DE4413278A1 - Windkraftanlage mit einem Mast, der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar ist - Google Patents
Windkraftanlage mit einem Mast, der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage mit einem Mast,
der eine Mastbasis aufweist und der nach Maßgabe der Windge
schwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahr
bar ist, mit einem Mastkopf, der nach Maßgabe der Windrichtung
drehbar ist, und mit einer in dem Mastkopf gelagerten Rotor
welle mit aufgesetztem Rotor, der eine Rotornabe und daran an
geschlossene, von der Rotornabe im wesentlichen radial abge
hende Rotorblätter aufweist, bei welcher Windkraftanlage der
Rotor bei ausreichend eingefahrenem Mast auf einer Rotorauf
nahmeeinrichtung ablegbar ist. - Es versteht sich, daß über
die Rotorwelle mittelbar oder unmittelbar ein Generator an
treibbar ist.
Bei der bekannten Windkraftanlage, von der die Erfindung aus
geht (DE 41 19 428 C1), sind an die Rotorwelle zumindest zwei
in bezug auf den Rotorkreisdurchmesser unterschiedliche Roto
ren anschließbar. Die unterschiedlichen Rotoren sind auf Ro
toraufnahmeeinrichtungen, die um die Mastbasis verteilt sind,
ablegbar. Der Mastkopf ist nach Maßgabe der Rotoraufnahmeein
richtung um seine vertikale Achse einstellbar. Jedem Mast sind
mehrere Rotoren zugeordnet, die ihrerseits für unterschied
liche Windgeschwindigkeiten ausgelegt sind. Bei der bekannten
Windkraftanlage wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei
einer Windkraftanlage, die auf einfache Weise und bei gutem
Wirkungsgrad an unterschiedliche Windgeschwindigkeiten anpaß
bar sein soll, der Mast zu einer Maschine werden muß, deren
Höhe aus statischen und stabilitätsmäßigen Gründen der Windge
schwindigkeit anpaßbar ist und die darüber hinaus auf einfache
Weise nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit ein Auswechseln des
Rotors ermöglicht, um bei allen Windgeschwindigkeiten mit
günstigem Wirkungsgrad zu arbeiten. Das schließt nicht aus,
außerdem eine Drehung der Rotorblätter um ihre Rotorblatt
längsachse, die mehr oder weniger orthogonal zur Rotorwelle
verläuft, zum Zwecke der Anpassung des Anstellwinkels an die
Windgeschwindigkeit vorzunehmen. Im allgemeinen ist von den
Rotoren zumindest einer mit kleinem Rotorkreisdurchmesser als
Schnelläufer für hohe Windgeschwindigkeiten und ein anderer
mit großem Rotorkreisdurchmesser für niedrige Windgeschwindig
keiten ausgelegt. Das Auswechseln der Rotoren erfolgt zweck
mäßigerweise automatisch, wozu auf die Hilfsmittel der moder
nen Handlings- und Steuerungstechnik zurückgegriffen werden
kann.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Maßnahmen haben sich
bewährt. Die bewährten Maßnahmen werden bei der erfindungsge
mäßen Windkraftanlage übernommen. Die beschriebene Manipula
tion der Rotoren und deren Ablage sowie die Rotoraufnahmeein
richtungen selbst sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen je
doch aufwendig, und zwar insbesondere dann, wenn die Rotoren
mehr als zwei Rotorblätter aufweisen. Andererseits empfiehlt
es sich aus Gründen des Wirkungsgrades, mit Rotoren zu arbei
ten, die mehr als zwei Rotorblätter besitzen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Windkraftanlage zu schaffen, die auf einfache Weise und ohne
besonderen Manipulationsaufwand mit sehr unterschiedlichen Ro
toren und auch solchen, die mehr als zwei Rotorblätter aufwei
sen, arbeiten kann, wobei die Rotoren mit geringem Raumbedarf
ablegbar sind.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
ausgehend von der eingangs beschriebenen Windkraftanlage, daß
die Rotorblätter aus ihrer Arbeitsstellung, bei der sie im we
sentlichen radial von der Rotornabe abgehen, mit Hilfe eines
Schwenkantriebes an der Rotornabe zu einem Ablegeaggregat ab
schwenkbar sind, in dem zumindest zwei Rotorblätter im wesent
lichen parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Rotor
aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Ablegeaggregates einge
richtet ist. - Ablegeaggregat bezeichnet einen Rotor, dessen
Rotorblätter in der beschriebenen Weise abgeschwenkt sind, so
daß das Aggregat aus den Rotorblättern und der Rotornabe im
wesentlichen gerade verläuft, wenn auch mit mehreren abge
schwenkten Rotorblättern gleichsam übereinander. Im allgemei
nen wird man das Ablegeaggregat waagerecht in die Rotoraufnah
meeinrichtung ablegen, in der es auch waagerecht gelagert
wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Das gilt insbe
sondere in bezug auf die Kinematik der Schwenkbewegung der Ro
torblätter. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
sind die Rotorblätter um eine zur Rotorwelle parallele
Schwenkachse abschwenkbar. Die Rotorblätter können aber auch
um eine zur Rotorwelle orthogonale Schwenkachse abschwenkbar
sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu
treffen, daß die Rotorblätter zusätzlich zu ihrer Abschwenkbe
wegung zu dem Ablegeaggregat mit Hilfe eines Drehantriebes um
ihre Rotorblattlängsachse drehbar und dadurch für eine Ablege
aggregatstellung einrichtbar sind. Auf diese Weise können die
Rotorblätter in der Ablegeaggregatstellung so angeordnet wer
den, daß das Ablegeaggregat ein möglichst kleines Volumen ein
nimmt und die Windkraftanlage sich insoweit durch geringen
Raumbedarf auszeichnet.
Um die beschriebenen Maßnahmen zu verwirklichen, kann auf be
kannte getriebetechnische, antriebstechnische und steuerungs
technische Maßnahmen zurückgegriffen werden. Das gilt auch für
die einzusetzenden Stelltriebe. Im Rahmen dieser Maßnahmen
kann jedes Rotorblatt einen eigenen Schwenkantrieb aufweisen,
so daß auf einfache Weise unterschiedliche Schwenkbewegungen
der Rotorblätter zum Zwecke der Einrichtung eines Ablegeaggre
gates mit geringem Raumbedarf vorzunehmen. Entsprechend kann
jedes Rotorblatt auch einen eigenen Drehantrieb aufweisen. Der
Drehantrieb der Rotorblätter kann im Rahmen der Erfindung eine
doppelte Funktion erfüllen. Neben der bereits beschriebenen
Funktion auf eine Einrichtung der Rotorblätter für eine be
sondere Stellung im Ablegeaggregat besteht auch die Möglich
keit, die Rotorblätter durch den Drehantrieb auf einen aerody
namischen Anstellwinkel für die Arbeitsstellung einstellbar zu
machen. Diese Einstellung kann auch betriebsmäßig nach Maßgabe
unterschiedlicher Windgeschwindigkeiten erfolgen. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, die Schwenkantriebe der Rotorblätter
getriebetechnisch zu koppeln. Auch die Drehantriebe der Rotor
blätter können getriebetechnisch gekoppelt sein. Wie bei der
Windkraftanlage, von der die Erfindung ausgeht, sind auch im
Rahmen der Erfindung der Rotorwelle zweckmäßigerweise mehrere
Rotoren zugeordnet, die auswechselbar sind, und diese sind in
zugeordneten Rotoraufnahmeeinrichtungen ablegbar. Die Rotorab
legeeinrichtungen können um die Mastbasis des Mastes der er
findungsgemäßen Windkraftanlage mit geringem Raumbedarf ange
ordnet sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Windkraft
anlagen des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs
beschriebenen Zweckbestimmung die Rotoren, insbesondere Roto
ren mit mehr als zwei Rotorblättern, es nicht erforderlich
ist, die Rotoren mit radial von der Rotornabe ausgehenden Ro
torblättern, gleichsam als sperrige Aggregate, in den Rotor
aufnahmeeinrichtungen abzulegen. Die Rotoren können, wie die
Erfindung erkannt hat, vielmehr auf einfache Weise in kompakte
und wenig raumaufwendige Ablegeaggregate transformiert werden,
wenn die Rotorblätter, wie beschrieben, mit zusätzlichen Bewe
gungsfreiheitsgraden an die Rotornabe angeschlossen sind.
Diese zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrade können kinematisch
und antriebs- bzw. steuerungstechnisch auf einfache Weise ver
wirklicht werden. Es versteht sich, daß das Einschwenken der
Rotorblätter eines Rotors, der der Rotoraufnahmeeinrichtung
zugeführt wird, schon beim Einfahren des Mastes erfolgen kann.
Umgekehrt kann beim Ausfahren des Mastes ein Ausschwenken der
Rotorblätter in die Arbeitsstellung erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Windkraft
anlage, Rotorblätter in Arbeitsstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, Rotorblätter zu
einem Ablegeaggregat abgeschwenkt,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maß
stab den Gegenstand nach Fig. 2 mit in der
Rotoraufnahmeeinrichtung abgelegten Ablegeag
gregat und wieder ausgefahrenem Mast,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4, Rotorblätter zu
einem Ablegeaggregat abgeschwenkt,
Fig. 6 in gegenüber den Fig. 4 und 5 vergrößertem Maß
stab den Gegenstand nach Fig. 5 mit in der
Rotoraufnahmeeinrichtung abgelegten Ablegeag
gregat und bei wieder ausgefahrenem Mast und
die
Fig. 7 bis 10 Schwenkgetriebe für die Gegenstände der Fig. 1
bis 3 bzw. der Fig. 4 bis 6.
Die in den Figuren dargestellte Windkraftanlage besitzt einen
Mast 1, der eine Mastbasis 2 aufweist und der nach Maßgabe der
Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und
ausfahrbar ist. Der Mast 1 trägt einen Mastkopf 3, der nach
Maßgabe der Windrichtung drehbar ist. In dem Mastkopf 3 ist
eine Rotorwelle 4 mit aufgesetztem Rotor 5 gelagert. Der Rotor
5 besitzt eine Rotornabe 6 und daran angeschlossene, von der
Rotornabe 6 im wesentlichen radial abgehende Rotorblätter 7.
Der Rotor 5 ist bei ausreichend eingefahrenem Mast 1 auf einer
Rotoraufnahmeeinrichtung 8 ablegbar. Umgekehrt können auf
einer Rotoraufnahmeeinrichtung 8 abgelegte Rotoren 5 von dem
Mastkopf 3 des eingefahrenen Mastes 1 wieder aufgenommen
werden.
In den Fig. 1 und 4 erkennt man die Rotorblätter 7 in ihrer
Arbeitsstellung. In dieser Arbeitsstellung gehen sie im we
sentlichen radial von der Rotornabe 6 ab. In den Fig. 2 und 5
erkennt man, daß die Rotorblätter 7 an der Rotornabe 6 zu
einem Ablegeaggregat 9 abgeschwenkt sind, in dem zumindest
zwei Rotorblätter 7 im wesentlichen parallel zueinander ange
ordnet sind. Das Abschwenken erfolgt mit Hilfe von entspre
chenden Schwenkantrieben, die nicht gezeichnet wurden. Die
Rotoraufnahmeeinrichtung 8 ist zur Aufnahme des Ablegeaggre
gates 9 eingerichtet, wozu auf die Fig. 3 und 6 verwiesen
wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Rotor
blätter 7 um eine zur Rotorwelle 4 parallele Schwenkachse 10
abschwenkbar. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6
sind demgegenüber die Rotorblätter 7 um eine zur Rotorwelle 4
orthogonale Schwenkachse 11 abschwenkbar. Zusätzlich könnten,
was in den Fig. 2 und 5 durch Ringpfeile angedeutet wurde, die
Rotorblätter 7 mit Hilfe eines Drehantriebes um ihre Rotor
blattlängsachse drehbar und dadurch für eine Ablegeaggregat
stellung einrichtbar sein. Mit den gleichen Drehantrieben
könnte auch der aerodynamische Anstellwinkel in Arbeitsstel
lung der Rotorblätter 7 eingestellt werden. Die Rotorblätter 7
mögen jedes einen eigenen Schwenkantrieb bzw. auch einen eige
nen Drehantrieb aufweisen. Die Schwenkantriebe der Rotor
blätter 7 und auch die Drehantriebe könnten getriebetechnisch
gekoppelt sein.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 erläutern Schwenkgetriebe für die
Schwenkbewegung der Rotorblätter 7 zu einem Ablegeaggregat 9
und zurück in die Arbeitsstellung bzw. zur Verstellung der
Rotorblätter 7 um ihre Längsachse.
Zur Fig. 7 wird auf die Fig. 1, 2 und 3 verwiesen. Die Rotor
blätter 7 sind hier abgebrochen gezeichnet oder nur durch ihre
Achsen angedeutet. Das Rotorblatt 7a befindet sich ebenso wie
das Rotorblatt 7b in Arbeitsstellung. Die Rotorblätter 7c und
7d sind bereits in der Stellung gezeichnet worden, die sie im
Ablegeaggregat 9 einnehmen. Den einzelnen Rotorblättern 7a bis
7d sind Schneckenradsegmente 12 zugeordnet, die, der angege
benen Kinematik entsprechend, mit den Schnecken 13 kämmen und
die ihrerseits den einzelnen Schneckenradsegmenten 12 zugeord
net sowie über ein Getriebe 14 angetrieben sind. Das Dreh
moment bringt ein nicht gezeichneter Antriebsmotor auf.
Fig. 8 zeigt ausschnittsweise ein im kinematischen Ergebnis
der Ausführungsform nach Fig. 7 ähnliches Schwenkgetriebe, es
arbeitet jedoch mit einem Malteserkreuz 15. Die Rotorblätter
sind wieder mit 7a bis 7d angedeutet worden. Sie sind mit
Schienen 16 verbunden, welche mit zentral gelagerten, hinter
einander angeordneten Rädern 17 über Rollen 18 in Eingriff
stehen. Das Rotorblatt 7a befindet sich in der Arbeits
stellung, das Rotorblatt 7b wurde in einer eingeschwenkten
Stellung gezeichnet. Zwecks Verstellung müssen die Räder 17 um
120° gedreht werden.
In der Fig. 9 erkennt man, wie die Rotorblätter 7a bis 7d, die
einerseits wie beschrieben schwenkbar sind, um ihre Achse ver
stellt werden können. Es sind dazu Kegelräder 20 vorgesehen,
die ihrerseits von einem Kegelrad 21 angetrieben sind. Es ver
steht sich, daß die Gelenke verstarrt werden können.
Wenn die Schwenkbewegung so erfolgt, wie es sich aus einer
vergleichenden Betrachtung der Fig. 4, 5 und 6 ergibt, kann
z. B. mit einem Getriebe gearbeitet werden, wie es in der Fig.
10 angedeutet wurde. Ein Ausschnitt zur Fig. 10 zeigt eine
Seitenansicht. Hier befinden sich hintereinander Schnecken 13
parallel zur Rotornabe, sie kämmen mit Schneckenradsegmenten
12, die den einzelnen Rotorblättern 7a, 7b zugeordnet sind. In
der Fig. 10 möge sich das Rotorblatt 7a in der Arbeitsstellung
befinden, das Rotorblatt 7b ist bereits in die Stellung ge
schwenkt, die es im Ablegeaggregat einnimmt. Nicht gezeichnet
wurde, wie das Drehmoment aufgebracht wird.
Claims (10)
1. Windkraftanlage mit einem Mast (1), der eine Mastbasis (2)
aufweist und der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf
unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar ist, mit einem
Mastkopf (3), der nach Maßgabe der Windrichtung drehbar ist,
und mit einer in dem Mastkopf (3) gelagerten Rotorwelle (4)
mit aufgesetztem Rotor (5), der eine Rotornabe (6) und daran
angeschlossene, von der Rotornabe (6) im wesentlichen radial
abgehende Rotorblätter (7) aufweist, bei welcher Windkraft
anlage der Rotor (5) bei ausreichend eingefahrenem Mast (1)
auf einer Rotoraufnahmeeinrichtung (8) ablegbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Rotorblät
ter (7) aus ihrer Arbeitsstellung, bei der sie im wesentlichen
radial von der Rotornabe (6) abgehen, mit Hilfe eines Schwenk
antriebes an der Rotornabe (6) zu einem Ablegeaggregat (9) ab
schwenkbar sind, in dem zumindest zwei Rotorblätter (7) im we
sentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und daß die
Rotoraufnahmeeinrichtung (8) zur Aufnahme des Ablegeaggregates
(9) eingerichtet ist.
2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorblätter (7) um eine zur Rotorwelle (4) parallele
Schwenkachse (10) abschwenkbar sind.
3. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorblätter (7) um eine Rotorwelle (4) orthogonale
Schwenkachse (11) abschwenkbar sind.
4. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (7) zusätzlich zu ihrer
Abschwenkbewegung zu dem Ablegeaggregat (9) mit Hilfe eines
Drehantriebes um ihre Rotorblattlängsachse drehbar und dadurch
für eine Ablegeaggregatstellung einrichtbar sind.
5. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rotorblatt (7) einen eigenen
Schwenkantrieb aufweist.
6. Windkraftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rotorblatt (7) einen eigenen Drehantrieb aufweist.
7. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (7) durch den Drehantrieb
auf einen Anstellwinkel für die Arbeitsstellung einstellbar
sind.
8. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe der Rotorblätter (7)
getriebetechnisch gekoppelt sind.
9. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehantriebe der Rotorblätter (7) ge
triebetechnisch gekoppelt sind.
10. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotorwelle (11) mehrere Rotoren (5)
zugeordnet und diese in zugeordneten Rotoraufnahmeeinrich
tungen (8) ablegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413278A DE4413278A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Windkraftanlage mit einem Mast, der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413278A DE4413278A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Windkraftanlage mit einem Mast, der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413278A1 true DE4413278A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4413278A Withdrawn DE4413278A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Windkraftanlage mit einem Mast, der nach Maßgabe der Windgeschwindigkeit auf unterschiedliche Masthöhe ein- und ausfahrbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413278A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1005089C2 (nl) * | 1997-01-24 | 1998-01-28 | Beheermaatschappij P Buitendij | Inrichting voor het met behulp van wind opwekken van elektrische energie. |
WO2017187460A1 (en) * | 2016-04-28 | 2017-11-02 | OMEGAWIND S.r.I | Rotor unit of a wind turbine having foldable wind blades and wind turbine comprising rotor unit |
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-
1994
- 1994-04-16 DE DE4413278A patent/DE4413278A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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WO1998032968A1 (en) * | 1997-01-24 | 1998-07-30 | Beheermaatschappij P. Buitendijk B.V. | Wind turbine |
WO2017187460A1 (en) * | 2016-04-28 | 2017-11-02 | OMEGAWIND S.r.I | Rotor unit of a wind turbine having foldable wind blades and wind turbine comprising rotor unit |
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US11174835B2 (en) | 2016-04-28 | 2021-11-16 | Omegawind S.r.l. | Rotor unit of a wind turbine having foldable wind blades and wind turbine comprising rotor unit |
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Legal Events
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