DE4411314C2 - Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen Simulationsmodells - Google Patents
Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines strukturtreuen hierarchischen SimulationsmodellsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
prozeßorientierten Animation gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs. Eine solche Anordnung ist dem Aufsatz von
Tom Williams "Graphics interfaces make knobs and switches
obsolete" In: Computer Design, August 1990, Heft 15, Seiten
78 bis 94 zu entnehmen.
Generell werden in dem genannten Aufsatz Methoden zur
graphischen Visualisierung technischer Systeme und zur
interaktiven Beeinflussung dieser Systeme mit Hilfe von auf
einem Bildschirm dargestellten "virtuellen" Bedienelementen
angesprochen, ohne daß ein Hinweis gegeben wird, wie im
einzelnen die Erzeugung des jeweiligen Animationsbildes in
bezug auf die Modellstruktur erfolgt.
Die Animation hat sich in den letzten Jahren zu einem
festen Bestandteil der computergestützten
Simulationstechnik entwickelt. Die Animation wird benutzt,
um während der Simulation auftretende Änderungen von
Modellkenngrößen dynamisch sichtbar zu machen, so daß sie
den Modellierer bei der Verifikation des Modells
unterstützt. Sie hilft bei der Kommunikation zwischen dem
Modellierer und dem Modellbenutzer und verbessert die
Präsentationsmöglichkeiten gegenüber Nutzern und Management
(vgl. R.L. Smith und L. Platt "Benefits of animation in the
simulation of a machining and assembly line" In:
Simulation, January 1987, pp. 28-30).
Grundsätzlich wird zwischen modellorientierter und
prozeßorientierter Animation unterschieden. Im ersten Fall
wird die graphische Dastellung des mit Hilfe eines formalen
Beschreibungsmittels erstellten Modells dynamisch
visualisiert. Die prozeßorientierte Animation, auf die sich
die Anordnung nach der Erfindung bezieht, bildet dagegen
Änderungen im formalen Modell auf Darstellungen ab, die
einen offenkundigen Bezug zum simulierten Prozeß haben.
Eine weitere Klassifizierungsmöglichkeit ergibt sich aus
der Art und Weise der Realisierung der Kopplung zwischen
Simulation und Animation:
Die sogenannte "post-processing"-Technik erlaubt, die
Animation unabhängig von der Simulation laufen zu lassen.
Während der Simulation werden Daten gespeichert, die vom
Animationsprogramm später gelesen und verarbeitet werden.
Die Technik der direkten Simulationsanimation (sogenannte
"online"-Animation) kann auf zwei Wegen implementiert
werden. Einerseits können Simulation und Animation in einem
einzigen Programm implementiert werden, andererseits können
aber auch zwei miteinander kommunizierende Programme die
beiden Einzelaufgaben übernehmen. Die visuelle interaktive
Animation ist eine Erweiterung des Verfahrens und gestattet
die Beeinflussung von Modellkenngrößen während der
Simulation durch Interaktion des Nutzers mit der Animation
(vgl. P. Bell, R.O′Keefe "Visual Interactive Simulation -
History, recent developments, and major issues" In:
Simulation, September 1987, pp. 109-116).
Die prozeßorientierte direkte Animation beruht in den
bekannten Implementierungen auf der durch die Simulation
initiierten Dynamisierung grafischer Darstellungen. Ein
Bild stellt die statischen Elemente des Prozesses dar. Auf
dieses Bild werden Abbildungen veränderlicher Elemente des
Prozesses projiziert. Diese Abbildungen sind üblicherweise
Sinnbilder, deren Farbe, Größe, Position und Inhalt während
der Simulation variiert werden kann (vgl. z. B. Ute Claussen
"Die Schnittstelle zwischen Simulation und Animation - Ein
Diskussionsbeitrag" In: Informatik-Bachberichte, Band 222,
Seiten 474 bis 485).
Das beschriebene Vorgehen zwingt den Modellierer, ein
Modell doppelt zu entwickeln: zum einen muß die formale
Beschreibung für die Simulation angegeben werden und zum
anderen die prozeßorientierte grafische Darstellung für die
Animation und die Regeln für die Interpretation von
Modellkenngrößen-Änderungen in dieser grafischen
Darstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die formale
Beschreibung des Modells mit nur geringfügigen
Erweiterungen für die prozeßorientierte Animation versehen
wird, so daß die zweifache Erstellung von Modellen für
Simulation und Animation vermieden wird. Der Aufwand zum
gruppenweisen Einwirken auf Animationsbildelemente soll
dadurch verringert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die prozeßorientierte direkte Animation des strukturtreuen
Modells mit Hilfe des integrierten Simulations- und
Animationsprogrammes läßt Änderungen im Simulationsmodell
unmittelbar auch in der Animation wirksam werden. Durch die
vorgesehene objektorientierte Animation, das heißt die
Zuordnung von Animationsmethoden zu den funktionstreuen
Modellkomponenten, erfolgt vorteilhafterweise eine direkte
Nutzung des Simulationsmodells für die prozeßorientierte
Animation, so daß der doppelte Aufwand für die Erstellung
des Simulationsmodelles und des Animationsbildes sowie
deren Kopplung vermieden wird. Mit der hierachischen
Verknüpfung der grafischen Darstellungen der
Modellkomponenten entsprechend der Modellhierachie wird
eine Verringerung des Animationsaufwands durch die
gemeinsame Behandlung strukturell zusammengehöriger
Modellkomponenten auch in der Animation erreicht.
Der Modellierer erstellt also einmalig ein Modell. Daraus
entsteht automatisch das Animations-Layout. Der
Automatismus ist dadurch gekennzeichnet, daß Zusammenhänge
zwischen den einzelnen Modell-(Bild-)Elementen nicht mehr
von Hand erstellt werden müssen. Sie ergeben sich in ihrem
Ablauf automatisch vielmehr aufgrund der Modellstruktur und
dessen Parametrierung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung für
ein Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Strukturbild einer einfachen
Fertigungsstraße,
Fig. 2 die Modellhierachie der Fertigungsstraße
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Positionszuordnung der Modellkomponenten
"Werkzeugmaschine" und "Lager" der
Fertigungsstraße gemäß Fig. 1 in der
Simulation,
Fig. 4a, 4b die Modellkomponente "Transportmittel" mit
gefüllter und mit leerer Komponente
"Werkzeugspeicher" in der Animation sowie
Fig. 5a, 5b eine Animationsdarstellung der simulierten
Fertigungsstraße.
Grundsätzlich erfolgt die Darstellung der
prozeßorientierten Animation in einem Animationsfenster.
Animationsmethoden (Funktionen zur Animation) können
Programmroutinen eines Rechners benutzen, die grafische
Grundelemente wie Linien, Kreise oder komplexe Bilder an
wählbaren Positionen im Fensterkoordinatensystem zeichnen.
Zur objektorientierten Animation wird davon ausgegangen,
daß eine Bibliothek funktionstreuer Modellkomponenten zur
Verfügung steht. Funktionstreue Modellkomponenten besitzen
Kennwerte (Zustandsvariable). Dabei kann man
simulationsbezogene und animationsbezogene Kennwerte
unterscheiden.
Die den Modellkomponenten zugeordneten Animationsmethoden
legen fest, wie Veränderungen von Komponentenkennwerten
grafisch darzustellen sind. Verändert sich eine Kenngröße,
wird durch die Animationsmethode die grafische
Repräsentation der funktionstreuen Modellkomponente im
Animationsfenster geändert. Die Darstellung beschränkt sich
dabei auf eine bestimmte Fläche im Animationsfenster, den
Animationsrahmen der Modellkomponente. Die Maße und die
Position dieses Animationsrahmens in einem
Koordinatensystem, der Skalierungsfaktor der Darstellung
(verglichen mit der Originalen, durch die Zuordnung der
Animationsmethode erzeugten Darstellung) und grafische
Attribute (Sichtbarkeit, Transparenz und andere) sind
animationsbezogene Kenngrößen der Modellkomponenten.
Den sich aus kleineren (Teil-)Modellkomponenten
hierarchisch zusammensetzenden strukturtreuen
Modellkomponenten sind ebenfalls animationsbezogene
Kenngrößen (Animationsrahmendaten, Skalierungsfaktor,
Sichtbarkeitsattribute usw.) zugeordnet. Sie besitzen zwar
ebenfalls einen Animationsrahmen, belegen also eine Fläche
im Animationsfenster, stellen sich in diesem
Animationsfenster jedoch nicht selbst dar. Vielmehr werden
die Darstellungen ihrer Unterkomponenten unter
Berücksichtigung der jeweiligen Animationskenngrößen
(Fläche, Position, Darstellungsfaktor, Attribute) in diese
Animationsrahmen hineinprojiziert. Diese Animationsrahmen
können nun ihrerseits (ebenfalls unter Anwendung der ihnen
zugeordneten Animationskenngrößen) in die Animationsrahmen
der hierarchisch übergeordneten, zusammengesetzten
Modellkomponenten projiziert werden. Den äußersten
Animationsrahmen bildet die gesamte zur Verfügung stehende
Darstellungsfläche im Animationsfenster, die dem
Gesamtmodell als Spitze der strukturellen Hierarchie
zugeordnet ist. Auf diese Weise entsteht eine hierarchische
Verknüpfung der Darstellungen der funktionstreuen
Modellkomponenten entsprechend der Struktur des Modells.
Animationsbezogene Kenngrößen (Animationsrahmenfläche und
-position, Skalierungsfaktor usw.) können von der Simulation
direkt beeinflußt werden. Die Dynamisierung der Darstellung
geschieht aufgrund der Berücksichtigung der Veränderung der
zugeordneten animations- und simulationsbezogenen
Kenngrößen durch die zugeordneten Animationsmethoden.
Gemäß Fig. 1 besteht zum Beispiel in einfachster Form ein
Modell einer Fertigungsstraße F aus den funktionalen
Modellkomponenten einer Werkzeugmaschie W und eines Lagers
L sowie der strukturtreuen Modellkomponente eines
fahrerlosen Transportmittels T. Dieses besteht wiederum aus
einem Werkstückspeicher S und einem Transport
mittelantrieb A.
Die geschilderte Modellhierarchie ist in Fig. 2
verdeutlicht.
Wenn die Werkzeugmaschine W ein Werkstück an das fahrerlose
Transportmittel T übergibt, wird dieses dort in den
Werkstückspeicher S eingeordnet. Der Werkstückspeicher S
sendet ein "Gefüllt"-Signal an den Transportmittelan
trieb A. Dieser inkrementiert entsprechend der
eingestellten Verfahrgeschwindigkeit seine eigene Position,
bis der Standort des Lagers L erreicht ist. Dort wird das
Werkstück an das Lager L übergeben.
Die funktionstreuen Komponenten des Modells besitzen
Animationsmethoden, die die Komponentenkennwerte grafisch
darstellen. Gemäß Fig. 3 werden Werkzeugmaschine W und
Lager L durch Symbole veranschaulicht, die entsprechend der
Komponentenkennwerte (z. B. der Auslastung) dieser
Modellkomponenten zum Beispiel farblich verändert werden.
Die Position der Objekte im übergeordneten
Koordinatensystem (dem des Gesamtmodells der
Fertigungsstraße) und die Größe der jeweiligen
Animationsrahmen sind Komponenteneigenschaften (zum
Beispiel Lager(symbol-)position x = 76, y = 4;
Animationsrahmenfläche für das Lager L: x = 22, y = 12).
Die funktionstreuen Modellkomponenten
"Transportmittelantrieb" A, "Werkstückspeicher" S des
fahrerlosen Transportmittels T besitzen wie in Fig. 4a,
Fig. 4b gezeigt ebenfalls Animationsmethoden zur
Darstellung der Komponentenkennwerte. Diese benutzen als
Bezugskoordinatensystem jedoch den Animationsrahmen des
direkt hierarchisch übergeordneten zusammengesetzten
Modellelements - eben des fahrerlosen Transportmittels T.
Das Symbol für den Werkstückspeicher S befindet sich gemäß
Fig. 4a an Position x = 18, y = 10 und hat die Ausmaße 10×10;
das Symbol für das Transportmittel T ist ein aus
mehreren grafischen Grundelementen zusammengesetztes Bild
mit der Position x = 10, y = 20 und der
Animationsrahmenfläche 24×18. Die Darstellung des
Werkstückspeicherfüllstandes soll hier durch Beeinflussung
des Sichtbarkeitskennwerts der Modellkomponente erfolgen:
So zeigt Fig. 4a das Transportmittel T mit gefülltem
Werkstückspeicher S, während Fig. 4b das Transportmittel T
(ohne das Symbol S, also) mit leerem Werkstückspeicher
wiedergibt.
Der Animationsrahmen der zusammengesetzten Modellkomponente
"fahrerloses Transportmittel" T wird unter Berücksichtigung
der Komponentenkenngrößen Position (x = 30, y = 4),
Animationsrahmenfläche (44×52) und wählbarem
Darstellungsfaktor (0,5) in das nächsthöhere, bereits aus
Fig. 3 bekannte Koordinatensystem hineinprojiziert, wie
dieses in Fig. 5a gezeigt ist.
Die Belebung der Animationsdarstellung erfolgt durch
Änderung der simulations- und animationsbezogenen Kennwerte
der Modellkomponenten. Ändert sich die Auslastung der
Werkzeugmaschine W bzw. des Lagers L oder der Füllstand des
Werkstückspeichers S im Transportmittel T
(simulationsbezogene Kennwerte) werden durch die
Animationsmethoden der Modellkomponenten die Farben bzw.
die Sichtbarkeit der entsprechenden Symbole geändert.
Wird hingegen das Transportmittel T bewegt, muß die
Modellkomponente "Transportmittelantrieb" A explizit die
Animationsposition der übergeordneten zusammengesetzten
Modellkomponente T setzen. Indem dies geschieht, wird die
gesamte Symbolgruppe der zusammengesetzten Komponente,
nämlich des führerlosen Transportmittels T mitsamt dem nun
mit dem Werkstück aus der Werkzeugmaschine W gefüllten
Werkstückspeicher S zum Lager L im übergeordneten
(Gesamtmodell-)Koordinatensystem verschoben (Neue Position
x = 52, y = 4).
Claims (1)
- Anordnung zur prozeßorientierten Animation eines ein reales, aus funktionalen Komponenten zusammengesetztes System abbildenden Simulationsmodells, dessen funktionale Modellkomponenten entsprechend der Struktur des Komponentenaufbaus des realen Systems in hierarchischen Ebenen miteinander verknüpft sind, mit jeweils den einzelnen Modellkomponenten zugeordneten Funktionen zur Animation in vorgegebenen Animationsrahmen innerhalb eines Animationsfensters,
gekennzeichnet durch
eine entsprechend dem Aufbau des Simulationsmodells automatisch gebildete Hierarchie von Darstellungen der Modellkomponenten
und eine Verknüpfung der Darstellungen der Modellkomponenten entsprechend dieser Hierarchie unter Einbeziehung der animationsbezogenen Kenngrößen zu einem Gesamtbild.
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