DE4413573C1 - Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Kontaktstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen zumindest zwei relativ zueinander beweglichen KontaktstellenInfo
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- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Vorrichtung aus.
Solche Vorrichtungen sind z. B. dafür vorgesehen, um in
Kraftfahrzeugen elektrischen Strom zwischen drehbeweglich im
Lenkrad gehaltenen und ortsfest im Bereich der Lenksäule
angeordneten Kontaktstellen sicher übertragen zu können. Über
die Kontaktstellen einer solchen Vorrichtung kann z. B. ein
Airbag-System mit der zu seiner Funktion notwendigen Spannung
und Sensorsignalen versorgt werden.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
Vorrichtung ist durch die DE 41 21 284 A1 bekanntgeworden. Bei
dieser Vorrichtung sind in den ringförmig im Gehäuse
vorhandenen Kammern zur Übertragung von elektrischem Strom
Kabel vorhanden. Ein Teil dieser Kabel ist in einer Richtung
entweder auf dem ortsfesten Glied oder dem rotierenden Glied
des Gehäuses aufgewickelt, während ein anderer Teil des Kabels
in einer Wickelrichtung, die der ersten entgegengesetzt ist,
auf einen anderen Bereich des ortsfesten Gliedes bzw. des
rotierbaren Gliedes aufgewickelt ist. Somit benötigt man zur
Realisierung der Übertragung von Strom zwischen zwei relativ
zueinander beweglichen Kontaktstellen zumindest ein
elektrisches Kabel von beachtlicher Länge. Solche elektrischen
Kabel sind einerseits wegen ihrer beachtlichen Länge nicht nur
entsprechend teuer sondern benötigen andererseits auch zur
Unterbringung in der Vorrichtung entsprechend viel Platz.
Außerdem ist es durch die DE 25 23 455 C2 bekannt,
elektrischen Strom mittels sogenannten
Schleifkontaktvorrichtungen zwischen relativ zueinander
beweglichen Kontaktstellen zu übertragen. Jedoch unterliegen
solche Schleifkontaktvorrichtungen einem erheblichen
Verschleiß, so daß kurzfristige Unterbrechungen der
Stromübertragung nicht ausgeschlossen werden können.
Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Systemen sind jedoch
auch sehr kurzfristige Unterbrechungen der Stromübertragung
nicht tolerierbar.
Durch die DE-OS 22 59 673 und die US 31 27 230 ist es bekannt
geworden, bei elektrischen Steckkontaktvorrichtungen jeweils
die Buchsenkammern zumindest teilweise mit einem elektrisch
leitfähigen Medium zu füllen. Dort tritt das leitfähige Medium
in Kontakt mit dem elektrischen Leiter, der in die Kammer der
Buchse eingeführt wird, wobei die zur Einführung vorgesehene
geöffnete Seite der Buchsenkammer gegen den Durchtritt des
Mediums abgedichtet ist. Eine relative Beweglichkeit zwischen
Stecker- und Buchsenteil der Steckkontaktvorrichtung ist im
Betriebszustand jedoch nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kompakt aufgebaute Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die ohne Verwendung von elektrischen Kabeln eine
quasi verschleißfreie und damit besonders sicher Übertragung
von Strom zwischen relativ zueinander beweglichen
Kontaktstellen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei
einer derartigen Ausgestaltung ist, daß auf einfache Art und
Weise eine Vielzahl von getrennten Übertragungsmöglichkeiten
geschaffen werden können und dabei ein unbegrenzter Drehwinkel
für den Rotor zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand
zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sei
die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt einer prinziphaft dargestellten
ersten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer prinzipiell dargestellten
zweiten Vorrichtung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche, eine
geschlossene Dose darstellende Vorrichtung hauptsächlich aus
einem den Stator darstellenden Gehäuseunterteil 1, einem
drehbeweglich dazu angeordneten Gehäuseoberteil 2, den
zugehörigen elektrischen Leitern 4 und den elektrischen
Kontaktelementen 7 sowie mehreren ringförmigen Kammern 3.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die ringförmigen
Kammern 3 in das aus Kunststoff hergestellte Gehäuseunterteil
1 eingeformt. Die ringförmigen Kammern 3 besitzen einen
U-förmigen Querschnitt, wobei jeder der Kammern 3 ein
stiftförmig ausgebildeter elektrischer Leiter 4 zugeordnet
ist. Jede der ringförmigen Kammern 3 ist zur Übertragung von
elektrischem Strom bzw. zur Übertragung von Signalen
vollständig mit einen als Quecksilber ausgeführten elektrisch
leitfähigen Medium 5 befüllt. Einerseits ragen die
elektrischen Leiter 4 mit ihren ersten Endbereichen in die
zugehörigen ringförmigen Kammer 3 hinein und kommen somit mit
dem darin befindlichen Quecksilber in Kontakt. Zum Anschluß
einer Steckverbindungskupplung sind die elektrischen Leiter 4
andererseits aus dem Gehäuseunterteil 1 nach außen geführt,
wobei die zweiten Endbereiche zu einem Anschlußfeld 6
zusammengefaßt sind. Die elektrischen Leiter 4 sind an ihrem
mittleren Bereich vollständig von der Kunststoffmasse des
Gehäuseunterteiles 1 umhüllt, so daß die elektrischen Leiter 4
lagegerecht sowie gegen den Durchtritt des elektrisch
leitfähigen Mediums 5 (Quecksilber) abgedichtet aus dem
Gehäuseunterteil 1 nach außen geführt sind.
Auch das Gehäuseoberteil 2 ist aus Kunststoff hergestellt und
mit stiftförmig ausgebildete Kontaktelemente 7 versehen. Jeder
ringförmigen Kammer 3 des Gehäuseunterteiles 1 ist eines der
stiftförmigen Kontaktelemente 7 des Gehäuseoberteiles 2
zugeordnet. Einerseits ragen die stiftförmigen Kontaktelemente
7 mit ihrem ersten Endbereich jeweils in die zugehörige
ringförmige Kammer 3 des Gehäuseunterteiles 1 hinein und
kommen somit ebenfalls mit dem darin befindlichen Quecksilber
in Kontakt, jedoch ohne die elektrischen Leiter 4 des
Gehäuseunterteiles 1 zu berühren. Ausgehend von den
elektrischen Leitern 4 kann bzw. können somit über das
elektrisch leitfähige Medium 5 verschleißfrei elektrischer
Strom bzw. Signale übertragen werden. Zum Anschluß einer
Steckverbindungskupplung sind die stiftförmigen
Kontaktelemente 7 andererseits aus dem Gehäuseoberteil 2 nach
außen geführt, wobei die zweiten Endbereiche zu einem weiteren
Anschlußfeld 8 zusammengefaßt sind. Die stiftförmigen
Kontaktelemente 7 sind an ihrem mittleren Bereich vollständig
von der Kunststoffmasse des Gehäuseoberteiles 2 umhüllt und
somit lagegerecht im Gehäuseoberteil 2 gehalten. Außerdem ist
damit sichergestellt, daß die stiftförmigen Kontaktelemente 7
flüssigkeitsdicht durch das Gehäuseoberteil 2 aufgenommen
sind, womit ein Austreten von Quecksilber wirkungsvoll
verhindert ist.
Das Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 2 sind durch
Dichtelemente 9 gegeneinander abgedichtet, so daß auch durch
den funktionsbedingten Trennspalt zwischen den beiden
Gehäuseteilen 1, 2 kein Quecksilber nach außen dringen kann.
Ebenfalls sind die ringförmigen Kammern 3 durch Dichtelemente
10 gegeneinander abgedichtet, so daß ein Übertreten des
elektrisch leitfähigen Mediums 5 (Quecksilber) von der einen
in die andere Kammer 3 wirkungsvoll verhindert ist. Die
elektrische Trennung der einzelnen ringförmigen Kammern 3 ist
somit gewährleistet. Zur Abdichtung der beiden Gehäuseteile
1, 2 bzw. ringförmigen Kammer 3 können die unterschiedlichsten
Dichtelemente 9, 10 zum Einsatz kommen. Z.B. können die
Dichtelemente 9, 10 als sogenannte Labyrint-Dichtungen,
O-Ringe usw. ausgeführt sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der
wesentliche Unterschied im Hinblick auf das in Fig. 1
dargestellte erste Ausführungsbeispiele darin, das die
ringförmigen Kammern 3 in verschiedenen Ebenen angeordnet und
jeweils zu einem Teil in das Gehäuseunterteil 1 und zu einem
anderen Teil in das Gehäuseoberteil 2 eingeformt sind.
Selbstverständlich können die elektrischen Leiter 4 und/oder
die Kontaktelemente 7 einer solchen Vorrichtung im Bereich der
ringförmigen Kammern 3 anstatt stiftförmig auch ringförmig
ausgebildet sein. Somit ergibt sich die Möglichkeit, die
ringförmigen Kammern 3 jeweils nur zu einem Teil mit dem
elektrisch leitfähigem Medium 5 (Quecksilber) zu befüllen.
Werden bei einer Teilfüllung der ringförmigen Kammern 3 jedoch
entweder die elektrischen Leiter 4 oder die Kontaktelemente 7
stiftförmig ausgebildet, ist zu beachten, daß diese in der
Einbaulage der Vorrichtung im Bereich des Tiefpunktes der
zugehörigen ringförmigen Kammer 3 angeordnet sind. Durch eine
Teilfüllung der ringförmigen Kammern 3 ergibt sich ein
erheblich geringerer Verbrauch des elektrisch leitfähigen
Mediums 5, was einen beachtlichen Kostenvorteil mit sich
bringt.
Auch bleibt der erfinderische Gedanke nicht auf eine
dosenförmige Ausbildung der Vorrichtung beschränkt. Andere,
wie zum Beispiel wannenförmige oder kanalförmige Ausbildungen
der Vorrichtung sind durchaus denkbar.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen
zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Kontaktstellen,
insbesondere zwischen drehbeweglich im Lenkrad gehaltenen und
ortsfest im Bereich der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
angeordneten Kontaktstellen, wobei die Vorrichtung ein als
Stator ausgebildetes Gehäuseunterteil und ein als Rotor
ausgebildetes Gehäuseoberteil umfaßt, wobei zumindest im
Gehäuseunterteil mehrere ringförmig ausgebildete Kammern
vorhanden sind, deren dem Gehäuseoberteil zugewandte Seite
jeweils offen ist und die bezogen auf einen gemeinsamen, durch
die Drehachse des Gehäuseoberteiles vorgegebenen Mittelpunkt
konzentrisch zueinander in Beziehung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ringförmigen Kammern
(3) der Vorrichtung zumindest teilweise mit einem elektrisch
leitfähigen Medium (5) gefüllt ist und mit zumindest einem
einerseits mit dem elektrisch leitfähigen Medium (5) in
Kontakt tretenden elektrischen Leiter (4) in Verbindung steht,
der andererseits gegen den Durchtritt des Mediums (5)
abgedichtet aus dem Gehäuseunterteil (1) nach außen geführt
ist und daß die geöffnete Seite jeder Kammer (3) durch
Dichtmittel (9, 10) im Zusammenspiel von Gehäuseunterteil (1)
und Gehäuseoberteil (2) gegeneinander sowie gegen den
Durchtritt des elektrisch leitfähigen Mediums (5) nach außen
abgedichtet sind, wobei an dem Gehäuseoberteil (2) pro
ringförmiger Kammer (3) zumindest ein einerseits in die
zugehörige Kammer (3) hineinragendes und dabei mit dem
elektrisch leitfähigen Medium (5) ebenfalls in Kontakt
kommendes Kontaktelement (7) angebracht ist, das andererseits
aus dem Gehäuseoberteil (2) nach außen geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Kammern (3) in das Gehäuseunterteil (1)
eingeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Kammern (3) in das Gehäuseoberteil (2) eingeformt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Kammern (3) zu einem Teil in das Gehäuseunterteil
(1) und zu einem anderen Teil in das Gehäuseoberteil (2)
eingeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ringförmigen Kammern (3)
vollständig mit dem elektrisch leitfähigen Medium (5) befüllt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (4) des
Gehäuseunterteiles (1) stiftförmig ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7) des
Gehäuseoberteiles (2) stiftförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (4) des
Gehäuseunterteiles (1) zumindest im Bereich der zugehörigen
Kammern (3) jeweils als geschlossener Ring ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7) des
Gehäuseoberteiles (2) zumindest im Bereich der ringförmigen
Kammern (3) jeweils als geschlossener Ring ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ringförmigen Kammern (3) nur
teilweise mit dem elektrisch leitfähigem Medium (5) befüllt
ist, so daß sich in der Einbaulage der Vorrichtung das
elektrisch leitfähige Medium (5) im Tiefpunkt einer jeden
ringförmigen Kammer (3) sammelt, wobei die elektrischen Leiter
(4) des Gehäuseunterteiles (1) im Bereich des Tiefpunktes der
entsprechenden ringförmigen Kammer (3) angeordnet und die mit
dem elektrisch leitfähigem Medium (5) in Kontakt kommenden
Kontaktelemente (7) des Gehäuseoberteiles (2) einerseits als
geschlossener Ring ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die andererseits aus dem Gehäuseunterteil
(1) nach außen geführten elektrischen Leiter (4) zu einem
Anschlußfeld (6) zusammengefaßt sowie zum Anschluß einer
elektrischen Steckverbindungskupplung vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die andererseits aus dem Gehäuseoberteil
(2) nach außen geführten Kontaktelemente (7) zu einem
Anschlußfeld (8) zusammengefaßt sowie zum Anschluß einer
elektrischen Steckverbindungskupplung vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Medium (5) eine
Flüssigkeit ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch leitfähige Medium (5) ein bei Raumtemperatur
flüssiges Metall ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Medium (5) ein
Gas ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Medium (5) ein
Pulver ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch leitfähige Pulver aus Kohlenstoffstaub besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413573A DE4413573C1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Kontaktstellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4413573A DE4413573C1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Kontaktstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4413573C1 true DE4413573C1 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6515864
Family Applications (1)
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DE4413573A Expired - Fee Related DE4413573C1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Vorrichtung zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Kontaktstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413573C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102097728A (zh) * | 2010-12-06 | 2011-06-15 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 旋转连接装置 |
DE102010014766A1 (de) * | 2010-04-13 | 2011-10-13 | Katrin Kau | Vorrichtung zum Übertragen von Strom, Daten oder Signalen von einem feststehenden Gegenstand auf einen drehenden Gegenstand oder umgekehrt |
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1994
- 1994-04-19 DE DE4413573A patent/DE4413573C1/de not_active Expired - Fee Related
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