DE4402372A1 - Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für eine Waschanlage - Google Patents
Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für eine WaschanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführleitung zum
Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage
eines Fahrzeugs mit einer Ummantelung, die von einem
Wärmeisolierungsteil umgeben wird, sowie mit jeweils
einer Aussparung zur Aufnahme eines Heizelementes und
eines Rückführleiters, die sich in Axialrichtung der
mindestens einen Flüssigkeitskanal aufweisenden Zuführ
leitung erstrecken.
Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frost
schutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Tem
peraturen zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser
einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann. Bei
längerem Nichtgebrauch der Scheibenwaschanlage ver
dampft das Frostschutzmittel insbesondere im Bereich
der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich
bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts gefriert
und die Scheibenwaschanlage blockiert.
Es ist bereits eine Zuführleitung zum Transport von
Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage der eingangs
aufgeführten Art allgemein bekannt, die aus einer Zu
führleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für
die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Ummante
lung besteht, in der ein Heizwiderstand eingelassen
ist, der sich über die gesamte Länge der Zuführleitung
erstreckt. Das Wärmeisolierungsteil umgibt den
Schlauchmantel der Zuführleitung. Das Heizelement ist
in der sich in Längsrichtung erstreckenden Aussparung
der Ummantelung vorgesehen. Damit befindet sich das
Heizelement sehr nahe an der Außenfläche des äußeren
Wärmeisolierungsteils und relativ weit entfernt von der
aufzuheizenden Reinigungsflüssigkeit, die im Flüssig
keitskanal der Zuführleitung aufgenommen ist, so daß
bei Kontakt des Wärmeisolierungsteils mit dem Karrosse
rieblech ein starker Wärmeverlust eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführ
leitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die
Waschanlage eines Geräts der eingangs aufgeführten Art
derart zu verbessern, daß in kurzer Zeit und ohne Wär
meverlust eine gleichmäßige Erwärmung der Reinigungs
flüssigkeit im Flüssigkeitskanal erfolgt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Aussparungen zur Aufnahme des Heizelementes und des
Rückführleiters in der Ummantelung der Zuführleitung
konzentrisch oder auf einem Kreisdurchmesser angeordnet
sind, der kleiner ist als der Kreisdurchmesser, auf dem
der Flüssigkeitskanal angeordnet ist. Hierdurch wird
erreicht, daß das das Heizelement aufnehmende Teil kei
nen direkten Kontakt mit Metallteilen des Kraftfahr
zeugs hat, so daß eine effektive Aufheizung der Reini
gungsflüssigkeit in kurzer Zeit möglich ist und bisher
in Kauf genommene Wärmeverluste klein gehalten werden
können. Dies wird auch dadurch sichergestellt, daß das
Wärmeisolierungsteil den Schlauchmantel vollständig um
gibt und keine Heizelemente mehr aufzunehmen braucht,
so daß insgesamt die Wärmeisolierung auf einfache Weise
verbessert werden kann. Eine optimale Ausnutzung der
Ummantelung der Zuführleitung erhält man dadurch, daß
mindestens zwei Flüssigkeitskanäle in der Ummantelung
der Zuführleitung vorgesehen sind, zwischen denen das
Heizelement und der Rückführleiter fixiert sind.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung der erfindungsgemäßen Zuführleitung, daß die Flüs
sigkeitskanäle diametral auf einer Längsebene angeord
net sind, die die Längsmittelachse schneidet. Da die
beiden diametral angeordneten Flüssigkeitskanäle auf
der die Längsmittelachse schneidenden Längsebene ange
ordnet sind, läßt sich zumindest ein Heizelement mittig
zwischen den beiden Flüssigkeitskanälen plazieren, so
daß die Wärmeabgabe des Heizelementes nur in Richtung
der Flüssigkeitskanäle erfolgt und die Wärmeverluste
sehr klein gehalten werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß jeweils zwei Aussparungen und jeweils zwei
Flüssigkeitskanäle in der Ummantelung der Zuführleitung
diametral angeordnet sind. Hierdurch erhält man eine
optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums
auf der Querschnittsfläche der Ummantelung des Flüssig
keitskanals bei gleichzeitiger vorteilhafter Anordnung
der zwischen den Flüssigkeitskanälen liegenden Heizele
mente, so daß, wie bereits erwähnt, der Wärmeaustausch
vorwiegend zwischen den Heizelementen und der Flüssig
keit in den Flüssigkeitskanälen erfolgt.
Vorteilhaft ist es ferner, daß jeweils zwei Aussparun
gen und jeweils zwei Flüssigkeitskanäle auf je einer
parallel zur Längsmittelachse der Zuführleitung verlau
fenden Längsebene angeordnet sind, die einen Winkel β
von 90° einschließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der
Flüssigkeitskanal aus zwei einen Winkel α größer als
90° einschließenden Seiten gebildet ist, die über ein
Kreisbogensegment miteinander verbunden sind, und daß
das Kreisbogensegment dem Außenumfang des Warmeisolie
rungsteils angepaßt ist. Durch die fast dreieckförmige
Ausbildung des Flüssigkeitskanals läßt sich dieser sehr
nahe an die beiden gegenüberliegenden Heizkanäle heran
bringen, so daß der Wärmeaustausch zwischen den Heiz
elementen und dem Flüssigkeitskanal weiterhin verbes
sert wird.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung ist es von Vorteil, daß der Abstand (A)
zwischen der Längsmittelachse der Zuführleitung und der
Längsmittelachse der Aussparung gleich oder kleiner ist
als der Abstand (B) zwischen der Längsmittelachse der
Zuführleitung und dem Außenumfang des Wärmeisolierungs
teils.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Abstand (A) zwischen
der Längsmittelachse der Zuführleitung und der Längs
mittelachse der Aussparung gleich oder kleiner ist als
der Abstand (D) zwischen der Langsmittelachse der Aus
sparung und dem Außenumfang des Wärmeisolierungsteils
der Zuführleitung.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Abstand (A) zwi
schen der Längsmittelachse der Zuführleitung und der
Längsmittelachse der Aussparung gleich oder kleiner ist
als der Abstand (C) zwischen der Längsmittelachse der
Zuführleitung und der Längsmittelachse des Flüssig
keitskanals.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß ein jeder Flüssigkeits
kanal an je einen Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen ange
schlossen ist und daß die in den beiden Eingangs- bzw.
Ausgangsstutzen vorgesehenen Kanäle in einem Anschluß
teil zu einem Kanal bzw. zu einer Leitung zusammenge
führt sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen,
durch Zusammenlegen der beiden Flüssigkeitskanäle in
einen Zuführkanal, die Kosten für den Anschluß einer
Pumpe zu reduzieren, da man mit einem Minimum an An
schlußelementen auskommmen kann.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung der erfindungsgemäßen Zuführleitung, daß der Quer
schnitt des Heizelementes und/oder des Flüssigkeits
kanals flach bzw. rechteckförmig ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß die Reinigungsflüssigkeit in mehreren einzel
nen, mindestens ein Heizelement ringförmig umgebenden,
sich in Axialrichtung erstreckenden Flüssigkeitskanälen
aufgenommen ist, die in der Ummantelung der Zuführlei
tung aufgenommen sind, wobei die Ummantelung von dem
Wärmeisolierungsteil ringförmig umgeben ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zuführlei
tung zur Versorgung einer Waschanlage
mit Reinigungsflüssigkeit,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linien
A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Zuführleitung mit ringförmig angeordne
tun Flüssigkeitskanälen und einem kon
zentrisch angeordneten Heizelement.
In Fig. 1 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel eine
Zuführleitung mit 1 bezeichnet, die aus einem kreisför
migen Querschnitt besteht. Die Zuführleitung 1 kann je
doch auch einen anderen, beispielsweise einen ovalen
oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und aus
einem elastischen Schlauch, beispielsweise aus einem
PVC-Schlauch, bestehen, in dem mindestens ein Flüssig
keitskanal 12 vorgesehen ist. Die Zuführleitung 1 weist
eine Ummantelung 9 auf, die gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 einen im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnitt hat, dessen kürzere Sei
ten 2 als Kreisbogensegment ausgebildet sind. Das
Kreisbogensegment ist dem Außenumfang eines Wärme
isolierungsteils 3 angepaßt. Das Wärmeisolierungsteil 3
umgibt vollständig die Ummantelung 9 und dient dazu,
die Wärmeverluste klein zu halten. Die Ummantelung 9
zusammen mit einem bzw. gemäß Fig. 1 mit zwei Flüssig
keitskanälen 12 und dem Wärmeisolierungsteil 3 bilden
insgesamt die Zuführleitung 1.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei Ausspa
rungen 6 zur Aufnahme eines als Widerstandsheizung aus
gebildeten Heizelementes 4 und eines Rückführleiters 22
sowie der beiden Flüssigkeitskanäle 12 vorgesehen. Die
beiden Aussparungen 6 liegen auf einer sich in Axial
richtung der Zuführleitung 1 erstreckenden
Längsebene 16 und somit sich gegenüber, während die
beiden Flüssigkeitskanäle 12 auf einer weiteren
Längsebene 21 angeordnet sind. Die beiden Längsebenen
16 und 21 schließen einen rechten Winkel β von 90° ein.
Hierdurch erhält man zwei paarweise sich gegenüber an
geordnete Aussparungen 6 und zwei paarweise sich gegen
über angeordnete Flüssigkeitskanäle 12, die alle in der
inneren Ummantelung 9 der Zuführleitung 1 aufgenommen
sind.
Der Flüssigkeitskanal 12 besteht aus zwei einen Win
kel α größer als 90° einschließenden Seiten 14, die
über ein Kreisbogensegment 15 miteinander verbunden
sind, wobei das Kreisbogensegment 15 dem Außenumfang
des Warmeisolierungsteils 3 angepaßt ist. Wie nach
stehend beschrieben, können auch mehrere Flüssig
keitskanäle 12 in der Ummantelung 9 vorgesehen sein
(vergl. Fig. 3).
Um die Wärmeverluste nach außen hin gering zu halten,
ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Heizelement oder
mehrere Heizelemente möglichst in der Nähe einer Längs
mittelachse 10 angeordnet sind, also wesentlich näher
als die Flüssigkeitskanäle 12. Hierzu ist es vorteil
haft, daß der Abstand A zwischen der Längsmittelachse
10 der Zuführleitung 1 und einer Längsmittel
achse 11 der Aussparung 6 gleich oder kleiner ist als
der Abstand B zwischen der Längsmittelachse 10 und dem
Außenumfang des Wärmeisolierungsteils 3. Ferner ist der
Abstand A zwischen der Längsmittelachse 10 der Zuführ
leitung 1 und der Längsmittelachse 11 der Aussparung 6
gleich oder kleiner als der Abstand D zwischen der
Längsmittelachse 11 und dem Außenumfang des Wärme
isolierungsteils 3 der Zuführleitung 1.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, ist der Abstand A
zwischen der Längsmittelachse 10 der Zuführleitung 1
und der Längsmittelachse 11 der Aussparung 6 gleich
oder kleiner als der Abstand C zwischen der Längsmit
telachse 10 bzw. der Längsebene 16 der Zuführleitung 1
und der Längsmittelachse 13 des Flüssigkeitskanals 12.
In Fig. 2 ist ein Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen 17
dargestellt, der zum Anschluß von Schlauchelementen zur
Aufnahme der Flüssigkeitskanäle 12 dient. Das Anschluß
element weist zwei separate, parallel zueinander ver
laufende Eingangs- bzw. Auslaßstutzen 17 mit je einem
Kanal 20 auf. Die beiden Kanäle 20 werden zu einer ein
zigen Leitung 19 in einem Anschlußteil 18 zusammenge
faßt, das beispielsweise an eine Pumpe oder an die
Waschanlage des Fahrzeugs bzw. des Kraftfahrzeugs ange
schlossen sein kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Quer
schnitt des Heizelements 4 kreisförmig und der Quer
schnitt des Flüssigkeitskanals dreieckförmig ausgebil
det. Es ist jedoch auch möglich, den Flüssigkeitskanal
relativ flach und somit rechteckförmig aufzubilden, um
diesen möglichst nahe an das Heizelement 4 heranbringen
zu können. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, zeigen die bei
den Seiten 14 mit ihrem verjüngenden, sich zuspitzenden
Teil in Richtung des Freiraums zwischen den beiden ge
genüberliegenden Aussparungen 6. Auf diese Weise werden
die Seiten 14 zum Wärmeaustausch mit den Heizelemen
ten 4 dicht an diese herangebracht, so daß der Abstand
zwischen dem Außenumfang des Kreisbogensegments 15 und
dem Außenumfang des Wärmeisolierungsteils 3 ebenfalls
größer ist als bisher. Ferner besteht dadurch die Mög
lichkeit, auch das Heizelement 4 zentrisch im Quer
schnitt der Zuführleitung 1 vorzusehen und möglichst
nahe sich gegenüberliegend anzuordnen. Das im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 dargestellte Heizele
ment 4 ist als Widerstandsheizelement ausgebildet, so
daß die Zuführleitung 1 kostengünstig hergestellt wer
den kann.
Anstelle der beiden diametral angeordneten Flüssig
keitskanäle 12, die zwischen sich mindestens ein Heiz
element 4 aufnehmen und somit verhindern, daß die Wär
meabgabe des Heizelementes zum Karrosserieblech eines
Kraftfahrzeugs erfolgt, ist es gemäß einer weiteren
Ausführungsform nach Fig. 3 möglich, die Zuführlei
tung 1 in vorteilhafter Weise abzuwandeln. Gemäß Fi
gur 3 besteht die Zuführleitung 1 aus dem koaxial zur
Längsmittelachse 10 der Zuführleitung 1 angeordneten
Heizelement 4, das in der Aussparung 6 ebenfalls kon
zentrisch aufgenommen ist. Die Aussparung 6 mit dem
Heizelement 4 befindet sich in der Ummantelung 9 der
Zuführleitung 1.
Auf dem Radius R befinden sich zahlreiche nebeneinander
angeordnete kreissegmentartig ausgebildete Flüssig
keitskanäle 12, die einen kleinen Abstand zueinander
aufweisen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind
beispielsweise acht Flüssigkeitskanäle 12 ringförmig
angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, drei, vier oder
mehrere Flüssigkeitskanäle 12 in der Ummantelung 9 zu
plazieren. Die Ummantelung 9 wird wiederum von dem Wär
meisolierungsteil 3, das ebenfalls als Ummantelung aus
gebildet ist, ringförmig umgeben. Um die Flexibilität
des Schlauchs bzw. der Zuführleitung 1 zu verbessern,
können auch mehrere einen kleineren Querschnitt aufwei
sende Heizelemente 4 konzentrisch zur Längsmittelachse
10 angeordnet sein.
Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß durch die vorteil
hafte Plazierung des Heizelementes 4 in der Nähe der
Längsmittelachse 10 der Hauptwärmeaustausch direkt zwi
schen den Heizelementen 4 und den angrenzenden Flüssig
keitskanälen 12 erfolgt, so daß verhindert wird, daß
die Außenummantelung zu stark aufgeheizt und die Wärme
energie nach außen hin abgegeben wird. Liegt beispiels
weise eine derartig ausgebildete Zuführleitung 1 gegen
Metallteile an, so wird durch die erfindungsgemäße An
ordnung der Wärmeaustausch zwischen Heizelement und Me
tallteil auf ein Minimum herabgesetzt. Die zahlreichen
Flüssigkeitskanäle 12 erhöhen die Flexibilität der Zu
führleitung 1 insgesamt, wobei selbst bei scharfem Ab
knicken der Zuführleitung 1 sichergestellt ist, daß zu
mindest ein Flüssigkeitskanal 12 eine ständige Verbin
dung zwischen der Pumpe und der Waschanlage aufrechter
hält.
Bezugszeichenliste
1 Zuführleitung
2 Seite
3 Wärmeisolierungsteil
4 Heizelemente, Heizdraht
6 Aussparung
7 Widerstand bzw. Widerstandsleitung
9 Ummantelung des Schlauchs bzw. der Zuführleitung 1
10 Längsmittelachse Zuführleitung
11 Längsmittelachse Aussparung 6
12 Flüssigkeitskanal
13 Längsmittelachse
14 Seite
15 Kreisbogensegment
16 Längsebene
17 Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen
18 Anschlußteil
19 Kanal, Leitung
20 Kanal
21 Längsebene
22 Rückführleiter
2 Seite
3 Wärmeisolierungsteil
4 Heizelemente, Heizdraht
6 Aussparung
7 Widerstand bzw. Widerstandsleitung
9 Ummantelung des Schlauchs bzw. der Zuführleitung 1
10 Längsmittelachse Zuführleitung
11 Längsmittelachse Aussparung 6
12 Flüssigkeitskanal
13 Längsmittelachse
14 Seite
15 Kreisbogensegment
16 Längsebene
17 Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen
18 Anschlußteil
19 Kanal, Leitung
20 Kanal
21 Längsebene
22 Rückführleiter
Claims (14)
- Zuführleitung (1) zum Transport von Reinigungs flüssigkeit für die Waschanlage eines Fahrzeugs mit einer Ummantelung (9), die von einem Wär meisolierungsteil (3) umgeben wird, sowie mit je weils einer Aussparung (6) zur Aufnahme eines Heizelementes (4) und eines Rückführleiters (22), die sich in Axialrichtung der mindestens einen Flüssigkeitskanal (12) aufweisenden Zuführlei tung (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6) zur Aufnahme des Heizelemen tes (4) und des Rückführleiters (22) in der Um mantelung (9) der Zuführleitung (1) konzentrisch oder auf einem Kreisdurchmesser angeordnet sind, der kleiner ist als der Kreisdurchmesser, auf dem der Flüssigkeitskanal (12) angeordnet ist.
- 2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Ummantelung (9) der Zuführ leitung (1) mindestens zwei Flüssigkeits kanäle (12) vorgesehen sind, zwischen denen das Heizelement (4) und der Rückführleiter (22) fi xiert sind.
- 3. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Flüssigkeitskanäle (12) diametral auf einer Längsebene (16) angeordnet sind, die die Längsmittelachse (10) schneidet.
- 4. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aussparungen (6) und jeweils zwei Flüssigkeitskanäle (12) in der Ummante lung (9) der Zuführleitung (1) diametral angeord net sind.
- 5. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aussparungen (6) und jeweils zwei Flüssigkeitskanäle (12) auf je einer paral lel zur Längsmittelachse (10) der Zuführlei tung (1) verlaufenden Längsebene (16, 21) ange ordnet sind, die einen Winkel β von 90° ein schließen.
- 6. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal (1) aus zwei einen Win kel α größer als 90° einschließenden Seiten (14) gebildet ist, die über ein Kreisbogensegment (15) miteinander verbunden sind.
- 7. Zuführleitung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das Kreisbogensegment (15) dem Außenumfang des Wärmeisolierungsteils (3) ange paßt ist.
- 8. Zuführleitung nach Anspruch l, dadurch gekenn zeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der Längs mittelachse (10) der Zuführleitung und der Längs mittelachse (11) der Aussparung (6) gleich oder kleiner ist als der Abstand (B) zwischen der Längsmittelachse (10) der Zuführleitung und dem Außenumfang des Wärmeisolierungsteils (3).
- 9. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der Längsmittelachse (10) der Zuführleitung (1) und der Längsmittelachse (11) der Aussparung (6) gleich oder kleiner ist als der Abstand (D) zwi schen der Längsmittelachse (11) der Ausspa rung (6) und dem Außenumfang des Wärmeisolie rungsteils (3) der Zuführleitung (1).
- 10. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der Längsmittelachse (10) der Zuführleitung (1) und der Längsmittelachse (11) der Aussparung (6) gleich oder kleiner ist als der Abstand (C) zwi schen der Längsmittelachse (10) der Zuführleitung und der Längsmittelachse (13) des Flüssigkeits kanals (12).
- 11. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Flüssigkeitskanal (6) an je einen Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen (17) angeschlossen ist.
- 12. Zuführleitung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die in den beiden Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen (17) vorgesehenen Kanäle (20) in einem Anschlußteil (18) zu einem Kanal (19) bzw. zu einer Leitung (19) zusammengeführt sind.
- 13. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Querschnitt des Heizelemen tes (4) und/oder des Flüssigkeitskanals (12) flach bzw. rechteckförmig ausgebildet ist.
- 14. Zuführleitung nach Anspruch 1 und einem oder meh reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit in mehreren einzelnen, mindestens ein Heizele ment (4) ringförmig umgebenden, sich in Axial richtung erstreckenden Flüssigkeitskanälen (12) aufgenommen ist, die in der Ummantelung (9) der Zuführleitung (1) aufgenommen sind, wobei die Um mantelung (9) von dem Wärmeisolierungsteil (3) ringförmig umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402372A DE4402372A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für eine Waschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402372A DE4402372A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für eine Waschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402372A1 true DE4402372A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402372A Withdrawn DE4402372A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für eine Waschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402372A1 (de) |
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1994
- 1994-01-27 DE DE4402372A patent/DE4402372A1/de not_active Withdrawn
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