DE4410044A1 - Vorrichtung zur Entnahme von geklärtem Abwasser aus Rechteckbecken - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von geklärtem Abwasser aus RechteckbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von ge
klärtem Abwasser aus Rechteckbecken.
In der Abwassertechnik werden auf Kläranlagen verstärkt Nach
klärbecken mit rechteckigem Grundriß eingesetzt. Bei diesen
Becken erfolgt die Phasentrennung durch die Sedimentation der
schweren Schlammpartikeln, das gereinigte Abwasser gelangt in
einer Vertikalbewegung in Richtung Oberfläche.
Damit diese Vertikalbewegung nicht durch Strömungsvorgänge im
Becken gestört wird, soll das Ablaufsystem für das gereinigte
Abwasser so ausgebildet sein, daß ein flächenhaft konstanter
Zufluß zum Ablaufsystem gewährleistet ist.
Als Ablaufsysteme werden bisher vorwiegend eingehängte Ablauf
rinnen eingesetzt. Diese Rinnen ziehen das geklärte Abwasser
als Sammelrinnen ab. Die Strömung in der Rinne ist dadurch
bestimmt, daß in Strömungsrichtung der Durchfluß zunimmt, die
Fließtiefe dagegen abnehmen muß. Die Öffnungen zur Ablaufrinne
müssen diesem Umstand angepaßt werden, was bedeutet, daß ent
weder die Zahl der Öffnungen in Fließrichtung abnimmt, oder
aber die Durchtrittsfläche der Öffnungen in Fließrichtung ab
nimmt.
Die Bemessung dieser Ablaufrinnen ist aus diesem Grund schwie
rig, weil die Gleichmäßigkeit der Beaufschlagung von der Ge
nauigkeit der Berechnung abhängt. Da die Durchtrittsgeschwin
digkeit über Höhenunterschiede zwischen Becken und Rinne im
Zentimeterbereich gesteuert wird, ist die Bemessung mit Unsi
cherheiten behaftet.
Die eingehängten Rinnen mit freier Oberfläche haben darüber
hinaus einige nachteilige Eigenschaften. Zum einen müssen sie
aufwendig gereinigt werden. Dies ist eine Folge des Algen
wachstums im Bereich der freien Oberfläche. Zum anderen ver
fügen sie dort, wo die Geschwindigkeiten am geringsten sind,
über die größte durchflossene Fläche. Wegen der Eigenschaft
der Sammelrinne ist die Wassertiefe am Rinnenanfang am größ
ten. Windangriff beeinflußt die Strömung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen Entnah
evorrichtungen aus Klärbecken nicht nur das Algenwachstum
wesentlich zu behindern und den Abzug möglichst unabhängig vom
Windangriff zu machen, sondern auch dabei auch die Strömung
zu vergleichmäßigen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur
Entnahme von geklärtem Abwasser aus Rechteckbecken durch min
destens ein unterhalb der Wasseroberfläche im Rechteckbecken
angeordnetes vollgefülltes Tauchrohr einer Anordnung und Aus
bildung derart, daß für einen flächenmäßig gleichmäßigen Abzug
des geklärten Abwassers über das gesamte Becken Sorge getragen
ist.
Vorzugsweise hat jedes Rohr in etwa die gleiche Einzugsfläche.
Zweckmäßig werden die Rohre 20-30 cm unter der Beckenwasser
stands- Oberfläche angeordnet, mindestens 30 cm unter dieser
Oberfläche für Rohre bei Durchmessern <DN 500. Die Folge ist,
daß die Tauchrohre unter Druck durchströmt werden und dadurch
die Anbringung der Zulauföffnungen am Tauchrohr unkritisch
ist.
Vorzugsweise sind zur Unterstützung einer gleichmäßigen Ab
zugsgeschwindigkeit über die Erstreckung des oder der Tauch
rohre Schlitze in der oder den Tauchrohrwandungen vorgesehen,
wobei die Schlitzlänge von der dem Austritt gegenüberliegenden
Stelle bis zum Austritt selbst angepaßt veränderbar ausgebil
det ist.
Im allgemeinen werden die Schlitze eine Breite von mindestens
10 mm haben.
Durch die Maßnahme der Erfindung, d. h. des Abzugs des gerei
nigten Abwassers in einer festgelegten Mindesttiefe unter der
Oberfläche in bestimmten Abstimmungen der Parameter wird der
Abzug erheblich vergleichmäßigt.
Das Algenwachstum wird so wesentlich behindert.
Auch bei erheblichem Windangriff ist trotzdem ein gleichmäßi
ger Abzug über das Becken gewährleistet.
Zweckmäßig sind die Rohre durch Abstufungen im Durchmesser so
dimensioniert, daß mit Ausnahme des Rohranfangs Mindestfließ
geschwindigkeiten eingehalten werden. Der Durchmesser des Ab
laufsystems wird sich in Strömungsrichtung vergrößern.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird der vorhandene
Fließquerschnitt immer vollständig ausgenützt.
Die gleichförmige Beaufschlagung des Ablaufsystems wird durch
eine hydraulisch optimierte Abstimmung zwischen Rohrdurchmes
ser, Rohrinnendruck und Eintrittsöffnung zu den Rohren sicher
gestellt, was besonders durch die als Schlitze ausgebildeten
Zulauföffnungen mit veränderbarer Länge begünstigt wird. Die
Anpassung der Schlitzlänge ist derart möglich, daß für jeden
Schlitz der gleiche Zufluß erreicht werden kann.
Der flächenhaft gleichmäßige Abzug über die Beckenoberfläche
wird dadurch erreicht, daß durch die Kombination von Rohrab
stand mit dem Abstand der Zuflußöffnungen zum Rohr jeder Öff
nung im Ablaufsystem die gleiche Beckenoberfläche zugeordnet
ist. Dieses System wirkt selbständig und unabhängig vom Durch
fluß.
Zweckmäßig wird am Ablauf des Systems eine Steuerung den Bec
kenwasserspiegel ggf. konstant halten.
So kann die Ablaufsteuerung bestehen beispielsweise aus höhen
verstellbaren Überfallkanten, Ausfluß unter einer Planschütze
mit veränderlichem Ausflußspalt, oder auch durch Planschieber
in der Rohrleitung selbst.
Die Zuflußöffnungen zum Tauchrohr können als Schlitze derart
ausgebildet werden, daß durch Veränderungen der Schlitzlänge
eine genaue Anpassung an die hydraulischen Randbedingungen
möglich wird.
Zweckmäßig ist das Tauchrohr auf eine maximale Austrittsge
schwindigkeit von insbesondere 0,32 mSek. und eine ebensolche
in jedem Rohrabschnitt durch Kombination von zum Austritt hin
kleiner werdenden Schlitzen und sich aufweitendem Rohrdurch
messer zur Verbesserung in der Gleichförmigkeit der Anströmung
des Tauchrohrs ausgelegt.
Zweckmäßig können die abgestuften Rohre oben bündig, unten
gestuft ausgebildet sein.
Ist wegen der Räumeranordnung in einem Becken eine nicht sym
metrische Anordnung der Rohre erforderlich, dann können bei
spielsweise zweieinhalb Rohre angeordnet sein, wobei das "hal
be Rohr" auch nur die halbe Leistungsfähigkeit hat. Die
Schlitze werden nur halb so groß ausgebildet.
Durch die Ausbildung der Tiefe unter der Wasseroberfläche von
20 bis 30 cm zur Oberkante Rohr werden Einlaufverluste weitge
hend vermieden, ein ausreichender Überdruck über die gesamte
Länge bleibt aufrechterhalten. Gefahren durch zu geringe Über
deckungen und damit Lufteinzug über Wirbel werden vermieden.
Die Schlitze haben im allgemeinen Rechteckform mit Aus
rundungshalbmessern von Schlitzbreite an den Enden, bei einer
Mindestbreite der Rohre von <DN 300 beträgt sie 10 mm.
Die Geschwindigkeitshöhe im Rohr wird auf ca. 5 mm beschränkt,
was einer Maximalgeschwindigkeit im Rohr von ca. 0,32 M/Sek.
entspricht. Die Geschwindigkeitsschwankungen im Rohr betragen
dann im ersten Abschnitt 0-32 cm/Sek., im zweiten und den
folgenden etwa 0,2-0,32 m/sek . . Leichte Variationen sind
unvermeidlich wegen der Abstufung der Durchmesser im 50 mm-
Bereich.
Die Schlitze werden im allgemeinen an der Rohroberseite, kei
nesfalls jedoch an der Rohrunterseite angebracht, vor allen
Dingen auch darum, weil bei größeren Rohren sich rechnerisch
ein zu tiefer Ausfluß ergäbe.
Eine beispielsweise Ausbildung eines Rechteckbeckens beträgt
Länge: 40 m; Breite: 10 m und Tiefe: 7 m. Hierbei können bei
spielsweise 3 Rohre in Längsrichtung unter gleichem Abstand
zueinander mit den Abstufungen DN 300, 400, 500 und 550 vor
gesehen sein.
Bei symmetrischer Anordnung und mit einem Schlitzabstand von
0,5 m entwässert jeder Schlitz eine Fläche von 0,5×10/3 =
1,66 m².
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung soll nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 den Grundriß eines Beckens;
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Becken;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein Becken;
Fig. 4 und 5 die Ausbildung von Rohren und
Fig. 6 den Querschnitt durch eine Ablaufrinne.
Das Becken 10 gemäß Fig. 1 verfügt über einen Zulauf 12 und
einen Ablauf 14 und ist im Ausführungsbeispiel mit durchlau
fenden Rohren 16 praktisch über die gesamte Beckenlänge ver
sehen. Die Rohre münden im Ablauf 14. Die Rohre haben gleichen
Abstand zueinander. Bereits aus der über die gesamte Becken
länge im Ausführungsbeispiel gehende Zulaufrinne erfolgt eine
gleichmäßige Beaufschlagung beim Einlauf.
Fig. 2 verdeutlicht einen Längsschnitt zu Fig. 1. Zu sehen
ist ein einziges Rohr 16 mit den Abstufungen von der dem Aus
tritt gegenüberliegenden Seite zum Austritt in den Ablauf hin,
die mit 18, 20, 22 und 24 beispielsweise bezeichnet sind. Für
ein großes Becken von beispielsweise 40×10×7 m in ergeben sich
Abstufungen DN 300, 400, 500 und 550 (Bezugszeichen 18, 20,
22, 24). Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Becken ge
mäß III/III in Fig. 1. Man erkennt den nach aufwärts gerich
teten Zustrom zu den Rohren 16 und den Zulauf 12 über die ver
teilende Zulaufrinne 28. Die Strömungsverteilung in das Becken
wird bei 30 angedeutet.
Fig. 4 ist eine größere Darstellung der Rinnen der Fig. 2,
wobei zusätzlich Schlitze zu sehen sind. Nach dieser Ausfüh
rungsform (gezeigt ist nur ein einziges Tauchrohr) ist dieses
von der Anströmseite zur Abströmseite hin in zunehmende Quer
schnitte gestuft, wobei das Rohr oben bündig, unten gestuft
verläuft, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Die Strömung erfolgt
von links 30 nach rechts 32, das immer unter dem Wasserspie
gel 34 (des Beckens) angeordnete Tauchrohr nimmt eine gleich
mäßige Strömung auf. Die Querschnitte der Rechteckschlitze
sind auf den Zufluß abgestimmt, d. h. bei 36 ein kleinerer Que
rschnitt, bei 38 ist ja bereits mehr Wasser zugeströmt, darum
der größere Querschnitt. In der Draufsicht sieht man, daß die
Rohrabschnitte zueinander symmetrisch bezüglich einer Mittel
achse 40 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden
die Schlitze 42, 44 zum Ablauf hin kleiner, d. h. die Länge bei
42 ist größer als die Länge bei 44. Hierdurch ergibt sich eine
Vergleichmäßigung der Strömung. Es wird erreicht, daß bei
spielsweise eine maximale Strömungsgeschwindigkeit von 0,30-
0,32 m/Sek. eingehalten werden kann.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch die Ablaufrinne 14, den
Eintritt des Rohrabschnitts 24 in die Ablaufrinne, die quer
über die Beckenlängserstreckung gleichmäßig abzieht.
Oben ist ein Wasserstand 50 bei minimalem Durchsatz, weiter
unten ein Wasserstand 52 bei maximalem Durchsatz angedeutet.
Nach anderen Ausführungsformen kann auch der Übergang zu den
größeren Rohrdurchmessern praktisch kontinuierlich und allmäh
lich erfolgen.
Die gegen den Ablauf kleiner werdenden Schlitze verhindern eine
Überschreitung der Maximalgeschwindigkeit.
Die günstige Kombination von Aufweitung des Rohres gegen den
Ablauf hin bei gleichzeitiger Verminderung der Schlitzlänge
bei solchen Rechteckrohren in Rechteckbecken vermeidet das
etwaige Ausfallen eingetragener Schlammflocken wegen der dann
kleineren Schleppspannungen.
Bekannte Vorschläge (SU-PS 1367998 A1) mit Verschlußorganen
an verschiedenen Rohren lösen die hier gestellte Aufgabe
nicht, sie sind teuer und wartungsaufwendig.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Entnahme von geklärtem Abwasser aus
Rechteckbecken, gekennzeichnet durch mindestens ein unterhalb
der Wasseroberfläche (34) im Rechteckbecken angeordnetes
voll gefülltes Tauchrohr (16; 16) einer Anordnung und Ausbil
dung der für einen flächenmäßig gleichmäßigen Abzug des ge
klärten Abwassers über das gesamte Becken (10) geeigneten Art.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauchrohre (16; 16) über das Becken (10) so verteilt wer
den, daß jedes Rohr in etwa die gleiche Einzugsfläche hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei nicht symmetrischer Anordnung der Rohre Rohre mit
nur Teilabzugskapazität, beispielsweise zweieinhalb Rohre,
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16; 16) 20-30 cm un
ter der Beckenstandsoberfläche angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre bei Rohrdurchmessern <DN 500
mindestens 30 cm unter der Beckenwasseroberfläche (34) ange
ordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen zum Tauchrohr
als Schlitze (42; 44) derart ausgebildet sind, daß durch Ver
änderungen der Schlitzlänge eine genaue Anpassung an die hy
draulischen Randbedingungen möglich wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tauchrohre unter
Druck durchströmt werden, derart, daß die Anbringung der Zu
lauföffnungen am Tauchrohr unkritisch ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung einer gleichmä
ßigen Abzugsgeschwindigkeit über die Erstreckung des oder der
Tauchrohre die Schlitze oben auf den Tauchrohrwandungen derart
vorgesehen sind, wobei die Schlitzlänge von der dem Austritt
gegenüberliegenden Stelle bis zum Austritt selbst angepaßt
veränderbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzlänge (L1, L2) der Schlitze (42, 44) zur Ablauflei
tung hin abnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr zum Austritt hin
zunehmenden Querschnitt beginnend mit der der Austrittssammel
leitung gegenüberliegenden Stelle hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr sich allmählich gestuft (36; 38) aufweitet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr auf eine maximale
Austrittsgeschwindigkeit von insbesondere 0,32 m/Sek. und eine
ebensolche in jedem Abschnitt der Rohre durch Kombination von
zum Austritt hin kleiner werdenden Schlitzen und sich aufwei
tendem Rohrdurchmesser zur Verbesserung in der Gleichförmig
keit des Tauchrohrs ausgelegt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgestuften Tauchrohre oben bündig, unten
gestuft ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Mindestschlitzbreite von 10 mm.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Rohren mit Rechteckquerschnitt die
Schlitze Rechteckquerschnittsform haben, eine Mindestbreite
von 10 mm bei Rohren von DN <300 aufweisen und über Ausrun
dungshalbmesser gleich der Schlitzbreite an den Enden verfü
gen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei symmetrischer Anordnung mit einem Schlitzabstand von
0,5 m jeder Schlitz eine Fläche von 1,66 m² entwässert.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ablaufeinrichtung von der Art mit
genauer hydraulischer Auslegung zur Erzielung des gleichmäßi
gen Abzugs.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ablaufsteuereinrichtung bestehend
aus entweder
höhenverstellbaren Überfallkanten
Planschützen mit veränderlichem unteren Auslaufspalt; oder
Planschiebern in der Rohrleitung selbst.
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