DE4407126A1 - Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern

Info

Publication number
DE4407126A1
DE4407126A1 DE4407126A DE4407126A DE4407126A1 DE 4407126 A1 DE4407126 A1 DE 4407126A1 DE 4407126 A DE4407126 A DE 4407126A DE 4407126 A DE4407126 A DE 4407126A DE 4407126 A1 DE4407126 A1 DE 4407126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dynamic pressure
aircraft
nozzles
thrust
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4407126A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Georg Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4407126A priority Critical patent/DE4407126A1/de
Publication of DE4407126A1 publication Critical patent/DE4407126A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/405Powered wheels, e.g. for taxing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/40Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  the elements being rotated before touch-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der die Flugzeug­ räder bei ausgefahrenem Fahrwerk bereits während der Endphase des Landeanfluges mit der Nutzung des vorhandenen Fahrtwindes/ Staudruck in Rotationsbewegungen versetzt werden. Eine zusätzliche Erweiterung dieser Vorrichtung ermöglicht ein Abbremsen der Flugzeugräder, nachdem das Flugzeug von der Piste abgehoben hat. Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Die Landeanfluggeschwindigkeit bei allen Flugzeugen mit Jet­ antrieb beträgt ca. 250 km/h. Bei dem augenblicklichen Stand der Technik müssen die Flug­ zeugräder beim "touch down" auf die Landebahn von einer V° innerhalb von Sekundenbruchteilen auf die Landegeschwindigkeit von ca. 250 km/h gebracht (gerissen) werden. Das bedeutet neben der Gefahr von geplatzten Reifen oder Aqua­ planing auch einen sehr hohen Reifenverschleiß. Alle bisherigen Maßnahmen, die Flugzeugräder einzeln mit mechanischen Antrieben beim Landeanflug in Rotationsbe­ wegungen zu versetzen, scheiterten einerseits an dem geringen zur Verfügung stehenden Raumangebot und anderseits am Gewicht der mechanischen Antriebe. Das Gewicht der mechani­ schen Antriebe führte, inbesondere bei Langstreckenflügen, zu einem wesentlich höheren Kraftstoffverbrauch, der in keiner Relation zu den Ersparnissen stand. Letztendlich scheiterten derartige Antriebssysteme auch an den hohen Entwicklungs-, Betriebs- und Wartungskosten.
Aufgaben und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Flugzeugräder bei ausgefahrenem Fahrwerk während der Endphase des Landeanfluges mit dem vorhandenen Fahrtwind/Staudruck in Fahrtrichtung angetrieben und in eine Rotationsgeschwindigkeit versetzt werden, die beim "touch down" auf die Landebahn in etwa der Landegeschwindigkeit entspricht. Dabei soll die Vorrichtung so konzipiert sein, daß der An­ trieb der Flugzeugräder ohne mechanische Antriebe erfolgt und nur der vorhandene Fahrtwind/Staudruck für die Rota­ tionsbewegung der Flugzeugräder eingesetzt wird. Eine zusätzliche Erweiterung dieser Vorrichtung ermöglicht es, daß die Flugzeugräder, nach dem Abheben des Flugzeuges von der Piste, abgebremst werden, bevor das Fahrwerk eingezogen wird.
Um die verschiedenen Rotationsbewegungen ausführen zu können, mußten folgende Bauteile konstruiert werden:
  • 1. Der Staudruck-Schubkörper (1) mit der Staudruck-Schubfläche (4) an der Frontseite und der stromlinienförmigen, windab­ leitenden Rückseite (5) (Fig. 2 und Detail 1). Die Staudruck-Schubkörper (1) werden an den Felgen (6) des Flugzeugrades befestigt. Der Querschnitt der Staudruck-Schubfläche (4) und die Anzahl der eingesetzten Staudruck-Schubkörper (1) muß der jeweiligen Größe des Flugzeugrades angepaßt werden. Die Staudruck-Schub­ körper (1) müssen an den Felgen (6) der Flugzeugräder so positioniert sein, daß untereinander keine Windschatten auftreten.
  • 2. Der am Fahrwerk befestigte Fahrtwind/Staudruckabweiser (2) mit den integrierten Staudruck-Leitdüsen (3) (Fig. 3 mit Schnitt A.B) oder alternativ mit den Staudruck-Lamellen­ führungen (9) (Fig. 5.)
  • 3. Die Steuerschiene (10) mit den Steuer-Positionen "A", "B" und "C" und den integrierten Staudruck-Leitdüsen (3) und den Reversier-Düsen (11) (Fig. 6, 7 und 8)
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen 1 bis 8 und sind in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Funktion
Bei ausgefahrenem Fahrwerk kann der Fahrtwind/-Staudruck mit seiner ganzen Stärke direkt auf die Staudruck-Schubflächen (4) der Staudruck-Schubkörper (1), die sich im unteren Halb­ kreis der Felgen (6) befinden, einwirken und die Flugzeug­ räder in Rotationsbewegungen versetzen. Zusätzlich wird der Fahrtwind/Staudruck durch die inte­ grierten Staudruck-Leitdüsen (3) zur Verstärkung der Schub­ kraft für die Rotationsbewegung direkt auf die Staudruck- Schubflächen (4) der Staudruck-Schubkörper (1) geführt (Fig. 2).
Wahlweise können auch Staudruck-Lamellenführungen (Fig. 4) für die Fahrtwind/Staudruck-Führung eingesetzt werden. Die im Fahrwerk befestigten Fahrtwind/Staudruckabweiser (2) schützen die Staudruck-Schubkörper (1) im oberen Halbkreis der Felgen (6) vor dem Fahrtwinde/Staudruck und verhindern somit einen Gegenschub der Rotationsbewegung. Eine Erweiterung dieser Vorrichtung ist die Steuerschiene (10) mit den mehrfachen Steuer-Funktionen "A", "B" und "C", und den integrierten Staudruck-Leitdüsen (3) und den Reversier- Düsen (11). In der Steuer-Position "A" (Fig. 6) bewirkt sie den Antrieb der Flugzeugräder wie Fig. 2 gezeigt und beschrieben. In der neutralen Steuer-Position "B" (Fig. 7) hat der Fahrtwind/Staudruck keinen Einfluß auf die Staudruck- Schubkörper (1). In der Steuer-Position "C" (Fig. 8) löst der Fahrtwind/Stau­ druck die Bremswirkung auf die Flugzeugräder aus, indem er von den Reversier-Düsen (11) auf die stromlinienförmige Rück­ seite (5) der Staudruck-Schubkörper (1) geleitet wird. Die an der Frontseite verlängerte Steuerschiene (10) verhin­ dert mit der zusätzlichen Abdeckung der Staudruck-Schubkörper (1), daß nach dem Abheben des Flugzeuges von der Piste, der Fahrtwind/Staudruck auf die Staudruck-Schubkörper (1) ein­ wirken kann. Die Positionsschaltung wird über Sensoren elektrisch/elek­ tronisch oder hydraulisch ausgeführt.
Fig. 1 zeigt die Endphase des Landeanfluges ca. 3 min. vor dem "touch down" auf die Landebahn.
Fig. 2 zeigt die Bauteile der Vorrichtung mit Detail 1, die den Antrieb von Flugzeugrädern während des Landean­ fluges ermöglichen. Den Staudruck-Schubkörper (1), die Fahrtwind-Staudruckabweiser (2) und die Staudruck- Leitdüsen (3)
1 Staudruck-Schubkörper
2 Fahrtwind/Staudruckabweiser
3 Staudruck-Leitdüsen
4 Staudruck-Schubfläche
5 Stromlinienförm. Rückseite
6 Felge
7 Reifen
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung und den Schnitt A : B durch den Fahrtwind/Staudruckabweiser (2) und die Staudruck- Leitdüsen (3) mit den Staudruck-Schubkörpern (1).
Fig. 4 zeigt eine Alternativlösung mit Staudruck-Lamellen­ führungen (9).
Fig. 5 zeigt die perspektivische, teilweise geschnittene Strichdarstellung der Vorrichtung zum Antrieb von Flugzeugrädern.
Fig. 6 zeigt die erweiterte Vorrichtung mit der Steuerschiene (10) in Position "A". Der Antrieb der Flugzeugräder erfolgt wie in Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 7 zeigt die erweiterte Vorrichtung, mit der Steuerschie­ ne (10) in Position "B", in neutraler Ramp-Position". Der Fahrtwind/Staudruck hat keinen Einfluß auf die Staudruck-Schubkörper (1).
Fig. 8 zeigt die erweiterte Vorrichtung mit der Steuerschiene (10) in der Bremsposition "C". Die Steuer-Schiene (10) verhindert mit der verlängerten Abdeckung, daß Fahrt­ wind/Staudruck auf die Staudruck-Schubkörper (1) ein­ wirken kann. Gleichzeitig löst der von den Reversier-Düsen (11) auf die Rückseite (5) der Staudruck-Schubkörper (1) umge­ leitete Fahrtwind/Staudruck die Bremswirkung auf die Flugzeugräder aus.
Die Vorteile dieser Erfindung
  • 1. Wesentlich geringerer Reifenverschleiß beim - "touch down" -, da die Umdrehungsgeschwindigkeit der Flugzeugräder der Lande­ geschwindigkeit nahezu angepaßt ist. Die Flugzeugräder müssen nicht, wie bisher beim - "touch down" -, in Sekundenbruch­ teilen von der V° auf die Landegeschwindigkeit von ca. 250 km/h gebracht (gerissen) werden.
  • 2. Die von den Reversier-Düsen (11) abgebremsten Flugzeugräder verlängern Einsatzbereitschaft der Bremsaggregate.
  • 3. Die Gefahr, daß einer oder mehrere Reifen beim Aufsetzen des Flugzeuges - "touch down" - auf die Landebahn platzen, wird erheblich reduziert.
  • 4. Die Gefahr des Aquaplaning, die beim - "touch down" - auf die Landebahn entsteht, wenn sich während oder nach starken Regengüssen größere Wassermassen auf der Landebahn befinden, wird nahezu ausgeschlossen (s. LH-Crash in Warschau).

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Antrieb von Flugzeugrädern bei ausgefahrenem Fahrwerk des Flugzeuges während der Endphase des Landeanflu­ ges, durch die Nutzung des vorhandenen Fahrtwindes/Staudrucks von ca. 250 km/h. Eine Erweiterung dieser Erfindung ermöglicht das Abbremsen der Flugzeugräder während der "Take-Off"-Phase (Start), zwischen dem Abheben des Flugzeuges von der Piste bis zum Einfahren des Fahrwerkes.
Die erweiterte Vorrichtung für den Antrieb von Flugzeugrädern während der Endphase des Landeanfluges und das Abbremsen von Flugzeugrädern nach dem Abheben des Flugzeuges von der Piste, besteht aus:
Mehreren Staudruck-Schubkörpern (1), die an den Felgen (6) der Flugzeugräder montiert sind.
Den Fahrtwind/Staudruckabweisern (2), die am Fahrwerk befe­ stigt sind. In den Fahrtwind/Staudruckabweisern (2) sind die Staudruck- Leitdüsen (3), für den zusätzlichen Antrieb der Flugzeug­ räder, integriert.
Wahlweise können auch, statt der Staudruck-Leitdüsen (3), Staudruck-Lamellenführungen (9) eingesetzt werden. Der alternativ einsetzbaren Steuerschiene (10), mit den mehr­ fachen Steuer-Funktionen "A", "B" und "C", und den integrier­ ten Staudruck-Leitdüsen (3) und den Reversier-Düsen (11). Die Steuerschiene (10) wird in den Fahrtwind/Staudruckabweiser (2) eingebaut.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Stau­ druck-Schubkörper (1), die für das spezielle Einsatzgebiet eine eigens hierfür entwickelte geometrische Form aufweisen. An der Frontseite des Staudruck-Schubkörpers (1) befindet sich die Staudruck-Schubfläche (4), (Fig. 2 mit Detail 1). Die Rückseite (5) des Staudruck-Schubkörpers (1) ist, um den Luft­ widerstand zu reduzieren, stromlinienförmig ausgebildet. Der Staudruck-Schubkörper (1) ist aus Gewichtsgründen als Hohlkörper ausgebildet. Die Staudruck-Schubfläche (4) kann auch durch radiusförmige oder ähnliche Ausbildungen vergrößert werden. Eine Öffnung in der Staudruck-Schubfläche (4) ermöglicht den Lufteintritt in das Innere des Staudruck-Schubkörpers (1) und vergrößert somit die Schubkraft. Durch eine kleine Bohrung an der stromlinien­ förmigen Rückseite (5) wird eine Jet-Wirkung erzielt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen stromlinienförmig ausgebildeten Fahrtwind/Staudruckabweiser (2) mit den integrierten Staudruck-Leitdüsen (3), der am Fahrwerk des Flugzeuges befestigt ist (Fig. 3 mit Schnitt A : B).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Staudruck-Leitdüsen (3), mit denen die Schubkraft erhöht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die wahlweise einsetzbaren Staudruck-Lamellenführungen (9). (Fig. 4)
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Steuerschiene (10) mit den mehrfachen Steuer-Funk­ tionen "A", "B" und "C", und den integrierten Staudruck- Leitdüsen (3) und den Reversier-Düsen (11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Reversier-Düsen (11), mit denen die Flugzeugräder, nach dem Abheben des Flugzeuges von der Piste, abgebremst werden.
8. Alle Bauteile werden in den für den Flugzeugbau bekannten, hochwertigen und resistenten Materialien hergestellt.
DE4407126A 1994-02-18 1994-03-04 Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern Withdrawn DE4407126A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4407126A DE4407126A1 (de) 1994-02-18 1994-03-04 Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405141 1994-02-18
DE4407126A DE4407126A1 (de) 1994-02-18 1994-03-04 Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4407126A1 true DE4407126A1 (de) 1995-08-24

Family

ID=6510526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4407126A Withdrawn DE4407126A1 (de) 1994-02-18 1994-03-04 Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4407126A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20100281A1 (it) * 2010-10-08 2012-04-09 Amos Mazzi Carter a bocche di lupo

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409255A (en) * 1945-01-18 1946-10-15 Saco Lowell Shops Weighting apparatus for textile drafting mechanisms
GB603804A (en) * 1945-10-30 1948-06-23 Lyndon White Manheim Sr Wheel mountings for aircraft
US2594202A (en) * 1948-04-14 1952-04-22 Neechi Richard Anthony Wheel rotator
US3004738A (en) * 1960-07-20 1961-10-17 Gerald B Peterson Aircraft landing wheel rotating means
GB1527880A (en) * 1975-12-24 1978-10-11 Stern M Aircraft landing wheel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409255A (en) * 1945-01-18 1946-10-15 Saco Lowell Shops Weighting apparatus for textile drafting mechanisms
GB603804A (en) * 1945-10-30 1948-06-23 Lyndon White Manheim Sr Wheel mountings for aircraft
US2594202A (en) * 1948-04-14 1952-04-22 Neechi Richard Anthony Wheel rotator
US3004738A (en) * 1960-07-20 1961-10-17 Gerald B Peterson Aircraft landing wheel rotating means
GB1527880A (en) * 1975-12-24 1978-10-11 Stern M Aircraft landing wheel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20100281A1 (it) * 2010-10-08 2012-04-09 Amos Mazzi Carter a bocche di lupo

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2327571B1 (de) Mit einem einspurigen Straßenfahrzeug koppelbares Fluggerät
DE2924742C2 (de) Großflugzeug, insbesondere in Schulterdeckerbauart
DE212022000259U1 (de) Ein hybrides Flügel- und Rotor-Rückzugssystem für ein fliegendes Auto
DE202012009714U1 (de) "Flugauto"
DE4407126A1 (de) Vorrichtung zum Antrieb und Abbremsen von Flugzeugrädern
DE202006017959U1 (de) Verwandlungsflugzeug mit Tragflächentransport-System
DE3425698A1 (de) Fahrzeug - transportsystem
DE847102C (de) Startkraftwagen fuer Flugzeuge
DE2650947A1 (de) Verfahren zur reifenreibungsminderung an fahrwerken fuer insbesondere grossflugzeuge und fahrzeuge zu seiner durchfuehrung
DE19907791A1 (de) Kraftfahrzeug mit Fluggestell (Flugauto)
DE102018002532A1 (de) Vertikal startendes und landendes Flugauto bzw. VTOL Aeromobil
DE815833C (de) Fahrbarer Ausleger-Drehkran
DE2054536C3 (de) Luftfahrzeug mit einem Luftkissen als Fahrwerk, sowie Verfahren zum Start des Luftfahrzeuges
DE2831748C2 (de) Hubfahrzeug zur Containerverladung in Flugzeuge
DE102022133441B3 (de) Flugzeug-Dummy
DE2436821A1 (de) Rad fuer flugzeugfahrwerke
DE3715820A1 (de) Hubfahrzeug zur containerverladung in flugzeuge
DE4303619C2 (de) In ein Land- oder Luftfahrzeug verwandelbares Fahrzeug
DE102015008017B4 (de) Antriebssystem für das Bewegen eines Luftfahrzeuges am Boden
DE963570C (de) Als Hubschrauber und Strassenfahrzeug dienendes Flugzeug mit festen Tragflaechen
EP0172804B1 (de) Hubfahrzeug für die Ver- und Entsorgung von Flugzeugen
DE10254417A1 (de) Rausch Air Safety Traffic System
US3265330A (en) Control systems of vehicles adapted for vertical take-off and landing
DE738879C (de) Anordnung zur selbstaendigen Befoerderung von Panzerfahrzeugen auf dem Luftwege
DE1294824B (de) Fahrzeug fuer den wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Wasserverdraengungs- oder Strassenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee