DE4411314A1 - Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells - Google Patents

Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells

Info

Publication number
DE4411314A1
DE4411314A1 DE19944411314 DE4411314A DE4411314A1 DE 4411314 A1 DE4411314 A1 DE 4411314A1 DE 19944411314 DE19944411314 DE 19944411314 DE 4411314 A DE4411314 A DE 4411314A DE 4411314 A1 DE4411314 A1 DE 4411314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
animation
model
simulation
components
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944411314
Other languages
English (en)
Other versions
DE4411314C2 (de
Inventor
Carsten Dipl Ing Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19944411314 priority Critical patent/DE4411314C2/de
Publication of DE4411314A1 publication Critical patent/DE4411314A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4411314C2 publication Critical patent/DE4411314C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T13/00Animation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur prozeßorientierten Animation gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Anordnung ist in dem Aufsatz von Ute Claussen "Die Schnittstelle zwischen Simulation und Animation - Ein Diskussionsbeitrag" In: Infomatik- Fachberichte, Band 222, Seiten 474 bis 485 angesprochen.
Die Animation hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der computergestützten Simulationstechnik entwickelt. Die Animation wird benutzt, um während der Simulation auftretende Änderungen von Modellkenngrößen dynamisch sichtbar zu machen, so daß sie den Modellierer bei der Verifikation des Modells unterstützt. Sie hilft bei der Kommunikation zwischen dem Modellierer und dem Modellbenutzer und verbessert die Präsentationsmöglichkeiten gegenüber Nutzern und Management (vgl. R.L. Smith und L. Platt "Benefits of animation in the simulation of a machining and assembly line" In: Simulation, January 1987, pp. 28-30).
Grundsätzlich wird zwischen modellorientierter und prozeßorientierter Animation unterschieden. Im ersten Fall wird die graphische Darstellung des mit Hilfe eines formalen Beschreibungsmittels erstellten Modells dynamisch visualisiert. Die prozeßorientierte Animation, auf die sich die Anordnung nach der Erfindung bezieht, bildet dagegen Änderungen im formalen Modell auf Darstellungen ab, die einen offenkundigen Bezug zum simulierten Prozeß haben.
Eine weitere Klassifizierungsmöglichkeit ergibt sich aus der Art und Weise der Realisierung der Kopplung zwischen Simulation und Animation:
Die sogenannte "post-processing"-Technik erlaubt, die Animation unabhängig von der Simulation laufen zu lassen. Während der Simulation werden Daten gespeichert, die vom Animationsprogramm später gelesen und verarbeitet werden.
Die Technik der direkten Simulationsanimation (sogenannte "online"-Animation) kann auf zwei Wegen implementiert werden. Einerseits können Simulation und Animation in einem einzigen Programm implementiert werden, andererseits können aber auch zwei miteinander kommunizierende Programme die beiden Einzelaufgaben übernehmen. Die visuelle interaktive Animation ist eine Erweiterung des Verfahrens und gestattet die Beeinflussung von Modellkenngrößen während der Simulation durch Interaktion des Nutzers mit der Animation (vgl. P. Bell, R.O′Keefe "Visual Interactive Simulation - History, recent developments, and major issues" In: Simulation, September 1987, pp. 109-116).
Die prozeßorientierte direkte Animation beruht in den bekannten Implementierungen auf der durch die Simulation initiierten Dynamisierung grafischer Darstellungen. Ein Bild stellt die statischen Elemente des Prozesses dar. Auf dieses Bild werden Abbildungen veränderlicher Elemente des Prozesses projiziert. Diese Abbildungen sind üblicherweise Sinnbilder, deren Farbe, Größe, Position und Inhalt während der Simulation variiert werden kann.
Das beschriebene Vorgehen zwingt den Modellierer, ein Modell doppelt zu entwickeln: zum einen muß die formale Beschreibung für die Simulation angegeben werden und zum anderen die prozeßorientierte grafische Darstellung für die Animation und die Regeln für die Interpretation von Modellkenngrößen-Änderungen in dieser grafischen Darstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die formale Beschreibung des Modells mit nur geringfügigen Erweiterungen für die prozeßorientierte Animation versehen wird, so daß die zweifache Erstellung von Modellen für Simulation und Animation vermieden wird. Der Aufwand zum gruppenweisen Einwirken auf Animationsbildelemente soll dadurch verringert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die prozeßorientierte direkte Animation des strukturellen Modells mit Hilfe des integrierten Simulations- und Animationsprogrammes läßt Änderungen im Simulationsmodell unmittelbar auch in der Animation wirksam werden. Durch die vorgesehene objektorientierte Animation, das heißt die Zuordnung von Animationsmethoden zu den funktionstreuen Modellkomponenten, erfolgt vorteilhafterweise eine direkte Nutzung des Simulationsmodells für die prozeßorientierte Animation, so daß der doppelte Aufwand für die Erstellung des Simulationsmodelles und des Animationsbildes sowie deren Kopplung vermieden wird. Mit der hierarchischen Verknüpfung der grafischen Darstellungen der Modellkomponenten entsprechend der Modellhierarchie wird eine Verringerung des Animationsaufwands durch die gemeinsame Behandlung strukturell zusammengehöriger Modellkomponenten auch in der Animation erreicht.
Der Modellierer erstellt also einmalig ein Modell. Daraus entsteht automatisch das Animations-Layout. Der Automatismus ist dadurch gekennzeichnet, daß Zusammenhänge zwischen den einzelnen Modell-(Bild-)Elementen nicht mehr von Hand erstellt werden müssen. Sie ergeben sich in ihrem Ablauf automatisch vielmehr aufgrund der Modellstruktur und dessen Parametrierung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Strukturbild einer einfachen Fertigungsstraße,
Fig. 2 die Modellhierarchie der Fertigungsstraße gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Positionszuordnung der Modellkomponenten "Werkzeugmaschine" und "Lager" der Fertigungsstraße gemäß Fig. 1 in der Simulation,
Fig. 4a, 4b die Modellkomponente "Transportmittel" mit gefüllter und mit leerer Komponente "Werkzeugspeicher" in der Animation sowie
Fig. 5a, 5b eine Animationsdarstellung der simulierten Fertigungsstraße.
Grundsätzlich erfolgt die Darstellung der prozeßorientierten Animation in einem Animationsfenster. Animationsmethoden (Funktionen zur Animation) können Programmroutinen eines Rechners benutzen, die grafische Grundelemente wie Linien, Kreise oder komplexe Bilder an wählbaren Positionen im Fensterkoordinatensystem zeichnen.
Zur objektorientierten Animation wird davon ausgegangen, daß eine Bibliothek funktionstreuer Modellkomponenten zur Verfügung steht. Funktionstreue Modellkomponenten besitzen Kennwerte (Zustandsvariable). Dabei kann man simulationsbezogene und animationsbezogene Kennwerte unterscheiden.
Die den Modellkomponenten zugeordneten Animationsmethoden legen fest, wie Veränderungen von Komponentenkennwerten grafisch darzustellen sind. Verändert sich eine Kenngröße, wird durch die Animationsmethode die grafische Repräsentation der funktionstreuen Modellkomponente im Animationsfenster geändert. Die Darstellung beschränkt sich dabei auf eine bestimmte Fläche im Animationsfenster, den Animationsrahmen der Modellkomponente. Die Maße und die Position dieses Animationsrahmens in einem Koordinatensystem, der Skalierungsfaktor der Darstellung (verglichen mit der Originalen, durch die Zuordnung der Animationsmethode erzeugten Darstellung) und grafische Attribute (Sichtbarkeit, Transparenz und andere) sind animationsbezogene Kenngrößen der Modellkomponenten.
Den sich aus kleineren (Teil-)Modellkomponenten hierarchisch zusammensetzenden strukturtreuen Modellkomponenten sind ebenfalls animationsbezogene Kenngrößen (Animationsrahmendaten, Skalierungsfaktor, Sichtbarkeitsattribute usw.) zugeordnet. Sie besitzen zwar ebenfalls einen Animationsrahmen, belegen also eine Fläche im Animationsfenster, stellen sich in diesem Animationsfenster jedoch nicht selbst dar. Vielmehr werden die Darstellungen ihrer Unterkomponenten unter Berücksichtigung der jeweiligen Animationskenngrößen (Fläche, Position, Darstellungsfaktor, Attribute) in diese Animationsrahmen hineinprojiziert. Diese Animationsrahmen können nun ihrerseits (ebenfalls unter Anwendung der ihnen zugeordneten Animationskenngrößen) in die Animationsrahmen der hierarchisch übergeordneten, zusammengesetzten Modellkomponenten projiziert werden. Den äußersten Animationsrahmen bildet die gesamte zur Verfügung stehende Darstellungsfläche im Animationsfenster, die dem Gesamtmodell als Spitze der strukturellen Hierarchie zugeordnet ist. Auf diese Weise entsteht eine hierarchische Verknüpfung der Darstellungen der funktionstreuen Modellkomponenten entsprechend der Struktur des Modells.
Animationsbezogene Kenngrößen (Animationsrahmenfläche und -position, Skalierungsfaktor usw.) können von der Simulation direkt beeinflußt werden. Die Dynamisierung der Darstellung geschieht aufgrund der Berücksichtigung der Veränderung der zugeordneten animations- und simulationsbezogenen Kenngrößen durch die zugeordneten Animationsmethoden.
Gemäß Fig. 1 besteht zum Beispiel in einfachster Form ein Modell einer Fertigungsstraße F aus den funktionalen Modellkomponenten einer Werkzeugmaschie W und eines Lagers L sowie der strukturtreuen Modellkomponente eines fahrerlosen Transportmittels T. Dieses besteht wiederum aus einem Werkstückspeicher S und einem Transport­ mittelantrieb A.
Die geschilderte Modellhierarchie ist in Fig. 2 verdeutlicht.
Wenn die Werkzeugmaschine W ein Werkstück an das fahrerlose Transportmittel T übergibt, wird dieses dort in den Werkstückspeicher S eingeordnet. Der Werkstückspeicher S sendet ein "Gefüllt"-Signal an den Transportmittelan­ trieb A. Dieser inkrementiert entsprechend der eingestellten Verfahrgeschwindigkeit seine eigene Position, bis der Standort des Lagers L erreicht ist. Dort wird das Werkstück an das Lager L übergeben.
Die funktionstreuen Komponenten des Modells besitzen Animationsmethoden, die die Komponentenkennwerte grafisch darstellen. Gemäß Fig. 3 werden Werkzeugmaschine W und Lager L durch Symbole veranschaulicht, die entsprechend der Komponentenkennwerte (z. B. der Auslastung) dieser Modellkomponenten zum Beispiel farblich verändert werden. Die Position der Objekte im übergeordneten Koordinatensystem (dem des Gesamtmodells der Fertigungsstraße) und die Größe der jeweiligen Animationsrahmen sind Komponenteneigenschaften (zum Beispiel Lager(symbol-)position x = 76, y = 4; Animationsrahmenfläche für das Lager L: x = 22, y = 12).
Die funktionstreuen Modellkomponenten "Transportmittelantrieb" A, "Werkstückspeicher" S des fahrerlosen Transportmittels T besitzen wie in Fig. 4a, Fig. 4b gezeigt ebenfalls Animationsmethoden zur Darstellung der Komponentenkennwerte. Diese benutzen als Bezugskoordinatensystem jedoch den Animationsrahmen des direkt hierarchisch übergeordneten zusammengesetzten Modellelements - eben des fahrerlosen Transportmittels T. Das Symbol für den Werkstückspeicher S befindet sich gemäß Fig. 4a an Position x = 18, y = 10 und hat die Ausmaße 10 × 10; das Symbol für das Transportmittel T ist ein aus mehreren grafischen Grundelementen zusammengesetztes Bild mit der Position x = 10, y = 20 und der Animationsrahmenfläche 24 × 18. Die Darstellung des Werkstückspeicherfüllstandes soll hier durch Beeinflussung des Sichtbarkeitskennwerts der Modellkomponente erfolgen: So zeigt Fig. 4a das Transportmittel T mit gefülltem Werkstückspeicher S, während Fig. 4b das Transportmittel T (ohne das Symbol S, also) mit leerem Werkstückspeicher wiedergibt.
Der Animationsrahmen der zusammengesetzten Modellkomponente "fahrerloses Transportmittel" T wird unter Berücksichtigung der Komponentenkenngrößen Position (x = 30, y = 4), Animationsrahmenfläche (44 × 52) und wählbarem Darstellungsfaktor (0,5) in das nächsthöhere, bereits aus Fig. 3 bekannte Koordinatensystem hineinprojiziert, wie dieses in Fig. 5a gezeigt ist.
Die Belebung der Animationsdarstellung erfolgt durch Änderung der simulations- und animationsbezogenen Kennwerte der Modellkomponenten. Ändert sich die Auslastung der Werkzeugmaschine W bzw. des Lagers L oder der Füllstand des Werkstückspeichers S im Transportmittel T (simulationsbezogene Kennwerte) werden durch die Animationsmethoden der Modellkomponenten die Farben bzw. die Sichtbarkeit der entsprechenden Symbole geändert.
Wird hingegen das Transportmittel T bewegt, muß die Modellkomponente "Transportmittelantrieb" A explizit die Animationsposition der übergeordneten zusammengesetzten Modellkomponente T setzen. Indem dies geschieht, wird die gesamte Symbolgruppe der zusammengesetzten Komponente, nämlich des führerlosen Transportmittels T mitsamt dem nun mit dem Werkstück aus der Werkzeugmaschine W gefüllten Werkstückspeicher S zum Lager L im übergeordneten (Gesamtmodell-)Koordinatensystem verschoben (Neue Position x = 52, y = 4).

Claims (1)

  1. Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines ein reales, aus funktionalen Komponenten zusammengesetztes System abbildenden Simulationsmodells, dessen funktionale Modellkomponenten entsprechend der Struktur des Komponentenaufbaus des realen Systems in hierarchischen Ebenen miteinander verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils den einzelnen Modellkomponenten Funktionen zur Animation in vorgegebenen Animationsrahmen innerhalb des Animationsfensters zugeordnet sind und daß eine automatische Verknüpfung der Darstellung der Modellkomponenten mit animationsbezogenen Kenngrößen in den einzelnen Animationsrahmen entsprechend der Hierarchie des Simulationsmodells vorgesehen ist.
DE19944411314 1994-03-26 1994-03-26 Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells Expired - Fee Related DE4411314C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411314 DE4411314C2 (de) 1994-03-26 1994-03-26 Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411314 DE4411314C2 (de) 1994-03-26 1994-03-26 Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4411314A1 true DE4411314A1 (de) 1995-09-28
DE4411314C2 DE4411314C2 (de) 1997-12-04

Family

ID=6514400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944411314 Expired - Fee Related DE4411314C2 (de) 1994-03-26 1994-03-26 Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4411314C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998048342A2 (en) * 1997-04-18 1998-10-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method and device for visualizing on a two-dimensional screen a hierarchical information structure based on nodes interconnected by edges, through fisheyed representation of nodes
US6718215B2 (en) 1999-01-12 2004-04-06 Siemens Aktiengesellschaft System and an associated method for operating and monitoring an automation system by means of virtual installation models

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841165A1 (de) * 1998-09-09 2000-03-16 Abb Research Ltd Verfahren zur Bestimmung eines Prozeßdatenvalidierungsmodells
DE19850324C2 (de) * 1998-11-02 2003-11-13 Abb Patent Gmbh Verfahren zur automatisierten Abbildung von zielsystemneutralen leittechnischen Planungsergebnissen auf zielsystemspezifische leittechnische Strukturen
DE19905504C2 (de) * 1999-02-10 2003-01-09 Corinna Engelhardt Verfahren zur strukturierten und systematischen Visualisierung, Analyse und Optimierung logistisch ungünstiger Fertigungssituationen auf Basis logistischer Modellansätze und System zur Durchführung des Verfahrens
DE10018704A1 (de) * 2000-04-14 2001-10-18 Siemens Ag Verfahren und Werkzeug zur Modellierung und/oder Simulation einer technischen Anlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
WILLIAMS, T.: Grafics interfaces make knobs and switches obsolete. In: Computer Design, August 1990, H 15, S. 78-94 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998048342A2 (en) * 1997-04-18 1998-10-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method and device for visualizing on a two-dimensional screen a hierarchical information structure based on nodes interconnected by edges, through fisheyed representation of nodes
WO1998048342A3 (en) * 1997-04-18 1999-01-21 Koninkl Philips Electronics Nv Method and device for visualizing on a two-dimensional screen a hierarchical information structure based on nodes interconnected by edges, through fisheyed representation of nodes
US6718215B2 (en) 1999-01-12 2004-04-06 Siemens Aktiengesellschaft System and an associated method for operating and monitoring an automation system by means of virtual installation models

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411314C2 (de) 1997-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818383T2 (de) Interaktives System und Verfahren zur graphischen Darstellung
DE69725346T2 (de) Gerät und verfahren zur erzeugung eines blechbiegemodells
DE69830767T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen geschichteter synthetischer graphischer Filter
DE69434405T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines visuellen Entwurfs
DE4301766C2 (de) Verfahren zum Darstellen eines doppelseitigen, umwendbaren elektronischen Papiers
DE69833808T2 (de) Interaktive Zeitspannenanzeige
DE69831385T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Mischen von graphischen Objekten mit Planarkarten
DE60205750T2 (de) Lenkung der aufmerksamkeit des benutzers auf bestimmte icons, denen sich ein zeiger nähert, in interaktiven benutzerschnittstellen
DE19612016A1 (de) Verfahren zur rechnergestützten Geometriemodellierung
EP0153556A2 (de) Verfahren zum grafischen Darstellen eines Gebildes
DE3619420A1 (de) Computer-displayeinrichtung
DE3608438A1 (de) Verfahren zum berechnen von freien gekruemmten flaechen mittels computergestuetztem design cad und computergestuetzter herstellung cam und numerischer steuerung nc
DE10035428B4 (de) Anzeigen von interaktiven Bitmap-Bildern innerhalb eines Anzeigeraums
DE102007036071A1 (de) Verfahren und System zur Fehlerbeseitigung in einer Grafikpipeline-Teileinheit
DE3900842A1 (de) Verfahren zur simulation der bearbeitung eines werkstueckes und darstellung desselben, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102013203831A1 (de) Verfahren und System für ein Master-Seiten-basiertes integriertes Editieren und eine dynamische Layout-Aktivierung
DE60122333T2 (de) Verfahren und System zur kachelweisen Bildwiedergabe
DE60007154T2 (de) System zum Entwerfen visueller Information auf einer Monitoreinheit, die in Kombination mit einer programmierbaren logischen Steuerung verwendet wird
DE69830766T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Anwendungsumfangs geschichteter synthetischer graphischer Filter
DE4411314C2 (de) Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells
DE3209187C2 (de) Verfahren zur Darstellung eines Textes auf einer einzeiligen Anzeigevorrichtung eines Texterstellungsgerätes
DE102022112888A1 (de) Benutzerschnittstellen und Verfahren zum Erzeugen eines neuen Artefakts auf der Grundlage vorhandener Artefakte
DE19644481A1 (de) Computergestütztes Arbeits- und Informationssystem und zugehöriger Baustein
DE69816237T2 (de) Schnelle verarbeitung von bildprimitiven
DE19653435A1 (de) Elektronisches Publizier-System

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee