DE4408142A1 - Feuerschutzbekleidungsstück mit Verschlußklappen, aufweisend ein integrales Halsschutzband mit gegenüberliegenden, verstellbaren Flügelteilen - Google Patents

Feuerschutzbekleidungsstück mit Verschlußklappen, aufweisend ein integrales Halsschutzband mit gegenüberliegenden, verstellbaren Flügelteilen

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DE4408142A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuerschutzbeklei­ dungsstück wie z. B. eine Jacke oder einen Mantel und insbe­ sondere ein Bekleidungsstück für Feuerwehrleute, bei dem ein Halsschutzband integral in einem oberen Ende einer Ver­ schlußklappe gebildet ist und Flügelabschnitte aufweist, die sich von entgegengesetzten Seiten der Klappe her erstrecken und unabhängig verstellbar sind, wobei gegenüberliegende freie Endteile eines Kragens um eine Halsöffnung des Beklei­ dungsstücks vorgesehen sind.
Es ist bekannt, für Feuerschutzkleidungsstücke den Hals schützende Kinnbänder oder -riemen vorzusehen, wie dies bei­ spielsweise in den US-Patenten Nr. 5 153 941 und 5 167 037 beschrieben ist. Derartige Schutzbänder haben auf einer Seite verstellbare Einrichtungen, um hierdurch Zusatzein­ richtungen wie z. B. ein Atemgerät für Feuerwehrleute unter­ zubringen. Während die Maske über dem Gesicht des Feuerwehr­ manns angeordnet ist, sollte der Kinnriemen Schutz für den Halsbereich des Trägers bieten. Dies ist jedoch häufig nicht in geeigneter Weise vorgesehen. Ein Mantel oder eine Jacke eines Feuerwehrmanns ist auch dafür gedacht, den Träger gegen Wasser sowie gegen starke Hitze und Flammen zu schüt­ zen. Die in den oben erwähnten Patenten offenbarten Kinnrie­ men dichten die Halsöffnung zwischen den Abschlußenden des Kragens nicht vollständig ab, und demzufolge können Wasser, Hitze und Flammen von unter dem Kinnriemen aus in das Klei­ dungsstück eindringen. Auch ist der Kinnriemen seitlich lediglich in bezug auf seine eine Seite verstellbar. Dies bedeutet, daß der Kragen, wenn er zur Aufnahme eines Atemge­ räts oder anderer Zusatzeinrichtungen aufgeweitet wird, le­ diglich eine Aufweitung ausgehend von einer Seite des Kra­ gens ergibt, und diese verzerrt und verspannt die Halsöff­ nung. Hierdurch wird kein maximaler Schutz vorgesehen, und dies schafft Unbequemlichkeit für den Träger.
Ein noch weiterer Nachteil einiger Halsschutz-Kinnriemen be­ steht darin, daß diese nicht auf Dauer am Kleidungsstück be­ festigt sind und leicht verloren gehen. Dadurch bieten sie dem Träger des Kleidungsstücks keinerlei Halsschutz, wenn das Bekleidungsstück ohne den Kinnriemen getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutzbe­ kleidungsstück zu schaffen, das ein Halsschutzband oder einen solchen Riemen aufweist, das mit gegenüberliegenden Flügelabschnitten versehen ist, die unabhängig mit gegen­ überliegenden freien Endteilen eines Kragens verstellbar sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Feuerschutzbekleidungsstück zu schaffen, das ein Halsschutz­ band oder -riemen aufweist, das integral in einen oberen Ab­ schnitt einer Verschlußklappe des Bekleidungsstücks gebildet ist und mit gegenüberliegenden Flügelabschnitten versehen ist, die sich von beiden Seiten der Klappe erstrecken, und bei dem die Flügelabschnitte jeweils veränderliche Befesti­ gungseinrichtungen aufweisen.
Ein noch weiteres Ziel besteht darin, daß dieses Kleidungs­ stück das Eintreten von Wasser und Feuerprodukten von unter­ halb des Halslappens bzw. -endstücks verhindert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Feuerschutzbe­ kleidungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Klei­ dungsstücks sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die vorliegende Erfindung ist, von einem breiten Aspekt hergesehen, ein Feuerbekleidungsstück geschaffen wor­ den, das aus Feuerschutzmaterial gebildet ist und eine vor­ dere Öffnung mit einer Verschlußeinrichtung zum Festhalten der vorderen Öffnung in einer geschlossenen Position auf­ weist. Eine Verschlußklappe ist benachbart der vorderen Öff­ nung befestigt und weist abnehmbare, verbindbare Einrichtun­ gen zur Befestigung über der Öffnung auf, wenn die Öffnung verschlossen ist. Das Bekleidungsstück weist einen Kragen um seine Halsöffnung auf. Der Kragen weist gegenüberliegende freie Endteile auf einer entsprechenden Seite eines oberen Endes der Öffnung auf. In einem oberen Teil der Verschluß­ klappe ist ein Halsschutzband auf Feuerschutzmaterial inte­ gral gebildet, um eine kontinuierliche Abschirmung des oberen Endes der Öffnung vorzusehen. Das Schutzband weist einen zentralen Abschnitt auf, der sich oberhalb der Klappe erstreckt und mit der Öffnung ausgerichtet ist, wenn diese geschlossen ist, sowie gegenüberliegende Flügelabschnitte, die sich von entgegengesetzten Seiten des zentralen Ab­ schnittes fort erstrecken. Eine veränderliche Befestigungs­ einrichtung verbindet jeden der Flügelabschnitte mit einem zugeordneten der gegenüberliegenden freien Endteile des Kra­ gens, so daß das Schutzband und der Kragen den Hals oder Nacken des Trägers umgibt. Die Befestigungseinrichtung stellt die Größe und Konfiguration bzw. Anordnung der Hals­ öffnung von jeder Seite des oberen Endes der Öffnung aus ein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Jacke eines Feuerwehrmanns ist, in der das Halsschutzband der vorliegenden Er­ findung eingearbeitet ist;
Fig. 2 eine fragmentarische obere Vorderansicht der Jacke von Fig. 1 ist, die das vom Kragen abgenommene Halsschutzband zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 ist, die jedoch den oberen Teil einer vorderen Öffnung in einer außer Eingriffsposition zusammen mit einem oberen Teil der abgenommenen Verschlußklappe zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils von Fig. 1 ist, die das Halsschutzband in einer Eingriffsposition zeigt; und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 ist, die jedoch die Flü­ gel des Halsschutzbandes in einer unterschiedlichen Eingriffsposition zur Aufweitung der Halsöffnung der Jacke zeigt, um einen größeren Hals oder einen Atemapparat eines Feuerwehrmanns aufzunehmen.
Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Bei 10 ist eine Feuerschutzjacke, wie z. B. eine Feuerwehrmannjacke gezeigt, die aus Feuerschutz­ material gebildet ist. Die Jacke hat eine vordere Öffnung 11, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einer Verschlußeinrichtung, hier einem Reißverschluß 12, der dem Träger Einlaß in die Jacke gestattet und zum Sichern der vorderen Öffnung in einer geschlossenen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, vorge­ sehen ist.
Wie hier gezeigt ist, ist eine langgestreckte rechteckför­ mige Sturmverschlußklappe 13 benachbart der vorderen Öffnung 11 durch eine Stepplinie bzw. -naht 14 befestigt, die sich vom oberen zum unteren Ende der Klappe erstreckt und im we­ sentlichen mit parallelem Abstand in bezug auf den Reißver­ schluß 12 angeordnet ist. Die Innenseite 16 der Klappe 13 ist mit einer verwindbaren Einrichtung in der Form eines langgestreckten Streifens 17 einer Haken- und Florbefesti­ gungseinrichtung versehen, die gewöhnlich durch das Waren­ zeichen Velcro bezeichnet wird, zur Verbindungsbefestigung mit einem Bestandteil-Streifen 18, der an der Jackenvorder­ wand bzw. -bahn 19, jedoch auf der anderen Seite der vorde­ ren Öffnung 11 befestigt ist.
Um eine Halsöffnung 21 der Jacke herum ist ein Kragen 20 ge­ bildet. Der hier gezeigte Kragen weist eine im wesentlichen konstante Breite auf und besitzt gegenüberliegende freie Endteile 22, 22′, die auf der entsprechenden Seite der vor­ deren Öffnung 11 angeordnet sind, und bildet eine Öffnung 23 zwischen den Kragenenden.
Ein Hals bzw. Kehlschutzband 24, das ebenfalls aus Feuer­ schutzmaterial gebildet ist, ist integral in einem oberen Abschnitt der Verschlußklappe 13 gebildet und umgrenzt einen zentralen Abschnitt 25 und gegenüberliegende Flügelab­ schnitte 26, die sich von gegenüberliegenden Seiten des zen­ tralen Abschnittes in der Sturmklappe 13 erstrecken. Verän­ derliche Befestigungseinrichtungen in Form von komplimentä­ ren Haken- und Flor-Bestandteilen 27 und 28 verbinden jeden der Flügelabschnitte 26 mit einem zugeordneten der gegen­ überliegenden freien Endteile 22 und 22′ des Kragens, so daß das Schutzband 24 und der Kragen den Hals eines Trägers um­ geben. Die Haken- und Florbefestigungsteile 27 und 28 erge­ ben eine unabhängige Verstellung der Größe und Konfiguration der Halsöffnung 21 von jeder Seite der oberen Öffnung 23 her.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Es ist ersichtlich, daß die Flügelabschnitte 26 eine spezielle Konfiguration aufweisen und wenigstens so breit wie der Kra­ gen 20 sind. Die Befestigungsteile 27 und 28 sind langge­ streckte rechteckförmige Teile, die in einer im wesentlichen horizontalen Position an einer entsprechenden Rückseite 29 des Halsschutzbandes 24 und der Vorderseiten 30 der gegen­ überliegenden freien Endteile 22 und 22′ des Kragens be­ festigt sind. Demgemäß können diese langgestreckten Teile eine Einstellung von beiden Seiten der Öffnung 23 her und in einer entlasteten Weise vorsehen, so daß ein bequemer Sitz um den Hals des Trägers oder um einen am Gesicht eines Trä­ gers angebrachten Atemapparat vorzusehen, wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist. Da die Verschlußklappe von beiden Seiten ver­ stellbar ist, gestattet sie eine symmetrische Einstellung zur besseren Aufnahme einer Vielzahl von Atemapparatmasken, die von Feuerwehrleuten getragen werden, und sie ergibt auch eine längere Längen- und Winkelverstellung, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie deutlicher in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind die Flügel­ abschnitte 26 jeweils trapezförmige Abschnitte und weisen eine nach oben gewinkelte Unterkante 32 und einen nach unten abgewinkelten oberen Endkantenabschnitt 33 mit einer geraden Querendkante 34 auf. Die unteren und oberen abgeschrägten Kanten 32 und 33 ergeben einen komfortableren Sitz, wenn das Halsschutzband ausgeklappt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß es keine scharfen Ecken und Kanten gibt, um den Hals oder das Gesicht des Trägers zu blockieren oder zu behin­ dern. Selbstverständlich können die Endteile der Flügelab­ schnitte auch abgerundet sein oder eine andere geeignete Form aufweisen.
Das Halsschutzband ist als T-förmige, obere Verländerung der Sturmklappe 13 gebildet, und ist daher stets an der Jacke bzw. dem Kleidungsstück befestigt und kann nicht verlorenge­ hen. Auch die Tatsache, daß die Klappe und das Halsschutz­ band als einziges Teil gebildet sind, ergibt einen fort­ laufenden Schutz entlang des Halsteils der Jacke vor dem Kragen, auf welche Weise die Öffnung 23 zwischen den gegen­ überliegenden freien Endteilen des Kragens abgeschirmt ist und der Träger gegen Hitze, Flammen und Wasser geschützt ist, die in diese Öffnung eintreten, insbesondere wenn er ein Atemgerät trägt.
Die Erfindung betrifft somit zusammengefaßt ein Feuerschutz­ bekleidungsstück, das aus Feuerschutzmaterial gebildet ist und eine verschließbare vordere Öffnung aufweist. Eine Ver­ schlußklappe ist benachbart der vorderen Öffnung befestigt und ist über diese hinweg befestigbar. Ein Kragen ist um eine Halsöffnung gebildet. Ein vorderes Halsschutzband ist integral in einem oberen Abschnitt der Verschlußklappe ge­ bildet, um eine durchlaufende Abschirmung der Öffnung zwi­ schen gegenüberliegenden freien Endteilen des Kragens vorzu­ sehen. Das Schutzband erstreckt sich über die Klappe und weist gegenüberliegende Flügelabschnitte auf, die sich von entgegengesetzten Seiten der Klappe erstrecken. Jede Klappe ist an einem entsprechenden der gegenüberliegenden freien Endteile des Kragens unabhängig und veränderlich befestig­ bar, um die Größe und Konfiguration der Halsöffnung abhängig von der gewünschten Größe der Halsöffnung unabhängig zu ver­ stellen.

Claims (9)

1. Feuerschutzbekleidungsstück, gebildet aus Feuerschutz­ material, gekennzeichnet durch
  • - eine vordere Öffnung (11) mit einer Verschlußeinrichtung (12) zur Befestigung der vorderen Öffnung in einer ge­ schlossenen Position,
  • - eine Verschlußklappe (13), die benachbart der vorderen Öffnung (11) befestigt ist und eine abnehmbare, verbind­ bare Einrichtung (17) zur Befestigung über der Öffnung (11) aufweist, wenn die Öffnung geschlossen ist,
  • - wobei das Bekleidungsstück einen Kragen (20) um seine Halsöffnung (21) aufweist,
  • - wobei der Kragen (20) gegenüberliegende freie Endteile (22, 22′) auf einer entsprechenden Seite eines oberen Endes der Öffnung aufweist, und
  • - ein Halsschutzband (24) aus Feuerschutzmaterial, das integral in einem oberen Abschnitt der Verschlußklappe (13) gebildet ist, um eine durchgehende Abschirmung des oberen Endes der Öffnung vorzusehen,
  • - wobei das Schutzband (24) einen zentralen Abschnitt (25), der sich oberhalb der Klappe (13) erstreckt und mit der Öffnung ausgerichtet ist, wenn sie geschlossen ist, und gegenüberliegende Flügelabschnitte (26) aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des zentralen Ab­ schnittes (25) erstrecken,
  • - wobei eine veränderliche Befestigungseinrichtung (27, 28) jeden der Flügelabschnitte mit einem zugeordneten der gegenüberliegenden freien Endteile (22, 22′) des Kragens (20) verbindet, so daß das Schutzband (24) und der Kragen (20) den Hals eines Trägers umgeben,
  • - wobei die Befestigungseinrichtung (27, 28) die Größe und Konfiguration der Halsöffnung (21) von jeder Seite des oberen Endes der Öffnung her unabhängig verstellt.
2. Feuerschutzbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Befe­ stigungseinrichtung (27, 28) eine Haken- und Florbefesti­ gungseinrichtung ist, die komplementäre Bestandteile auf­ weist, die an einer Rückseite jeder der Flügelabschnitte (26) und einer Vorderseite der gegenüberliegenden freien Endteile (22, 22′) des Kragens (20) an jeder Seite des obe­ ren Endes der Öffnung (21) befestigt sind.
3. Feuerschutzbekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Haken- und Florbefestigungseinrichtung (27, 28) langge­ streckte, rechteckförmige Teile sind, die in einer im wesentlichen horizontalen Position an entsprechenden der Rück- und Vorderseiten von benachbarten Endkanten der Flü­ gelabschnitte (26) her und der gegenüberliegenden freien Endteile (22, 22′) des Kragens (20) befestigt sind.
4. Feuerschutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flü­ gelabschnitte (26) wenigsten im wesentlichen dieselbe Breite wie die Breite des Kragens (20) aufweisen.
5. Feuerschutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ nehmbare, verbindbare Verschlußklappeneinrichtung eine ver­ bindbare Haken- und Floreinrichtung ist, die einen langge­ streckten Bestandteil aufweist, der entlang einer freien Kante einer Rückseite der Klappe und benachbart der Ver­ schlußeinrichtung fort von den Öffnungen befestigt ist.
6. Feuerschutzbekleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) eine ein­ stückige, langgestreckte rechteckförmige Klappe mit einem T- förmigen, oberen Endabschnitt (25) ist, der das Halsschutz­ band (24) bildet, wobei die Klappe (13) an dem Bekleidungs­ stück entlang einer langgestreckten Kante vom Boden zu einem oberen Teil benachbart einem der Flügelabschnitte (26) und im wesentlichen parallel zur Verschlußeinrichtung (12) ge­ heftet ist.
7. Feuerschutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußeinrichtung (12) ein Reißverschluß ist.
8. Feuerschutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flügelabschnitte (26) aus trapezförmigen Abschnitten be­ steht, die einen aufwärts gewinkelten unteren Randabschnitt und einen abwärts gewinkelten oberen Endrandabschnitt auf­ weisen, um keine Behinderung für das Gesicht des Trägers zu ergeben und das Einhängen des Schutzbandes zu erleichtern.
9. Feuerschutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ kleidungsstück ein Bekleidungsstück für Feuerwehrleute ist.
DE4408142A 1993-03-11 1994-03-10 Feuerschutzbekleidungsstück mit Verschlußklappen, aufweisend ein integrales Halsschutzband mit gegenüberliegenden, verstellbaren Flügelteilen Withdrawn DE4408142A1 (de)

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