DE4406745A1 - Mund- und Zahnpflegemittel - Google Patents
Mund- und ZahnpflegemittelInfo
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- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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- A61K8/42—Amides
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Description
Die Erfindung betrifft neue Mund- und Zahnpflegemittel mit
einem Gehalt an Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden als
Tensidkomponente.
Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide und insbesondere Fett
säure-N-alkylglucamide stellen nichtionische Zuckertenside
dar, die wegen ihrer ausgezeichneten anwendungstechnischen
Eigenschaften zunehmens für die Herstellung oberflächenakti
ver Mittel an Bedeutung gewinnen.
Ein Marktsegment, für welches Zuckertenside besonders geeig
net erscheinen, ist der Bereich der Mund- und Zahnpflegemit
tel. So werden beispielsweise in der internationalen Patent
anmeldung WO 91/02046 (Henkel) pulverförmige Zubereitungen
vorgeschlagen, die Kieselsäuren und als Zuckertenside Alkyl
oligoglucoside enthalten und sich für die Herstellung von
Zahnpasten eignen. In der internationalen Patentanmeldung WO
91/02513 (Henkel) werden belaghemmende Zahnpasten offenbart,
die ein antimikrobiell wirksames Biguanid, Aluminiumoxid-
Trihydrat als Poliermittel und als Tensidkomponente z. B. Al
kyloligoglucoside enthalten. Aus der deutschen Patentanmel
dung DE-A1 41 01 505 (Henkel) sind weiterhin Mund- und Zahn
pflegemittel bekannt, die Mischungen von Alkylethersulfaten
und Alkyloligoglucosiden enthalten. In der japanischen Pa
tentanmeldung JP 1/068.312 (Shiseido) werden schließlich
Zahnpasten mit guten Schaumeigenschaften vorgeschlagen, die
Calciumhydrogenphosphat, Glycerin, Carboxymethylcellulose und
Undecylglucosid beinhalten.
Von Nachteil ist jedoch, daß die genannten Mund- und Zahn
pflegemittel hinsichtlich ihrer Schaumentwicklung nicht alle
Bedürfnisse des Marktes erfüllen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue
Mund- und Zahnpflegemittel zu Verfügung zu stellen, die das
genannte komplexe Anforderungsprofil erfüllen.
Gegenstand der Erfindung sind Mund- und Zahnpflegemittel,
enthaltend Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide der Formel
(I),
in der R¹CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff, einen Alkyl- oder
Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z] für
einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3
bis 12 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Fettsäure-N-alkyl
polyhydroxyalkylamide und insbesondere Fettsäure-N-methyl
glucamide ein besonders starkes Reibschaumvermögen aufweisen
und sich vorteilhaft als Tensidkomponente für Zahnpasten und
Zahnputzgele eignen. Die Erfindung schließt die Erkenntnis
ein, daß Abmischungen der genannten Fettsäure-N-alkylpolyhy
droxyalkylamide mit Fettalkoholpolyglycolethersulfaten eine
synergistische Leistungsverstärkung zeigen.
Bei den Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden handelt es
sich um bekannte Stoffe, die üblicherweise durch reduktive
Aminierung eines reduzierenden Zuckers mit Ammoniak, einem
Alkylamin oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung
mit einer Fettsäure, einem Fettsäurealkylester oder einem
Fettsäurechlorid erhalten werden können. Hinsichtlich der
Verfahren zu ihrer Herstellung sei auf die US-Patentschriften
US 1 985 424, US 2 016 962 und US 2 703 798 sowie die Inter
nationale Patentanmeldung WO 92/06984 verwiesen. Eine Über
sicht zu diesem Thema von H.Kelkenberg findet sich in Tens.
Surf.Det. 25, 8 (1988).
Vorzugsweise leiten sich die Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyal
kylamide von reduzierenden Zuckern mit 5 oder 6 Kohlenstoff
atomen, insbesondere von der Glucose ab. Die bevorzugten
Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide stellen daher Fett
säure-N-alkylglucamide dar, wie sie durch die Formel (II)
wiedergegeben werden:
Vorzugsweise werden als Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkyl
amide Glucamide der Formel (II) eingesetzt, in der R² für
Wasserstoff oder eine Amingruppe steht und R¹CO für den
Acylrest der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurin
säure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stea
rinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petrose
linsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachinsäure, Gadolein
säure, Behensäure oder Erucasäure bzw. derer technischer Mi
schungen steht. Besonders bevorzugt sind Fettsäure-N-alkyl
glucamide der Formel (II), die durch reduktive Aminierung von
Glucose mit Methylamin und anschließende Acylierung mit Lau
rinsäure oder C12/14-Kokosfettsäure bzw. einem entsprechenden
Derivat erhalten werden. Weiterhin können sich die Polyhy
droxyalkylamide auch von Maltose und Palatinose ableiten.
Auch die Verwendung der Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkyl
amide ist Gegenstand einer Vielzahl von Veröffentlichungen.
Aus der Europäischen Patentanmeldung KP-A1 0 285 768 (Hüls)
ist beispielsweise ihr Einsatz als Verdickungsmittel bekannt.
In der Französischen Offenlegungsschrift FR-A 1 580 491 (Hen
kel) werden wäßrige Detergensgemische auf Basis von Sulfaten
und/oder Sulfonaten, Niotensiden und gegebenenfalls Seifen be
schrieben, die Fettsäure-N-alkylglucamide als Schaumregula
toren enthalten.
Gegenstand der Internationalen Patentanmeldungen WO 92/6153;
6156; 6157; 6158; 6159 und 6160 (Procter & Gamble) sind Mi
schungen von Fettsäure-N-alkylglucamiden mit anionischen
Tensiden, Tensiden mit Sulfat- und/oder Sulfonatstruktur,
Ethercarbonsäuren, Ethersulfaten, Methylestersulfonaten und
nichtionischen Tensiden. Die Verwendung dieser Stoffe in den
unterschiedlichsten Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln wird
in den Internationalen Patentanmeldungen WO 92/6152; 6154;
6155; 6161; 6162; 6164; 6170; 6171 und 6172 (Procter &
Gamble) beschrieben.
Neben den Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylglucamiden können
die erfindungsgemäßen Mund- und Zahnpflegemittel in unterge
ordneten Mengen noch weitere, vorzugsweise anionische und/oder
nichtionische Tenside enthalten.
Typische Beispiele für anionische Tenside sind Alkylbenzol
sulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersul
fonate, Glycerinethersulfonate, α-Methylestersulfonate, Sul
fofettsäuren, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate,
Hydroxymischethersulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono-
und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate,
Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren
Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäu
retauride, Acyllactylate, Alkyloligoglucosidsulfate und Al
kyl(ether)phosphate. Sofern die anionischen Tenside Polygly
coletherketten enthalten, können sie eine konventionelle,
vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung auf
weisen.
Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Fettalko
holpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäure
polyglycolester, Fettsäureamidpolygylcolether, Fettaminpoly
glycolether, alkoxylierte Triglyceride, Polyolfettsäureester,
Zuckerester, Sorbitanester und Polysorbate. Sofern die nicht
ionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können sie
eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Ho
mologenverteilung aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können die weiteren Tenside in
Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% - bezogen
auf den Tensidanteil und berechnet als Feststoff - enthalten.
Als Schleif- und Poliermittel können die erfindungsgemäßen
Mittel Kreide, Dicalciumphosphat, unlösliches Natriummeta
phosphat, Aluminiumsilicat, Schichtsilicate, Hydrotalcite,
Calciumpyrophosphat, feinteilige Kunstharze, Kieselsäuren,
Aluminiumoxid, Aluminiumoxidtrihydrat, Talkum, Zeolithe,
Magnesiumaluminiumsilicat (Veegum®), Calciumsulfat, Magne
siumcarbonat und/oder Magnesiumoxid enthalten.
Neben den genannten Tensiden kommen als weitere Hilfs- und
Zusatzstoffe kommen schließlich Aromakomponenten in Frage,
beispielsweise Pfefferminzöl, Krauseminzöl, Anisöl, Stern
anisöl, Kümmelöl, Eukalyptusöl, Fenchel, Zimtöl, Nelkenöl,
Geraniumöl, Salbeiöl, Pimentöl, Thymianöl, Majoranöl, Basi
likumöl, Citrusöl, Gaultheriaöl oder eine oder mehrere daraus
isolierte oder synthetisch erzeugte Komponenten dieser Öle,
wie z. B. Menthol, Carvon, Anethol, Cineol, Eugenol, Zimtalde
hyd, Cargophyllen, Geraniol, Citronellol, Linalool, Salven,
Thymol, Terpinan, Terpinol, Methylchavicol und Methylsalicy
lat. Weitere geeignete Aromen sind z. B. Methylacetat, Vanil
lin, Ionone, Linalylacetat, Rhodinol und Piperiton. Als
Süßungsmittel eignen sich entweder natürliche Zucker wie
Sucrose, Maltose, Lactose und Fructose oder synthetische
Süßstoffe wie z. B. Saccharin-Natriumsalz, Natriumcyclamat
oder Aspartam.
Ferner kommen für den Einsatz insbesondere in Zahnpasten als
Hilfs- und Zusatzstoffe Feuchthaltemittel wie z. B. Sorbit
oder Glycerin, Konsistenzregler, desodorierende Wirkstoffe,
Wirkstoffe gegen Mund- und Zahnerkrankungen, wasserlösliche
Fluorverbindungen wie z. B. Natriumfluorid oder Natriummono
fluorphosphat in Betracht.
Der Anteil der Hilfs- und Zusatzstoffe ist an sich unkritisch
und richtet sich nach der Art des schließlich zu konfektio
nierenden Mittels. Üblicherweise wird der Anteil 5 bis 98 und
vorzugsweise 80 bis 90 Gew. -% - bezogen auf die Mittel - be
tragen.
Eine typische Zahnpaste weist in der Regel folgende Zusam
mensetzung auf (Wasser ad 100 Gew.-%):
15 bis 25 Gew. -% Schleif- und Poliermittel,
30 bis 65 Gew. -% Feuchthaltemittel,
1 bis 10 Gew. -% Tenside, vorzugsweise Fettsäure-N-methylglucamide,
1 bis 2 Gew. -% Aromastoffe und
0 bis 5 Gew. -% weitere Hilfsstoffe,
mit der Maßgabe, daß sich die Einsatzmengen zu 100 Gew. -% er gänzen.
15 bis 25 Gew. -% Schleif- und Poliermittel,
30 bis 65 Gew. -% Feuchthaltemittel,
1 bis 10 Gew. -% Tenside, vorzugsweise Fettsäure-N-methylglucamide,
1 bis 2 Gew. -% Aromastoffe und
0 bis 5 Gew. -% weitere Hilfsstoffe,
mit der Maßgabe, daß sich die Einsatzmengen zu 100 Gew. -% er gänzen.
Die erfindungsgemäßen Mund- und Zahnpflegemittel zeichnen
sich durch ein ausgeprägtes Schaumvermögen aus. Typische
Beispiele für Mund- und Zahnpflegemittel, auf die sich die
Erfindung erstreckt, sind Zahnpasten und Zahnputzgele.
A) Laurinsäure-N-methylglucamid
B) Kokosfettsäure-N-methylglucamid
C) Kokosfettalkohol-2E0-sulfat-Natriumsalz (Texapon® N70, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
B) Kokosfettsäure-N-methylglucamid
C) Kokosfettalkohol-2E0-sulfat-Natriumsalz (Texapon® N70, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG)
Die Tensidgemische wurden in eine Standardzahnpasten-Formu
lierung eingesetzt (Wasser ad 100 Gew.-%):
21,0 g Fällungskieselsäure (Sident® 12 DS)
1,0 g Verdickende Gelkieselsäure (Syloblanc® 34)
1,2 g Natriumcarboxymethylcellulose
0,1 g Saccharin-Natriumsalz
0,1 g Benzoesäure-Natriumsalz
1,0 g Mundpflegearomaöl 1/074568 (Dragoco)
15,0 g Sorbit (70 Gew.-%ig in Wasser)
25,0 g Glycerin (86 Gew.-%ig in Wasser)
0,2 g Natriumfluorid
2,0 g Fettsäure-N-methylglucamid (Aktivsubstanz)
1,0 g Aromaöl
21,0 g Fällungskieselsäure (Sident® 12 DS)
1,0 g Verdickende Gelkieselsäure (Syloblanc® 34)
1,2 g Natriumcarboxymethylcellulose
0,1 g Saccharin-Natriumsalz
0,1 g Benzoesäure-Natriumsalz
1,0 g Mundpflegearomaöl 1/074568 (Dragoco)
15,0 g Sorbit (70 Gew.-%ig in Wasser)
25,0 g Glycerin (86 Gew.-%ig in Wasser)
0,2 g Natriumfluorid
2,0 g Fettsäure-N-methylglucamid (Aktivsubstanz)
1,0 g Aromaöl
*** Das Schaumvermögen wurde gemäß der Reibschaummethode in
einem EHMEDA-Reibschaumgerät bestimmt [Fette, Seifen,
Anstrichmitt. 66, 955 (1964)]. Hierzu wurden 20 g Zahn
paste in 180 g Wasser dispergiert und im Schaumzylinder
auf 45°C erwärmt. Dort wurde durch 60 s Reibung mit ei
ner vertikal rotierenden Perlonbürste bei 2600 UpM an
einem zylindrisch geformten Metalldrahtgitter Schaum
erzeugt. In Tabelle 1 ist das Schaumvolumen nach 0,5 min
und 5 min nach Beendigung der Schaumerzeugung sowie das
nach 5 min aus dem Schaum abgeschiedene Drainagewasser
aufgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Alle Pro
zentangaben verstehen sich als Gewichtsprozente.
Claims (5)
1. Mund- und Zahnpflegemittel, enthaltend Fettsäure-N-al
kylpolyhydroxyalkylamide der Formel (I)
in der R¹CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff, einen Alkyl-
oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
[Z] für einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyal
kylrest mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hy
droxylgruppen steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weitere anionische Tenside enthalten, ausgewählt aus der
Gruppe, die von Alkylbenzolsulfonaten, Alkansulfonaten,
Olefinsulfonaten, Alkylethersulfonaten, Glycerinether
sulfonaten, α-Methylestersulfonaten, Sulfofettsäuren,
Fettalkoholethersulfaten, Glycerinethersulfaten, Hy
droxymischethersulfaten, Fettsäureamid(ether)sulfaten,
Mono- und Dialkylsulfosuccinaten, Mono- und Dialkylsul
fosuccinamaten, Sulfotriglyceriden, Amidseifen, Ether
carbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionaten,
Fettsäuresarcosinaten, Fettsäuretauriden, Acyllactyla
ten, Alkyloligoglucosidsulfaten und Alkyl(ether)phos
phaten gebildet wird.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weitere nichtionische Tenside enthalten, ausgewählt aus
der Gruppe, die von Fettalkoholpolyglycolethern, Alkyl
phenolpolyglycolethern, Fettsäurepolyglycolestern, Fett
säureamidpolygylcolethern, Fettaminpolyglycolethern,
alkoxylierte Triglyceriden, Polyolfettsäureestern, Zuc
kerestern, Sorbitanestern und Polysorbaten gebildet
wird.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß es sich um Zahnpasten handelt.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß es sich um Zahnputzgele handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406745 DE4406745A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Mund- und Zahnpflegemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406745 DE4406745A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Mund- und Zahnpflegemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406745A1 true DE4406745A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406745 Withdrawn DE4406745A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Mund- und Zahnpflegemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406745A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8647608B2 (en) | 2007-07-25 | 2014-02-11 | 3M Innovative Properties Company | Therapeutic dental composition and related methods |
WO2017205230A1 (en) * | 2016-05-26 | 2017-11-30 | 3M Innovative Properties Company | Therapeutic dental pastes and related methods and kits |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE19944406745 patent/DE4406745A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN109152936A (zh) * | 2016-05-26 | 2019-01-04 | 3M创新有限公司 | 治疗牙膏及相关方法及试剂盒 |
RU2719414C1 (ru) * | 2016-05-26 | 2020-04-17 | 3М Инновейтив Пропертиз Компани | Лечебные стоматологические пасты и связанные с ними способы и наборы |
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US11696879B2 (en) | 2016-05-26 | 2023-07-11 | 3M Innovative Properties Company | Therapeutic dental pastes and related methods and kits |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |