DE19752761C1 - Viskokupplung - Google Patents

Viskokupplung

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DE19752761C1
DE19752761C1 DE19752761A DE19752761A DE19752761C1 DE 19752761 C1 DE19752761 C1 DE 19752761C1 DE 19752761 A DE19752761 A DE 19752761A DE 19752761 A DE19752761 A DE 19752761A DE 19752761 C1 DE19752761 C1 DE 19752761C1
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Rudolf Morawetz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/005Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
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    • B60K17/351Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Viskokupplung mit einem Gehäuse und einer Nabe, die relativ zueinander drehbar um eine Drehachse um­ einander angeordnet sind und eine geschlossene Einheit bilden, mit einem Satz Innenlamellen, die drehfest auf der Nabe befe­ stigt sind, und mit einem Satz Außenlamellen, die drehfest in dem Gehäuse angebracht sind, wobei die Lamellen eines Satzes in Richtung der Drehachse verschiebbar und die des anderen Satzes fest angeordnet sind und die Innenlamellen und die Außenlamellen in Richtung der Drehachse in einer bestimmten Folge abwechselnd angeordnet sind und sich wenigstens teilweise überlappen und ferner die Innenlamellen und/oder die Außenlamellen Durchbrüche aufweisen, sowie mit einem Viskomedium, das die verbleibenden Räume zwischen Gehäuse, Nabe und Lamellen wenigstens teilweise ausfüllt.
Viskokupplungen finden Anwendung im Antriebsstrang von Kraft­ fahrzeugen. So können beispielsweise bei einem frontgetriebenen Fahrzeug die Hinterräder bei Schlupf an den Vorderrädern über eine Viskokupplung zugeschaltet werden, indem die Hinterräder über einen Zweitausgang des Getriebes, eine Viskokupplung, eine Längswelle, ein Differential und Seitenwellen angetrieben wer­ den.
Durch die DE-OS 21 35 791 ist es bekannt, in den zu einem Satz gehörenden Lamellen Durchbrüche in Form von Bohrungen vorzuse­ hen. Die Lamellen des anderen Satzes weisen Schlitze auf. Durch diese Ausgestaltung der Lamellen läßt sich die Drehmomentkapazi­ tät solcher Kupplungen verbessern. Ferner wird die Wärmeabfuhr durch eine verbesserte Zirkulation des Viskomediums erhöht.
Ähnliche Ausgestaltungen der Lamellen sind aus der DE 196 21 237 C1 bekannt. Die Lamellen des einen Satzes weisen radial ver­ laufende Schlitze auf, die jeweils radial außen und radial innen kreisbogenförmig abschließen. Die Lamellen des anderen Satzes sind mit kreisringförmigen Bohrungen versehen, von denen radial innen offene Schlitze ausgehen. Letztgenannte Durchbrüche sind auch aus der DE 40 32 245 C1 bekannt. Eine Viskokupplung mit Lamellensätzen, bei denen die Lamellen des einen Satzes Bohrun­ gen und die Lamellen des anderen Satzes C-förmige Schlitze auf­ weisen, sind aus der JP 2-173 426 (A) bekannt: Aus der JP 6-33 956 (A) sind Innenlamellen bekannt, die radial verlaufende und radial außen offene Schlitze aufweisen, wobei die Schlitze radial innen in Umfangsrichtung betrachtet eine vergrößerte Schlitzbreite aufweisen.
Bei hohen Drehzahlen der Viskokupplung, wie sie beim Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten auftreten, kommt es durch Zentrifugalkräfte, die auf das Visko­ medium wirken, zu einer Trennung des Viskomediums und der Luft, wenn die Viskokupplung wie üblich nur teilweise mit Viskomedium gefüllt ist. Dies hat zur Folge, daß die inneren Bereiche der Lamellen, die nahe der Drehachse liegen, nicht oder geringer mit Viskomedium benetzt werden als die äußeren Bereiche. Dadurch treten an den inneren Bereichen der Lamellen schneller Ver­ schleißerscheinungen auf.
Aus der DE 37 02 299 C1 ist eine Viskokupplung bekannt, bei der die Innen- und Außenlamellen Schlitze aufweisen, wobei sich die Schlitze der Innenlamellen und die der Außenlamellen schneiden. Dadurch werden in den Bereichen der Überschneidungen von einer zur anderen Lamelle reichende Hohlräume gebildet, die bei einer relativen Drehbewegung der Lamellen zueinander in radialer Rich­ tung abhängig von der Drehrichtung nach innen oder außen wan­ dern. Dies hat, zur Folge, daß Viskomedium nach innen oder außen transportiert wird, wodurch eine von der Drehrichtung abhängige Drehmomentkapazität der Kupplung erreicht werden soll. Bei einem Transport des Viskomediums nach außen wird jedoch die Trennung von Viskomedium und Luft bei hohen Drehzahlen der Kupplung be­ günstigt und der Verschleiß der Lamellen verstärkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viskokupplung zu schaffen, die bei einer relativen Drehbewegung der Lamellensätze zueinander unabhängig von der Drehrichtung für eine weitgehend gleichmäßige Verteilung des Viskomediums im Überlappungsbereich der Lamellen sorgt und eine Trennung der Me­ dien Luft und Viskomedium aufgrund von Fliehkräften bei hohen Drehzahlen der Viskokupplung entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrüche der Lamellen zumindest eines Satzes zwei Begren­ zungsflächenabschnitte haben, deren Abstand zu einem auf die Drehachse bezogenen gedachten Radius ausgehend von einem Schei­ telpunkt, der auf dem gedachten Radius liegt, in Richtung der Drehachse stetig größer wird, wobei die Begrenzungsflächenab­ schnitte an ihrem radial inneren Endbereich durch einen Basis­ flächenabschnitt zu einer geschlossenen, nicht kreisförmigen Begrenzungsfläche verbunden sind.
Dadurch, daß beide Begrenzungsflächenabschnitte mit dem gedach­ ten Radius einen spitzen Winkel einschließen, wirkt unabhängig von der Drehrichtung bei einer relativen Drehbewegung der Lamel­ lensätze zueinander eine Kraftkomponente in Richtung Drehachse auf das Viskomedium. Dies bewirkt eine gezielte Strömung des Viskomediums nach innen in Richtung Drehachse. Diese Strömung wirkt der Strömung des Viskomediums entgegen, die durch die Zentrifugalkräfte bei hohen Drehzahlen der Viskokupplung indu­ ziert werden. Dadurch wird einer Trennung von Viskomedium und Luft wirksam entgegengewirkt. Des weiteren werden die inneren Bereiche der gegenüberliegenden Flächen der Lamellen mehr mit Viskomedium benetzt, wodurch ein geringerer Verschleiß der La­ mellen und damit eine höhere Lebensdauer der Viskokupplung er­ zielt wird.
Eine günstige Ausführung sieht vor, daß die Durchbrüche sowohl der Innenlamellen als auch der Außenlamellen jeweils auf zu­ mindest einer gedachten Kreislinie um die Drehachse verteilt sind, wobei die Durchbrüche der Innenlamellen zu den Durchbrü­ chen der Außenlamellen in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse so versetzt sind, daß sie sich bei einer bestimmten Verdrehposition der Nabe zum Gehäuse bereichsweise überlappen und somit Durchflußkanäle zwischen den Durchbrüchen der Innenla­ mellen und den Durchbrüchen der Außenlamellen bilden.
Dadurch wird erzielt, daß im Zeitpunkt einer bereichsweisen Überlappung der Durchbrüche benachbarter Lamellen das Viskome­ dium vom Durchbruch einer Lamelle in den Durchbruch einer ande­ ren Lamelle gefördert wird und die Strömung des Viskomediums somit über eine längere Strecke nach innen stattfindet. Die Vorteile der Strömung des Viskomediums in Richtung Drehachse werden somit verstärkt.
Darüber hinaus können die Begrenzungsflächenabschnitte und die Basisflächenabschnitte der Durchbrüche zur Erzielung unter­ schiedlicher Strömungscharakteristika in Abhängigkeit der Dreh­ bewegung unterschiedlich geformt sein. Durch eine Veränderung des Winkels, der von den Begrenzungsflächenabschnitten und dem gedachten Radius eingeschlossen wird, läßt sich die Kraftkompo­ nente nach innen in Richtung Drehachse variieren. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Strömungsstärken des Viskomediums realisieren. Durch die Krümmung der Begrenzungsflächenabschnitte und/oder der Basisflächenabschnitte der Durchbrüche lassen sich unterschiedliche Strömungsverhältnisse innerhalb der Durch­ brüchen erzielen, wodurch der Transport des Viskomediums vom Durchbruch einer Lamelle in den Durchbruch einer anderen Lamelle verbessert werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung soll eine thermische und mecha­ nische Spannungsentlastung erzielt werden. Hierzu werden die Lamellen zusätzlich zu den Durchbrüchen mit Schlitzen versehen, die auf einem auf die Drehachse bezogenen gedachten Radius lie­ gen und zu einer Umfangsfläche offen sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Viskokupplung, teil­ weise im Längsschnitt,
Fig. 2, 4, 6 Ansichten verschiedener Ausführungsformen einer Innenlamelle,
Fig. 3, 5, 7 Ansichten unterschiedlicher Ausführungsfor­ men einer Außenlamelle,
Fig. 8 die Ansicht einer Überlappung einer Außenla­ melle gemäß Fig. 7 und einer Innenlamelle gemäß Fig. 6,
Fig. 9 das Antriebsschema eines frontgetriebenen Fahrzeuges mit der Einsatzmöglichkeit einer Viskokupplung.
Soweit Einzelheiten in den Fig. 1 bis 9 übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugsziffern, erhöht jeweils um den Zähler 10, belegt.
Die Viskokupplung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt das Gehäuse 2 und die dazu koaxial um die Drehachse X-X angeordnete Nabe 3, die Deckel 4, 4' sowie die Außenlamellen 5 und die Innenlamellen 6. Das Ge­ häuse 2 weist an der Innenseite der zylinderförmigen Mantelflä­ che eine Verzahnung 7 in axialer Richtung zur drehfesten Auf­ nahme der Außenlamellen 5 auf, wobei die Außenlamellen 5 auf ihrem Umfang mit einer entsprechenden Verzahnung versehen sind. Die Nabe 3 weist eine Verzahnung 8 in axialer Richtung zur dreh­ festen Verbindung der innenverzahnten Innenlamellen 6 auf.
Hierbei sind die Innenlamellen 6 axial verschiebbar. Die Außen­ lamellen 5 sind mit zwischen den Lamellen angeordneten Distanz­ mittel 27 und durch die Deckel 4, 4' im Gehäuse 2 axial unver­ schieblich gehalten.
Das Gehäuse 2 ist gegenüber der Nabe 3 durch Dichtungen 9 und 10 abgedichet. Weiterhin sind die Deckel 4, 4' mittels Schweiß­ nähten 11, 12 mit dem Gehäuse 2 fest und dicht verbunden. Der verbleibende Raum zwischen dem Gehäuse 2, der Nabe 3, den Dec­ keln 4, 4' und den Lamellen 5, 6 ist mit Viskomedium, insbeson­ dere Silikonöl hoher Viskosität, zumindest teilweise ausgefüllt. Bei einer relativen Drehbewegung der Nabe 3 und den Innenlamel­ len 6 gegenüber dem Gehäuse 2 und den Außenlamellen 5 kommt es zu einer Drehmomentübertragung. Dabei sind zwei Betriebszustände mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen der Drehmomentübertra­ gung zu unterscheiden. In einem Betriebszustand kommt es durch die Scherung des Viskomediums im Überlappungsbereich der Lamel­ len 5, 6 zu einer Drehmomentübertragung. In einem anderen Be­ triebszustand, dem sogenannten "hump" kommen die Innenlamellen 6 mit den Außenlamellen 5 in Berührung, wodurch ein Drehmoment aufgrund von Reibung zwischen den Lamellen 5, 6 übertragen wird. Rotieren Nabe 3 und Gehäuse 2 mit gleichen Drehzahlen um die Drehachse X-X, ohne daß zuvor der Betriebszustand des "humps" eingetreten ist, so daß keine relative Drehbewegung der Nabe 3 gegenüber dem Gehäuse 2 auftritt, wird kein Drehmoment über­ tragen.
In Fig. 2 ist eine Innenlamelle 40 entsprechend den Innenlamel­ len 6 in Fig. 1 dargestellt. Für eine drehfeste, aber axial verschiebbare Verbindung mit der Nabe 3 weist die Innenlamelle 40 eine Verzahnung 13 auf, von der jedoch nur der Teilkreis dar­ gestellt ist. Auf einem gedachten Kreis um die Drehachse X-X sind tropfenförmige Durchbrüche 41 angeordnet. Der Abstand der Begrenzungsflächenabschnitte 42, 43 zum gedachten Radius R wird von einem Scheitelpunkt 44 ausgehend zwecks Verringerung der Phasentrennung nach innen größer. Die geradflankigen Bereiche der Begrenzungsflächenabschnitte 42, 43 schließen mit dem Radius R jeweils einen spitzen Winkel "A" ein. Die Basisflächenab­ schnitte 45 in Form von Kreisausschnitten schließen die Durch­ brüche 41 ab. Des weiteren befinden sich auf dem Umfang der Innenlamelle verteilte Schlitze 46, die zur äußeren Umfangs­ fläche 47 offen sind und deren geschlossenes Ende 48 jeweils als Bohrung ausgebildet ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Außenlamelle 50 entspricht den Au­ ßenlamellen 5 in Fig. 1 und besitzt eine Außenverzahnung 14 für die drehfeste Anordnung und axiale Distanzierung mittels abgebo­ gener Zähne im Gehäuse 2, wobei von der Verzahnung 4 nur der Teilkreis dargestellt ist. Die Durchbrüche 51 sind entsprechend der Innenlamelle 40 in Fig. 2 ebenfalls tropfenförmig. Die Be­ grenzungsflächenabschnitte 52, 53 und der Basisflächenabschnitt 55 eines Durchbruchs 51 sind so ausgebildet, wie die entspre­ chenden Begrenzungsflächenabschnitte 42, 43 und der Basisflä­ chenabschnitt 45 der Innenlamelle 40. Die Begrenzungsflächen­ abschnitte 52, 53 gehen vom Scheitelpunkt 54 aus. Die Schlitze 56 sind zur Innenfläche 57 hin offen und mit dem Ende 58 in Form einer Bohrung nach außen geschlossen. Des weiteren sind kreis­ förmige Durchbrüche 59 auf einem gedachten Kreis mit einem Durchmesser angeordnet, der größer ist als der Durchmesser des gedachten Kreises auf dem die tropfenförmigen Durchbrüche 51 liegen.
Die Fig. 4 und 6 zeigen weitere unterschiedlich gestaltete Innenlamellen 60, 80 die jeweils eine Innenverzahnung 13 aufwei­ sen.
Die Fig. 5 und 7 zeigen entsprechend unterschiedlich gestal­ tete Außenlamellen 70, 90, die jeweils eine Außenverzahnung 14 aufweisen.
Die Innenlamelle 60 gemäß Fig. 4 besitzt Durchbrüche 61, bei denen der Abstand zwischen den Begrenzungsflächenabschnitten 62, 63 und dem gedachten Radius R jeweils einen degressiven Verlauf aufweist. Die Durchbrüche 61 wechseln sich mit auf dem Umfang verteilten Schlitzen 66 ab, die zu der äußeren Umfangsfläche 67 hin offen sind und ein geschlossenes Ende 68 aufweisen.
Die Durchbrüche 71 der Außenlamelle 70 nach Fig. 5 entsprechen den Durchbrüchen 61 der Innenlamelle 60. Dabei liegen die Durch­ brüche 71 jeweils auf einem gedachten Kreis um die Drehachse X- X, der einen kleineren Durchmesser hat als der Kreis auf dem die Durchbrüche der entsprechenden Innenlamellen liegen.
Die Ausgestaltung der Innenlamelle 80 nach Fig. 6 entspricht weitestgehend der Innenlamelle 60 der Fig. 4, jedoch sind hier Durchbrüche 81 vorhanden, bei denen der Abstand der Begrenzungs­ flächenabschnitte 82, 83 zum Radius R jeweils einen progressiven Verlauf hat.
Die Durchbrüche 91 der Außenlamelle 90 nach Fig. 7 entsprechen den Durchbrüchen 81 der Innenlamelle 80. Dabei liegen die Durch­ brüche 91 jeweils auf einem gedachten Kreis um die Drehachse X- X, der einen kleineren Durchmesser hat als der Kreis auf den die Durchbrüche der entsprechenden Innenlamellen liegen.
In Fig. 8 sind die Innenlamelle 80 und die Außenlamelle 90 ge­ mäß der Fig. 6 und 7 überlappend dargestellt. In der gezeig­ ten Drehposition relativ zueinander entstehen durch die be­ reichsweise Überlappung der Durchbrüche 81 und 91 Durchflußka­ näle 15. Bei einer Rotation der Innenlamelle 80 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Viskomedium von den Begrenzungsflächen­ abschnitten 82 nach innen zur Drehachse X-X gedrückt, fließt im Zeitpunkt einer Überlappung der Durchbrüche 81 und 91 durch den Durchflußkanal 15 vom Durchbruch 81 in den Durchbruch 91 der Außenlamelle 90 und wird dort weiter nach innen befördert.
Fig. 9 zeigt das Antriebsschema eines frontgetriebenen Fahr­ zeugs. Die Vorderräder 16 werden vom Motor 17 über das Getriebe 18, das Differential 19 und die Seitenwellen 20 der Vorderachse 21 angetrieben. Im Normalbetrieb rollen die Hinterräder 22 nur mit, so daß in der Viskokupplung 1 keine relative Drehbewegung der Innenlamellen und der Außenlamellen zueinander entsteht. Bei Schlupf der Vorderräder 16 aufgrund geringer Haftreibung zum Straßenbelag tritt eine relative Drehbewegung der Innenlamellen zu den Außenlamellen der Viskokupplung 1 auf, so daß die Hinter­ räder 22 über die Längswelle 23 das Differential 24 und die Sei­ tenwellen 25 der Hinterachse 26 mit angetrieben werden.
Bezugszeichenliste
1
Viskokupplung
2
Gehäuse
3
Nabe
4
,
4
'Deckel
5
Außenlamelle
6
Innenlamelle
7
,
8
Verzahnung
9
,
10
Dichtung
11
,
12
Schweißnähten
13
,
14
Verzahnung
15
Durchflußkanal
16
Vorderrad
17
Motor
18
Getriebe
19
Differential
20
Seitenwelle
21
Vorderachse
22
Hinterrad
23
Längswelle
24
Differential
25
Seitenwelle
26
Hinterachse
27
Distanzmittel
40
Innenlamelle
41
Durchbruch
42
,
43
Begrenzungsflächenabschnitt
44
Scheitelpunkt
45
Basisflächenabschnitt
46
Schlitz
47
Umfangsfläche
48
geschlossenes Ende
50
Außenlamelle
51
Durchbruch
52
,
53
Begrenzungsflächenabschnitt
55
Basisflächenabschnitt
56
Schlitz
57
Innenfläche
58
geschlossenes Ende
59
kreisförmiger Durchbruch
60
Innenlamelle
61
Durchbruch
62
,
63
Begrenzungsflächenabschnitt
64
Scheitelpunkt
65
Basisflächenabschnitt
66
Schlitz
67
Umfangsfläche
68
geschlossenes Ende
70
Außenlamelle
71
Durchbruch
72
,
73
Begrenzungsflächenabschnitt
74
Scheitelpunkt
75
Basisflächenabschnitt
76
Schlitz
77
Innenfläche
78
geschlossenes Ende
80
Innenlamelle
81
Durchbruch
82
,
83
Begrenzungsflächenabschnitt
84
Scheitelpunkt
85
Basisflächenabschnitt
86
Schlitz
87
Umfangsfläche
88
geschlossenes Ende
90
Außenlamelle
91
Durchbruch
92
,
93
Begrenzungsflächenabschnitt
95
Basisflächenabschnitt
96
Schlitz
97
Innenfläche
98
geschlossenes Ende
RRadius
X-XDrehachse

Claims (8)

1. Viskokupplung mit einem Gehäuse (2) und einer Nabe (3), die relativ zueinander drehbar um eine Drehachse umeinander an­ geordnet sind und eine geschlossene Einheit bilden, mit einem Satz Innenlamellen (6, 40, 60, 80), die drehfest auf der Nabe (3) befestigt sind, und mit einem Satz Außenlamel­ len (5, 50, 70, 90), die drehfest in dem Gehäuse (2) ange­ bracht sind, wobei die Lamellen mindestens eines Satzes in Richtung der Drehachse verschiebbar und die Innenlamellen (6, 40, 60, 80) und die Außenlamellen (5, 50, 70, 90) in Richtung der Drehachse (X-X) in einer bestimmten Folge ab­ wechselnd angeordnet sind und sich wenigstens teilweise überlappen und ferner die Innenlamellen (6, 40, 60, 80) und/oder die Außenlamellen (5, 50, 70, 90) Durchbrüche (41, 51, 61, 71, 81, 91) aufweisen, sowie mit einem Viskomedium, das die verbleibenden Räume zwischen Gehäuse (2), Nabe (3) und Lamellen (5, 50, 70, 90, 6, 40, 60, 80) wenigstens teilweise ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (41, 51, 61, 71, 81, 91) der Lamellen zumindest eines Satzes zwei Begrenzungsflächenabschnitte (42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) haben, deren Abstand zu einem auf die Drehachse (X-X) bezogenen gedachten Radius (R), ausgehend von einem Scheitelpunkt (44, 54, 64, 74, 84, 94), der auf dem gedachten Radius (R) liegt, in Richtung zur Drehachse (X-X) stetig größer wird, wobei die Begrenzungsflächenabschnitte (42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) an ihrem radial inneren End­ bereich durch einen Basisflächenabschnitt (45, 55, 65, 75, 85, 95) zu einer geschlossenen, nicht kreisförmigen Be­ grenzungsfläche verbunden sind.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (41, 51, 61, 71, 81, 91) sowohl der In­ nenlamellen (6, 40, 60, 80) als auch der Außenlamellen (5, 50, 70, 90) jeweils auf zumindest einer gedachten Kreis­ linie um die Drehachse verteilt sind, wobei die Durchbrü­ che (41, 61, 81) der Innenlamellen (6, 40, 60, 80) zu den Durchbrüchen (51, 71, 91) der Außenlamellen (5, 50, 70, 90) in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse (X-X) so versetzt sind, daß sie sich bei einer bestimmten Verdreh­ position der Nabe (3) zum Gehäuse (2) bereichsweise über­ lappen und somit Durchflußkanäle (15) zwischen den Durch­ brüchen (41, 61, 81) der Innenlamellen (6, 40, 60, 80) und den Durchbrüchen (51, 71, 91) der Außenlamellen (5, 50, 70, 90) bilden.
3. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Begrenzungsflächenabschnitte (42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) jeweils zu dem gedachten Radius (R) einen linearen Verlauf aufweisen.
4. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Begrenzungsflächenabschnitte (42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) jeweils zu dem gedachten Radius (R) einen progressiven Verlauf aufweisen.
5. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Begrenzungsflächenabschnitte (42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93) jeweils zu dem gedachten Radius (R) einen degressiven Verlauf aufweisen.
6. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisflächenabschnitte (45, 55, 65, 75, 85, 95) der Durchbrüche (41, 51, 61, 71, 81, 91) jeweils zu einer ge­ dachten Kreislinie um die Drehachse (X-X) tangential ver­ laufen.
7. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisflächenabschnitte (45, 55, 65, 75, 85, 95) der Durchbrüche (41, 51, 61, 71, 81, 91) gekrümmt ausgebildet sind.
8. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlamellen (6, 40, 60, 80) und/oder die Außen­ lamellen (5, 50, 70, 90) Schlitze (46, 56, 66, 76, 86, 96) aufweisen, die auf einem auf die Drehachse (X-X) bezogenen gedachten Radius (R) liegen, wobei Schlitze (46, 66, 86) der Innenlamellen (6, 40, 60, 80) zu einer Umfangsfläche (47, 67, 87) und Schlitze (56, 76, 96) der Außenlamellen (5, 50, 70, 90) zu einer Innenfläche (57, 77, 97) offen sind.
DE19752761A 1997-08-12 1997-11-28 Viskokupplung Expired - Fee Related DE19752761C1 (de)

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