DE4407205C2 - Vorrichtung zur stehenden Aufnahme eines Plattenheizkörpers - Google Patents

Vorrichtung zur stehenden Aufnahme eines Plattenheizkörpers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stehenden Aufnahme eines Plattenheizkörpers, die an Befestigungselementen, wie beispielsweise Montageschienen, Dübelköpfen, Platten o. dgl., anbringbar ist.
Aus der DE 81 10 743 U1 ist beispielsweise eine Montageschiene für Heizkörper o. dgl. mit einer äußeren U-Schiene mit beigebogenen Längsrändern und einer darin längsverstellbar geführten inneren U-Schiene bekannt. Am freien Ende der äußeren U-Schiene ist eine Abwinklung zur hängenden oder stehenden Ausnahme eines Heizkörpers o. dgl. vorgesehen. Dabei sind die Längsränder der äußeren U-Schiene im Bereich der Abwinklung und über den Winkel hinweg je zu einem separaten U-Profil gebogen, und im Bereich des Winkels ist eine zusätzliche, etwa 45° zur Abwinklung verlaufende Eindrückung vorgesehen.
Bei unsachgemäßer Benutzung der Schiene bzw. des Heizkörpers, vor allem bei schweren Heizkörpern, d. h. wenn jemand z. B. den Heizkörper als Sitzplatz benutzt, kann es vorkommen, daß die Abwinklung nachgibt und es somit zu größeren Schäden an dem Heizkörper und seinen Rohrleitungen bzw. auch in der Wohnung führen kann.
Zum Einstellen des Heizkörpers in seiner vertikalen Lage bzw. des Wandabstandes ist an der Abwinklung ein Aufnahmeklötzchen mit einer Schraube befestigt, die in einem Langloch der Abwinklung sitzt und in eine Mutter eingeschraubt wird, die in eine entsprechende Ausnehmung formschlüssig eingelegt ist. Wenn jedoch die Montageschiene mit dem Heizkörper sehr tief befestigt worden ist, dann ist ein Lösen bzw. ein Festziehen der Schraube mit einem Schraubendreher sehr schwierig.
Aus der US 3 448 795 ist ein Wandaufhänger für einen Wärmetauscher bekannt, der im wesentlichen aus einem Rippenrohr besteht. Der Wandaufhänger weist eine Vielzahl von Haltearmen auf, auf denen jeweils V-förmige Stützen sitzen zur Aufnahme des Rohres zwischen den Rippen. Zwar sind diese Stützen auf Kunststoff-Lagerelementen verschiebbar, und zwar freiverschiebbar gelagert, so daß Längenänderungen des Rohres bei Temperaturschwankungen kompensiert werden, da diese bekannte Anordnung dann vorgesehen ist, wenn Heißdampf als Wärmeaustauschmedium verwendet wird. Diese Verschiebbarkeit dient aber eindeutig nicht der genauen Einstellung eines Wandabstandes und ist für Plattenheizkörper ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß einerseits die Stabilität der Vorrichtung wesentlich erhöht ist und andererseits das Einstellen und die Befestigung des Heizkörpers wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht zum Einstellen des Wandabstandes lediglich die Schraube von der Seite mit einem Schraubendreher leicht gelöst zu werden. Die Konsole mit dem aufsitzenden Heizkörper kann dann mit seinen Führungsstücken bzw. seinem Führungsbolzen in den Längsnuten der Stützen leicht in seine richtige Lage verschoben werden und anschließend die Schraube wieder festgedreht werden.
Durch die besondere Ausbildung der Stützen sowie die Festklemmbarkeit der Stützen mit der Konsole erhält die Vorrichtung eine relativ hohe Stabilität, die ein Abknicken derselben selbst bei unsachgemäßer Benutzung weitgehend ausschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit zwei Stützen an einem Befestigungselement,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Stützen an dem Befestigungselement,
Fig. 3 eine Rückansicht einer Stütze,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer höhenverstellbaren Vorrichtung mit zwei Stützen an einem Befestigungselement.
Die dargestellte Vorrichtung 1 zur stehenden Aufnahme eines Heizkörpers 2 o. dgl., die an einem Befestigungselement 3, wie beispielsweise an einer Montageschiene (in Fig. 1 und 2 dargestellt), einem Dübelkopf, einer Platte o. dgl. angebracht werden kann, besteht aus mindestens einer in das jeweilige Befestigungselement 3 einsteckbaren und einrastbaren L-förmig ausgestanzten Stütze 4, an der eine mindestens einen Schlitz 5 zur Aufnahme des unteren Randes 6 des Heizkörpers 2 aufweisende Konsole 7 verschiebbar geführt und gehalten ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung 1 sind zwei in das jeweilige Befestigungselement 3 einsteckbare und einrastbare Stützen 4 vorgesehen, zwischen denen die Konsole 7 verschiebbar geführt und gehalten ist.
Die aus Metall bestehenden Stützen 4 weisen zum Einstecken in das jeweilige Befestigungselement 3 am oberen Ende 8 ihrer dem jeweiligen Befestigungselement 3 zugewandten Schenkel 9 jeweils einen hakenförmigen Ansatz 10 auf, der durch einen Schlitz 11 in dem jeweiligen Befestigungselement 3 ragt und mit seinem nach oben überstehenden Haken 12 hinter das jeweilige Befestigungselement 3 greift.
Zur festen Verbindung der Stützen 4 mit dem Befestigungselement 3 weisen die Stützen 4 am unteren Ende 13 ihrer dem Befestigungselement 3 zugewandten Schenkel 9 jeweils einen trapezförmigen Ansatz 14 auf, der durch einen weiteren Schlitz 15 in dem jeweiligen Befestigungselement 3 ragt und mit zwei wechselseitig in den Ansatz 14 eingeformten Rasten 16 hinter das jeweilige Befestigungselement 3 einrastet und greift.
Die aus Kunststoff oder Druckguß bestehende Konsole 7, die auch mehrere Schlitze 5 aufweisen kann, weist an ihren den Stützen 4 zugewandten Seiten 17 jeweils ein einstückig angeformtes Führungsstück 18 auf, das durch entsprechende Langlöcher 19 in den Stützen 4 ragt. Anstelle des Führungsstückes 18 ist auch ein die Konsole 7 durchdringender und parallel zum Schlitz 5 verlaufender Führungsbolzen 20 verwendbar, der ebenfalls durch die Langlöcher 19 in den Stützen 4 ragt.
Zum Festklemmen der Konsole 7 mit den Stützen 4 erstreckt sich eine Schraube 21 durch eine entsprechende Bohrung 22 in der Konsole 7 und durch die Langlöcher 19 in den Stützen 4 parallel zu den Führungsstücken 18 bzw. dem Führungsbolzen 20. Die Schraube 21 ist mit einer Mutter 23 versehen, die sich an einem der Führungsstücke 18 bzw. dem Führungsbolzen 20 abstützt, das bzw. der somit eine Verdrehsicherung für die Mutter 23 darstellt.
Zum Verschieben der Konsole 7 in der Vorrichtung 1 mit aufgesetztem Heizkörper 2 braucht lediglich die von der Seite gut zugängliche Schraube 21 mit einem Schraubendreher leicht gelöst werden und anschließend die Konsole 7 mit den Führungsstücken 18 bzw. dem Führungsbolzen 20 und der Schraube 21 mit Mutter 23 in den Langlöchern 19 der Stützen 4 verschoben zu werden. Nach der gewünschten oder erforderlichen Einstellung wird die Schraube 21 mit dem Schraubendreher wieder festgedreht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4) sind die beiden Stützen 4 gegenüber dem jeweiligen Befestigungselement 3 über gezahnte Kanten 26 höhenverstellbar und mittels einer Klemmschraube 27 über eine Halteplatte 28 an dem jeweiligen Befestigungselement 3 feststellbar. In der Klemmstellung greifen alle Rastzähne 29 der Stützen 4 formschlüssig in die Rastzähne 30 des Befestigungselementes 3 und halten somit den Heizkörper 2 in einer gesicherten Lage.
Weiter ist auch eine Ausführung denkbar (nicht dargestellt), bei dem die Stütze 4 einen abgewinkelten Schenkel aufweist, der direkt mit der Wand verschraubbar ist. Dabei wird ebenfalls die Konsole 7 verwendet, wie sie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 4 aufgeführt ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur stehenden Aufnahme eines Plattenheizkörpers, die an Befestigungselementen, wie beispielsweise Montageschienen, Dübelköpfen, Platten o. dgl., anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus zwei in das jeweilige Befestigungselement (3) einsteckbaren und einrastbaren L-förmigen Stützen (4) besteht, zwischen denen eine mindestens einen Schlitz (5) zur Aufnahme des unteren Randes (6) des Plattenheizkörpers (2) aufweisende Konsole (7) zur Einstellung des Wandabstandes des Plattenheizkörpers verschiebbar geführt und festklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) am oberen Ende (8) ihrer dem jeweiligen Befestigungselement (3) zugewandten Schenkel (9) jeweils einen hakenförmigen Ansatz (10) aufweisen, der durch einen Schlitz (11) in dem jeweiligen Befestigungselement (3) ragt und mit seinem nach oben überstehenden Haken (12) hinter das jeweilige Befestigungselement (3) greift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) am unteren Ende (13) ihrer dem jeweiligen Befestigungselement (3) zugewandten Schenkel (9) jeweils einen trapezförmigen Ansatz (14) aufweisen, der durch einen weiteren Schlitz (15) in dem jeweiligen Befestigungselement (3) ragt und mit zwei wechselseitig in den Ansatz (14) eingeformten Rasten (16) hinter das jeweilige Befestigungselement (3) greift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) gegenüber dem jeweiligen Befestigungselement (3) über gezahnte Kanten (26) höhenverstellbar und mittels einer Klemmschraube (27) über eine Halteplatte (28) an dem jeweiligen Befestigungselement (3) feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) an ihren den Stützen (4) zugewandten Seiten (17) jeweils ein einstückig angeformtes Führungsstück (18) aufweist, das durch entsprechende Langlöcher (19) in den Stützen (4) ragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) einen die Konsole (7) durchdringenden und parallel zu dem Schlitz bzw. den Schlitzen (5) verlaufenden Führungsbolzen (20) aufweist, der durch die Langlöcher (19) der Stützen (4) ragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen der Konsole (7) an den Stützen (4) eine Schraube (21) durch eine entsprechende Bohrung (22) in der Konsole (7) und durch die Langlöcher (19) in den Stützen (4) sich parallel zu den Führungsstücken (18) bzw. dem Führungsbolzen (20) erstreckt und mit einer sich an einem der Führungsstücke (18) bzw. dem Führungsbolzen (20) abstützenden Mutter (23) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) aus Metall bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) aus Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) aus Druckguß besteht.
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