DE4406173C1 - Viskokupplung - Google Patents

Viskokupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Viskokupplung mit einem Gehäuse und einer Nabe, die koaxial umeinander angeordnet sind, wobei das Gehäuse und die Nabe um eine Achse relativ zueinander drehbar sind und zwischen sich einen ringförmigen Innenraum bilden, mit zwei Sätzen von sich radial teilweise überlappenden, ring­ förmigen Lamellen, nämlich Außenlamellen und Innenlamellen die abwechselnd im Innenraum entlang der Achse angeordnet sind, wobei die Außenlamellen drehfest mit dem Gehäuse und die Innenlamellen drehfest mit der Nabe verbunden sind und die Lamellen eines Satzes von Lamellen zusätzlich auf einem bestimmten Abstand zueinander fixiert sind und die Lamellen des anderen Satzes von Lamellen axial zu den fixierten Lamellen beweglich sind, und wobei die beweglichen Lamellen durch umfangsverteilte Schlitze in am äußeren oder inneren Umfang zusammenhängende Sektoren unterteilt sind und mit einem hoch­ viskosen Viskofluid, insbesondere Silikonöl, das den nicht von den Lamellen der beiden Sätze von Lamellen besetzten Innenraum zumindest teilweise füllt.
Eine solche Ausbildung ist beispielsweise aus der DE 38 28 422 C1 bekannt. Die Abkantungen verstärken den hydrodynamischen Effekt, so daß bei Auftreten einer Differenzdrehzahl zwischen den axial fixierten Lamellen und den mit Abkantungen versehenen, axial beweglichen Lamellen eine Annäherung eintritt, bis ein Kontakt zwischen den beweglichen Lamellen und den fixierten Lamellen gegeben ist. Dabei steigt das übertragbare Drehmoment an. Je höher die Differenzdrehzahl ist, desto schneller erfolgt das Anlegen und der Anstieg der Drehmomentübertragungsfähigkeit, bis die Viskokupplung in den sogenannten Hump übergeht, bei dem eine annähernde Drehzahldifferenz von Null zwischen den Lamellen erreicht wird.
In der DE-PS 11 92 887 ist eine Viskokupplung beschrieben, bei der der Nabe und dem Kupplungsgehäuse jeweils abwechselnd Lamel­ len zugeordnet sind, die sich radial teilweise überlappen und drehfest und axial fest mit der Nabe bzw. dem Gehäuse verbunden sind. Die der Nabe zugeordneten Lamellen weisen über den Umfang gesehen einen wellenförmigen Verlauf auf.
Die DE 36 27 504 C2 beschreibt eine Lamelle für eine Viskokupp­ lung. Die Lamelle ist über den Umfang gesehen mit radial ver­ laufenden Schlitzen ausgestattet, so daß Sektoren zwischen je­ weils zwei Schlitzen entstehen. An den Begrenzungskanten der Sektoren zu den Schlitzen hin sind jeweils Schabekanten ange­ bracht, die sich im wesentlichen über die Länge der Begrenzungs­ kanten erstrecken und durch Verdickungen zum Schlitzrand hin sich ergeben, so daß eine Berg- und Talausbildung entsteht, wobei sich entsprechende zum Teil spitze Vorsprünge einstellen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Verdickung zum Schlitzrand hin vorgesehen. Die dadurch gebildeten Schabekanten sollen eine Art Scheibenwischereffekt erzeugen, das heißt, sie sollen den aus der Viskoflüssigkeit gebildeten Film von der benachbarten Lamelle abstreifen.
Es wurde festgestellt, daß neben der Drehzahldifferenz auch die Absolutdrehzahl von Bedeutung für den Anstieg des übertragenen Drehmomentes ist.
Ferner wurde festgestellt, daß beim Einsatz in einem Kraftfahr­ zeug bei geringen absoluten Geschwindigkeiten und damit geringen absoluten Drehzahlen der Viskokupplungen höhere Drehzahldiffe­ renzen auftreten als bei hohen absoluten Geschwindigkeiten und damit hohen Drehzahlen.
Die erhöhte Drehmomentübertragung bei hohen absoluten Geschwin­ digkeiten und Drehzahlen beeinflußt das Fahrverhalten des Fahr­ zeugs und kann im schlimmsten Fall das Regelverhalten eines Blockierverhinderers für die Bremsbetätigung beeinflussen, wenn eine Überführung der Viskokupplung in den Hump-Modus eintreten sollte. Aus diesem Grunde wird üblicherweise eine niedrigere Charakteristik für das Drehmomentverhalten einer Viskokupplung nach der Durchführung von Fahrertests gewählt als normalerweise erforderlich wäre, um ein optimales Traktionsverhalten für den Anfahrvorgang zu erreichen.
Es sind auch schon Lösungen bekannt geworden, die eine Abschal­ tung der Wirksamkeit der Viskokupplung ab einer bestimmten Ab­ solutgeschwindigkeit vorsehen, beispielsweise in der Größen­ ordnung zwischen 30 und 40 km/h.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viskokupplung zu schaffen, die bei hohen absoluten Geschwindigkeiten und Dreh­ zahlen der Viskokupplung eine gegenüber den bekannten Lösungen verringerte Drehmomentübertragungsfähigkeit aufweist, jedoch dann, wenn hohe Drehzahldifferenzen auftreten, eine Überführung der Viskokupplung in den sogenannten Hump-Modus, bei dem die beweglichen Lamellen mit den auf Abstand fixierten Lamellen in Reibkontakt sind, zu gewährleisten, um eine hohe Drehmoment­ übertragungsfähigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde­ stens mehrere der umfangsverteilten Sektoren der Lamellen eines Satzes von Lamellen in einer Schnittebene, die parallel zur Achse mit Abstand angeordnet ist, jeweils einen zick-zack-förmi­ gen Verlauf mit drei Abschnitten aufweisen, von denen die beiden äußeren Abschnitte zum mittleren Abschnitt zu entgegengesetzten Richtungen mit einem stumpfen Winkel abgewinkelt verlaufen und wobei die dabei gebildeten Kanten bzw. Spitzen zu den ebenen Planflächen der benachbarten feststehenden Lamellen vorstehen.
Mit einer solchen Ausbildung wird erreicht, daß, solange nur geringe Differenzdrehzahlen zwischen der Kupplungsnabe und dem Gehäuse und damit den beiden Sätzen von Lamellen auftreten, die Lamellen mit den Sektoren mit zick-zack-förmigen Verlauf in einer mittleren Position zwischen den beiden benachbarten, La­ mellen gehalten werden, so daß kein Drehmomentanstieg auch bei höheren absoluten Drehzahlen und damit höherer absoluter Ge­ schwindigkeit des Fahrzeuges gegeben ist. Es wurde sogar festge­ stellt, daß bei einer solchen Anordnung die Drehmomentübertra­ gung mit steigender absoluter Geschwindigkeit abnimmt. Dies bedeutet, daß bei gleichen Differenzdrehzahlen bei niedrigen absoluten Drehzahlen der Viskokupplung ein höheres Drehmoment übertragen werden kann, als bei hohen absoluten Drehzahlen, jedoch gleichen Differenzdrehzahlen.
Damit ist gewährleistet, daß die Viskokupplung nur bei geringen absoluten Drehzahlen in den Hump-Modus überführt wird, wenn große Differenzdrehzahlen anstehen.
Wenn eine bewegliche Lamelle den zwischen den beiden festste­ henden und zueinander auf Abstand distanzierten Lamellen außer­ mittig laufen will, nähern sich die Kanten bzw. Spitzen, die durch die Abwinklung entstanden sind, der Planfläche der benach­ barten feststehenden Lamelle an, so daß bei dem im keilförmigen Spalt befindlichen Viskofluid eine Druckerhöhung eintritt. Auf der anderen Seite zu der zweiten benachbarten feststehenden Lamelle hin tritt im Spalt eine Druckreduzierung ein, und die resultierenden Kräfte bewegen die bewegliche Lamelle in ihre zentrische Position im Spalt zwischen den beiden feststehenden Lamellen zurück. Durch die unterschiedliche Ausbildung der keil­ förmig verlaufenden Spalte auf den beiden Seiten der beweglichen Lamelle stellen sich in Umfangsrichtung versetzte Zentren für die Druckeinwirkung ein, so daß sich ein Momentenpaar ergibt, welches versucht, die Lamelle im Bereich des Sektors zu verfor­ men. Wenn die Kräfte groß genug sind, beispielsweise bei höheren Differenzdrehzahlen, um den Sektor zu verformen, wird eine asym­ metrische Position eingenommen, so daß auch die bewegliche La­ melle ihre zentrale Position verläßt. Wenn die Führungskante der benachbarten feststehenden Lamelle sich annähert, ist der Fluß von Viskofluid zu dieser Seite der Lamelle reduziert, was eine generelle Reduzierung des Drucks auf dieser Seite bewirkt. Der dadurch vergrößerte Angriffswinkel auf der anderen Seite be­ wirkt, daß der Druck auf der anderen Seite ansteigt, und daß die Lamelle in Kontakt zur benachbarten fixierten Lamelle kommt. Es ist möglich, die Verformung der aus dünnen und aus Stahl beste­ henden Lamellen so zu gestalten, daß bei einer vorgegebenen Differenzdrehzahl eine ausreichende Deformation eintritt, um die bewegliche Lamelle in Kontakt zur fixierten Lamelle zu bewegen. Die Deformierung sorgt bei hohen Differenzdrehzahlen dafür, daß entsprechend hoher dynamischer Druck für einen Anstieg der An­ lagekräfte sorgt, so daß die Kupplung in den Hump-Modus über­ führt wird.
Vorzugsweise weisen die axial beweglichen Lamellen die Sektoren mit einem zick-zack-förmigen Verlauf auf.
Zur weiteren Ausgestaltung ist vorgeschlagen, daß die äußeren Abschnitte mit gleichgroßen oder unterschiedlichen Winkeln zu dem mittleren Abschnitt abgewinkelt sind. Durch die symmetrische Form mit gleichgroßen Winkeln wird eine gleiche Wirkungsweise in beiden Drehrichtungen erzielt. Will man in den beiden Drehrich­ tungen unterschiedliche Wirkungsweisen erzielen, so sind die äußeren Abschnitte mit unterschiedlichen Winkeln zu dem mitt­ leren Abschnitt abzuwinkeln.
Um eine möglichst günstige Überführung in den Hump zu erreichen, ist ferner vorgeschlagen, daß die Kanten bzw. Spitzen über die Kanten, die die Sektoren begrenzen, in der Ausdehnungsrichtung der Achse im unbeanspruchten Zustand vorstehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Viskokupplung und deren Anwendung bezüglich des Antriebs eines Kraftfahrzeuges sind anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Antriebsschema für ein vierradgetriebenes Kraft­ fahrzeug,
Fig. 2 einen Halblängsschnitt durch eine Viskokupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer beweglichen Innenlamelle, die nach der Erfindung ausgebildet ist und
Fig. 4a-4d einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3 durch ein ver­ größert dargestelltes Detail bezüglich einer Anordnung von zwei feststehenden Außenlamellen und einer dazu axial beweglichen Innenlamelle.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 schematisch dargestellt. Die Vor­ derachse des Fahrzeuges ist mit 2 und die Hinterachse mit 4 bezeichnet. Die Vorderachse 2 umfaßt die Vorderräder 3 und die Hinterachse 4 die Hinterräder 5. Im Bereich der Vorderachse 2 ist der Motor 6 mit dem Getriebe 7 querliegend angeordnet. Das Getriebe 7 kann ein Schaltgetriebe oder ein Automatikgetriebe sein. Vom Getriebe 7 aus wird das Vorderachsdifferential 8 ange­ trieben. Vom Vorderachsdifferential 8 erfolgt die Weiterleitung der Drehbewegung über die Antriebswellen 9 an die beiden Vorder­ räder 3. An das Vorderachsdifferential 8 ist ein Abzweiggetriebe 10 angeschlossen, von dem der Antrieb für die Hinterachse 4 ab­ gezweigt wird. Das Hinterachsdifferential 12 wird über den An­ triebsstrang 11, der an das Abzweiggetriebe 10 angeschlossen ist, angetrieben. Vom Hinterachsdifferential 12 gehen zwei An­ triebswellen 13 aus, die die beiden Hinterräder 4 antreiben. In den Antriebsstrang 11 ist eine Viskokupplung 14 eingeschaltet. Wenn Schlupf an den Vorderrädern 3 auftritt, erfolgt über die Viskokupplung 14 die Zuschaltung der Hinterachse 4. Die Ausbil­ dung der Viskokupplung 14 ist anhand der Fig. 2 bis 6 näher erläutert.
In Fig. 2 ist die Viskokupplung 14 im Halblängsschnitt darge­ stellt. Die Viskokupplung 14 umfaßt ein Gehäuse 15, das mehr­ teilig ist. Es besteht aus dem in etwa zylindrischen Gehäuse­ mantel 16 mit einer in seiner Innenfläche vorgesehenen Verzah­ nung 17. Die Verzahnung 17 besteht aus umfangsverteilten Zähnen bezüglich der Achse 18. Die Zähne erstrecken sich parallel zur Achse 18. Ferner ist der Gehäusemantel 16 auf seiner Außenfläche mit einer Verzahnung 19 versehen, die als Antriebsverzahnung dient und beispielsweise zur Verbindung mit einem Antriebs­ flansch genutzt werden kann, in dem der Gehäusemantel aufgenom­ men ist und der beispielsweise dazu dient, die Viskokupplung 14 bzw. deren Gehäusemantel 16 mit dem vom Abzweiggetriebe 10 kom­ menden Teil des Antriebsstranges 11 gemäß Fig. 1 zu verbinden.
Ferner umfaßt das Gehäuse 15 zwei im wesentlichen radial sich erstreckende Deckel 20, 21, von denen der Deckel 20 durch Schweißung mit dem Gehäusemantel 16 fest und dicht verbunden ist. Der Deckel 21 ist in eine Ausdrehung des Gehäusemantels 16 eingeschoben und über einen Sicherungsring 23 in seiner Lage gesichert. Ferner ist er über eine Dichtung 22 zum Gehäusemantel 16 abgedichtet. Der Deckel 21 ist ferner mit einer Bohrung 24 versehen, die als Füllbohrung dient und durch eine Verschluß­ kugel 25 dicht verschlossen ist. Die beiden Deckel 20, 21 weisen jeweils eine Lagerbohrung 26, 27 auf. In den beiden Lagerboh­ rungen 26, 27 ist eine Nabe 28 mit ihren Lagerflächen 31 bzw. 32 relativ drehbar zum Gehäuse 15 aufgenommen. Ferner sind das Gehäuse 15 und die Nabe 28 auch gemeinsam um die Achse 18 dreh­ bar. Das Gehäuse 15 und die Nabe 28 sind über Dichtungen 33, 34 zueinander abgedichtet. Sie bilden zwischen sich einen abge­ dichteten Innenraum 38. Die Nabe 28 besitzt auf ihrer Außen­ fläche parallel zur Achse 18 sich erstreckende und umfangsver­ teilte Zähne einer Verzahnung 30. Im Innenraum 38 sind Außen­ lamellen 35 und Innenlamellen 37 in einer bestimmten Folge ab­ wechselnd angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel folgt auf eine erste Außenlamelle 35 eine Innenlamelle 37, dann wieder eine Außen­ lamelle 35 und in der gleichen Folge wieder eine Innenlamelle 37 usw. Die Außenlamellen 35 sind über Distanzringe 36 auf einem fixen Abstand zueinander gehalten, während die Innenlamellen 37 in axialer Richtung nicht fixiert sind, sondern sich in Richtung auf die Außenlamellen 35 bewegen können. Die Außenlamellen 35 sind über eine an ihrem Außenumfang vorgesehene Verzahnung dreh­ fest in der Verzahnung 17 des Gehäuses 15 aufgenommen, während die Innenlamellen 37 mit in ihrer Bohrung vorhandenen Zähnen in der Verzahnung 30 der Nabe 28 drehfest aufgenommen sind.
Der nicht mit Außenlamellen 35 und Innenlamellen 37 besetzte Innenraum 38 ist zumindest teilweise mit einem hochviskosen Viskofluid, beispielsweise Silikonöl, gefüllt. Bei Relativ­ drehung zwischen dem Gehäuse 15 und der Nabe 28 treten Relativ­ drehungen zwischen den Außenlamellen 35 und Innenlamellen 37 auf, was zu einer Scherung des im Innenraum 38 vorhandenen Vis­ kofluids führt, wodurch ein Drehmoment vom Gehäuse 15 auf die Nabe 28 oder umgekehrt übertragen wird, welche beispielsweise durch eine Verzahnung 29 mit dem zum Hinterachsdifferential 12 führenden Teil des Antriebsstrangs 11 gemäß Fig. 1 verbunden ist.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Ausbildung der beweglichen Lamellen, beim Ausführungsbeispiel also der Innen­ lamellen 37. Eine solche Innenlamelle 37 ist in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt. In Fig. 4 ist zusätzlich zu einer Innenlamelle 37 ausschnittsweise die Zuordnung von Außenlamellen 35 dargestellt, um die Wirkverhältnisse zwischen diesen besser erläutern zu können. Dabei stellen die Fig. 4a-4d Detail­ schnitte bezüglich der Innenlamelle 37 dar und erstrecken sich nur über einen Sektor. Die Innenlamelle 37 ist ringförmig zur Achse 18 aufgebaut und weist nur eine geringe Stärke auf. Sie besteht aus Stahl und ihre radial verlaufenden Flächen sind oberflächenbehandelt. Die Innenlamelle 37 weist eine Bohrung 41 und eine Außenumfangsfläche 40 auf. Die Bohrung 41 ist mit einer Verzahnung versehen, die zur Verbindung der beweglichen Innen­ lamelle 37 mit der Nabe der Viskokupplung dient. Mit der in der Bohrung 41 vorgesehenen Verzahnung ist die Innenlamelle 37 dreh­ fest in der Verzahnung der Nabe aufgenommen, jedoch in dieser verstellbar, und zwar in der Ausdehnungsrichtung der Achse 18. Vom Außenumfang 40 der Innenlamelle 37 gehen Schlitze 39 aus, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind und somit um­ fangsverteilte Sektoren 42 bilden, die zur Bohrung 41 hin zu­ sammenhängend ausgebildet sind. Ein jeder Sektor 42 wird durch die Begrenzungskanten 47, 48 begrenzt. Im Schnitt IV-IV, der in den Fig. 4a-4d wiedergegeben ist, ist ein jeder Sektor 42 aus drei Abschnitten 49, 50, 51 aufgebaut. Von den beiden Be­ grenzungskanten 47 bzw. 48 gehen die äußeren Abschnitte 50 bzw. 51 aus. Diese sind über einen mittleren Abschnitt 49 miteinander verbunden. Die beiden äußeren Abschnitten 50, 51 sind zum mitt­ leren Abschnitt 49 abgewinkelt. Der mittlere Abschnitt 49 verläuft mit einem von 90° abweichenden Winkel zur Achse 18. Der von der Begrenzungskante 47 ausgehende äußere Abschnitt 50 ist mit einem stumpfen Winkel 52 zum mittleren Abschnitt 49 abgewinkelt, so daß sich zur benachbarten äußeren, fixierten Lamelle 35 eine Spitze bzw. Kante 43 ergibt, die sich in Radialrichtung er­ streckt. Der weitere äußere Abschnitt 51, der von der Begren­ zungskante 48 ausgeht, ist zum mittleren Abschnitt 49 ebenfalls um einen stumpfen Winkel abgewinkelt. Der Winkel ist mit 53 bezeichnet. Es wird im Abwinklungsbereich ebenfalls eine Spitze bzw. Kante 44 gebildet. Sie verläuft ebenfalls radial, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Abwinklungen verlaufen entgegen­ gesetzt.
Zu den Schlitzen hin wird der äußere Abschnitt 50 des Sektors 42 durch die beiden Kanten 54 und 55 begrenzt, während der äußere Abschnitt 51 zu dem benachbarten Schlitz hin durch die Kanten 56, 57 zur Begrenzungskante 48 begrenzt wird. Die beiden Winkel 52, 53 können auch unterschiedlich groß ausgebildet sein, wenn in den beiden möglichen Drehrichtungen, von denen eine durch den Pfeil 58 gekennzeichnet ist und die andere dieser entgegenge­ setzt ist, unterschiedliche Drehmomentübertragungsfähigkeiten erzielt werden sollen.
Bei Bewegung des Sektors 42 der Innenlamelle 37 in Pfeilrichtung 58 im Verhältnis zu den beiden ortsfesten Außenlamellen 35 ent­ steht eine Strömung des Viskofluids in Richtung der beiden Pfei­ le 59 und 60. Daraus resultieren zwei zueinander in Umfangs­ richtung des Sektors 42 versetzte Kräfte 61, 62, die ein Kräfte­ paar bilden und versuchen, die äußeren Abschnitte 50, 51 zum mittleren Abschnitt 49 zu verdrehen, da die Keilflächen unter­ schiedliche Formen aufweisen, so daß die Druckzentren einen unterschiedlichen Angriffspunkt ergeben. Hierbei ergibt sich eine Verdrehung der Segmente 42 aus der in Fig. 4a gezeigten Form zu der gem. Fig. 4b. Eine Annäherung der Kante 54 zur benachbarten Außenlamelle 35 führt dazu, daß zu dieser Seite des Sektors und damit dieser Seite der Innenlamelle eine Druckredu­ zierung eintritt, da der Fluß von Viskofluid in den Spalt ver­ ringert ist. Der als Folge daraus vergrößerte Angriffswinkel auf der anderen Seite des äußeren Abschnittes 50 bewirkt eine Druck­ erhöhung, so daß die resultierende Kraft 61 gem. Fig. 4c zu­ nimmt, während die Kraft 62 abnimmt, so daß die Kante 54 zur Anlage an der benachbarten feststehenden Außenlamelle 35 kommt. Es tritt dann die Wirkung ein, wie sie aus dem Stand der Technik im Zusammenhang mit den dort bekannten Knickkanten bzw. Abkan­ tungen bekannt ist, und die Kupplung wird bei weiterem Anstieg entsprechend Fig. 4d in Reibkontakt zur benachbarten fest­ stehenden Lamelle aufgrund der weiter angestiegenen Kraft 61 gehalten. Es tritt der Hump-Effekt auf, mit dem ein erheblicher Anstieg der Drehmomentübertragungsfähigkeit eintritt.
Wenn jedoch keine oder nur geringe Drehzahldifferenzen zwischen der Innenlamelle 37 und den Außenlamellen 35 gegeben sind, ist auch kein Kontakt zwischen der beweglichen Lamelle 37 mit den benachbarten Außenlamelle 35 gegeben, da die Innenlamelle 37 über die vorbeschriebene Funktion in ihre mittlere Position gemäß Fig. 4a zurückgeführt wird.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Vorderachse
3 Vorderräder
4 Hinterachse
5 Hinterräder
6 Motor
7 Getriebe
8 Vorderachsdifferential
9 Antriebswelle
10 Abzweiggetriebe
11 Antriebsstrang
12 Hinterachsdifferential
13 Antriebswelle
14 Viskokupplung
15 Gehäuse
16 Gehäusemantel
17 Verzahnung
18 Achse
19 Verzahnung
20, 21 Deckel
22 Dichtung
23 Sicherungsring
24 Bohrung
25 Verschlußkugel
26, 27 Lagerbohrung
28 Nabe
29 Verzahnung
30 Verzahnung
31, 32 Lagerfläche
33, 34 Dichtung
35 Außenlamelle
36 Distanzring
37 Innenlamelle
38 Innenraum
39 Schlitze
40 Außenumfang
41 Bohrung
42 Sektor
43 Kante/Spitze
44 Kante/Spitze
45, 46 Planfläche
47, 48 Begrenzungskante
49 mittlerer Abschnitt
50, 51 äußerer Abschnitt
52, 53 Winkel
54-57 Kante
58 Bewegungsrichtung/Drehrichtung
59, 60 Flußrichtung
61, 62 Kräfte

Claims (5)

1. Viskokupplung (14) mit einem Gehäuse (15) und einer Nabe (28), die koaxial umeinander angeordnet sind, wobei das Gehäuse (15) und die Nabe (28) um eine Achse (18) relativ zueinander drehbar sind und zwischen sich einen ringförmi­ gen Innenraum (38) bilden, mit zwei Sätzen von sich radial teilweise überlappenden, ringförmigen Lamellen, nämlich Außenlamellen (35) und Innenlamellen (37), die abwechselnd im Innenraum (38) entlang der Achse (18) angeordnet sind, wobei die Außenlamellen (35) drehfest mit dem Gehäuse (15) und die Innenlamellen (37) drehfest mit der Nabe (28) ver­ bunden sind und die Lamellen eines Satzes von Lamellen (35, 37) zusätzlich auf einem bestimmten Abstand zueinander fixiert sind und die Lamellen des anderen Satzes von Lamel­ len axial zu den fixierten Lamellen (35) beweglich sind, und wobei die beweglichen Lamellen (37) durch umfangsver­ teilte Schlitze (39) in am äußeren oder inneren Umfang zusammenhängende Sektoren (42) unterteilt sind und mit einem hochviskosen Viskofluid, insbesondere Silikonöl, das den nicht von den Lamellen (35, 37) der beiden Sätze von Lamellen besetzten Innenraum (38) zumindest teilweise füllt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens mehrere der umfangsverteilten Sektoren (42) der Lamellen (37) eines Satzes der Lamellen (35, 37) in einer Schnittebene (IV-IV), die parallel zur Achse (18) mit Abstand angeordnet ist, jeweils einen zick-zack-förmigen Verlauf mit jeweils drei Abschnitten (49, 50, 51) aufwei­ sen, von denen die beiden äußeren Abschnitte (50, 51) zum mittleren Abschnitt (49) zu entgegengesetzten Richtungen mit einem stumpfen Winkel (52, 53) abgewinkelt verlaufen und wobei die dabei gebildeten Kanten bzw. Spitzen (43, 44) zu den ebenen Planflächen (45, 46) der benachbarten fest­ stehenden Lamellen (35) vorstehen.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beweglichen Lamellen die Lamellen (37) dar­ stellen, die die Sektoren (42) mit einem zick-zack-förmigen Verlauf aufweisen.
3. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (50, 51) mit betragmäßig gleich­ großen Winkeln (52, 53) zu dem mittleren Abschnitt (49) abgewinkelt sind.
4. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (50, 51) mit betragmäßig unter­ schiedlichen Winkeln (52, 53) zu dem mittleren Abschnitt (49) abgewinkelt sind.
5. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten bzw. Spitzen (43, 44) über die Kanten, die die Sektoren (42) begrenzen, in der Ausdehnungsrichtung der Achse (18) im unbeanspruchten Zustand vorstehen.
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