DE4412896A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Reinigungs
vorrichtungen und insbesondere auf eine Reinigungsvorrichtung zum
Reinigen von Halbleiterwafern mit Reinigungschemikalien.
Bei der Behandlung der Oberfläche eines Halbleiterwafers (im
nachfolgenden einfach als Wafer bezeichnet) bei der Herstellung
einer Halbleitereinrichtung sind verschiedene Schritte vonnöten
(wie Entfernung von natürlich gebildeten Oxidfilmen und Bildung
von Kontaktlöchern).
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird ein oberflächenbehandelter Wafer
100 in einen Korb 101 gestellt, zusammen mit dem Korb 101 in ein
Reinigungsgefäß 2, das mit Chemikalien gefüllt ist, gebracht und
gereinigt. Dann wird der Wafer 100 zu mit Wasser ge
füllten Wasserbehältern 102 und 103 geschickt und mit dem Wasser
gewaschen. Der gewaschene Wafer wird in einen Trockner 104 ge
schickt und getrocknet.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die das Konzept einer herkömmlichen
Waferreinigungsvorrichtung zeigt. Die herkömmliche Reinigungsvor
richtung weist einen Reinigungschemikalientank 1 auf, der Reini
gungschemikalien speichert. Als solche Reinigungschemikalien wer
den NH₃+H₂O₂, HCL+H₂O₂, HF oder ähnliches verwendet. Ein Reini
gungsgefäß 2 nimmt die Reinigungschemikalie, die von dem Reini
gungschemikalientank 1 geliefert werden, auf. Eine frische Reini
gungschemikalie wird in das Reinigungsgefäß 2 von dem Reini
gungschemikalientank I durch eine Reinigungschemikalienzufüh
rungsleitung 3 zugeführt. Ein Einlaßventil 4 ist in der Reini
gungschemikalienzuführungsleitung 3 vorgesehen zum Regulieren der
Menge der Reinigungschemikalie, die in der Reinigungschemika
lienzuführungsleitung 3 fließt. Eine Leitung für Gebrauchtflüs
sigkeit 5 zum äußerlich Ablassen gebrauchter Reinigungschemika
lien ist an den Boden des Reinigungsgefäßes 2 angeschlossen. Die
Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 ist mit einem Gebrauchtflüs
sigkeitsventil 6 versehen zum Regulieren der Menge von gebrauch
ten Chemikalien, die in der Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5
fließen.
Die Reinigungschemikalie in dem Reinigungsgefäß 2 wird durch eine
Pumpe 48 im Umlauf gehalten. Fremdbestandteile in der Chemikalie
werden durch einen Filter 49 während der Zirkulation entfernt.
Das Reinigungsgefäß 2 muß widerstandsfähig gegenüber Chemikalien
und Hitze, Krafteinwirkung und ähnlichem sein. Das Reinigungsge
fäß 2 ist daher aus einem Material auf Teflonbasis (wie z. B.
PTFE und PFA), aus SUS, Silika, Glas oder ähnlichem gebildet.
Wenn eine saure oder alkalische Chemikalie als Reinigungschemika
lie verwendet wird, ist das Reinigungsgefäß 2 meistens aus einem
Material auf Teflonbasis gebildet. Das Reinigungsgefäß ist in
einem solchen Fall manchmal zum Teil aus Silika oder aus Glas
gebildet, aber es ist nicht wünschenswert, solch ein zerbrechli
ches Material, das zerspringen könnte, zu verwenden. Das oben be
schriebene Material auf Teflonbasis ist hydrophob, mit anderen
Worten, es vermischt sich nicht mit Wasser.
Jetzt wird ein Reinigungsvorgang beschrieben.
Durch Schließen des Ventils für Gebrauchtflüssigkeit 6 und durch
Öffnen des Einlaßventils 4, wird frische Reinigungschemikalie von
dem Reinigungschemikalientank 1 in das Reinigungsgefäß 2 einge
lassen. Ungefähr 30 Liter der Reinigungschemikalie wird in dem
Reinigungsgefäß 2 untergebracht. Ungefähr 25 Wafers werden in das
Reinigungsgefäß 2 eingeführt und gereinigt. Organische Substan
zen, Fremdbestandteile, Metalle, usw., die an den Oberflächen der
Wafer kleben bzw. anhaften, werden durch die Reinigung entfernt.
Der Reinigungsprozeß wird durch Herausnehmen der Wafers aus dem
Reinigungsgefäß 2 abgeschlossen.
Wenn solch ein Reinigungsprozeß einige Male wiederholt wird, ist
die Reinigungschemikalie in dem Reinigungsgefäß 2 verunreinigt,
und daher muß die Chemikalie ausgetauscht werden. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf das Austauschen der Reinigungschemika
lie.
Zuerst wird beschrieben, wie die Reinigungschemikalie in einem
herkömmlichen Reinigungsgefäß ausgetauscht wird.
Das Einlaßventil 4 ist geschlossen, und das Gebrauchtflüssigkeit
sventil 6 ist geöffnet. Die gebrauchte Reinigungschemikalie wird
von dem Gefäß 2 durch die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 ab
gelassen. Wenn die gebrauchte Reinigungschemikalie vollständig
aus dem Reinigungsgefäß 2 abgelassen worden ist, wird das Ge
brauchtflüssigkeitsventil 6 geschlossen und das Einlaßventil 4
geöffnet. Neue Reinigungschemikalie wird in das Reinigungsgefäß 2
durch die Reinigungschemikalienzuführungsleitung 3 eingeführt,
wobei der Vorgang des Austauschens der Reinigungschemikalie ab
geschlossen wird.
Der herkömmliche Austauschvorgang für Reinigungschemikalien in
dem Reinigungsgefäß war, wie oben beschrieben, sehr einfach. Das
herkömmliche Reinigungsgefäß ist jedoch unvorteilhaft, wenn Teil
chen mit der Größe von ungefähr 0,1 µm, die in den Reinigungsche
mikalien vorhanden sind, adressiert werden. Genauer gesagt, in
einem Reinigungsgefäß für Halbleiterwafer kleben Teilchen, die in
der gebrauchten Reinigungschemikalie enthalten sind, an der in
neren Oberfläche des Reinigungsgefäßes 2 zum Zeitpunkt des Aus
tausches der Reinigungschemikalie, oder Fremdbestandteile können
von der inneren Oberfläche des Reinigungsgefäßes 2 selbst produ
ziert werden, wenn sie trocknet. Da ein Material auf Teflonbasis
hydrophob ist, werden daher Fremdbestandteile mit größerer Wahr
scheinlichkeit produziert, wenn die Wandfläche trocknet. Im Er
gebnis werden, selbst wenn frische Reinigungschemikalien ohne
irgendsolche Teilchen in das Reinigungsgefäß 2 eingelassen wer
den, Teilchen, die schon an der inneren Oberfläche des Reini
gungsgefäßes 2 kleben bzw. anhaften, oder Fremdbestandteile, die
von der inneren Wandoberfläche selbst produziert werden, in die
frische Reinigungschemikalie übernommen, was eine Verunreinigung
der frischen Reinigungschemikalie bewirkt. Solch ein Problem
tritt kaum auf, wenn Fremdbestandteile mit der Teilchengröße von
ungefähr 0,3 µm zur entfernende Objekte sind, aber es kann nicht
ignoriert werden, wenn Fremdbestandteile mit der Größe von unge
fähr 0,1 µm entfernt werden müssen.
Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, die ein Ergebnis der
Messung der Anzahl von Fremdbestandteilen in der Reinigungschemi
kalie unmittelbar nach und vor dem Austausch zeigt. Derselbe Test
wurde zweimal durchgeführt (Probe 1 und Probe 2). Fig. 12 ist
eine Kurve, die die Beziehung zwischen der unmittelbar nach dem
Austausch der Reinigungschemikalie vergangenen Zeit und der An
zahl von Fremdbestandteilen darstellt. Unter Bezugnahme auf diese
Figuren, ist die Anzahl von Fremdbestandteilen in der Reinigungs
chemikalie unmittelbar vor dem Austausch kleiner als die Anzahl
von Fremdbestandteilen in der Reinigungschemikalie unmittelbar
nach dem Austausch, da vor dem Austauschen der Reinigungschemika
lie die Reinigungschemikalie gefiltert wird und während dem Rei
nigen zirkulieren gelassen wird. Die Reinigungschemikalie enthält
unmittelbar nach dem Austausch mehr Fremdbestandteile, da Teil
chen an der inneren Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes kleben,
oder die innere Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes trocknet,
und somit Fremdbestandteile produziert, wie oben beschrieben, und
diese in die frische Reinigungschemikalie gemischt werden.
Ein Verfahren zum Reduzieren von Fremdbestandteilen in der Reini
gungschemikalie unmittelbar nach dem Austauschen der Reinigungs
chemikalie ist, einmal das Reinigungsgefäß 2 mit frischer Reini
gungschemikalie zu füllen, dann die Chemikalie abzulassen, und
erneut frische Reinigungschemikalie in das Reinigungsgefäß 2 ein
zulassen, aber dieses Verfahren verbraucht unvorteilhafterweise
eine große Menge von Chemikalien.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Reinigungsvorrich
tung bereitzustellen, bei der verhindert wird, daß eine frische
Reinigungschemikalie verunreinigt wird, wenn die gebrauchte Rei
nigungschemikalie mit der neuen Reinigungschemikalie ausgetauscht
wird.
Weiter soll eine verbesserte Reinigungsvorrichtung bereitgestellt
werden, bei der verhindert wird, daß Teilchen von ungefähr 0,1 µm
Größe unter die frische Reinigungschemikalie gemischt werden,
wenn die gebrauchte Reinigungschemikalie mit der neuen Reini
gungschemikalie ausgetauscht wird.
Eine Reinigungsvorrichtung nach einem ersten Aspekt der Erfindung
betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die einen Halbleiterwafer
mit Reinigungschemikalien reinigt. Die Reinigungsvorrichtung
weist ein Reinigungsgefäß zum Aufnehmen der Reinigungschemika
lie, die von einem Reinigungschemikalientank zugeführt wird, auf.
Eine Leitung für Gebrauchtflüssigkeit zum äußerlich Ablassen der
Reinigungschemikalie ist auf dem Boden des Reinigungsgefäßes vor
gesehen. Die Vorrichtung weist eine Netzmittelzuführungseinrich
tung auf zum Zuführen eines Netzmittel zum Benetzen der inneren
Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes, wenn die Reinigungschemika
lie durch die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit abgelassen wird.
Eine Reinigungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfin
dung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die einen Halbleiterwa
fer mit Reinigungschemikalien reinigt. Die Reinigungsvorrichtung
weist ein Reinigungsgefäß zum Aufnehmen der Reinigungschemikalie
auf, die von einem Reinigungschemikalientank zugeführt wird. Das
Reinigungsgefäß weist folgendes auf: (a) ein Bodenwandglied, (b)
ein erstes röhrenförmiges umschließendes Glied, das auf dem Bo
denwandglied vorgesehen ist und eine Aufnahmekammer zum Aufneh
men der Reinigungschemikalie bildet, (c) ein zweites röhrenför
miges umschließendes Glied, das auf dem Bodenwandglied vorgesehen
ist und das erste röhrenförmige umschließende Glied von der Außenseite
in einem Abstand umgibt, zum Bilden eines ersten Raums,
und (d) ein drittes röhrenförmiges umschließendes Glied, das auf
dem Bodenwandglied vorgesehen ist, und das zweite röhrenförmige
umschließende Glied von der Außenseite in einem Abstand umgibt,
zum Bilden eines zweiten Raums. Die Höhe des zweiten röhrenför
migen umschließenden Gliedes wird höher eingestellt, als die Höhe
des ersten röhrenförmigen umschließenden Gliedes. Die Vorrichtung
weist weiter eine Reinigungschemikalienzuführungseinrichtung auf,
die an den Reinigungschemikalientank gekoppelt ist, zum Zuführen
der Reinigungschemikalie in die Aufnahmekammer und eine zweite
Reinigungschemikalienzuführungsleitung zum Zuführen der Reini
gungschemikalie aufwärts vom Boden in den ersten Raum. Die Vor
richtung weist weiter eine erste Leitung für Gebrauchtflüssigkeit
auf, die an das Bodenwandglied gekoppelt ist, zum Ablassen von
Gebrauchtflüssigkeit von der Aufnahmekammer und eine zweite Lei
tung für Gebrauchtflüssigkeit, die an das Bodenwandglied ange
schlossen ist, zum Ablassen der Reinigungschemikalie von dem
zweiten Raum.
In der Reinigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung
trocknet die innere Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes niemals
aus, wenn die Reinigungschemikalie ausgetauscht wird, da der
Netzmittelzuführungsabschnitt zum Zuführen eines Netzmittel, das
die innere Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes benetzt, wenn
Gebrauchtflüssigkeit in die Ablaßleitung abgelassen wird, vorge
sehen ist. Als Ergebnis werden Fremdbestandteile von der inneren
Oberfläche des Reinigungsgefäßes nicht erzeugt. Außerdem werden
Fremdbestandteile, die an der inneren Wandoberfläche des Reini
gungsgefäßes kleben, mit dem Netzmittel weggewaschen.
In der Reinigungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Aspekt der
Erfindung fließt zum Zeitpunkt des Austauschens der Reinigungs
chemikalie überschüssige Reinigungschemikalie nach Füllen des
ersten Raumes über und benetzt die innere Wandoberfläche des er
sten röhrenförmigen umschließenden Glieds. Daher trocknet zum
Zeitpunkt des Austauschens der Reinigungschemikalie die innere
Wandoberfläche des ersten röhrenförmigen umschließenden Gliedes,
welches die Aufnahmekammer bildet, niemals aus. Als Ergebnis wer
den Fremdbestandteile von der inneren Wandoberfläche der Aufnah
mekammer nicht produziert. Fremdbestandteile, die an der inneren
Wandoberfläche kleben, werden mit der Reinigungschemikalie aus
gewaschen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine Ansicht, die im Detail einen Auffangbehälter
zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht, die eine Variation der zweiten Aus
führungsform darstellt;
Fig. 5 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung nach einer vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung nach einer fünften Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung nach einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren
zur Reinigung eines oberflächenbehandelten Wafers
zeigt;
Fig. 10 eine Ansicht, die das Konzept einer herkömmlichen
Reinigungsvorrichtung zeigt;
Fig. 11 eine graphische Darstellung, die die Anzahl von
Fremdbestandteilen mit der Größe von ungefähr
0,1 µm, die in der Reinigungschemikalie unmittelbar
nach und vor dem Austauschen der Reinigungschemi
kalie enthalten sind; und
Fig. 12 eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Zeit,
die seit dem Austausch der Reinigungschemikalie
verstrichen ist und der Anzahl von Fremdbestand
teilen mit ungefähr der Größe von 0,1 µm zeigt.
Jetzt werden die Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang
mit den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung nach der Ausführungsform 1 darstellt. Die Vorrichtung
weist einen Reinigungschemikalientank, der frische Reinigungsche
mikalien speichert und ein Reinigungsgefäß 2 zum Aufnehmen von
Reinigungschemikalien, die von dem Reinigungschemikalientank 1
geliefert werden, auf. Das Reinigungsgefäß 2 weist einen Reini
gungsbehälter 8 zum Aufnehmen der Reinigungschemikalie auf. Eine
Anzahl von Durchgangslöchern 11 sind in und an dem oberen Teil
der inneren Wandoberfläche 8a des Reinigungsbehälters vorgesehen.
Eine Düse 12, die der inneren Wandoberfläche 8a des Reinigungs
behälters 8 die Reinigungschemikalie zuführt, ist in dem Durch
gangsloch 11 vorgesehen. Der Reinigungsbehälter 8 ist versehen
mit einer zweiten Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13, die
Reinigungschemikalie aus dem Reinigungschemikalientank 1 an die
Düse 12 führt.
Der Reinigungschemikalientank 1 ist mit einer ersten Reinigungs
chemikalienzuführungsleitung 3, welche frische Reinigungschemika
lie in den Reinigungsbehälter aus dem Reinigungschemikalientank 1
liefert. Eine Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 zum äußerlich
Ablassen von gebrauchter Reinigungschemikalie ist am Boden des
Reinigungsbehälters 8 vorgesehen. Ein erstes Einlaßventil 4 ist
an der ersten Reinigungschemikalienzuführungsleitung 3 vorgese
hen. Ein zweites Einlaßventil 14 ist an der zweiten Reini
gungschemikalienzuführungsleitung 13 vorgesehen. Die Leitung für
Gebrauchtflüssigkeit 5 ist mit einem Gebrauchtflüssigkeitsventil
6 versehen. Das Öffnen/Schließen dieser Ventile wird vorzugsweise
elektrisch durchgeführt.
Die Reinigungschemikalie verschlechtert sich, wenn sie für eine
lange Zeitspanne gebraucht wird, und muß daher mit frischer Rei
nigungschemikalie ausgetauscht werden.
Jetzt wird ein Vorgang des Austauschens von Reinigungschemikalien
beschrieben.
Eine gebrauchte Reinigungschemikalie 7 wird, bevor sie ausge
tauscht wird im Reinigungsbehälter 8 aufgenommen. Das Ge
brauchtflüssigkeitsventil 6, das in der Leitung für Gebraucht
flüssigkeit 5 vorgesehen ist, wird geöffnet und die gebrauchte
Reinigungschemikalie 7 wird nach außen durch die Leitung für Geb
rauchtflüssigkeit 5 mit Hilfe der Schwerkraft abgelassen. Gleich
zeitig mit oder etwas früher als das Öffnen des Ventils für Ge
brauchtflüssigkeit 6 wird das zweite Einlaßventil 14 für die
zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13 geöffnet. Somit
fließt frische Reinigungschemikalie entlang der inneren Wand
oberfläche 8a des Reinigungsbehälters 8 von der Düse 12, die an
einem Ende der zweiten Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13
vorgesehen ist, und die innere Wandoberfläche 8a des Reinigungs
behälters 8 wird immer benetzt und gewaschen. Das Einlaßventil 4
für die erste Reinigungschemikalienzuführungsleitung 3 ist zu der
Zeit geschlossen. Nachdem die gebrauchte Reinigungschemikalie 7
in dem Reinigungsbehälter 8 vollständig abgelassen worden ist,
wird inzwischen das Gebrauchtflüssigkeitsventil 6 für die Leitung
für Gebrauchtflüssigkeit 5 geschlossen.
Dann wird das erste Einlaßventil 4 für die erste Reinigungschemi
kalienzuführungsleitung 3 geöffnet und frische Reinigungschemika
lie wird in den Reinigungsbehälter 8 geliefert. Zu der Zeit sind
das erste Einlaßventil 4 und das zweite Einlaßventil 14 geöffnet.
Wenn der Reinigungsbehälter 8 mit frischer Reinigungschemikalie
gefüllt ist, werden das erste Einlaßventil 4 und das zweite Ein
laßventil 14 geschlossen, und somit wird der Austausch der Reini
gungschemikalie abgeschlossen. Entsprechend der Reinigungsvor
richtung der Ausführungsform 1 kann die Anzahl von Fremdbestand
teilen in der frische Reinigungschemikalie soweit wie möglich
reduziert werden. Die Vorrichtung ist insbesondere wirksam im
Reduzieren der Anzahl von Fremdbestandteilen mit der Größe von
ungefähr 0,1 µm.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung entsprechend der Ausführungsform 1 darstellt. Da die in
Fig. 2 gezeigte Reinigungsvorrichtung identisch mit der Reini
gungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 1 ist, bis auf
den im nachfolgenden beschriebenen unterschied, sind die Ab
schnitte die dieselben wie in der Ausführungsform 1 sind, oder
die jenen der Ausführungsform 1 entsprechen, mit denselben Be
zugszeichen versehen und die Beschreibung derselben wird nicht
wiederholt.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist in dem Punkt grundsätz
lich verschieden von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, daß
ein Teilchenzähler 15 zum Zählen der Anzahl von Fremdbestandtei
len in der gebrauchte Reinigungschemikalie, die durch die Leitung
für gebrauchte Flüssigkeit 5 fließt, vorgesehen ist, sowie eine
Rückkopplungsregeleinrichtung 16 zum konstant Überwachen von
Fremdbestandteilen, die in der Reinigungschemikalie enthalten
sind, wobei diese den geeigneten Austausch von Reinigungschemika
lien erlaubt. Die Vorrichtung der Ausführungsform 2 weist weiter
einen Auffangtank 17 auf, der in der Leitung für Gebrauchtflüs
sigkeit 5 vorgesehen ist, zum Entfernen von Blasen, die in die
gebrauchte Reinigungschemikalie zur Zeit des Ablassens der ge
brauchten Reinigungschemikalie gelangen.
Der Teilchenzähler 15 ist mit dem Auffangtank 17 gekoppelt. Die
Rückkopplungsregeleinrichtung 16 steht in Verbindung mit dem
Teilchenzähler 15, dem Auffangtank 17, dem Gebrauchtflüssigkeits
ventil 6, dem ersten Einlaßventil 4 und dem zweiten Einlaßventil
14.
Der Aufbau des Auffangtanks 17 wird genauer in Zusammenhang mit
den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist der Auffangtank 17 einen Flüs
sigkeitsspiegelsensor 18, eine Leitung für Gebrauchtflüssigkeit
5, eine Leitung 19 zum Leiten gebrauchter Reinigungschemikalie
zu einem Teilchenzähler (nicht gezeigt), und eine Druckminde
rungsleitung 20 zum Versetzen des Auffangtanks 17 unter vermin
derten Druck auf. Obwohl nicht gezeigt, steht der Flüssigkeits
spiegelsensor 18 mit der oben beschriebenen Rückkopplungskon
trolleinrichtung 16 in Verbindung.
Blasen in der gebrauchten Reinigungschemikalie, welche in den
Auffangtanks 17 durch die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 ge
langen, werden durch die Druckminderungsleitung 20 entfernt. Die
gebrauchte Reinigungschemikalie, aus der die Blasen entfernt wor
den sind, werden über die Leitung 19 dem Teilchenzähler 15 zuge
führt. Da die gebrauchte Reinigungschemikalie, die dem Teil
chenzähler 15 zugeführt wird, keine Blasen enthält, kann daher
die Anzahl von Fremdbestandteilen genau gemessen werden.
Der Betrieb des in Fig. 3 gezeigten Auffangtanks wird beschrie
ben. Wenn die Reinigungschemikalie 21 in dem Auffangtank 17 den
Flüssigkeitsspiegelsensor 18 erreicht, wird das Gebrauchtflüssig
keitsventil 6 für Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 geschlossen.
Wenn die Reinigungschemikalie nicht länger den Flüssigkeitsspie
gelsensor 18 erreicht, wird das Gebrauchtflüssigkeitsventil 6
geöffnet. Der Gebrauch des in Fig. 3 gezeigten Auffangtanks,
leidet jedoch darunter, daß die Zeitspanne zum Ablassen der Che
mikalie zu lang ist. Wenn dies ein erhebliches Problem bereitet,
ist es vorzuziehen, eine Bypassleitung 22 und ein weiteres Ge
brauchtflüssigkeitsventil 23, wie in Fig. 4 dargestellt ist,
bereitzustellen. In solch einer Anordnung ist das Gebrauchtflüs
sigkeitsventil 6 immer geöffnet, und das Gebrauchtflüssigkeits
ventil 23 steht mit dem Flüssigkeitsspiegelsensor 18 in Verbin
dung. Genauer gesagt, wenn die gebrauchte Chemikalie den Flüssig
keitsspiegelsensor 18 erreicht, wird das Gebrauchtflüssigkeits
ventil 23 geschlossen, während wenn die gebrauchte Reinigungsche
mikalie den Flüssigkeitsspiegelsensor 18 nicht länger erreicht,
wird das Gebrauchtflüssigkeitsventil 23 geöffnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Betrieb des Austauschs der
Reinigungschemikalie in der Reinigungsvorrichtung entsprechend
der Ausführungsform 2 beschrieben. Das Gebrauchtflüssigkeitsven
til 6 für die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 und das zweite
Einlaßventil für die zweite Reinigungschemikalienzuführungslei
tung 13 werden geöffnet zum Ablassen der Reinigungschemikalie von
dem Reinigungsgefäß 2. Dieser Ablaßbetrieb bewirkt, daß die ge
brauchte Reinigungschemikalie in den Auffangtank 17, der in dem
Weg der Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 eingeschlossen ist,
eingeführt wird.
Die gebrauchte Reinigungschemikalie wird von dem Auffangtank 17
an den Teilchenzähler 15 geschickt, und die Anzahl von Teilchen
in der gebrauchten Reinigungschemikalie (einschließlich der ge
brauchten Reinigungschemikalie und der frischen Reinigungschemi
kalie, die an die innere Wandoberfläche von der Düse 12 gelie
fert) wird gezählt. Der oben beschriebene Betrieb wird sequen
tiell durchgeführt. Selbst wenn die gebrauchte Reinigungschemika
lie in dem Reinigungsgefäß 2 vollständig abgelassen ist, wird
frische Reinigungschemikalie fortwährend der inneren Wandoberflä
che 8a des Reinigungsbehälters 8 von der zweiten Reinigungschemi
kalienzuführungsleitung 13 durch die Düse 12 zugeführt. Die An
zahl von Teilchen in dieser neuen Reinigungschemikalie wird in
dem Teilchenzähler 15 gezählt. Die Anzahl von Teilchen in der
Reinigungschemikalie kann während der Reinigung des Wafers nach
gewiesen werden.
Wenn der Zählwert der Teilchen, die mit dem Teilchenzähler 15
nachgewiesen werden, kleiner als ein bestimmter Wert wird, wird
das erste Einlaßventil 14 für die erste Reinigungschemikalienzu
führungsleitung 3 geöffnet, daß Gebrauchtflüssigkeitsventil 6 für
die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5 wird geschlossen, und so
mit werden frische Reinigungschemikalien in dem Reinigungsbehäl
ter 8 gespeichert. Wenn der Reinigungsbehälter 8 mit frischer
Reinigungschemikalie gefüllt ist, werden das erste Einlaßventil 4
und das zweite Einlaßventil 14 geschlossen, wobei der Aus
tauschvorgang für die Reinigungschemikalie abgeschlossen wird.
Das Einlaßventil 4, das zweite Einlaßventil 14, das Gebraucht
flüssigkeitsventil 6, der Flüssigkeitsspiegelsensor 18 und der
Teilchenzähler 15 arbeiten unter der Steuerung der Rückkopplungs
kontrolleinrichtung 16.
In dieser Vorrichtung wird ein Alarm gegeben, wenn der Wert des
Teilchenzählers 15 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne
nicht abnimmt. Wenn die Anzahl von Teilchen unter einem bestimmten
Wert liegt, wird die Vorbereitung zur Reinigung abgeschlos
sen.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung nach der Ausführungsform 3 darstellt. In der Ausfüh
rungsform 3 ist eine Heizeinrichtung 24 zum Erwärmen der Reini
gungschemikalie, die in der zweiten Reinigungschemikalienzufüh
rungsleitung 13 fließt, vorgesehen. Ein Heizapparat kann als
Heizeinrichtung 24 verwendet werden, aber vorzugsweise wird ein
Wärmetauscher unter Verwendung von Hochtemperaturwasser oder
Hochtemperaturdampf, benützt. Ein Erhöhen der Temperatur der Rei
nigungschemikalie in der zweiten Reinigungschemikalienzuführungs
leitung 13 erhöht weiter den Effekt des Reinigens der inneren
Wandoberfläche 8a des Reinigungsbehälters 8.
In Fig. 5 sind dieselben oder entsprechende Abschnitte zu der
Ausführungsform 1 mit denselben Bezugszeichen versehen, und die
Beschreibung derselben wird hier nicht wiederholt.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung entsprechend der Ausführungsform 4 zeigt. Die Reini
gungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 4 weist einen
Reinigungschemikalientank 1, der frische Reinigungschemikalie
speichert, und einen Reinigungsbehälter 8, auf. Die Leitung für
Gebrauchtflüssigkeit 5 ist mit einem Gebrauchtflüssigkeitsventil
6 versehen. Erste und zweite Abdeckplatten 25 und 26, die sich
zusammen nach oben öffnen, sind an der Oberseite des Reinigungs
behälters 8 vorgesehen. Das Öffnen/Schließen der ersten und zwei
ten Abdeckplatten 25 und 26 wird durch einen Antriebsabschnitt 27
durchgeführt. Die erste Abdeckplatte 25 ist mit einer Dampfzufüh
rungsleitung 28 zum Leiten von Dampf in den Reinigungsbehälter 8
versehen. Die Dampfzuführungsleitung 28 ist mit einem Dampfventil
29 versehen. Die zweite Abdeckplatte 26 ist mit einer ersten Rei
nigungschemikalienzuführungsleitung 3 versehen, die frische Rei
nigungschemikalie in den Reinigungsbehälter 8 aus dem Reinigungs
chemikalientank 1 leitet. Die erste Reinigungschemikalienzufüh
rungseinrichtung 3 ist mit einem ersten Einlaßventil 4 versehen.
Jetzt wird ein Austauschvorgang für Reinigungschemikalie be
schrieben. Die gebrauchte Reinigungschemikalie 30 füllt vor dem
Austausch den Reinigungsbehälter 8 aus. Der Antriebsabschnitt 27
wird betrieben zum Schließen der ersten Abdeckplatte 25 und der
zweiten Abdeckplatte 26. Dann wird das Dampfventil 29 der Dampf
zuführungsleitung 28 geöffnet, und Dampf 31 von erhitzten reinem
Wasser wird in einen Raum 8b in dem Reinigungsbehälter 8 einge
lassen. Die innere Wandoberfläche des Reinigungsbehälters 8 wird
mit Dampf 31 befeuchtet bzw. benetzt.
Dann wird das Gebrauchtflüssigkeitsventil 6 der Leitung für Ge
brauchtflüssigkeit 5 geöffnet zum Starten des Ablassens der ge
brauchten Reinigungschemikalie. Während dieser Periode sind die
ersten und zweiten Abdeckplatten 25 und 26 geschlossen, und der
Dampf 31 wird fortwährend in den Reinigungsbehälter 8 eingelas
sen. Folglich wird während des Ablassens der gebrauchten Reini
gungschemikalie die innere Wandoberfläche 8a des Reinigungsbehäl
ters 8 fortwährend befeuchtet. Wenn das Ablassen der gebrauchten
Reinigungschemikalie abgeschlossen ist, wird das Gebrauchtflüs
sigkeitsventil 6 automatisch geschlossen. Dann wird das erste
Einlaßventil 4 der ersten Reinigungschemikalienzuführungsleitung
3 geöffnet zum Zuführen frischer Reinigungschemikalie, und die
frische Reinigungschemikalie wird in den Reinigungsbehälter 8
eingelassen. Während des Zeitraums, in dem die frische Reini
gungschemikalie in den Reinigungsbehälter 8 eingelassen wird,
wird dem Reinigungsbehälter 8 fortwährend der Dampf 31 zugeführt.
Wenn die frische Reinigungschemikalie den Reinigungsbehälter 8
ausfüllen, wird das Dampfventil 29 geschlossen, wobei die Zufuhr
des Dampfes 31 beendet wird. Der oben beschriebene Betrieb
schließt den Austauschbetrieb für die Reinigungschemikalie ab,
und eine Reinigungsbehandlung eines Halbleiterwafers wird er
laubt. Somit wird in der Reinigungsvorrichtung nach der Ausfüh
rungsform 4 verhindert, daß Fremdbestandteile produziert werden,
da die innere Wandoberfläche des Reinigungsbehälters 8 immer mit
Dampf befeuchtet ist.
Fig. 7 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung entsprechend der Ausführungsform 5 darstellt. Da die
Reinigungsvorrichtung nach der Ausführungsform 5 im wesentlichen
identisch zu der Reinigungsvorrichtung nach der Ausführungsform 1
ist, mit dem im nachfolgenden beschriebenen Unterschied, sind
dieselben oder entsprechende Abschnitte mit denselben Bezugszei
chen versehen, und die Beschreibung derselben wird hier nicht
wiederholt.
Jetzt wird der Unterschied beschrieben.
Eine zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13 ist an eine
Höchstreines-Wasser-Zuführungsleitung 32 zum Zuführen höchstrei
nen Wassers in die zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung
13 angeschlossen. Die Höchstreines-Wasser-Zuführungsleitung 32
ist mit einem Höchstreines-Wasser-Einlaßventil 33 versehen. Die
zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13 ist an eine Was
serstoffperoxid-Zuführungsleitung 34 zum Zuführen von Wasser
stoffperoxid in die zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung
angeschlossen. Die Wasserstoffperoxid-Zuführungsleitung 34 ist
mit einem Wasserstoffperoxid-Einlaßventil 35 versehen. Die zweite
Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13 ist weiter versehen mit
einer Hilfsleitung 36. Die zweite Reinigungschemikalienzufüh
rungsleitung 13, die Höchstreines-Wasser-Zuführungsleitung 32,
die Wasserstoffperoxid-Zuführungsleitung 34 und die Hilfsleitung
36 sind jede mit einem Rückschlagventil 37 versehen. Das erste
Einlaßventil 4, das zweite Einlaßventil 14 und das Gebrauchtflüs
sigkeitsventil 6 stehen mit der Rückkopplungskontrolleinrichtung
16 in Verbindung.
Jetzt wird ein Austauschbetrieb für Reinigungschemikalie be
schrieben. Der Betrieb ist grundsätzlich derselbe wie bei der
Ausführungsform 1, jedoch wird in der vorliegenden Ausführungs
form die Chemikalie, die der inneren Wandoberfläche 8a des Reini
gungsbehälters 8 zugeführt wird, aus verschiedenen Sorten ausge
wählt.
Gleichzeitig mit oder etwas früher als das Öffnen des Gebraucht
flüssigkeitsventils 6 für die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 5
wird das zweite Einlaßventil 14 für die zweite Reinigungschemika
lienzuführungsleitung 13 geöffnet. Dieselbe Reinigungschemikalie
wie die, die in dem Reinigungsgefäß 2 verwendet wird, fließt
durch die zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung 13. Für
eine bestimmte Zeitspanne wird die Reinigungschemikalie der inne
ren Wandoberfläche 8a des Reinigungsbehälters 8 zum Befeuchten
der inneren Wandoberfläche 8a des Reinigungsbehälters 8 zuge
führt, dann wird das zweite Einlaßventil 14 geschlossen und das
Höchstreines-Wasser-Einlaßventil 33 der Höchstreines-Wasser-Zu
führungsleitung 32 wird geöffnet. Somit fließt höchstreines Was
ser durch die Höchstreines-Wasser-Zuführungsleitung.
Nachdem das höchstreine Wasser der inneren Wandoberfläche 8a des
Reinigungsbehälters 8 für eine bestimmte Zeitspanne zugeführt
worden ist, wird das Höchstreines-Wasser-Einlaßventil 33 ge
schlossen, und das Wasserstoffperoxid-Einlaßventil 35 der Wasser
stoffperoxid-Zuführungsleitung 37 wird geöffnet. Einige % von Wasser
stoffperoxid fließt durch die Wasserstoffperoxid-Zuführungslei
tung 34. Nachdem das Wasserstoffperoxid der inneren Wandoberflä
che 8a des Reinigungsbehälters 8 für eine bestimmte Zeitspanne
zugeführt worden ist, wird das Wasserstoffperoxid-Einlaßventil 35
geschlossen, das Höchstreines-Wasser-Einlaßventil 33 wird geöff
net, und höchstreines Wasser wird der inneren Wandoberfläche 8a
zugeführt. Nachdem das höchstreine Wasser für eine bestimmte
Zeitspanne zugeführt worden ist, wird das Höchstreine-Wasser-Ein
laßventil 33 geschlossen, das zweite Einlaßventil 14 wird geöff
net, und dieselbe Reinigungschemikalie wie die, die in dem Reini
gungsgefäß verwendet wird, wird der inneren Wandoberfläche 8a des
Reinigungsbehälters 8 zugeführt.
Somit verstärkt das Zuführen einer Mehrzahl von Chemikalienarten
und hochreinem Wasser an die innere Wandoberfläche 8a des Reini
gungsbehälters 8 den Effekt des Reinigens der inneren Wandober
fläche 8a des Reinigungsbehälters 8, womit die Anzahl von Teil
chen reduziert wird. Es sei angemerkt, daß die Kombination der
Chemikalien zur Zufuhr und die Reihenfolge der Reinigung beliebig
gewählt werden kann.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Reinigungsvor
richtung entsprechend der Ausführungsform 6 zeigt. Die Reini
gungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 6 weist einen
Reinigungschemikalientank 1 auf, der frische Reinigungschemikalie
speichert, und ein Reinigungsgefäß 2 zum Aufnehmen der Reini
gungschemikalie, die von dem Reinigungschemikalientank 1 zuge
führt wird. Das Reinigungsgefäß 2 weist ein Bodenwandglied 38 und
eine erstes röhrenförmiges umschließendes Glied 40, das auf dem
Bodenwandglied 38 vorgesehen ist und sich nach oben hin erstreckt
zum Bilden einer Reinigungskammer 39 zum Aufnehmen der Reini
gungschemikalie. An dem Bodenwandglied 38 ist ein zweites röhren
förmiges umschließendes Glied 42 vorgesehen, daß sich nach oben
hin erstreckt, und das erste röhrenförmige umschließende Glied 40
von außen in einem Abstand umgibt zum Bilden eines ersten Raumes
41. Das von dem ersten Raum 41 eingenommene Volumen ist sehr
klein.
Auf dem Bodenwandglied 38 ist ein drittes röhrenförmiges um
schließendes Glied 44 vorgesehen, das sich nach oben hin er
streckt und das zweite umschließende Glied 42 von außen in einem
Abstand umgibt zum Bilden eines zweiten Raumes 43 (im nachfolgen
den als Überlaufgefäß 43 bezeichnet). Die Höhe des zweiten um
schließenden Glieds 42 wird höher eingestellt als die Höhe des
ersten umschließenden Glieds 40.
Der Reinigungschemikalientank 1 ist an eine erste Reinigungsche
mikalienzuführungsleitung 3 gekoppelt, die die Reinigungschemika
lie in den Reinigungsbehälter 8 liefert. Eine zweite Reinigungs
chemikalienzuführungsleitung 13, die die Reinigungschemikalie nach
oben von dem Boden in den ersten Raum 41 zuführt, ist an das Bo
denwandglied 38 angeschlossen. Das Bodenwandglied 38 ist weiter
angeschlossen an eine erste Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 45
zum Ablassen der gebrauchten Chemikalie von der Reinigungskammer
39. Eine zweite Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 46 zum Ablassen
der gebrauchten Chemikalie von dem zweiten Raum 43 ist an das
Bodenwandglied 38 angeschlossen. Die erste Leitung für Gebraucht
flüssigkeit 45 und die zweite Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 46
sind durch eine Verbindungsleitung 47 verbunden. Die Verbindungs
leitung 47 ist mit einer Umlaufpumpe 48 versehen, die die Reini
gungschemikalie zwischen der ersten Leitung für Gebrauchtflüssig
keit 45, der Reinigungskammer 39, dem Überlaufgefäß 43 und der
zweiten Leitung für Gebrauchtflüssigkeit 46 umlaufen läßt. Die
Verbindungsleitung 47 ist mit einer Filtereinrichtung 49 zum Fil
tern der umlaufenden Flüssigkeit durch die Verbindungsleitung zum
Entfernen von Fremdbestandteilen daraus versehen.
Jetzt wird der Betrieb des Reinigens eines Wafers beschrieben.
Das Gebrauchtflüssigkeitsventil 6, das erste Einlaßventil 4 und
das zweite Einlaßventil 14 sind geschlossen. Die Reinigungschemi
kalie wird fortwährend in die Reinigungskammer 39 durch die Fil
tereinrichtung 49 durch die Wirkung der Umlaufpumpe 48 zugeführt.
Die Reinigungschemikalie fließt zum Teil von der Reinigungskammer
39 in das Überlaufgefäß 43 und zirkuliert durch die zweite Lei
tung für Gebrauchtflüssigkeit 46, die Verbindungsleitung 47 und
die Filtereinrichtung 49. Teilchen in der Reinigungschemikalie
werden durch die Filtereinrichtung 49 entfernt. Ein Wafer wird
mit der zirkulierenden Reinigungschemikalie gereinigt.
Jetzt wird ein Betrieb des Austauschens der Reinigungschemikalie
beschrieben. Das Gebrauchtflüssigkeitsventil 6 der ersten Leitung
für Gebrauchtflüssigkeit 45 ist geöffnet. Durch die Wirkung der
Schwerkraft wird die gebrauchte Reinigungschemikalie in dem Über
laufgefäß 43 und der Reinigungskammer 39 abgelassen. Gleichzeitig
mit oder etwas früher als das Öffnen des Gebrauchtflüssigkeits
ventil 6 wird das zweite Einlaßventil 14 der zweiten Reini
gungschemikalienzuführungsleitung 13 geöffnet. Wenn das zweite
Einlaßventil 14 geöffnet ist und frische Reinigungschemikalie
dauernd in den Raum 41 eingelassen wird, läuft inzwischen die
Reinigungschemikalie von dem Raum 41 über, fließt entlang der
inneren Oberfläche 39a der Reinigungskammer 39 und die frische
Reinigungschemikalie beginnt die innere Wandoberfläche 39a zu
reinigen. Wenn die gebrauchte Reinigungschemikalie in der Reini
gungskammer 49 vollständig abgelassen worden ist, wird das Ge
brauchtflüssigkeitsventil 6 geschlossen, das erste Einlaßventil 4
wird geöffnet und neue Reinigungschemikalie wird in die Reini
gungskammer 39 eingelassen. Während dieser Periode bleibt das
zweite Einlaßventil 14 dauernd offen, und die innere Wandoberflä
che 39a der Reinigungskammer 39 wird in einem befeuchteten Zu
stand zur Zeit des Austauschens der Reinigungschemikalie gehal
ten. Wenn die frische Reinigungschemikalie die Reinigungskammer
39 ausfüllt, werden das erste Einlaßventil 4 und das zweite Ein
laßventil 14 geschlossen, wobei der Austausch der Reinigungsche
mikalie abgeschlossen wird.
Wie im vorhergehenden beschrieben, trocknet die innere Wandober
fläche des Reinigungsgefäßes zur Zeit des Austauschens der Reini
gungschemikalie nicht aus, da die Netzmittelzuführungseinrichtung
bzw. Netzmittelzuführungseinrichtung die innere Wandoberfläche
des Reinigungsgefäßes mit einem Netzmittel befeuchtet, wenn die
Reinigungschemikalie in die Leitung für Gebrauchtflüssigkeit ab
gelassen wird. Als Ergebnis werden keine Fremdbestandteile von
der inneren Wandoberfläche des Reinigungsgefäßes produziert.
Teilchen, die an der inneren Oberfläche des Reinigungsgefäßes
kleben werden ebenso weggewaschen. Als Ergebnis können die Teil
chen in der Reinigungschemikalie unmittelbar nach dem Austausch
effektiv vermindert werden.
In der Reinigungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Aspekt der
Erfindung fließt überschüssige Reinigungschemikalie nach Füllen
des ersten Raums über und befeuchtet die innere Wandoberfläche
der Reinigungskammer zur Zeit des Austauschens der Reini
gungschemikalie. Folglich trocknet die innere Wandoberfläche der
Reinigungskammer zur Zeit des Austausches der Reinigungschemika
lie nicht aus. Teilchen, die an der inneren Wandoberfläche der
Reinigungskammer kleben, werden ebenso ausgewaschen. Folglich
können die Teilchen, die in der Reinigungschemikalie unmittelbar
nach dem Austausch enthalten sind, reduziert werden.
Claims (15)
1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Halbleiterwafers
mit Reinigungschemikalien mit:
einem Reinigungsbehälter (8) zum Aufnehmen der Reinigungschemika
lie (7);
einer Leitung (5) für Gebrauchtflüssigkeit, die an dem Boden des Reinigungsbehälters (8) vorgesehen ist zum äußerlich Ablassen der Reinigungschemikalie (7); und
einer Netzmittelzuführungseinrichtung zum Zuführen eines Netzmit tels zum Benetzen der inneren Wandoberfläche des Reinigungsgefä ßes (2).
einer Leitung (5) für Gebrauchtflüssigkeit, die an dem Boden des Reinigungsbehälters (8) vorgesehen ist zum äußerlich Ablassen der Reinigungschemikalie (7); und
einer Netzmittelzuführungseinrichtung zum Zuführen eines Netzmit tels zum Benetzen der inneren Wandoberfläche des Reinigungsgefä ßes (2).
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
die Netzmittelzuführungseinrichtung eine Mehrzahl von Durchgangs
löchern (11), die auf der Oberseite des Reinigungsbehälters (8)
vorgesehen sind, eine Düse (12), die in jedes der Mehrzahl der
Durchgangslöcher (11) eingepaßt ist, und eine Netzmittelzufüh
rungsleitung (13) zum Leiten des Netzmittels zu der Düse, auf
weist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter ge
kennzeichnet durch
einen Auffangtank (17), der an die Leitung (5) für Gebrauchtflüs
sigkeit angeschlossen ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wei
ter gekennzeichnet durch
eine Zähleinrichtung (15), die an die Leitung (5) für Gebraucht flüssigkeit angeschlossen ist zum Zählen der Anzahl von Teilchen in der Gebrauchtflüssigkeit, die in der Leitung (5) für Gebraucht flüssigkeit fließt; und
eine Regeleinrichtung (16) zum Regeln der Menge von Flüssig keit, die in der Netzmittelzuführungsleitung und der Leitung für Gebrauchtflüssigkeit fließt, auf der Grundlage der Information, die von der Zähleinrichtung (15) erhalten wird.
eine Zähleinrichtung (15), die an die Leitung (5) für Gebraucht flüssigkeit angeschlossen ist zum Zählen der Anzahl von Teilchen in der Gebrauchtflüssigkeit, die in der Leitung (5) für Gebraucht flüssigkeit fließt; und
eine Regeleinrichtung (16) zum Regeln der Menge von Flüssig keit, die in der Netzmittelzuführungsleitung und der Leitung für Gebrauchtflüssigkeit fließt, auf der Grundlage der Information, die von der Zähleinrichtung (15) erhalten wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 , weiter gekennzeichnet
durch
eine Blasenentfernungseinrichtung (17), die zwischen der Leitung
(5) für Gebrauchtflüssigkeit und der Zähleinrichtung (15) vorge
sehen ist, zum Entfernen von Blasen in der Flüssigkeit, die in
der Leitung (5) für Gebrauchtflüssigkeit fließt.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß
die Leitung (5) für Gebrauchtflüssigkeit verzweigt ist in eine
erste Zweigleitung (6a) zum Schicken der Reinigungschemikalie an
die Blasenentfernungseinrichtung und eine zweite Zweigleitung
(22) zum direkten Ablassen der Reinigungschemikalie.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet
durch
eine Heizeinrichtung (24), die in dem Raum zum Heizen der Netz
mittelzuführungsleitung (13) vorgesehen ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
die Netzmittelzuführungseinrichtung eine Dampfzuführungseinrich
tung zum Zuführen von Dampf (31) des Netzmittels aufweist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
die Netzmittelzuführungsleitung (13) an eine Höchstreines-Wasser-
Zuführungsleitung (32) zum Zuführen höchstreinen Wassers in die
Netzmittelzuführungsleitung (13) angeschlossen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß
eine Wasserstoffperoxid-Zuführungsleitung (34) zum Zuführen von
wäßrigem Wasserstoffperoxid in die Netzmittelzuführungsleitung
(13) an die Netzmittelzuführungsleitung (13) angeschlossen ist.
11. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Halbleiterwafers
mit einer Reinigungschemikalie mit einem Reinigungsgefäß zum Auf
nehmen der Reinigungschemikalie, die von einem Reinigungschemika
lientank (1) zugeführt wird, wobei das Reinigungsgefäß
- (a) ein Bodenwandglied (38),
- (b) ein erstes röhrenförmiges umschließendes Glied (40), das auf dem Bodenwandglied (38) vorgesehen ist, zum Bilden einer Aufnah mekammer (39) zum Aufnehmen der Reinigungschemikalie,
- (c) ein zweites röhrenförmiges umschließendes Glied (42), das auf dem Bodenwandglied (38) vorgesehen ist und das erste röhrenför mige umschließende Glied (40) von der Außenseite in einem Abstand zum Bilden eines ersten Raumes (41) umgibt, und
- (d) ein drittes röhrenförmiges umschließendes Glied (44), das auf dem Bodenwandglied (38) vorgesehen ist, und das zweite röhrenför mige umschließende Glied (42) von der Außenseite in einem Abstand zum Bilden eines zweiten Raumes (43) umgibt, wobei
- (e) die Höhe des zweiten röhrenförmigen umschließenden Gliedes (42) größer als die Höhe des ersten röhrenförmige umschließenden Gliedes (40) ist, aufweist, und
die Vorrichtung weiter aufweist:
eine erste Reinigungschemikalienzuführungsleitung (3) zum Zufüh
ren der Reinigungschemikalie in die Aufnahmekammer (39),
eine zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung (13) zum Zu führen der Reinigungschemikalie in den ersten Raum (41) vom Boden nach oben,
eine erste Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit, die an dem Bo denwandglied (38) vorgesehen ist, zum Ablassen der Reinigungsche mikalie, die in der Aufnahmekammer (7) vorhanden ist, und
eine zweite Leitung (46) für Gebrauchtflüssigkeit, die an das Bodenwandglied (38) angeschlossen ist zum Ablassen der Reini gungschemikalie, die in dem zweiten Raum vorhanden ist (43).
eine zweite Reinigungschemikalienzuführungsleitung (13) zum Zu führen der Reinigungschemikalie in den ersten Raum (41) vom Boden nach oben,
eine erste Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit, die an dem Bo denwandglied (38) vorgesehen ist, zum Ablassen der Reinigungsche mikalie, die in der Aufnahmekammer (7) vorhanden ist, und
eine zweite Leitung (46) für Gebrauchtflüssigkeit, die an das Bodenwandglied (38) angeschlossen ist zum Ablassen der Reini gungschemikalie, die in dem zweiten Raum vorhanden ist (43).
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, weiter gekennzeich
net durch
eine Leitung (47) zur Verbindung zum Verbinden der ersten Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit und der zweiten Leitung (46) für Gebrauchtflüssigkeit;
einer Umlaufeinrichtung (48), die an der Leitung (46) zur Verbin dung vorgesehen ist zum Umlaufenlassen der Reinigungschemikalie zwischen der ersten Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit, der Aufnahmekammer (39), dem zweiten Raum (43) und der zweiten Lei tung (46) für Gebrauchtflüssigkeit; und
eine Filtereinrichtung (49), die an der Leitung zur Verbindung vorgesehen ist, zum Filtern der umlaufenden Chemikalie, die in der Leitung zur Verbindung fließen und zum Entfernen von Teilchen daraus.
eine Leitung (47) zur Verbindung zum Verbinden der ersten Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit und der zweiten Leitung (46) für Gebrauchtflüssigkeit;
einer Umlaufeinrichtung (48), die an der Leitung (46) zur Verbin dung vorgesehen ist zum Umlaufenlassen der Reinigungschemikalie zwischen der ersten Leitung (45) für Gebrauchtflüssigkeit, der Aufnahmekammer (39), dem zweiten Raum (43) und der zweiten Lei tung (46) für Gebrauchtflüssigkeit; und
eine Filtereinrichtung (49), die an der Leitung zur Verbindung vorgesehen ist, zum Filtern der umlaufenden Chemikalie, die in der Leitung zur Verbindung fließen und zum Entfernen von Teilchen daraus.
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