DE10018704A1 - Verfahren und Werkzeug zur Modellierung und/oder Simulation einer technischen Anlage - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zur Modellierung und/oder Simulation einer technischen AnlageInfo
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Abstract
Bei einem bekannten Verfahren zur Modellierung und/oder Simulation einer technischen Anlage wird die Anlage zunächst als Anlagenlayout strukturiert und parametriert, so dass anschließend an diesem Anlagenlayout durch Simulationsrechnungen Prozesszustände der Anlage und/oder Produktzustände der mit der Anlage erzeugten Produkte erzeugbar sind. Erfindungsgemäß wird die Anlage in einer virtuellen Realität (VR) abgebildet. Beim zugehörigen Werkzeug ist dafür wenigstens eine Schnittstelle (20; 21, 22), mittels derer ein Datenaustausch vom Simulator (1) in die Applikation (10) der virtuellen Realität (VR) erfolgt, vorhanden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Modellierung
und/oder Simulation einer technischen Anlage, wobei die An
lage zunächst als Anlagenlayout strukturiert und parametriert
wird, so dass anschließend an diesem Anlagenlayout durch
Simulationsrechnungen Prozesszustände der Anlage und/oder
Produktzustände der mit der Anlage erzeugten Produkte aus
führbar sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein
Werkzeug zur Generierung und Betrieb virtueller Produktions
anlagen, bei dem das angegebene Verfahren durchgeführt wird.
Ein solches Werkzeug wird auch als Tool bezeichnet.
In zunehmendem Maße werden technische Anlagen in einer vir
tuelle Realität (Virtual Reality = VR) abgebildet. Wesent
liche Gründe sind dafür beispielsweise die Aufstellungs
planung, das Design und die Simulation von Produktions
prozessen. Die virtuelle Realität hat sich aber auch als
Marketing-Mittel zur Präsentation beim Kunden oder im Rahmen
von Projektdurchsprachen während der Projektierung bewährt.
Die Wiedergabe einer technischen Anlage in der virtuellen
Realität ist aufwendig. Dabei sind mindestens zwei Aspekte
von entscheidender Bedeutung, und zwar:
- - Es muss zunächst ein Anlagenlayout generiert werden. Dafür müssen die einzelnen Aggregate der Anlage entsprechend eines definierten Anlagenlayouts zu einer Gesamtanlage in der virtuellen Welt kombiniert und ihren Dimensionen para metriert werden.
- - Die so in einer virtuellen Welt wiedergegebene Anlage muss dann mit dynamischen Prozessdaten versorgt werden. Letz teres ist notwendig, um den Produktionsablauf in der virtuellen Welt zu simulieren, wofür im Einzelnen die Daten dynamisch zur Beschreibung des Anlagenzustandes und der Produkte an die virtuelle Welt übergeben werden müssen. Derartige Daten können beispielsweise durch entsprechende Simulationsberechnung erzeugt werden.
In der Praxis werden bereits technische Anlagen in der
virtuellen Welt dargestellt, was bisher äußerst aufwendig
ist. Jeweils eine spezifische Anlage wird dabei durch auf
wendiges Software-Engineering in der virtuellen Welt ab
gebildet und simuliert. Dazu werden 3d-Modelle, beispiels
weise aus entsprechenden CAD-Programmen, die bei dem kon
kreten Projekt bereits im Einsatz sind, genutzt.
Beim Stand der Technik muss für jedes neue Projekt die an
gegebene Vorgehensweise wiederholt werden. Da die technische
Ausführung der Modellierung bzw. Simulation einer technischen
Anlage einerseits und der Wiedergabe in der virtuellen Reali
tät andererseits komplex sind, haben sich hier beim Stand der
Technik jeweils eigene Wege durchgesetzt. Standardmethoden
sind nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, verbesserte Ver
fahren anzugeben und zugehörige Standard-Werkzeuge zu
schaffen, die insgesamt zu Einsparungen führen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des
Verfahrensanspruches 1 gelöst. Vorzugsweise Vorgehensweisen
sind Gegenstand der abhängigen Verfahrensansprüche, wobei
dort auch auf einen spezifischen Branchenbezug eingegangen
wird. Die Ausbildung der zugehörigen Werkzeuge ist in den
Sachansprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird vorteilhafterweise die Modellierung
und/oder die Simulation der technischen Anlage unmittelbar
mit der Darstellung in der virtuellen Realität verknüpft.
Somit ergibt sich nunmehr die Möglichkeit, dass vom Anwender
die Prozess-Simulation und die Visualisierung in der virtuel
len Realität zu einem gemeinsamen Vorgang verschmolzen wer
den. Dabei ist auch eine interaktive Vorgehensweise möglich.
Mit der Erfindung kann ein vorhandene Simulations-Tool als
Werkzeug so erweitert werden, dass es in der Lage ist, un
mittelbar als Modellgenerator für eine entsprechende VR-
Applikation zu dienen. Dafür wird eine erste, entsprechende
Teilschnittstelle definiert. Die VR-Applikation kann dann
diese Schnittstelle auswerten und auf der Basis einer Bibli
othek von 3d-Objekten die technische Anlage in der virtuellen
Welt abbilden. Über eine zweite Teilschnittstelle werden die
Daten zur Beschreibung des Anlagenzustandes und/oder des Pro
duktzustandes der mit der Anlage erzeugten Produkte an die
VR-Applikation übermittelt und können dort ebenfalls visua
lisiert werden. Schließlich ist es auch möglich, über eine
dritte Teilschnittstelle Daten von der virtuellen Realität
auf die Simulation mit Modellgenerator rückzukoppeln.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit weiteren Patentansprüchen. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 im Einzelnen die dabei verwendete Schnittstelle in
erster Ausbildung und
Fig. 3 eine Abwandlung von Fig. 2 mit drei Teilschnitt
stellen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Einheit zur Simulation einer tech
nischen Anlage dargestellt. 10 kennzeichnet eine Darstellung
in der virtuellen Realität und 20 eine Schnittstelle zwischen
dem Simulator 1 und der Darstellung der virtuellen Realität
10.
Einheiten zur Simulation technischer Anlagen sind vom Stand
der Technik bekannt. Speziell für die Grundstoffindustrie
werden dabei sogenannte Fließschema-Simulatoren verwendet,
wozu im Einzelnen auf den SIEMENS-Firmenprospekt "Fließ
schema-Simulation in der Stahlindustrie mit HYBREX"
(Bestell-Nr. E100001-T105-A13) verwiesen wird.
Unter HYBREX wird ein hybrides Expertensystem verstanden, das
in Fig. 1 in einer, einen Simulator für eine technische
Anlage bildende Einheit 1 selbsterklärend dargestellt ist. In
eine Einheit HYBREX/SIM - HYBREX/PlantSIM werden Dateien von
Projekt-Files einerseits und projektspezifischen Stapel-Files
andererseits eingegeben. Die Einheit HYBREX/SIM - HYBREX/
PlantSIM hat Zugriff zu Datenbanken HYBREX/DB, HYBREX/
MatDBlight - HYBREX/MatDB und zu einer Nutzwertanalyseeinheit
HYBREX/MCDM, wobei weiterhin ein Optimierer HYBREX/Opt vor
handen ist. Mit diesem Standard-System kann eine technische
Anlage softwaremäßig simuliert, wobei die simulierte Anlage
mittels eines Schalters festgelegt werden kann, so dass die
Anlagensimulation dann nicht mehr ohne weiteres änderbar ist.
Mit dem nach dem HYBREX-Verfahren arbeitenden Simulator 1
wird in bekannter Weise ein Anlagenlayout erstellt. Mit dem
Fließschemata-Simulator 1 wird die Anlage zunächst im Ein
zelnen strukturiert und parametriert. Nach Verifizierung des
softwaremäßig erstellten Anlagenlayouts werden an der Anlage
anschließend Prozess- und Produktzustände durch Simulations
rechnungen erzeugt.
Dieses bereits vorhandene Tool wird nunmehr in die Definition
der virtuellen Welt eingebracht. Die Modellierung der vir
tuellen Welt basiert auf einer Bibliothek von parametrier
baren 3d-Objekten, die auf einer oder mehreren Projektions
flächen den Status der Virtuellen Realität (VR) wiedergeben.
Damit wird vorteilhafterweise Folgendes erreicht:
Es muss nicht mehr für jede neue Anlage eine virtuelle Welt
programmiert werden, wodurch sich eine erhebliche Kosten
reduktion ergibt. Die Modellierung der virtuellen Welt wird
durch das bereits für die Simulation vorhandene Tool 1 über
nommen. Dadurch kann die Engineering-Leistung automatisiert
werden, so dass sie durch jeden User vornehmbar ist. VR-Spe
zialisten sind nicht mehr notwendig. Dadurch, dass vom An
wender die Prozess-Simulation und die Visualisierung in der
virtuellen Welt verschmolzen werden, ergibt sich eine einzige
Einheit. Veränderungen im Prozesssimulationsmodell werden
unmittelbar in die Visualisierung in der virtuellen Welt
übertragen.
In Fig. 2 sind die Einheiten 1, 10 und 20 entsprechend Fig.
1 vorhanden. Die Schnittstelle 20 weist im Einzelnen eine
erste Schnittstelle 21 zur statischen, d. h. einmaligen Über
tragung des Anlagenlayouts auf. Weiterhin ist eine zweite
Schnittstelle 22 zur Beschreibung des Anlagen- und Produkt
zustandes vorhanden, die dynamisch ausgebildet ist.
Von der Einheit 1 zur Modellgenerierung und Simulation werden
folgende Parameter übertragen: Entsprechend dem Pfeil 2 wird
eine Liste der Units, entsprechend dem Pfeil 3 die Koordina
ten der Units und entsprechend Pfeil 4 die Parameter der
Units auf die erste Schnittstelle 21 übertragen. Unter Units
sind dabei die Teilprozesse der Anlage definiert, die jeweils
technische Grundoperationen realisieren. Mit solchen Units
lässt sich eine technische Anlage als eine Folge von Zustän
den und Prozessen abbilden. Entsprechend dem Pfeil 6 werden
die Ergebnisse je Unit und entsprechend Pfeil 7 der Zustand
des Produktes nach jeder Unit auf die zweite Schnittstelle 22
übertragen. Von beiden Schnittstellen 21 und 22 gelangen dann
die Daten entsprechend den Pfeilen 27 und 28 zur Einheit 10
der VR-Applikation.
Zur interaktiven 3d-Visualisierung sind bei vielen Fällen
auch Datenübertragungen von der VR-Applikation 10 zum Simu
lator 1 erwünscht, was anhand Fig. 3 verdeutlicht wird. In
einer Anordnung gemäß Fig. 2 umfasst die Schnittstelle 20
eine dritte Teilschnittstelle 23, wobei die über diese
Schnittstelle 23 erfolgende Datenübertragung mit einem Pfeil
15 angedeutet ist. Es können damit von der Applikation 10,
Vorgaben und/oder Simulationsanstöße für den Simulator 1
rückgekoppelt werden. Dadurch kann die Flexibilität erhöht
werden, da bei der virtuellen Darstellung der technischen
Anlage sich die Simulation und die Visualisierung der zu
gehörigen Ergebnisse gegenseitig beeinflussen können.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Vorgehensweise
wird insbesondere im Rahmen der Grundstoffindustrie angewandt
und wurde speziell für Warmwalzwerke erprobt. In solchen
Walzwerken werden Metall-Brammen bei erhöhter Temperatur zu
Metallband gewalzt, wobei die Gesamtanlage im Wesentlichen
einen Ofen, ein oder mehrere Walzgerüste, eine Kühlstrecke
und eine Haspel umfasst. Nachfolgend werden nur die Walz
gerüste mit wenigstens zwei Arbeitswalzen betrachtet, mit
denen das Metall von einer eingangsseitigen Dicke auf eine
Enddicke gewalzt wird. Wesentlich ist dabei die Einstellung
der einzelnen Walzgerüste hinsichtlich der über die Walzen
auf das Metall aufzubringenden Walzkraft, so dass die vor
gegebenen Qualitätsbedingungen eingehalten werden.
Mit dem im Einzelnen in Fig. 2 oder Fig. 3 dargestellten
Tool ist nunmehr eine geeignete Schnittstelle geschaffen, die
für die Anwendung bei Walzwerken die wesentlichen Informatio
nen überträgt. Dies sind einerseits die Informationen über
die Art des Anlagenaggregates, z. B. das spezifische Walz
gerüst, und weiterhin die Ortskoordinaten des einzelnen Ag
gregates, z. B. (x, y, z) = (10, 100, 0). Schließlich werden
weitere Parameter des Aggregates übertragen, beispielsweise
der Radius der Arbeitswalzen.
Mit den eingegebenen Werten kann die VR-Applikation die
Schnittstelle auswerten. Dafür werden von einer Bibliothek
aus dort vorhandenen 3d-Objekten entsprechende Objekte aus
gewählt und daraus die Gesamtanlage in der virtuellen Welt
abgebildet.
Für die Anwendung beim Walzen werden über die zweite Schnitt
stelle 22 der Fig. 2 die Daten zur Beschreibung des Anlagen-
und Produktzustandes an die virtuelle Welt übermittelt. Sie
können dort gegebenenfalls visualisiert werden. Wesentliche
Daten sind dabei für das Walzen einerseits die bei der spe
ziellen Anlagenkonfiguration vorhandenen Randbedingungen,
beispielsweise die aufgetretene Walzkraft und die damit ver
bundene Auffederung des jeweiligen Walzgerüstes. Andererseits
geht es weiterhin um eine Produktbewertung, beispielsweise
die Auswirkung des jeweiligen Walzgerüstes beim Walzen hin
sichtlich Dicke und/oder Profil des damit bearbeiteten Walz
gutes. Schließlich sind bei einem Walzband weitere physika
lische oder metallurgische Eigenschaften, beispielsweise
Temperatur der Bandoberfläche oder Gefügeausbildung speziell
bei Stahl als Walzgut, von Interesse. In der virtuellen
Applikation können hinsichtlich solcher Eigenschaften nunmehr
Darstellungsformen angewandt werden, die in der Praxis nur
schwer zu realisieren sind. Beispielsweise kann die Tempe
ratur über die Bandlänge des Walzbandes in einer vorgegebenen
Farbskala wiedergegeben werden.
Vorstehend wurde die Anwendung der Erfindung für ein Walzwerk
und das dort als Produkt hergestellte Walzband im Einzelnen
beschrieben. Es wurde verdeutlicht, dass sich mit der be
schriebenen Methode mit vertretbarem Aufwand die für die
Anlagenprojektierung der Stahlindustrie eingeführte Fließ
schema-Simulation vorteilhaft ergänzen lässt.
Das beschriebene Verfahren und die entsprechenden Werkzeuge
sind aber im Prinzip branchenunabhängig und damit auch für
beliebige technische Anlagen in der Grundstoff- und auch ver
arbeitenden Industrie einsetzbar.
Claims (20)
1. Verfahren zur Modellierung und/oder Simulation einer
technischen Anlage, wobei die Anlage zunächst als Anlagen
layout strukturiert und parametriert wird, so dass an
schließend an diesem Anlagenlayout durch Simulationsrech
nungen Prozesszustände der Anlage und/oder Produktzustände
der mit der Anlage erzeugten Produkte erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Anlage in einer Virtuellen Realität (VR) abgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Modellierung der virtuellen
Realität (VR) auf der Grundlage einer Bibliothek von para
metrierbaren 3d-Objekten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass vom Anwender die Pro
zess-Simulation und die Visualisierung in der virtuellen Rea
lität (VR) zu einem gemeinsamen Vorgang verschmolzen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass Veränderungen im Prozess-Simula
tionsmodell unmittelbar als Visualisierung in der virtuellen
Realität (VR) übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch die Anwendung in der Grund
stoffindustrie.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch die Anwendung in Walzwerken.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei einem Walzwerk die Applikation
von einzelnen Walzgerüsten und von damit gewalzten Walzgut
der virtuellen Realität (VR) übermittelt und dort visuali
siert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass Prozessgrößen visualisiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einem Walzwerk mit
einzelnen Walzgerüsten wenigstens die am Walzgerüst auftre
tende Walzkraft und die damit verbundene Auffederung des
Walzgerüstes visualisiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass Zustandsgrößen visualisiert
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7 und Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, dass bei einem
Walzwerk das Walzgut, vorzugsweise dessen Dicke und Planheit,
sowie die Temperatur des Walzgutes visualisiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Temperatur des Walzgutes
anhand einer Farbskala dargestellt wird.
13. Werkzeug zur Generierung und Betrieb einer virtueller
Produktionsanlage unter Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 12, mit einem
Simulator (1) und wenigstens einer Schnittstelle (20;
21-23), mit der ein Datenaustausch vom Simulator (1) in eine
Einheit (10) zur Applikation der virtuellen Realität (VR)
erfolgt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Simulator (1) mittels
eines Fließschemas die Anlage simuliert und das Anlagenlayout
erstellt.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Simulator (1) die
Vorgabe von Ortskoordinaten (x, y, z) einzelner Anlagenaggre
gate liefert.
16. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Einheit (10) zur Appli
kation der virtuellen Realität (VR) die Schnittstelle (20;
21-23) auswertet und auf der Basis einer Bibliothek von 3d-Ob
jekten die jeweilige Anlage in der virtuellen Welt abbildet.
17. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle (20;
21-23) wenigstens zur Übermittlung von Daten zur Beschreibung
des Prozessgeschehens einerseits sowie des Anlagen- und/oder
Produktzustandes andererseits an die VR-Applikation (10)
abgebildet ist.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle (20) eine
erste Teilschnittstelle (21) für die Beschreibung der Anlage
und eine zweite Teilschnittstelle (21) für die Beschreibung
des Anlagen- und/oder des Produktzustandes enthält.
19. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass über die Schnittstelle (20;
21-23) ein bidirektioneller Datenaustausch erfolgt.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle (20) eine
dritte Teilschnittstelle (23) zur Rückwärtsübertragung (15)
von Daten enthält.
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