DE7124635U - Haltevorrichtung für freistehende Objekte, insbesondere für Christbäume - Google Patents

Description

Josef Brauneis Pfarrkirchen den 24.6.1971

834 Pfarrkirchen
Mooshof Südring 25

Beschreibung zum Gebrauchsmusterantrag

Haltevorrichtung für freistehende Objekte

Die Erindung betrifft die Form und Konstruktion einer Haltevorrichtung, für freistehende Objekte,insbesondere für Christbäume.

Bei derartigen Haltevorrichtungen muß stets ein Höchstmaß an Standfestigkeit und Sicherheit erreicht und gewährleistet werden. Die Anwendung der Haltevorrichtung naß ebenso von alten und schwachen Personen durchgeführt werden können.Außerdem muß die Haltevorrichtung so beschaffen sein,daß sie auch auf empfindlichen,leicht verkratzbaren Böden und Tischen aufgestellt werden kann.Die Anschaffungskosten sollten gegenüber der AnwendUxig gerechtfertigt sein.

Es ist bekannt,daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse Haltevorrichtungen bzw.Christbaumständer hergestellt werden,welche aber in der Regel aus sehr teuerem Gußeisen bestehen,an den Stellschrauben leicht einrosten,und empfindliche Böden leicht verkratzen.

Der Stand der bieherigen Technik zeigt noch keine Haltevorrichtungen (Christbaumständer )welche das gleiche Maß an Standfestigkeit und Sicherheit wie z.B. Gußeisenständer er-

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reichen ,jedoch um zirka zweidrittel billiger als die bisherigen Haltevorrichtungen sind,empfindliche Böden und Tische nicht verkratzen und trotzdem leicht aufzubauen sind.Die Abnadelung der Christbäume sollte zusätzlich um 2 - 4 Wochen inausgeschoben werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Haltevorrichtung für freistehende Objekte,insbesondere für Christbäume zu konstruieren,welche an Sicherheit und Aufbauleichtigkeit den bisherigen Haltevorrichtungen in nichts nachsteht,die Abnadelung der Christbäume um 2 - 4 Wochen hinausschiebt,trotzdem aber nur etwa Eindrittel der bisherigen Haltevorrichtungen kostet,äußerst einfach und leicht zubedienen ist,und keine empfindlichen Böden verkratzt.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gexöst,daß die Haltevorrichtung auf einem Dreifuß basiert,ihre Form ein " Gießen des Standobjektes ( Christbaumes ) ermöglicht,aus Kunststoff hergestellt wird,äußerst einfach und leicht zu bedienen ist.

Die weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,daß der Dreifuß der Haltevorrichtung Fig.1 A,die sich nach oben konisch erweiternden Wandungen Fig.1 D + Fig.3 D des Standplatzes Fig.1 C ,welcher am Boden kleine pyramidische Spitzen aufweist Fig.3 C 1,umschließt,wobei an der Oberseite eines jeden Fußes,die Feststellvorrichtung Fig.1 B,bestehend aus der Feststellrampe Fig.3 B 2 und dem Feststeller Fig.3 B 1 angebracht ist,welche ein exaktes Befestigen des Standobjekte.s gewährleisten,wobei sich in den Zwischenräumen von Fuß zu Fuß eine genügend große Öffnung zum Gießen des Standobjektes ergibt.

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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ^eichnug dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Es zeigen:

Figur_J_Haltevorrichtung geöffnet ( Maßstab 1:2 ) A Dreifuß der Haltevorrichtung,(steigt schräg an ) B Feststellvorrichtung der Haltevorrichtung C Standplatz des Standobjektes,(kleine pyramidische

Spitzen befinden sich auf ihm ) D Wandung des Standplatzes (erweitert sich konisch nach oben)

Figur 2 Haltevorrichtung geschlossen (Maßstab 1:2)

A Dreifuß der Haltevorrichtung B Feststellvorrichtung der Haltevorrichtung Feststeller Fig.3 B 1 sind nach vorne geschoben und

umschließen das Standobjekt, C Standplatz des Standobjektes D Wandung des Standplatzes

Figur 3 Seitenansicht der Haltevorrichtung in der Arbeitsstellung. Maßstab 1:1

A Dreifuß der Haltevorrichtung B 1 Feststeller ( vor und rückwärts verschiebbar )

B 2 Feststellrampe mit 8 verschiedenen Verstellmöglichkeiten.

B 3 Druckansatz für Feststeller

B 4 Fallsperre ( verhindert ein Zurückgehen des Feststellers

C Standplatz des Standobjektes

C 1 Kleine pyramidische Spitzen,(welche den Flüäsigzufluß zum &ta.Ädjok^ekt s begünstigen und gleich-

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zeitig eic seitliches Abrutschen verhindern)

Figur 4 Querschnitt und Ineinanderlaufen der Peststellvorrichtung

A Feststellrampe,( am Dreifuß befestigt ) B Feststeller,(kann hin und her geschoben werden )

Figur 5 Gegenstück der Figur 3

Arbeitsvorgang wie folgt;

Das Standobjekt wird auf den Standplatz Fig.1.A gestellt.Zur Befestigung werden die Feststeller Fig.3 B 1 soweit als möglich zum Standobjekt geschoben.Die Fallsperre verhindert ein zurückgehen des Feststellers.Das Standobjekt kann nach belieben mit Flüssigkeit versorgt werden.Durch das Aufheben der Fallsperre Fig.3,B 4 kann der Feststeller nach rückwärts gezogen werden, und S das Standebjekt läßt sich mühelos beseitigen*

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin.daß β****= die Haltevorrichtung auch von alten and schwachen Personen verwendet werden kann, daß ein Einrosten der Peststellvorrichtung nicht möglich ist, daß der Kaufpreis um zirka Zweidrittel billiger als der der bisherigen Haltevorrichtungen ist,

daß keine empfindlichen Böden und Tische verkratzt werden , daß die Abnadelung der Chrictbäume um 2 - 4 Wochen hinausgeschoben werden kann.

Claims (2)

Josef Brauneis Pfarrkirchenden 24.6.1971 Pfarrkirchen Mooshof Südring 25 Schutzansprüche zur Grebrauchsmusteranmeldung

1. Haltevorrichtung,für freistehende Objekte insbesondere für Christbäume.

dadurch gekennzeichnet,daß die Haltevorrichtung auf einem Dreifuß basiert,ihre Form ein " Gießen"des Standobjektes (Christbaumes ) ermöglicht,aus Kunststoff hergestellt wird,äußerst einfach und leicht zu bedienen ist.

2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet daß der Dreifuß der ⁿaltevorrichtung,die sich nach oben konisch erweiternden Wandungen des Standplatzes,welcher am Boden kleine pyramidische Spitzen aufweist,umschließt,wobei an der Oberseite eines jeden Dreifußes,die Feststellvorrichtung,bestehend aus der Feststellrampe und dem Feststeller,angebracht ist, welche ein exaktes Befestigen des Standobjektes gewährleisten,wobei sich in den Zwischenräumen von Fuß zu Fuß eine genügend große Öffnung zum Gießen des Standobjektes ergibt.