DE4411803A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation

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DE4411803A1
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Karl Schoppe
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BAUGESCHAEFT ADOLF SCHOPPE GMB
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BAUGESCHAEFT ADOLF SCHOPPE GMB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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  • Building Environments (AREA)

Description

Bekannt sind bereits eine Reihe von Lösungen, mit deren Hilfe die Außenwände von Bauwerken, die vom Erdreich umschlossen sind, gegen eindringendes Wasser abgedichtet werden, wobei z. B. das Wasser abgeleitet und parallel hierzu eine Belüftung der Wände durch vorbeiströmende Luft realisiert wird. Hierbei stehen die vor die Kellerwand zu setzenden Elemente zum Erdreich hin auf einer Filterschicht. Dahinter befindet sich eine Dichtungsschicht, welche gemeinsam mit der Filterschicht durch eine wellenförmig oder ähnlich gestaltete senkrecht in der Profilierung stehende Tragkonstruktion gegenüber der Kellerwand abgestützt wird. Hierdurch sollen zwei senkrecht verlaufende und voneinander unabhängige Kanalsysteme realisiert werden, nämlich ein System, welches zur Dichtung und zur Filterplatte hin gerichtet ist und ein anderes System, welches zur dahinterliegenden Kellerwand hin wirkt. Beide Kanäle sind durch wellenförmige Tragplattenprofile voneinander getrennt. Beide sind nach oben hin jeweils für sich mit der Außenluft verbunden. Im untersten Bereich wird die Trennung zwischen diesen beiden senkrechten Luftkanalsystemen aufgehoben, so daß dort ein Luftaustausch zwischen den vorderen und hinteren Räumen stattfinden kann.
Zur sicheren Wirkung bei dieser Lösung ist der Anschluß eines Luftkanals an aufsteigende Luft erzeugende Systeme, wie z. B. an die Luftschicht einer hinterlüfteten Fassade erforderlich. Als Alternative kann auch der Einbau eines mechanischen Gebläses vorgesehen werden. Um das von der Fassade ablaufende Wasser vom Bereich der Kellerwand fernzuhalten, muß im oberen Abschluß der Lüftungsvorrichtung, welche in der Regel im Bereich des Gebäudesockels liegt, eine Rinne angebracht werden, welche zusätzlich fachgerecht zu entwässern ist.
Der Aufwand dieser Lösung zeigt, daß sie für normale Kellerisolationen nicht benutzbar sind.
Bekannt sind auch andere komplexe Verfahren. So wird beschrieben, wie ein Fundament, das gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden soll, mit einer flexiblen Folie abzudecken ist. Anschließend wird in dem von der Folie abgedeckten Bereich ein Vakuum erzeugt, mit dessen Hilfe flüssiges, später erhärtetes Dichtmedium über eine Injektionsleitung zwischen die flexible Folie und die Oberfläche des zu dichtenden Körpers eingebracht wird. Nach dem Abdichtvorgang wird die flexible Folie wieder entfernt. Mit diesem - gleichfalls sehr aufwendigen - Verfahren kann jedoch keine sinnvolle Abdichtung realisiert werden, die Langzeitsicherheit bietet. Die abgedichteten Risse können - je nach Bodenstruktur und Bewegung - im Laufe der Zeit selbst reißen, so daß an dieser Stelle Wasser oder andere unerwünschte Medien in den Baukörper eindringen können.
Zum Abdichten von Bauwerken wird auch eine große Zahl von Varianten sogenannter Alkalisilikate benutzt. Diese werden auf die abzudichtenden Bauflächen aufgetragen. Hierbei wird z. B. in Verbindung mit alkalischen Siliziumverbindungen eine Zwischenschicht aus Zementschlämmen benutzt, die zum Verschluß der Obeiflächenporen der abzudichtenden Baufläche dient. Wichtige Voraussetzung ist hierbei die Benutzung spezieller Zementschlempe, die einen feuchten, griffigen Untergrund und einen Schutz gegen zu schnelle Austrocknung sicherstellen. Durch die mögliche Bildung von Schwindrissen kann die Wirkung der ganzen Aktion in Frage gestellt werden.
Bei einer Variante dieser Abdichtungsverfahren wird auf dem feuchten Untergrund zunächst eine wäßrige Lösung alkalischer Siliziumverbindungen, danach auf die eingezogene, jedoch noch feuchte Grundierschicht eine Zwischenschicht aus Zementschlempe gestrichen und schließlich auf die erhärtete Zwischenschicht eine flexible Dispersion auf Bitumen-Kautschukbasis aufgetragen.
Bei einer der verbreitesten Methoden zur Sicherung von Bauteilen gegen Sickerwasser wird eine Bitumenschicht - oder vergleichbare Materialien - aufgetragen, die zumeist kalt auf die Wände appliziert wird. Zusätzlich sind Kunststoffplatten bzw. -bahnen vorgesehen, die aufgrund der Klebefähigkeit des Bitumen lediglich gegen die bitumengestrichenen Außenwände gedrückt werden. Die Haftkraft ist im Regelfall ausreichend. Die Bitumenschicht wird hierbei sehr dick ausgeführt, so daß sie auch als Dickbett bezeichnet wird. Durch die Bitumenschicht, welche durch Kunststoffplatten bzw. -folien in ihrer Wirkung verstärkt wird, soll das auftretende Sickerwasser nach unten abgeleitet werden. Ein Problem besteht z. B. darin, daß die an der Kellerwand aufgetragene Kies- bzw. Erdschicht beim Eindringen nicht ausreichend mit einem Rüttelwerk verdichtet wurde, so daß mit einer Setzung der anstehenden Erdschicht bzw. Kiesschicht zu rechnen ist. Dies führt sehr oft zum Abreißen der Isolierung oder zu einer Beschädigung der Oberfläche, so daß der gesamte Isolationsaufwand ad absurdum geführt wurde.
Bei einem neueren Verfahren werden - speziell zur Sanierung schon bestehender Abdichtungen - tiefe Erdschlitze vor der Wandung ausgehoben. In diese ausgehobenen Räume wird eine thixotrope Masse, z. B. Betonitschlempe, eingefüllt. Zusätzlich können Dichtungselemente in diese Betonitschlempe eingeführt werden. Die thixotrope Masse hat die Aufgabe, die Seitenwände der Erdschlitze stabil zu halten. Anschließend können - neben bzw. statt der Dichtungsbahnen - auch Betonplatten aus wasserdichtem Beton eingebracht oder die Betonitschlempe mit einem geeigneten Beton so aufgefüllt werden, daß die Schlitzbahn in sich wasserdicht bleibt und der Durchtrift angrenzender Flüssigkeiten verhindert wird. Die Einbringung der Betonplatten bzw. des speziellen Betons soll hierbei durch das besondere Verhalten der thixptropen Massen erleichtert werde. Charakteristisch soll sein, daß diese Füllmassen in der Ruhelage ein relativ festes Gebilde darstellen, d. h., nach der Einbringung der Betonitschlempe erstarrt diese in den Erdschlitzen. Die bisher beschriebenen Verfahren sind entweder nur an freiliegenden Neubauten anwendbar oder sie erfordern - falls sie im Rahmen einer Sanierung eingesetzt werden - den Aushub eines Grabens rings um das Gebäude. Wie schon analysiert, kann bei unzureichender Bodenverdichtung die Isolation beschädigt werden, so daß die Funktion nicht mehr sichergestellt ist. Bei allen bekannten Verfahren sind hohe Kosten und erhebliche Risiken in Bezug auf die Funktionssicherheit der Vorrichtung bzw. des Verfahrens zu erwarten.
Darüber hinaus ist es entweder erforderlich, die zu isolierenden Mauern frei liegen zu haben oder durch nachträglichen Erdaushub freizulegen. Diese Verfahren führen daher zu einer Vervielfachung der für die eigentliche Isolation notwendigen Kosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur preiswerten und schnellen Erstellung von Vertikalisolationen, z. B. an im Erdreich befindlichen Hauswänden, zu beschreiben, ohne daß es dazu erforderlich ist, einen Graben zur Aufbringung der Isolation auszuheben und nach Beendigung des Arbeitsvorganges wieder zuzuschütten und zu verdichten.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird dies dadurch erreicht, daß ein Schlageisen (3) über eine U-Halterung (4) mit einem Isolierelement (1) verbunden ist, wobei am Schlageisen (3) mindestens ein Rammrohr (2) lösbar befestigt ist. Die Rammrohre (2) sind mit loser Steckverbindung an das Schlageisen gekoppelt und treiben aufgrund der Wirkung der Schlaghämmer (5) das Schlageisen, welches über die U-Halterung mit dem Isolierelement (1) verbunden ist, vor dem Kellermauerwerk in das Erdreich. Das Schlageisen sowie die U-Halterung verbleiben im Erdreich, die Folie legt sich an das abzudichtende Mauerwerk. Die Rammrohre werden anschließend aus dem Erdreich wieder herausgezogen.
Zur Verbesserung der Abdichtwirkung werden die Folien mit ca. 10 cm Überlappung eingebaut. Vorteilhafterweise ist diese Form der Isolationen für Feuchtigkeitssperren bei Kapillarfeuchte einzusetzen. Üblicherweise wird als Isolierelement (1) handelsübliches Polyethylen für die Erdabdichtung benutzt. Das Schlageisen kann naturgemäß auch alternativ aus verstärktem Kunststoff bestehen. Zur Fixierung des Isolierelementes (1) wird die U-Halterung mit mindestens 2 Bohrungen zur Aufnahme von Klemmschrauben (6) versehen.
Aufgrund der großen mechanischen Belastungen durch die Schlaghämmer (5) sollten die Rammrohre aus vergütetem Stahl bestehen. Bei der vorteilhaften erfindungsgemaßen Lösung sollte die Schräge (8) am Schlageisen (3) immer auf der mauerabgewandten Seite vorgesehen sein, damit beim Eintreiben des Systems in das Erdreich ein horizontaler Anpreßdruck auf Schlageisen (3) und Isolierelement (1) in Richtung der Kellerwand (13) ausgeübt wird. Falls die Zieltiefe zu groß ist, können die Rammrohre (2) auch mit entsprechenden Verlängerungsstücken auf die notwendige Arbeitslänge gebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zuerst mit kurzen Rammrohren zu arbeiten, die bei Fortschritt des Einbringens durch längere Systeme ersetzt werden. Mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 Vorderansicht,
Fig. 2 Seitenansicht,
Fig. 3 Detaildarstellung,
Fig. 4 Fortschriftsdarstellung.
In Fig. 1 sind die Schlaghämmer (5) auf die Rammrohre (2) aufgesetzt, welche in den Widerlagern (7) enden. Diese Widerlager sind vorteilhafterweise an das Schlageisen (3) angeschweißt. Über dem Schlageisen (3) befindet sich die U-Halterung (4) mit den Schrauben (6). Das gesamte System ist hier bereits zur Hälfte in das Erdreich (12) eingetrieben worden.
In Fig. 2 ist die gleiche Situation wie in Fig. 1 - jedoch in Seitenansicht - dargestellt. Hier ist erkennbar, daß zur Sicherstellung des horizontalen Anpreßdrucks an die Kellerwand (13) die Rammrohre (2) vorteilhafterweise in einem spitzen Winkel zur Kellerwand (13) geführt werden. Das Isolierelement (1) legt sich bei diesem Vortriebsverfahren dicht an die Kellerwand (13) an.
Fig. 3 zeigt die Detaildarstellung des Schlageisens (3), welches mittels der Schweißnaht (11) mit den Widerlagern (7) verbunden ist. In diese Widerlager (7) wird je ein Fixierungsstift (10) eingeführt, der mit den Rammrohren (2) vorteilhafterweise fest verbunden ist. Das Isolierelement (1) ist mittels Reib- und Formschluß über die U-Halterung (4) und die Schrauben (6) mit dem Schlageisen (3) verbunden.
In Fig. 4 wird der Verfahrensfortschrift beim Eindringen des Systems in das Erdreich dargestellt, so daß von links nach rechts das Aufsetzen des Systems auf die Erdoberfläche übergehend in das Erreichen der halben Arbeitstiefe und in den beiden rechten Darstellungen das Erreichen der Endtiefe sichtbar ist. Hierbei werden die Rammrohre (2) wie dargestellt nach oben ausgezogen.
Bezugszeichenliste
1 Isolierelement
2 Rammrohre
3 Schlageisen
4 U-Halterung
5 Schlaghämmer
6 Schrauben
7 Widerlager
8 Schräge am Schlageisen
9 Schweiß- oder Lötnaht
10 Fixierungsstift
11 Schweißnaht
12 Erdreich
13 Kellerwand

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlageisen (3) über eine U-Halterung (4) mit einem Isolierelement (1) verbunden ist, wobei am Schlageisen (3) mindestens ein Rammrohr (2) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (1) aus handelsüblichem Polyethylen besteht.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlageisen (3) aus einem verstärkten Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Halterung (4) aus Schwarzblech hergestellt ist.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Halterung (4) mit mindestens 2 Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben (6) zur Befestigung des Isolierelementes (1) versehen ist.
6. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammrohre (2) aus vergütetem Stahl bestehen.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (8) am Schlageisen (3) immer auf der mauerabgewandten Seite angebracht ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammrohre (2) - bei entsprechend tiefen Mauern - mit kompatiblen Rohren verlängert werden.
9. Verfahren zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Maximaltiefe die Rammrohre (2) nach oben herausgezogen werden.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghämmer (5) als handelsübliche Elektrohämmer ausgebildet sind.
11. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghämmer (5) als handelsübliche Preßlufthämmer ausgebildet sind.
12. Verfahren zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammrohre (2) im spitzen Winkel zur Hauswand angelenkt sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vertikalvibration der Schlaghämmer (5) bzw. durch Vertikalschläge auf die Rammrohre (2) das Schlageisen (3) mit U-Halterung (4) und Isolierelement (1) dicht an der isolierenden Hauswand in Boden getrieben werden.
14. Verfahren zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichung der Zieltiefe neben dem Isolierelement (1) auch das Schlageisen (3) und die U-Halterung (4) im Boden verbleiben.
15. Verfahren zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierelemente (1) mit gegenseitiger seitlicher Überlappung in den Boden eingebracht werden.
16. Vorrichtung zur Herstellung einer Vertikalisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlageisen (3) aus einfachem Kohlenstoffstahl besteht
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129275B1 (de) * 1983-05-31 1987-09-09 Nico Gerhard Cortlever Profil zur Herstellung einer wasserdichten Sperrschicht im Boden und Verfahren zum Einbau derselben
DE3610949A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-15 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur herstellung einer schmalwand in erdboeden, sowie dazu dienende einrichtungen und elemente

Patent Citations (2)

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