DE4411405A1 - Fokussiersystem mit periodischen Permanentmagneten für Elektronenstrahl - Google Patents
Fokussiersystem mit periodischen Permanentmagneten für ElektronenstrahlInfo
- Publication number
- DE4411405A1 DE4411405A1 DE4411405A DE4411405A DE4411405A1 DE 4411405 A1 DE4411405 A1 DE 4411405A1 DE 4411405 A DE4411405 A DE 4411405A DE 4411405 A DE4411405 A DE 4411405A DE 4411405 A1 DE4411405 A1 DE 4411405A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnets
- magnetic
- pole
- focusing system
- pole pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Mikrowellenverstärkungs
röhren im allgemeinen und insbesondere ein Fokussiersystem
mit periodischen Permanentmagneten für eine Wanderwellen
röhre, die in einer phasengesteuerten Radaranordnung oder
einem sonstigen anderen elektrischen System verwendet wird,
das Wanderwellenröhren in unmittelbarer Nähe zueinander ver
wendet.
Mikrowellen-Verstärkungsröhren, wie beispielsweise Wander
wellenröhren (traveling wave tubes = TWTs) wirken dahingehend,
als das sie die Verstärkung eines elektromagnetischen Wel
lensignales im Mikrowellenfrequenzbereich erhöhen. Eine TWT
ist eine Einrichtung mit linearem Strahl, die einen Elektro
nenstrahl verwendet, der von einer Elektronenkanone ausgeht
und der sich durch einen Tunnel oder eine Driftröhre aus
breitet, die im wesentlichen innerhalb einer Wechselwir
kungsstruktur angeordnet ist. Am Ende dieser Ausbreitung
wird der Elektronenstrahl von einem Kollektor oder einer
Strahl falle (beam dump) aufgenommen, die den "verbrauchten"
Elektronenstrahl effektiv einfängt. Im allgemeinen wird der
Strahl mittels magnetischen oder elektrostatischen Feldern
in der Wechselwirkungsstruktur der Einrichtung fokussiert,
damit er effektiv von der Elektronenkanone zu dem Kollektor
transportiert werden kann, ohne Energieverluste an die Wech
selwirkungsstruktur. Die elektromagnetische Welle kann der
art erzeugt werden, daß sie sich durch die Wechselwirkungs
struktur ausbreitet, in der sie mit dem Elektronenstrahl
wechselwirkt. Der Strahl gibt Energie an die sich ausbrei
tende Welle ab, wodurch sich die Leistung der Welle erhöht.
Ein bestimmter Typ einer TWT verwendet eine Drahthelix die
sich entlang der axialen Längenausdehnung der Driftröhre er
streckt. Der Elektronenstrahl wird entlang der Achse der
Helix injiziert und die elektromagnetische Welle wandert
entlang der Helix mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit
wie der Elektronenstrahl. In einer helischen TWT erfolgt
eine kontinuierliche Wechselwirkung zwischen dem Strahl und
der elektromagnetischen Welle über die Driftröhre hinweg.
Helische TWTs befinden sich im weit verbreiteten Einsatz,
und zwar infolge ihrer extremen Breitbandcharakteristiken.
Ein bevorzugter Anwendungsbereich für helische TWTs liegt
darin, sie als Element für die Verwendung in einer phasenge
steuerten Radaranordnung (phased array radar) zu verwenden.
Eine phasengesteuerte Radaranordnung besteht aus einem Array
aus Antennen, die ihre Ausgänge kohärent zu einem strahlfor
menden Netzwerk kombiniert haben. Die Ausgänge können von
einer zweidimensionalen Matrix aus TWTs bereitgestellt wer
den, von denen jede ein bestimmtes Mikrowellenausgangssignal
erzeugt. Um in einer phasengesteuerten Radaranordnung einge
setzt werden zu können, müssen die TWTs ausreichend kompakt
sein, um hinter dem Antennenelement der phasengesteuerten
Anordnung eingefügt werden zu können, und sie müssen ausrei
chend gekühlt werden, um die Erzeugung einer erheblichen
Menge an Leistung zu erlauben.
Ein signifikantes Problem bei der Verwendung von bekannten
helischen TWTs in einer phasengesteuerten Anordnung liegt in
der Kontrolle der Leckage des magnetischen Feldes, das für
die Strahlfokussierung verwendet wird. Bei den TWTs, die in
unmittelbarer Nähe zueinander innerhalb der Matrix angeord
net sind, kann eine Leckage eines magnetischen Feldes von
einer TWT die magnetische Fokussierung einer benachbarten
TWT nachteilig beeinflussen. Das magnetische Leckage-Problem
führte zu Bemühungen, um die einzelnen TWT-Elemente ausrei
chend zu testen, da jedes Element an seiner Stelle innerhalb
der Matrix getestet werden muß, um seine Verschlechterung in
der Leistungscharakteristik infolge der magnetischen Leckage
von benachbarten TWTs genau messen zu können.
Ein zweites Problem mit bekannten helischen TWTs liegt in
der Bereitstellung eines ausreichenden thermischen Pfades
von innerhalb der Röhre zu einem externen Kühlkörper. Be
kannte TWTs verwenden torusförmige, axial magnetisierte Sa
marium-Kobaltmagneten für die Strahlfokussierung, die im
allgemeinen für eine schlechte thermische Leitfähigkeit in
der axialen Richtung sorgen. Als ein Ergebnis hiervon basie
ren bekannte TWTs im allgemeinen auf der radialen thermi
schen Leitfähigkeit durch die Röhre zu einer externen Kühl
mittelhülle bzw. einem externen Kühlkörper. Wenn die TWTs in
unmittelbarer Nähe zueinander entlang ihrer Länge angeordnet
sind, dann ist kein ausreichender Raum vorhanden, um einen
Kühlkörper extern an den TWTs vorzusehen. Anstelle dessen
muß die Wärme an einem Ende der TWTs entnommen werden, wie
beispielsweise an der Oberfläche der phasengesteuerten An
ordnung und die TWT muß über eine hohe axiale thermische
Leitfähigkeit verfügen, um die Wärme zu dem Kühlkörper an
dem Ende der TWT zu leiten.
Demnach besteht ein Bedarf an der Bereitstellung einer heli
schen TWT, die vorteilhaft in einer phasengesteuerten Ra
daranordnung oder einem beliebigen anderen sonstigen elek
tronischen System verwendet werden kann, das TWTs in unmit
telbarer Nähe zueinander verwendet. Idealerweise sollte die
TWT im wesentlichen zu keiner Leckage eines magnetischen
Feldes führen, während sie gleichzeitig eine hohe thermische
Leitfähigkeit in axialer Richtung aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird durch ein magnetisches Fokussiersystem
für einen Elektronenstrahl nach dem Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Im einzelnen werden die obigen Forderungen bzw. Nachteile
des Standes der Technik durch ein verbessertes Fo
kussiersystem mit periodischen Permanentmagneten für eine
helische TWT erfüllt bzw. überwunden.
Das Fokussiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine Polschuhstruktur zur Leitung eines magnetischen Flusses
zu einer Driftröhre der TWT in einer ersten allgemeinen
Richtung, und zum Leiten des magnetischen Flusses von der
Driftröhre in einer zweiten allgemeinen Richtung senkrecht
zu der ersten allgemeinen Richtung. Radial magnetisierte
Permanentmagneten sind an den äußeren Teilen der Polschuh
struktur angeordnet und stellen den magnetischen Flug be
reit. Ein erstes Paar der Magneten weist eine erste Polari
sationsrichtung auf, und ein zweites Paar der Magneten weist
eine zweite Polarisationsrichtung auf, die zu der ersten
Richtung entgegengesetzt ist. Ein äußerer Mantel schließt
die Polschuhstruktur und die Magneten ein und sorgt für
einen Umkehrpfad des magnetischen Flusses für die Magneten.
Ein Elektronenstrahl breitet sich in der Driftröhre aus und
der magnetische Flug sorgt für die Fokussierung des Elektro
nenstrahls.
Genauer gesagt enthält die Polschuhstruktur erste magneti
sche Polschuhe, die sich radial durch die Driftröhre und
parallel zueinander erstrecken. Zweite magnetische Polschuhe
erstrecken sich gleichfalls radial durch die Driftröhre, so
wie parallel zueinander. Die zweiten Polschuhe sind mit den
ersten Polschuhen verschachtelt und stehen senkrecht zu ih
nen. Ein erstes Paar aus Endpanelen verbindet jeweils gegen
überliegende Endteile der ersten Polschuhe. Die ersten Pol
schuhe und die ersten Endpanele sorgen für ein erstes, lei
terförmiges Teil. Auf ähnliche Weise verbindet ein zweites
Paar aus Endpanelen jeweils gegenüberliegende Endteile der
zweiten Polschuhe. Die zweiten Polschuhe und die zweiten
Endpanele sorgen für ein zweites, leiterförmiges Teil.
Nicht-magnetische Abstandshalter werden zwischen den einzel
nen ersten und zweiten Polschuhen eingeschachtelt, wobei die
Abstandshalter im wesentlichen eine kreuzförmige Konfigura
tion aufweisen. Das erste leiterförmige Teil und das zweite
leiterförmige Teil sind zueinander verschachtelt und sie
stehen orthogonal zueinander.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Polschuhe im wesentlichen rechteckig. Der
erste Teil der Magneten grenzt an den ersten Polschuhen und
weist die erste Polarisationsrichtung auf und die Magneten,
die an den zweiten Polschuhen angrenzen, weisen die zweite
Polarisationsrichtung auf. Die orthogonale Konfiguration der
Polschuhe erlaubt die Bildung von einer Ecke, die durch
einen inneren Teil der ersten und zweiten Polschuhteile in
nerhalb des äußeren Mantels gebildet wird. Die Ecke erlaubt
die Verwendung eines Abschreckstabes (chill bar), der sich
axial entlang der Länge der Polschuhstruktur erstreckt und
der Wärme aus der Struktur in einer axialen Richtung ent
fernt. Zusätzliche freie Ecken können einen Zugriffsraum für
die Einfügung von Koaxialkabeln bereitstellen.
Ein vollständigeres Verständnis des periodischen Fokussier
systemes mit Permanentmagneten für einen Elektronenstrahl
stellt sich bei den Fachleuten bei der Betrachtung der fol
genden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsform ein, sowie die Möglichkeit der Realisierung zu
sätzlicher Vorteile. Es wird auf die beigefügten Blätter der
Zeichnung Bezug genommen, die zunächst kurz beschrieben wer
den.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, in dem eine helische Wanderwel
lenröhre (TWT) nach dem Stand der Technik illu
striert ist;
Fig. 2 eine partiell ausgeschnittene, perspektivische An
sicht einer periodischen helischen TWT mit Perma
nentmagneten nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Polschuhe und der
Abstandshalter einer Fokussierstruktur gemäß der
vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Fokussierstruktur
aus Fig. 3, in der die radial magnetisierten Perma
nentmagneten illustriert sind, die an den Polschuhen
befestigt sind; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Fokussierstruktur
gemäß der vorliegenden Erfindung wie in den Fig.
3 und 4, in der der äußere Mantel dargestellt ist,
der die Fokussierstruktur einschließt bzw. umgibt.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist dort eine periodi
sche fokussierende helische TWT 10 mit Permanentmagneten
nach dem Stand der Technik illustriert. Die helische TWT 10
weist eine Elektronenkanone 12 mit einer Kathodenoberfläche
14 und einem thermoionischen Heizelement 16 auf, das unter
halb der Oberfläche angeordnet ist. Ein Elektronenstrahl 18
wird aus der Kathodenoberfläche 14 gezogen, indem man das
Heizelement 16 aktiviert und indem man eine starke negative
Spannung an die Kathode angelegt. Der Elektronenstrahl 18
breitet sich axial durch eine Driftröhre 20 der helischen
TWT 10 aus und er wird in einen Kollektor 28 eingebracht.
Ein elektromagnetisches HF-Wellen-Eingangssignal wird durch
ein HF-Eingangstor 22 bereitgestellt. Das Eingangssignal
wandert entlang einer Helix 26, die sich entlang der Länge
der Driftröhre 20 erstreckt. Die Helix 26 wird typischer
weise aus einem gespulten Stück eines Wolframdrahtes gebil
det und der Elektronenstrahl 18 wandert axial durch das ra
diale Zentrum der Helix. Das elektrische Feld, das von dem
HF-Eingangssignal erzeugt wird, bedingt eine periodische
Bündelung bzw. "Paketbildung" (bunching) der Elektronen des
Elektronenstrahles 18, was einen effizienten Energietransfer
von den Elektronen auf das Signal erlaubt. Die elektronische
Wechselwirkung innerhalb der helischen TWT 10 erzeugt ein
verstärktes HF-Ausgangssignal, das dann an ein HF-Ausgang
stor 24 weitergegeben wird.
Um den Elektronenstrahl 18 durch die Driftröhre 20 zu füh
ren, wird typischerweise eine magnetische Fokussierung vor
gesehen. Indem nun auf Fig. 2 Bezug genommen wird, ist dort
eine konventionelle Fokussierstruktur für die helische TWT
10 illustriert. Die Helix 26 wird in die Driftröhre 20 mit
tels axialen Tragestäben 42 eingehängt, und sie wird von
Magneten 38 in der Form von Unterlegscheiben und Polschuhen
36 umgeben. Die Polschuhe 36 sind typischerweise aus einem
Material mit hoher magnetischer Permeabilität hergestellt,
wie beispielsweise aus Weicheisen oder anderen magnetisch
leitenden Eisenlegierungen. Die Magneten 38 sind axial
magnetisiert und sie bestehen typischerweise aus einem Sama
rium-Kobaltmaterial. Darüber hinaus werden magnetisch nicht
leitende Abstandshalter 34 zwischen benachbarten Polschuhen
36 angeordnet und sie bestehen aus Kupfer oder einem Kupfer
nickelmaterial. Die Abstandshalter 34 sorgen für eine ther
mische Leitung von der Driftröhre zu den Polschuhen 36. Die
Magneten 38 werden extern von Halteringen 32 getragen. Typi
scherweise umgibt ein externer Kühlkörper oder ein Kühlkör
permantel (nicht dargestellt) extern die Fokussierstruktur.
Permanentmagneten werden typischerweise für die Fokussierung
des Elektronenstrahles verwendet, und zwar infolge ihres
vergleichsweise niedrigen Gewichtes im Vergleich zu einem
Magneten vom Solenoid-Typ. Bei der periodischen Permanent
magnet-Fokussierung führen die Polschuhe 36 den magnetischen
Flug von den Magneten 38 in die Driftröhre auf einem Pfad,
der axial durch den Magneten 38 zu den Polschuhen 36 läuft.
Daran anschließend wandert der Flug durch die Polschuhe 36
radial nach innen zu der Driftröhre und er springt über die
Spalte, die durch die nicht-magnetischen Abstandshalter 34
gebildet wird, auf die benachbarten Polschuhe. Der Flug
kehrt dann durch die Polschuhe 36 radial nach außen hin zu
den Magneten 38 zurück. Ein Alternieren der Richtung der Po
larität der Magneten 38 erzeugt ein sich periodisch alter
nierendes Magnetfeld in der Driftröhre 20. Wenn der Strahl
das alternierende Magnetfeld durchquert, entwickelt der
Strahl eine Rotationsbewegung, die in alternierenden Richtun
gen vor und zurück oszilliert. Diese Rotation verdichtet den
Strahl, um Raumladungskräften entgegenzuwirken, die sonst zu
einer unerwünschten Expansion des Strahles führen würden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die helische TWT 10 nach dem
Stand der Technik gemäß den Fig. 1 und 2 für die Verwen
dung in einer Matrix einer phasengesteuerten Anordnung unge
eignet wäre. Die Fokussierstruktur verhindert nicht die
Leckage des magnetischen Flusses aus der Struktur heraus,
denn ganz im Gegensatz hierzu kann der magnetische Flug
leicht benachbarte Polschuhe 36 über die Halteringe 32 hin
weg überbrücken. Darüber hinaus findet die thermische Lei
tung im wesentlichen in radialer Richtung durch die Pol
schuhe 36 statt, mit einer eingeschränkten axialen thermi
schen Leitung über die Abstandshalter 34. Diese Eigenschaf
ten führen dazu, daß die helische TWT 10 dort nicht brauch
bar ist, wo sie in unmittelbarer Nähe zu anderen ähnlichen
TWTs verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung löst jedes dieser Probleme mit ei
ner kompakten und einfachen Struktur. Die Fokussierstruktur
50 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 bis
5 illustriert. Die Struktur 50 umfaßt eine Mehrzahl aus im
wesentlichen rechteckig geformten Polschuhen 52, die alter
nierend gestapelt bzw. übereinander angeordnet sind. Die
Polschuhe 52 sind aus einem elektrisch und magnetisch leit
fähigen Material hergestellt, wie beispielsweise aus Eisen.
Nicht-magnetische Abstandshalter 56 sind mit einem jeden der
benachbarten Polschuhe 52 verschachtelt und sie sind im we
sentlichen kreuzförmig. Jeder benachbarte Polschuh 52 ist im
Verhältnis zum vorigen Polschuh um 90° versetzt und sie sind
mit zusätzlichen rechteckigen nicht-magnetischen Abstands
haltern 57 an den Seitenteilen der Polschuhe 52 verbunden.
Die Abstandshalter 56 und 57 sind aus einem thermisch leit
fähigen und magnetisch isolierenden Material hergestellt,
wie beispielsweise aus Kupfer. Die zusammengesetzte Fokus
sierstruktur 50 weist eine im wesentlichen kreuzförmige Kon
figuration auf. Ein Strahltunnel 48 erstreckt sich axial
durch einen jeden der Polschuhe 52 und Abstandshalter 56 und
sorgt für eine Driftröhre für den Strahl und für die Helix.
Elektrisch und magnetisch leitende Endpanele 62 grenzen an
den einzelnen Endteilen 54 der Polschuhe 52 an, und zwar an
jedem der freiliegenden vier Enden. Wenn sich die Endpanele
62 an ihrem Platz befinden, ähnelt die Fokussierstruktur 50
einem Paar aus verschachtelten Leitern, wobei die Polschuhe
52 "Sprossen" der Leitern bilden und die Endpanele 62 die
"Pfosten" der Leitern. Radial magnetisierte Permanentmagne
ten 58, die eine im wesentlichen flache rechteckige Form ha
ben, werden an der äußeren freiliegenden Oberfläche der End
panele 62 befestigt. Die gesamte Fokussierstruktur wird dann
in einem im wesentlichen rechteckig geformten Mantel 64 ein
geschlossen, der aus einem magnetisch leitenden Material ge
bildet wird.
Obgleich früher einmal für die Verwendung in Linearstrahl
röhren weit verbreitet, sind radial magnetisierte Permanent
magneten infolge des Erscheinens von Samarium-Kobaltmagneten
aus der Mode gekommen. Zuvor sind radial magnetisierte
Magneten weit verbreitet eingesetzt worden, die aus Alnico
(Aluminium-Nickel-Kobalt) bestanden. Alnico-Magneten weisen
ein maximales Energieprodukt bei einer Flußdichte auf, die
im Vergleich zu ihrer Magnetisierung hoch ist. Als ein Er
gebnis hiervon war es notwendig, den Durchmesser der Perma
nentmagneten im Verhältnis zu der Spaltlänge zu erhöhen,
wenn hohe Feldstärken in der Spalte gebraucht wurden. Mit
dem Erscheinen von Samarium-Kobaltmagneten sind Radialmagne
ten unnötig geworden, da ihre Flußdichten und Magnetisierun
gen für ein maximales Energieprodukt praktisch gleich sind.
Axial magnetisierte Permanentmagneten mit der Form von Un
terlegscheiben erlauben im allgemeinen die Entwicklung einer
kompakteren TWT-Struktur.
Indessen führt ein radial magnetisierter Samarium-Kobaltma
gnet zu vorteilhaften Ergebnissen, wenn er in Verbindung mit
der Fokussierstruktur 50 der vorliegenden Erfindung verwen
det wird. Die Richtung der Polarität der Magneten 58 alter
niert umfangsseitig entlang der Fokussierstruktur 50. Im
einzelnen weisen Magneten 58 1 und 58 3 eine magnetische Süd
polpolarität auf, die von der Struktur 50 aus gesehen nach
außen zeigt, und eine magnetische Nordpolpolarität, die nach
innen zeigt. Demgegenüber weisen die Magneten 58 2 und 58 4
eine magnetische Nordpolpolarität auf, die von der Struktur
50 aus gesehen nach außen zeigt, und eine magnetische Süd
polpolarität, die nach innen zeigt.
Der magnetische Flug von dem ersten Paar der Magneten 58₁
und 58₃ wandert im wesentlichen nach innen, und zwar durch
Polschuhe 52 von einer ersten der Leitern. Bei Erreichen des
Strahltunnels 48 überbrückt der Flug die Spalte über den be
nachbarten Abstandshalter 56 zu dem benachbarten Polschuh 52
der zweiten Leiter. Der Flug strahlt dann nach außen, und
zwar durch die Polschuhe 52 der zweiten Leiter, die von der
ersten Leiter um 90° versetzt ist, hin zu dem zweiten Satz
aus Magneten 58 2 und 58 4. Der äußere Mantel 64 sorgt für
einen magnetischen Flußumkehrpfad, um die Fokussierstruktur
im magnetischen Gleichgewicht zu halten. Demgemäß erstreckt
sich kein Flug über den äußeren Mantel 64 hinaus. Indem man
die Polschuh-Leiterelemente verschachtelt, wird das magneti
sche Feld in der Driftröhre 20 alternieren, um den Elektro
nenstrahl zu fokussieren, wie in der helischen TWT 10 nach
dem Stand der Technik, die zuvor beschrieben worden ist.
Die im wesentlichen kreuzförmige Fokussierstruktur 50 er
zeugt vier rechteckige Räume 66, wenn sie innerhalb des
äußeren Mantels 64 angeordnet wird. Diese Räume 66 können
für zusätzliche unterschiedliche alternative Zwecke verwen
det werden. Thermische Leiter, wie beispielsweise Abschreck
stäbe 68 können in die Räume 66 eingeführt werden, wobei sie
dann dazu dienen, Wärme aus einem jeden der Polschuhe 52 zu
ziehen. Die von den Abschreckstäben 68 herausgezogene Wärme
kann dann axial aus der Fokussierstruktur entfernt werden,
im Gegensatz zum Stand der Technik, wo dies radial ge
schieht. Die Räume 66 sind weiterhin als Kanal für elektri
sche Verbindungen brauchbar, so wie beispielsweise für Ko
axialverbindungen der Helix 26, zur Befestigung der HF-Ein
gangs- und Ausgangssignale. Eine elektrische Verbindung kann
gleichfalls für den Kollektor und/oder die Kathode vorgese
hen werden. Wie an sich im Stand der Technik bekannt, sollte
eine ausreichende Abschirmung der Kollektorverbindung vorge
sehen werden, um unerwünschte magnetische Feldvariationen
innerhalb der Driftröhre zu verhindern.
Es wird erwartet, daß die Fokussierstruktur 50 die Vakuum
hülle für die TWT 10 bereitstellen kann. Eine integrale Pol
schuhkonstruktion wird typischerweise verwendet, in der die
Polschuhe und Abstandshalter miteinander hartverlötet bzw.
verschweißt sind, um eine luftdichte Abdichtung für den
Strahltunnel 48 zu bilden, um so die Bildung eines Vakuums
innerhalb des Strahltunnels zu erlauben. Indessen werden ge
mäß einer altnativen Konstruktion die TWT-Komponenten nicht
miteinander verlötet, sondern lediglich miteinander verpreßt
und eine Vakuumabdichtung wird innerhalb des Strahltunnels
48 nicht erreicht. In diesen Fällen kann eine separate Röhre
in den Strahltunnel eingezogen werden und die Helix 26 wird
innerhalb der Röhre angeordnet. Da die Bereitstellung einer
kompakten Größe der Fokussierstruktur 50 eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist, wird für die TWT bevorzugt, sie
in der integralen Polschuhkonfiguration auszubilden.
Nachdem somit eine bevorzugte Ausführungsform einer Fokus
sierstruktur mit periodischen Permanentmagneten für eine he
lische TWT beschrieben worden ist, sollte nun den Fachleuten
deutlich geworden sein, daß bestimmte Vorteile mit dem Sy
stem realisiert werden. Die vorliegende Erfindung demon
striert eine Fokussierstruktur, die im wesentlichen zu kei
ner magnetischen Flußleckage führt, und zwar im Vergleich zu
den konventionellen helischen TWTs, und die eine verbesserte
axiale thermische Leitfähigkeit aufweist und die insbeson
dere in einer phasengesteuerten Radaranordnungs-Konfigura
tion vorteilhaft einzusetzen ist.
Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, daß die vor
liegende Erfindung für ein Fokussiersystem einer helischen
TWT (Wanderwellenröhre) sorgt, die eine Polschuhstruktur zur
Leitung eines magnetischen Flusses hin zu einer Driftröhre
der TWT in einer ersten allgemeinen Richtung aufweist, und
zum Leiten des magnetischen Flusses von der Driftröhre in
einer zweiten allgemeinen Richtung, die zu der ersten allge
meinen Richtung senkrecht steht. Radial magnetisierte Perma
nentmagneten werden an den äußeren Teilen der Polschuhstruk
tur angeordnet und sie sorgen für den magnetischen Flug. Ein
erstes Paar der Magneten weist eine erste Polarisationsrich
tung auf, und ein zweites Paar der Magneten weist eine
zweite Polarisationsrichtung auf, die zu der ersten Richtung
entgegengesetzt ist. Ein äußerer Mantel schließt die Pol
schuhstruktur und die Magneten ein und sorgt für einen Um
kehrpfad des magnetischen Flusses. Ein Elektronenstrahl wan
dert innerhalb der Driftröhre und der magnetische Flug sorgt
für die Fokussierung des Elektronenstrahls.
Schließlich sollte den Fachleuten deutlich geworden sein,
daß unterschiedliche Modifikationen, Anpassungen und alter
native Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereiches der
vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Bei
spielsweise ist die Fokussierstruktur 50 für die Verwendung
in einer helischen TWT illustriert worden, aber es sollte
deutlich geworden sein, daß das erfinderische Konzept auch
mit alternativen Linearstrahleinrichtungen verwendet werden
kann, so wie beispielsweise für gekoppelte Hohlraumröhren
und Klystrons. Darüber hinaus kann der äußere Mantel 64
Wände aufweisen, die mit anderen TWTs einer Matrix geteilt
werden, zur Verwendung in einer phasengesteuerten Anordnung,
anstelle der Verwendung für eine einzelne TWT, wie oben il
lustriert. Die Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche
definiert.
Claims (10)
1. Ein magnetisches Fokussiersystem für einen Elektronen
strahl einer helischen Wanderwellenröhre (TWT) mit:
einer fokussierenden Struktur, die eine Mehrzahl aus Polschuhen enthält, eine Mehrzahl aus nicht-magneti schen Abstandshaltern, die mit den Polschuhen ver schachtelt sind, sowie radial magnetisierte Permanent magneten, die an den äußeren Enden der Polschuhe an grenzen, wobei ein erster Teil der genannten Polschuhe alternierend und orthogonal zu einem zweiten Teil der genannten Polschuhe angeordnet ist;
einem Strahltunnel, der sich axial durch die Fokussier struktur erstreckt, um den genannten Elektronenstrahl aufzunehmen; und
einem äußeren Mantel, der die genannte Fokussierstruk tur einschließt; wobei
die genannten Polschuhe den magnetischen Flug von den genannten Magneten zu dem genannten Strahltunnel füh ren, um den genannten Strahl zu fokussieren, und der genannte äußere Mantel für einen Umkehrpfad für den ge nannten magnetischen Flug zu den genannten Magneten sorgt.
einer fokussierenden Struktur, die eine Mehrzahl aus Polschuhen enthält, eine Mehrzahl aus nicht-magneti schen Abstandshaltern, die mit den Polschuhen ver schachtelt sind, sowie radial magnetisierte Permanent magneten, die an den äußeren Enden der Polschuhe an grenzen, wobei ein erster Teil der genannten Polschuhe alternierend und orthogonal zu einem zweiten Teil der genannten Polschuhe angeordnet ist;
einem Strahltunnel, der sich axial durch die Fokussier struktur erstreckt, um den genannten Elektronenstrahl aufzunehmen; und
einem äußeren Mantel, der die genannte Fokussierstruk tur einschließt; wobei
die genannten Polschuhe den magnetischen Flug von den genannten Magneten zu dem genannten Strahltunnel füh ren, um den genannten Strahl zu fokussieren, und der genannte äußere Mantel für einen Umkehrpfad für den ge nannten magnetischen Flug zu den genannten Magneten sorgt.
2. Das magnetische Fokussiersystem nach Anspruch 1, worin
die Polschuhe im wesentlichen rechteckig sind.
3. Das magnetische Fokussiersystem nach Anspruch 1 oder 2,
worin die genannten Magneten, die an dem genannten er
sten Teil der Polschuhe angrenzen, den genannten Flug
in den genannten Strahltunnel führen, und die genannten
Magneten, die an dem genannten zweiten Teil der Pol
schuhe angrenzen, den genannten Flug aus dem genannten
Strahltunnel herausführen.
4. Das magnetische Fokussiersystem nach einem der Ansprü
che 1, 2 oder 3, worin die genannten Magneten aus einem
Samarium-Kobaltmaterial bestehen.
5. Das magnetische Fokussiersystem nach einem der vorigen
Ansprüche, worin die genannten Abstandshalter aus einem
Kupfermaterial bestehen.
6. Das magnetische Fokussiersystem nach einem der vorigen
Ansprüche, das des weiteren wenigstens einen Abschreck
stab umfaßt, der axial in einem Raum angeordnet ist,
der durch die Überschneidung der genannten ersten und
zweiten Polschuhteile innerhalb des genannten äußeren
Mantels gebildet wird, wobei der Abschreckstab Wärme
aus der Fokussierstruktur in einer im wesentlichen
axialen Richtung entfernt.
7. Das magnetische Fokussiersystem nach Anspruch 6, das
des weiteren einen zusätzlichen Raum umfaßt, der in der
Lage ist, Koaxialkabel in sich aufzunehmen.
8. Das magnetische Fokussiersystem nach Anspruch 1, wel
ches des weiteren umfaßt:
ein erstes Paar aus Endpanelen, das mit einem jeden der genannten ersten Teile der genannten Polschuhe an ihren Endteilen verbunden ist; wobei
die genannten ersten Polschuhe für Sprossen einer lei terförmigen Konfiguration sorgen und die Endpanele für die Pfosten der leiterförmigen Konfiguration.
ein erstes Paar aus Endpanelen, das mit einem jeden der genannten ersten Teile der genannten Polschuhe an ihren Endteilen verbunden ist; wobei
die genannten ersten Polschuhe für Sprossen einer lei terförmigen Konfiguration sorgen und die Endpanele für die Pfosten der leiterförmigen Konfiguration.
9. Das magnetische Fokussiersystem nach Anspruch 8, wel
ches des weiteren umfaßt:
ein zweites Paar aus Endpanelen, die mit einem jeden der genannten zweiten Teile der genannten Polschuhe an Endteilen von ihnen verbunden sind; worin
die genannten zweiten Polschuhe für Sprossen der ge nannten leiterförmigen Konfiguration sorgen und die ge nannten Endpanele für Pfosten der genannten leiter förmigen Konfiguration sorgen.
ein zweites Paar aus Endpanelen, die mit einem jeden der genannten zweiten Teile der genannten Polschuhe an Endteilen von ihnen verbunden sind; worin
die genannten zweiten Polschuhe für Sprossen der ge nannten leiterförmigen Konfiguration sorgen und die ge nannten Endpanele für Pfosten der genannten leiter förmigen Konfiguration sorgen.
10. Das magnetische Fokussiersystem nach einem der vorigen
Ansprüche, worin die genannten Magneten, die an dem ge
nannten ersten Teil der genannten Polschuhe angrenzen,
eine erste Polarisationsrichtung aufweisen, und die ge
nannten Magneten, die an dem genannten zweiten Teil der
genannten Polschuhe angrenzen, eine zweite Polarisati
onsrichtung, die zu der genannten ersten Richtung ent
gegengesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/041,765 US5744910A (en) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Periodic permanent magnet focusing system for electron beam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411405A1 true DE4411405A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=21918203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411405A Withdrawn DE4411405A1 (de) | 1993-04-02 | 1994-03-31 | Fokussiersystem mit periodischen Permanentmagneten für Elektronenstrahl |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5744910A (de) |
JP (1) | JP2777866B2 (de) |
DE (1) | DE4411405A1 (de) |
FR (1) | FR2703508A1 (de) |
GB (1) | GB2276761A (de) |
IL (1) | IL108916A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542311A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-15 | Licentia Gmbh | Wanderfeldröhre und Verfahren zur Herstellung einer Wanderfeldröhre |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5332947A (en) * | 1992-05-13 | 1994-07-26 | Litton Systems, Inc. | Integral polepiece RF amplification tube for millimeter wave frequencies |
JP2006134751A (ja) * | 2004-11-08 | 2006-05-25 | Nec Microwave Inc | 電子管 |
GB2425842A (en) * | 2005-05-05 | 2006-11-08 | Plant Bioscience Ltd | Magnetic resonance sensor with rotatable magnetic rods placed around the sample |
WO2006124741A2 (en) * | 2005-05-13 | 2006-11-23 | Massachusetts Institute Of Technology | Non-axisymmetric periodic permanent magnet focusing system |
DE102018121133A1 (de) * | 2018-08-29 | 2020-03-05 | Thales Deutschland GmbH Electron Devices | Anordnung von konduktionsgekühlten Wanderfeldröhren und Verfahren zur Herstellung einer Anordnung |
US11927549B2 (en) * | 2021-09-09 | 2024-03-12 | Kla Corporation | Shielding strategy for mitigation of stray field for permanent magnet array |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2876373A (en) * | 1956-03-01 | 1959-03-03 | Siemens Ag | Magnet system for the focusing of electron beams |
DE3050257C1 (de) * | 1980-01-28 | 1984-10-04 | Sergej Sergeevič Drozdov | Alternierendes periodisches magnetisches Fokussiersystem |
DE3216250C2 (de) * | 1982-04-30 | 1985-04-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wanderfeldröhre mit periodisch-permanentmagnetischem Fokussiersystem |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853061C (de) * | 1950-11-07 | 1952-10-20 | Heinrich Osterbrink | Formstein T-foermigen Querschnittes, insbesondere Betonformstein |
NL218874A (de) * | 1957-07-11 | |||
NL274681A (de) * | 1961-02-22 | |||
NL277862A (de) * | 1961-05-02 | |||
US3755706A (en) * | 1972-03-20 | 1973-08-28 | Varian Associates | Miniaturized traveling wave tube |
DE3216254C2 (de) * | 1982-04-30 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Bauteils zur Erzeugung eines räumlich alternierenden Magnetfeldes innerhalb eines Magnetsystems für die Führung des Elektronenstrahls von Wanderfeldröhren |
US4800322A (en) * | 1984-10-23 | 1989-01-24 | Litton Systems, Inc. | Broadband klystron cavity arrangement |
US4931694A (en) * | 1988-06-01 | 1990-06-05 | Litton Systems, Inc. | Coupled cavity circuit with increased iris resonant frequency |
US4931695A (en) * | 1988-06-02 | 1990-06-05 | Litton Systems, Inc. | High performance extended interaction output circuit |
US5332948A (en) * | 1992-05-13 | 1994-07-26 | Litton Systems, Inc. | X-z geometry periodic permanent magnet focusing system |
US5332947A (en) * | 1992-05-13 | 1994-07-26 | Litton Systems, Inc. | Integral polepiece RF amplification tube for millimeter wave frequencies |
-
1993
- 1993-04-02 US US08/041,765 patent/US5744910A/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-09 IL IL108916A patent/IL108916A/xx not_active IP Right Cessation
- 1994-03-16 GB GB9405153A patent/GB2276761A/en not_active Withdrawn
- 1994-03-31 DE DE4411405A patent/DE4411405A1/de not_active Withdrawn
- 1994-03-31 FR FR9403819A patent/FR2703508A1/fr not_active Withdrawn
- 1994-04-01 JP JP6064298A patent/JP2777866B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2876373A (en) * | 1956-03-01 | 1959-03-03 | Siemens Ag | Magnet system for the focusing of electron beams |
DE3050257C1 (de) * | 1980-01-28 | 1984-10-04 | Sergej Sergeevič Drozdov | Alternierendes periodisches magnetisches Fokussiersystem |
DE3216250C2 (de) * | 1982-04-30 | 1985-04-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wanderfeldröhre mit periodisch-permanentmagnetischem Fokussiersystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542311A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-15 | Licentia Gmbh | Wanderfeldröhre und Verfahren zur Herstellung einer Wanderfeldröhre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2703508A1 (fr) | 1994-10-07 |
IL108916A (en) | 1997-09-30 |
GB9405153D0 (en) | 1994-04-27 |
GB2276761A (en) | 1994-10-05 |
US5744910A (en) | 1998-04-28 |
JP2777866B2 (ja) | 1998-07-23 |
JPH0799026A (ja) | 1995-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0111218B1 (de) | Elektromagnet für die NMR-Tomographie | |
EP0208163B1 (de) | Magnetfeldeinrichtung für eine Anlage zur Beschleunigung und/oder Speicherung elektrisch geladener Teilchen | |
DE1491529B1 (de) | Lauffeldroehre | |
CH231586A (de) | Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen sehr hoher Frequenz. | |
JPH06132119A (ja) | 超伝導磁石 | |
WO2001071185A2 (de) | Plasma-beschleuniger-anordnung | |
EP3117443A1 (de) | Supraleitender magnetfeldstabilisator | |
DE961109C (de) | Wanderfeldroehrenanordnung mit richtungsabhaengiger Daempfung | |
DE1068311B (de) | ||
US2844754A (en) | Electron beam focusing system | |
DE4411405A1 (de) | Fokussiersystem mit periodischen Permanentmagneten für Elektronenstrahl | |
DE2319689B2 (de) | Wanderfeldroehre | |
DE2901554A1 (de) | Permanentmagnetanordnung, damit aufgebauter offener permanentmagnetkreis und mit diesem ausgestattete kreuzfeld-wechselwirkungs-einrichtung | |
DE4315940C2 (de) | Fokussiersystem zum Fokussieren eines Elektronenstrahls | |
DE2947264A1 (de) | Trirotron | |
DE4315755A1 (de) | Pierce-Kanone mit Abstufungselektrode | |
US3183398A (en) | Beam focusing magnet | |
US4243915A (en) | Delay line comprising coupled cavities and cooled by fluid-circulation | |
DE2608718B2 (de) | Magnetron mit axialer Auskopplung und axialen Kathodenzufühningen | |
DE1566029A1 (de) | Elektrostatisch fokussierte Mikrowellenroehre,insbesondere Klystron | |
WO1994003919A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von strahlen beliebiger, hochgeladener ionen niedriger kinetischer energie sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE4340984C2 (de) | Leitungsgekühlter Bremsfeld-Kollektor mit hoher thermischer Kapazität | |
DE3734620C1 (en) | Electrostatic quadrupole lens system for focusing particle beams in a vacuum tube | |
DE1491307B2 (de) | Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine laufzeitroehre | |
DE1491447B2 (de) | Lauffeldroehre mit aus einer zweidrahtleitung abgeleiteter verzoegerungsleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |