DE4413578A1 - Zuführleitung - Google Patents

Zuführleitung

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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated
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    • H05B3/58Heating hoses; Heating collars

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer wärmeisolierenden Umman­ telung, in der ein Heizwiderstand und eine Rückführlei­ tung einer Heizung eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführleitung erstrecken.
Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frost­ schutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Tem­ peraturen zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann. Bei längerem Nichtgebrauch der Scheibenwischanlage ver­ dampft das Frostschutzmittel, insbesondere im Bereich der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts gefriert und die Scheibenwaschanlage blockiert ist.
Ferner ist eine temperaturabhängig geschaltete Auftau- und Frostsicherungseinrichtung für eine Scheibenwisch­ anlage allgemein bekannt, bei der die Düsen und Schlauchleitungen zwischen dem Behälter und den übrigen Einrichtungen beheizbar sind. Der bekannte Schlauch be­ steht aus Kunststoff, in den Widerstandsdrähte einge­ bettet sind. Diese Drähte werden von einem Thermostat in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit Strom aus einer Kraftfahrzeugbatterie versorgt. Auf diese Weise wird die durch den Schlauch beförderte Waschflüssigkeit so weit aufgeheizt, daß ein Zufrieren des Schlauchs verhindert wird. Das Herstellen dieser bekannten Schläuche ist jedoch sehr aufwendig und teuer.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine ver­ besserte Warmeisolierung für die Zuführleitung zu schaffen und die Herstellung der Zuführleitung einer Scheibenwaschanlage derart zu verbessern, daß sie kostengünstiger werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Heizwiderstand und die Rückführleitung der Heizung von einem isolierenden Teil auf genommen werden und mit diesem eine selbständige Baueinheit bilden, die in einer Öffnung der wärmeisolierenden Ummantelung ein­ setzbar ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung der er­ findungsgemäßen Zuführleitung und des zugehörigen Heizwiderstands sowie der Rückführleitung der Heizung, die in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, läßt sich die Zuführleitung insgesamt kostengünstiger herstellen, da die Baueinheit nachträglich in eine in der vorgefer­ tigten Zuführleitung vorgesehene Öffnung eingezogen werden kann. Da Heizdraht und Rückführleitung des Heiz­ drahts nicht mehr getrennt gelagert werden müssen, son­ dern zusammengefaßt als Baueinheit gelagert werden kön­ nen, lassen sich auch die Lagerhaltungskosten reduzie­ ren.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der isolierende Teil als Isolierschlauch ausgebildet ist, der mit dem Heizwider­ stand und der Rückführleitung die Baueinheit bildet, deren Längsmittelachse parallel zur Längsmittelachse der Zuführleitung verläuft, und daß die Zuführleitung aus der wärmeisolierenden Ummantelung und einem in der Ummantelung eingelassenen, eine höhere Härte als die Ummantelung aufweisenden Druckschlauch besteht, in dem die Bohrung zur Aufnahme der Baueinheit und der Flüs­ sigkeitskanal achsparallel aufgenommen sind. Hierdurch wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die als Baueinheit zusammengefaßten einzelnen Teile in den Druckschlauch einzuziehen, der hierzu mit einer ent­ sprechenden Bohrung versehen ist, wobei in vorteilhaf­ ter Weise der Außendurchmesser der Baueinheit gering­ fügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung, so daß sich die Baueinheit sehr leicht in die vorgese­ hene Bohrung einziehen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß der Isolierschlauch den Heizwiderstand, einen vom Heizwiderstand umgebenen Isolierschlauch sowie die Rückführleitung koaxial aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der Heizwiderstand zwischen den beiden Isolierschläuchen eingesetzt und wendelförmig angeordnet ist. Durch diese wendelförmige Ausbildung des Heizwiderstands erhält man eine sehr kostengünstige, leicht herstellbare Heizung, die sich mit geringem baulichem Aufwand zwischen der Innen- und Außenisolation unterbringen läßt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß die Rückführleitung als einadrige Litze im inneren Isolierschlauch koaxial aufgenommen ist und daß der Heizwiderstand als Heizschlauch ausgebildet ist, der den inneren Isolierschlauch koaxial umgibt. Durch die Ausbildung des Heizwiderstands als Heizschlauch wird eine gleichmäßige, gut dosierte Wärmeabgabe zur Zuführleitung bzw. zum Flüssigkeitskanal gewährleistet. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand als Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegen­ stands ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand und die als Litze ausgebildete Rückführleitung nebeneinan­ der in einem Isolierschlauch vorgesehen sind, der zu­ sammen mit dem Heizwiderstand und der Rückführleitung die Baueinheit bildet und in der im Querschnitt längli­ chen, im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung einsetzbar ist, und daß der Druckschlauch mit Bezug auf den Quer­ schnitt der Zuführleitung aus zwei miteinander verbun­ denen Kreissegmenten besteht, wobei in dem einen Kreis­ segment die Bohrung für die Baueinheit und im anderen Kreissegment der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Kreissegmente unterschiedlich groß sind und im größeren Kreissegment der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist und daß der Innen­ durchmesser der im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung um 0,1 bis 0,3 mm größer ist als der Außendurchmesser der Baueinheit.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemä­ ßen Schlauchs, der aus einem Heizwider­ stand und einer Rückführleitung be­ steht, die zu einer Baueinheit zusam­ mengefaßt sind und in eine in Fig. 7 dargestellte Öffnung einsetzbar sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A- B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Heizwiderstands und der zugehörigen Rückführleitung, die nebeneinander in einem Isolierschlauch untergebracht sind, im Schnitt,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Teils der als Baueinheit ausgebildeten Heizung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Heizwiderstands, das als Heizdraht­ geflecht ausgebildet ist,
Fig. 6 die Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen Querschnitt der gesamten Zuführ­ leitung mit dem zugehörigen Druck­ schlauch und dem Heizwiderstand.
In der Zeichnung ist in Fig. 7 ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Zuführleitung mit 1 bezeichnet, die aus einem kreisförmigen Querschnitt besteht. Die Zuführlei­ tung 1 kann aus einem elastischen Schlauch bzw. aus einem Druckschlauch 9 bestehen, dessen Querschnitt je nach Ausführungsform des Heizwiderstands eine birnen­ förmige Ausbildung aufweist. Der Druckschlauch 9 be­ steht gemäß Fig. 7 aus zwei zusammengesetzten Kreis­ segmenten 16 und 17. Das Kreissegment 17 ist etwas grö­ ßer als das Kreissegment 16 und dient zur Aufnahme eines Flüssigkeitskanals 6, durch den das Waschwasser für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Waschan­ lage geleitet wird.
Die Zuführleitung 1 besteht aus einer wärmeisolierenden Ummantelung 3 und dem in der Ummantelung 3 eingelasse­ nen, eine höhere Härte als die Ummantelung 3 aufweisen­ den Druckschlauch 9, in dem eine Bohrung 10 zur Auf­ nahme einer Baueinheit 8 und der Flüssigkeitskanal 6 achsparallel aufgenommen sind. Die Ummantelung 3 kann beispielsweise aus einem relativ weichen Moosgummi be­ stehen.
In Fig. 1 ist die mit 8 bezeichnete Baueinheit darge­ stellt, die aus einer Rückführleitung bzw. Litze 7 be­ steht, die endseitig mit einem Heizwiderstand 4 verbun­ den ist. Die Litze bzw. die Rückführleitung 7 des Heizwiderstands 4 ist in einem inneren Isolier­ schlauch 14 koaxial aufgenommen.
Der Isolierschlauch 14 wird von dem Heizwiderstand 4 umgeben, der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Heizwendel ausgebildet ist. Der Heizwiderstand 4, der innere Isolierschlauch 14 sowie die Litze bzw. Rück­ führleitung 7 werden von einem äußeren Isolier­ schlauch 11 koaxial umgeben. Der Isolierschlauch 11, der Heizwiderstand 4, der innere Isolierschlauch 14 so­ wie die Rückführleitung 7 sind alle koaxial zu einer Längsmittelachse 12 ausgerichtet und bilden insgesamt die bereits erwähnte Baueinheit 8. Die Baueinheit 8 läßt sich ohne weiteres in die im Druckschlauch 9 vor­ gesehene Öffnung bzw. Bohrung 10 einsetzen. Hierzu ist der Außendurchmesser des Isolierschlauchs 11 um 0,1 bis 0,3 mm kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 10, so daß sich die Baueinheit 8 ohne großen Widerstand durch die sich in Längsrichtung des Druckschlauchs 9 erstreckende Öffnung 10 einführen läßt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 7 ist das Kreissegment 16 aufgrund des geringen Außendurchmessers des Isolierschlauchs 11 etwas kleiner als der Außen­ durchmesser des Kreissegments 17. Das Kreissegment 16 ist der jeweiligen Außenkontur der Baueinheit angepaßt. Die Längsmittelachse 12 der Baueinheit 8 verläuft bei allen Ausführungsbeispielen parallel zu einer Längsmit­ telachse 13 der Öffnung bzw. der Bohrung 10.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Teile der Heizung zur Erwärmung der Flüssigkeit in der Zu­ führleitung 1 und die Zusammenfassung in einer Bauein­ heit können die Herstellungskosten der Zuführleitung insgesamt reduziert werden, da die Montage wesentlich einfacher wird als bisher.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Baueinheit 8 anders ausgebildet. Die Baueinheit 8 besteht gemäß Fig. 3 aus dem Heizwiderstand 4 und der achsparallel neben dem Heizwiderstand 4 angeordneten Rückführleitung 7. Diese sind gemeinsam mit Abstand zu­ einander in einem Isolierschlauch 15 eingelassen. Hierzu muß die im Druckschlauch 9 vorgesehene Öff­ nung 10 der Außenkontur des Isolierschlauchs 15 ange­ paßt werden, so daß dann diese Baueinheit auf die glei­ che Weise wie die Baueinheit gemäß Fig. 1 in die Öff­ nung 10 eingezogen werden kann. Der fast rechteck­ förmige Querschnitt des Isolierschlauchs 15, dessen schmale Querseiten der Außenkontur der Querschnitte des Heizwiderstands 4 bzw. der Rückführleitung 7 angepaßt sind, kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, den Heizwiderstand 4 und die zugehörige Litze 7 mit dem Isolierschlauch 15 auf einem Kreis­ bogensegment anzuordnen, das der Außenkontur bzw. der Außenwandung des Flüssigkeitskanals 6 angepaßt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Außendurchmes­ ser der Zuführleitung 1 entsprechend zu reduzieren. Durch die vorteilhafte Ausbildung dieser aus Heizwider­ stand 4 und Rückführleitung 7 gebildeten Heizung für das Waschwasser erhält man eine kostengünstige Anord­ nung, da der innere Isolierschlauch 14 gemäß Fig. 1 nicht benötigt wird.
Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist anstelle des wendelförmig ausgebildeten Heizwi­ derstands 4 gemäß Fig. 1 ein schlauchartiges Heiz­ drahtgeflecht vorgesehen, das koaxial zur inneren Iso­ lation 14 und der Rückführleitung 7 ausgerichtet ist und diese somit ummantelt.
Auf dem schlauchförmigen Heizdrahtgeflecht des Heiz­ widerstands 4 befindet sich ähnlich wie in Fig. 1 der Isolierschlauch 11. Diese Teile bilden ebenfalls die mit 8 bezeichnete Baueinheit. Die Baueinheit 8 gemäß den Fig. 5 und 6 läßt sich wie bei den anderen Aus­ führungsformen in die in Fig. 7 dargestellte kreisför­ mige Öffnung 10 einziehen.
Bezugszeichenliste
1 Zuführleitung
3 wärmeisolierende Ummantelung
4 Heizwiderstand
6 Flüssigkeitskanal
7 Rückführleitung, Litze
8 Baueinheit
9 Druckschlauch
10 Öffnung, Bohrung
11 Isolierschlauch (außen)
12 Längsmittelachse
13 Längsmittelachse
14 Isolierschlauch (innen)
15 Isolierschlauch (außen)
16 Kreissegment
17 Kreissegment

Claims (13)

1. Zuführleitung (1) zum Transport von Reinigungs­ flüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahr­ zeugs mit einer wärmeisolierenden Ummante­ lung (3), in der ein Heizwiderstand (4) und eine Rückführleitung (7) einer Heizung eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführ­ leitung (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und die Rückführlei­ tung (7) der Heizung von einem isolierenden Teil aufgenommen werden und mit diesem eine selbstän­ dige Baueinheit (8) bilden, die in einer Öff­ nung (10) der wärmeisolierenden Ummantelung (3) einsetzbar ist.
2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der isolierende Teil als Isolier­ schlauch (11) ausgebildet ist, der mit dem Heizwiderstand (4) und der Rückführleitung (7) die Baueinheit (8) bildet, deren Längsmittel­ achse (12) parallel zur Längsmittelachse (13) der Zuführleitung (1) verläuft.
3. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführleitung (1) aus der wär­ meisolierenden Ummantelung (3) und einem in der Ummantelung (3) eingelassenen, eine höhere Härte als die Ummantelung (3) aufweisenden Druck­ schlauch (9) besteht, in dem die Bohrung (10) zur Aufnahme der Baueinheit (8) und ein Flüssigkeits­ kanal (6) achsparallel aufgenommen sind.
4. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Isolierschlauch (11) den Heizwiderstand (4), einen vom Heizwiderstand (4) umgebenen Isolierschlauch (14) sowie die Rück­ führleitung (7) koaxial aufnimmt.
5. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heizwiderstand (4) zwischen den beiden Isolierschläuchen (11, 14) eingesetzt ist.
6. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) zwischen den beiden Isolierschläuchen (11, 14) wendelförmig angeord­ net ist.
7. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (7) als einadrige Litze im inneren Isolierschlauch (14) koaxial aufgenom­ men ist.
8. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) als Heizschlauch aus­ gebildet ist, der den inneren Isolier­ schlauch (14) koaxial umgibt.
9. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) als Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist.
10. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und die als Litze aus­ gebildete Rückführleitung (7) nebeneinander in einem Isolierschlauch (15) vorgesehen sind, der zusammen mit dem Heizwiderstand (4) und der Rück­ führleitung (7) die Baueinheit (8) bildet und in der im Querschnitt länglichen, im Druck­ schlauch (9) vorgesehenen Öffnung (10) einsetzbar ist.
11. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (9) mit Bezug auf den Quer­ schnitt der Zuführleitung (1) aus zwei miteinan­ der verbundenen Kreissegmenten (16, 17) besteht, wobei in dem einen Kreissegment (16) die Boh­ rung (10) für die Baueinheit (8) und im anderen Kreissegment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vor­ gesehen ist.
12. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreissegmente (16, 17) unter­ schiedlich groß sind und im größeren Kreisseg­ ment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vorgesehen ist.
13. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der im Druckschlauch (9) vorgesehenen Öffnung (10) um 0,1 bis 0,3 mm grö­ ßer ist als der Außendurchmesser der Bauein­ heit (8).
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