DE19755267A1 - Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen - Google Patents

Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen

Info

Publication number
DE19755267A1
DE19755267A1 DE19755267A DE19755267A DE19755267A1 DE 19755267 A1 DE19755267 A1 DE 19755267A1 DE 19755267 A DE19755267 A DE 19755267A DE 19755267 A DE19755267 A DE 19755267A DE 19755267 A1 DE19755267 A1 DE 19755267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partial
roller
web
winding
partial webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19755267A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19755267C2 (de
Inventor
Dirk Dipl Ing Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority to DE19755267A priority Critical patent/DE19755267C2/de
Priority to EP98121646A priority patent/EP0922660B1/de
Priority to DE59805091T priority patent/DE59805091D1/de
Publication of DE19755267A1 publication Critical patent/DE19755267A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19755267C2 publication Critical patent/DE19755267C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2284Simultaneous winding at several stations, e.g. slitter-rewinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H27/00Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • B65H2301/41486Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously
    • B65H2301/414863Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously directly against central support roller

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenschneider mit einem Zuführabschnitt zum Zuführen einer Materialbahn, einem Schneidabschnitt zum Erzeugen von Teilbahnen durch Schneiden der Materialbahn in Längsrichtung, einem Wickel­ abschnitt zum Aufwickeln der Teilbahnen zu Teilbahn­ rollen, der eine angetriebene Walze aufweist, die zu­ mindest über einen Teil ihres Umfangs von den Teilbah­ nen umschlungen ist, und mit einer Bahnzugunterbre­ chungseinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbah­ nen, bei dem die Materialbahn in Längsrichtung zu Teil­ bahnen geschnitten und die Teilbahnen zu Teilbahnrollen aufgewickelt werden und zwischen dem Schneiden und dem Aufwickeln eine Bahnzugunterbrechung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Papierbahn als Beispiel für eine Materialbahn beschrieben. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ähnliche Probleme erge­ ben sich beim Schneiden von papierähnlichen Produkten, wie Karton, oder von Folien aus Kunststoff oder Metall.
Papierbahnen werden heute vielfach auf Papiermaschinen produziert, deren Arbeitsbreite größer ist als die von Verwendern, beispielsweise Druckereien, gewünschte Breite. Aus diesem Grunde müssen die Papierbahnen in einem der letzten Herstellungsschritte auf die entspre­ chende Breite geschnitten und anschließend aufgerollt werden. Es ist hierbei bekannt, die Papierbahn durch eine Schneidestation oder einen Schneidabschnitt zu leiten, in dem Messer angeordnet sind. Die Papierbahn, genauer gesagt die Teilbahnen, die nach dem Schneiden entstehen, müssen hierbei mit einer gewissen Zugspan­ nung durch den Schneidabschnitt gezogen werden, damit ein sauberer Schnitt erzeugt werden kann. Diese Zugs­ pannung stimmt jedoch in vielen Fällen nicht mit der Spannung überein, mit der die Teilbahnen auf die Teil­ bahnrollen gewickelt werden sollen. Hier möchte man in den meisten Fällen sogar höhere Zugspannungen errei­ chen, die sich im Verlauf des Wickelns ändern, weil die Zugspannung einen erheblichen Einfluß auf die Wickel­ härte der Teilbahnrollen hat und man einen Wickelhärte­ verlauf erzielen möchte, bei dem die Wickelhärte zu Be­ ginn des Aufwickelns, d. h. in der Nachbarschaft des Rollenkernes, größer ist als am Ende, d. h. im Bereich des Umfangs.
Es ist daher bekannt, zwischen dem Schneiden und dem Aufwickeln eine Bahnzugunterbrechung anzuordnen. So zeigt beispielsweise DE 40 12 979 C2 eine Wickelmaschi­ ne zum Aufwickeln von Materialbahnen aus Papier oder Karton, bei der die Materialbahn über eine angetriebene Zentralwalze geführt ist, an der auf gegenüberliegenden Seiten die Teilbahnrollen anliegen. Die Materialbahn wird durch eine freilaufende Rolle reibschlüssig an den Umfang der Zentralwalze angedrückt. Damit kann die zum Schneiden notwendige Zugkraft oder Zugspannung durch die Zentralwalze aufgebracht werden. Nach dem durch die freilaufende Rolle und die Zentralwalze gebildeten Wal­ zenspalt läßt sich die Spannung der Materialbahn hinge­ gen wieder unabhängig von der Zugspannung einstellen.
Das Einklemmen der Materialbahn zwischen der Zentral­ walze und der freilaufenden Rolle hat jedoch unter Um­ ständen einen nicht mehr zu vernachlässigenden Einfluß auf die Qualität der aufgewickelten Teilbahnen. Insbe­ sondere dann, wenn eine erhebliche Antriebsleistung durch die Zentralwalze erforderlich ist, muß die frei­ laufende Rolle mit erheblicher Kraft an den Umfang der Zentralwalze gedrückt werden. Dies kann zu Markierungen oder sonstigen Beschädigungen der Teilbahnen führen. Es ist darüber hinaus schwierig, den Anpreßdruck über die gesamte Breite der Zentralwalze konstant zu halten, so daß die Wickelhärte gleichzeitig gewickelter Teilbahn­ rollen durchaus differieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufteilen der Materialbahn in Teilbahnen so vorzunehmen, daß die Bahnzugunterbrechung einen geringen Einfluß auf die Qualität der Teilbahnrollen hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollenschneider der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bahnzugun­ terbrechungseinrichtung durch einen beim Wickeln akti­ ven Saugabschnitt der angetriebenen Walze gebildet ist.
Die Teilbahnen der Materialbahn werden also beim Wickeln an der Oberfläche der Walze festgesaugt. Damit er­ gibt sich ein ausreichender Reibschluß zwischen den Teilbahnen und der Oberfläche der Walze. Dieser Reib­ schluß wird über einen Flächenbereich erzeugt, der auf jeden Fall größer ist als ein Umfangsbereich, auf dem eine Klemmrolle aufliegt. Dort entsteht in der Regel nur ein Walzenspalt. Die Normalkraft, mit der die Teil­ bahnen an dem Umfang der Walze festgehalten werden, er­ gibt sich aus dem Produkt zwischen Saugdruck und Flä­ che. Man kann hier aufgrund der größeren Fläche be­ trächtliche Andruckkraftwerte erzielen, so daß die Teilbahnen auf der Walze nicht mehr rutschen können. Man kann also über die Walze die Zugspannung auf die Teilbahnen aufbringen, die zum Schneiden notwendig ist. Umgekehrt stehen die Teilbahnen hinter dem Saugab­ schnitt so zur Verfügung, daß in dem notwendigen Span­ nungsbereich praktisch jede Zugspannung und damit jede Wickelspannung eingestellt werden kann. Das Festhalten der Teilbahnen mit Hilfe von Unterdruck ist sehr scho­ nend. Die Klemmkraft wird durch die aufliegende Luft erzeugt, so daß Markierungen, Quetschungen oder andere Beschädigungen der Teilbahnen praktisch nicht zu be­ fürchten sind.
Es ist zwar an sich bekannt, daß man bei einem Rollen­ schneider, der mit einer Stützwalzen-Wickeleinrichtung versehen ist, die Zentralwalze als Saugwalze ausbildet. Hier wird der Saugdruck lediglich dazu verwendet, den Anfang der Teilbahnen mit einer geringen Einziehge­ schwindigkeit von ca. 20 m/min bis zu den jeweiligen Wickelpositionen zu führen, in denen leere Rollenkerne angeordnet sind. Sobald das Wickeln beginnt, wird der Saugdruck abgeschaltet. Erfindungsgemäß ist hingegen vorgesehen, daß der Saugdruck auch während des Wickelns mit Betriebsgeschwindigkeit von weit über 1.000 m/min erhalten bleibt, so daß die Teilbahnen auch während des Wickelns am Umfang der Walze festgehalten werden.
Vorzugsweise endet der Saugabschnitt in Umfangsrichtung vor einem Ort, in dem die Teilbahnen die Walze verlas­ sen. Würde man nur einen Querschnitt der Walze betrach­ ten, würde der Ort durch einen Punkt gebildet. Da sich die Walze aber in Axialrichtung über eine gewisse Länge erstreckt, wurde der Begriff des "Ortes" gewählt. Wenn der Saugdruck vor diesem Ort aufhört, dann kann man die Teilbahnen in diesem Ort von der Walze abnehmen, ohne daß man gegen den Saugdruck arbeiten muß. Darüber hin­ aus erhöht sich mit dieser Ausgestaltung die Wirt­ schaftlichkeit des Rollenschneiders. Es reicht aus, den Saugdruck im Saugabschnitt aufrechtzuerhalten, der in diesem Fall sozusagen geschlossen ist.
Vorzugsweise verläßt mindestens eine Teilbahn die Walze unmittelbar hinter dem Ort. In vielen Fällen werden nicht alle Teilbahnrollen mit der gleichen Wickelachse gewickelt. Sie sind vielmehr auf mindestens zwei ver­ schiedene Wickelpositionsgruppen verteilt, beispiels­ weise beim Aufwickeln nach dem Stützwalzenprinzip. Zu­ mindest eine dieser Wickelpositionsgruppen ist so ange­ ordnet, daß die hier zugeführten Teilbahnen von der Walze unmittelbar hinter dem Ort abgehoben werden. Dies hat den Vorteil, daß man den Saugabschnitt nicht nur beim Wickeln verwenden kann, um die Bahnzugunterbre­ chung zu bewirken. Man kann den Saugabschnitt auch zum Führen des Anfangs einer Teilbahn zu der entsprechenden Wickelposition verwenden. Der Saugabschnitt hat dann zwei Funktionen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die mindestens ei­ ne Teilbahn in Schwerkraftrichtung von oben an den Ort geführt ist. Zwar entfällt die Ansaugwirkung des Saugabschnitts an dem Ort, wo die Teilbahn die Walze verläßt. Sie hängt dann aber in Schwerkraftrichtung nach unten. Wenn dort der entsprechende Rollenkern an­ geordnet ist, dann kann man auf diese Weise sicherstel­ len, daß die Teilbahn zuverlässig bis zu dem Rollenkern geführt werden kann. Anstelle des Rollenkerns können natürlich auch Umlenkmittel oder andere Leitmittel vor­ gesehen sein.
Vorzugsweise liegen die Teilbahnrollen an der Walze an. Die Walze kann dann als Andruckwalze zusätzlich dazu verwendet werden, um die Wickelhärte zu beeinflussen. Hierbei kann es empfehlenswert sein, daß die Teilbahn­ rollen mit einer einstellbaren Kraft gegen die Walze gedrückt werden.
Vorzugsweise weisen die Teilbahnrollen einen Zentrums­ antrieb auf. Mit Hilfe des Zentrumsantriebs kann man die beim Wickeln benötigte Zugspannung in den Teilbah­ nen einstellen. Aufgrund der Bahnzugunterbrechung ist man hier weitgehend frei, so daß die Wickelspannung un­ abhängig von der zum Schneiden notwendigen Spannung ge­ wählt werden kann.
Mit Vorteil ist der Saugabschnitt mit einem einstellba­ ren Unterdruck betreibbar. Man kann den Saugdruck zum einen unterschiedlichen Materialbahnen anpassen. Wenn beispielsweise zum Schneiden eine größere Zugspannung erforderlich ist, dann kann der Saugdruck erhöht wer­ den, um den Reibschluß zwischen der Walze und den Teil­ bahnen zu verbessern. Umgekehrt kann, beispielsweise bei sehr dünnen Papieren, der Saugdruck erniedrigt wer­ den, was sich zum einen schonend auf die Materialbahn auswirkt und zum anderen hilft, den Energieverbrauch zu senken. Insgesamt läßt sich daher für jede Qualität die optimale Einstellung wählen. Zum anderen kann man den Saugdruck unterschiedlichen Betriebsbedingungen anpas­ sen, beispielsweise dem Wickeln oder dem Rüsten.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Unterdruck beim Aufwickeln größer als beim Rüsten ist. Beim Auf­ wickeln geht es darum, durch den Reibschluß zwischen den Teilbahnen und der Walze die notwendige Zugkraft auf die Teilbahnen zu übertragen. Beim Rüsten, d. h. beim Zuführen der Teilbahnanfänge zu den Rollenkernen (oder anderen Startbedingungen für die Teilbahnrollen) ist es hingegen ausreichend, wenn die Teilbahnanfänge mit einer kleinen Kraft an der Walze festgehalten wer­ den. Eine Bedienungsperson ist dann in der Lage, die Teilbahnanfänge von der Walze abzunehmen und sie an die Rollenkernen anzulegen. Auch bei automatischen Verfah­ ren wird man den Unterdruck im Saugabschnitt in diesem Bereich klein wählen, um beispielsweise ein Abheben der Teilbahnanfänge von der Walze dann zu ermöglichen, wenn die Teilbahnanfänge gegen eine klebrige Oberfläche der Wickelkerne gedrückt werden.
Mit Vorteil sind die Teilbahnrollen in mindestens zwei verschiedenen Wickelpositionsgruppen angeordnet, wobei jeder Wickelpositionsgruppe eine Saugkammer zugeordnet ist, von denen die in Laufrichtung der Teilbahnen erste Bestandteil der Bahnzugunterbrechungseinrichtung ist. Wie oben bereits kurz erläutert, werden vielfach die einzelnen Teilbahnrollen nicht mit einer gemeinsamen Achse gewickelt, sondern sind so angeordnet, daß be­ nachbarte Teilbahnrollen in unterschiedlichen Wickelpo­ sitionsgruppen angeordnet sind, wobei die Teilbahnrol­ len in den einzelnen Wickelpositionsgruppen auf Lücke zueinander angeordnet sind. Wenn man nun mehrere Saugabschnitte vorsieht, dann kann man die vorteilhaf­ ten Wirkungen des Unterdrucks beim Rüsten für alle Wickel­ positionsgruppen verwenden. Gleichzeitig wird der Saugabschnitt, der in Laufrichtung der Teilbahnen als erster liegt, zur Bahnzugunterbrechung verwendet.
Mit Vorteil ist eine mechanische Bahnführungseinrich­ tung in Laufrichtung zwischen den Saugkammern angeord­ net. Man muß daher den Unterdruck beim Rüsten nicht mehr über den gesamten Umfang der Walze wirken lassen. Nach dem Verlassen des ersten Saugabschnitts kann die Bahnführungseinrichtung den Anfang der Teilbahnen, die weitergeführt werden sollen, ergreifen und bis zum nächsten Saugabschnitt führen, wo der Unterdruck dann wieder zu einem Anhaften des Teilbahnanfangs an die Walze führt.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Teilbahnen während des Aufwickelns am Umfang einer angetriebenen Walze an­ gesaugt werden.
Wie oben ausgeführt, ermöglicht man durch das Ansaugen einen Reibschluß zwischen der Walze und den Teilbahnen, der so groß ist, daß die Walze die notwendige Antriebs­ leistung zum Ziehen der Materialbahn durch den Schneid­ abschnitt aufbringen kann. Das Festhalten durch Reib­ schluß, bei dem die atmosphärische Luft dazu verwendet wird, den Andruck der Teilbahnen an der Walze zu bewir­ ken, ist sehr schonend. Man kann darüber hinaus einen relativ großen Umfangsabschnitt der Walze verwenden, so daß man relativ große Reibkräfte erzeugen kann.
Vorzugsweise ist der Saugdruck beim Aufwickeln größer als beim Rüsten der Teilbahnrollen. Dementsprechend kann man das Rüsten, d. h. das Führen der Materialbahn und der sich daraus ergebenden Teilbahnen durch den Schneidabschnitt und das Anlegen der Teilbahnanfänge an die Wickelkerne, durchführen, ohne größere Kräfte auf­ bringen zu müssen, um die Teilbahnen von der Walze ab­ zuheben.
Mit Vorteil sind die Teilbahnrollen zentrisch angetrie­ ben. Wenn jede Teilbahnrolle einen Zentrumsantrieb auf­ weist, dann kann man die Wickelspannung der einzelnen Teilbahnen relativ frei einstellen. Die Wickelspannun­ gen ergeben sich dann beispielsweise unter dem Einfluß der Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten von Teilbahnrolle und Walze.
Mit Vorteil endet das Ansaugen, bevor die Teilbahnen von der Oberfläche der Walze abgehoben werden. Der An­ saugdruck hat dann keinen Einfluß mehr auf die Wickel­ spannung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigt
die einzige Figur eine schematische Seitenansicht ei­ nes Rollenschneiders.
Ein Rollenschneider 1 weist einen Zuführabschnitt 2 auf, in dem eine Materialbahn 3, beispielsweise eine von einer Jumbo- oder Mutterrolle abgewickelte Papier­ bahn, zugeführt wird. Die Materialbahn 3 durchläuft dann einen Schneidabschnitt 4, in dem sie durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise Schneidmesser 5, 6 in Teilbahnen 7 unterteilt wird. Die Schneidmesser 5, 6 schneiden die Materialbahn 3 hierbei in Längsrichtung. Hierzu ist eine gewisse Zugkraft erforderlich. Diese Zugkraft wird über eine Walze 8 aufgebracht, die als Saugwalze ausgebildet ist.
Die Walze 8 weist einen Walzenmantel 9 auf, der aus Gründen der Übersicht übertrieben stark dargestellt ist. Im Walzenmantel 9 sind viele Bohrungen oder Löcher 10 angeordnet, die den Walzenmantel 9 durchsetzen. Im Innern des Walzenmantels 9 ist eine erste Saugkammer 11 und eine zweite Saugkammer 12 angeordnet, die über ei­ nen Sauganschluß 13 mit Unterdruck versorgt werden. Mit anderen Worten wird permanent Luft aus den Saugkammern 11, 12 abgesaugt.
Die beiden Saugkammern 11, 12 erstrecken sich in Um­ fangsrichtung jeweils nur über einen Teilbereich der Walze 8. So weist die Saugkammer 11 in Umfangsrichtung zwei Begrenzungswände 14, 15 auf. Die Saugkammer 12 weist Begrenzungswände 16, 17 auf. Sämtliche Begren­ zungswände 14-17 sind über nicht näher dargestellte Dichtungsmittel am Innenumfang des Walzenmantels 9 ab­ gedichtet.
Beide Saugkammern 11, 12 erstrecken sich über Winkelbe­ reiche in der Größenordnung von 60°. Dieser Winkel ist jedoch nicht zwingend. Man kann auch größere oder klei­ nere Winkel wählen, solange insbesondere für die Saug­ kammer 11 sichergestellt ist, daß der Saugdruck in der Saugkammer 11 zusammen mit der Oberfläche der Walze 8, die durch den Winkel bestimmt ist, ausreicht, um die Teilbahnen 7 so stark gegen die Oberfläche der Walze 8 zu drücken, daß der dabei entstehende Reibschluß aus­ reicht, um die zum Schneiden notwendige Zugkraft zu übertragen.
Die Teilbahnen 7 werden nun zu Teilbahnrollen 18, 19 aufgewickelt. Teilbahnrollen 18, 19 benachbarter Teil­ bahnen sind hierbei in unterschiedlichen Wickelpositi­ onsgruppen 20, 21 angeordnet. In jeder Wickelpositions­ gruppe 20, 21 haben die einzelnen Teilbahnen 18, 19 ei­ nen gewissen axialen Abstand zueinander, können im üb­ rigen aber die gleiche oder annähernd die gleiche Wickel­ achse aufweisen. Die Teilbahnrollen 18, 19 der bei­ den Wickelpositionsgruppen 20, 21 sind zueinander auf Lücke angeordnet.
Während die Teilbahnen 7, die auf den Teilbahnrollen 19 aufgewickelt werden, die Walze 8 um etwa 60° umschlin­ gen, sind die Teilbahnen 7, die auf die Teilbahnrollen 18 aufgewickelt werden, über etwa 240° um die Walze 8 geführt.
Die Teilbahnrollen 18, 19 werden auf Rollenkernen 21, 22 aufgewickelt, die angetrieben sind, beispielsweise durch einfahrbare Spanndorne, die ihrerseits wiederum einen Antrieb aufweisen. Dies ist lediglich schematisch in der Figur angedeutet.
Die Rollenkerne (mit Antrieb) sind einerseits in einer Position dargestellt, in der die Teilbahnrollen 18, 19 bereits einen gewissen Umfang erreicht haben. Sie sind (zum Zwecke der Unterscheidung ohne Antrieb) anderer­ seits in einer Position eingezeichnet, in der das Wickeln der Teilbahnrollen 18, 19 gerade beginnt.
Aus Gründen der Übersicht wird ferner für das vorlie­ gende Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Mittel­ punkte oder Drehachsen der Walze 8 und der Rollenkerne 21, 22 und damit der Teilbahnrollen 18, 19 auf einer horizontalen Ebene 24 angeordnet sind. Die Mittelpunkte der Rollenkerne 22, 23 bewegen sich beim Wickeln hori­ zontal in dieser Ebene 24. Dementsprechend ist auch der Berührungspunkt zwischen den Teilbahnrollen 18, 19 (bzw. beim Beginn des Wickelns zwischen den Rollenker­ nen 22, 23) in dieser Ebene 24 angeordnet. Dies sind dann auch die Orte, an denen die Teilbahnen die Walze 8 verlassen.
Die Saugkammer 11 endet nun in Umfangsrichtung etwas vor dieser Ebene 24, d. h. die untere Begrenzungswand 14 schließt mit der Ebene 24 einen Winkel 25 ein, der je­ doch relativ klein sein kann, beispielsweise in der Größenordnung im Bereich von 1° bis 10° liegen kann. Damit wird sichergestellt, daß der Unterdruck in der Saugkammer 11 nicht mehr auf die Teilbahn wirken kann, wenn sie von der Walze 8 abgehoben werden soll, um auf die Teilbahnrolle 19 aufgewickelt zu werden. Der Saugabschnitt, der durch die Saugkammer 11 gebildet wird, endet also vor dem Ort, an dem die Teilbahnen 7 von der Walze 8 abgehoben werden.
Im Gegensatz dazu kann sich die Saugkammer 12 über den Ort hinaus erstrecken, an dem die Teilbahnen 7 abgenom­ men werden, die auf die Teilbahnrollen 18 aufgewickelt werden. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Saugkammer 12 ausschließlich dazu dient, die Teilbah­ nen, die auf die Teilbahnrollen 18 aufgewickelt werden, an der Walze 8 festzuhalten, bis sie an den oder die Rollenkerne 22 gelangen, wo sie beim Rüsten festgeklebt werden.
Auch die Saugkammer 11 kann zu diesem Zweck verwendet werden. Hierbei ist der Unterdruck in der Saugkammer 11 auf verschiedene Werte einstellbar. Im Betrieb, also beim Wickeln, muß er so hoch eingestellt werden, daß der Reibschluß zwischen den Teilbahnen 7 und der Walze 8 ausreicht, um die zum Schneiden notwendige Zugspan­ nung aufzubringen. Dies ist beim Rüsten nicht notwen­ dig. Hier reicht es aus, die Anfänge der Teilbahnen bis zu den Rollenkernen 23 zu führen. Zwar endet die Saug­ kammer 11 vor dem entsprechenden Berührungsort. Dies ist jedoch unkritisch, weil die Teilbahnen 7 hier von oben zugeführt werden. Sie hängen also nach dem Verlas­ sen des Saugabschnitts frei nach unten und werden sozu­ sagen mit Hilfe der Schwerkraft ihren Rollenkernen 23 zugeleitet.
Sobald das Wickeln beginnt, kann man den Unterdruck er­ höhen, also den absoluten Druck in der Saugkammer 11 absenken, um den entsprechenden Reibschluß zu erzeugen.
Um die auf die Teilbahnrollen 18 aufzuwickelnden Teil­ bahnen zu ihrer Wickelposition zu bringen, ist eine Rolle 25 vorgesehen, die in Richtung eines Doppelpfei­ les, also in Umfangsrichtung um die Walze 8 herum, be­ wegbar ist. Mit Hilfe der Rolle 25 können die Anfänge der Teilbahnen 7, die auf die Teilbahnrollen 18 aufge­ wickelt werden, erfaßt und bis zur Saugkammer 12 trans­ portiert werden. Dort können sie angesaugt und somit auf der Oberfläche der Walze 8 festgehalten werden.

Claims (14)

1. Rollenschneider mit einem Zuführabschnitt zum Zu­ führen einer Materialbahn, einem Schneidabschnitt zum Erzeugen von Teilbahnen durch Schneiden der Materialbahn in Längsrichtung, einem Wickelab­ schnitt zum Aufwickeln der Teilbahnen zu Teilbahn­ rollen, der eine angetriebene Walze aufweist, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs von den Teilbahnen umschlungen ist, und mit einer Bahnzu­ gunterbrechungseinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bahnzugunterbrechungseinrichtung durch einen beim Wickeln aktiven Saugabschnitt (11) der angetriebenen Walze (8) gebildet ist.
2. Rollenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugabschnitt (11) in Umfangs­ richtung vor einem Ort (24) endet, in dem die Teilbahnen (7) die Walze (8) verlassen.
3. Rollenschneider nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Teilbahn (7) die Walze (8) unmittelbar hinter dem Ort (24) verläßt.
4. Rollenschneider nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Teilbahn (7) in Schwerkraftrichtung von oben an den Ort (24) ge­ führt ist.
5. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnrollen (18, 19) an der Walze (8) anliegen.
6. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnrollen (18, 19) einen Zentrumsantrieb (27, 28) aufweisen.
7. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugabschnitt (11) mit einem einstellbaren Unterdruck betreibbar ist.
8. Rollenschneider nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterdruck beim Aufwickeln grö­ ßer ist als beim Rüsten.
9. Rollenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnrollen (18, 19) in mindestens zwei verschiedenen Wickel­ positionsgruppen (20, 21) angeordnet sind, wobei jeder Wickelpositionsgruppe eine Saugkammer (11, 12) zugeordnet ist, von denen die in Laufrichtung der Teilbahnen (7) erste Bestandteil der Bahnzu­ gunterbrechungseinrichtung ist.
10. Rollenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine mechanische Bahnführungsein­ richtung (25) in Laufrichtung zwischen den Saug­ kammern (11, 12) angeordnet ist.
11. Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen, bei dem die Materialbahn in Längsrich­ tung zu Teilbahnen geschnitten und die Teilbahnen zu Teilbahnrollen aufgewickelt werden und zwischen dem Schneiden und dem Aufwickeln eine Bahnzugun­ terbrechung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnen während des Aufwickelns am Umfang einer angetriebenen Walze angesaugt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Saugdruck beim Aufwickeln größer als beim Rüsten der Teilbahnrollen ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilbahnrollen zentrisch an­ getrieben werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ansaugen endet, be­ vor die Teilbahnen von der Oberfläche der Walze abgehoben werden.
DE19755267A 1997-12-12 1997-12-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen Expired - Fee Related DE19755267C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19755267A DE19755267C2 (de) 1997-12-12 1997-12-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen
EP98121646A EP0922660B1 (de) 1997-12-12 1998-11-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen
DE59805091T DE59805091D1 (de) 1997-12-12 1998-11-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19755267A DE19755267C2 (de) 1997-12-12 1997-12-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19755267A1 true DE19755267A1 (de) 1999-06-24
DE19755267C2 DE19755267C2 (de) 1999-11-25

Family

ID=7851687

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19755267A Expired - Fee Related DE19755267C2 (de) 1997-12-12 1997-12-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen
DE59805091T Expired - Fee Related DE59805091D1 (de) 1997-12-12 1998-11-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59805091T Expired - Fee Related DE59805091D1 (de) 1997-12-12 1998-11-12 Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0922660B1 (de)
DE (2) DE19755267C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6941906B2 (en) 2001-05-11 2005-09-13 Aktiebolaget Electrolux Crankcase scavenged internal combustion engine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920707C2 (de) * 1979-05-22 1990-05-31 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum automatischen Trennen und Anwickeln einer Warenbahn
DE4012979A1 (de) * 1990-04-24 1991-11-07 Jagenberg Ag Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
DE4409036A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Jagenberg Ag Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3188016A (en) * 1963-01-14 1965-06-08 Cameron Machine Co Differential drive to surface of individual rewind rolls
DE4115406A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Jagenberg Ag Wickelmaschine zum aufwickeln von materialbahnen
DE4414396C3 (de) * 1994-04-26 2002-02-07 Jagenberg Papiertech Gmbh Trag- oder Stützwalze für eine Wickelmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920707C2 (de) * 1979-05-22 1990-05-31 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum automatischen Trennen und Anwickeln einer Warenbahn
DE4012979A1 (de) * 1990-04-24 1991-11-07 Jagenberg Ag Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
DE4409036A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Jagenberg Ag Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Also Published As

Publication number Publication date
EP0922660B1 (de) 2002-08-07
DE59805091D1 (de) 2002-09-12
EP0922660A1 (de) 1999-06-16
DE19755267C2 (de) 1999-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0792829B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
DE19635216A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
EP0744365B1 (de) Verfahren zum Rollenwechsel in einer Wickelmaschine und zum Durchführen des Verfahrens geeignete Wickelmaschine
EP0931743A2 (de) Tragwalzen-Wickelvorrichtung
EP0982228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen
DE19755267C2 (de) Rollenschneider und Verfahren zum Aufteilen einer Materialbahn in Teilbahnen
EP1657194B1 (de) Rollenwickelvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Wickelrollen
DE10039040B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierrollen
EP0930261B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilbahnen zu Teilbahnrollen
EP1657193B1 (de) Rollenwickelvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Wickelrollen
EP1151947B1 (de) Verfahren zum Aufführen mehrerer aus einer Materialbahn geschnittener Teilbahnen auf Teilbahnrollen und Wickelvorrichtung
EP1038817A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour
DE19752112C1 (de) Rollenwickeleinrichtung
EP1842815A1 (de) Anlage zur Herstellung von Papier
DE2407848C2 (de) Vorrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen freischwebend geführten Materialbahnen
EP1318091B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn sowie Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP1151946B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn und Wickelvorrichtung
EP3697709B1 (de) Abrollstation
DE19744505A1 (de) Wickelmaschine und Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE60015144T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln von papier und wickler
DE19720172C2 (de) Rollenschneidevorrichtung
EP2301871B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hülsenbeschickung von Doppeltragwalzenrollern bei laufendem Betrieb
DE29503487U1 (de) Einrichtung für bogenförmiges Material
WO2015024682A1 (de) Wickeleinrichtung für faserstoffbahnen
WO2015024684A1 (de) Wickeleinrichtung für faserstoffbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee