende Spannung am Anschluss125 für einen zuverlässigen Betrieb des Operationsverstärkers158 geben, was verursachen kann, dass sein Ausgang während des Anlaufes unvorhersehbar ist. Widerstand224a kann den linearen Regler222 vor irgendwelchen großen Spitzen im Strom gesehen durch den linearen Regler222 als ein Ergebnis des unerwünschten Ausgangs des Operationsverstärkers258 während des Anlaufes schützen. - Wie gezeigt ist der Drain des linearen Reglers
222 mit dem Kreuzungspunkt der Spule542 und Diode244 gekoppelt, gezeigt als Anschluss555 an der geschalteten Seite der Spule543 . In manchen Ausführungsformen ist die Spule542 als eine Seite eines Transformators (zum Beispiel Transformatorprimäre242 von2 ) implementiert; während in anderen Ausführungsformen Spule542 als eine Spule oder eine andere ähnlich funktionelle Komponente implementiert ist. Die Source des linearen Reglers222 ist mit dem Drain der Schaltvorrichtung246 (zum Beispiel gezeigt als Teil des Schaltwandlermoduls140 ) und der Anode der Schottky-Diode574 (zum Beispiel gezeigt als Teil der Hilfsleistungseinheit470 ) bei Anschluss545 verbunden. Es wird anerkannt werden, dass, mit Schaltvorrichtung246 und linearem Regler222 effektiv in Reihe von der Perspektive des Stroms, der durch die Schaltvorrichtung246 fließt (zum Beispiel oder durch Anschluss545 ), die Schaltvorrichtung246 als eine Niederspannungsvorrichtung implementiert sein kann (das heißt linearer Regler222 kann verwendet werden, um Spannung und Leistungspegel, die den Nennwert der Schaltvorrichtung246 überschreiten, auszuhalten). - Das Reglerrückkopplungsmodul
150 kann weiterhin einen Kondensator252a aufweisen, der zumindest konfiguriert ist, um zu helfen, den Pegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 , wie unten detaillierter beschrieben, aufrechtzuerhalten. Da der Kondensator252a mit Anschluss125 verbunden ist, können große Beträge an Strom verursachen, dass der Kondensator252a zu schnell lädt. In manchen Fällen kann dies das Leben des Kondensators252a verkürzen oder sogar permanenten Schaden anrichten. Von daher sind Ausführungsformen des Widerstands224a konfiguriert, um den Strom gesehen am Kondensator252 zu beschränken, um zu helfen, zu verhindern, dass er zu schnell lädt. Weiterhin wird von dem Fachmann anerkannt werden, dass in dieser Konfiguration die Schottky-Diode574 unerwünschtes Entladen des Kondensators252a verhindern kann. Weiterer Schutz kann in manchen Ausführungsformen des Reglerrückkopplungsmoduls150 durch Zenerdiode254 bereitgestellt werden. Zenerdiode254 kann konfiguriert sein, um effektiv den Spannungspegel an Anschluss125 zu klemmen. Dies kann helfen zu verhindern, dass die Spannung eine maximale Nennspannung für Komponenten des Reglerrückkopplungsmoduls150 und/oder des Schaltsteuerungsmoduls130 überschreitet, beispielsweise während des Anlaufs. - Das Reglerrückkopplungsmodul
150 weist auch ein Widerstandsteilernetzwerk auf, das Widerstand224f und Widerstand224g aufweist. Der Knoten, an dem Widerstand224f und Widerstand224g verbunden sind, ist auch mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers258 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers258 kann einen stabilen Referenzpegel, der durch eine Spannungsquelle256 bereitgestellt wird, überwachen. In einer Ausführungsform stellt die Spannungsquelle256 einen stabilen Bandlückenreferenzpegel von ungefähr 1,25 V bereit. Das Verhältnis von Widerstand224f zu Widerstand224g kann so gewählt werden, dass bei negativer geschlossener Schleifenrückkopplung ein gewünschter Pegel (zum Beispiel „VCC”) bei Anschluss125 aufrechterhalten wird (zum Beispiel wird eine geregelte 12-Volt Versorgungsspannung für das Schaltsteuerungsmodul130 aufrechterhalten). - Es wird anerkannt werden, dass die Leistungsversorgung
500 in ihren Anlauf- und Standbymodi im Wesentlichen ähnlich zu der Leistungsversorgung200 von2 arbeiten kann. Dies kann durch die Tatsache beschrieben werden, dass in den Anlauf- und Standbybereichen die erste Kurve302 , die zweite Kurve304 , die dritte Kurve306 , die vierte Kurve308 , die fünfte Kurve310 , die sechste Kurve312 , und die siebte Kurve314 von3 im Wesentlichen identisch zu der ersten Kurve602 , der zweiten Kurve604 , der dritten Kurve606 , der siebten Kurve614 , der neunten Kurve618 , der zehnten Kurve620 und der elften Kurve622 von6 jeweils sind. Es ist beachtenswert, dass, aufgrund von Unterschieden in den Schaltkreiskonfigurationen von2 und5 , manche derselben Wellenformen aktuell entsprechend zu unterschiedlichen Komponenten in3 und6 gesehen werden. Beispielsweise zeigt die dritte Kurve306 von3 den Strom durch den linearen Regler222 , während die dritte Kurve606 von6 eine im Wesentlichen identische Anfangs- und Standbywellenform für den Strom durch Schottky-Diode574 zeigt. - Im normalen Betrieb kann die Leistungsversorgung
500 signifikant unterschiedlich von der Leistungsversorgung200 von2 arbeiten. Bei t = tSTRT wird ein erster PWM-Zyklus durch Ansteuern der Gatespannungen des linearen Reglers222 und der Schaltvorrichtung246 mit HIGH (zum Beispiel sie anzuschalten und Strom erlauben zu fließen) gestartet, wie in der zweiten Kurve604 und der siebten Kurve614 von6 jeweils gezeigt. Der Gate der Schaltvorrichtung246 wird durch den Pegel bei Anschluss135 angesteuert, was durch einen Gatetreiber234 und eine Takterweiterungseinheit410 in dem Schaltsteuerungsmodul130 gesteuert wird. Der Gate des linearen Reglers222 wird durch den Pegel bei Anschluss145 angesteuert, was durch Schalter262 und Schalter562a gesteuert werden kann. - Schalter
262 wird durch Anschluss155 gesteuert und Schalter562 wird durch Anschluss455 gesteuert. Beispielsweise kann im Anlaufmodus der Anschluss155 LOW sein (zum Beispiel um n-Kanalschalter262 auszuschalten) und Anschluss455 kann HIGH sein (zum Beispiel um p-Kanalschalter562a auszuschalten). Indem beide Schalter262 und Schalter562a ausgeschaltet werden, kann der Ausgang des Operationsverstärkers258 verwendet werden, um den Pegel am Anschluss145 in Rückkopplung wie gewünscht zu steuern. Ausführungsformen des Takterweiterungsmoduls410 steuern die Pegel am Anschluss455 und am Anschluss135 , um effektiv den linearen Regler222 und die Schaltvorrichtung246 als zwei unabhängige Schaltvorrichtungen zu schalten. - Um das Gate des linearen Reglers
222 HIGH anzusteuern (zum Beispiel um den Pegel bei Anschluss145 auf einen HIGH-Pegel anzusteuern), kann das Takterweiterungsmodul410 Anschluss455 auf einen LOW-Pegel ansteuern, was verursacht, dass Schalter562a AN geschaltet wird, wodurch der Pegel bei Anschluss145 im Wesentlichen auf den Pegel bei Anschluss125 (zum Beispiel „VCC”) gezogen wird. Beim Schalten von sowohl dem linearen Regler222 als auch der Schaltvorrichtung246 kann Stromfluss durch Spule542 und Schaltvorrichtung246 initiieren, wie in der zehnten Kurve620 und der elften Kurve622 von6 jeweils gezeigt. Es ist beachtenswert, dass wenn Schaltvorrichtung246 und linearer Regler222 zu exakt derselben Zeit an- und ausgeschaltet sind, ein voller PWM-Zyklus der Schaltvorrichtung246 (beispielsweise und folglich des linearen Reglers222 ) für den Ladezyklus verwendet werden würde (zum Beispiel was ähnlich sein kann zu dem Betrieb der Leistungsversorgung200 von2 ). - Wenn der Pegel bei Anschluss
125 unter einen gewünschten geregelten Pegel („VCCR”) fällt, kann der PWM-Zyklus für den linearen Regler222 durch das Zykluserweiterungsmodul410 nach dem PWM-Zyklus für die Schaltvorrichtung246 bei irgendeinem tPWM/K erweitert werden. Der Wert von K kann für eine maximal erwartete Hilfsleistung, die durch das Schaltwandlermodul140 benötigt wird, ausgewählt werden. Beispielsweise kann K = 25 implizieren, dass die Hilfsleistungsanforderung ungefähr 4% der gesamten erwarteten Leistungsausgang des Schaltwandlermoduls140 ist, was üblicherweise als marginal akzeptabel betrachtet wird. In anderen Beispielen kann K = 50 eine ungefähre 2%-Hilfsleistungsanforderung implizieren, während K = 200 eine ungefähre 0,5%-Hilfsleistungsanforderung implizieren kann. - Die Schaltvorrichtung
246 kann an dem Ende von jedem Schaltvorrichtungs246 PWM-Zyklus abgeschaltet werden und der lineare Regler222 kann für die erweiterte Dauer seines PWM-Zyklus des linearen Reglers222 anbleiben (zum Beispiel das zusätzliche 1/25-tel des Schaltvorrichtung246 -PWM-Zyklus, wobei K = 25). Dies kann durch Verwenden der Zykluserweiterungseinheit410 implementiert werden, um Anschluss135 an dem Ende von jedem Schaltvorrichtungs246 -PWM-Zyklus LOW anzusteuern (zum Beispiel über Gatetreiber234 ) und Anschluss455 für die erweiterte Dauer des PWM-Zyklus des linearen Reglers222 LOW zu halten, bevor letztendlich Anschluss455 für den Rest (zum Beispiel den nicht erweiterten Teil) des PWM-Zyklus HIGH angesteuert wird. - Es ist beachtenswert, dass Anschluss
455 sowohl mit Schalter562a , wie oben beschrieben, als auch Schalter562b verbunden ist, was als ein Teil des Hilfsleistungsmodul470 gezeigt ist. Von daher werden sowohl Schalter562a als auch Schalter562b zu im Wesentlichen derselben Zeit AN sein. Wenn Schaltvorrichtung246 abgeschaltet und lineare Regler222 anbleibt (zum Beispiel in dem erweiterten Teil des PWM-Zyklus) kann die Schottky-Diode574 vorwärts vorgespannt werden, wodurch es Strom erlaubt wird, zu fließen. Da Schalter562b zu dieser Zeit AN sein wird, wie oben beschrieben, und Schalter562 parallel mit Widerstand224a des Reglermoduls120 ist, kann Schalter562b effektiv einen Nebenschlussstrompfad bereitstellen, der Widerstand224a umgeht. Dies kann verursachen, dass Strom in Anschluss125 versenkt wird, wodurch Kondensator252a wieder aufgeladen wird. Auf diese Weise kann der erweiterte Teil des PWM-Zyklus verwendet werden, um Hilfsleistung zum Aufrechterhalten eines sauberen Spannungspegels am Anschluss125 zu erzeugen und somit den Betrieb des Schaltsteuerungsmoduls aufrechterhalten. - Beispielsweise, wenn das Signal gezeigt in der fünften Kurve
610 von6 (das heißt die Spannung bei Anschluss455 ) HIGH geht, kann der lineare Regler222 anschalten, wodurch effektiv Widerstand224a kurzgeschlossen wird, und der Strom durch Schottky-Diode574 verursacht wird, nun nur durch das, was durch die Schaltvorrichtung246 gerade vor dem Abschalten geflossen ist, beschränkt zu werden. Diese Ereignisse sind in der dritten Kurve606 und der vierten Kurve608 von6 gezeigt (man beachte, dass die vierte Kurve608 von6 dieselbe Wellenform wie die dritte Kurve606 von6 bei einer unterschiedlichen Stromskala zeigt). In manchen Fällen fließt beinahe der gesamte Laststrom (bezeichnet „ILD”) durch Schottky-Diode574 wie in der vierten Kurve608 von6 gezeigt. Während der lineare Regler222 und die Schottky-Diode574 AN sind, und die Schaltvorrichtung246 AUS ist, kann der Kondensator252a schnell wieder aufladen, um irgendeinen Spannungsverlust während des Schaltvorrichtungs246 PWM-Zyklus (das heißt dem nicht erweiterten Teil der PWM-Periode) wieder aufzufüllen. - Es ist beachtenswert, dass die neunte Kurve
618 eine Spannungsspitze in der Spannung bei Anschluss555 zeigt, ungefähr gleich VCC (das heißt der Spannung bei Anschluss125 ) plus den Spannungsabfall über Schottky-Diode574 , die für den erweiterten Teil der linearen Regler222 PWM-Periode anhält (zum Beispiel das 1/25-tel des linearen Regler222 PWM-Zyklus, der sich nach den Schaltvorrichtungs246 PWM-Zyklus erstreckt, wobei K = 25). Diese Spannungsspitze kann einen kleinen Rückgang in dem Spulenstrom (das heißt dem Strom durch Anschluss555 ) für ihre kleine Dauer verursachen. Jedoch, solange ein groß genuger Wert von K ausgewählt ist, kann die Spannungsspitze den Ausgang der Leistungsversorgung500 nicht wesentlich beeinflussen. - Eine Funktion, den linearen Regler
222 für eine erweiterte Dauer AN zu halten, kann sein, Hilfsleistung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen, um dem Regelanschluss125 zu helfen, eine geregelte VCCR aufrechtzuerhalten, wie oben beschrieben. Auf diese Weise kann der lineare Regler222 sowohl als ein linearer Regler, während die Leistungsversorgung500 im Standby- oder Anlaufmodus ist, und auch als eine Zweipunktsteuerung („bang bang”-Wandler), während die Leistungsversorgung im normalen Betriebsmodus ist. Da die „bang bang”-Steuerung nur nötig sein mag, um Spannung zu ergänzen, die durch den Kondensator252a während des Schaltvorrichtungs246 PWM-Zyklus verloren wurde, kann es wünschenswert sein, die PWM-Zyklen der Schaltvorrichtung246 und des linearen Reglers222 zu synchronisieren (das heißt Anschalten der Schottky-Diode574 zu vermeiden), während Zyklen, bei denen Anschluss125 VCCR überschritten hat (oder wahrscheinlicher, bei denen Anschluss125 irgendeinen Schwellwertbetrag über VCCR überschritten hat, bezeichnet als VCCMX auf der ersten Kurve602 von6 ). - Bei Blick auf die erste Kurve
602 von6 gibt es einen Punkt in der Zeit (t = tVCMX), bei der die Spannung an Anschluss125 des Schaltsteuerungsmoduls130 den VCCMX Schwellwert überschreitet. Zu dieser Zeit kann das Schaltsteuerungsmodul130 (zum Beispiel das Zykluserweiterungsmodul410 ) verursachen, dass der lineare Regler222 und die Schaltvorrichtung246 im Wesentlichen synchron AN und AUS geschaltet werden, wie durch die zweite Kurve604 und die siebte Kurve614 von6 dargestellt. Dieses Szenario kann weiter durch die Tatsache dargestellt werden, dass die Ladezyklusspannung (zum Beispiel die Spannung gesehen am Anschluss555 ) während dieser Zeit in der neunten Kurve618 von6 als einen vollständigen Ladezyklus ohne Spannungsspitze aufweisend gezeigt ist. Dieser Zustand kann bleiben, bis die Spannung an Anschluss125 auf VCCMN fällt, irgendeinen Schwellwertpegel unter VCCR, wie in denselben Linien von6 gezeigt. - Es wird anerkannt werden, dass dieses Rückkopplungssteuerungsverfahren (zum Beispiel eine „bang bang”-Steuerung auf diese Weise verwendend) nur eine von vielen Rückkopplungssteuerungsverfahren ist, von denen viele in der Technik bekannt sind. Beispielsweise können vollständig digitale Steuerungs-, geschaltete vollständig analoge Steuerungs-(zum Beispiel Steuern der Erweiterungsdauer des PWM-Zyklus des linearen Reglers
222 , beispielsweise von ungefähr K = 25 bis ungefähr K = 200 oder mehr, in geschlossener Schleifenrückkopplung, während der Pegel bei Anschluss125 überwacht wird), und/oder andere Steuerungsverfahren gemäß der Erfindung verwendet werden. In bestimmten Ausführungsformen verwendet der Steuerungsschaltkreis zum Regeln des Ausgangs der Hilfsleistungseinheit470 einen Aufwärts-/Abwärtszähler. Der Aufwärts-/Abwärtszähler kann die lineare Regler222 PWM-Zykluserweiterung erzeugen und variieren und die Erweiterungsdauer während jedem nachfolgenden PWM-Zyklus anpassen, abhängig von der gemessenen gewünschten Hilfsausgangsspannung (zum Beispiel weniger Erweiterung verwendend, wenn der Ausgang zu hoch ist und mehr Erweiterung, wenn der Ausgang zu niedrig ist). In einer Ausführungsform, sobald die Erweiterungsdauer auf irgendein vorbestimmtes Minimum geht (zum Beispiel das 1/50-tel des PWM-Zyklus), kann der PWM-Zyklus des lineare Reglers222 gesetzt werden, um im Wesentlichen der Dauer des PWM-Zyklus der Schaltvorrichtung246 zu entsprechen, bis der Hilfsspannungsausgang auf einem Pegel geringer als ein voreingestelltes Maximum zurückkehrt. Jedes Steuerungsverfahren kann mehr oder weniger wünschenswert sein, beispielsweise abhängig von der anwendungsbezogenen Wichtigkeit der Änderungssensitivität, den verwendeten Komponenten, Kostenüberlegungen, etc. - Es wird weiterhin anerkannt werden, dass die PWM-Zykluserweiterung des linearen Reglers
222 vor oder nach jedem Anschaltzyklus der Schaltvorrichtung246 auftreten kann, oder auf andere Weisen. Es wird auch weiterhin anerkannt werden, dass keine dieser verschiedenen Ausführungsformen der Hilfsausgangsspannungssteuerung abhängig von dem Wert oder Regelanforderungen der geschalteten Ausgangsspannung180 (zum Beispiel VBOOST) ist. Es wird anerkannt werden, dass Entnehmen von Energie für die Hilfsleistungseinheit470 während des Eingangsenergiezyklus (zum Beispiel wie entgegengesetzt zu während des Energieausgangszyklus) Energieverlust aufgrund des Hauptleistungsschalters vermeiden kann. Dies kann Ausführungsformen der Erfindung potentiell energieeffizienter machen als diese Leistungsversorgungen, die Ausgangszyklusenergie für Hilfsleistung wiederverwenden. - Der Fachmann wird anerkennen, dass mehr als eine Hilfsleistungseinheit
470 mit der Leistungsversorgung500 in einer ähnlichen Weise zu der oben offenbarten verbunden sein. Weiterhin kann die Ausgangsspannung von Ausführungsformen der Erfindung zu was auch immer eine Last benötigen kann, geregelt und angepasst werden. Tatsächlich können in Ausführungsformen mit mehr als einem Hilfsausgang diese Hilfsausgänge auch unabhängig voneinander geregelt werden. Sogar weiterhin mögen der Hilfsausgang oder Hilfsausgänge keine Abhängigkeit von der Hauptausgangsleistungsversorgungsspannung und/oder ihren Regelungsanforderungen haben. Sogar weiterhin kann, wenn der Leistungsbedarf der Hauptleistungsversorgung im Standby ist, wobei kein Ausgangsstrombedarf gewünscht oder benötigt ist, diese Erfindung auf einen linearen Anlaufleistungsquellenmodus wie benötigt zurückkehren. - Es ist beachtenswert, dass viele übliche Konfigurationen von Schaltleistungsversorgungen, wie der Leistungsversorgung
200 gezeigt in2 , zwei oder mehrere Leistungsvorrichtungen verwenden können (zum Beispiel Schaltvorrichtung246 und linearen Regler222 in2 ), um Hochlastleistung als Ströme, die durch unterschiedliche Teile des Leistungsversorgungsschaltkreises fließen, abzuleiten. In der Leistungsversorgung500 von5 wird jedoch anerkannt werden, dass die effektive Reihenverbindung zwischen Schaltvorrichtung246 und linearem Regler222 (von der Perspektive der Schaltvorrichtung246 ) ermöglicht, dass die Schaltvorrichtung246 als eine Niederspannungsvorrichtung implementiert sein kann. - Ausführungsformen der Leistungsversorgung
500 , die Schaltvorrichtung246 als eine Niederspannungsvorrichtung implementieren, können bestimmte zusätzliche Funktionalität bereitstellen. In bestimmten Ausführungsformen ermöglicht es das Verwenden einer Niederspannungsschaltvorrichtung246 -Vorrichtung, dass die Schaltvorrichtung246 innerhalb des Steuerungsschaltkreises integriert ist (zum Beispiel integriert mit dem Schaltsteuerungsmodul130 ). Beispielsweise können dieselben integrierten Schaltungs-(„IC”)Implementierungsprozesse und Technologien mit Schaltvorrichtung246 sowie mit dem anderen Steuerungsschaltkreis verwendet werden. Dies kann ermöglichen, dass die Implementierung der Leistungsversorgung500 kleiner, billiger und/oder schneller ist. Beispielsweise zeigen manche Schätzungen, dass für jede Reduzierung in dem Spannungsnennwert um einen Faktor von zwei (das heißt um denselben Stromfluss aufrechtzuerhalten), die jeweilige Die-Größe um ungefähr einen Faktor von vier zu verringern im Stande sein kann. Von daher kann, wenn die Schaltvorrichtung246 als eine 12-Volt Vorrichtung anstelle einer 600-Volt Vorrichtung (mit demselben Stromfluss) implementiert ist, die Die-Größe, die für die Schaltvorrichtung246 benötigt wird, ungefähr um hundert Mal reduziert werden. - Das Integrieren der Schaltvorrichtung
246 in den Steuerungsschaltkreis kann zusätzliche Funktionalität bereitstellen, wie die Möglichkeit, bestimmte Arten von Sensoren effektiver einzusetzen, um den Betrieb der Leistungsversorgung500 zu verbessern. In einer Ausführungsform weist die Leistungsversorgung500 eine integrierte Schaltungsvorrichtung246 und einen integrierten Temperatursensor auf. Wenn die Schaltvorrichtung246 eine externe (das heißt nicht integrierte) Vorrichtung wäre, kann das Erfassen der Temperatur der Schaltvorrichtung246 das Koppeln (zum Beispiel Kleben) eines Temperatursensors mit der Schaltvorrichtung246 , des Isolieren des Sensorsignals, und das Zurückführen des Sensorsignals in den IC erfordern. Mit einem integrierten Temperatursensor kann es jedoch möglich sein, die zusätzlichen Klebe-, Isolations-, und/oder Rückkopplungsprozesse zu vermeiden. In einer anderen Ausführungsform weist die Leistungsversorgung500 eine integrierte Schaltvorrichtung246 und einen integrierten Stromsensor auf. Beispielsweise kann das Integrieren einer Stromspiegelvorrichtung signifikant leichter in eine integrierte Umgebung zu implementieren sein, wie von dem Fachmann anerkannt werden wird. -
7 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm von beispielhaften Verfahren zum Erzeugen von Hilfsleistung, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Das Verfahren700 beginnt bei Block710 durch Empfangen eines Aktivierungssignals, um eine Schaltsteuerung zu aktivieren, um mit dem Erzeugen eines Schaltsteuerungssignals zu beginnen. Bei Block720 kann das Schaltsteuersignal in einen Ladezyklus mit einer Ladezyklusdauer umgewandelt werden. Beispielsweise ist in manchen Ausführungsformen das Schaltsteuersignal ein PWM-Signal, das einen Transistor verwendet, um eine Spule zyklisch zu laden, wobei die Ladezyklusdauer der „An” Teil des Ladezyklus ist. - Während jedes Ladezyklus kann die Ladezyklusdauer erweitert werden, um erweiterte Ladeenergie bei Block
725 zu erzeugen. Die erweiterte Ladeenergie kann dann bei Block730 verwendet werden, um Hilfsausgangsleistung zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen kann bei Block740 die Hilfsleistung zur Verwendung beim Aufrechterhalten von geeigneter Leistung an die Schaltsteuerung wieder verwendet werden. - Die übrige Energie von jedem Ladezyklus (zum Beispiel die Energie von dem nicht erweiterten Teil des Ladezyklus) kann im Block
750 verwendet werden, um eine Lastausgangsspannung zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen wird die Ausgangsspannung verwendet, um eine Last mit Leistung zu versorgen. In bestimmten Ausführungsformen wird die Ladeenergie durch Laden einer Spule während der Ladezyklusdauer (zum Beispiel der ersten Hälfte des Ladezyklus, wobei der Arbeitszyklus des Ladezyklus 50% ist) erzeugt. Während der zweiten Hälfte des Ladezyklus kann die gespeicherte Energie in der Spule verwendet werden, um einen Kondensator zu laden (oder Ladung in dem Kondensator aufzufüllen). Die Ladung über den Kondensator kann dann als eine Ausgangsspannung zur Verwendung über eine Last verwendet werden. - Ausführungsformen unter Verwendung von Zyklusabbruch
-
8 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Leistungsversorgung800 zum Erzeugen von Hilfsleistung unter Verwendung von Zyklusabbruchstechniken gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Das Netzteil800 empfängt eine Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit einer gewünschten Durchschnittsausgangsleistung. Die Leistungsversorgung800 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltsteuerungsmodul130 , ein Schaltwandlermodul140 und ein Hilfsleistungsmodul870 auf. Das Schaltsteuerungsmodul130 weist ein Zyklusabbruchsmodul810 auf. In manchen Ausführungsformen wird eine Spannung empfangen und gleichgerichtet, um die Eingangsspannung102 zu erzeugen, wie mit Bezug auf1 beschrieben. - In manchen Ausführungsformen erzeugt das Zyklusabbruchsmodul
810 in dem Schaltsteuerungsmodul130 ein Schaltsteuersignal an einem Gatetreiberanschluss135 zum Steuern des Schaltwandlermoduls140 . Das Schaltwandlermodul140 kann dann das Schaltsteuersignal in einen Ladezyklus umwandeln. In bestimmten Ausführungsformen ist der Ladezyklus ein PWM-Zyklus mit einem Arbeitszyklus, der eine „An”-Dauer und eine „Aus”-Dauer definiert. Während der „An”-Dauer können ein oder mehr Ladeuntersysteme (zum Beispiel eine Spule oder ein Kondensator) laden. Während das „Aus”-Zyklus kann das Ladeuntersystem oder die Untersysteme teilweise oder vollständig gespeicherte Energie an ein oder mehrere Erzeugeruntersysteme, einschließlich dem Schaltwandlermodul140 , und ein oder mehrere Hilfsleistungsmodule870 entladen. Ausführungsformen des Zyklusabbruchsmoduls810 brechen (zum Beispiel kürzen) den Ladezyklus ab, so dass ein Teil des Ladezyklus darauf gerichtet ist, Energie an ein oder mehrere Hilfsleistungsmodule870 (zum Beispiel Generatoren für Hilfslasten, zum Aufrechterhalten von Steuerleistung, etc.) bereitzustellen. - Im Anlauf- oder Standbymodus wird die Eingangsspannung
102 an das Reglermodul120 weitergeleitet, welches betreibbar sein kann, um Leistung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten. In manchen Ausführungsformen ist diese Funktionalität im Wesentlichen identisch zu der Funktionalität beschrieben mit Bezugnahme auf1 und4 . Insbesondere weist bei manchen Ausführungsformen das Reglermodul120 einen linearen Regler (zum Beispiel einen Verarmungstyptransistor) auf, der in negativer Rückkopplung durch ein Reglerrückkopplungsmodul150 (beispielsweise einen Operationsverstärker aufweisend) konfiguriert ist, um zu helfen, eine im Wesentlichen konstante Quellenspannung an das Schaltsteuerungsmodul130 an einem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 bereitzustellen. Rückkopplung von dem Reglerrückkopplungsmodul150 wird durch das Reglermodul120 über einen Verstärkerrückkopplungsanschluss145 empfangen. - Das Schaltsteuerungsmodul
130 kann betreibbar sein, um das Schaltwandlermodul140 zu steuern, wenn es aktiviert ist. Im Standbymodus kann das Schaltsteuerungsmodul130 energetisiert in Erwartung eines Aktivierungssignals112 (zum Beispiel einen „An”-Signal von einer Fernsteuerung) bleiben. Wenn aktiviert kann das Schaltsteuerungsmodul130 ein oder mehrere Schaltsignale erzeugen. Beispielsweise kann das Schaltsteuerungsmodul130 Schaltsignale an einem Gatetreiberanschluss135 zum Ansteuern des Gates einer Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 erzeugen. - Wenn das Schaltsteuerungsmodul
130 aktiviert ist, kann das Schaltwandlermodul140 beginnen, zu arbeiten, um die Wechselspannungseingangsspannung102 in die geschaltete Ausgangsspannung180 umzuwandeln. Üblicherweise weist das Schaltwandlermodul140 eine Schaltvorrichtung (zum Beispiel einen MOSFET) auf, die betreibbar ist, um Informationen von dem Schaltsteuerungsmodul130 (zum Beispiel über Gatetreiberanschluss135 ) zu verwenden, um ein PWM-Signal zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen wird die Ausgangsspannung180 (zum Beispiel oder andere Informationen, wie Strom durch die Schaltvorrichtung in dem Schaltwandlermodul140 ) zurück zu dem Schaltsteuerungsmodul130 durch ein Steuerungsrückkopplungsmodul160 zurückgekoppelt, um den Ausgang des Schaltwandlermoduls140 zu regeln. - In manchen Ausführungsformen bricht das Zyklusabbruchsmodul
810 in dem Schaltsteuerungsmodul130 das PWM-Signal, das das Schaltwandlermodul140 steuert, ab, wodurch effektiv ein kürzeres PWM-Signal (das heißt eine verkürzte „An”-Dauer aufweisend) zum Laden eines ersten Ladeuntersystems erzeugt wird. Der abgebrochene Teil der „An”-Dauer kann dann zurückgeleitet werden, um ein zweites (zum Beispiel und/oder drittes, viertes, etc.) Ladeuntersystem zu laden. Die Energie, die durch das erste Ladeuntersystem gespeichert wird, kann dann zur Verwendung durch das Schaltwandlermodul140 umgewandelt werden und die Energie, die durch das zweite Ladeuntersystem gespeichert wurde, kann dann zur Verwendung durch ein oder mehrere Hilfsleistungsmodule870 umgewandelt werden. - In einer Ausführungsform wird Hilfsleistungsausgang
890a , der durch ein erstes Hilfsleistungsmodul870a erzeugt wird, wiederverwertet, um Quellenleistung für Komponenten des Schaltsteuerungsmoduls130 (zum Beispiel über Anschluss125 ) aufrechtzuerhalten. Andere Hilfsleistungsausgänge (zum Beispiel890b –890n ) werden durch andere Systeme oder Komponenten, wo verfügbar, verwendet. Das Reglermodul120 kann deaktiviert werden, sobald das Hilfsleistungsmodul870 damit beginnt, den Pegel an dem Steuerungsquellenspannungsanschluss125 zu regeln. Ausführungsformen des Zyklusabbruchsmoduls810 steuern den Ladezyklus (zum Beispiel und den effektiven Abbruch des Ladezyklus) über Signale an dem Gatetreiberanschluss135 und einem oder mehreren Hilfssteuerungsanschlüssen855 . - Es wird von dem Fachmann anerkannt werden, dass es eine Anzahl von Arten gibt, um die Leistungsversorgung
800 zu implementieren.9 zeigt ein schematisches Diagramm einer Schaltleistungsversorgung900 , die Hilfsleistung unter Verwendung einer Ausführungsform des Systems800 von8 bereitstellt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.10 stellt eine beispielhafte Menge an Wellenformen bereit, die an verschiedenen Punkten in der Leistungsversorgung900 von9 genommen wurden. Für zusätzliche Klarheit werden9 und10 parallel beschrieben. - Die Leistungsversorgung
900 empfängt eine Eingangsspannung102 und erzeugt eine geschaltete Ausgangsspannung180 mit einer gewünschten Charakteristik (zum Beispiel einer Durchschnittsausgangsspannung oder Leistung). Die Leistungsversorgung900 weist ein Reglermodul120 , ein Schaltsteuerungsmodul130 , ein Schaltwandlermodul140 , ein Reglerrückkopplungsmodul150 , ein Steuerungsrückkopplungsmodul160 und ein Hilfsleistungsmodul870 auf. Insbesondere ist die Leistungsversorgung900 von2 , anders als die Leistungsversorgung200 in2 , ohne Transformatorsekundäre (zum Beispiel Transformatorsekundäre272 von2 ), mit weniger Kondensatoren (zum Beispiel fehlt Kondensator252b von2 ) und nur einer Schottky-Diode (zum Beispiel im Gegensatz zu2 , die Schottky-Diode274a und Schottky-Diode274b aufweist) gezeigt. - Die gleichgerichtete Eingangsspannung
102 wird an das Reglermodul120 weitergeleitet (zum Beispiel durch eine Spule942 in dem Schaltwandlermodul140 ), das betreibbar ist, um Leistung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen und aufrechtzuerhalten (zum Beispiel zumindest in Standby- oder Anlaufmodi). Das Reglermodul120 weist einen linearen Regler222 , der als ein Verarmungstyp-Leistungs-MOSFET ausgeführt ist, und einen Widerstand224a in Reihe mit der Source des linearen Reglers222 auf (zum Beispiel um Einschaltstrom wie oben beschrieben zu begrenzen). Beim initialen Einschalten kann der lineare Regler222 Anlaufleistung durch Ladeanschluss125 von der hochspannungsgleichgerichteten Eingangsspannung102 bereitstellen. Anschluss125 ist konfiguriert, um eine geregelte Quellenspannung an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen. - Wie gezeigt ist der Drain der Schaltvorrichtung
246 mit dem Kreuzungspunkt der Spule942 und Diode244 , gezeigt als Anschluss945 an der geschalteten Seite der Spule942 , gekoppelt. In manchen Ausführungsformen ist die Spule942 als eine Seite eines Transformators (zum Beispiel Transformatorprimäre242 von2 ) implementiert; während in anderen Ausführungsformen die Spule942 als eine Spule oder eine andere ähnlich funktionelle Komponente implementiert ist. - Anschluss
945 ist auch mit der Anode der Schottky-Diode974 verbunden (zum Beispiel als Teil der Hilfsleistungseinheit870 gezeigt). Die Kathode der Schottky-Diode974 ist mit dem Drain des linearen Reglers222 verbunden. In dieser Konfiguration, wenn Schaltvorrichtung246 AN ist, ist Schottky-Diode974 umgekehrt vorgespannt, und Strom vom Anschluss945 fließt durch die Schaltvorrichtung246 . Wenn die Schaltvorrichtung246 AUS ist und der lineare Regler222 AN ist, ist die Schottky-Diode974 vorwärts vorgespannt, wodurch veranlasst wird, dass Strom vom Anschluss945 durch den linearen Regler222 fließt. - Der Gateanschluss des linearen Reglers
222 ist mit Anschluss145 verbunden, der von dem Ausgang eines Operationsverstärkers258 in dem Reglerrückkopplungsmodul150 kommt. Das Reglerrückkopplungsmodul150 kann weiterhin einen Kondensator252a aufweisen, der konfiguriert ist, um zumindest zu helfen, den Pegel am Anschluss125 wie oben beschrieben aufrechtzuerhalten. Es wird von dem Fachmann anerkannt werden, dass in dieser Konfiguration der Widerstand224a , Schottky-Diode974 und Zenerdiode254 zusätzliche Regelung und/oder Schutz für das Reglerrückkopplungsmodul150 wie oben beschrieben bereitstellen können. Das Reglerrückkopplungsmodul150 weist auch ein Widerstandsteilernetzwerk auf, das einen Widerstand224f und Widerstand224g aufweist. Der Knoten, an dem Widerstand224f und Widerstand224g verbunden sind, ist auch mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers258 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers258 kann einen stabilen Referenzpegel (zum Beispiel eine Bandlückenreferenz) überwachen, der durch eine Spannungsquelle256 bereitgestellt wird Das Verhältnis vom Widerstand224f zu Widerstand224g kann so gewählt werden, dass bei negativer geschlossener Schleifenrückkopplung ein gewünschter Pegel (zum Beispiel „VCCR”) an Anschluss125 aufrechterhalten wird (zum Beispiel eine geregelte 12-Volt Versorgungsspannung wird für das Schaltsteuerungsmodul130 aufrechterhalten). - Es wird anerkannt werden, dass, in ihrem Anlauf- und Standbymodi, die Leistungsversorgung
900 im Wesentlichen ähnlich zu der Leistungsversorgung200 von2 oder der Leistungsversorgung500 von5 arbeiten kann. Dies kann durch die Tatsache veranschaulicht werden, dass in den Anfangs- und Standbybereichen, die erste Kurve302 , die zweite Kurve304 , die dritte Kurve306 , die vierte Kurve308 , die fünfte Kurve310 , die sechste Kurve312 , die siebte Kurve314 und die achte Kurve316 von3 im Wesentlichen identisch zu der ersten Kurve1002 , der zweiten Kurve1004 , der dritten Kurve1006 , der siebten Kurve1014 , der achten Kurve1016 , der neunten Kurve1018 , der zehnten Kurve1020 , und der elften Kurve1022 von10 jeweils sind. - Im normalen Betrieb kann die Leistungsversorgung
900 signifikant unterschiedlich von der Leistungsversorgung200 von2 oder sogar der Leistungsversorgung500 von5 arbeiten. Bei t = tSTRT wird ein erster PWM-Zyklus durch Ansteuern der Gatespannung der Schaltvorrichtung246 HIGH gestartet (zum Beispiel indem sie AN geschaltet wird und Strom erlaubt wird, zu fließen), wie in der siebten Kurve1014 von10 gezeigt. Der Schaltvorrichtung246 wird durch Pegel am Anschluss135 angesteuert, der durch einen Gatetreiber234 und eine Zyklusabbruchseinheit810 in dem Schaltsteuerungsmodul130 gesteuert werden kann. Dies kann einen Stromfluss durch Spule942 und Diode244 (das heißt durch Knoten945 ) initiieren, wie in der neunten Kurve1018 und der elften Kurve1022 von10 gezeigt ist. - Statt dass die Schaltvorrichtung
246 Strom für den vollständigen initialen PWM-Ladezyklus leitet (zum Beispiel wie in der Leistungsversorgung200 von2 ), kann der Schaltvorrichtungs246 Ladezyklus durch tPWM/K abgebrochen werden. Der Wert von K kann für eine maximal erwartete Hilfsleistung, die durch das Schaltwandlermodul140 (beispielsweise und/oder irgendeine andere Hilfsleistungsanforderungen von anderen Hilfsleistungsmodulen870 ) benötigt wird, ausgewählt werden. Beispielsweise kann K = 25 implizieren, dass die Hilfsleistungsanforderung ungefähr 4% der gesamten erwarteten Leistungsausgang des Rücklaufwandlers ist, was üblicherweise als marginal akzeptabel betrachtet werden kann. In anderen Beispielen kann K = 50 eine ungefähre 2% Hilfsleistungsanforderung implizieren, während K = 200 eine ungefähre 0,5% Hilfsleistungsanforderung implizieren kann. - In jedem PWM-Zyklus, nachdem der Schaltvorrichtungs
246 Ladezyklus abgebrochen ist (zum Beispiel für das letzte 1/25-tel des PWM-Zyklus, wobei K = 25), kann der lineare Regler222 durch die Handlungen von Schalter962a und Schalter262 angeschaltet werden (zum Beispiel gesteuert durch Anschlüsse855 und155 jeweils), wie in der fünften Kurve1010 und der sechsten Kurve1012 von10 jeweils gezeigt. Das Signal gezeigt in der fünften Kurve1010 von10 kann auch Schalter962b anschalten. Wenn AN kann der Schalter962b effektiv den Widerstand224a des Reglermoduls120 kurzschließen, wodurch verursacht wird, dass der Strom durch den linearen Regler222 nur durch das, was durch die Schaltvorrichtung246 gerade vor dem Abschalten fließt, beschränkt ist (zum Beispiel wie in der zweiten Kurve1004 von10 gezeigt). In manchen Fällen kann beinahe der gesamte Strom der Spulen942 vom Anschluss945 durch den linearen Regler222 fließen, wie in der neunten Kurve1018 von10 gezeigt. Während der lineare Regler222 an ist, kann der Kondensator252a schnell wieder aufladen, um den Spannungsverlust während des anderen (das heißt nicht abgebrochenen) Teils der PWM-Periode (zum Beispiel die anderen 24/25-tel des PWM-Zyklus, wobei K = 25) aufzufüllen. - Es ist beachtenswert, dass die achte Kurve
1016 eine Spannungsspitze in der Spannung bei Anschluss945 ungefähr gleich zu der Spannung bei Anschluss125 plus dem Spannungsabfall über die Schottky-Diode974 zeigt, die für den abgebrochenen Teil der PWM-Periode andauert (zum Beispiel das 1/25-tel des PWM-Zyklus, während dem der lineare Regler222 an ist, wobei K = 25). Diese Spannungsspitze kann einen kleinen Rückgang in dem Spulen942 Strom für ihre kleine Dauer verursachen. Jedoch, solange ein groß genuger Wert von K ausgewählt ist, kann die Spannungsspitze den Ausgang der Leistungsversorgung900 nicht wesentlich beeinflussen. Beispielsweise, wenn VCCR gleich 12 Volt ist, die gleichgerichtete Eingangsspannung ungefähr 160 Volt ist und K = 25, kann der Spulen942 Strom nur um ungefähr 8% während der Spannungsspitzendauer zurückgehen (das heißt (1/25)/50%, wobei der Arbeitszyklus des PWM-Zyklus 90% ist). - Eine Funktion des AN-Schaltens des linearen Reglers
222 während des abgebrochenen Teils des PWM-Zyklus kann sein, Hilfsleistungen an das Schaltsteuerungsmodul130 bereitzustellen, um zu helfen, Anschluss125 zu regeln, um VCCR aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann der lineare Regler222 sowohl als linearer Regler, während die Leistungsversorgung900 im Standby- oder Anlaufmodus ist, als auch als eine „bang bang”-Steuerung dienen, während die Leistungsversorgung im normalen Betriebsmodus ist. Da die „bang bang”-Steuerung nur nötig sein mag, um Spannungsverlust durch den Kondensator252a während des nicht abgebrochenen Teils jedes PWM-Zyklus aufzufüllen, kann es wünschenswert sein, zu vermeiden, den linearen Regler222 während Zyklen anzuschalten, in denen Anschluss125 VCCR überschritten hat (oder wahrscheinlicher in denen Anschluss125 irgendeinen Schwellwertbetrag über VCCR überschritten hat, bezeichnet als VCCMX). Es wird anerkannt werden, dass der lineare Regler222 gemäß seiner Verwendung als ein Regler während Standby oder Anlauf und/oder als eine Leistungsvorrichtung zum Laden der Hilfsleistungsmodule870 ausgemessen sein kann. Beispielsweise, wenn Hilfsleistungs890 Anforderungen ein wesentlicher Teil der Ausgangsleistungs180 Anforderungen sind, kann der lineare Regler222 dementsprechend ausgemessen sein (zum Beispiel kann als eine größere Leistungsvorrichtung implementiert sein). - Bei Blick auf die erste Kurve
1002 von10 gibt es einen Punkt in der Zeit (t = tVCMX), wo die Spannung am Anschluss125 den VCCMX-Schwellwert übersteigt. Zu dieser Zeit kann das Schaltsteuerungsmodul130 den Impuls verhindern, der den linearen Regler222 während des abgebrochenen Teils des PWM-Zyklus anschaltet, wie durch die zweite Kurve1004 , die dritte Kurve1006 , die vierte Kurve1008 , die fünfte Kurve1010 und die sechste Kurve1012 von10 gezeigt. Dieses Szenario kann weiterhin durch die Tatsache beschrieben werden, dass der PWM-Zyklus während dieser Zeit in der achten Kurve1016 von10 als einen vollständigen (nicht abgebrochenen) Ladezyklus ohne Spannungsspitze aufweisend gezeigt ist. Dieser Zustand kann bleiben, bis die Spannung am Anschluss125 auf VCCMN fällt, irgendeinen Schwellwertpegel unter VCCR, wie in denselben Spuren von10 gezeigt. - Wie oben mit Bezugnahme auf
5 und6 diskutiert, ist dieses Rückkopplungssteuerungsverfahren nur ein von vielen Rückkopplungssteuerungsverfahren, von denen viele in der Technik bekannt sind. Beispielsweise können vollständig digitale Steuerungs-, geschaltete vollständig analoge Steuerungs-(zum Beispiel Steuern der Weite des linearen Regler222 Anschaltimpulses, beispielsweise von ungefähr K = 25 auf ungefähr K = 2000 oder mehr, in geschlossener Schleifenrückkopplung, während Anschluss125 überwacht wird), und/oder andere Steuerungsverfahren gemäß der Erfindung verwendet werden. In bestimmten Ausführungsformen verwendet der Steuerungsschaltkreis zum Regeln des Hilfsausgangs890 (zum Beispiel oder Anschluss125 , wenn wie in9 gezeigt verbunden) der Hilfsleistungseinheit870 einen Aufwärts-/Abwärtszähler. Der Aufwärts-/Abwärtszähler kann die Impulsweite erzeugen und variieren und die An-Impulsweite während jedem nachfolgenden PWM-Zyklus anpassen, abhängig von der gemessenen gewünschten Hilfsausgangsspannung (zum Beispiel unter Verwendung einer kleineren Impulsweite, wenn der Ausgang zu hoch ist, und einer größeren Impulsweite, wenn der Ausgang zu niedrig ist). In einer Ausführungsform, sobald die Impulsweite unter irgendein voreingestelltes Minimum geht (zum Beispiel 1/50-tel des PWM-Zyklus), kann die An-Impulsweite auf Null gesetzt werden (das heißt Zyklen können übersprungen werden), bis der Hilfsspannungsausgang auf einen Pegel zurückkehrt, der weniger als ein vorbestimmtes Maximum ist. Jedes Steuerungsverfahren kann mehr oder weniger wünschenswert sein, beispielsweise abhängig von anwendungsbezogener Wichtigkeit von Änderungssensitivität, verwendeten Komponenten, Kostenbetrachtungen, etc. - Es wird weiterhin anerkannt werden, dass der Anschaltimpuls des linearen Reglers
222 an irgendeinem Punkt in den PWM-(zum Beispiel dem M1 Anschalt-)Zyklus auftreten kann. Beispielsweise kann der Anschaltimpuls des linearen Reglers222 an dem Beginn oder in der Mitte von jedem PWM-Impuls auftreten. Es wird daher weiterhin anerkannt werden, dass keine dieser verschiedenen Ausführungsformen der Hilfsausgangsspannungssteuerung abhängig von dem Wert oder Regelungsanforderungen der geschalteten Ausgangsspannung180 (zum Beispiel VBOOST) ist. Es wird anerkannt werden, dass Entnehmen von Energie für die Hilfsleistungseinheit870 während des Eingangsenergiezyklus (beispielsweise wie entgegengesetzt zu während des Energieausgangszyklus) Energieverlust aufgrund des Hauptleistungsschalters vermeiden kann. Dies kann Ausführungsformen der Erfindung potentiell energieeffizienter als diese Leistungsversorgungen machen, die Ausgangszyklusenergie für Hilfsleistung wiederverwerten. - Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können mehr als eine Hilfsleistungseinheit
870 , die mit der Leistungsversorgung900 gekoppelt ist, bereitstellen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Anzahl von Hilfsleistungseinheiten870 dieselben oder unterschiedliche Komponenten verwenden, um PWM-Zyklusperioden in Bruchstücken zu teilen. Weiterhin sind in manchen Ausführungsformen manche oder alle der zusätzlichen Hilfsleistungseinheiten870 hocheffiziente Schaltwandler, die im Wesentlichen wie das Schaltwandlermodul130 implementiert sind. In einer Ausführungsform ist eine Menge von Komponenten (zum Beispiele eine zweite Schottky-Diode, ein zweiter linearer Regler, und zugeordnete Steuerungs- und Ausgangsfilterungskomponenten) mit Anschluss945 verbunden, um einen zweiten Hilfsleistungsausgang870b zu erzeugen, wie in8 gezeigt. - Aus zumindest diesen Gründen kann die Ausgangsspannung von Ausführungsformen der Erfindung auf was auch immer eine Last benötigen könnte, reguliert und angepasst werden. Tatsächlich können in Ausführungsformen mit mehr als einem Hilfsausgang diese Hilfsausgänge unabhängig voneinander geregelt werden. Weiterhin mögen der Hilfsausgang oder die Hilfsausgänge keine Abhängigkeit von der Hauptausgangsleistungsversorgungsspannung und/oder ihren Regelungsanforderungen haben. Sogar weiterhin, wenn der Leistungsbedarf der Hauptleistungsversorgung im Standby ist, so kein Ausgangsstrombedarf gewünscht oder benötigt ist, kann diese Erfindung zu einem linearen Anlaufleistungsquellenmodus wie benötigt zurückkehren.
- Es ist beachtenswert, dass es nicht möglich sein mag, oder relativ sehr schwierig sein mag, zusätzliche Hilfsleistungseinheiten in der Leistungsversorgung
200 von2 bereitzustellen. Ein Grund ist, dass die Ausgangsspannungen alle mit VBOOST gekoppelt sein können, so dass nur Bruchstücke von VBOOST durch die Hilfsleistungseinheiten erzeugt werden können. Ein anderer Grund ist, dass jede separate Hilfsleistungseinheit eine zusätzliche Transformatorwicklung benötigen kann. -
11 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm von beispielhaften Verfahren zum Erzeugen von Hilfsleistung, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Das Verfahren1100 beginnt bei Block1110 durch Empfangen eines Aktivierungssignals, um eine Schaltsteuerung zu aktivieren, um zu beginnen, ein Schaltsteuersignal zu erzeugen. Bei Block1120 kann das Schaltsteuersignal in einen Ladezyklus mit einer Ladezyklusdauer umgewandelt werden. Beispielsweise ist in manchen Ausführungsformen das Schaltsteuersignal ein PWM-Signal, das einen Transistor verwendet, um zyklisch eine Spule zu laden. - Während jedes Ladezyklus kann ein Teil der Energie bei Block
1130 zur Verwendung beim Erzeugen von Hilfsleistung entnommen werden. In manchen Ausführungsformen können mehrere Teile des Ladezyklus zur Verwendung beim Erzeugen von mehreren Hilfsleistungsquellen entnommen werden. Weiterhin kann in manchen Ausführungsformen bei Block1140 die Hilfsleistung zur Verwendung beim Aufrechterhalten von geeigneter Leistung an die Schaltsteuerung wiederverwendet werden. - In manchen Ausführungsformen kann die übrige Energie von jedem Ladezyklus (zum Beispiel die Energie von dem nicht entnommenen Teil des PWM-Zyklus) im Block
1150 zum Erzeugen einer Ausgangsspannung verwendet werden. In manchen Ausführungsformen wird die Ausgangsspannung zum Versorgen einer Last mit Energie verwendet. In bestimmten Ausführungsformen wird die Ladeenergie durch Laden einer Spule während der Ladezyklusdauer erzeugt (zum Beispiel der ersten Hälfte des Ladezyklus, wobei der Arbeitszyklus des Ladezyklus 50% ist). Während der zweiten Hälfte des Ladezyklus kann die gespeicherte Energie in der Spule verwendet werden, um einen Kondensator zu laden (oder die Ladung in dem Kondensator aufzufüllen). Die Ladung über den Kondensator kann dann als eine Ausgangsspannung zur Verwendung über eine Last verwendet werden. - Es sollte beachtet werden, dass die Verfahren, Systeme und Vorrichtungen, die oben diskutiert wurden, lediglich als Beispiele gedacht sind. Insbesondere kann jeder Schaltleistungswandler, der anfänglich eine Spule lädt und dann sie in einer gestreuten Weise entlädt, um die benötigte Spannungsumwandlung zu erzeugen, von dieser Erfindung profitieren. Beispielsweise können Ausführungsformen der Erfindung mit „harter Schaltung”, „weicher Schaltung”, Hochsetz-, Rücksetz-, Rücklauf- oder irgendwelchen anderen Schaltleistungsversorgungen basierend auf Spulenladenzyklen implementiert werden. Tatsächlich ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt, mit Schaltleistungsversorgungen verwendet zu werden. Die Erfindung erlaubt potentiell die Erzeugung einer nicht isolierten Leistungsversorgung solange, wie irgendeine Spule, die mit einer Leistungsquelle verbunden ist, verfügbar ist. Beispielsweise kann eine Wicklung von einem Motor oder einem Transformator (der im Wesentlichen eine Spule sein kann) verwendet werden, um eine Hilfsleistungsversorgung unter Verwendung von Techniken und Komponenten dieser Erfindung zu erzeugen.
- Es muss betont werden, dass verschiedene Ausführungsformen verschiedene Verfahren oder Komponenten wie geeignet weglassen, ersetzen oder hinzufügen können. Beispielsweise sollte anerkannt werden, dass in alternativen Ausführungsformen, die Verfahren in einer unterschiedlichen Reihenfolge als der beschriebenen durchgeführt werden können, und dass verschiedene Schritte hinzugefügt, weggelassen oder kombiniert werden können. Auch können Merkmale, die mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben sind, in verschiedenen anderen Ausführungsformen kombiniert werden. Unterschiedliche Aspekte und Elemente der Ausführungsformen können in einer ähnlichen Weise kombiniert werden. Es sollte auch hervorgehoben werden, dass sich die Technologie fortentwickelt, und somit viele der Elemente Beispiele sind und nicht als den Schutzumfang der Erfindung einschränkend interpretiert werden sollten.
- Es sollte auch anerkannt werden, dass die folgenden Systeme, Verfahren und Software individuell oder kollektiv Komponenten eines größeren Systems sein können, wobei andere Prozeduren vor deren Anwendung vorgehen können oder deren Anwendung anderweitig modifizieren können. Auch kann eine Anzahl von Schritten vor, nachdem oder gleichzeitig mit den folgenden Ausführungsformen benötigt werden.
- Spezielle Details sind in der Beschreibung gegeben, um ein Gesamtverständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Jedoch wird der Fachmann verstehen, dass diese Ausführungsformen ohne diese speziellen Details ausgeführt werden können. Beispielsweise wurden bekannte Schaltungen, Prozesse, Algorithmen, Strukturen, Wellenformen und Techniken ohne unnötige Details gezeigt, um ein Verschleiern der Ausführungsformen zu vermeiden.
- Weiterhin kann an verschiedenen Punkten durch die Beschreibung hindurch angenommen werden, dass alle Komponenten ideal sind (zum Beispiel, dass sie keine Verzögerung erzeugen und verlustlos sind), um die Beschreibung der Schlüsselideen der Erfindung zu vereinfachen. Der Fachmann wird anerkennen, dass nicht ideale Zustände durch bekanntes Ingenieur- und Entwurfswissen gehandhabt werden können. Es wird weiterhin von dem Fachmann verstanden werden, dass die Ausführungsformen mit wesentlichen Äquivalenten oder anderen Konfigurationen ausgeführt werden können. Beispielsweise können Schaltungen, die mit Bezug auf n-Kanaltransistoren beschrieben sind, auch mit p-Kanalvorrichtungen implementiert werden, unter Verwendung von Modifikationen, die dem Fachmann bekannt sind.
- Es sollte auch beachtet werden, dass die Ausführungsformen als ein Prozess beschrieben sein können, welche als ein Flussdiagramm oder Blockdiagramm dargestellt ist. Obwohl jedes die Operationen als einen sequentiellen Prozess beschreiben kann, können viele dieser Operationen parallel oder gleichzeitig durchgeführt werden. Zusätzlich kann die Reihenfolge der Operationen neu angeordnet werden. Ein Prozess kann zusätzliche Schritte aufweisen, die nicht in der Figur enthalten sind.
- Zusätzlich sollte die obige Beschreibung nicht als den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist, einschränkend betrachtet werden.
- Zusammenfassung
- Verfahren, Systeme und Vorrichtungen werden für Hilfsleistung mit niedrigem Standby-Leistungsverbrauch beschrieben. Schaltleistungswandler weisen üblicherweise ein Schaltleistungselement (zum Beispiel einen Leistungstransistor) auf, der durch eine Schaltsteuerung (der beispielsweise einen Gatetreiber aufweist) angesteuert wird. Der Leistungsausgang des Schaltleistungswandlers kann eine Funktion des Schaltsignals sein, das durch den Schaltwandler bereitgestellt wird. Beispielsweise kann ein pulsweitenmoduliertes („PWM”)-Signal verwendet werden, um das Schaltleistungselement anzusteuern, und der Ausgang des Schaltwandlers kann durch Anpassen der Frequenz und/oder des Arbeitszyklus des PWM-Signals angepasst werden. Ausführungsformen implementieren Zyklusausdehnungstechniken, um effektiv einen Teilbereich des PWM-Signals auszudehnen, um zusätzliche Ladung zu erzeugen. Die zusätzliche Ladung kann verwendet werden, um eine Hilfsleistungseinheit mit Leistung zu versorgen. Die Hilfsleistungseinheit kann dann verwendet werden, um den Schaltwandler anzusteuern und/oder um eine Leistungsquelle für andere interne oder externe Komponenten bereitzustellen.
Claims (26)
- Leistungsversorgung, aufweisend: ein Schaltsteuerungsmodul, das betreibbar ist, um ein Lastschaltsignal und ein Hilfsschaltsignal zu erzeugen, wobei: das Lastschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die eine Ladedauer definiert, wobei ein erster Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebslastleistung definiert ist, und ein zweiter Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebshilfsleistung definiert ist; und das Hilfsschaltsignal Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teil der Ladedauer definiert ist; ein Lastleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um Ausgangslastleistung als eine Funktion eines Eingangsleistungssignals und dem Lastschaltsignal zu erzeugen, so dass die Ausgangslastleistung während des ersten Teils der Ladedauer erzeugt wird; und ein Hilfsleistungsmodul, das kommunikativ mit dem Schaltsteuerungsmodul gekoppelt ist, und betreibbar ist, um eine Ausgangshilfsleistung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals, dem Lastschaltsignal und dem Hilfsschaltsignal zu erzeugen, so dass die Ausgangshilfsleistung während des zweiten Teils der Ladedauer erzeugt wird.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, wobei: das Schaltsteuerungsmodul konfiguriert ist, um durch einen Quellenspannungspegel innerhalb eines Betriebsbereichs mit Leistung versorgt zu werden; und das Hilfsleistungsmodul weiterhin betreibbar ist, um die Quellenspannung im Wesentlichen innerhalb des Betriebsbereichs aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Lastleistungsrückkopplungsmodul, das betreibbar ist, um: die Ausgangslastleistung zu überwachen; und die Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Lastschaltsignals anzupassen, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Lastleistungsrückkopplungsmodul, das betreibbar ist, um: die Ausgangslastleistung zu überwachen; und die Frequenz des Lastschaltsignals anzupassen, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Hilfsleistungsrückkopplungsmodul das betreibbar ist, um: die Ausgangshilfsleistung zu überwachen; und die Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Hilfsschaltsignals anzupassen, um die Ausgangshilfsleistung im Wesentlichen bei der Betriebshilfsleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Reglermodul, das eine Hochleistungsreglervorrichtung aufweist, die betreibbar ist, um eine geregelte Quellenspannung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals zu erzeugen, wobei das Lastleistungsmodul eine Niederleistungsschaltvorrichtung in Reihe mit der Hochleistungsregelvorrichtung aufweist.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 6, wobei: die Hochleistungsregelvorrichtung als eine Funktion des Hilfsschaltsignals geschaltet ist und die Niederleistungsschaltvorrichtung als eine Funktion des Lastschaltsignals geschaltet ist, sodass Ladestrom zu dem Hilfsleistungsmodul durch die Hochleistungsregelvorrichtung während des zweiten Teils der Ladedauer geleitet wird.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 7, wobei: das Reglermodul weiterhin eine Strombegrenzungsvorrichtung aufweist; das Hilfsleistungsmodul weiterhin einen geschalteten Strompfad im Wesentlichen parallel zu der Strombegrenzungsvorrichtung aufweist und konfiguriert ist, so dass Strom durch die Strombegrenzungsvorrichtung geleitet wird, wenn der geschaltete Strompfad abgeschaltet ist, und Strom durch den geschalteten Strompfad geleitet wird, wenn der geschaltete Strompfad angeschaltet ist, wobei der geschaltete Strompfad und die Hochleistungsregelvorrichtung im Wesentlichen synchron als eine Funktion des Hilfsschaltsignals geschaltet sind, so dass Ladestrom, der zu dem Hilfsleistungsmodul während des zweiten Teils der Ladedauer geleitet wird, durch den geschalteten Strompfad geleitet wird.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 6, weiterhin aufweisend: einen integrierten Schaltkreis, der das Schaltsteuerungsmodul und das Lastleistungsmodul aufweist.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Reglermodul, das betreibbar ist, um eine geregelte Quellenspannung als eine Funktion des Eingangsleistungssignals zu erzeugen, wobei das Schaltsteuerungsmodul konfiguriert ist, um in einem ersten Modus und einem zweiten Modus zu arbeiten, so dass das Schaltsteuerungsmodul das Lastschaltsignal nur in dem zweiten Modus erzeugt, und das Schaltsteuerungsmodul durch die geregelte Quellenspannung nur in dem ersten Modus mit Leistung versorgt wird.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 10, wobei: das Schaltsteuerungsmodul weiterhin konfiguriert ist, um von dem ersten Modus zu dem zweiten Modus bei Empfang eines Aktivierungssignals zu schalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 1, wobei das Lastleistungsmodul einen Hochsetzwandler aufweist.
- Leistungsversorgung, aufweisend: Mittel zum Erzeugen eines Lastschaltsignals, das Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die eine Ladedauer definiert, wobei ein erster Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebslastleistung definiert ist und ein zweiter Teil der Ladedauer als eine Funktion einer Betriebshilfsleistung definiert ist. Mittel zum Erzeugen eines Hilfsschaltsignals, das Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teil der Ladedauer definiert ist; Mittel zum Erzeugen einer Ausgangslastleistung während des ersten Teils der Ladedauer als eine Funktion eines Eingangsleistungssignals und des Lastschaltsignals; und Mittel zum Erzeugen einer Ausgangshilfsleistung während des zweiten Teils der Ladedauer als eine Funktion des Eingangsleistungssignals, des Lastschaltsignals, und des Hilfsschaltsignal.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Mittel zum Versorgen der Mittel zum Erzeugen des Lastschaltsignals mit Leistung durch Umwandeln von Ausgangshilfsleistung in eine Quellenspannung, die an die Mittel zum Erzeugen des Lastschaltsignals angelegt wird.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Mittel zum Überwachen der Ausgangslastleistung; und Mittel zum Anpassen der Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Lastschaltsignals, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Mittel zum Überwachen der Ausgangslastleistung; und Mittel zum Anpassen der Frequenz des Lastschaltsignals, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend. Mittel zum Überwachen der Ausgangshilfsleistung; und Mittel zum Überwachen der Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Hilfsschaltsignals, um die Ausgangshilfsleistung im Wesentlichen bei der Betriebshilfsleistung aufrechtzuerhalten.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Mittel zum integrierten Aufnehmen von zumindest den Mitteln zum Erzeugen des Lastschaltsignals und den Mitteln zum Erzeugen der Ausgangslastleistung.
- Leistungsversorgung gemäß Anspruch 13, weiterhin aufweisend: Mittel zum Aufnehmen von zumindest den Mitteln zum Erzeugen des Lastschaltsignals, den Mitteln zum Erzeugen des Hilfsschaltsignals.
- Verfahren zum Versorgen mit Leistung, aufweisend: Erzeugen eines Ladezyklus für ein Leistungswandlermodul, wobei der Ladezyklus eine Ladedauer aufweist; Laden eines ersten Leistungsuntersystems während eines ersten Teils der Ladedauer unter Verwendung des Leistungswandlermoduls; Laden eines zweiten Leistungsuntersystems während eines zweiten Teils der Ladedauer unter Verwendung des Leistungswandlermoduls; Ausgeben einer Ausgangslastleistung unter Verwendung des ersten Leistungsuntersystems; und Ausgeben einer Ausgangshilfsleistung unter Verwendung des zweiten Leistungsuntersystems.
- Verfahren gemäß Anspruch 20, weiterhin aufweisend: Bestimmen einer Betriebslastleistung und eine Betriebshilfsleistung; Regeln einer Dauer des ersten Teils der Ladedauer als eine Funktion der Betriebslastleistung; und Regeln einer Dauer des zweiten Teils der Ladedauer als eine Funktion der Betriebshilfsleistung, wobei die Ladedauer im Wesentlichen die Summe der Dauer des ersten Teils und der Dauer des zweiten Teils ist.
- Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei Erzeugen des Ladezyklus für das Leistungswandlermodul aufweist: Erzeugen eines Lastschaltsignals, das Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Lastschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die die Ladedauer definiert; und Erzeugen eines Hilfsschaltsignals, das Impulse aufweist, wobei jeder Impuls des Hilfsschaltsignals eine Impulsweite aufweist, die durch den zweiten Teil der Ladedauer definiert ist.
- Verfahren gemäß Anspruch 22, weiterhin aufweisend: Bestimmen einer Betriebslastleistung; Überwachen der Ausgangslastleistung in Bezug auf die Betriebslastleistung; und Anpassen der Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Lastschaltsignals, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Verfahren gemäß Anspruch 22, weiterhin aufweisend: Bestimmen einer Betriebslastleistung; Überwachen der Ausgangslastleistung mit Bezug auf die Betriebslastleistung; und Anpassen der Frequenz des Lastschaltsignals, um die Ausgangslastleistung im Wesentlichen bei der Betriebslastleistung aufrechtzuerhalten.
- Verfahren gemäß Anspruch 22, weiterhin aufweisend: Bestimmen einer Betriebshilfsleistung; Überwachen der Ausgangshilfsleistung in Bezug auf die Betriebshilfsleistung; und Anpassen der Impulsweite von zumindest manchen der Impulse des Hilfsschaltsignals, um die Ausgangshilfsleistung im Wesentlichen bei der Betriebshilfsleistung aufrechtzuerhalten.
- Verfahren gemäß Anspruch 20, weiterhin aufweisend: Umwandeln von zumindest einem Teil der Ausgangshilfsleistung in eine geregelte Quellenspannung, wobei Erzeugen des Ladezyklus für das Leistungswandlermodul das Verwenden eines Ladezykluserzeugers aufweist, um den Ladezyklus zu erzeugen, und der Ladezyklus durch die geregelte Quellenspannung mit Leistung versorgt wird.
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