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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Antennenelement, das für diese
Antenne zum Befestigen an einem Fahrzeug geeignet ist und eine schraubenförmige Spule
verwendet, die geeignet ist, einen großen Wicklungsdurchmesser zu
haben und auch über Biegsamkeit
zu verfügen.
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Hintergrund der Erfindung
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Üblicherweise
wird als Universalantenne, welche als eine AM/FM-Fahrzeugantenne
dient, eine teleskopförmige,
mehrstufige Stabantenne derart ausgebildet, dass diese Stabantenne
frei ausziehbar und frei einziehbar oder zurückziehbar sein kann. Dann wird
diese Stabantenne derart eingestellt, dass ihre physikalische Länge ungefähr ¼ der Wellenlänge des
FM-Bandsignals im ausgezogenen Zustand wird, so dass das FM-Bandsignal
in Resonanz sein kann.
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In
der herkömmlichen
Antennenstruktur ist die Struktur zum Ausziehen der Stäbe oder
die Struktur zum Einziehen der Stäbe komplex. Es wird ebenfalls
nicht bevorzugt, dass eine derart lange Antenne mit einer Länge von
etwa 1 m von einem Fahrzeugkörper
vorsteht.
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Die
Verwendung schraubenförmiger
Spulen von Antennenelementen ist ebenfalls weit verbreitet, wodurch
die physikalischen Längen
verglichen mit den effektiven Antennenlängen ausreichend verkürzt werden
können.
Ferner gibt es viele Fälle,
in denen dieses Antennenelement flexibel ausgebildet ist, um dieses
Antennenelement vor Bruchschäden
zu schützen.
Als ein Strukturbeispiel dieser herkömmlichen Antennenelemente wird
eine schraubenförmige Spule
auf einen flexiblen Isolierharzstab gewickelt, wobei ein wärmeschrumpffähiges Isolierharzrohr
zur Abdeckung dieser gewickelten schraubenförmigen Spule verwendet wird
und dann die schraubenförmige
Spule am Isolierharzrohr durch die Verwendung des Schrumpfens dieses
Rohrs befestigt wird. Als Antennenelement, das in einem Mikrowellenband verwendet
wird, wird ebenfalls eine schraubenförmige Spule mit einem relativ
kleinen Wicklungs durchmesser in einem flexiblen Isolierharzstab
unter Verwendung der Insert-Technik eingebettet.
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Daher
haben die Erfinder die folgende Antenne als geeignetes Verfahren
zum Betreiben einer Antenne zur Befestigung an Fahrzeugen mit einer kürzeren wegstehenden
Länge vorgesehen.
Da die schraubenförmige
Spulenantenne verwendet wurde, wurden also etwa 15 cm als physikalische
Länge dieser
schraubenförmigen
Spule ausgewählt
und die Länge
wurde kürzer
als ¼ der
Wellenlänge
des FM-Bandsignals gewählt.
Da die tatsächliche
Länge der
Antenne auf etwa 1 m festgelegt wurde, konnte das FM-Bandsignal
in Resonanz sein.
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In Übereinstimmung
mit diesem Verfahren kann, da die physikalische Länge verkürzt wird,
die Länge
der schraubenförmigen
Spulenantenne, die vom Fahrzeugkörper
vorsteht, ebenfalls verkürzt werden,
was zu einer Verbesserung der Außenansicht führt. Ferner
konnte die Antennencharakteristik bezüglich des FM-Bandsignals im
Wesentlichen den gleichen Effekt wie die der herkömmlichen
Antennen zur Befestigung an Fahrzeugen haben, wobei die wegstehende
Länge derselben
etwa 1 m beträgt.
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Es
gilt jedoch, dass die Antennencharakteristik der schraubenförmigen Spulenantenne
bezüglich
des AM-Bandsignals eine schlechtere Qualität aufweist. In diesem Fall
ist – sogar
in der herkömmlichen
Antenne, deren wegstehende Länge
etwa 1 m beträgt – das AM-Bandsignal
nicht in Resonanz, aber die Ausgangsimpedanz der Antenne stellt
die kapazitive Eigenschaft dar. Die Außenlast stellt ebenfalls die
kapazitive Eigenschaft dar, die durch das Kabel verursacht wird
und mit dem Antennenbasisanschluss verbunden ist. Die Spannung des
durch die Antenne aufgenommenen Signals wird sowohl durch die Ausgangsimpedanz
der Antenne als auch die Außenlastimpedanz,
wie etwa das Kabel zur Ausbildung des wesentlichen Antennenausgangs,
unterteilt. Genauer gesagt, angenommen, dass, beispielsweise in
der herkömmlichen
Antenne mit der wegstehenden Länge
von etwa 1 m, die Kapazität
der Antennenausgangsimpedanz 10 pF beträgt und die Kapazität der Außenlastimpedanz,
wie etwa des Kabels, ebenfalls 100 pF beträgt, wenn diese Kapazitäten in Wechselstrom-Widerstandswerte
R1 und R2 umgewandelt werden, wird der Wechselstrom-Widerstandswert
R1 zu etwa 16 KΩ und
der Wechselstrom-Widerstandswert R2 wird zu 1,6 KΩ. Das Antennenausgangssignal
würde zu
etwa 1/10 der Signalspannung VA werden. Zur Verbesserung dieses Aspekts
werden die Kapazitäten
des Kabels und Ähnlichem
auf einen so geringen Wert wie möglich verringert,
wohingegen der Wechselstrom-Widerstandswert R2 der Außenlastimpedanz
auf einen so hohen Wert wie möglich
vergrößert wird.
In praktischen Fällen
treten jedoch Beschränkungen
in den Verbesserungen der Kabel und Ähnlichem auf.
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Wie
zuvor in Bezug auf das oben beschriebene Verfahren erläutert, ergibt
sich als Resultat, dass die Ausgangsimpedanz der Antenne, wenn die physikalische
Länge der
schraubenförmigen
Spulenantenne verkürzt
wird, die größere Kapazitätseigenschaft
darstellt. Daher würde
der Wechselstrom-Widerstandswert R1 beispielsweise 50 KΩ überschreiten.
Da die wegstehende Länge
dieser schraubenförmigen
Spulenantenne verkürzt
ist, könnte
also die Signalspannung verringert werden. Folglich wird das Antennenausgangssignal
des AM-Bandsignals größtenteils
abgeschwächt,
sollte also verglichen mit jeder der herkömmlichen Antenne erheblich
kleiner werden.
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Was
das herkömmliche
Antennenelement betrifft, in dem die schraubenförmige Spule auf dem Isolierharzstab
unter Verwendung des Isolierharzrohrs mit Wärmeschrumpfungseigenschaft
befestigt ist, kann der Wicklungsdurchmesser der schraubenförmigen Spule
ebenfalls frei eingestellt werden und daher ist der Freiheitsgrad
der Gestaltung hoch. Es besteht jedoch eine Schwierigkeit darin,
dass, wenn das schraubenförmige
Spulenantennenelement wiederholt gebogen wird, der Spulenteilungsabstand dieser
schraubenförmigen
Spule verschoben wird, um sofort ungleichmäßig zu sein und daher die Antennencharakteristik
verändert
werden würde.
In einem solchen Antennenelement, in dem die schraubenförmige Spule
in den Isolierharzstab mithilfe der Insert-Technik eingebettet ist,
ist, sogar wenn dieses Antennenelement wiederholt gebogen wird,
keine Schwierigkeit vorhanden, dass der Spulenabstand dieser schraubenförmigen Spule
verschoben wird. Wenn der Wicklungsdurchmesser dieser schraubenförmigen Spule
jedoch vergrößert wird,
um den Durchmesser des Isolierharzstabs zu vergrößern, wäre ein „Tropfen" während
der Harzausformung sogleich gebildet und daher würde das Verhältnis der mangelhaften
Produkte zu den guten Produkten im Herstellungsschritt erhöht werden.
Als Resultat könnte
diese schraubenförmige
Spulenantenne nur auf solch ein schraubenförmiges Spulenantennenelement
angewendet werden, dessen Wicklungsdurchmesser dieser schraubenförmigen Spule
relativ klein ist, etwa muss der Wicklungsdurchmesser kleiner oder
gleich 2,0 mm sein.
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EP-A-0736926 offenbart
eine Antenne vom Schraubentyp, in der eine schraubenförmige Spule auf
einem zylinderförmigen
Abschnitt befestigt ist, um in den Außendurchmesser dieses zylinderförmigen Abschnitts
einzugreifen. Der zylinderförmige
Abschnitt ist Teil der Befestigungsstruktur der Antenne, die elektrisch
leitend ist, so dass die schraubenförmige Spule elektrisch und
mechanisch mit der Befestigungsstruktur verbunden ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Antennenelement bereitgestellt, worin:
das
Antennenelement derart ausgebildet ist, dass ein Ende einer schraubenförmigen Spule
mit einem Außendurchmesser
eines zylinderförmigen
Abschnitts in Eingriff ist und koaxial angeordnet ist, wobei der
zylinderförmige
Abschnitt sich von einem Befestigungsverbindungselement wegerstreckt
und Teil desselben ist, welches aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht;
worin
ein flexibles, isolierendes Harzrohr koaxial derart angeordnet ist,
dass die schraubenförmige
Spule in das isolierende Harzrohr eingebettet ist und ein Verbindungsverstärkungsabschnitt
im Inneren eines Lochs des zylinderförmigen Abschnitts angeordnet ist,
und dass der Verbindungsverstärkungsabschnitt ebenfalls
aus isolierendem Harz hergestellt und mit dem isolierenden Harzrohr
als ein einstückiger
Körper
ausgebildet ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine strukturelle Darstellung einer Antenne zur Befestigung an einem
Fahrzeug gemäß eines
ersten Beispiels.
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2 ist
eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung einer Antennenausgangskapazität in einem
solchen Zustand, dass, während
eine Gesamtlänge „L" der Antenne zur
Befestigung am Fahrzeug von 1 konstant
ist, eine Länge „L2" derselben geändert ist.
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3 zeigt
eine andere Struktur eines Antennenelements, das auf einer Ebene
bereitgestellt ist, das in der Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug
verwendet wird, 3(a) zeigt ein Antennenelement,
das in einer Zickzack-Form ausgebildet ist, 3(b) zeigt
ein Antennenelement, das in einer sinusförmig gefalteten Form entlang
einer Querrichtung ausgebildet ist und 3(c) stellt
ein in einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Längsrichtung
ausgebildetes Antennenelement dar.
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4 zeigt
eine weitere Struktur eines Antennenelements, das auf einer Ebene
bereitgestellt ist, wobei das Basisende desselben in einer schmalen,
Bandform ausgebildet ist, und das in der Antenne zur Befestigung
am Fahrzeug verwendet wird, 4(a) zeigt
ein Antennenelement, das in einer Zickzack-Form ausgebildet ist, 4(b) zeigt ein Antennenelement, das in
einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Querrichtung ausgebildet ist und 4(c) stellt ein in einer sinusförmig gefalteten Form
in einer im Wesentlichen radialen Richtung vom Basisende aus ausgebildetes
Antennenelement dar.
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5 zeigt
wiederum eine andere Struktur eines Antennenelements, das auf einer
zylinderförmigen
Fläche
bereitgestellt wird, das in der Antenne zur Befestigung an einem
Fahrzeug verwendet wird, 5(a) zeigt
ein Antennenelement, das in einer sinusförmig gefalteten Form entlang
einer Querrichtung ausgebildet ist und 5(b) stellt
ein Antennenelement dar, das in einer sinusförmig gefalteten Form entlang
einer Längsrichtung
ausgebildet ist.
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6 zeigt
eine weitere Struktur eines Antennenelements, wobei das Basisende
desselben auf einer schmalen, kreisrund-kegelförmigen Form bereitgestellt
ist und das in der Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug verwendet
wird, 6(a) zeigt ein in einer sinusförmig gefalteten
Form entlang einer Querrichtung ausgebildetes Antennenelement dar
und 6(b) stellt ein Antennenelement
dar, das in einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Längsrichtung
ausgebildet ist.
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7 stellt
eine weitere Struktur eines Antennenelements dar, das in der Antenne
zur Befestigung an einem Fahrzeug verwendet wird, das in einer schraubenförmigen Form
auf einer pyramidenförmigen
Fläche
bereitgestellt ist, die mit einer rechteckigen Säulenform und einem Basisende
desselben gekoppelt ist.
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8 ist
eine Strukturdarstellung zur Veranschaulichung, dass die Antenne
zur Befestigung an einem Fahrzeug an eine Antennenvorrichtung angewendet
wird, die an einer Außenoberfläche eines Fahrzeugkörpers angebracht
ist.
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9 zeigt
eine Struktur eines Antennenelements gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 9(a) ist
eine Schnittansicht dieses Antennenelements, 9(b) ist
eine vergrößerte Schnittansicht
entlang einer Line A-A von 9(a), 9(c) ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung
eines Hauptabschnitts eines Verbindungsverstärkungsabschnitts, der mit einem
Isolierharzrohr einstückig
ausgebildet ist und 9(d) ist eine
Ansicht nach der Anordnungsänderung
der Teile von 9(c).
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10 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung, dass eine schraubenförmige Spule
mit einem Befestigungsverbindungselement zusammengebaut ist.
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11 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung einer Antennenvorrichtung, an
der das Antennenelement der vorliegenden Erfindung montiert ist.
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12 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung einer Struktur eines Antennenelements
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung einer Struktur eines Antennenelements
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 stellt
eine Struktur eines Antennenelements gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar, 14(a) ist
eine Schnittansicht zur Darstellung dieses Antennenelements und 14(b) ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Anzeige
des Antennenelements entlang einer Linie B-B desselben.
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Bester Durchführungsmodus
der Erfindung
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Nun
erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die detailliertere
Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug wird nun als Beispiel
einer AM/FM-Antenne unter Bezug auf 1 und 2 erläutert. Zuerst wird
ein Antennenelement 10 durch eine schraubenförmige Spule,
die als eine elektrische Verzögerungsstruktur
dient, ausgebildet. Die effektive Antennenlänge dieses Antennenelements 10 wird
in einem solchen Zustand festgelegt, in dem ein FM-Bandsignal in
Resonanz sein kann. Die physikalische Länge „L1" dieses Antennenelements 10 ist
offensichtlich kürzer als
oder gleich wie ¼ der
Wellenlänge
des FM-Bandsignals ausgebildet. Dann wird eine in einer geraden Leitungsform
ausgebildeter Spulenabschnitt 12, der als ein Signalpfadelement
dient, von einem Basisende dieses Antennenelements 10 weitergeführt. Dieser
Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 dringt durch
ein Loch 16 ein, das in einem Fahrzeugkörper 14 ausgebildet
ist, der als Masse dient. Ein dielektrisches Material 18 wird
ebenfalls als Trägerelement
zwischen dem Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 und
einer Kante des Lochs 16 angeordnet. Ferner wird das Basisende
des Antennenelements 10 derart angeordnet, dass dieses
Basisende vom Fahrzeugkörper 14 durch
einen Abstand 12 durch den Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 getrennt
wird. Die Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug wird durch die
oben erläuterten
Strukturen angeordnet. Es ist verständlich, dass ein elektrisch
leitfähiges
Element denselben elektrischen Effekt wie ein Fahrzeugkörper 14 hat
und dieses elektrisch leitfähige
Element wird in Kombination mit dem Fahrzeugkörper 14 erläutert. Das
elektrische Potential an diesem elektrisch leitfähigen Element entspricht dem
des Fahrzeugkörpers 14,
wie etwa einer oberen Mutter und Ähnlichem, die zur Befestigung der
Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug an dem Fahrzeugkörper 14 verwendet
wird.
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Demgegenüber ist 2 eine
graphische Darstellung der Antennenausgangskapazität in einem
solchen Fall, dass, während
eine Summe „L" aus der physikalischen
Länge „L1" des Antennenelements 10 und
einem Abstand „L2" auf einem konstanten
Wert von 150 mm gehalten wird und dieser Abstand „L2" zwischen dem Antennenelement 10 und
dem Fahrzeugkörper 14 definiert
ist, dieser Abstand 12 verändert wird. In diesem Fall
entspricht der Wicklungsdurchmesser „ϕ1" der schraubenförmigen Spule
10 mm, das Spulenmaterial ist ein Volldraht mit einem Durchmesser
von 0,5 mm und der Durchmesser „ϕ2" des Lochs 16 entspricht
20 mm.
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Wie
anhand der graphischen Darstellung von 2 ersichtlich,
wird, während
der Abstand „L2" kurz ist, die Antennenausgangskapazität umso stärker vergrößert, je
näher das
Basisende des Antennenelements 10 dem Fahrzeugkörper 14 kommt. Dann
wird die Antennenausgangskapazität
umso weniger stark verringert, je länger der Abstand „L2" wird. Es ist verständlich,
dass, da der Abstand „L2" vergrößert wird,
die physikalische Länge „L1" des Antennenelements 10 verkürzt wird
und der Spulenteilungsabstand muss klein sein. Da die Antennencharakteristik
in Bezug auf das FM-Bandsignal verschlechtert werden würde, gibt
es schließlich
eine praktische Einschränkung.
Wie aus 2 ersichtlich, wird, da der
Abstand „L2" auf 50 mm festgesetzt
wird, die Antennenausgangskapazität etwa zur Hälfte der Antenneausgangskapazität, wenn
der Abstand „L2" 0 wird.
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Wenn
die Antennencharakteristik der Antenne zur Befestigung am Fahrzeug
durch Festsetzen des Abstands „L2" auf 50 mm gemessen
wird, könnte – bei Berücksichtigung
der obigen Tatsachen – die Empfangsempfindlichkeit
des Antennenausgangssignals in Bezug auf das AM-Bandsignal um ungefähr 6 dB
verbessert werden, gegenüber
der Empfangsempfindlichkeit, wenn der Abstand „L2" auf 0 mm festgesetzt wird. Diese Verbesserung
kann aus dem folgenden Grund erzielt werden. Da das Antennenelement 10 vom
Fahrzeugkörper 14 durch
den Abstand „L2" unter Verwendung
des Spulenabschnitts in gerader Leitungsform 12 getrennt
ist, wird die Streukapazität,
die zwischen dem Antennenelement 10 und dem Fahrzeugkörper 14 erzeugt
wird großteils
verringert, die Außenlastimpedanz
erhöht
und somit kann das Spannungsteilverhältnis der Signalspannung VA
erheblich verbessert werden.
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Da
im obigen Beispiel das Basisende des Antennenelements 10 angeordnet
ist, indem es sowohl vom Fahrzeugkörper 14 und vom elektrisch
leitfähigen
Element mit dem gleichen Potential wie der Fahrzeugkörper 14 getrennt
ist, kann die Streukapazität,
die zwischen dem Basisendabschnitt des Antennenelements 10 und
dem Fahrzeugkörper 14 erzeugt
wird, unterdrückt
werden. Als Resultat kann die Signalspannung des Antennenelements 10 ohne
Abschwächung
ausgegeben werden. Sogar wenn die physikalische Länge des
Antennenelements 10 aufgrund der elektrischen Verzögerungsstruktur
kurz ist, kann die Antennencharakteristik in Bezug auf ein solches
Bandsignal mit einer längeren
Wellenlänge,
das für
dieses Antennenelement 10 nicht in Resonanz ist, folglich
verbessert werden. Da das Antennenelement 10 unter Verwendung
der schraubenförmigen
Spule ausgebildet wird, ist es also möglich, das Antennenelement 10 mit
einer gewünschten
Charakteristik durch korrektes Festsetzen des Wicklungsdurchmessers
desselben und des Teilungsabstands desselben relativ problemlos
auszubilden. Folglich kann die Antenne zur Befestigung am Fahrzeug
problemlos hergestellt werden. Da der Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 sich
vom Basisende des Antennenelements 10 erstreckt, um das
Signalpfadelement auszubilden, kann das Leitungsmaterial zur Ausbildung
des Antennenelements 10 dann ebenfalls nur in einer geraden
Form am Basisende desselben ausgebildet werden und daher kann das
Antennenelement problemlos ausgebildet werden. Da die Oberflächenfläche des
Spulenabschnitts in gerade Leitungsform 12 klein ist, kann
ferner die entstehende Streukapazität niedrig werden.
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3 zeigt
eine andere Struktur eines Antennenelements 10, das auf
einer Ebene bereitgestellt wird, das in der Antenne zur Befestigung
am Fahrzeug verwendet wird, 3(a) zeigt
ein Antennenelement, das in einer Zickzack-Form ausgebildet ist, 3(b) zeigt ein Antennenelement, das in
einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Querrichtung ausgebildet ist und 3(c) stellt ein in einer sinusförmig gefalteten
Form entlang einer Längsrichtung
ausgebildetes Antennenelement dar.
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In Übereinstimmung
mit dem in 3 dargestellten Beispiel kann
dieses Antennenelement, da das Antennenelement 10 auf einer
Ebene ausgebildet ist, durch ein auf einer gedruckten Leitungsdrahtplatte
ausgebildetes Muster angeordnet werden, so dass dieses Antennenelement 10 in
geeigneter Weise in Massenproduktion hergestellt werden kann.
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Da
das Antennenelement 10 von 3 das breite
Basisende besitzt und daher problemlos eine Streukapazität zwischen
diesem Antennenelement 10 und dem Fahrzeugkörper 14 erzeugt
werden kann, muss das Antennenelement 10 demgegenüber vom
Fahrzeugkörper 14 durch
den Abstand „L2" mithilfe des Spulenabschnitts
in gerader Leitungsform 12 getrennt werden. Wenn die Breite
des Basisendes des Antennenelements 10 schmäler ausgebildet wird,
wird dann jedoch die entstehende Streukapazität niedrig werden, sogar wenn
eine solche Streukapazität
erzeugt werden würde.
Eine Antenne zur Befestigung am Fahrzeug, welche basierend auf diesem
Verfahren ausgebildet wird, ist in 4 angezeigt.
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4 zeigt
eine weitere Struktur eines Antennenelements, das auf einer Ebene
bereitgestellt ist, wobei das Basisende desselben in einer schmalen,
spitzen Form ausgebildet ist, und das in der Antenne zur Befestigung
am Fahrzeug verwendet wird, 4(a) zeigt
ein Antennenelement, das in einer Zickzack-Form ausgebildet ist, 4(b) zeigt ein Antennenelement, das in
einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Querrichtung ausgebildet ist und 4(c) stellt ein in einer sinusförmig gefalteten Form
in einer im Wesentlichen radialen Richtung vom Basisende aus ausgebildetes
Antennenelement dar.
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Unter
Bezug auf das in 4(a) abgebildete Antennenelement 10 ist
die Breite eines Basisendes sehr schmal, ein Spulenabschnitt in
gerade Leitungsform 12 entspricht im Wesentlichen dem Spulenabschnitt
in gerader Leitungsform 12 von 1 und 3.
Ein solcher Abstand „L2", dargestellt in 1 und 3,
ist jedoch nicht notwendig. Sogar in dem in 4(b) dargestellten
Antennenelement ist die Breite eines Basisendes ebenfalls sehr schmal
und nur ein kleiner Abstand 12 wird lediglich vom Antennenelement
benötigt.
Dann kann in einem solchen Antennenelement, wie in 4(c) dargestellt,
obwohl die Breite eines Basisendes schmal ist, das Basisende des
Antennenelements 10 vom Fahrzeugkörper 14 durch einen
Abstand „L2" unter Verwendung
des Spulenabschnitts in gerader Leitungsform 12 getrennt
werden, um die Antennencharakteristik weiter zu verbessern.
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Da
das Basisende des Antennenelements 10 in einer schmalen,
spitzen Form ausgebildet ist, kann die zwischen diesem Basisende
und dem Fahrzeugkörper 14 erzeugte
Streukapazität
im in 4 dargestellten Beispiel unterdrückt werden.
Sogar wenn das Basisende des Antennenelements 10 nicht notwendigerweise
vom Fahrzeugkörper 14 und
vom elektrisch leitfähigen
Element beim gleichen Potential wie dem dieses Fahrzeugkörpers 14 getrennt
wird, kann eine solche Antennencharakteristik als Resultat in Bezug
auf das Bandsignal mit der längeren
Wellenlänge
verbessert werden, die für
dieses Antennenelement 10 nicht mitschwingt.
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5 zeigt
wiederum eine weitere Struktur eines Antennenelements 10,
das auf einer zylinderförmigen
Fläche
bereitgestellt wird, das in der Antenne zur Befestigung an einem
Fahrzeug verwendet wird, 5(a) zeigt
ein Antennenelement, das in einer sinusförmig gefalteten Form entlang
einer Querrichtung ausgebildet ist und 5(b) stellt
ein Antennenelement dar, das in einer sinusförmig gefalteten Form entlang
einer Längsrichtung
ausgebildet ist.
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In
dem in 5 dargestellten Antennenelement 10 erstreckt
sich ein Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 von
einem Mittelabschnitt eines Basisendes desselben. Dann wird dieses
Basisende dieses Antennenelements 10 vom Fahrzeugkörper 14 beabstandet
bereitgestellt. Es ist verständlich, dass
dieses Beispiel nicht auf dieses auf der zylinderförmigen Oberfläche bereitgestellte
Antennenelement eingeschränkt
ist, sondern auch ein solches auf einer Ebene mit einer entsprechend
ausgewählten Pyramidenform,
wie etwa eine rechteckige Säulenform
oder eine sechseckige Säulenform,
bereitgestelltes Antennenelement abdecken kann.
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6 zeigt
eine weitere Struktur eines Antennenelements 10, wobei
das Basisende desselben auf einer schmalen, kreisrund-kegelförmigen Form bereitgestellt
ist und das in der Antenne zur Befestigung an einem Fahrzeug verwendet
wird, 6(a) zeigt ein in einer sinusförmig gefalteten
Form entlang einer Querrichtung ausgebildetes Antennenelement und 6(b) zeigt ein Antennenelement, das in
einer sinusförmig
gefalteten Form entlang einer Längsrichtung
ausgebildet ist.
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Was
das in 6 dargestellte Antennenelement 10 betrifft,
ist die Breite eines Basisendes desselben schmal und dieses Basisende
ist nicht immer vom Fahrzeugkörper 14 getrennt.
Als Resultat ist nur ein solcher Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 bereitgestellt,
der eine Länge
aufweist, durch die dieser Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 nur
vom Basisende in den Fahrzeugkörper 14 eingeführt wird.
In diesem Fall ist es selbstverständlich möglich, dass das Beispiel nicht
auf diese auf der zylinderförmigen
Oberfläche
bereitgestelltes Antennenelement eingeschränkt ist, sondern dass dieses
auch ein solches auf einer Ebene mit einer entsprechend ausgewählten Pyramidenform,
wie etwa eine rechteckige Säulenform
oder eine sechseckige Säulenform,
bereitgestelltes Antennenelement abdecken kann.
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7 zeigt
eine weitere Struktur eines Antennenelements, das in der Antenne
zur Befestigung an einem Fahrzeug verwendet wird, das in einer schraubenförmigen Form
auf einer pyramidenförmigen
Fläche
bereitgestellt ist, die mit einer rechteckigen Säulenform und einem Basisende
desselben gekoppelt ist.
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Was
das in 7 dargestellte Antennenelement 10 anbetrifft,
erstreckt sich ein Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 von
einem Basisende desselben und das Basisende des Antennenelements 10 ist
entsprechend derart angeordnet, dass dieses Basisende vom Fahrzeugkörper 14 getrennt ist
oder nicht von diesem getrennt ist.
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In
den jeweiligen in 5 bis 7 dargestellten
Beispielen ist das Antennenelement 10 auf der dreidimensionalen
Fläche
ausgebildet und dieses Antennenelement 10 kann ähnlich wie
die schraubenförmige
Spule, durch die die physikalische Länge desselben verkürzt werden
kann, hergestellt werden und die Antenne zur Befestigung am Fahrzeug
kann ebenfalls in einem kleinen Raum ausgebildet werden.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer Struktur unter Bezug auf 8,
so dass die Antenne zur Befestigung am Fahrzeug an einer Antennenvorrichtung
angewendet wird, die an einer Außenoberfläche des Fahrzeugkörpers 14 angebracht
ist. In 8 ist ein Basisende eines Antennenelements 10, das
durch eine schraubenförmige
Spule gebildet wird, an einem Befestigungsanbringungselement 20 aus
einem elektrisch leitfähigen
Material befestigt und ist mit diesem ebenfalls elektrisch verbunden. Das
Antennenelement 10 wird durch eine Antennenabdeckung 22 aus
Isolierharz abgedeckt. Ein Basisgehäuse 24 ist in zwei
Sätze oberer/unterer
Gehäuse unterteilt.
Das obere Gehäuse 26,
das aus einem Isolierharz hergestellt ist, das an der oberen Seite
bereitgestellt ist, ist an dem Basisverbindungselement 28 aus
einem elektrisch leitfähigen
Material, das an der unteren Seite bereitgestellt ist, durch Schrauben 30 und 30 zusammengesetzt,
um befestigt zu werden. Das Befestigungsanbringungselement 20 ist
auf dem oberen Gehäuse 26 durch
Verschrauben mit einer Mutter oder Ähnlichem angebracht. Dann wird
eine Platine 32, die entweder zur Ausbildung eines Verstärkungs-Schaltkreises
oder einer Anpassungsschaltung verwendet wird, an dem Basisverbindungselement 28 befestigt
und dann in dem Basisgehäuse 24 gehalten.
Dieses Basisverbindungselement 28 ist ebenfalls am Fahrzeugkörper 14 unter Verwendung
von Befestigungsbolzen 34 und 34 aus einem elektrisch
leitfähigen
Material befestigt und ist ebenfalls mit diesem elektrisch verbunden.
Dann wird ein Koaxial-Kabel 38, das durch das Basisverbindungselement 28 und
den Fahrzeugkörper 14 eingeführt wird,
elektrisch mit der Platine 32 verbunden. Ferner wird eine
Kante eines Plattenelements 40 in Gurt-Form aus einem elektrisch
leitfähigen
Material, das als ein Signalpfadelement dient, mit dem Befestigungsanbringungselement 20 verbunden,
das vom Basisgehäuse 24 mithilfe
einer Schraube vorsteht, und ferner mit diesem elektrisch verbunden
ist. Die andere Kante dieses Plattenelements 40 ist mit
der Platine 32 verbunden und mit dieser ebenfalls elektrisch
verbunden.
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In
der Antenne zur Befestigung am Fahrzeug mit der oben beschriebenen
Struktur werden ein Erdungsmuster und Ähnliches, die zur Ausbildung
der Schaltkreise verwendet werden, auf der Platine 32 bereitgestellt,
so dass eine Stelle, hergestellt aus dem elektrisch leitfähigen Element
mit demselben Potential wie der Fahrzeugkörper 14, vorhanden
ist. Da das Befestigungsverbindungselement 20, das als Basisende
des Antennenelements 10 dient, über das Plattenelement 40 mit
der Platine 32 elektrisch verbunden ist, kann folglich
der zwischen dem Basisende des Antennenelements 10 und
der Patine 32 mit dem elektrisch leitfähigen Element das gleiche Potential
wie der Fahrzeugkörper 14 aufweist,
definierte Raum durch „L2" getrennt werden.
Als Resultat kann die zwischen dem Basisende des Antennenelements 10 und
dem elektrisch leitfähigen
Element mit demselben Potential wie das des Fahrzeugkörpers 14 der Platine 32 erzeugte
Streukapazität
verringert werden.
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In
diesem Fall wird das Plattenelement 40 derart ausgebildet,
dass, wenn ein Ende dieses Plattenelements 40 an dem Befestigungsverbindungselement 20 befestigt
ist, die Einstellung desselben konstant und aufrecht gehalten wird.
Im Vergleich mit der Verwendung einer elektrisch leitfähigen Leitung mit
hoher Flexibilität
kann das Plattenelement 40 problemlos mit der Platine 32 zusammengebaut
werden, um mit diesem elektrisch verbunden zu sein. Dann kann dieses
Plattenelement 40 unabhängig
hergestellt werden und das hergestellte Plattenelement besitzt eine
Form, die zur Verringerung der Streukapazität geeignet ist. Ferner ist
das vorliegende Beispiel nicht auf ein solches plattenförmiges Elements
eingeschränkt,
aber es kann ebenfalls unter Verwendung einer Kupferleitung, die
starr sein kann, durchgeführt
werden. Außerdem
kann eine elektrisch leitfähige,
flexible Leitung verwendet werden, wenn die korrekte Zusammenbauweise
erreicht werden konnte.
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Es
gilt anzumerken, dass die elektrische Verzögerungsstruktur zum Ausbilden
des Antennenelements 10 nicht auf jene, die in den oben
genannten Beispielen beschrieben sind, eingeschränkt ist. Alternativ kann jeder
Typ einer elektrischen Verzö gerungsstruktur
verwendet werden, wenn die physikalischen Längen, welche den effektiven
Antennenlängen
entspricht, die in Bezug auf die Bandsignale mit den kurzen Wellenlängen in
Resonanz sein können kürzer als
die ¼ Wellenlängen dieser
Bandsignale ausgebildet werden können.
Dann ist eine Vielzahl an Bandsignalen, die übertragen/empfangen werden sollten,
nicht auf das AM/FM-Bandsignal eingeschränkt, aber sie kann sowohl ein
FM-Bandsignal und ein PHS-Bandsignal als auch eine Kombination eines
AM-Bandsignals, eines FM-Bandsignals und eines Automobiltelefon-Bandsignals
abdecken. Offensichtlich kann die Antenne zur Befestigung am Fahrzeug
ebenfalls eingeschränkt
zum Empfangen des AM/FM-Bandsignals oder zur Übertragung der AM/FM-Bandsignale
verwendet werden. Ferner bezieht sich der im Anspruch verwendete
Ausdruck „zum Übertragen/Empfangen" nicht nur auf die Übertragung/den
Empfang, sondern auch entweder auf die Übertragung oder den Empfang.
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Ferner
können
das Antennenelement 10 und der Spulenabschnitt in gerader
Leitungsform 12 in dem oben beschriebenen Beispiel durch
die Drähte derart
hergestellt werden, dass diese aufrecht sind. Wenn dieses Antennenelement 10 und
dieser Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 auf einer Ebene
bereitgestellt sind, können
diese Elemente durch Bereitstellen der Muster auf einer gedruckten Leitungsdrahtplatte
ohne Flexibilität
ausgebildet werden. Wenn dieses Antennenelement 10 und
der Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 auf einer dreidimensionalen
Fläche
bereitgestellt sind, können diese
Elemente derart ausgebildet werden, dass, während die Muster auf der flexiblen
gedruckten Leitungsdrahtplatte ausgebildet werden, diese Elemente
nahe dem säulenförmigen Körper oder
dem Stumpf bereitgestellt sind. Alternativ können dieses Antennenelement 10 und
dieser Spulenabschnitt in gerader Leitungsform 12 durch
Dampfabscheidung oder Plattieren auf der Oberfläche des säulenförmigen Körpers oder der Pyramide angeordnet
werden. Zumindest diese Oberfläche
ist aus einem isolierenden Element hergestellt.
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Im
Falle, dass das Antennenelement 10 und der Spulenabschnitt
in gerader Leitungsform auf dem dreidimensionalen Körper, wie
etwa dem säulenförmigen Körper, oder
der Pyramide, bereitgestellt sind, sind dann diese Elemente ebenfalls
nicht auf die oben beschriebenen Beispiele eingeschränkt, aber sie
können
beispielsweise durch den Stumpf, einen Körper, dessen Verjüngungsneigung
in der Mitte geändert
wird, und einen anderen Körper,
dessen Neigungsänderung
gebogen ist, durchgeführt
werden.
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Nachfolgend
ist nun eine Beschreibung einer Antenne 10 angegeben, die
in der oben genannten Antenne zur Befestigung am Fahrzeug in geeigneter Weise
verwendet werden kann. Zuerst wird eine erste Ausführungsform
des Antennenelements 10 der vorliegenden Erfindung unter
Bezug auf die 9 bis 11 erläutert. In
den 9 bis 11 ist die schraubenförmige Spule 48 ausgebildet,
um sowohl das AM-Bandsignal als auch das FM-Bandsignal wie folgt
zu empfangen: So wird eine elektrisch leitfähige Leitung mit einem Durchmesser
von 0,5 mm in einem solchen Zustand gewickelt, dass ein Außendurchmesser
der gewickelten Spule etwa 6 mm beträgt, die Wicklungszahl dieser
gewickelten Spule beträgt
ungefähr
100, die pyhsikalische Länge
dieser gewickelten Spule entlang einer Achsenrichtung beträgt etwa 15
cm und die effektive Antennenlänge
beträgt
ungefähr
1m. Ein Randabschnitt dieser schraubenförmigen Spule ist in enger,
dichter Wicklung ausgebildet. Der Randabschnitt der dichten Wicklung
der schraubenförmigen
Spule 48 ist in Eingriff mit einem Außenumfangsabschnitt eines zylinderförmigen Abschnitts 20a,
der vom Befestigungsanbringungselement 20 aus dem elektrisch
leitfähigen
Material vorsteht, und dann auf diesem mittels Löten korrekt befestigt wird. Eine
Schraubenspindel 20b ist auf diesem Befestigungsanbringungselement 20 ausgebildet
und diese Schraubenspindel 20b befindet sich an der gegenüberliegenden
Seite des zylinderförmigen
Abschnitts 20a. Ein Flanschabschnitt 20c ist auf
den Zwischenabschnitten dieser Elemente bereitgestellt. Ferner ist ein
Loch mit einer Unterseite 20d in dem zylinderförmigen Abschnitt 20a als
ein Loch in koaxialer Weise von der Kantenoberfläche ausgebildet. Dieses Loch mit
der Unterseite 20d ist in einer zweistufigen Form ausgebildet,
so hat der Lochabschnitt auf der Öffnungsseite den breiten Durchmesser,
während
der Lochabschnitt auf der unteren Seite den schmalen Durchmesser
hat.
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Außerdem ist
ein flexibles Isolierharzrohr 44 in koaxialer Weise derart
angeordnet, dass die schraubenförmige
Spule 48 in diesem Isolierharzrohr 44 eingebettet
ist.
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Dieses
Isolierharzrohr 44 ist derart ausgebildet, dass sich dieses
Harzrohr vom Randabschnitt 20c des Befestigungsverbindungselements 20 zur Seite
des zylinderförmigen
Abschnitts 20a erstreckt. Dieses Isolierharzrohr 44 ist
mithilfe der Insert-Technik
ausgebildet. Genauer gesagt, wird die schraubenförmige Spule 48 zuerst
durch eine solche Form mit einem Innendurchmesser, welcher einem
Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 entspricht, zusammengepresst und dann fixiert.
Das Befestigungsverbindungselement 20 wird ebenfalls durch
diese Form zur selben Zeit angebracht. Ferner wird ein mittleres
Verbindungselement in diese schraubenförmige Spule 48 in
koaxialer Weise eingeführt,
während
ein Außendurchmesser
dieses mittleren Verbindungselements kleiner als der Innendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 ausgebildet wird. Ein Rand dieses mittleren Verbindungselements
wird in den Lochabschnitt des Lochs 20d mit dem Boden des
Befestigungsverbindungselements 20 eingeführt. Dieser
Lochabschnitt weist den schmalen Durchmesser auf. Die Laufkante
der schraubenförmigen
Spule 48 ist sowohl durch eine Form zum Zusammenpressen
des Außendurchmessers
als auch durch eine mittlere Form geeignet geschlossen. Das flexible
Isolierharz wird in einen durch diese beiden Formen definierten
Raum eingeführt, um
auszuhärten.
Dieses Isolierharz wird in einer im Wesentlichen verjüngten Form
von der Seite der dichten Wicklung der schraubenförmigen Spule 48 über dem
Befestigungsverbindungselement 20 ausgebildet. Um den Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 auf der dichten Wicklungsseite zu senken, ist
eine lange Rippe in der Form entlang der Achsenrichtung ausgebildet.
Wie in den 9(b) und 9(c) gezeigt,
sind die Nuten 44a und 44a in dem Isolierharzrohr 44 ausgebildet.
Wie in den 9(b) und 9(c) gezeigt,
ist ferner ein Verbindungsverstärkungsabschnitt 44b derart
ausgebildet, dass das Harz den Innenumfangsabschnitt des Halteabschnitts
mit dem breiten Durchmesser der Halterung 20d mit dem Boden
des Befestigungsverbindungselements 20 abdecken kann. Dieser
Verbindungsverstärkungsabschnitt 44b ist
bereitgestellt, um das Isolierharzrohr daran zu hindern, ohne weiteres
beschädigt
zu werden. Diese Beschädigung
des Rohrs wird etwa deswegen verursacht, da die Dicke des Isolierharzrohrs 44 am
spitzen Abschnitt des zylinderförmigen
Abschnitts 20a des Befestigungsverbindungselements 20 extrem
verringert wird. Daher ist, wie in der Schnitt ansicht von 9(d) gezeigt, der Verbindungsverstärkungsabschnitt 44b deformiert
ausgebildet.
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Ein
Mittelstab 42, der als Mittelelement aus einem Isolierharz
dient und flexibel ist, wird ferner ins Innere des Antennenelements 10 eingeführt, das
mit der oben beschriebenen Struktur ausgebildet ist. Eine flexible
Antennenabdeckung 22 aus einem Isolierharz wird ebenfalls
verwendet, um die Außenseite desselben
abzudecken. Dann wird eine Antennenvorrichtung 46 wie in 11 dargestellt
ausgebildet. Es gilt anzumerken, dass der Mittelstab 42 aus
einem Mittelrohr hergestellt sein kann.
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Da
das oben beschriebene Antennenelement 10 der vorliegenden
Erfindung derart angeordnet ist, dass die schraubenförmige Spule 48 im
Inneren des Isolierharzrohrs 44 mithilfe von Insert-Technik
eingebettet ist, liegt – sogar
wenn dieses Antennenelement 10 wiederholt gebogen wird,
die Schwierigkeit des Verschiebens des Spulenteilungsabstands nicht
vor. Da das durch das Insertharz zu verarbeitende Harz in einer
Röhrenform
hergestellt ist, besteht, sogar wenn der Wicklungsdurchmesser der schraubenförmigen Spule 48 groß ist, z.B.
6 mm, ferner kein Risiko, dass ein „Tropfen" während
des Formungsverfahrens erzeugt wird, weil die Dicke des Isolierharzrohrs 44 korrekt
eingestellt ist. Da das Harz in Röhrenform hergestellt ist, kann
dieses röhrenförmige Harz
dann bessere elastische Eigenschaften als ein Vollelement haben.
Da der Mittelstab 42 und das Mittelrohr, die ihre eigenen
elastischen Eigenschaften haben, in das Isolierharzrohr 44 eingeführt werden,
ist es ferner möglich,
ein solches Antennenelement 10 mit einer gewünschten
Eigenschaft bezüglich
Starrheit sowie einer gewünschten elastischen
Eigenschaft problemlos zu erzeugen. Der Verbindungsverstärkungsabschnitt 44b,
der mit dem Isolierharzrohr 44 in einem einstückigen Körper ausgebildet
ist, ist in dem Loch 20d mit der Unterseite des zylinderförmigen Abschnitts 20a des
Befestigungsverbindungselements 20 angeordnet, das in Eingriff
mit der schraubenförmigen
Spule 48 ist. Als Resultat besteht kein Risiko, dass die
Dicke des Isolierharzrohrs 44 an dem Randabschnitt dieses
Befestigungsverbindungselements 20 sehr dünn ausgebildet
wird. Folglich kann die vorliegende Erfindung ein solches Risiko
vermeiden, dass, da die Dicke des Isolierharzrohrs 44 sehr
dünn ausgebildet
ist, dieses Harzrohr ohne weiteres durch die Biege kraft gebrochen
wird. In Übereinstimmung
mit dem Herstellungsverfahren besteht, da der Außendurchmesser der schraubenförmigen Spule 48 durch
die Form gesenkt wird, ferner kein solches Risiko, dass der Spulenteilungsabstand
während
der Insert-Technik
verschoben wird. Da der Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule durch die Insert-Technikform gesenkt wird, kann die Struktur
dieser Form ferner ohne weiteres hergestellt werden und die schraubenförmige Spule
kann ebenfalls fest angebracht werden.
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Unter
Bezug auf 12 wird nun weiters eine Struktur
eines Antennenelements 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert
werden. In 12 sind eine Struktur einer
schraubenförmigen
Spule 48 und eine Struktur eines Befestigungsverbindungselements 20 ausgebildet,
die im Wesentlichen denen in 10 dargestellten
entsprechen. Ein Loch 20d mit einer Unterseite dieses Befestigungsverbindungselements 20 ist jedoch
ausgebildet, ohne dass der Durchmesser in der Mitte desselben verändert wird.
Dann wird eine mittlere Form mit einem Außendurchmesser entsprechend
einem Innendurchmesser der schraubenförmigen Spule 48 in
diese schraubenförmige
Spule 48 eingeführt
und da die schraubenförmige
Spule 48 durch diese mittlere Form zusammengedrückt wird, wird
diese schraubenförmige
Spule 48 fixiert. Ferner wird eine Form mit einem größeren Durchmesser
als der Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 zum Abdecken dieser schraubenförmigen Spule 48 verwendet.
Ein flexibles Isolierharz wird in einen Raum eingeführt, der
durch die beiden Formen ausgebildet ist, um mittels Insert-Technik
befestigt zu werden. Das Isolierharz ist ausgebildet, um den Flanschabschnitt 20c des
Befestigungsverbindungselements 20 abzudecken. Das Isolierharzrohr 52 ist
derart angeordnet, dass die in diesem Isolierharzrohr 52 eingebettete
schraubenförmige
Spule 48 auch als Antennenabdeckung 22, wie in 11 dargestellt, dienen
kann.
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Entweder
der Mittelstab 42 oder das Mittelrohr, das als Mittelelement
dient, wird in das Antennenelement 10 mit der oben beschriebenen
Struktur eingeführt
und die Laufkantenseite der schraubenförmigen Spule 48 wird
durch Bereitstellen einer Kappe 54 aus einem Isolierharz
geschlossen. Beide Enden dieses Mittelstabs 42 sind durch
das Loch 20d mit der Unterseite des Befestigungsverbindungselements 20 und
der Kappe 54 befestigt.
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Da
die Isolierform in den mittels Insert-Technik zu behandelnden Raum
eingespritzt wird und dieser Raum durch das in die schraubenförmige Spule 48 eingeführte Mittelelement
und die mit der schraubenförmigen
Spule 48 abgedeckte Form ausgebildet wird, kann in der
in 12 dargestellten Ausführungsform die Struktur dieser
Form als einfache Struktur ausgebildet werden und daher kann die
Antennenvorrichtung mit niedrigen Kosten erzeugt werden.
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Unter
Bezug auf 13 wird ferner eine Struktur
eines Antennenelements 10 in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert
werden. In 13 entsprechen eine Struktur
einer schraubenförmigen Spule 48 und
eine Struktur eines Befestigungsverbindungselements 20 im
Wesentlichen den in 10 dargestellten. Dann wird
ein Mittelrohr 62, das als Mittelelement dient, welches
einen einem Innendurchmesser der schraubenförmigen Spule 48 entsprechenden
Außendurchmesser
hat, in diese schraubenförmige
Spule 48 eingebracht. Dieses Mittelrohr 62 besteht
aus einem flexiblen Isolierharz und ein Ende dieses Mittelsrohrs 62 wird
in das Loch 20d mit der Unterseite des Befestigungsverbindungselements 20 eingeführt, um
befestigt zu werden. Ferner wird eine Form mit einem Innendurchmesser,
der größer als
der Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 ist, zum Abdecken dieser schraubenförmigen Spule 48 ähnlich wie
in der zweiten Ausführungsform
von 12 verwendet. Ein flexibles Isolierharz wird in
einen sowohl durch diese Form als auch durch das Mittelrohr 62 ausgebildeten
Raum injiziert, um mittels Insert-Technik befestigt zu werden. Das
Isolierharzrohr 60, das auf diese Weise ausgebildet ist,
hält die
schraubenförmige
Spule 48, die in dieses Isolierharzrohr eingeführt ist,
und kann auch als Antennenabdeckung 22 dienen, wie in 11 zu
sehen. Als Resultat ist das Antennenelement 10 angeordnet.
Es ist verständlich,
dass die Laufkantenseite der schraubenförmigen Spule 48 durch
eine Kappe 66 verschlossen wird.
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Da
in dieser in 13 dargestellten Ausführungsform
das Isolierharz in den Raum, der durch Insert-Technik ausgebildet
werden soll, injiziert wird und dieser Raum durch das in die schraubenförmige Spule 48 eingeführte Mittelelement
und die mit der schraubenförmigen
Spule 48 abgedeckte Form ausgebildet wird, kann die Struktur
dieser Form einfach ausgebildet werden und daher kann die Antennenvorrichtung
zu niedrigeren Herstellungskosten produziert werden.
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Unter
Bezugnahme auf 14 erfolgt die weitere Beschreibung
einer Struktur eines Antennenelements 10 in Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Antennenelement 10 der
vierten Ausführungsform, wie
in 14 dargestellt, weist die folgende unterschiedlichen
Struktur im Vergleich mit der der ersten Ausführungsform auf. So ist die
schraubenförmige Spule 48 in
einen Zwischenabschnitt eines dicken Abschnitts eines flexiblen
Isolierharzrohrs 70 eingebettet. Sowohl der Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 als auch der Innendurchmesser derselben befinden
sich nicht auf der gleichen Ebene in Bezug auf sowohl den Außendurchmesser des
Isolierharzrohrs 70 als auch des Außendurchmessers desselben.
Dies wird dadurch durchgeführt, dass,
wenn das Isolierharzrohr 70 mittels Insert-Technik ausgebildet
wird, 3 oder mehrere Rippen entlang der Achsenrichtung (4 Rippen
in der vierten Ausführungsform)
auf dem Innenumfangsabschnitt der abzudeckenden Form auf der schraubenförmigen Spule 48 ausgebildet
werden. Der Außendurchmesser
der schraubenförmigen
Spule 48 wird durch die Spitzenabschnitte dieser Rippen
gesenkt. Als Resultat sind Nuten 70a, 70a, ---,
wie in 14(b) gezeigt, in der Schnittebene
des Isolierharzrohrs 70 zu erkennen.
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Es
ist verständlich,
dass, da die auf der Form ausgebildete Rippe lediglich die schraubenförmige Spule 48 drücken kann,
die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche entlang der Achsenrichtung ausgebildete
Rippe eingeschränkt
ist, sondern kann ebenfalls eine schraubenförmige Rippe mit einem vom Abstand
der schraubenförmigen
Spule 48 unterschiedlichen Teilungsabstand sowie auch eine
andere Rippe, die zum teilweisen Drücken der schraubenförmigen Spule
relativ zur Achsenrichtung geeignet ist, abdecken. Während der
Innendurchmesser der schraubenförmigen Spule 48 durch
eine Rippe geeignet gedrückt
wird, wird die schraubenförmige
Spule mittels Insert-Technik eingeführt.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
zuvor beschrieben, ist in Übereinstimmung
mit der Antenne zur Befestigung am Fahrzeug der vorliegenden Erfindung,
da die physikalische Länge
dieser Antenne verkürzt
ist, die Länge
dieser Antenne, die vom Fahrzeugkörper vorsteht ebenfalls kurz.
Als Resultat kann diese Antenne kaum abbrechen und diese Antenne
kann ebenfalls hervorragende Außenansichten
liefern. Sogar wenn das Antennenelement der vorliegenden Erfindung
wiederholt gebogen wird, verschiebt sich der Teilungsabstand der
schraubenförmigen
Spule nicht. Es besteht kein Risiko, dass die Antennencharakteristik
durch die Teilungs-Abstandsverschiebung geändert wird. Daher ist das Antennenelement
der vorliegenden Erfindung für
das Antennenelement der Antenne zur Befestigung am Fahrzeug geeignet.