DE4413578A1 - Zuführleitung - Google Patents
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- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführleitung zum
Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage
eines Kraftfahrzeugs mit einer wärmeisolierenden Umman
telung, in der ein Heizwiderstand und eine Rückführlei
tung einer Heizung eingelassen sind, die sich über die
gesamte Länge der Zuführleitung erstrecken.
Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frost
schutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Tem
peraturen zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser
einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann. Bei
längerem Nichtgebrauch der Scheibenwischanlage ver
dampft das Frostschutzmittel, insbesondere im Bereich
der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich
bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts gefriert
und die Scheibenwaschanlage blockiert ist.
Ferner ist eine temperaturabhängig geschaltete Auftau-
und Frostsicherungseinrichtung für eine Scheibenwisch
anlage allgemein bekannt, bei der die Düsen und
Schlauchleitungen zwischen dem Behälter und den übrigen
Einrichtungen beheizbar sind. Der bekannte Schlauch be
steht aus Kunststoff, in den Widerstandsdrähte einge
bettet sind. Diese Drähte werden von einem Thermostat
in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit Strom aus
einer Kraftfahrzeugbatterie versorgt. Auf diese Weise
wird die durch den Schlauch beförderte Waschflüssigkeit
so weit aufgeheizt, daß ein Zufrieren des Schlauchs
verhindert wird. Das Herstellen dieser bekannten
Schläuche ist jedoch sehr aufwendig und teuer.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine ver
besserte Warmeisolierung für die Zuführleitung zu
schaffen und die Herstellung der Zuführleitung einer
Scheibenwaschanlage derart zu verbessern, daß sie
kostengünstiger werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Heizwiderstand und die Rückführleitung der Heizung
von einem isolierenden Teil auf genommen werden und mit
diesem eine selbständige Baueinheit bilden, die in
einer Öffnung der wärmeisolierenden Ummantelung ein
setzbar ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung der er
findungsgemäßen Zuführleitung und des zugehörigen
Heizwiderstands sowie der Rückführleitung der Heizung,
die in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, läßt sich
die Zuführleitung insgesamt kostengünstiger herstellen,
da die Baueinheit nachträglich in eine in der vorgefer
tigten Zuführleitung vorgesehene Öffnung eingezogen
werden kann. Da Heizdraht und Rückführleitung des Heiz
drahts nicht mehr getrennt gelagert werden müssen, son
dern zusammengefaßt als Baueinheit gelagert werden kön
nen, lassen sich auch die Lagerhaltungskosten reduzie
ren.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der isolierende Teil als
Isolierschlauch ausgebildet ist, der mit dem Heizwider
stand und der Rückführleitung die Baueinheit bildet,
deren Längsmittelachse parallel zur Längsmittelachse
der Zuführleitung verläuft, und daß die Zuführleitung
aus der wärmeisolierenden Ummantelung und einem in der
Ummantelung eingelassenen, eine höhere Härte als die
Ummantelung aufweisenden Druckschlauch besteht, in dem
die Bohrung zur Aufnahme der Baueinheit und der Flüs
sigkeitskanal achsparallel aufgenommen sind. Hierdurch
wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die
als Baueinheit zusammengefaßten einzelnen Teile in den
Druckschlauch einzuziehen, der hierzu mit einer ent
sprechenden Bohrung versehen ist, wobei in vorteilhaf
ter Weise der Außendurchmesser der Baueinheit gering
fügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung,
so daß sich die Baueinheit sehr leicht in die vorgese
hene Bohrung einziehen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß der Isolierschlauch den Heizwiderstand, einen
vom Heizwiderstand umgebenen Isolierschlauch sowie die
Rückführleitung koaxial aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der
Heizwiderstand zwischen den beiden Isolierschläuchen
eingesetzt und wendelförmig angeordnet ist. Durch diese
wendelförmige Ausbildung des Heizwiderstands erhält man
eine sehr kostengünstige, leicht herstellbare Heizung,
die sich mit geringem baulichem Aufwand zwischen der
Innen- und Außenisolation unterbringen läßt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß die Rückführleitung als einadrige Litze im
inneren Isolierschlauch koaxial aufgenommen ist und daß
der Heizwiderstand als Heizschlauch ausgebildet ist,
der den inneren Isolierschlauch koaxial umgibt. Durch
die Ausbildung des Heizwiderstands als Heizschlauch
wird eine gleichmäßige, gut dosierte Wärmeabgabe zur
Zuführleitung bzw. zum Flüssigkeitskanal gewährleistet.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand als
Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegen
stands ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand und
die als Litze ausgebildete Rückführleitung nebeneinan
der in einem Isolierschlauch vorgesehen sind, der zu
sammen mit dem Heizwiderstand und der Rückführleitung
die Baueinheit bildet und in der im Querschnitt längli
chen, im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung einsetzbar
ist, und daß der Druckschlauch mit Bezug auf den Quer
schnitt der Zuführleitung aus zwei miteinander verbun
denen Kreissegmenten besteht, wobei in dem einen Kreis
segment die Bohrung für die Baueinheit und im anderen
Kreissegment der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Kreissegmente
unterschiedlich groß sind und im größeren Kreissegment
der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist und daß der Innen
durchmesser der im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung
um 0,1 bis 0,3 mm größer ist als der Außendurchmesser
der Baueinheit.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemä
ßen Schlauchs, der aus einem Heizwider
stand und einer Rückführleitung be
steht, die zu einer Baueinheit zusam
mengefaßt sind und in eine in Fig. 7
dargestellte Öffnung einsetzbar sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-
B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Heizwiderstands und der zugehörigen
Rückführleitung, die nebeneinander in
einem Isolierschlauch untergebracht
sind, im Schnitt,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Teils der als
Baueinheit ausgebildeten Heizung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Heizwiderstands, das als Heizdraht
geflecht ausgebildet ist,
Fig. 6 die Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 1, teilweise im
Schnitt,
Fig. 7 einen Querschnitt der gesamten Zuführ
leitung mit dem zugehörigen Druck
schlauch und dem Heizwiderstand.
In der Zeichnung ist in Fig. 7 ein erstes Ausführungs
beispiel einer Zuführleitung mit 1 bezeichnet, die aus
einem kreisförmigen Querschnitt besteht. Die Zuführlei
tung 1 kann aus einem elastischen Schlauch bzw. aus
einem Druckschlauch 9 bestehen, dessen Querschnitt je
nach Ausführungsform des Heizwiderstands eine birnen
förmige Ausbildung aufweist. Der Druckschlauch 9 be
steht gemäß Fig. 7 aus zwei zusammengesetzten Kreis
segmenten 16 und 17. Das Kreissegment 17 ist etwas grö
ßer als das Kreissegment 16 und dient zur Aufnahme
eines Flüssigkeitskanals 6, durch den das Waschwasser
für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Waschan
lage geleitet wird.
Die Zuführleitung 1 besteht aus einer wärmeisolierenden
Ummantelung 3 und dem in der Ummantelung 3 eingelasse
nen, eine höhere Härte als die Ummantelung 3 aufweisen
den Druckschlauch 9, in dem eine Bohrung 10 zur Auf
nahme einer Baueinheit 8 und der Flüssigkeitskanal 6
achsparallel aufgenommen sind. Die Ummantelung 3 kann
beispielsweise aus einem relativ weichen Moosgummi be
stehen.
In Fig. 1 ist die mit 8 bezeichnete Baueinheit darge
stellt, die aus einer Rückführleitung bzw. Litze 7 be
steht, die endseitig mit einem Heizwiderstand 4 verbun
den ist. Die Litze bzw. die Rückführleitung 7 des
Heizwiderstands 4 ist in einem inneren Isolier
schlauch 14 koaxial aufgenommen.
Der Isolierschlauch 14 wird von dem Heizwiderstand 4
umgeben, der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als
Heizwendel ausgebildet ist. Der Heizwiderstand 4, der
innere Isolierschlauch 14 sowie die Litze bzw. Rück
führleitung 7 werden von einem äußeren Isolier
schlauch 11 koaxial umgeben. Der Isolierschlauch 11,
der Heizwiderstand 4, der innere Isolierschlauch 14 so
wie die Rückführleitung 7 sind alle koaxial zu einer
Längsmittelachse 12 ausgerichtet und bilden insgesamt
die bereits erwähnte Baueinheit 8. Die Baueinheit 8
läßt sich ohne weiteres in die im Druckschlauch 9 vor
gesehene Öffnung bzw. Bohrung 10 einsetzen. Hierzu ist
der Außendurchmesser des Isolierschlauchs 11 um 0,1 bis
0,3 mm kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 10,
so daß sich die Baueinheit 8 ohne großen Widerstand
durch die sich in Längsrichtung des Druckschlauchs 9
erstreckende Öffnung 10 einführen läßt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 7 ist das
Kreissegment 16 aufgrund des geringen Außendurchmessers
des Isolierschlauchs 11 etwas kleiner als der Außen
durchmesser des Kreissegments 17. Das Kreissegment 16
ist der jeweiligen Außenkontur der Baueinheit angepaßt.
Die Längsmittelachse 12 der Baueinheit 8 verläuft bei
allen Ausführungsbeispielen parallel zu einer Längsmit
telachse 13 der Öffnung bzw. der Bohrung 10.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Teile
der Heizung zur Erwärmung der Flüssigkeit in der Zu
führleitung 1 und die Zusammenfassung in einer Bauein
heit können die Herstellungskosten der Zuführleitung
insgesamt reduziert werden, da die Montage wesentlich
einfacher wird als bisher.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist
die Baueinheit 8 anders ausgebildet. Die Baueinheit 8
besteht gemäß Fig. 3 aus dem Heizwiderstand 4 und der
achsparallel neben dem Heizwiderstand 4 angeordneten
Rückführleitung 7. Diese sind gemeinsam mit Abstand zu
einander in einem Isolierschlauch 15 eingelassen.
Hierzu muß die im Druckschlauch 9 vorgesehene Öff
nung 10 der Außenkontur des Isolierschlauchs 15 ange
paßt werden, so daß dann diese Baueinheit auf die glei
che Weise wie die Baueinheit gemäß Fig. 1 in die Öff
nung 10 eingezogen werden kann. Der fast rechteck
förmige Querschnitt des Isolierschlauchs 15, dessen
schmale Querseiten der Außenkontur der Querschnitte des
Heizwiderstands 4 bzw. der Rückführleitung 7 angepaßt
sind, kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise
ist es möglich, den Heizwiderstand 4 und die zugehörige
Litze 7 mit dem Isolierschlauch 15 auf einem Kreis
bogensegment anzuordnen, das der Außenkontur bzw. der
Außenwandung des Flüssigkeitskanals 6 angepaßt ist. Auf
diese Weise besteht die Möglichkeit, den Außendurchmes
ser der Zuführleitung 1 entsprechend zu reduzieren.
Durch die vorteilhafte Ausbildung dieser aus Heizwider
stand 4 und Rückführleitung 7 gebildeten Heizung für
das Waschwasser erhält man eine kostengünstige Anord
nung, da der innere Isolierschlauch 14 gemäß Fig. 1
nicht benötigt wird.
Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und
6 ist anstelle des wendelförmig ausgebildeten Heizwi
derstands 4 gemäß Fig. 1 ein schlauchartiges Heiz
drahtgeflecht vorgesehen, das koaxial zur inneren Iso
lation 14 und der Rückführleitung 7 ausgerichtet ist
und diese somit ummantelt.
Auf dem schlauchförmigen Heizdrahtgeflecht des Heiz
widerstands 4 befindet sich ähnlich wie in Fig. 1 der
Isolierschlauch 11. Diese Teile bilden ebenfalls die
mit 8 bezeichnete Baueinheit. Die Baueinheit 8 gemäß
den Fig. 5 und 6 läßt sich wie bei den anderen Aus
führungsformen in die in Fig. 7 dargestellte kreisför
mige Öffnung 10 einziehen.
Bezugszeichenliste
1 Zuführleitung
3 wärmeisolierende Ummantelung
4 Heizwiderstand
6 Flüssigkeitskanal
7 Rückführleitung, Litze
8 Baueinheit
9 Druckschlauch
10 Öffnung, Bohrung
11 Isolierschlauch (außen)
12 Längsmittelachse
13 Längsmittelachse
14 Isolierschlauch (innen)
15 Isolierschlauch (außen)
16 Kreissegment
17 Kreissegment
3 wärmeisolierende Ummantelung
4 Heizwiderstand
6 Flüssigkeitskanal
7 Rückführleitung, Litze
8 Baueinheit
9 Druckschlauch
10 Öffnung, Bohrung
11 Isolierschlauch (außen)
12 Längsmittelachse
13 Längsmittelachse
14 Isolierschlauch (innen)
15 Isolierschlauch (außen)
16 Kreissegment
17 Kreissegment
Claims (13)
1. Zuführleitung (1) zum Transport von Reinigungs
flüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahr
zeugs mit einer wärmeisolierenden Ummante
lung (3), in der ein Heizwiderstand (4) und eine
Rückführleitung (7) einer Heizung eingelassen
sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführ
leitung (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (4) und die Rückführlei
tung (7) der Heizung von einem isolierenden Teil
aufgenommen werden und mit diesem eine selbstän
dige Baueinheit (8) bilden, die in einer Öff
nung (10) der wärmeisolierenden Ummantelung (3)
einsetzbar ist.
2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der isolierende Teil als Isolier
schlauch (11) ausgebildet ist, der mit dem
Heizwiderstand (4) und der Rückführleitung (7)
die Baueinheit (8) bildet, deren Längsmittel
achse (12) parallel zur Längsmittelachse (13) der
Zuführleitung (1) verläuft.
3. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführleitung (1) aus der wär
meisolierenden Ummantelung (3) und einem in der
Ummantelung (3) eingelassenen, eine höhere Härte
als die Ummantelung (3) aufweisenden Druck
schlauch (9) besteht, in dem die Bohrung (10) zur
Aufnahme der Baueinheit (8) und ein Flüssigkeits
kanal (6) achsparallel aufgenommen sind.
4. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Isolierschlauch (11) den
Heizwiderstand (4), einen vom Heizwiderstand (4)
umgebenen Isolierschlauch (14) sowie die Rück
führleitung (7) koaxial aufnimmt.
5. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizwiderstand (4) zwischen den
beiden Isolierschläuchen (11, 14) eingesetzt ist.
6. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (4) zwischen den beiden
Isolierschläuchen (11, 14) wendelförmig angeord
net ist.
7. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführleitung (7) als einadrige Litze
im inneren Isolierschlauch (14) koaxial aufgenom
men ist.
8. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (4) als Heizschlauch aus
gebildet ist, der den inneren Isolier
schlauch (14) koaxial umgibt.
9. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (4) als Heizdrahtgeflecht
ausgebildet ist.
10. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (4) und die als Litze aus
gebildete Rückführleitung (7) nebeneinander in
einem Isolierschlauch (15) vorgesehen sind, der
zusammen mit dem Heizwiderstand (4) und der Rück
führleitung (7) die Baueinheit (8) bildet und in
der im Querschnitt länglichen, im Druck
schlauch (9) vorgesehenen Öffnung (10) einsetzbar
ist.
11. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckschlauch (9) mit Bezug auf den Quer
schnitt der Zuführleitung (1) aus zwei miteinan
der verbundenen Kreissegmenten (16, 17) besteht,
wobei in dem einen Kreissegment (16) die Boh
rung (10) für die Baueinheit (8) und im anderen
Kreissegment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vor
gesehen ist.
12. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kreissegmente (16, 17) unter
schiedlich groß sind und im größeren Kreisseg
ment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vorgesehen
ist.
13. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der im Druckschlauch (9)
vorgesehenen Öffnung (10) um 0,1 bis 0,3 mm grö
ßer ist als der Außendurchmesser der Bauein
heit (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413578A DE4413578B4 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Zuführleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413578A DE4413578B4 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Zuführleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413578A1 true DE4413578A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413578B4 DE4413578B4 (de) | 2005-12-15 |
Family
ID=6515866
Family Applications (1)
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DE4413578A Expired - Fee Related DE4413578B4 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Zuführleitung |
Country Status (1)
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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