DE2822807C2 - Kühlkasten und Kühlplatte für Hochöfen - Google Patents
Kühlkasten und Kühlplatte für HochöfenInfo
- Publication number
- DE2822807C2 DE2822807C2 DE2822807A DE2822807A DE2822807C2 DE 2822807 C2 DE2822807 C2 DE 2822807C2 DE 2822807 A DE2822807 A DE 2822807A DE 2822807 A DE2822807 A DE 2822807A DE 2822807 C2 DE2822807 C2 DE 2822807C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling
- container
- liquid
- inner end
- cooling liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/026—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/12—Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/12—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically the surrounding tube being closed at one end, e.g. return type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
- F27D2009/0002—Cooling of furnaces
- F27D2009/004—Cooling of furnaces the cooling medium passing a waterbox
- F27D2009/0043—Insert type waterbox, e.g. cylindrical or flat type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einei-. Kühk&sten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 10 31 389 ist ein flacher Kühlkasten bekannt, der horizontal in die V/and eines Hochofens
einschiebbar ist Die Zuleitung der Kühlflüssigkeil erfolgt durch ein zentrales horizontales Rohr, welches die
Kühlflüssigkeit bis zu der inneren Stirnwand des Kühlkastens leitet, wo sie durch eine an der Innenseite der
inneren Stirnwand ausgebildete Nase in zwei Teilströme unterteilt wird. Diese Teilströme werden durch Ablenkstege
zu den Seitenwänden des Kühlkastens hin abgelenkt, von wo aus die Kühlflüssigkeit zurück zu den in
der äußeren Stirnwand des Kühlkastens ausgebildeten Ausflußöffnungen strömt. Durch die Form der Ablenkstege
und die engen Durchgänge zwischen den Ablenkstegen und den Seitenwänden des Kühlkastens entstehen
hinter den Ablenkstegen tote Winkel, die ein gleichmäßiges Durchströmen der Kühlflüssigkeit durch den
Kühlkasten und einen gleichförmigen Austausch der Kühlflüssigkeit verhindern.
Ferner ist aus der US-PS 32 41 528 ein flacher zweiteiliger
Kühlkasten mit einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt bekannt, die unabhängig voneinander
mit Kühlflüssigkeit versorgt werden. Zu dem inneren Abschnitt führt ein den äußeren Abschnitt
durchsetzendes zentrales Rohr Kühlflüssigkeit zu, die an der inneren Stirnwand sich in zwei seitliche Ströme
aufteilt und über Ablenkstege zurück zu einem das Zuflußrohr koaxial umgebenden Abflußrohr geführt wird,
so daß sie durch den Ringraum zwischen dem Zufluß-
rohr und dem Abflußrohr ausströmen kann. Dem äußeren
Kühlkastenabschnitt wird an einer Seite der äußeren Stirnwand Kühlflüssigkeit zugeführt Die Kühlflüssigkeit
umströmt zickzackförmig zwei parallel zu di'n
Seitenwänden des Kühlkastens verlaufende Stege, um an der anderen Seite der äußeren Stirnwand den äußeren
Abschnitt des Kühikastens zu verlassen. Dabei werden Turbulenzen erzeugt, die ein gleichförmiges Entlangströmen
der Kühlflüssigkeit an den thermisch stark beanspruchten Außenflächen stören. Ferner wird die
Flüssigkeit auf einem erheblichen Teil ihres Weges durch den Kühlkasten nicht entlang den Außenflächen
geführt, so daß bei der gegebenen Kühlflüssigkeitsmenge pro Zeiteinheil keine optimale Kühlung erreicht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlkasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art so auszubilden, daß eine ausreichende Kühlung der Teile des Hochofens mit einer minimalen
Menge an Kühlflüssigkeit pro Zeiteinheit erreicht wird. Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dank dieser Anordnung ist sichergestellt, daß der Flüssigkeitsstrom der Kühlflüssigkeit auf die Innenfläche
des in dem heißen Teil des Hochofens gelegenen inneren Endes des geschlossenen Behälters mit einer
maximalen Geschwindigkeit auftritt und die Kühlung daher mit dem größten Wirkungsgrad erfolgt Dabei
wird dank der Anordnung und Ausbildung der Ablenkeinrichtung erreicht, daß die gesamte innere Oberfläche
des inneren Endes des geschlossenen Behälters von der Kühlflüssigkeit bespült wird, die dann durch die Wirkung
der Ablenkeinrichtung in eine schraubenförmige Bewegung versetzt und bis zum äußeren Ende des Behälters
geleitet wird, wobei sie die gesamte innenfläche des Behälters kontinuierlich bespült Im Gegensatz zu
der aus der US-PS 32 41 528 bekannten Lösung wird bei der erfindungsTemäßen Ausführungsform die Kühlflüssigkeit
durch die schraubenförmige Bewegung nicht nur langer im Kühlkasten sondern auch in ständigem Kontakt
mit den thermisch iioch beanspruchten Außenflächen des Kühlkastens gehalten. Durch die von den Ablenkeinrichtungen
erzielte gleichmäßige schraubenförmige Bewegung werden die Behälte^wände von der
Kühlflüssigkeit kontinuierlich und ohne turbulente Bewegungen bespült wodurch die erhaltene Kühlwirkung
maximal ist.
Um sicherzustellen, daß die Kühlflüssigkeit an der Austrittsöffnung mit einer hinreichenden Geschwindigkeit
ankommt, soll die Tangeitialkomponente der Flüssigkeitsströmung beim Austritt der Flüssigkeit aus den
Ablenkeinrichtungen etwa zehnmal größer sein als die zum äußeren Ende d:s Behälters hin gerichtete Axialkomponente.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Ablenkeinrichtungen gleichmäßig
verteilte Ablenkschaufeln, die so ausgebildet sind, daß sie dem das innere Ende des geschlossenen Behälters
bespülenden Flüssigkeitsstrom eine Tangentialkompo ncntc erteilen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kühlplatte zur Anordnung
zwischen der feuerfesten Auskleidung und dem Schutzmantel des Hochofens gemäß den im Anspruch 7
angegebenen Merkmaien. Auch hier wird durch die erfindungsgemäße Ausbildurjp.der Kühlplatte eine gleichmäßige
Bcspülung aller Außenflächen erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Kühlplatte so ausgebildet, daß die Einspritzvorrichtung
zur tangentidlen Einspritzung der Kühlflüssigkeit in eine
äußere Seitenwand des Behälters einmündet und daß die Abzugsvorrichtung für die Kühlflüssigkeit nahe dem
Zentrum des Behälters angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Kühlplatte läßt sich erreichen,
daß die Kühlflüssigkeit an der Innenwand des Behälters eine maximale Menge an Kalorien pro Zeiteinheit
abführt Ferner werden bei der erfindungsgemäßen Kühlplatte die Druckverluste während des Durchlaufes
der Kühlflüssigkeit durch den Behälter minimal gehalten.
Durch die erfindungsgemäße Form der Kühlplatte wird für ihre Herstellung nur eine minimale Menge an
Material benötigt, so daß selbst in dem Fall einer Verwendung von relativ teurem Material, wie beispielsweise
Kupfer, die Gestehungskosten für die Kühlplatte niedrig bleiben.
Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Küh!- platte erreicht, daß das Kühlwasser auiiie am intensivsten zu kühlenden Teile mit der größten C eschwindigkeit auftritt so daß der Wärmeaustausch an diesen Abschnitten am wirksamsten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im FoI-genden ar hand der Figuren näher erläutert Es zeigt
Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Küh!- platte erreicht, daß das Kühlwasser auiiie am intensivsten zu kühlenden Teile mit der größten C eschwindigkeit auftritt so daß der Wärmeaustausch an diesen Abschnitten am wirksamsten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im FoI-genden ar hand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlkastens,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie II-11 in Ϊ- i g. 1,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie II-11 in Ϊ- i g. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines Teiles des Kühlkastens gemäß F i g. 1,
F i g. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform eines Teiles eines Kühlkastens der in der F i g. 1 dargestellten Art
in einer Seitenansicht bzw. einer Ansicht von unten und, Fig.6 und 7 eine Seitenschnittansicht bzw. eine
Schnittansicht von oben einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Kühlplatte.
Der erfindungsgemäße Kühlkasten bzw. die Kühlplatte können zwar in den verschiedensten Bereichen
eingesetzt werden, jedoch finden sich besonders interessante Anwendungsfälle in dem Bereich der Eisenverhüttung,
insbesondere in Hochöfen, in denen man insbesondere einerseits die feuerfeste Auskleidung und andererseits
den die feuerfeste Auskleidung außen 'imgebenden aus Stahl bestehenden Schutzmantel wirksam kühlen
muß.
Die F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Kühlkastens 1 für den Schulzmantel 2 eines Hochofen*.
Wie in der F i g. 1 dargestellt, zeigt sich der dieser
so Ausführungsform entsprechende Kühlkasten 1 in Form eines länglichen rohrförmigen, als Rotationskörper ausgebildeten
Behälters.
D sr kühlkasten durchsetzt den Schutzmantel 2 des
Hochofens in einer in diesem ausgebildeten Durchbr«- chung 3 und ist so angeordnet, daß seine Drehachse 4 im
wesentlichen horizontal liegt. Auf dem größten Teil seiner Länge ist der Kühlkasten daher von feuerfestem
Material 5 umgeben wobei auch die Nase 6 oder das zum Inneren des Hochofens und damit zur Wärmequel-Ie
hinweisende Ende des Kühlkastens 1 innerhalb des feuerfesten Materials 5 liegt oder im Gegenteil aus diesem
herausragt, je nachdem, wie weit das feuerfeste Material abgenutzt ist. Der Kühlkasten 1 ist aus einem
die Wärme gut leitenden Material hergestellt, das thermischen und mechanischen Belastungen ohne Beschädigungen
gut widerstehen kann. Man verwendet hierzu häufig Stahl, Gußeisen, Kupfer oder eine Legierung mit
einem starken Gehalt an Kupfer. Der Kühlkasten 1 ist
an dem als Panzerung dienenden Schutzmantel 2 auf irgendeine geeignete Weise befestigt, beispielsweise
durch Schweißen mit oder ohne Zwischenlegen einer Schutzhülle je nach Art des für die Herstellung des
Kühlkastens verwendeten Materials.
Der Kühlkasten besteht aus einem geschlossenen Behälter 7, die folgende Teile umfaßt:
Eine Mantelfläche 8, die zylindrisch (wie in der F i g. 1)
o'der leicht kegelstumpfförmig mit zum inneren Ende 6 hin abnehmendem Durchmesser ausgebildet ist, um das
Einsetzen oder das Herausziehen des Kühlkastens durch die Durchbrechung 3 in dem Schutzmantel 2 zu
erleichtern.
eine erste Stirnwand 9 an dem außerhalb des Schutzmantels 2 liegenden Ende des Kühlkastens I1 wobei diese
Stirnwand 9 eben ausgebildet sein kann und
eine zweite Stirnwand 10 am inneren Ende 6 des Kühlkastens I, wobei diese Stirnwand 10 eben (wie in der F i g. 1 dargestellt) oder gewölbt ausgebildet sein kann.
eine zweite Stirnwand 10 am inneren Ende 6 des Kühlkastens I, wobei diese Stirnwand 10 eben (wie in der F i g. 1 dargestellt) oder gewölbt ausgebildet sein kann.
Der Behälter 7 begrenzt einen geschlossenen Ringraum 11, in dem eine Kühlflüssigkeit bewegt wird, wie
das später noch beschrieben werden wird.
Die Innenfläche 12 der Mantelfläche 8 weist keinerlei Unebenheiten auf und ist vollständig glatt, um keine
Turbulenzen in der bewegten Flüssigkeit zu erzeugen.
In dem Kühlkasten 1 ist eine Einspritzöffnung 13 und eine Austrittsöffnung 14 für die Kühlflüssigkeit vorgesehen,
wobei diese beiden öffnungen an den einander axial entgegengesetzten Enden des Kühlkastens 1 angeordnet
sind.
Da das innere Ende 6 des Kühlkastens 1 den der Wärmequelle nächstgelegenen Abschnitt des Kühlkastens
1 bildet, ist es wünschenswert, daß die Kühlflüssigkeit an diesem Ort eingespritzt wird. Zu diesem Zweck
I*.* n;n _!.. ι A:«..Hn _..*. i_:un* ι_ι_ι_ιι.ϊι *s
ist cm aio L1ViIUiIg auagcuiiuctci r ionium UCi υ YUigcachen,
welcher durch die Stirnwand 9 des Kühlkastens 1 dicht hindurchgeführt ist und dessen Einspritzöffnung
13 in unmittelbarer Nähe der Innenfläche der Stirnwand 10 liegt. Wie noch später erläutert werden wird, ist zu
diesem Zweck der Hohlkörper 15 geradlinig, wobei seine Achse mit der Drehachse des als Drehkörper ausgebildeten
Behälters 7 zusammenfällt Aufgrund dieser Anordnung ist die Austrittsöffnung 14 nahe der Stirnwand
9 angeordnet.
Um sicherzustellen, daß die Kühlflüssigkeit die Innenflächen der Wände des Behälters 7 kontinuierlich umspült
und insbesondere die Innenfläche 12 der Mantelfläche 8. wird die Masse der Kühlflüssigkeit in eine
Drehbewegung um die Drehachse 4 des Behälters 7 versetzt
Um nicht die Herstellung und die Wertung des Kühlkastens zu komplizieren, wird die Flüssigkeit auf einfache
Weise dadurch in Drehung versetzt daß man die Flüssigkeit durch die Einspritzöffnung 13 mit einer tangentialen
Geschwindigkeitskomponente einspritzt
Hierzu muß gesagt werden, daß das innere Ende 6 der Abschnitt des Kühlkastens 1 ist, der der Wärme am
meisten ausgesetzt ist Daher muß an dem Ende 6 die maximale Kühlleistung erbracht werden. Es ist daher
wichtig, daß die aus der Einspritzöffnung 13 austretende Flüssigkeit nicht nur längs Pfeile 60 in F i g. 1 auf den
mittleren Bereich der Innenfläche der Stirnwand 10 auftritt,
da ja der Hohlkörper 15 axial verläuft, sondern daß darüber hinaus von diesem Augenblick an die Flüssigkeit
radial abgeleitet wird (Pfeile 61 in den F i g. 1 und 2), um die gesamte Innenfläche des Endes 6 zu bespülen.
Dank dieser Führung der Flüssigkeit wird das gesamte innere Ende 6 des Kühlkastens 1 gekühlt.
Danach muß die Kühlflüssigkeit in Richtung auf die erste Stirnwand 9 und die Austrittsöffnung 14 unter
Ausführung einer schraubenförmigen Bewegung (Pfeile 62 in F i g. 1) längs der Innenfläche 12 der Mantelfläche
8 geführt werden. Daher weist die Bewegung der Flüssigkeit zwei Geschwindigkeitskomponenten auf:
Eine axiale Komponente (Pfeil 63 in Fig. 1) die in Richtung der ersten Stirnwand 9 weist und die Rückkehr
der Flüssigkeit zum rückwärtigen Ende des Kühlkastens
gewährleisten soll,
und eine tangential Komponente (Pfeil 64 der Fig.2) welche eine Drehbewegung der Flüssigkeit längs der Mantelfläche 8 bewirken soll, um letztere zu kühlen.
und eine tangential Komponente (Pfeil 64 der Fig.2) welche eine Drehbewegung der Flüssigkeit längs der Mantelfläche 8 bewirken soll, um letztere zu kühlen.
Natürlich ist die vorstehend beschriebene Zerlegung der von der aus der Einspritzöffnung 13 austretenden
Flüssigkeit durchgeführten Bewegung rein theoretisch, während in der Praxis diese verschiedenen Bewegungen
miteinander kombiniert sind.
Zur Erreichung der Drehbewegung sind an der Innenfläche
16 der Stirnwand 10 Aushöhlungen oder Vor-Sprünge ausgebildet, weiche Ablenkschaufeln 17 in
Form von Spiralabschnitten bilden, die um die Einsprilz· öffnung 13 herum angeordnet sind und die Rolle von
Leitflächen spielen, um der durch die axial gegenüberliegende Einspritzöffnung 13 eingespritzten Flüssigkeit
eine Tangentialkomponente zu erteilen.
Nach seinem Austritt aus der Einspritzöffnung 13 tritt daher der Flüssigkeitsstrom auf die Innenfläche des inneren
Endes 6 und wird von dort aus sofort radial längs der Stirnwand 10 abgelenkt (Pfeile 61), wobei die Flüssigkeit
gleichzeitig durch die Ablenkschaufeln 17 in tangentialer Richtung abgelenkt wird (Pfeil 64).
ßig und ohne Turbulenz erfolgt, ist es ferner zweckmäßig, wenn das Abführen der Flüssigkeit durch die am
■io entgegengesetzten Ende des Kühlkastens 1 liegende
Austrittsöffnung 14 ebenfalls tangential erfolgt und die Ausflußleitung 18 in geeigneter Weise relativ zu der
Mantelfläche 8 des Behälters 7 angeordnet ist.
Da die Innenfläche 12 der Mantelfläche 8 des Behälters 7 glatt ist und der Hohlkörper 15 koaxial zur Drehachse 4 des Behälters 7 verläuft, ist sichergestellt, daß unter der Wirkung der tangentialen Geschwindigkeitskomponente der durch die Einspritzöffnung 13 eingespritzten Flüssigkeit diese in eine ungestörte Drehbewegung versetzt wird und daß die Flüssigkeit gleichmäßig von der Stirnwand 10 zum rückwärtigen Teil des Kühlkastens 1 strömt und dabei kontinuierlich die Mantelfläche 8 bespült
Da die Innenfläche 12 der Mantelfläche 8 des Behälters 7 glatt ist und der Hohlkörper 15 koaxial zur Drehachse 4 des Behälters 7 verläuft, ist sichergestellt, daß unter der Wirkung der tangentialen Geschwindigkeitskomponente der durch die Einspritzöffnung 13 eingespritzten Flüssigkeit diese in eine ungestörte Drehbewegung versetzt wird und daß die Flüssigkeit gleichmäßig von der Stirnwand 10 zum rückwärtigen Teil des Kühlkastens 1 strömt und dabei kontinuierlich die Mantelfläche 8 bespült
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Ablenkeinrichtungen
in einem dem Schnitt in F i g. 2 entsprechenden Schnitt
In dem als Kühlkasten dienenden Behälter 65 sind die Ablenkeinrichtungen oder Leitflächen von zwei vorspringenden
Wänden 67 und 68 gebildet, weiche jeweils Bogenabschniite zweier umeinander herumgerollter
Spiralen darstellen. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die beiden vorspringenden Wände
an der Innenseite der Stirnwand am inneren Ende des Behälters 65 angeordnet '
zentralen Abschnitt 69, d. h. einen Abschnitt, der in dem
Bereich starker Krümmung der Spirale quer vor einer Einspritzöffnung 70 eines als Zuleitung dienenden Hohl-
körpers 66 angeordnet ist Dieser zentrale Abschnitt 69 besitzt zwei Teile von im wesentlichen gleicher Länge,
die in einander entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind, so daß der zentrale Abschnitt 69 im wesentlichen
die Form eines Saufweist.
Im Anschluß an den zentralen Abschnitt 69 (in F i g. 3 nach links) ist die Wand 67 spriralförmig mit kontinuierlich
ijnehmendem Krümmungsradius um im wesentlichen eine volle Windung aufgewickelt. Nach etwa einer
vollen Windung trifft sie bei 71 auf die Mantelfläche 72 des Behälters 65.
Was die andere vorspringende Wand 68 betrifft, so beginnt sie im wesentlichen an dem die Drehachse der
Mantelfläche des Behälters 65 mit der Verbindungsstelle 71 zwischen der Wand 67 und der Mantelfläche 72
verbindenden Radius. Dann verläuft sie in einer zu der
von der Wand 67 beschriebenen Spirale im wesentlichen parallelen Spirale im wesentlichen um eine halbe
Umdrehung und vereinigt sich dann tangential mit der Mantelfläche 72 an einer Stelle 73, die der Verbindungsstelle
71 im wesentlichen diametral gegenüberliegt.
Wenn die Kühlflüssigkeit aus der Einspritzöffnung 70
des Hohlkörpers 66 austritt, wird sie durch den S-förmigen Abschnitt 69 in zwei Teilströmen unterteilt. Ein erster
Teil der Flüssigkeit wird in Richtung des Pfeiles 74 in Drehung versetzt und fließt längs der Wand 77 und
von dieser in den Raum zwischen der Wand 68 und der Mantelfläche 72 des Behälters. Ein zweiter Teil der Flüssigkeit
wird in Richtung des Pfeiles 75 in Drehung versetzt und fließt in den zwischen den Wänden 67 und 68
gelegenen Raum und von dort in den zwischen der Wand 67 und der Mantelfläche 72 gelegenen Raum.
Dank der Länge der Wände 67 und 68, die wesentlich größer ist als die Länge der Ablenkschaufeln 17 bei dem
Kühlkasten gemäß den Fig. 1 und 2, erhält man eine gleichmäßigere Drehbewegung der Flüssigkeit, die über
läncTgrg 2!S!t hii» rtSfühft Wifd
Um den erhaltenen Effekt noch zu verbessern, kann man vorsehen, daß der S-förmige Abschnitt 69 der
Wand 67 ein wenig in den Hohlkörper 66 eindringt. Damit wird der Flüssigkeitsstrom vor seinem Austritt
aus dem Hohlkörper in zwei Teilströme unterteilt und die Drehbewegung der Flüssigkeitsteilströme kann bereits
etwas vor dem Austritt der Flüssigkeit aus der Einspritzöffnung 70 eingeleitet werden.
Um ferner eine längere Führung der Flüssigkeitsteilströme zu erreichen, können die Wände 67 und 68 noch
um ein kurzes Stück längs der Mantelfläche 72 des Behälters 65 verlängert sein, um Störungen der Flüssigkeitsteilströme
zu beseitigen, die diese bei ihrem Obergang von der Bahnführungsebene zwischen der Innenfläche
der Stirnwand am inneren Ende des Kühlkastens und der Innenfläche der Mantelfläche 72 erfahren haben.
In dem Behälter 65 gemäß Fig.3 besitzt der Hohlkörper
66 für die Kühlflüssigkeit einen etwas größeren Durchmesser, als der Hohlkörper 15 bei dem Kühlkasten
gemäß den F i g. 1 und F i g. 2.
Natürlich können die Ablenkeinrichtungen auch an dem Ende des Hohlkörpers angeordnet sein, so daß sie
um die Einspritzöffnung für die Flüssigkeit herum liegen.
Die F i g. 4 und 5 stellen eine Kombination dar, bei welcher ein Teil der Ablenkeinrichtungen an dem Ende
des als Zuleitung für die Flüssigkeit dienenden Hohlkörpers angeordnet ist, wobei diese Ablenkeinrichtungen
eine erste Drehbewegung hervorrufen, während ein zweiter Teil der Ablenkvorrichtungen an der Innenfläche
aes inneren Endes des Kühlkasten angeordnet ist, wobei dieses Ablenkeinrichtungen die Drehbewegung
der Flüssigkeit vervollständigen.
Wie man in den F i g. 4 und 5 erkennt, weist der Behiilter
80, der in seiner Gesamtheit wie der Kühlkasten 1 gemäß Fig. I ausgebildet sein kann, einen inneren Behälter
81 auf, welcher den als Zuleitung für die Flüssigkeit dienenden Hohlkörper 82 umgibt und mit einem
äußeren Behälter 83 einen Ringraum 84 begrenzt, in ίο welchem die Kühlflüssigkeit in Form einer relativ dünnen
Schicht mit großer Geschwindigkeit schraubenförmig umlaufen soll.
An seiner Einspritzöffnung 82a ist der Hohlkörper 82 mit einem Ablenkstück 85 versehen, welches teilweise in
den Hohlkörper eingreift und mit der Innenfläche 86 des inneren Endes 87 des Behälters 80 anstößt.
Die Ablenkeinrichtung 85 besitzt, in einem Querschnitt
betrachtet, die Form eines Drehkreuzes mit vier Armen Sä, wobei jeder Arm SS in axialer Richtung derart
bogenförmig gekrümmt ist, daß er eine Ablenkschaufel 89 bildet. Die Ablenkeinrichtung 85 besteht aus
einem in das Ende des Hohlkörpers 82 eingesetzten Teil.
Die Innenfläche 86 des inneren Endes 87 des Behälters 80 ist nicht eben, sondern im wesentlichen kegelstumpfförmig
ausgebildet mit einem Mittelabschnitt, der die Form einer Kugelkalotte aufweist. Die ganze
Anordnung stellt eine zum Inneren des Behälters hinweisende Erhebung dar. Im übrigen trägt diese Innenfläche
86 Ablenkflächen in Form von Spiralbogenstükken 90 bis 93, die parallel zur Drehachse des Behälters
von der Innenwand 86 vorspringen.
Eine erste Wand 90 ist gegenüber einer der Ablenkschaufeln 89 der Ablenkeinrichtung 85 angeordnet und
krümmt sich mit einer der Krümmung der Ablenkschaufei entsprechenden Anfangskrümmung spiralförmig annähernd
um eine vollständige Umdrehung, wobei der
Eine zweite Wand 91 beginnt im wesentlichen auf Höhe des freien Endes der ersten Wand 90, wobei sie
gegenüber der von der Wand 90 beschriebenen Spirale nach radial innen um einen Abstand e von der Wand 90
versetzt ist. Ferner stehen sich die Wände 90 und 91 in einem gekrümmten Bereich 1 gegenüber. Die Wand 91
erstreckt sich ihrerseits längs ihres Spiralbogens etwa über eine Viertel-Umdrehung.
Eine dritte Wand 92 beginnt in einem Abstand e von der Wand 91, wobei sich die beiden Wände auf einer
Länge /gegenüberliegen, und erstreckt sich längs eines Spiralbogens etwa über eine Viertel-Umdrehung.
Schließlich erstreckt sich eine vierte Wand 93, die in einem Abstand e von der Wand 92 und auch von der
Wand 90 liegt, längs eines Spiralbogens im wesentlichen parallel zur Wand 90 etwa über eine Viertel-Umdrehung.
Wie man in F i g. 4 erkennt, sind die freien Ränder der Wände 90 bis 93 coplanar untereinander und mit der
Stirnwand inneren Behälters 81, wobei diese Stirnwand ebenfalls eben ist und an den freien Rändern der Wände
90 bis 93 anliegt Auf diese Weise ist eine Gruppe von spiralförmigen Kanälen unterschiedlicher und abnehmender
Breite (betrachtet in Strömungsrichtung der Flüssigkeit) geschaffen, die untereinander durch Durchgänge
der Länge /und der Breite e verbunden sind.
Dank dieser Ausbildung wird die durch den Hohlkörper 82 zugeführte Kühlflüssigkeit zunächst durch die Ablenkeinrichtung 85 mit seinen Ablenkschaufeln Ss vor seinem Austritt durch die Einspritzöffnung 82a des Hohlkörpers 82 in Drehung versetzt Danach wird der
Dank dieser Ausbildung wird die durch den Hohlkörper 82 zugeführte Kühlflüssigkeit zunächst durch die Ablenkeinrichtung 85 mit seinen Ablenkschaufeln Ss vor seinem Austritt durch die Einspritzöffnung 82a des Hohlkörpers 82 in Drehung versetzt Danach wird der
Flüssigkeit eine weitere kontinuierliche Drehbewegung durch die Wände 90 bis 93 erteilt.
Aufgrund der Lage der Wände 90 bis 93 relativ zueinander wird die Flüssigkeit gezwungen, durch einen
Durchgang der Breite e hindurchzuströmen, welcher Bahn sie auch folgt. Aufgrund der Enge dieser Durchgänge
wird die Flüssigkeit bei ihrem Durchgang beschleunigt, womit sichergestellt werden kann, daß die
Kühlflüssigkeit eine schraubenförmige Bahn im Ringraum 84 mit einer hinreichend hohen tangentialen Geschwindigkeitskomponente
beginnt, um am anderen Ende des Kühlkastens mit einer Tangentialgeschwindigkeit anzukommen, welche das Abfließen der Flüssigkeit
allein durch die Massenträgheit ermöglicht Versuche haben gezeigt, daß zum Erhalten dieses Ergebnisses die
Tangentialkomponente etwa zehnmal größer sein muß als die zum äußeren Ende des Kühlkastens gerichtete
Axialkomponente.
Selbstverständlich kann der vorstehend beschriebene
Kühlkasten selbst in verschiedener Weise ausgebildet sein.
Man könnte beispielsweise ein aus einem einzigen Block hergestelltes, beispielsweise gegossenes Teil vorsehen,
das an seiner einen Seite die Ablenkeinrichtung 85 trägt und auf seiner anderen Seite die Wände 90 bis
93. Dieses Stück könnte in das Ende des Hohlkörpers 82 eingesetzt werden und an der Innenseite der Stirnfläche
87 am inneren Ende des Kühlkastens anliegen.
Man könnte ebenfalls vorsehen, die Ablenkeinrichtung 85 zusammen mit der Stirnfläche 87 des Kühlkastens
und den Wänden 90 bis 93 zu gießen. In diesem Falle wird die Ablenkeinrichtung 85 in das Ende des
Hohlkörpers 82 eingeführt, wenn dieser in den Kühlkasten eingebaut wird, wobei die Ablenkeinrichtung 85
das Zentrieren des Hohlkörpers erleichtert.
Anhand der F i g. 6 und 7 soll nun eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung
beschrieben werden, die ebenfalls zur Kühlung des Schutzmantels eines Hochofens verwendbar ist.
Es handelt sich aber in diesem Falle um einen abgeflachten Kasten, der in den zuständigen Fachkreisen üblicherweise
als Kühlplatte bezeichnet wird. Dieser Ausdruck soll in der folgenden Beschreibung beibehalten
werden.
Derartige Kühlplatten werden nicht in dem feuerfesten Material angeordnet, wie dies bei den vorstehend
'.beschriebenen länglichen Kühlkasten der Fall war, sondern
zwischen dem feuerfesten Material und der Innenfläche des Schutzmantels, so daß sie eine kontinuierliche
oder diskontinuierliche thermische Abschirmung darstellen, je nach der Größe der Intervalle, die zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Kühlplatten zwischen der Wärmequelle und dem Schutzmantel gelassen sind.
Die Kühlplatten bestehen wie die länglichen Kühlkästen
aus einem thermisch gut leitenden und mechanisch widerstandsfähigen Material, wie beispielsweise Stahl,
Gußeisen oder Kupfer.
In den F i g. 6 und 7 ist ein Behälter 20 dargestellt, der eine flache Form aufweist, wobei seine parallel zueinander
verlaufenden Flächen 21 und 22 mit dem Schutzmantel 23 bzw. dem feuerfesten Material 24 in Berührung
stehen. Die Kühlplatte 20 ist hohl, um eine Zirkulation der Kühlflüssigkeit zu ermöglichen.
Die zueinander parallelen Flächen 21 und 22 sind rund. An einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand
mündet tangential eine Einspritzöffnung 25 in die Kühlplatte.
Eine Austrittsöffnung 27 öffnet sich innerhalb der
Kühlplatte tangential nahe, dem Zentrum derselben und ein innerer Abschnitt 28 der Abflußleitung krümmt sich
in Richtung auf das Zentrum der Kühlplatte hin und ist so gebogen, daß er aus der Kühlplatte durch eine Scitenwand
im Zentrum derselben austritt. Die Flüssigkeitszuleitung 25a und die Flüssigkeitsableitung 27a sind
im wesentlichen senkrecht zur Kühlplatte angeordnet.
Die Kühlplatte weist somit im wesentlichen eine einem
Schneckenhaus ähnliche Form auf.
Man sieht, daß die Achsen der Einspritzöffnung 25 und der Austrittsöffnung 27 sich in einem Abstand R
bzw. einem Abstand rvon dem Mittelpunkt Cder Kühlplatte
entfernt befinden. Damit die einströmende Flüssigkeitsmenge gleich der ausströmenden Flüssigkeitsmenge
ist, muß daher der Querschnitt Sder Auslrittsöffnung 27 größer sein als der Querschnitt s der Eintritlsöf
fnung 25.
Die Gleichheit der ausströmenden und der einströmenden
menge führt ZU folgender Beziehung:
V1-S=V2-S.
dabei bezeichnen V\ und V2 die Eintrittsgeschwindigkeit
bzw. Austrittsgeschwindigkeit, die mit den Radien R und rin folgendem Verhältnis stehen:
Ji
Folglich muß folgende geometrische Bedingung erfüllt sein:
In der gleichen Weise wie bei dem länglichen Kühlkasten gemäß F i g, 1 dürfen die Innenwände der Kühlplatte
keine Unebenheiten aufweisen, um nicht Turbulenzen in der sich bewegenden Flüssigkeit zu erzeugen.
Während des Betriebes wird die Flüssigkeit aufgrund ihrer tangentialen Einspritzung durch die Eh' spritzöffnung
25 in Drehung versetzt und bespült gleichmäßig jeden Punkt der Innenwände der Kühlplatte. Man kann
sich vorstellen, daß der Fiüssigkeitsstrom nach seinem Eintritt durch die Einspritzöffnung 25 sich in dem Hohlraum
der Kühlplatte einrollt, bevor er zur Austrittsoffnung
27 gelangt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Kühlflüssigkeit mittels geeigneter Abienkvorrichtungen in Drehung versetzt
wird und daß die Einspritzöffnung und die Austrittsoffnung in einander gegenüberliegenden Bereichen
der Vorrichtung angeordnet sind, ist sichergestellt, daß jeder Bereich der zu kühlenden Wand von der Kühlflüssigkeit
bespült und daher in wirksamer Weise gekühlt wird.
Da die Wände keinerlei Unebenheiten aufweisen und sich nichts der Drehbewegung der Flüssigkeit entgegenstellt,
werden in dieser auch keinerlei Turbulenzen erzeugt und alle Bereiche der zu kühlenden Wand, um
weiche Bereiche es sich auch handelt und wo immer sie auch liegen mögen, werden in gleicher Weise und mit
dem gleichen Wirkungsgrad gekühlt. Darüberhinaus werden Druckverluste in dem Flüssigkeitskreislauf
praktisch eliminiert
Daher ist es möglich, auf sehr genaue Weise die minimale
Flüssigkeitsmenge zu berechnen, die in die Hülle eingespritzt werden muß, um eine vorbestimmte Kühlung
zu erreichen. Daher kann auch eine wesentliche
11 12
Einsparung bei der zur Kühlung notwendigen Flüssigkeitsmenge erreicht werden, was eine Senkung der Konten
für die Kühlung bedeutet.
Man kann ferner die zur Kühlung notwendige FIQssigkeit genau so berechnen, daß sie sich maximal erwärmt,
wobei diese Erwärmung bis zur Verdampfung der Flüssigkeit gehen kann. Dies ermöglicht, den Wirkungsgrad
der Vorrichtung noch weiter zu verbessern, da der austretende Dampf zur Bewegung der Kühlflüssigkeit
herangezogen werden kann.
Die geometrische Form der die Vorrichtung bildenden Teile ist vereinfacht, wodurch man die Mengen des
zur Herstellung benötigten Materials verringern und die Herstellungskosten senken kann. Damit verringern
sich auch die Gesamtkosten für die Vorrichtung. Man kann daher eine Herstellung der Vorrichtung aus Stahl,
Gußeisen oder Kupfer ins Auge fassen.
Es ist möglich, mehrere erfindüngsgemäße Kühlvorrichtungen
vorzugehen, indem man diese untereinander verbindet. Auf diese Weise kann man eine Kopplung
mehrerer längncher Kühlkästen untereinander, eine Kopplung zwischen einem einen derartigen Kühlkasten
umgebenden Kühlkasten oder eine Kopplung zwischen mehreren Kühlplatten untereinander erreichen.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60
Claims (9)
1. Kühlkasten zur Kühlung der Wand und der feuerfesten Auskleidung eines Hochofens, umfassend
einen geschlossenen länglichen Behälter in Form eines Drehkörpers oder mit einer drehkörperähnlichen
Form, wobei der Behälter ein äußeres und ein inneres Ende aufweist, einen innerhalb des Behälters
angeordneten axial verlaufenden Hohlkörper mit einem
äußeren und einem inneren Ende, der zusammen mit dem Behälter einen achsparallel verlaufenden
Ringraum begrenzt, eine Zutrittsöffnung zur Zufuhr von Kühlflüssigkeit in den axial verlaufenden
Hohlkörper durch dessen äußeres Ende und eine Austrittsöffnung zum Abfließen der Kühlflüssigkeit
aus dem Ringraum durch das äußere Ende des geschlossenen Behälters, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (11) frei von Hindernissen
für <5ie freie Zirkulation der Kühlflüssigkeit ist
und daß Abienkeinrichtungen (17; 67, 6S; 85,9ö bis 93) zwischen dem inneren Ende des Hohlkörpers
(15; 66; 82) und dem inneren Ende des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) angeordnet sind, die so ausgebildet
sind, daß sie der Kühlflüssigkeit eine Bewegung mit den folgenden Bewegung'komponenten erteilen:
eine zum inneren Ende des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) hin gerichtete Axialkomponente, um eine
Kühlung des mittleren Bereiches des inneren Endes des geschlos·-.nen Behälters (7; 65; 80) zu erreichen,
eine Radialkomponentfi, um eJ"e Kühlung der übrigen
Bereiche des inneren Endes des geschlossenen Behälters(7;65;80) zu bewirken
eine zum äußeren Ende des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) hin gerichtete Axialkomponente, um einen Rücklauf der Kühlflüssigkeit zu bewirken, und eine Tangentialkomponente, um eine Kühlung der Mantelfläche (8; 72; 83) des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) zu erreichen, so daß die Kühlflüssigkeit im Betrieb zwischen der Zutrittsöffnung (13) und der Austrittsöffnung (14) in dem Ringraum (11) in eine freie schraubenförmige Bewegung versetzt wird.
eine zum äußeren Ende des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) hin gerichtete Axialkomponente, um einen Rücklauf der Kühlflüssigkeit zu bewirken, und eine Tangentialkomponente, um eine Kühlung der Mantelfläche (8; 72; 83) des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) zu erreichen, so daß die Kühlflüssigkeit im Betrieb zwischen der Zutrittsöffnung (13) und der Austrittsöffnung (14) in dem Ringraum (11) in eine freie schraubenförmige Bewegung versetzt wird.
2. Kühlkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tangentialkomponente am Ausgang der Ablenkvorrichtungen (17; 67; 68; 85,90 bis
93) etwa zehnmal größer ist als die zum äußeren Ende des geschlossenen Behälters (7; 65; 80) hin gerichtete
Axialkomponente.
3. Kühlkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen in einer
regelmäßigen Anordnung verteilte Ablenkschaufeln (17) aufweisen, die so ausgebildet sind, daß
sie dem das innere Ende des geschlossenen Behälters (7) überstreichenden Flüssigkeitsstrom eine Tangentiaikomponente
erteilen.
4. Kühlkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ablenkschaufeln (17) in den Ringraum (11) hinein erstrecken.
5. Kühlkasten nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaufeln (17) an
dem inneren Ende des geschlossenen Behälters (7) angeordnet sind.
6. Kühlkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaufeln (17) an
dem inneren Ende des axial verlaufenden Hohlkörpers (15) angeordnet sind.
7. Kühlplatte zur Kühlung der Wand und der feu-
erfesten Auskleidung eines Hochofens, umfassend einen geschlossenen Behälter mit einer abgeflachten
Form und mit einer drehkörperähnlichen Form bezüglich einer Drehachse, wobei der Behälter für einen
Umlauf von Kühlflüssigkeit ausgebildet ist. gekennzeichnet durch eine in einem ersten Bereich des
Behälters (20) angeordnete Einspritzvorrichtung (25, 252J zum Einspritzen der Kühlflüssigkeit mit einer
Tangentialkomponente und eine in einem zweiten Bereich des Behälters (20) angeordnete Abzugscinrichtung
(27,28,27s) zum tangentialen Abziehen der
Kühlflüssigkeit, wobei sich die Einspritzvorrichtung (25,25a,} in einem rad;alen Abstand von der Abzugseinrichtung (27,28,27a) befindet und wobei der Behälter
(20), die Einspritzvorrichtung (25,75a) und die Abzugseinrichtung (27, 28, 27a) für die Kühlflüssigkeit
so ausgebildet sind, daß die Flüssigkeit v/ährend einer Drehbewegung um die Drehachse des Behälters
(20) an keiner Stelle von dessen Innenraum auf ein Hindernis trifft, so daß die Kühlflüssigkeit im
Betrieb zwischen tier Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung eine freie Spiralbewegung um die Drehachse
ausführt
8. Kühlplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (25, 25a) zur
tangentialen Einspritzung der Kühlflüssigkeit in eine äußere Seitenwand (26) des Behälters (20) einmündet
und daß die Abzugsvorrichtung (27, 28, 27a; für
die Kühlflüssigkeit nahe dem Zentrum des Behälters (20) angeordner ist
9. Kühlplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einspritzvorrichtung
(25, 25a; kleiner ist als der Querschnitt
der Abzugseinrichtung (27,28,27/
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7715939A FR2392341A1 (fr) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Perfectionnements aux dispositifs de refroidissement a circulation de liquide |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822807A1 DE2822807A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2822807C2 true DE2822807C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=9191251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2822807A Expired DE2822807C2 (de) | 1977-05-25 | 1978-05-24 | Kühlkasten und Kühlplatte für Hochöfen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210101A (de) |
JP (1) | JPS5413016A (de) |
AU (1) | AU526452B2 (de) |
BE (1) | BE867437A (de) |
BR (1) | BR7803334A (de) |
DE (1) | DE2822807C2 (de) |
ES (1) | ES470518A1 (de) |
FR (1) | FR2392341A1 (de) |
GB (1) | GB1600445A (de) |
IT (1) | IT1103073B (de) |
LU (1) | LU79707A1 (de) |
NL (1) | NL7805708A (de) |
ZA (1) | ZA782955B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479852A2 (fr) * | 1980-04-02 | 1981-10-09 | Touze Francois | Perfectionnements aux dispositifs d'echanges thermiques a circulation de liquide pour le refroidissement des parois des hauts fourneaux |
DK119080A (da) * | 1979-03-23 | 1980-09-24 | Aeraqua Ag | Apparat til optagelse af jordvarme og fremgangsmaade til fremstilling af dette apparat |
ZA814492B (en) * | 1980-07-07 | 1982-07-28 | Bethlehem Steel Corp | Cooling plate |
US4337730A (en) * | 1980-10-16 | 1982-07-06 | Gemini Systems, Inc. | Hot water probe |
JPS58141316A (ja) * | 1982-02-16 | 1983-08-22 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | 製鋼炉 |
GB2137326A (en) * | 1983-03-31 | 1984-10-03 | British Steel Corp | Cooling Elements for Furnaces |
DE3323781C2 (de) * | 1983-07-01 | 1986-04-03 | Uhde Gmbh, 4600 Dortmund | Einrichtung zur Kühlung dickwandiger, waagerecht angeordneter Rohrböden von Wärmetauschern |
US4753192A (en) * | 1987-01-08 | 1988-06-28 | Btu Engineering Corporation | Movable core fast cool-down furnace |
AU2001291880A1 (en) * | 2000-09-26 | 2002-04-08 | Paul Wurth S.A. | Method for cooling a blast furnace with cooling plates |
LU90644B1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-03-27 | Wurth Paul Sa | Ofenwandkuehlung mit Kuehlplatten |
US6431260B1 (en) | 2000-12-21 | 2002-08-13 | International Business Machines Corporation | Cavity plate and jet nozzle assemblies for use in cooling an electronic module, and methods of fabrication thereof |
EP1380804A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-01-14 | Von Roll Umwelttechnik AG | Kühleinrichtung für einen Schmelzofen, Schmelzofen mit einer solchen Kühleinrichtung und Verfahren zur Kühlung eines Schmelzofens |
US7332058B2 (en) * | 2003-07-31 | 2008-02-19 | Fina Technology, Inc. | Heat exchanger and process for devolatilizing polymers using same |
AU2019398900A1 (en) * | 2018-12-11 | 2021-07-08 | Stellenbosch University | Heat transfer device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US633849A (en) * | 1898-12-24 | 1899-09-26 | Guy R Johnson | Cooling device for furnace-walls. |
US840195A (en) * | 1906-05-25 | 1907-01-01 | William D Berry | Bosh-plate. |
US1031389A (en) * | 1912-02-16 | 1912-07-02 | William Smith | Bosh-plate. |
US1749395A (en) * | 1927-10-22 | 1930-03-04 | Freyn Engineering Co | Inwall cooling plate |
US2252606A (en) * | 1941-05-27 | 1941-08-12 | Falcon Bronze Company | Cooling plate for blast furnace inwalls and mantles |
US3241528A (en) * | 1963-06-13 | 1966-03-22 | American Brake Shoe Co | Blast furnace cooling plates |
-
1977
- 1977-05-25 FR FR7715939A patent/FR2392341A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-05-15 US US05/906,210 patent/US4210101A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-23 ZA ZA00782955A patent/ZA782955B/xx unknown
- 1978-05-24 DE DE2822807A patent/DE2822807C2/de not_active Expired
- 1978-05-24 JP JP6211278A patent/JPS5413016A/ja active Granted
- 1978-05-24 BR BR787803334A patent/BR7803334A/pt unknown
- 1978-05-24 AU AU36418/78A patent/AU526452B2/en not_active Expired
- 1978-05-24 ES ES470518A patent/ES470518A1/es not_active Expired
- 1978-05-25 IT IT789477A patent/IT1103073B/it active
- 1978-05-25 BE BE2057002A patent/BE867437A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-25 NL NL7805708A patent/NL7805708A/xx active Search and Examination
- 1978-05-25 GB GB22732/78A patent/GB1600445A/en not_active Expired
- 1978-05-25 LU LU79707A patent/LU79707A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1600445A (en) | 1981-10-14 |
NL7805708A (nl) | 1978-11-28 |
FR2392341A1 (fr) | 1978-12-22 |
BR7803334A (pt) | 1979-02-06 |
BE867437A (fr) | 1978-11-27 |
JPS5536684B2 (de) | 1980-09-22 |
DE2822807A1 (de) | 1978-11-30 |
ES470518A1 (es) | 1979-09-01 |
IT1103073B (it) | 1985-10-14 |
FR2392341B1 (de) | 1982-06-04 |
IT7809477A0 (it) | 1978-05-25 |
US4210101A (en) | 1980-07-01 |
AU526452B2 (en) | 1983-01-13 |
JPS5413016A (en) | 1979-01-31 |
LU79707A1 (fr) | 1979-12-06 |
AU3641878A (en) | 1979-11-29 |
ZA782955B (en) | 1979-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822807C2 (de) | Kühlkasten und Kühlplatte für Hochöfen | |
DE3602333C2 (de) | ||
EP0224527A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln einer fluidstr mung | |
EP1136621B1 (de) | Rotierbare Walze | |
DE2144348A1 (de) | Durchflussvorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE3841122C1 (de) | ||
CH676811A5 (de) | ||
DE3240721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung eines haftenden niederschlages von der erwaermten flaeche eines waermetauschers oder dergleichen | |
DE1911938C3 (de) | Gekühlte Blasform für Hochöfen | |
DE2612659A1 (de) | Kuehlkasten fuer einen huettenofen | |
DE2607265C3 (de) | Vorrichtung zum Kühlen von Gußteilen und Formsand | |
DE3217015C2 (de) | Windform, insbesondere für Hochöfen | |
DE3633462A1 (de) | Kokskuehler | |
DE2822582C3 (de) | Kühlmittelleit- und Walzgutführungseinrichtung für die intermittierende Kühlung von Walzgut, insbesondere von Draht, Feineisen o.dgl. | |
DE3226861C2 (de) | ||
DE2229648A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und foerdern der komponenten von zweikomponentenpolyurethanen | |
DE2418564C3 (de) | Drehrohrofen mit Planetenkühler | |
DE2162236A1 (de) | Satellitenkuehler fuer einen drehrohrofen | |
DE3113354C2 (de) | ||
DE3119108C2 (de) | ||
DE1604607B2 (de) | Vorrichtung zum verschweissen der lagen von thermoplastischen kunststofffolien | |
CH224578A (de) | Schneeschleuder mit quer zur Fahrtrichtung gestellten Schleudertrommeln. | |
DE4205214A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von scherbeneis | |
EP0901837B1 (de) | Brausekopf mit Reinigungsstiften | |
DE1966625C3 (de) | Gekühlte Blasform, insbesondere für Hochöfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |