DE4408819C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Befüllen von Kältegeräten mit Kältemittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Befüllen von Kältegeräten mit Kältemittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befüllen von Kältegeräten mit einem Kältemittel nach einem erfolgten Wartungsvorgang, bei dem vor dem Wiederbefüllen der Käl­ teanlage der Kompressor des Kältegerätes und die Verbin­ dungsleitungen durch Anschließen an eine Vakuumpumpe evaku­ iert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Üblicherweise erfolgt das Befüllen von Kältegeräten mit Hilfe eines Großbehälters, der entweder auf einer Waage an­ geordnet, oder mit einem Schauglas versehen ist, um die Ausflußmenge des Kältemittels beim Einleiten in den Kompressor des zu befüllenden Kältegerätes zu zeigen (man vergleiche hierzu beispielsweise DE-Zeitschrift: Die Kälte- und Klimatechnik 3/1992 sowie GB 20 79 425 A).
Beide Verfahren sind jedoch lediglich für die bislang ver­ wendeten größeren Kältegeräte mit FCKW-haltigen Kältmitteln geeignet, da dabei übliche Füllmengen bis zu 300 g und mehr verwendet werden, da die relativ groben Fehler von mehreren Gramm, die bei der Volumenmessung und insbesondere beim Wiegen unvermeidlich sind, bei diesen Größenordnungen keine entscheidende funktionsbeeinträchtigende Wirkung zeigen. Bei Geräten mit Füllmengen von lediglich 20 bis 50 g sind aber Fehldosierungen bereits von ± 2 g intolerabel, da - unabhängig davon, ob es sich um ein Überfüllen oder Unter­ füllen handelt - derartige Fehlmengen unbedingt zu Fehl­ funktionen der Kältegeräte führen.
Aus dem JP-Abstract 5-180 541 (A) ist bereits eine Anord­ nung bekanntgeworden, bei welcher beim Ablassen von Kälte­ mittel aus Kältegeräten ein Ventilblock verwendet wird, an welchen mehrere kartuschenähnliche Behälter angeschlossen werden können. Die Anwendung dieses bekannten Vorschlags zum Befüllen von Kältemitteln kann jedoch die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten bei Kältegeräten mit kleinen Füllmengen ebenfalls nicht beseitigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren, und eine hierfür geeignete Vorrichtung zum Befüllen von Kältegeräten zu schaffen, welches besonders einfach und sicher ist und vor allen Dingen auch das Befüllen der Ge­ räte unmittelbar beim Kunden im Rahmen eines Wartungsvor­ gangs ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erforderliche Füllmenge für ein Kältegerät durch kältemittelbefüllte Kartuschen unterschiedlicher Größe be­ reitgestellt wird, die an einem Ventilblock angeschlossen und beim Wiederbefüllen gemeinsam über den Ventilblock in das evakuierte Kompressorgehäuse entleert werden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von quasi im Bauka­ stensystem vorhandenen Kartuschen entfällt sowohl die Wä­ gung als auch eine volumenmäßige Erfassung des aus einem Großbehälter ausströmenden Kältemittels, die - wie weiter oben ja bereits erläutert wurde - beide für den Fall einer Befüllung solcher Kältegeräte beim Kunden durch den Kunden­ dienstmonteur erhebliche Probleme mit sich bringen.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ledig­ lich fünf unterschiedliche Kartuschen mit Füllgewichten von 8 g, 10 g, 15 g, 20 g und 30 g zu verwenden, da mit diesen Gewichten sämtliche beliebige Füllgewichte mit einer Genau­ igkeit ± 1 g zusammengestellt werden können. Beispielsweise nimmt man für eine benötigte Füllmenge von 58 g eine Kartu­ sche von 30, eine von 20 und eine von 8 g. Für eine Füll­ menge von 59 g würde man entweder die gleiche Füllmenge nehmen mit einer Minustoleranz von 1 g oder aber man ver­ wendet statt der 8 g-Kartusche eine 10 g-Kartusche und hat dann eine Überfüllung von 1 g. Diese Toleranzen von 1 g sind aber auch bei kleinen Füllmengen von 30 oder 40 g ohne weiteres tolerierbar.
Dabei hat es sich in Weiterbildung der Erfindung als beson­ ders zweckmäßig erwiesen, wenn während des Befüllens der Kompressor des Kältegerätes eingeschaltet wird, um so die Saugwirkung des vorher vorhandenen Vakuums durch weiteres Ansaugen beim Einfließen des Kältemittels noch zu unter­ stützen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt man nur eine besonders einfache, kleinräumig bauende und leichte und deshalb auch vom Kundendienstmonteur leicht mitführbare Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen Anschlußblock mit mehreren, vorzugsweise als Schrauban­ schlüsse ausgebildeten Einlässen zum gleichzeitigen An­ schließen von jeweils mehreren, insbesondere vier Kartu­ schen mit Kältemittel, sowie einem gemeinsamen Auslaßven­ til, dessen endseitig mit einem Anschluß für die Kompressoreinfüllöffnung eines Kältegerätes versehene Ausgangsleitung Abzweige für eine Anschlußleitung zu einer Vakuumpumpe sowie ggf. zu einem Manometer enthält.
Der Monteur braucht also lediglich anhand des bekannten auf dem Kompressortypenschild ablesbaren Füllgewichts die not­ wendigen Kartuschen auszuwählen und auf den Ventilblock aufzuschrauben - nachdem mit Hilfe der Vakuumpumpe der Kom­ pressor und die Verbindungsleitungen bis zum Auslaßventil des Anschlußblocks evakuiert worden sind - das Ventil zur Saugpumpe zu schließen und das Auslaßventil zu öffnen, um das Kältemittel - ggf. unterstützt durch den laufenden Kom­ pressor des Kältegerätes - in den Kompressor einströmen zu lassen. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zu seiner Durchführung dienende Vorrichtung eignen sich dabei insbe­ sondere für FKW- und FCKW-freie Kältemittel, da diese ohne weiteres in die Luft entleert werden können, so daß die Va­ kuumpumpe nicht an einen Vorratsbehälter für das alte, aus dem Gerät herausgesaugte Kältemittel angeschlossen werden muß, wie bei FCKW-haltigen Kältemitteln. Auf der anderen Seite sind bei Kältegeräten mit FKW- und FCKW-freien Kälte­ mitteln die Befüllmengen meist relativ klein, so daß mit jeweils vier unterschiedlich kombinierten Kartuschen der vorstehend beschriebenen Abmessungen praktisch jeder gän­ gige Kompressor gefüllt werden kann und somit, ausgehend von einem Anschlußblock mit vier Anschlüssen, das Befüllen in einem Arbeitsgang möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Ausgangsleitung zum Kompressor und die Anschlußleitung zur Vakuumpumpe jeweils mit sog. Hansenkupplungen versehen sind, die eine Schnellverkupplung mit genauen Anschlüssen sowohl handelsüblicher Vakuumpumpen als auch der üblichen Kompressoren von Kältegeräten ermöglichen. Darüber hinaus hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß die Kartuschen stehend auf den Ventilblock auf schraubbar sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, das vorzugsweise über eine feste Rohrleitung an den An­ schlußblock angeschlossene Auslaßventil, sowie das Ventil in der Anschlußleitung zur Vakuumpumpe als Membranabsperr­ ventile auszubilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung ei­ ner Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Dabei ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die einen etwa um 90° nach oben abgewinkelten Seitenstreifen 2 aufweist, an welchem vier mit Schraubanschlüssen zum Aufschrauben je­ weils einer Kältemittelkartusche versehene Anschlüsse 3 be­ festigt sind, die ggf. auch in einem gemeinsamen Block un­ tergebracht sein können, wobei die Auslässe 4 zusammenge­ faßt sind und über eine feste Rohrleitung 5 und ein erstes Membranabsperrventil 6 mit einer flexiblen Anschlußleitung 7 mit einer sog. Hansenkupplung 8 verbunden sind, welche zum Anschließen an den Kompressor eines Kältegerätes dient. Von der Anschlußleitung 7 zweigt zum einen eine flexible Leitung 13 mit endseitiger Hansenkupplung 9 zum Anschließen der Anordnung an eine nicht gezeigte Vakuumpumpe ab und an­ dererseits eine weitere Stichleitung 10 zu einem Manometer 11. Mit Hilfe des Manometers 11 läßt sich bei abgesperrtem Membranventil 6 und geöffnetem zweiten Membranventil 12 in der Leitung 13 zur Vakuumpumpe beobachten, wie die Evakuie­ rung des Kompressors erfolgt. Nach erfolgter Evakuierung wird das Membranventil 12 geschlossen und das Membranventil 6 geöffnet - nachdem selbstverständlich vorher entsprechend der notwendigen Füllmenge des Kompressors die entsprechen­ den Kartuschen auf die Anschlüsse 3 aufgeschraubt worden sind. Mit Hilfe des Manometers 11 läßt sich dann auch wie­ derum das Einlaufen des Kältemittels in den Kompressor ver­ folgen, wobei bevorzugt dieser Kompressor dabei angeschal­ tet ist, um nur möglichst geringe Reste an Kältemittel in den Kartuschen zurückzulassen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Befüllen von Kältegeräten mit einem Käl­ temittel nach einem erfolgten Wartungsvorgang, bei dem vor dem Wiederbefüllen der Kälteanlage der Kompressor des Kältegerätes und die Verbindungsleitungen durch Anschließen an eine Vakuumpumpe evakuiert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die erforderliche Füllmenge für ein Kältegerät durch kältemittelbefüllte Kartu­ schen unterschiedlicher Größe bereitgestellt wird, die an einem Ventilblock angeschlossen und beim Wiederbe­ füllen gemeinsam über den Ventilblock in das evaku­ ierte Kompressorgehäuse entleert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf unterschiedliche Kartuschen mit Füllgewichten von 8 g, 10 g, 15 g, 20 g und 30 g verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß während des Befüllens der Kompressor des Käl­ tegerätes eingeschaltet wird.
4. Vorrichtung zum Befüllen von Kältegeräten nach einem erfolgten Wartungsvorgang, gekennzeichnet durch einen Anschlußblock mit mehreren, vorzugsweise als Schraubanschlüsse (3) ausgebildeten Einlässen zum gleichzeitigen Anschließen von jeweils mehreren Kartu­ schen mit Kältemittel, sowie einem gemeinsamen Auslaß­ ventil (6), dessen endseitig mit einem Anschluß (8) für die Kompressoreinfüllöffnung eines Kältegerätes versehene Ausgangsleitung (7) Abzweige für eine An­ schlußleitung (13, 10) zu einer Vakuumpumpe sowie ggf. zu einem Manometer (11) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung (7) zum Kompressor und die An­ schlußleitung (13) zur Vakuumpumpe mit Hansenkupplun­ gen (8, 9) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kartuschen stehend auf den Ventil­ block auf schraubbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine feste Rohrleitung (5) an den Anschlußblock angeschlossene Auslaßventil, sowie ein Ventil (12) in der Anschlußleitung (13) zur Vakuumpumpe als Membranabsperrventile ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2079425A (en) * 1980-06-27 1982-01-20 Messerschmitt Boelkow Blohm Apparatus for maintenance of cooling devices
JPH05180541A (ja) * 1991-12-26 1993-07-23 Hitachi Ltd 冷媒回収装置

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Zeitschrift "Die Kälte und Klimatechnik" 3/1992, S. 166-171 *

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