DE4408815A1 - Vorrichtung zum Aufstellen und Festspannen von stabförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen und Festspannen von stabförmigen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Christ­ bäumen, mit einem Fußteil und mit Klemmitteln zum Fest­ spannen der Gegenstände.
Herkömmliche Christbaumständer weisen eine Grundplatte oder ein Fußteil auf, auf dem eine Hülse unverrückbar angebracht ist, die den Stumpf eines Christbaumes fi­ xiert und den Christbaum somit in vertikaler Lage hält. Als Haltevorrichtung des Baumstammes dienen oftmals ma­ nuell in den Baumstumpf getriebene Klemmhaken oder -schrauben, wie es beispielsweise in dem DE-GM 72 04 742 gezeigt ist. Auch spitz- und scharfkantige Klemmhaken, die durch einen durch das Gewicht des Baumstammes aus­ gelösten Klemmechanismus in den Stamm getrieben werden, sind aus der US-PS 20 23 340 bekannt.
Aus der DE-PS 25 47 184 ist ein Baumständer bekannt, bei dem der zu befestigende Baumstamm in einer mit Schlitzen versehenen Hülse geführt ist, wobei ein keil­ förmiger Verdrängungskörper nach Art einer Überwurfmut­ ter auf den äußeren Umfang der Hülse aufgeschraubt wird und durch sein keilförmiges Verdrängungsprofil radial angeordnete Preßbacken in Richtung auf den Baumstamm drängt. Durch die sich radial nach innen bewegenden Preßbacken wird der in der Hülse geführte Baumstamm schließlich eingeklemmt und lagefixiert. Auch bei die­ sem bekannten Baumständer ist nachteilig, daß bei einer Abweichung des Baumstammquerschnittes von der Kreisform eine ungleichmäßige Anlage der Preßbacken und somit eine ungenügende Befestigung einerseits und eine nicht völlig senkrechte Ausrichtung andererseits erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halteständer zum Aufstellen von stabförmigen Gegenständen zu schaffen, in den unabhängig vom Durchmesser und eventuell natür­ lich vorgegebenen Unregelmäßigkeiten, Gegenstände, bei­ spielsweise Christbäume, ohne manuellen Aufwand einge­ klemmt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mindestens zwei sich in einem Kreuzungspunkt kreuzende Basisstreben vorgesehen sind, auf den Basisstreben mit Anpreßbacken versehene Klemmbügel gegeneinander verschiebbar sind und die Klemmbügel gegen die Basisstreben verkantbar ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahme wird ein Halteständer geschaffen, der durch seine verschieb- und verkantbaren Klemmbügel einen stabförmigen Gegenstand beliebiger Größe, bei­ spielsweise einen Baumstamm, festklemmen kann. Möglich wird diese besondere Ausführung dadurch, daß die Klemm­ bügel mit Gleithülsen versehen sind, die gegen die Basisstreben verkantbar sind. Die Gleithülsen sind an dem entgegengesetzten Ende der Anpreßbacken so an Klemmbügeln angeordnet, daß diese gegen die Basis­ streben verkantbar sind.
Durch die verschiebbaren Klemmbügel wird auf diese Weise ein in seiner Größe variierbarer Raum in der Mitte des Fußteiles zum Feststellen des Gegenstandes geschaffen.
Die Basisstreben sind neben ihrer Funktion als Fußstän­ der für den Halteständer auch im Zusammenwirken mit den Klemmbügeln als Schraubzwinge verwendbar. Dazu ist es vorgesehen, daß die Anpreßbacke des Klemmbügels mit ei­ ner Gewindeausnehmung versehen ist und in die Gewinde­ ausnehmung des Klemmbügels eine Drehspindel eindrehbar ist. Als Gegenstück innerhalb der Schraubzwinge dient ein weiterer Klemmbügel, der auf der Basisverstrebung verschiebbar ist und in den mittels eines Steckbolzens eine Platte einführbar ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei­ nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun­ gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Halteständers mit Fußteil, Klemmbügeln und Aufstands­ behälter;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Christ­ baumständer nach der Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht der Basisstreben eines Christbaumständers nach Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht und Vorderansicht des mit einer Abwinkelung, mit einer Anpreßbacke und Gleitführung versehenen Klemmbügels eines Christbaumständers nach Fig. 1;
Fig. 5 die Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht des Stützfußes für eine Basisstrebe eines Christbaumständers nach Fig. 1, mit Fußplatte;
Fig. 6 den Querschnitt durch den Auf­ standsbehälter eines Christbaumständers nach Fig. 1, mit Dorn und Rillen, ge­ schnitten;
Fig. 7 die Seitenansicht der Einzelteile der Drehspindel;
Fig. 8 die Seitenansicht der Platten.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Christbaumstän­ der 10 besteht aus zwei kreuzweise zusammengesteckten Basisstreben 11 und 12, die sich in einem Kreuzungs­ punkt 12a schneiden und die in der Fig. 3 näher ge­ zeigt sind. Die Basisstreben 11 und 12 besitzen eine Verstärkung 13 in der Mitte ihrer Längserstreckung.
Die Verstärkung 13 weist im Falle der Basisstrebe 11 eine Schlitzverbindung 15 auf, die mit einer U-förmigen Ausnehmung 14 in der Verstärkung 13 der Basisstrebe 12 korrespondiert. An den äußeren Enden der Basisstreben 11 und 12 befindet sich jeweils ein Fußstecker 16, der mit einem Stützfuß 17 verbindbar ist, wie er in der Fig. 5 gezeigt ist.
Der Stützfuß 17 verfügt über eine Aufnahme 19 für den Fußstecker 16 der Basisstreben 11 und 12. Durch eine Fußplatte 18 wird dem Fußteil über die Stützfüße 17 des Halteständers 10 zu sicherem Stand verholfen, wie es die Fig. 1 verdeutlicht.
Bevor die Stützfüße 17 auf die Fußstecker 16 der Basis­ streben 11 und 12 gesteckt werden, werden Klemmbügel 20 auf die Basisstreben 11 und 12 geschoben, wie es in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck sind die Klemmbügel 20 mit einer eine Führung 24 auf­ weisenden Gleithülse 23 ausgestattet. In der Gleithülse 23 können die Klemmbügel 20 auf den Basisstreben 11 und 12 verschoben und bei Aufbringen eines nach außen ge­ richteten Druckes 39 (Pfeil) arretierend verkantet wer­ den.
Die Klemmbügel 20 weisen an ihrem der Gleithülse 23 entgegengesetzten Ende Anpreßbacken 21 auf, die einen Gegenstand, der auf dem Kreuzungspunkt 12a der Basis­ streben 11 und 12 aufgesetzt wird, einklemmen können. Durch Verkanten der Gleithülsen gegenüber den Basis­ streben 11 und 12 werden die Klemmbügel 20 auf den Basisstreben 11 und 12 festgesetzt und gegen weiteres Verschieben gesichert, wenn durch einen eingeklemmten Gegenstand, beispielsweise einen Christbaum, ein Druck 39 auf sie ausgeübt wird.
Ein durch den Halteständer 10 gehaltener Gegenstand kann entweder direkt auf dem Kreuzungspunkt 12a der Ba­ sisstreben 11 und 12 aufgesetzt werden oder in einen in der Fig. 6 im Detail dargestellten Aufstandsbehälter 25 gestellt werden. Der Aufstandsbehälter 25 wird dazu auf dem Kreuzungspunkt 12a aufgesetzt und mittels einer Stecksicherung 28, die in den Boden des Aufstandsbehäl­ ters 25 eingelassen ist, wird dieser unverrückbar auf dem Kreuzungspunkt 12a fixiert. Zur Überbrückung des Aufstandsbehälters 25 sind die Klemmbügel 20 bei der dargestellten Ausführung mit Abwinklungen 20a versehen. Der Aufstandsbehälter 25 ist als ein oben hin offener Behälter ausgebildet, auf dessen Boden 25a ein Dorn 26 je nach Bedarf durch eine Steck- oder Schraubverbindung aufgebracht werden kann. Der Dorn 26 ist gerade im Fall von Christbäumen zur Fixierung und Justierung geeignet und kann in seiner Größe dem Baum angepaßt werden.
Der Aufstandsbehälter 25 ist mit Wasser befüllbar. Auf dem Boden 25a sind konzentrisch um den Mittelpunkt des Aufstandsbehälters 25 Rillen 27 angeordnet, die einem Gegenstand zusätzlichen Halt gegen Verrutschen geben und darüberhinaus noch dafür sorgen, daß beispielsweise der Stumpf eines Christbaumes von unten her mit Luft bzw. mit Wasser versorgt werden kann. Dadurch, daß der Halteständer 10 problemlos in seine Einzelbestandteile zerlegbar ist, kann er platzsparend verstaut werden.
Ein durch die Erfindung gegebener weiterer Vorteil ist die Verwendbarkeit von Einzelteilen des Halteständers 10 als eine - hier nicht dargestellte - Schraubzwinge. Zu diesem Zweck werden auf eine der Basisstrebe 11 oder 12 zwei Klemmbügel 20 in entgegengesetzter Richtung ge­ schoben. Die Anpreßbacke 21 des Klemmbügels 20 ist mit einer ein Innengewinde 22a aufweisenden Ausnehmung 22 ausgestattet, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist in das Innengewinde 22a ein mit einem Außengewinde 32 versehenes Gewindeteil 31 ei­ ner Drehspindel 29 mittels eines an dem Gewindeteil 31 angebrachten Handgriffes 30 drehbar. An der Spitze des Gewindeteiles 31 befindet sich eine Kugel 33, auf die eine Kugelaufnahme 34 aufgesetzt werden kann. Die mit einem Teller 35 versehene Kugelaufnahme 34 kann ein Profil enthalten, wodurch ein Verrutschen des Tellers 35 auf einem festzuspannenden Gegenstück vermieden wird.
Als Gegenstück zu der gerade beschriebenen Drehspindel wird in die Gewindeausnehmung 22 der Anpreßbacke 21 des anderen Klemmbügels 20, welcher auf eine der Basisstre­ ben 11 oder 12 aufgeschoben wurde, eine der in der Fig. 8 dargestellten Platten 37 oder 38 gesteckt. Die Platten 37 und 38 sind dazu mit einem Steckbolzen 36 versehen, der in die Gewindeausnehmung 22 des Klemmbü­ gels 20 gesteckt wird. Eine Alternative dazu kann ein mit einem - hier nicht gezeigten - Außengewinde verse­ hener Steckbolzen sein, der in die Gewindeausnehmung 22 gedreht wird. Je nach den Erfordernissen, für die die Schraubzwinge zum Einsatz kommt, kann zwischen ver­ schiedenen Platten gewählt werden.
Bezugszeichenliste
10 Halteständer
11 Basisstrebe
12 Basisstrebe
12a Kreuzungspunkt
13 Verstärkung
14 U-förmige Ausnehmung
15 Schlitzverbindung
16 Fußstecker
17 Stützfuß
18 Fußplatte
19 Aufnahme
20 Klemmbügel
20a Abwinkelung
21 Anpreßbacke
22 Gewindeausnehmung
22a Innengewinde
23 Gleithülse
24 Führung
25 Aufstandsbehälter
25a Boden
26 Dorn
27 Rillen
28 Stecksicherung
29 Drehspindel
30 Handgriff
31 Gewindeteil
32 Außengewinde
33 Kugel
34 Kugelaufnahme
35 Teller
36 Steckbolzen
37 Platte
38 Winkelplatte
39 Druck (gegen 20a)

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufstellen von stabförmigen Gegen­ ständen, insbesondere von Christbäumen, mit einem Fußteil und mit Klemmitteln zum Festspannen der Ge­ genstände, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich in einem Kreuzungspunkt (12a) kreuzende Basisstreben (11, 12) vorgesehen sind, auf den Basisstreben (11, 12) mit Anpreßbacken (21) ver­ sehene Klemmbügel (20) gegeneinander verschiebbar sind und die Klemmbügel (20) gegen die Basisstreben (11, 12) verkantbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmbügel (20) mit Gleithülsen (23) versehen sind, die gegen die Basisstreben (11, 12) verkantbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (20) in ihren Gleithülsen (23) durch einen radial nach außen ge­ richteten Druck (39) gegen die Basisstreben (11, 12) verkantbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Basisstreben (11, 12) mit den auf ihnen in Gleithülsen (23) gegeneinander verschieb- und verkantbaren Klemmbügeln (20) Schraubzwingen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßbacken (21) der Klemmbügel (20) mit ein Innengewinde (22a) auf­ weisenden Gewindeausnehmungen (22) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindeausnehmungen (22) der Klemmbügel (20) eine Drehspindel (29) eindreh­ bar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindeausnehmungen (22) der Klemmbügel (20) ein Steckbolzen (36) einer Platte (37, 38) einführbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstreben (11, 12) mit mittigen Verstärkungen (13) versehen sind, in die bei der ersten Basisstrebe (11) eine Schlitzausneh­ mung (15) und in die bei der zweiten Basisstrebe (12) eine mit der Schlitzausnehmung (15) korrespon­ dierende U-förmige Ausnehmung (14) eingelassen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstre­ ben (11, 12) über die Schlitzverbindung (15) und die U-förmige Ausnehmung (14) sich kreuzend lösbar steckverbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstre­ ben (11, 12) an ihren äußeren freien Enden mit Fuß­ steckern (16) lösbar steckverbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß­ stecker (16) mit einem Stützfuß (17) lösbar steck­ verbindbar sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Größe variierbarer Aufstandsbehälter (25) auf dem Kreuzungspunkt (12a) der Basisstreben (11, 12) mit einer Stecksicherung (28) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ standsbehälter (25) mit einem mittig auf dem Boden (25a) des Aufstandsbehälters (25) angeordneten, auswechselbaren Dorn (26) versehen ist und um den Dorn (26) erhabene Rillen (27) konzentrisch ange­ ordnet sind.
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