DE4409036A1 - Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn - Google Patents
Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder KartonbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere
einer Papier- oder Kartonbahn, auf Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 und eine Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Zum Aufwickeln von durch Längsschnitt in Einzelbahnen unterteilten Papier- oder
Karton bahnen auf Hülsen werden bekannterweise Wickelmaschinen eingesetzt, die
eine angetriebene Trag- oder Stützwalze aufweisen, an der die Wickelrollen beim
Aufwickeln unter Druck anliegen. Zwischen der Trag- oder Stützwalze und der
Wickelrolle bildet sich ein Walzennip, dessen physikalische und geometrische
Verhältnisse die Qualität der Wickelrolle entscheidend beeinflussen.
Bei sogenannten Tragwalzen-Wickelmaschinen liegen die Wickelrollen beim Auf
wickeln fluchtend auf zwei Tragwalzen auf. Die Materialbahn wird von unten, die
einlaufseitige Tragwalze teilweise umschlingend durch den Spalt zwischen den
Tragwalzen zu den Wickelrollen geführt (DE-A-40 26 597).
Bei sogenannten Stützwalzen-Wickelmaschinen sind beidseits einer zentralen, von der
Materialbahn teilweise umschlungenen Stützwalze einzelne Wickelstationen angeord
net, die jeweils eine Wickelrolle beim Aufwickeln mittels beidseits in die Wickelhülsen
eingefahrenen Führungsköpfen halten. Die Führungsköpfe tragen dabei ganz oder
teilweise das Wickelrollengewicht, um die für die Wickelqualität entscheidende
Linienkraft im Walzenbett zwischen Stützwalze und Wickelrolle in einem gewünscht
niedrigen Bereich halten zu können (DE-A-42 01 815).
Beim Aufwickeln von mittels Superkalandern stark verdichteten Papieren mit den
vorstehend beschriebenen Wickelmaschinen besteht die Gefahr, daß beim Übergang
von der Trag- oder Stützwalze auf die Wickelrolle Luft mit eingewickelt wird. Beim
Superkalandrieren verlieren die Papiere ihre Elastizität und Kompressibilität, so daß
sich Dickenschwankungen in Querrichtung beim Auflaufen der Bahn auf die Wickel
rolle nicht mehr ausgleichen. Schwankungen im Querprofil führen so im Walzennip zu
Hohlräumen zwischen der auflaufenden Bahn und der Wickelrolle, in die von der Bahn
mitgerissene Luft eindringt. Da die verdichteten Papiere keine Porosität aufweisen,
kann die Luft nicht durch das Papier nach außen entweichen. Vor dem nächsten
Walzennip, der z. B. zwischen der Wickelrolle und einer Druckrolle oder der nächsten
Tragwalze und der Wickelrolle gebildet wird, entstehen Blasen, die im Extremfall zu
Falten eingewickelt werden.
Dieses Problem tritt verstärkt an Wickelmaschinen auf, bei denen das Auflagegewicht
der Wickelrolle auf einer Trag- oder Stützwalze mittels Druckluft vermindert wird, die
in einen Druckraum unterhalb der Wickelrolle eingeleitet wird, der u. a. von der
umschlungenen Tragwalze und der Wickelrolle begrenzt wird. Der erhöhte Druck
führt dann zu einem verstärkten Eindringen von Luft in die aus Querprofilschwankun
gen resultierenden Hohlräume zwischen der Wickelrolle und der äußeren Lage der
Bahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ein den Wickelaufbau störendes
Einwickeln von Luft auch bei hochverdichteten, inelastischen und inkompressiblen
Papieren vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patent
anspruchs 3 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 ermöglicht es, die Druckluft im Bereich des Walzen
nips radial zur Wickelrolle gegen die auflaufende Bahn zu blasen.
Während die schwenkbare Lagerung der Druckkammer nach Anspruch 4 eine
Nachführung der Luftaustrittsöffnung zu der sich beim Aufwickeln ändernden
Position des Walzennips ermöglicht, enthalten die Ansprüche 5 und 6 zwei vor
teilhafte Alternativen, die Druckluft in das Innere der Trag- oder Stützwalze zu
führen.
Die Breite der Luftaustrittsöffnung nach Anspruch 7 von 10 mm bis 50 mm, bevor
zugt 20 mm bis 40 mm, sichert eine ausreichende Anpreßkraft der auflaufenden
Bahn gegen die Wickelrolle, ohne daß störende Nebeneffekte, z. B. Blasen zwischen
der Tragwalze und der auflaufenden Bahn, entstehen.
Die Ausgestaltung des Innern der Trag- oder Stützwalze nach Anspruch 8 ermöglicht
zusätzlich, bei einem Rollenwechsel den abgetrennten Bahnanfang mittels Saugluft
auf der Walzenoberfläche zu halten.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tragwalzen-
Wickelmaschine.
Fig. 2 zeigt als vergrößerten Ausschnitt den Bereich der Tragwalze bei einer
Ausführungsform mit Druckluftzufuhr über den Walzenzapfen der Tragwal
ze.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Druckluft über den Mantel
der Tragwalze zugeführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung beim Einsatz an einer Tragwalzen-Wickelmaschine
beschrieben, bei der die Wickelrollen beim Aufwickeln auf zwei Tragwalzen aufliegen,
die das gesamte Rollengewicht tragen. Ebenso ist der Einsatz an Stützwalzen-
Wickelmaschinen mit einer zentralen, teilweise von der Bahn umschlungenen Stütz
walze und jeweils einer Wickelstation für jede Wickelrolle möglich, bei denen das
Wickelrollengewicht ganz oder teilweise von in die Wickelhülsen eingefahrenen
Führungsköpfen getragen wird.
Die Tragwalzen-Wickelmaschine weist zwei im Maschinengestell 1 gelagerte Trag
walzen 2, 3 auf, die achsparallel mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind
und sich über die gesamte Arbeitsbreite, i. e. die maximale Breite der aufzuwickeln
den Bahn 4, erstrecken. Eine Längsschneideeinrichtung 5 dient zum Aufteilen der
Materialbahn 4 - im Beispiel eine Papierbahn - in Einzelbahnen, aus denen Wickelrol
len 6 hergestellt werden, die beim Aufwickeln auf den beiden Tragwalzen 2, 3
fluchtend aneinandergereiht aufliegen. Dabei bildet sich an den Berührungslinien der
Wickelrollen 6 mit den Tragwalzen 2, 3 jeweils ein Walzennip 7, 8, deren physika
lische und geometrische Verhältnisse die Qualität der Wickelrollen entscheidend
beeinflussen. Die Zuführung der Bahn an die Wickelstelle erfolgt von unten durch den
Spalt zwischen den Tragwalzen 2, 3, wobei die einlaufseitige Tragwalze 2 teilweise
von der Bahn 4 umschlungen ist.
An beiden Seiten der Maschine sind im Gestell 1 eine in etwa senkrechte Führung 9
für einen mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 10 hoch- und niederbewegbaren
Schlitten 11 befestigt, der einen nach innen ragenden Führungskopf 12 trägt. Die
beiden Führungsköpfe 12 fahren jeweils vor Beginn des Aufwickelns von außen in die
Hülsen 13 der äußeren Wickelrollen 6 ein und verbleiben dort, bis ein Satz Wickelrol
len 6 fertiggewickelt ist. Bei einem Wickelrollenwechsel werden die fertig gewickelten
Wickelrollen 6 von einem Ausstoßbalken 14 über die auslaufseitige Tragwalze 3 auf
eine Absenkbühne 15 gedrückt, die die fertigen Wickelrollen 6 aufnimmt und zum
Entfernen absenkt. Ein nicht dargestelltes Trennmesser ist unterhalb der Tragwalze 2
durch den Tragwalzenspalt hochfahrbar angeordnet, um bei einem Wickelrollen
wechsel die Bahnen 4 durchzutrennen.
Zur Verminderung des Auflagegewichts der Wickelrollen 6 auf den Tragwalzen 2, 3
kann in den durch die Tragwalzen 2, 3 und die Wickelrollen 6 begrenzten Raum mit
Druckluft ein Überdruck erzeugt werden. Dazu ist im unteren Zwickel zwischen den
beiden Tragwalzen 2, 3 ein Luftkasten 16 mit einer Druckluftzufuhr angeordnet, der
sich über die axiale Länge der Tragwalzen 2, 3 erstreckt und dessen den Tragwalzen
2, 3 zugewandten Seitenflächen im oberen Teil den Mantelflächen der Tragwalzen 2,
3 angepaßt gekrümmt sind, damit sie sich dichtend an diese anlegen können. Der
Luftkasten 16 ist mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 17 absenkbar im Gestell 1 der
Maschine gelagert. Er kann so von seiner oberen Dichtposition bis in eine Ruheposi
tion abgesenkt werden, z. B. um eine neue Bahn 4 einzuführen. In der in Fig. 1
gezeigten oberen Dichtposition reicht sein oberer Teil bis an die engste Stelle
zwischen den beiden Tragwalzen 2, 3. Er weist einen nach oben offenen Luftaus
trittsschlitz auf und dient zugleich als Führungsfläche für zwei an beiden Seiten der
Maschine angeordnete stirnseitige Dichtelemente 18, die parallel zu den Achsen der
Tragwalzen 2, 3 verstellbar gelagert sind, um sich dichtend an die Stirnseiten der
äußeren Wickelrollen 6 anlegen zu können. Die Form der stirnseitigen Dichtelemente
18 ist der freien Querschnittsfläche zwischen den Tragwalzen 2, 3 angepaßt, ihr
oberer Teil ist rechteckförmig bis oberhalb der Verbindungslinie zwischen den beiden
Scheitelpunkten der Tragwalzen 2, 3 verlängert, um bei Wickelrollen 6 mit großem
Durchmesser eine ausreichende Dichtfläche zu sichern.
In Fig. 2 ist die einlaufseitige, von der Bahn teilweise umschlungenen Tragwalze 2
vergrößert dargestellt.
Die um die Achse 19 drehbar gelagerte, als Hohlwalze ausgebildete und an ihren
Stirnflächen abgedichtete Tragwalze 2 weist auf ihrer gesamten Mantelfläche
Bohrungen 20 auf, die Durchlässe für Luft bilden. Innerhalb der Tragwalze 2 ist eine
Druckkammer 21 angeordnet, die in etwa die Form eines Halbzylinders aufweist und
sich in ihrer Länge parallel zur Achse 19 zumindest über die minimale Arbeitsbreite,
i.e. die minimale Breite der aufzuwickelnden Bahn 4, erstreckt. Eine Begrenzungs
wand 22 der Kammer 21 verläuft etwa zylinderschalenförmig parallel in geringem
Abstand von der inneren Mantelfläche der Tragwalze 2, die andere Begrenzungswand
23 verläuft eben in dem auslaufseitigen Bereich der Tragwalze 2, so daß sich die
Drehachse 19 der Tragwalze 2 innerhalb der Kammer 21 befindet. Im Bereich des
Walzennips 7 weist die Begrenzungswand 22 eine sich zumindest über die minimale
Arbeitsbreite erstreckende Luftaustrittsöffnung 24 auf, deren Begrenzung mit Dicht
elementen 25, 26 gegen die Innenseite der Tragwalze 2 abgedichtet ist, so daß die
Luft ausschließlich durch die im Bereich des Walzennips 7 befindlichen Bohrungen 20
in der Tragwalze 2 nach außen treten kann. Die umfänglich zur Tragwalze 2 gemes
sene Breite der Luftaustrittsöffnung 24 beträgt 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 20 bis
40 mm. Die Kammer 21 ist um die Tragwalzenachse 19 begrenzt schwenkbar
gelagert, um die Luftaustrittsöffnung 24 auf die möglichen Positionen des Walzennips
7 während der Entlastung des Gewichts der Wickelrollen 6 mit Druckluft einstellen zu
können. Der Einstellbereich ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die
Druckluftzufuhr erfolgt über den als Hohlzapfen ausgebildeten Walzenzapfen 27, mit
dem die Tragwalze 2 seitlich im Gestell der Maschine gelagert ist.
Der Innenraum der Tragwalze 2, der nicht von der Kammer 21 abgedeckt ist, bildet
eine zweite Kammer 28, die über einen Stutzen 29 an eine Unterdruckquelle ange
schlossen werden kann. Die zweite Kammer 28 ist mit dem Dichtelement 26 und
einem weiteren, am entgegengesetzten Ende an der Begrenzungswand 23 befestigten
Dichtelement 30 gegen die erste Kammer 21 und gegen die Innenfläche der Trag
walze 2 abgedichtet. Durch Aufbau eines Unterdrucks in der zweiten Kammer 28
über eine am Stutzen 29 angeschlossene Saugleitung läßt sich die Bahn 4 an der
Tragwalze 2 halten, nachdem sie bei einem Wickelrollenwechsel im umschlungenen
Bereich der Tragwalze 2 vor dem Walzennip 7 durchgetrennt wurde.
Als Dichtungselemente 25, 26, 30 werden bevorzugt Streifen aus Filz oder einem
filzähnlichen Material eingesetzt, die vor dem Betrieb eingeschliffen werden und so
reibungsarm abdichten.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die
Druckluft von außen durch die Bohrungen 20 in das Innere der Tragwalze 2 eingelei
tet wird. Diese Ausführungsform wird eingesetzt, wenn der Querschnitt des Walzen
zapfens 27 nicht groß genug ist, um ausreichend Druckluft zuzuführen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Innere der Tragwalze 2 mit einer Begren
zungswand 23 in zwei getrennte Kammern 21, 28 unterteilt, von denen eine (Kam
mer 21) an eine Druckluftquelle, die andere (Kammer 28) an eine über einen Stutzen
29 Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Druckluftzufuhr in die Kammer 21 erfolgt
von außen über die Bohrungen 20 in der Mantelfläche über einen Druckkasten 31,
der an der Einlaufseite im nicht umschlungenen Bereich der Tragwalze 2 angeordnet
ist. Der Druckkasten 31 erstreckt sich in seiner Länge über die Länge der Tragwalze 2
und ist an seiner der Tragwalze 2 zugewandten Seite offen und mittels Dichtelemen
ten 32, 33 gegen deren Mantelfläche abgedichtet. Die Luftzufuhr erfolgt über eine
Druckluftleitung 34 an der Oberseite des Druckkastens 31.
Die mit Druckluft beaufschlagbare Kammer 21 in der Tragwalze 2 wird wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 von einer zylinderschalenförmigen, parallel in geringem
Abstand von der Innenfläche der Tragwalze 2 verlaufenden Begrenzungswand 22 und
von einer ebenen, den Innenraum der Tragwalze 2 unterteilenden Begrenzungswand
23 gebildet, die gemeinsam um die Achse 19 der Tragwalze 2 begrenzt schwenkbar
gelagert sind, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Die Begrenzungs
wände 22, 23 sind auch mittels Dichtelementen 25, 26, 30, 35, 36, bevorzugt
Filzstreifen, gegen die innere Mantelfläche der Tragwalze 2 abgedichtet. Die Begren
zungswand 22 enthält eine Luftaustrittsöffnung 24 im Bereich des Walzennips 7.
Anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Begrenzungswand 22 im
Bereich des Druckkastens 31 unterbrochen. Die Begrenzung der Öffnung wird von
den Dichtelementen 35, 36 gegen die Innenfläche der Tragwalze 2 abgedichtet, so
daß keine Luft zwischen die Begrenzungswand 22 und den Mantel der Tragwalze 2
eindringen und entweichen kann. Die Begrenzungswand 22 wird im Bereich der
Öffnung zum Druckkasten 31 von einzelnen Streben 37 gehalten, die ein ungestörter
Luftdurchtritt in Richtung zur Austrittsöffnung 24 am Walzennip 7 ermöglichen.
Sobald beim Aufwickeln nach Auflagegewicht der Wickelrollen 6 einen bestimmten
Wert überschreitet, werden die Dichtelemente 18 axial gegen die Stirnseiten der
Wickelrollen 6 bewegt. Der Luftkasten 16 ist hochgeschwenkt, so daß der untere
Zwickel zwischen den Tragwalzen 2, 3 abgedichtet ist. Durch Einleiten von Druckluft
in den Luftkasten 16 wird unter den Wickelrollen 6 ein Überdruck erzeugt, der das
Auflagegewicht an den Walzennips 7, 8 auf das gewünschte Maß vermindert.
Gleichzeitig wird Druckluft in die Druckkammer 21 eingeleitet. Sie tritt durch die
Luftaustrittsöffnung 24 aus und drückt so die auf die Wickelrolle 6 auflaufende Bahn
4 gegen diese. Damit die radial zur Wickelrolle 6 gegen die auflaufende Bahn 4 drückende
Druckluft verhindert, daß mit dem Auflaufen der Bahn 4 auf die Wickelrolle 6
zwischen der äußeren Lage und der bereits gewickelten Wickelrolle 6 Luft eingewickelt
wird, ist der Druck in der Kammer 21 so hoch eingestellt, daß er abzüglich der
Verluste beim Durchtritt durch die Bohrungen 20 größer ist als der Druck, der in dem
von den Tragwalzen 2, 3 und den Wickelrollen 6 begrenzten Raum herrscht.
Da der Walzennip 7 bei wachsendem Wickelrollendurchmesser in Richtung zum
Scheitel der Tragwalze 2 wandert, wird die Luftaustrittsöffnung 24 durch Ver
schwenken der Druckkammer 21 gegen den Uhrzeigersinn entsprechend nachgeführt.
Der Druck wirkt somit immer im Bereich des Walzennips 7 gegen die auflaufende
Bahn 4.
Nachdem ein Satz Wickelrollen 6 fertiggewickelt ist, wird die Bahn 4 im oberen
Zwickel zwischen den Tragwalzen 1, 2 auf bekannte Weise durchgetrennt; z. B.
durch Abreißen an einem durch den Tragwalzenspalt hochgefahrenen Trennmesser
beim Ausstoßen der Wickelrolle 6 über die nicht umschlungene Tragwalze 3. Um den
neugeschaffenen Bahnanfang an der Tragwalze 2 zu halten, bis neue Hülsen 13
eingelegt sind, wird vorher in der Kammer 28 ein Unterdruck erzeugt, der die Bahn 4
über die Bohrungen 20 auf der Mantelfläche der Tragwalze 2 festsaugt. Dies ist
möglich, da die Saugkammer 28 von den Dichtelementen 26, 30 gegen die Druck
kammer 21 abgedichtet ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn (4), insbesondere einer Papier- oder
Kartonbahn, bei dem die Wickelrollen (6) beim Aufwickeln an einer sich drehenden
Trag- oder Stützwalze (2) unter Druck anliegen, so daß sich zwischen der Trag- oder
Stützwalze (2) und der Wickelrolle (6) ein Walzennip (7) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Einwickelns von Luft im Bereich
des Walzennips (7) Druckluft von außen gegen die auf die Wickelrolle (6) auflau
fende Materialbahn (4) geblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluft im Bereich des Walzennips (7) aus dem Inneren der Trag- oder Stützwalze
(2) durch Öffnungen (20) in dem Mantel der Trag- oder Stützwalze (2) gegen die
auflaufende Bahn (4) geblasen wird.
3. Wickelmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 2, mit einer
drehbar gelagerten, als Hohlwalze ausgebildeten Trag- oder Stützwalze (2), deren
Mantelfläche über den Umfang eine Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen (20)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trag- oder
Stützwalze (2) eine Druckkammer (21) angeordnet ist,
- - die sich in ihrer Länge zumindest über die minimale Breite der aufzuwickelnden Bahn (4) erstreckt,
- - an eine Druckluftzufuhr angeschlossen ist und
- - im Auflagebereich der Wickelrolle (6) (Walzennip 7) eine Luftaustrittsöffnung (24) aufweist, deren Begrenzung gegen die innere Seite der Mantelfläche der Trag- oder Stützwalze (2) abgedichtet ist.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckkammer (21) um die Achse (27) der Trag- oder Stützwalze (2) begrenzt
schwenkbar gelagert ist.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftzufuhr in die Druckkammer (21) über einen Walzenzapfen (27) der
Trag- oder Stützwalze (2) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im nicht von Bahn (4) umschlungenen Bereich der Trag- oder Stützwalze (2) ein an
eine Druckluftzufuhr (34) angeschlossener Druckkasten (31) angeordnet ist, der an
seiner der Trag- oder Stützwalze (2) zugewandten Seite offen ist und dicht an der
Trag- oder Stützwalze (2) anliegt, und daß die Druckkammer (21) im Bereich des
Druckkastens (31) eine Öffnung aufweist, in die Druckluft aus der Druckkammer (31)
durch die Öffnungen (20) in der Mantelfläche der Trag- oder Stützwalze (2) eintreten
kann.
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die entlang des Umfangs der Trag- oder Stützwalze (2) gemes
sener Breite der Luftaustrittsöffnung (24) 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 20 mm bis
40 mm, beträgt.
8. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil (Kammer 28) des Innern der Trag- oder Stützwalze (2) im
von der Bahn (4) umschlungenen Bereich mit einer Begrenzungswand (23) luftdicht
gegen die Druckkammer (21) abgeschlossen und an eine Unterdruckwelle ange
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409036 DE4409036A1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409036 DE4409036A1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409036A1 true DE4409036A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409036 Withdrawn DE4409036A1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409036A1 (de) |
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