DE4413559A1 - Luftfeder mit einem einen elektrischen Leiter aufweisenden Luftfederbalg - Google Patents
Luftfeder mit einem einen elektrischen Leiter aufweisenden LuftfederbalgInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit einem beidendig an
Befestigungsteilen abgedichtet eingespannten Luftfederbalg aus
elastomerem Werkstoff mit in seiner Balgwand mindestens einer
eingebetteten Gewebelage aus Cordfäden, wobei der
Luftfederbalg als Rollbalg ausgebildet ist und wobei ein
Befestigungsteil als Abrollkolben ausgebildet ist, auf dem
sich der Rollbalg unter Bildung einer Rollfalte abstützt,
wobei die Balgwand mindestens einen elektrisch leitfähigen,
metallischen Leiter aufweist, dessen Enden aus dem Balg zu
elektrischen Anschlüssen geführt sind.
Zur regelbaren Abfederung von Fahrzeugen werden seit
Jahrzehnten Luftfedern eingesetzt. Diese Luftfederungssysteme
zeichnen sich durch eine lastunabhängige niedrige
Eigenfrequenz, konstante Betriebshöhe im Fahrbereich und
regelbare Fahrzeughöhe für Be-und Entladevorgänge an Rampen
aus. Luftfedern bieten ein vom Beladungszustand nahezu
unabhängig konstantes Fahrverhalten.
Die konstante Betriebshöhe im Fahrbereich wird durch die
Ansteuerung eines Höhenregelventils bewirkt, das die Luftzu-
bzw. -abfuhr zum Luftfederbalg regelt. Voraussetzung hierzu
ist die Verwendung eines Weggebers, der das Höhenregelventil
ansteuert.
Luftfederbälge sind häufig als Rollbalg ausgeführt. Der
Rollbalg ist mindestens an einem Ende an einem Abrollkolben
dicht befestigt. Dieser Abrollkolben dient als
Befestigungsteil und ist bei Fahrzeugen üblicherweise auf der
Fahrzeugachse befestigt. Im Betriebszustand der Luftfeder
bewegt sich der Abrollkolben durch das Ein- und Ausfedern
innerhalb des Rollbalges, der sich umstülpt und eine Rollfalte
bildet, die abhängig von der Ein- oder Ausfederbewegung über
die Außenfläche des Abrollkolbens abrollt.
In der Balgwand des Rollbalges ist mindestens eine Gewebelage
über die gesamte Länge des Rollbalgs sich erstreckend
eingebettet. Diese als Festigkeitsträger dienende Gewebelage
ist aus Textilcordfäden aufgebaut, die in der Gewebelage
parallel zueinander liegen. Bei Anordnung nur einer Gewebelage
können die Textilcordfäden axial verlaufend angeordnet sein.
Die Textilcordfäden können aber auch unter einem Winkel zur
Balglängsachse liegen. Überwiegend wird der Festigkeitsträger
aus zwei Gewebelagen aufgebaut, wobei sich die Fäden der einen
Lage mit den Fäden der anderen Lage kreuzen. Bei der
Einfederbewegung wird der zwischen den Geweben vorliegende
Gewebewinkel sich stetig verändern. Es ist aber auch bekannt,
Rollbälge für besondere Einsatzzwecke mit lediglich einer
Gewebelage als Festigkeitsträger auszustatten.
Es ist bekannt, die Höhenregelung zur Erzielung eines gleichen
Fahrzeugniveaus bei unterschiedlichen Beladungszuständen mit
einem elektronischen Höhensensor durch ein Paar gegenläufiger
Kegelfedern im Innern der Luftfeder auszustatten. Die
Kegelfedern werden beim Einfedern in axialer Richtung
ausgelenkt. An einer der Anschlußplatten sind die Federn
miteinander elektrisch verbunden. An der anderen Platte
befinden sich die Auswerteelektronik und die Anschlüsse für
die beiden anderen Federenden. Eine Änderung der Federlänge
bewirkt eine entsprechende Änderung der Induktivität, die in
ein Wegsignal umgeformt wird. Eine derartige Höhensensorik ist
jedoch sehr aufwendig.
Aus der DE-OS 39 39 765 ist eine Höhensensorik für die
Niveauregulierung von Luftfederbälgen bekannt, die in die
Wandung des Luftfederbalges spulenförmig eingearbeitete,
elektrisch leitfähige Leiterbahnen aufweist. Das
Sensierungsmaterial muß dabei bei der Produktion des
Federbalgmaterials gleich mit eingearbeitet werden. Die Lage
und die Anordnung dieses Sensierungsmaterials soll bei
Einfederung eine Änderung der Induktivität bewirken. Diese
Induktivitätsänderung soll elektronisch ausgewertet und zur
Regulierung des Fahrzeugniveaus eingesetzt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Höhensensorik eine zu
geringe Induktivitätsänderung ergibt und somit ein schlecht
auswertbares Signal. Die zu schwachen elektrischen Signale
eignen sich nicht zur sicheren Bestimmung und
Weiterverarbeitung hinsichtlich einer genauen Höhenregelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wegsensierung
im Luftfederbalg für die Niveauregulierung von Luftfedern zu
schaffen, die ein stärkeres und sicheres Wegsignal erzeugt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Leiter parallel zur Fadenrichtung der Gewebelage langgestreckt
und in Balglängsrichtung von einem Balgende zum anderen
Balgende verläuft.
Der Leiter, der beispielsweise eine Kupferlitze sein kann,
wird langgestreckt von einem Balgende zum anderen geführt.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Leiter parallel zur
Fadenrichtung der Gewebelage verläuft. Der Leiter weist somit
die gleiche Steigung auf wie der einzelne Faden der Gewebelage
und liegt damit in der geringsten Dehnungszone des Rollbalges.
Eine Abreißgefahr für den Leiter ist minimiert.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Leiters ergibt als ganzes
eine elektromagnetische Spule. Durch das Umstülpen des
Rollbalges im Bereich seiner Rollfalte wird in diesem Bereich
eine elektromagnetische Auswirkung auf die gesamte Spule
erzielt. In dem Leiter wird eine wesentliche
Induktivitätsänderung erzielt. Die in der Rollfalte
stattfindende Geometrieänderung der räumlichen
Leiterausbildung wird durch die Einfederbewegungen des
Rollbalges erzeugt.
Im Gegensatz zur bekannten spulenförmigen Ausbildung des
Leiters aus der DE-OS 39 39 765 tritt eine ausreichende
Geometrieänderung der Leiteranordnung in der Rollfalte auf,
die eine deutliche Induktivitätsänderung im Leiter ergibt.
Diese Induktivitätsänderung wird elektronisch ausgewertet und
zur Regulierung des Fahrzeugniveaus eingesetzt. Üblicherweise
wird der ständig unter einem Meßstrom stehende Leiter mit
seinen Enden zu elektrischen Anschlüssen geführt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verläuft der
Leiter in einem Luftfederbalg mit zwei in seiner Balgwand
eingebetteten Gewebelagen aus Cordfäden, die gegenüber der
Balglängsachse sich kreuzend schräg verlaufen, entlang der
Fadenrichtung der Cordfäden langgestreckt in einer Wendelform
über den Balgumfang von einem Balgende zum anderen.
Wird gemäß Anspruch 3 der Leiter um 180° zur ersten Wendel
versetzt zurückgeführt, kann das Nutzsignal verbessert werden.
Dabei verläuft die rücklaufende Wendel parallel zur
Fadenrichtung der zweiten Gewebelage des Festigkeitsträgers.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch
4 gekennzeichnet. Durch diese Ausgestaltung wird die relative
Spulengeometrieänderung in der Rollfalte besser ausgenutzt.
In vorteilhafter Weise ist gemäß Anspruch 5 der Leiter an der
Balginnenwand befestigt. Der Leiter kann nachträglich in
handelsübliche Luftfederbälge eingebracht werden. Dieses kann
durch Kleben oder Aufvulkanisieren vorgenommen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere
Leiter am Luftfederbalg angeordnet und elektrisch in Reihe
geschaltet. Diese Schaltung erhöht aufgrund der höheren Anzahl
der Leiterwindungen die Induktivität der Gesamtspule.
Durch die Erfindung wird ein berührungsloser, induktiv
arbeitender Sensor für Luftfederungen geschaffen, durch den
die Niveauhöhe einer Rollbalgluftfeder aufindirekte Weise
erfaßbar ist. Dieser mit der Balgwand verbundene Sensor
verläuft als Faden langgestreckt und nicht als um eine fiktive
Achse gewickelte Spule. Die Geometrieänderung der räumlichen
Anordnung des Leiters im Bereich der sich ändernden Rollfalte
wird zur Signalgewinnung ausgenutzt.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Rollbalg mit elektrischem Leiter,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Fadenrichtung der
beiden eingebetteten Gewebelagen,
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß III in Fig. 1 zur schematischen
Darstellung des Balgwandaufbaus,
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Darstellung der
Signalverarbeitung.
Die gezeigte Luftfeder weist einen elastomeren Rollbalg 11
auf, dessen oberer Dichtwulst 12 an einer hier nicht
dargestellten Anschlußplatte mittels einer an sich bekannten
Bördelung befestigt ist. Das mit diesem Dichtwulst 12
versehene obere Ende des Luftfederbalges 11 stützt sich am
Fahrzeugrahmen ab. Der Rollbalg 11 ist mit seiner unteren
Balgöffnung, die von einem Dichtwulst 14 begrenzt ist, auf
einem Dichtsitz 15 eines Abrollkolbens 16 durch den Innendruck
im Luftfederbalg 11 befestigt.
Die Balgwand 17 des Rollbalges 11 besteht aus einer
Innengummischicht 18 und einer Außengummischicht 19 zwischen
denen zwei Gewebelagen 20, 30 eingebettet sind (Fig. 3). Jede
Gewebelage 20 bzw. 30 besteht aus parallel zueinander
angeordneten Textilfäden 31, sogenannten Cordfäden. Die
Textilcordfäden 31 liegen in der Balgwand 17 unter einem
gegenüber der Balglängsachse 32 gesehen spitzen Winkel. Die
Textilcordfäden 31 der einen Gewebelage 20 kreuzen sich mit
den Textilcordfäden 31 der zweiten Gewebelage 30 (Fig. 2) und
bilden den während der Federbewegungen veränderlichen
Gewebewinkel 33.
Die Balgwand 17 des Rollbalges 11 ist auf ihrer Innenfläche 18
mit einem elektrisch leitfähigen Leiter 21, einem
langgestreckten Meßdraht aus Kupferlitze, versehen. Der Leiter
21 verläuft wendelförmig von einem Balgende zu dem anderen.
Der Leiter 21 verläuft dabei parallel zur Fadenrichtung der
einen Gewebelage 20f d. h. mit der gleichen Steigung. Am
unteren Balgende spaltet sich der Leiter 21, der als
Doppelleitung ausgebildet ist, auf und wird den unteren
Dichtwulst 14 um 180° umfassend wieder zusammengeführt. In
gegensätzlicher Steigung wird der Leiter 21 wendelförmig zum
oberen Dichtwulst 12 zurückgeführt. Die Zurückführung des
Leiters 21 verläuft mit der Fadenrichtung der zweiten
Gewebelage 30, so daß definierte Verhältnisse für die
Signalabnahme vorhanden sind.
Die beiden Enden des Leiters 21 sind mit elektrischen
Anschlüssen 23, 24 versehen, die mit dem Eingang einer
Meßeinrichtung (Fig. 4) verbunden sind. Bei
dieser Meßeinrichtung 26 handelt es sich um einen
Oszillatorkreis, dessen Spule 27 durch den Leiter 21
realisiert ist. Der Oszillatorkreis liefert ein
wegproportionales, frequenzanaloges Ausgangssignal f, das in
einem Mikroprozessor 28 ausgewertet wird. Der Mikroprozessor
28 liefert Ausgangssignale s, die der Induktivitätsänderung
des Leiters 21 proportional sind.
Je nach Eintauchtiefe des Abrollkolbens 16 in den Rollbalg 11
wirkt der ständig unter einem Meßstrom stehende Leiter 21 als
Spule eines Schwingkreises, deren Induktivität sich ständig
ändert. Diese Änderung der Induktivität wird in ein
entsprechendes elektrisches Signal umgesetzt und zur
Regulierung des Fahrzeugniveaus eingesetzt.
Claims (7)
1. Luftfeder mit einem beidendig an Befestigungsteilen
abgedichtet eingespannten Luftfederbalg aus elastomerem
Werkstoff mit in seiner Balgwand mindestens einer
eingebetteten Gewebelage aus Cordfäden mit folgenden
Merkmalen:
- a) der Luftfederbalg ist als Rollbalg ausgebildet,
- b) ein Befestigungsteil ist als Abrollkolben ausgebildet, auf dem sich der Rollbalg unter Bildung einer Rollfalte abstützt,
- c) die Balgwand weist mindestens einen elektrisch leitfähigen, metallischen Leiter auf, dessen Enden aus dem Luftfederbalg zu elektrischen Anschlüssen geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter (21) parallel zur Fadenrichtung der
Gewebelage (20) langgestreckt und in Balglängsrichtung von
einem Balgende zum anderen Balgende verläuft.
2. Luftfeder nach Anspruch 1 mit einem Luftfederbalg aus
elastomerem Werkstoff mit zwei in seiner Balgwand
eingebetteten Gewebelagen aus Cordfäden, die gegenüber der
Balglängsachse sich kreuzend schräg verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter (21) entlang der Fadenrichtung der Cordfäden
(31) einer Gewebelage (20) wendelförmig von einem Balgende
zum anderen Balgende um den Balgumfang verläuft.
3. Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter (21) um 180° zur ersten Wendel versetzt in einer
zweiten Wendel zurückgeführt wird.
4. Luftfeder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter (21) aus einer Doppelleitung besteht, die
sich an einem Balgende in zwei Einzelleitungen aufspaltet,
daß die beiden Einzelleitungen um 180° entgegengesetzt um
die Balgöffnung umlaufen und wieder vereint in einer um
180° zur ersten Wendel versetzten zweiten Wendel über die
Balgwand (17) zum anderen Balgende zurücklaufen.
5. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter (21) an der Balginnenwand
befestigt ist.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Luftfederbalg (11) mehrere Leiter (21) aufweist,
die in Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413559 DE4413559A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Luftfeder mit einem einen elektrischen Leiter aufweisenden Luftfederbalg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944413559 DE4413559A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Luftfeder mit einem einen elektrischen Leiter aufweisenden Luftfederbalg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413559A1 true DE4413559A1 (de) | 1995-10-26 |
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ID=6515855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944413559 Withdrawn DE4413559A1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Luftfeder mit einem einen elektrischen Leiter aufweisenden Luftfederbalg |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |