DE4315755A1 - Pierce-Kanone mit Abstufungselektrode - Google Patents
Pierce-Kanone mit AbstufungselektrodeInfo
- Publication number
- DE4315755A1 DE4315755A1 DE4315755A DE4315755A DE4315755A1 DE 4315755 A1 DE4315755 A1 DE 4315755A1 DE 4315755 A DE4315755 A DE 4315755A DE 4315755 A DE4315755 A DE 4315755A DE 4315755 A1 DE4315755 A1 DE 4315755A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electron gun
- electrode
- curvature
- radial
- gun according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
- H01J3/029—Schematic arrangements for beam forming
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/06—Electron or ion guns
- H01J23/065—Electron or ion guns producing a solid cylindrical beam
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Elektro
nenkanone und insbesondere eine verbesserte Kanonenanord
nung, welche reduzierte elektrostatische Gradienten besitzt,
die eine höhere Betriebsspannung ohne Durchschlag ermög
licht.
Es ist in der Technik sehr wohl bekannt, eine lineare
Strahlvorrichtung innerhalb einer Wanderfeldröhre (travel
ling wave tube, TWT) eines Klystrons oder einer anderen Vor
richtung für geladene Teilchen zu verwenden. In einer li
nearen Strahlvorrichtung wird ein Elektronenstrahl, welcher
einer Elektronenkanone entstammt, dazu veranlaßt, sich durch
einen Tunnel oder einen Röhrengang auszubreiten, welcher im
allgemeinen eine Hochfrequenz-Wechselwirkungsstruktur bein
haltet. Am Ende seiner Wegstrecke wird der Elektronenstrahl
innerhalb eines Kollektors oder einer Strahlenanschüttung
(beam dump) abgeschieden, welche den verbrauchten Elektro
nenstrahl auffangen. Der Strahl muß durch magnetische oder
elektrostatische Felder in der Wechselwirkungsstruktur der
Vorrichtung fokussiert werden, um effektiv von der Elektro
nenkanone zu dem Kollektor ohne Verlust gegenüber der Wech
selwirkungsstruktur befördert zu werden.
Insbesondere ist eine TWT eine breitbandige Mikrowellen
röhre, deren Charakteristik von der Wechselwirkung zwischen
dem elektrischen Feld einer Welle, welche sich entlang einem
Wellenleiter ausbreitet, und dem Elektronenstrahl abhängt,
welcher sich innerhalb der Welle bewegt. In dieser Röhre
bewegen sich die Elektronen in dem Strahl mit Geschwindig
keiten, welche etwas größer sind als die der Welle, und wer
den im Durchschnitt durch das Feld der Welle verlangsamt. So
erscheint der Verlust von kinetischer Energie der Elektronen
als eine erhöhte Energie, welche durch das Feld der Welle
zugeführt wird. Die TWT kann daher als Verstärker oder Os
zillator verwendet werden.
Die Elektronenkanone, welche den Elektronenstrahl bildet,
umfaßt typischerweise eine Kathode und eine Anode. Die Ka
thode enthält eine interne Heizung, um die Temperatur der
Kathodenoberfläche auf einen Pegel anzuheben, welcher hin
reichend für thermionische Emission ist. Wenn das Potential
der Anode hinblicklich der Kathode positiv ist, werden Elek
tronen aus der Kathodenoberfläche herausgezogen und bewegen
sich in Richtung auf die Anode zu. In dem Raumladungsstrom
wird der Strahlfluß durch die Stärke des elektrostatischen
Felds an der Kathodenoberfläche bestimmt. Die Geometrie der
Kathode, Anode und einer fokussierenden Elektrode sieht eine
elektrostatische Feldform vor, welche das Flußmuster defi
niert. Der elektronische Flug flieht durch eine Öffnung in
der Anode und in die TWT. Eine Elektronenkanone dieses Typs
ist als Pierce-Kanone bekannt.
Es ist lange gewünscht worden, die Strahlleistung der typi
schen Pierce-Kanone zu erhöhen, da ein stärkerer Strahl zu
einer höheren Leistung führen könnte, die auf die Welle
übertragen werden würde. Die Betriebsspannung der Kanone ist
in etwa proportional zu der Ausgangsleistung des Strahls und
ein Erhöhen der Betriebsspannung ist als ein Verfahren zum
Erhöhen der Strahlleistung vorgeschlagen worden. Wenn jedoch
die Betriebsspannung über eine Schwelle hinaus erhöht wird,
welche von der negativen Spitze des Feldgradienten bestimmt
wird, wird das Feld empfindlich auf einen Durchschlag. Eine
Durchschlagsbedingung ist sowohl für die Kanone als auch für
die TWT katastrophal. Während eines Durchschlags überbrückt
ein Hochspannungsbogen die Anode und die Kathode oder die
fokussierende Elektrode, was zur weiteren Plasmaerzeugung
führt, welche die Kanone und die TWT zünden und zerstören
könnte. Beispielsweise würde eine Pierce-Kanone, welche bei
600 kV betrieben wird, einen negativen Spitzengradienten an
der Fokussierelektrode von etwa 200 kV/cm besitzen. Obwohl
diese Ausführung für einen Kurzzeitbetrieb in dem Bereich
von 1 µs hinreichend sein könnte, würde ein Bogen wahr
scheinlich auftreten, wenn die Pulslänge auf 5 µs und dar
über hinaus ausgedehnt wird.
Ein Verfahren des Erhöhens der Betriebsspannung einer
Pierce-Kanone bringt ein Aufteilen des Zwischenelektroden
raums durch Abstufungselektroden mit sich. Dieses Verfahren
ist beschrieben worden in R. True, "Design of Electron Sour
ces and Beam Transport Systems for Very High Power Microwave
Tubes", Proceedings of the Fifth National Conference on High
Power Microwave Technology, United States Military Academy,
West Point, New York, Seiten 178-181, Juni 1990. In dem Do
kument ist gezeigt worden, daß mit der Verwendung von Abstu
fungselektroden entlang Äquipotentiallinien die Maximalspan
nung vor einem Durchschlag im wesentlichen erhöht ist. Die
Berechnung der maximalen Durchschlagsspannung in einer
Pierce-Kanone ist beschrieben in A. Staprans, "Electron Gun
Breakdown", High Voltage Workshop, Monterey, California, Fe
bruar 1985, welche die Gleichung liefert:
V = kL0,8
wobei L gleich dem minimalen Zwischenelektrodenraum ist. Der
Faktor k ist die abhängige Pulslänge und ist etwa gleich 9×
106, 6×106, 4×106 und 3×106 für Pulse von 1, 5, 100 µs
bzw. Gleichstrombetrieb. Für einen Zwischenelektrodenraum,
welcher n Gebiete aufweist, würde die Durchschlagsspannung
für jedes Gebiet durch die Gleichung definiert werden:
Daher wäre V′ gleich Vn0,2. In der Summe ist die Gesamt
durchschlagsspannung über den Zwischenelektrodenraum, wel
cher in n Gebiete aufgeteilt ist, größer als die ursprüngli
che Durchschlagsspannung einer nicht aufgeteilten Kanone.
In einer Kanone, welche drei Abstufungselektroden (n = 4)
verwendet, würde sich die Maximalspannung vor dem Durch
schlag um einen Faktor von 1,32 erhöhen. In Hochleistungs
klystrons ist die Spitzenausgangsleistung etwa proportional
zu PV2,5, wobei P der Perveance gleicht. Für das Beispiel
der drei Abstufungselektroden kann eine erreichbare Leistung
des Doppelten erwartet werden. Obwohl diese Analyse gewisse
Faktoren vernachlässigt, welche die Hochspannungs-Durch
schlagsgrenze beeinträchtigen kann und wobei die tatsächli
che Spannung und die Leistungserhöhung geringer als das Dop
pelte sein kann, ist sie nicht zuletzt noch sehr signifi
kant.
Dennoch werden bei Hochleistungsanwendungen weiterhin Elek
tronenkanonen erfordert, welche für die Erzeugung von an
wachsenden Leistungsbeträgen geeignet sind. So wäre es wün
schenswert, eine Pierce-Kanone vorzusehen, welche geeignet
wäre zur Erzeugung von erhöhter Strahleistung über der einer
konventionellen Kanone unter Verwendung von Abstuftungselek
troden.
Dementsprechend ist es eine grundlegende Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Pierce-Kanone vorzusehen, welche ge
eignet ist, eine erhöhte Strahlleistung zu erzeugen gegen
über der, welche von einer konventionellen Pierce-Kanone er
zeugt wird, unter Verwendung von Abstufungselektroden.
Um diese oder andere Aufgaben zu erreichen, wird eine
Pierce-Elektronenkanone vorgesehen, welche eine Kathode,
eine fokussierende Elektrode, welche die Kathode umgibt, und
eine Anode besitzt, die in einer festen Entfernung von der
Kathode angeordnet ist und eine Öffnung durch sie besitzt.
Wenigstens eine Abstufungselektrode ist zwischen der fokus
sierenden Elektrode und der Anode angeordnet. Die Abstu
fungselektrode ist geformt, um die Position von
Äquipotentiallinien eines elektrischen Feldes zu steuern,
welches in dem Zwischenelektrodenraum zwischen der Kathode
und der Anode vorgesehen ist, um beabsichtigt die
Feldgradientenpegel zu reduzieren, welche durch das elektri
sche Feld gebildet werden.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung werden drei Abstufungselektroden verwendet. Jede Abstu
fungselektrode besitzt eine doppelte radiale Biegung, mit
einer äußeren radialen Krümmung mit einem ersten Radius und
einer inneren radialen Krümmung mit einem zweiten Radius.
Die Abstufungselektroden weisen des weiteren abgerundete
Enden auf.
Ein vollständigeres Verstehen der Pierce-Kanone, welche Ab
stufungselektroden besitzt, der vorliegenden Erfindung
ebenso wie eine Realisierung der zusätzlichen Vorteile und
Aufgaben davon bietet sich der Fachwelt durch die folgende
detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, wel
che zuerst kurz beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer Pierce-
Kanone gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Ab
stufungselektroden aufweist; und
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Pierce-Kanone, welche
Abstufungselektroden aufweist, und zeigt die Äquipo
tentiallinien und die laminare Strömung von Elektro
nen.
Bezüglich der Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Elektronenkanone
10, welche eine Anode 12 und ein Kathoden-Gehäuseaufbau 16
aufweist. Der Kathoden-Gehäuseaufbau 16 ist an einer Kano
nen-Trageanbringung 14 gesichert und umfaßt eine Kathode,
welche eine glatte, konkave Elektronen-Aussendungsoberfläche
18 besitzt. Die aussendende Oberfläche wird von einer einge
kapselten Heizspule 20 geheizt. Eine fokussierende Elektrode
22 umgibt den äußeren Umfang des Kathodenaufbaus 16 und ist
physikalisch von dem Kathodenaufbau isoliert, so daß sie
kälter als die Kathode bleibt. Hitzeschilder 17 und 19 sind
vorgesehen, um die Leitung von Hitze von der aussendenden
Oberfläche 18 zu der fokussierenden Elektrode 22 zu verhin
dern.
Die Anode 12 besitzt eine kreisförmige Öffnung 24, welche
axial relativ zu der aussendenden Oberfläche 18 des Katho
denaufbaus 16 angeordnet ist. Es sollte verstanden werden,
daß die Anode 12 und der Kathodenaufbau 16 symmetrisch über
einer Zentralachse durch das Zentrum der Anode und Kathode
angeordnet sind.
Wie in der Technik bekannt ist, werden Elektronen, welche
von der glatten konkaven Oberfläche 18 des Kathodenaufbaus
16 ausgesendet werden, gegen die kreisförmige Öffnung 48 in
der Anode 12 beschleunigt. Diese emittierenden Elektronen
verbinden sich zu einem Strahl, wie generell an 26 von Fig.
2 gezeigt ist. Der Strahl kann durch Verändern der Spannung
zwischen der Anode 12 und der aussendenden Oberfläche 18 mo
duliert werden. Die fokussierende Elektrode 22 wirkt, um das
elektrische Feld in dem Zwischenelektrodenraum zwischen dem
Kathodenaufbau 16 und der Anode 12 zu formen. In dem in Fig.
2 gezeigten Zwischenelektrodenraum sind Äquipotentiallinien
28 gezogen, welche imaginäre Oberflächen bezeichnen, die ein
konstantes elektrisches Potential besitzen.
In der vorliegenden Erfindung sind eine Vielzahl von Abstu
fungselektroden 30 in dem Zwischenelektrodenraum zwischen
der Anode 12 und dem Kathodenaufbau 16 vorgesehen. Die Ab
stufungselektroden 30 sind positioniert, um den elektrischen
Feldgradienten in dem Zwischenelektrodenraum zu minimieren
und um die Position der Äquipotentiallinien zu steuern. Die
genaue Form kann durch Computersimulation bestimmt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Abstufungselektroden 30
nicht notwendigerweise den Äquipotentiallinien folgen, son
dern statt dessen Oberflächen bilden, welche im allgemeinen
die Linien kreuzen, und eine doppelte radiale Biegung auf
weisen. Die Enden 36 der Abstufungselektroden 30 sind im
allgemeinen abgerundet.
Die Abstufungselektroden 30 besitzen jeweils eine äußere
Krümmung 32, welche in eine innere Krümmung 34 übergeht. Der
Radius der Krümmung jeder der Abstufungselektroden 30 sowohl
der äußeren Krümmung 32 als auch der inneren Krümmung 34
wird bestimmt durch Verschieben zentraler Punkte nahe der
fokussierenden Elektrode 22 bzw. der Anode 12. Die äußere
Krümmung 32 jeder der Abstufungselektroden 30 wird entlang
eines Radius gebildet, welcher radiale Mittelpunkte an A, B
und C besitzt. Die innerste Abstufungselektrode 30₁ ent
spricht einem radialen Mittelpunkt A, welcher im wesentli
chen innerhalb der fokussierenden Elektrode 22 zentriert
ist. Die äußere Krümmung 32₂ der zweiten Abstufungselektrode
30₂ hat einen radialen Mittelpunkt B, welcher ebenso inner
halb der fokussierenden Elektrode 22 vorgesehen ist, jedoch
näher an dem äußeren Rand der fokussierenden Elektrode. Die
äußerste Abstufungselektrode 30₃ besitzt eine äußere Krüm
mung 32₃, welche durch den radialen Mittelpunkt C bestimmt
ist, welcher über der fokussierenden Elektrode 22 hinaus in
dem Zwischenelektrodenraum liegt.
Ähnlich wird die innere Krümmung 34 1 der innersten Abstu
fungselektrode 30₁ von einem radialen Mittelpunkt A′ be
stimmt, welcher auf einer Equipotentiallinie 28 liegt, wel
che im wesentlichen innerhalb des Zwischenelektrodenraums
zentriert ist. Die zweite Abstufungselektrode 302 besitzt
eine innere Krümmung 34 2, welche durch den radialen Mittel
punkt bestimmt ist, welcher ebenso auf einer
Equipotentiallinie 28 liegt, jedoch näher an der Elektrode
12 innerhalb des Zwischenelektrodenraums. Zuletzt besitzt
die äußerste Abstufungselektrode 30₃ eine innere Krümmung,
welche von einem radialen Mittelpunkt C′ gebildet wird, wel
cher im wesentlichen innerhalb der Anode 12 zentriert ist.
Es wird vorweggenommen, daß die Abstufungselektroden aus Zy
lindern eines nichtmagnetischen metallischen Materials ge
bildet sind. Die doppelten radialen Krümmungen können leicht
durch bekannte Herstellungstechniken gebildet werden, so wie
durch Drücken (spinning). Die innewohnende Typstruktur
könnte mechanisch steif und rauh sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform könnten die Elektroden aus konzentrischen
Zylindern von nichtrostendem Stahl und Kupfer sein. Die Zy
linder werden integriert zusammen gebildet unter Verwendung
von bekannten Schweißtechniken. Der nichtrostende Stahlteil
würde außen liegen, gegen die Anode 12, während das Kupfer
innen liegen würde. Oxidierter nichtrostender Stahl ist ein
bevorzugtes Material für Abstufungselektroden, da es eine
gute hohe Spannungsbeständigkeits-Charakteristik besitzt.
Das Kupfer hat eine gute thermische Charakteristik für
Hitzeabfuhr aus den Abstufungselektroden. Alternativ könnte
ebenso verarmtes Uran oder Molybdän anstelle von nichtro
stendem Stahl verwendet werden.
Computermodellieren hat gezeigt, daß die Verwendung von drei
Abstufungselektroden 30, welche die doppelte radiale Krüm
mung besitzen, den maximalen negativen Gradienten auf etwa
170 kV/cm reduzieren könnten, oder auf eine 15%ige Reduzie
rung des negativen Spitzengradienten. Dies würde übersetzt
ein potentiell erreichbares Leistungsansteigen von dem drei
fachen gegenüber dem Fall der Pierce-Elektronenkanone mit
Nichtabstufungselektroden bedeuten. Bei einer Betriebsspan
nung von 600 kV wäre die vorliegende Erfindung für einen ver
läßlichen Betrieb bei einem Pulslängenpegel von 5 µs und
darüber hinaus geeignet.
Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform einer
Pierce-Kanone, welche Abstufungselektroden aufweist, sollte
es nun der Fachwelt ersichtlich sein, daß die vorher erklär
ten Aufgaben und Vorteile mit diesem System erreicht werden.
Es sollte ebenso von der Fachwelt gewürdigt werden, daß ver
schiedene Modifikationen, Anpassungen und alternative Aus
führungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung gemacht
werden können. Obwohl beispielsweise eine Pierce-Kanone,
welche drei Abstufungselektroden aufweist, gezeigt worden
ist, sollte es ersichtlich sein, daß andere Zahlen von Ab
stufungselektroden vorteilhaft verwendet werden können.
Des weiteren wird die Erfindung durch die Ansprüche defi
niert.
Claims (29)
1. Elektronenkanone mit einer Kathode, einer fokussieren
den Elektrode benachbart der Kathode und einer Anode,
welche in einem festen Abstand von der Kathode angeord
net ist, wobei die Elektronenkanone des weiteren auf
weist:
wenigstens eine Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist, wobei die Abstufungselektrode die Position der Äquipotentiallinien einer elektrischen Potentialdiffe renz steuert, welche zwischen der Kathode und der Anode vorgesehen ist, um die Pegel des Oberflächengradienten zu reduzieren, welche durch die elektrische Potential differenz gebildet sind.
wenigstens eine Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist, wobei die Abstufungselektrode die Position der Äquipotentiallinien einer elektrischen Potentialdiffe renz steuert, welche zwischen der Kathode und der Anode vorgesehen ist, um die Pegel des Oberflächengradienten zu reduzieren, welche durch die elektrische Potential differenz gebildet sind.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß drei Abstufungselektroden vorgesehen sind.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden eine doppelte radiale
Krümmung aufweisen.
4. Elektronenkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Abstufungselektroden eine äußere ra
diale Krümmung mit einem ersten Radius und eine innere
radiale Krümmung mit einem zweiten Radius aufweisen.
5. Elektronenkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Krümmung einer ersten Abstufungs
elektrode einen radialen Mittelpunkt aufweist, welcher
im wesentlichen innerhalb der fokussierenden Elektrode
zentriert ist.
6. Elektronenkanone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere radiale Krümmung einer zweiten Ab
stufungselektrode einen radialen Mittelpunkt innerhalb
der fokussierenden Elektrode benachbart dem radialen
Mittelpunkt der äußeren radialen Krümmung der ersten
Abstufungselektrode aufweist.
7. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der radiale Mittelpunkt der äußeren radialen
Krümmung der zweiten Abstufungselektrode sich am äuße
ren Rand der fokussierenden Elektrode befindet.
8. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere radiale Krümmung einer dritten Ab
stufungselektrode einen radialen Mittelpunkt nahe dem
radialen Mittelpunkt der äußeren radialen Krümmung der
zweiten Abstufungselektrode besitzt.
9. Elektronenkanone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der radiale Mittelpunkt der äußeren radialen
Krümmung der dritten Abstufungselektrode sich außerhalb
der fokussierenden Elektrode befindet.
10. Elektronenkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Krümmung der ersten Abstufungselek
trode einen radialen Mittelpunkt aufweist, welcher im
wesentlichen zwischen der Anode und der Kathode zen
triert ist und auf einer der Äquipotentiallinien liegt.
11. Elektronenkanone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die innere radiale Krümmung der zweiten Abstu
fungselektrode einen radialen Mittelpunkt zwischen der
Anode und der Kathode aufweist und auf einer anderen
Äquipotentiallinie zwischen dem radialen Mittelpunkt
der ersten inneren radialen Krümmung und der Anode
liegt.
12. Elektronenkanone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die innere radiale Krümmung der dritten Abstu
fungselektrode einen radialen Mittelpunkt aufweist,
welcher im wesentlichen innerhalb der Anode zentriert
ist.
13. Elektronenkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden aus metallischen
nichtmagnetischen Zylindern gebildet sind.
14. Elektronenkanone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden des weiteren aus kon
zentrisch geschmolzenen Zylindern nichtrostenden Stahls
und Kupfer gebildet sind.
15. Elektronenkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden im wesentlichen abge
rundete Enden aufweisen.
16. Pierce-Elektronenkanone mit einer Kathode, einer fokus
sierenden Elektrode nahe der Kathode und einer Anode,
welche in einer festen Entfernung von der Kathode ange
ordnet ist;
wenigstens einer Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist; und
einer Einrichtung zum Reduzieren der Oberflächen-Feld gradienten, welche durch eine elektrische Potentialdif ferenz gebildet sind, die zwischen der Kathode und der Anode auftritt.
wenigstens einer Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist; und
einer Einrichtung zum Reduzieren der Oberflächen-Feld gradienten, welche durch eine elektrische Potentialdif ferenz gebildet sind, die zwischen der Kathode und der Anode auftritt.
17. Elektronenkanone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Reduziereinrichtung des weiteren eine dop
pelte radiale Krümmung aufweist, welche in den Abstu
fungselektroden gebildet ist.
18. Elektronenkanone nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß drei Abstufungselektroden vorgesehen sind.
19. Elektronenkanone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden eine äußere radiale
Krümmung mit einem ersten Radius und eine innere ra
diale Krümmung mit einem zweiten Radius aufweisen.
20. Elektronenkanone nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Krümmung einer ersten Abstufungs
elektrode einen radialen Mittelpunkt aufweist, welcher
im wesentlichen innerhalb der fokussierenden Elektrode
zentriert ist.
21. Elektronenkanone nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere radiale Kurve der zweiten Abstu
fungselektrode einen radialen Mittelpunkt innerhalb der
fokussierenden Elektrode benachbart dem radialen Mit
telpunkt der äußeren radialen Krümmung der ersten Ab
stufungselektrode aufweist.
22. Elektronenkanone nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere radiale Krümmung einer dritten Ab
stufungselektrode einen radialen Mittelpunkt nahe dem
radialen Mittelpunkt der äußeren radialen Krümmung der
dritten Abstufungselektrode besitzt.
23. Elektronenkanone nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Krümmung der ersten Abstufungselek
trode einen radialen Mittelpunkt aufweist, welcher im
wesentlichen zwischen der Anode und der Kathode zen
triert ist und auf einer der Äquipotentiallinien liegt.
24. Elektronenkanone nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die innere radiale Krümmung der zweiten Abstu
fungselektrode einen radialen Mittelpunkt zwischen der
Anode und der Kathode aufweist und auf einer anderen
Äquipotentiallinie zwischen dem radialen Mittelpunkt
der ersten inneren radialen Krümmung und der Anode
liegt.
25. Elektronenkanone nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die innere radiale Krümmung der dritten Abstu
fungselektrode einen radialen Mittelpunkt aufweist,
welcher im wesentlichen innerhalb der Anode zentriert
ist.
26. Pierce-Elektronenkanone mit einer Kathode, einer fokus
sierenden Elektrode, welche die Kathode umgibt, und ei
ner Anode, welche in einer festen Entfernung von der
Kathode angeordnet ist und eine Öffnung dadurch be
sitzt, wobei die Elektronenkanone des weiteren auf
weist:
wenigstens eine Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist, wobei die Abstufungselektrode die Position der Äquipotentiallinien einer elektrischen Potentialdiffe renz steuert, welche zwischen der Kathode und der Anode auftritt, um die Pegel der Oberflächenfeldgradienten zu reduzieren, welche durch die elektrische Potentialdif ferenz gebildet werden, wobei die Abstufungselektrode eine doppelte radiale Krümmung aufweist, welche eine äußere radiale Krümmung mit einem ersten Radius und eine innere radiale Krümmung mit einem zweiten Radius einschließt.
wenigstens eine Abstufungselektrode, welche zwischen der fokussierenden Elektrode und der Anode angeordnet ist, wobei die Abstufungselektrode die Position der Äquipotentiallinien einer elektrischen Potentialdiffe renz steuert, welche zwischen der Kathode und der Anode auftritt, um die Pegel der Oberflächenfeldgradienten zu reduzieren, welche durch die elektrische Potentialdif ferenz gebildet werden, wobei die Abstufungselektrode eine doppelte radiale Krümmung aufweist, welche eine äußere radiale Krümmung mit einem ersten Radius und eine innere radiale Krümmung mit einem zweiten Radius einschließt.
27. Elektronenkanone nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß drei Abstufungselektroden vorgesehen sind.
28. Elektronenkanone nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden im wesentlichen abge
rundete Enden aufweisen.
29. Elektronenkanone nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstufungselektroden aus metallischen
nichtmagnetischen Zylindern gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/881,041 US5332945A (en) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Pierce gun with grading electrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315755A1 true DE4315755A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4315755C2 DE4315755C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=25377666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4315755A Expired - Fee Related DE4315755C2 (de) | 1992-05-11 | 1993-05-11 | Elektronenkanone |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5332945A (de) |
JP (1) | JPH06150838A (de) |
DE (1) | DE4315755C2 (de) |
FR (1) | FR2691012B1 (de) |
GB (1) | GB2267175B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6255768B1 (en) | 1999-07-19 | 2001-07-03 | Extreme Devices, Inc. | Compact field emission electron gun and focus lens |
RU2449409C2 (ru) * | 2006-10-23 | 2012-04-27 | Улвак, Инк. | Способ управления фокусировки электронного луча электронной пушки типа пирса и управляющее устройство для нее |
US8401151B2 (en) * | 2009-12-16 | 2013-03-19 | General Electric Company | X-ray tube for microsecond X-ray intensity switching |
US8487534B2 (en) | 2010-03-31 | 2013-07-16 | General Electric Company | Pierce gun and method of controlling thereof |
US9224572B2 (en) | 2012-12-18 | 2015-12-29 | General Electric Company | X-ray tube with adjustable electron beam |
US9484179B2 (en) | 2012-12-18 | 2016-11-01 | General Electric Company | X-ray tube with adjustable intensity profile |
CN106449335B (zh) * | 2016-11-23 | 2018-02-02 | 北京真空电子技术研究所(中国电子科技集团公司第十二研究所) | 一种行波管电子枪及行波管电子枪的制作方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3906280A (en) * | 1972-06-22 | 1975-09-16 | Max Planck Gesellschaft | Electron beam producing system for very high acceleration voltages and beam powers |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB906043A (en) * | 1957-11-27 | 1962-09-19 | Emi Ltd | Improvements in or relating to means for producing electron beams |
NL234902A (de) * | 1958-01-08 | |||
FR1518237A (fr) * | 1966-04-11 | 1968-03-22 | Hughes Aircraft Co | Canon à électrons |
US3697795A (en) * | 1970-11-20 | 1972-10-10 | Machlett Lab Inc | Image intensifier tube having a multi-radius photocathode |
US3852633A (en) * | 1972-12-13 | 1974-12-03 | Varian Associates | Gridded electron gun |
US3903450A (en) * | 1973-02-21 | 1975-09-02 | Hughes Aircraft Co | Dual-perveance gridded electron gun |
US3886399A (en) * | 1973-08-20 | 1975-05-27 | Varian Associates | Electron beam electrical power transmission system |
US4023061A (en) * | 1976-01-19 | 1977-05-10 | Varian Associates | Dual mode gridded gun |
GB1555800A (en) * | 1976-11-04 | 1979-11-14 | Emi Varian Ltd | Electron emitters |
US4593230A (en) * | 1982-03-29 | 1986-06-03 | Litton Systems, Inc. | Dual-mode electron gun |
US4583021A (en) * | 1983-04-18 | 1986-04-15 | Litton Systems, Inc. | Electron gun with improved cathode and shadow grid configuration |
US4553064A (en) * | 1983-08-30 | 1985-11-12 | Hughes Aircraft Company | Dual-mode electron gun with improved shadow grid arrangement |
US4737680A (en) * | 1986-04-10 | 1988-04-12 | Litton Systems, Inc. | Gridded electron gun |
US4780684A (en) * | 1987-10-22 | 1988-10-25 | Hughes Aircraft Company | Microwave integrated distributed amplifier with field emission triodes |
JPH0221540A (ja) * | 1988-07-11 | 1990-01-24 | Nec Corp | マイクロ波管用電子銃 |
-
1992
- 1992-05-11 US US07/881,041 patent/US5332945A/en not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-05-11 DE DE4315755A patent/DE4315755C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-11 JP JP5108659A patent/JPH06150838A/ja active Pending
- 1993-05-11 GB GB9309661A patent/GB2267175B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-11 FR FR9305627A patent/FR2691012B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3906280A (en) * | 1972-06-22 | 1975-09-16 | Max Planck Gesellschaft | Electron beam producing system for very high acceleration voltages and beam powers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06150838A (ja) | 1994-05-31 |
FR2691012A1 (fr) | 1993-11-12 |
GB2267175A (en) | 1993-11-24 |
FR2691012B1 (fr) | 1996-01-19 |
GB9309661D0 (en) | 1993-06-23 |
GB2267175B (en) | 1995-10-25 |
DE4315755C2 (de) | 1999-08-19 |
US5332945A (en) | 1994-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE922425C (de) | Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren | |
DE855285C (de) | Emissionsquelle zur Erzeugung eines Elektronenstrahles hoher Stromdichte, der in einer Vorzugsrichtung verlaufen soll, insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE3311016C2 (de) | Elektronenstrahlerzeuger für Betrieb mit hoher und niederer Leistung | |
DE1108336B (de) | Konstruktiver Aufbau einer Wanderfeldwendelroehre | |
DE1008417B (de) | Strahlerzeugungssystem fuer Laufzeitroehren | |
DE1764860B1 (de) | Elektronenstrahlerzeuger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4315755C2 (de) | Elektronenkanone | |
DE1616104B1 (de) | Elektronenstrahlroehre | |
DE1123775B (de) | Elektrostatische Fokussierungsanordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Lauffeldroehre | |
DE2821597A1 (de) | Verwendung eines systems zur erzeugung eines elektronenflachstrahls mit rein elektrostatischer fokussierung in einer roentgenroehre | |
DE2417651A1 (de) | Magnetische fokussierungsanordnung fuer geradlinige strahlen | |
DE1127003B (de) | Wanderfeldroehre mit einer elektrostatischen Fokussierungseinrichtung | |
DE2423345A1 (de) | Elektronenstrahleinrichtung | |
DE1491425A1 (de) | Elektronenkanone zur Erzeugung eines hohlen Elektronenstrahles | |
DE69936929T2 (de) | Elektronenhohlstrahl-schaltröhre mit hoher spannungsfestigkeit und stromregelung | |
DE1464682A1 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE1541005B2 (de) | Elektronenentladungsvorrichtung | |
DE1491307A1 (de) | Elektronenkanone mit gekreuzten Feldern | |
DE2616122C2 (de) | Mehrkammer-Klystron | |
DE1916608A1 (de) | Mikrowellenroehre | |
DE1541928B2 (de) | Laufzeitrohre fur breites Frequenz band | |
DE1195413B (de) | Langgestreckte Lauffeldroehre vom 0-Typ mit Ionenableiter | |
DE1130935B (de) | Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen | |
DE1616104C (de) | Elektronenstrahlröhre | |
DE1124609B (de) | Elektronenstrahlerzeugungs- und -buendelungssystem, insbesondere fuer Laufzeitroehren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |