DE4413532C2 - Prallbrecher - Google Patents

Prallbrecher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Prallbrecher mit einem eine Mehrfachzerkleinerung des Gutes erlaubenden Ringspalt, dessen Prallflächen bildende Außen- und Innenwand die Form der Män­ tel mindestens zweier ineinandergeschachtelter, sich nach unten erweiternder Kegelstümpfe haben, und bei dem die Innen­ wand von einem eine vertikale Drehachse aufweisenden Rotor gebildet wird, der das Gut unter Fliehkrafteinwirkung gegen die gegenüber der Innenwand nach oben verlängerte Außenwand schleudert
Ein Prallbrecher der in Betracht gezogenen Art ist aus der DD 16 983 bekannt. Bei dem bekannten Prallbrecher ist das von einer kreisförmigen Scheibe gebildete obere Ende des Ro­ tors durch eine kegelstumpfförmige Haube abgedeckt, die zu­ sammen mit dem oberen Ende der Außenwand des Ringspaltes des­ sen Eingangsbereich bildet. An den Außenrand der Scheibe schließt sich nach Art einer Schürze die Innenwand des Ring­ spaltes an. Dabei sind sowohl an der stationären Außenwand als auch an der rotierenden Innenwand des Ringspaltes Schlag­ leisten angeordnet. Der bekannte Prallbrecher vermag insofern nicht zu befriedigen, als bei ihm die Partikel des gebroche­ nen bzw. gemahlenen Gutes im Ringspalt ungleichmäßige Bewe­ gungsbahnen durchlaufen und es in einem unerwünscht hohen Maße zu Zusammenstößen zwischen Gutanteilen kommt. Die unkon­ trollierten Kollisionen von Gutanteilen erhöhen nicht nur den Leistungsbedarf des Prallbrechers, sondern sie führen auch zu einer unerwünscht großen Schwankungsbreite der Partikelgröße des zerkleinerten Gutes, wobei dessen Qualität beeinträchti­ gende Feinstpartikel zudem eine störende Staubentwicklung fördern.
Bei einer aus der DE-AS 11 43 692 bekannten Prallmühle bildet der Rotor einen Gutaufnahmeteller mit Gutführungskanälen. Das dem Gutaufnahmeteller axial zugeführte Mahlgut passiert die Kanäle, um anschließend gegen einen ruhenden, im wesentlichen zylindrischen Prallmantel geschleudert zu werden. Mit dem Rotor sind Flügel eines Gebläses verbunden, durch das das Mahlgut in einer seiner Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung aus der Prallmühle herausbefördert wird.
Aus der DE-PS 5 76 895 ist schließlich ein Prallbrecher mit einem rotierenden Gutaufnahmeteller bekannt, bei dem das vom Gutaufnahmeteller nach außen geschleuderte Gut gegen einen Prallring geschleudert wird, der eine der Drehrichtung des Gutaufnahmetellers entgegengesetzte Drehbewegung ausführt um die Prallwirkung zu erhöhen. Eine Mehrfachzerkleinerung fin­ det bei diesem Prallbrecher nicht statt, das einmal gebroche­ ne Gut wird vielmehr einer dem Prallbrecher nachgeschalteten Mühle zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Prallbre­ cher der in Betracht gezogenen Art den Leistungsbedarf zu senken und die Voraussetzung für eine gut steuerbare gleich­ mäßige Zerkleinerung des Brechgutes zu schaffen. Diese Aufga­ be wird beim gattungsgemäßen Prallbrecher erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Rotors einen Gutaufnahmeteller bildet und daß die Außen­ wand mit der gleichen Drehzahl und der gleichen Drehrichtung wie der Rotor um dessen Achse rotiert.
Der erfindungsgemäße Prallbrecher bietet den Vorteil, daß mit ihm unter vergleichsweise geringem Energieaufwand Brechgut in relativ feinkörniges Material umgewandelt werden kann, wobei den Korngrößenschwankungen verhältnismäßig enge Grenzen ge­ setzt sind. Die Staubentwicklung ist gering, und infolge der determinierten Bewegungsbahn der Brechgutpartikel stoßen die­ se nicht unkontrolliert zusammen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Prallbrechers sowie einer Modifikation dessel­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Prallbrechers längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch einen modifizierten Prallbrecher und
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Prallbrecher weist einen Rotor 1 auf, der eine Drehbewegung um eine Achse 2 ausführt. Der obere Teil des Rotors 1 bildet einen Gutaufnahmeteller 3, auf den über einen Zuführschacht 4 zu brechendes Gut geschüt­ tet werden kann. Der Gutaufnahmeteller 3 ist mit Führungska­ nälen 5 versehen, die sich von seinem Zentrum speichenartig radial nach außen erstrecken. Außerhalb des Bereiches der Enden der Führungskanäle 5 erstreckt sich vom Außenrand des Gutaufnahmetellers 3 eine Ringwand 6 nach oben, die störende Luftverwirbelungen in Grenzen hält. Die vom Rotor 1 unter Fliehkrafteinwirkung nach außen geschleuderten Gutpartikel 7 gelangen in einen Ringspalt 8, der von einer Außenwand 9 und einer Innenwand 10 begrenzt wird und der durch Querwände 11 In einer der Zahl der Führungskanäle 5 entsprechenden Zahl von Mehrfachbrechkammern unterteilt ist, die sich von oben nach unten erstrecken. Am oberen Ende des Rotors 1 sind die Brechkammern durch eine Deckplatte 12 verschlossen. Der Rotor 1, der Gutaufnahmeteller 3, die Ringwand 6, die Außenwand 9 und die Innenwand 10 bilden eine gemeinsam um die Drehachse 2 rotierende Einheit.
Am unteren Ende des in eine Vielzahl von Brechkammern unter­ teilten Ringspaltes 8 sind im Abstand voneinander quer zur Drehrichtung der den Ringspalt 8 begrenzenden Wände 9 und 10 orientierte stationäre Prallplatten 13 angeordnet, die zu einer Nachzerkleinerung des Prallgutes genutzt werden können.
Die Prallplatten 13 werden von zwei konzentrischen Stützwän­ den 14 und 15 gehalten.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des zuvor beschriebenen Prallbrechers bilden die Außenwand 16 und die Innenwand 17 des auch hier durch Querwände 11 in Brechkammern unterteilten Ringspaltes 8 plane Prallflächen. Um zum Schutz der Wände dienende, in der Zeichnung nicht dar­ gestellte, aber allgemein übliche Verschleißplatten leicht auswechseln bzw. erneuern zu können, ist die Außenwand 16 in Segmente 18 unterteilt, die nach außen gerichtete Flansche 19 aufweisen, welche jeweils paarweise durch Schraubverbindungen 20 zusammengehalten werden.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Winkel α und β zwischen den von den Wänden 16 und 17 gebildeten Prallflächen und ei­ nem von der Achse 2 des Rotors radial nach außen gerichteten Leitstrahl 21 jeweils einen Wert von etwa 90° haben, wobei dieser Wert um +/- 10° schwanken kann.

Claims (10)

1. Prallbrecher mit einem eine Mehrfachzerkleinerung des Gutes erlaubenden Ringspalt, dessen Prallflächen bildende Außen- und Innenwand die Form der Mäntel mindestens zweier ineinan­ dergeschachtelter, sich nach unten erweiternder Kegelstümpfe haben, und bei dem die Innenwand von einem eine vertikale Drehachse aufweisenden Rotor gebildet wird, der das Gut unter Fliehkrafteinwirkung gegen die gegenüber der Innenwand nach oben verlängerte Außenwand schleudert, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Ende des Rotors (1) einen Gutaufnahmetel­ ler (3) bildet und daß die Außenwand (9; 16) mit der gleichen Drehzahl und der gleichen Drehrichtung wie der Rotor (1) um dessen Achse (2) rotiert.
2. Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaufnahmeteller des Rotors (1) mit über seinen Umfang verteilten, von innen nach außen verlaufenden Führungskanälen (5) versehen ist, mittels derer auf den Gutaufnahmeteller (3) überführtes Gut vom Zentrum des Aufnahmetellers (3) auf einer vorgeschriebenen Bahn nach außen geführt wird, und daß den Führungskanälen (5) sich nach unten erstreckende Mehrfach­ brechkaminern nachgeschaltet sind, die den Ringspalt (8) in Segmente unterteilen.
3. Prallbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (5) des Gutaufnahmetellers (3) im wesent­ lichen speichenartig radial nach außen gerichtet sind.
4. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gutaufnahmeteller (3) des Rotors (1) nach außen geschleuderten einzelnen Brocken bzw. Partikel des Brechgutes durch dem Außenrand des Gutauf­ nahmetellers (3) zugewandte Prallflächen der nach oben ver­ längerten Außenwand (9; 16) des Ringspaltes (8) in eine de­ terminierte zickzackförmige Flugbahn überführt werden, die im wesentlichen in jeweils einer Ebene liegt.
5. Prallbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugbahnebene im wesentlichen senkrecht zur das Gut auf­ nehmenden Oberfläche des Gutaufnahmetellers (3) verläuft.
6. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (16) und die Innenwand (17) des Ringspaltes (8) plane Prallflächen bilden.
7. Prallbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die planen Prallflächen gegenüber einem von der Achse (2) des Rotors radial nach außen gerichteten Leitstrahl (21) jeweils einen Winkel (α bzw. β) von 90° +/- 10° einnehmen.
8. Prallbrecher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenwand (16) des Ringspaltes (8) aus Segmenten (18) besteht, die längs ihrer Seitenränder lösbar miteinander verbunden sind.
9. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich außerhalb des Bereiches der Enden der Führungskanäle (5) vom Außenrand des Gutaufnah­ metellers (3) eine Ringwand (6) nach oben erstreckt.
10. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Ringspal­ tes (8) im Abstand voneinander quer zur Drehrichtung der den Ringspalt (8) begrenzenden Wände (9; 16 bzw. 10; 17) orientier­ te stationäre Prallplatten (13) angeordnet sind.
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