DE102008026336A1 - Anordnung zur Simulation und Anzeige der Bedienabläufe eines Computer- und/oder Infotainment-Systems - Google Patents

Anordnung zur Simulation und Anzeige der Bedienabläufe eines Computer- und/oder Infotainment-Systems Download PDF

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Timo Seehaus
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T15/003D [Three Dimensional] image rendering
    • G06T15/005General purpose rendering architectures
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2200/00Indexing scheme for image data processing or generation, in general
    • G06T2200/16Indexing scheme for image data processing or generation, in general involving adaptation to the client's capabilities

Abstract

Es wird eine Anordnung zur Darstellung eines 3D-Modells für eine Simulation und Anzeige der Bedienabläufe eines Computer- und/oder Infotainment-Systems vorgeschlagen, dass einen Visualisierer (10) zur Darstellung des 3D-Modells, sowie zumindest einen Bild- und Datengenerator (11) und einer Datenleitung (12) zwischen Visualisierer (10) und Bild- und Datengenerator (11) aufweist und wobei zur Übertragung der Bilder und Daten ein Kommunikationsverfahren einsetzbar ist, welches das 3D-Modell in dem Visualisierer (10) projiziert, sowie die Steuerung von Bild- und Datengeneratoren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Simulation und Anzeige von Bedienabläufen eines Computer- und/oder Infotainment-Systems, wobei die Anzeige von Modellen mittels einer Software zur Simulation und zur Anzeige dieser Bedienabläufe auf einem System visuell dargestellt werden.
  • Bei der Entwicklung verschiedener Bediensysteme z. B. Infotainmentsystem in Fahrzeugen ist es bereits bekannt, gegenständliche Modelle aufzubauen, die den betreffenden Ausschnitt eines Kraftfahrzeuges physisch zeigen, so dass die Handhabung der einzelnen Bedienelemente direkt von einer Testperson ausgeführt werden kann. Eine entsprechende Rückmeldung der Testperson fließt in die Entwicklung ein, um so eine entsprechend angenehme Haptik und eine gut bedienbare und eine leicht verständliche Bedienoberfläche für den Einsatz im Fahrzeug zu entwickeln.
  • Ausgehend von dieser bekannten Variante des Aufbaus einzelner Bediensysteme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mittels einer Software eine entsprechende Darstellung auf einem Bildschirm zu generieren, die schnell und einfach umsetzbar ist und bei welcher der Aufbau komplizierter und kostenintensiver Modelle entfallen kann.
  • Die vorliegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. So ergibt sich durch die Übertragung von Bildmaterial aus Bedienablauf-Simulationen oder anderen Bild-Generatoren unter Nutzung einer Datenleitung die Möglichkeiten, ein 3D-Modell darzustellen, in welcher die übertragenen Bilddaten an beliebiger Stelle projiziert werden. Des Weiteren kann durch ein entsprechendes Kommunikationsverfahren ein beliebiges Objekt innerhalb eines 3D-Modells identifiziert werden und über eine eindeutige Referenz nachfolgend gesteuert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Maßnahmen der abhängigen Ansprüche.
  • So bietet beispielsweise das Vorsehen eines sogenannten Feedback-Kanals oder Rückkopplungskanals die Möglichkeit, individuelle Bedienvorgänge innerhalb des 3D-Modells direkt und in Echtzeit vornehmen zu können. Alle virtuell darstellbaren Bedienelemente wie Schalte, Drehdrücksteller, Hebel oder auch Touchscreen können als Auslöser für den Rückkopplungskanal genutzt werden.
  • Ein Bildgenerator kann daraufhin relativ dynamisch Bildinhalte innerhalb der 3D-Darstellung zur Anzeige bringen. Ebenso kann ein Datengenerator relativ dynamisch 3D-Objekte-Eigenschaften steuern.
  • Des Weiteren erlaubt das Kommunikationsverfahren weitere Bildgeneratoren als Quelle für andere Bildgeneratoren miteinander zu verknüpfen. Ein Bildgenerator nimmt dabei Bildinhalte eines anderen Bildgenerator auf, fügt sie steuerungsabhängig den eigenen Bildinhalten hinzu und stellt sie seinerseits einer Visualisierungseinheit zur Verfügung. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sowohl Bilddaten übertragen werden können, als auch die Steuerung anderer Bildgeneratoren übernommen werden kann. Damit ist die Auslastung und die Darstellung der Modelle auf einem entsprechenden Bildschirm wesentlich komplexer möglich, als das bei einem herkömmlich aufgebauten Modell der Fall wäre.
  • Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 2 die erfindungsgemäße Anordnung in detaillierter Form
  • 3 eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 4 eine dritte Möglichkeit der detaillierten Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung und
  • 5 ein Beispiel der Umsetzung der erfindungsgemäßen Anordnung
  • Die 1 zeigt die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei mit dem Bezugszeichen 10 ein Visualisierer, welcher das 3D-Modell darstellt, bezeichnet ist. Über eine Datenleitung 12 ist dieser Visualisierer 10 mit zumindest einem Bild- und Datengenerator 11 verbunden. In der 1 sind schematisch weitere Bild- und Datengeneratoren 11a und 11b angegeben. Diese Darstellung soll veranschaulichen, dass mehrere Bild- und Datengeneratoren die Darstellung im Visualisierer 10 beeinflussen können.
  • Die 2 zeigt eine etwas detailliertere Darstellung der 1, wobei hier der Visualisierer wiederum mit dem Bezugszeichen 10 und der Bild- und Datengenerator mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist. Zwischen diesen beiden Bauteilen befindet sich wie eingangs beschrieben, die Datenleitung 12, welche im konkreten Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung ihrer Funktion verschiedene Aufteilungen aufweist.
  • So ist mit 12.1 eine Datenleitung vom Bild- und Datengenerator 11 zum 3D-Visualisierer 10 dargestellt, die eine Identifizierungsanforderung des 3D-Objektes sendet. Die Datenleitung 12.2 sendet wiederum eine eindeutige Referenz des 3D-Objektes an den Bild- und Datengenerator 11. Der Bild- und Datengenerator 11 enthält ferner eine Anordnung 13 zur Aufarbeitung der Bilddaten und überträgt die Bilddaten über Leitungen 12.3 an eine Projektionsanordnung 14 und die 3D-Modell-Objekt-Eigenschaften über eine Datenleitung 12.4 an eine Verarbeitungseinheit 15.
  • Ein spezielles Kommunikationsverfahren zwischen dem Visualisierer und dem Bild- und Datengenerator ermöglicht es, ein beliebiges 3D-Objekt zu identifizieren, um es nun über eine eindeutige Referenz zu steuern und die Daten aus einem Bildgenerator mit der entsprechenden 3D-Referenz zu verknüpfen. Über eine weitere Datenleitung 12.5 kann eine Bedienaktion am 3D-Objekt an den Bild- und Datengenerator und eine im Bild- und Datengenerator 11 angeordnete Steuerung 16 übertragen werden, von wo aus diese Daten wiederum an dem Bild- und Datengenerator zur Anordnung 13 zur Aufarbeitung der Daten weitergegeben werden. So kann auf dem Visualisierer 10 ein Modell, welches es dem Nutzer ermöglicht, entsprechende Bedienphilosophien zu testen, dargestellt werden.
  • 3 zeigt eine weitere Anordnung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei hier nicht wie in der 1 mehrere Bild- und Datengeneratoren 11, 11a, 11b parallel auf den Visualisierer zugreifen sondern wobei sich mehrere Bild- und Datengeneratoren wiederum gegenseitig mit zusätzliche Bild- und Daten inhaltlich versorgen können. hier der Visualisierer 10 nacheinander mit mehreren Datengeneratoren, die in Reihe geschaltet sind, verbunden ist. Die Prinziparbeitsweise ist jedoch die gleich, wobei alle Daten der Bild- und Datengeneratoren 11 zusammengeführt an den Visualisierer weitergegeben werden.
  • In jedem Fall erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung mit dem zugeordneten Kommunikationsverfahren die Verknüpfung und Steuerung von beliebig vielen 3D-Objekten mit Bildgeneratoren in der Art, dass ein Generator ein oder mehrere 3D-Modelle steuert.
  • Die 4 zeigt in einer Übersichtsdarstellung eine weitere erfindungsgemäße Anordnung. Auch hier sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in den weiteren Figuren bezeichnet.
  • Die Grundstruktur dieser 4 entspricht dem Aufbau der 2, wobei hier lediglich zwei Bildgeneratoren symbolisch dargestellt sind. Selbstverständlich können hier beliebig viele Bild- und Datengeneratoren 11, die auf den Visualisierer 10 zugreifen, vorgesehen sein. Jeder Bild- und Datengenerator enthält einen Bildgenerator, der das Bild zur Verfügung stellt und einen Datengenerator, der mögliche Daten bereitstellt. Diese Daten werden vom Bildgenerator 11a an den Bildgenerator 11 übertragen und von dort an den Visualisierer 10 zur Darstellung des 3D-Modells weitergegeben. Über eine entsprechende Bedienfunktion im 3D-Modell, beispielsweise mittels einer Touchscreen-Funktion realisiert, wird eine Rückmeldung vom Visualisierer 10 an die einzelnen Bild- und Datengeneratoren weitergegeben, wobei hierbei zunächst der Bild- und Datengenerator 11 das Signal erhält und dieses dann an den Bild- und Datengenerator 11a weitergibt. Beide Bild- und Datengeneratoren 11 und 11a enthalten Steuerungseinheiten 40 und 40a, die die so übermittelten Daten bearbeiten, so dass das im Visualisierer 10 dargestellte Bild jeweils an eine scheinbare Bedienung angepasst wird und der Bild- und Datengenerator die Bilder und Daten an den Visualisierer über entsprechende Steuerleitungen 41 weiterleitet.
  • Damit ist diese erfindungsgemäße Anordnung geeignet, sowohl das Bild für die Darstellung einer Bedieneinheit zu generieren und gleichzeitig die Bedienfunktion über eine entsprechende Rückmeldung auszuführen und so das Modell in einer virtuellen Realität zu nutzen.
  • Die 5 zeigt beispielhaft eine weitere Steuerungsmöglichkeit durch das Kommunikationsverfahren, bei der die Darstellung der Daten in einem Bildgenerator, hier mit Bezugszeichen 50 versehen und die Darstellung als 3D-Objekt, wobei mit der Fig. a ein komplexes Bild auf einem Objekt dargestellt ist und mit der Fig. b ein Ausschnitt auf einem Objekt erfasst ist.

Claims (4)

  1. Anordnung zur Darstellung eines 3D-Modells für eine Simulation und Anzeige von Bedienabläufen eines Computer- und/oder Infotainment-System mit einem Visualisierer (10) zur Darstellung des 3D-Modells mit zumindest einem Bild- und Datengenerator (11) und einer Datenleitung (12) zwischen Visualisierer (10) und Bild- und Datengenerator (11) wobei zur Übertragung der Bilder und Daten ein Kommunikationsverfahren einsetzbar ist, welches das 3D-Modell in dem Visualisierer (10) projiziert.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bild- und Datengenerator über das Kommunikationsverfahren Informationen über Bedienvorgänge in dem 3D-Modell erhält und diese Informationen bei der Generation der Bilddaten berücksichtigt, so dass eine der Bedienung entsprechende Anpassung des 3D-Modells erfolgt.
  3. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsverfahren neben Bilddaten auch zur Übertragung von Inhaltsdaten, Parametern, Eigenschaftswerten von und zum Bild- und Datengenerator (11) einsetzbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bedienbare 3D-Modell auf Anforderung ein freidefinierbares Kommando übermittelt, dass auf den Bild- und Datengenerator Einfluss hat und eine Anpassung des 3D-Modells veranlasst.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9619926B2 (en) 2012-01-09 2017-04-11 Audi Ag Method and device for generating a 3D representation of a user interface in a vehicle

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