DE4405684C1 - Schreibgerät - Google Patents
SchreibgerätInfo
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- DE4405684C1 DE4405684C1 DE19944405684 DE4405684A DE4405684C1 DE 4405684 C1 DE4405684 C1 DE 4405684C1 DE 19944405684 DE19944405684 DE 19944405684 DE 4405684 A DE4405684 A DE 4405684A DE 4405684 C1 DE4405684 C1 DE 4405684C1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein
Schreibgerät.
Schreibgeräte, bei denen
es sich beispielsweise um Kugelschreiber, Füllhalter, Druck
bleistifte oder dergleichen handeln kann, haben im allgemeinen
ein im wesentlichen starres Gehäuse, in welchem die Einrichtung
für die Schreibspitze zweckmäßigerweise derart aufgenommen ist,
daß in der Gebrauchsstellung die Schreibspitze vorsteht, und in
der Transportstellung die Schreibspitze geschützt in das Gehäuse
eingefahren ist. Das im wesentlichen starre Gehäuse hat einen
Griffbereich, welcher manchmal aufgerauht oder in spezieller
Weise konisch oder dergleichen ausgebildet ist, um in der
Schreibstellung einen verbesserten Halt beim Schreibgerät zu
haben. Allen diesen Auslegungsformen der bisher bekannten und
üblichen Griffbereiche bei derartigen Schreibgeräten ist
gemeinsam, daß sie eine unveränderbare und bleibende Formgebung
haben, wodurch bei sehr vielen Auslegungsformen meistens der
durchmessergrößte Bereich des Schreibgeräts gerade vom Griff
bereich gebildet wird, so daß das Schreibegerät beim Schreiben
möglichst sicher und rutschfest gehalten werden kann.
In EP 0 422 380 A1 (EP 90 116 808.8) ist beispielsweise ein
Schreibgerät üblicher Bauart angegeben, bei dem eine spezielle,
versenkbare Clipeinrichtung sowie eine Steuereinheit vorgesehen
ist, um die Bedienung des Schreibgeräts über ein einziges
Bedienungselement zu ermöglichen. Das im wesentlichen starre
Gehäuse weist an seinem vorderen Ende, also dem Griffbereich,
Perforationen für einen verbesserten Halt beim Schreiben auf, so
daß die Finger möglichst am Gehäuse nicht abgleiten.
In EP 0 231 893 A1 (EP 87 101 261.3) ist ein Schreibgerät
beschrieben, welches im Griffbereich einen fluidgefüllten Raum
hat, dessen Außenwand beim Schreiben mit einem Schreibdruck
beaufschlagt wird, wodurch das Volumen der mit Fluid gefüllten
Kammer verkleinert und hierdurch die Schreibspitze aus dem
Gehäuse herausgeschoben wird. Wenn das Schreibgerät nicht mehr
in Benutzung ist, stellt sich die Außenwand dieser Kammer wieder
in den ursprünglichen Zustand zurück, und die Schreibspitze wird
in das Gehäuse zum Schutz eingefahren. Auf diese Weise wird
erreicht, daß im Ruhezustand des Schreibgeräts, d. h. wenn es
nicht benutzt wird, und keine Schreibdruckbeaufschlagung auf die
mit Fluid gefüllte Kammer erfolgt, die Schreibspitze immer in das
Gehäuse zuverlässig eingerückt ist. Wenn zum Schreiben der
Griffbereich durch die Finger mit einem Druck beaufschlagt wird,
wird die Gehäuseaußenwand radial nach innen bewegt, das heißt der
Durchmesser verkleinert sich bei der Beaufschlagung mit einem
Druck beim Schreiben. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß
aufgrund der Durchmesserverkleinerung gerade im Griffbereich sich
der Benutzer in der Schreibhaltung verkrampft, und somit der
Schreibzustand unsicher, ermüdend und für den Benutzer unangenehm
wird.
Aus US-PS 4 035 089 ist ein Einstell-Mechanismus bekannt, mit
dessen Hilfe die vordere Griffzone des Gehäuses eines
Schreibgerätes - neben sonstigen Schirm oder Werkzeug-Griffen
- in geringen Grenzen im Durchmesser veränderbar ist, das
heißt nach Wunsch vergrößert werden kann, um ggf. den
Durchmesser der Griffzone sequentiell zu verändern. Dieser
Mechanismus und die hier vorgeschlagenen Mittel eignen sich
aber nur zur Durchmesser-Veränderung in geringen Grenzen und
teilweise auch nur über einzelne periphere Abschnitte im
vorderen Griffbereich eines Schreibgerätes. Hierfür ist zudem
die Verwendung gummielastischer und plastisch deformierbarer
Verformungskörper erforderlich, da hier zur Erzielung der
Durchmesser-Veränderung entweder sowohl eine radiale, als
auch eine axiale plastische Verformung eintreten muß oder
eine periphere Formverschiebung, mit teilweiser Vergrößerung
und teilweiser Verkleinerung des Durchmessers.
Aus PR-PS 350 858 ist es außerdem seit sehr vielen Jahren
bekannt, bei Schreibgeräten bzw. bei Schreibgeräte-Haltern,
Griffzonen aus radial elastisch federnden Metallstreifen
olivenförmig zu formen und ein- oder mehrfach im
Griffbereich, insbesondere im Bereich der Griffzone,
anzuordnen, um bei längerem Schreiben ein Verkrampfen der
Finger zu vermeiden. Diese bereits bei der Herstellung im
Durchmesser vergrößerten Griffbereiche sind weder reversiebel
noch vom Benutzer individuell einstellbar.
Bei Werkzeugen ist es darüber hinaus auch aus US-PS 2 576 751
bereits seit langem bekannt, zum Beispiel den Griff eines
Hammers, mittels Einstellmitteln derart zu gestalten, daß er
im Durchmesser in relativ weiten Grenzen radial verstellbar
ist und somit aus einer Ausgangslage heraus vergrößert und
den individuellen Erfordernissen oder Wünschen des Benützers
angepaßt werden kann. Die Durchmesser-Veränderung soll
hierbei durch einen über eine Gewindestange verstellbaren
Spreitzdorn erfolgen. Eine häufige Rückstellung in eine
Ausgangslage ist hierbei zwar denkbar, aber nicht vorgesehen
oder zweckmäßig, da die Einstellung auf die haptischen
Bedingungen des Benutzers üblicherweise nur einmal erfolgt.
Zudem ist hier ebenfalls die Verwendung einer elastischen und
plastisch verformbaren Außenhaut des Griffes zwingend
erforderlich, wenn überhaupt eine Zurückstellung in die
Ausgangsposition vorgesehen ist.
Um Schreibgeräte, wie Kugelschreiber oder dergleichen,
möglichst platzsparend verstauen und mitführen zu können,
besteht auf dem Gebiet der Schreibgeräte eine zunehmende
Tendenz, den Durchmesser des die Schreibeinrichtung
aufnehmenden Gehäuses möglichst klein und nur unwesentlich
größer als die eigentliche Schreibeinrichtung, wie die
Schreibmine, zu machen. Derartige, im Durchmesser sehr klein
bemessene, Schreibgeräte sind aber beim Schreiben sehr
unhandlich und für die Schreibhaltung ergonomisch völlig
ungeeignet.
Die Erfindung zielt daher darauf ab,
ein Schreibgerät oder der
gleichen, bereitzustellen, welches ein Gehäuse mit einem
möglichst kleinen Außendurchmesser für ein platzsparendes
Verstauen hat, welches aber dennoch einen ergonomisch günstig
gestalteten Griffbereich im bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand
hat.
Erfindungsgemäß wird hierzu
ein Schreibgerät nach
dem Patentanspruch 1 angegeben.
Bei einem solchen nach der Erfindung ausgelegten
Schreibgerät
kann somit das Gehäuse einen möglichst kleinen Durchmesser haben,
und der Griffbereich ist derart gestaltet, daß man im Gebrauchs
zustand einen im Durchmesser gegenüber dem Grunddurchmesser des
Gehäuses vergrößerten Bereich wenigstens teilweise von bis zu 300% hat, so daß
das Schreibgerät zuverlässig und sicher ergriffen und die
Schreibarbeiten in entspannter und unverkrampfter Haltung
verrichtet werden können. Bei dem
Schreibgerät erhält man somit einen ergonomisch
gestalteten Griffbereich, welcher im Gebrauchszustand im
Durchmesser erweitert ist. Da ferner bei der Erfindung dieser
Griffbereich wieder in den Grundzustand zurückgestellt werden
kann, so daß der Durchmesser des Griffbereichs im wesentlichen
dem Grunddurchmesser des Gehäuses entspricht, kann das Schreibge
rät dennoch platzsparend verstaut und transportiert werden. Somit
wird nach der Erfindung insbesondere ein im Griffbereich speziell
ergonomisch gestaltetes Schreibgerät bereitgestellt, welches im
Grundzustand möglichst wenig Stauraum in Anspruch nimmt.
Vorzugsweise erfolgt die Durchmesserveränderung stufenlos. Bei
einer solchen Ausgestaltung kann der Benutzer die Größe des
Durchmessers stufenlos, ausgehend vom Grundzustand mit dem
kleinsten Durchmesser bis zum größtmöglichen Durchmesser
verändern und verstellen, wodurch man den Vorteil erhält, daß der
Benutzer die Größe des Durchmessers im Griffbereich jeweils auf
individuelle Weise auf seine Schreibweise oder dergleichen
abstimmen kann.
Um eine möglichst einfache Rückstellung des Griffbereichs in
seinen Grundzustand zu erreichen, ist der durchmesserveränderbare
Griffbereich elastisch verformbar ausgelegt. Bei einer solchen
Auslegung kann das elastische Verhalten des Griffbereichs zur
Rückstellung in den Grundzustand mit dem kleinsten Durchmesser
genutzt werden. Selbstverständlich ist dieser Griffbereich
elastisch derart verformbar, daß in dem jeweils gewünschten
Zustand mit vergrößertem Durchmesser dieser Zustand auch dann
beibehalten wird, wenn beim Schreiben eine Druckkraft zum
sicheren Halten des Schreibgeräts auf den Griffbereich beispiels
weise aufgebracht wird. Durch die bei der Erfindung durch die
Vergrößerung des Durchmessers erhaltene vergrößerte Oberfläche
des Griffbereichs wird ferner ein sicherer, insbesondere
verrutschsicherer Halt beim Schreiben erreicht.
Die Durchmesserveränderung des Griffbereichs erfolgt vorzugsweise
durch eine axiale Druckbeaufschlagung und/oder eine Drehbeauf
schlagung. Die jeweilige Beaufschlagungsweise hängt teilweise von
der Auslegung des elastisch verformbaren Giffbereichs und auch
von der jeweils gewünschten Bedienungsweise ab.
Bei einer alternativen Ausgestaltungsform des Griffbereichs kann
ein Aufweitkörper vorgesehen sein, welcher beispielsweise
scheibenförmig ausgebildet sein kann, und der mit Hilfe einer
entsprechend zugeordneten Betätigungseinrichtung derart bewegt
werden kann, daß er den elastisch verformbaren Griffbereich in
Abhängigkeit von seiner Stellung aufweiten kann. Dieser Auf
weitkörper ist natürlich derart angeordnet, daß im Grundzustand
des Griffbereichs bei möglichst kleinem Durchmesser dieser
Aufweitkörper keine Behinderung darstellt. Vorzugsweise ist der
Aufweitkörper um eine im wesentlichen zur Längsachse des Gehäuses
senkrechte Achse beweglich und vorzugsweise drehbeweglich.
Bezüglich der Einzelgestaltung des Griffbereichs gibt es mehrere
Auslegungsmöglichkeiten, von denen lediglich bevorzugte Aus
legungen ohne jegliche Beschränkung hierbei erläutert werden.
Bei einer möglichen Ausgestaltungsform des Griffbereichs kann
dieser von in Umfangsrichtung beabstandeten Einzelelementen
gebildet werden. Diese Einzelelemente können aus Metall und/oder
Kunststoff hergestellt sein. Die Einzelelemente können drahtför
mig, lamellenförmig, fadenförmig oder in Form einer Faserbe
spannung ausgebildet sein. Ferner können die Einzelelemente
geradlinig und im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Gehäuses angeordnet sein, oder die Einzelelemente können
spiralförmig ausgebildet sein und sich in Umfangsrichtung
erstrecken.
Die jeweiligen Enden der Einzelelemente sind an einem im wesent
lichen starren Gehäuseteil entweder ortsfest oder beweglich
angeordnet.
Die Auslegung bei Einzelelementen im Griffbereich ist zweckmäßi
gerweise derart gestaltet, daß man durch eine Druckkraftbeauf
schlagung oder eine Verdrehung und Verdrillung der einzelnen
Elemente einen vergrößerten Durchmesser im Griffbereich dadurch
erhält, daß die Einzelelemente axial verkürzt und hierdurch
gestaucht werden, so daß man im Griffbereich eine Ausbauchung mit
einem vergrößerten Durchmesser erhält. Da hierbei ein gleichmäßi
ger Übergang von dem kleineren Durchmesser des im wesentlichen
starren Gehäuseteils zu dem Griffbereich und auch zu der im
wesentlichen starren Schreibspitze vorhanden ist, erhält man
einen bequem zu erfassenden Griffbereich ohne jegliche Verlet
zungsgefahr.
Vorzugsweise ist zur Durchmesserveränderung des Griffbereichs
eine Betätigungseinrichtung in Form eines Drehknopfs oder einer
Hebeleinrichtung vorgesehen. Diese Betätigungseinrichtung für die
Durchmesserveränderung des Griffbereichs kann gegebenenfalls mit
einer Betätigungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren der
Schreibeinrichtung bzw. der Schreibspitze kombiniert werden.
Ferner kann die Vergrößerung des Durchmessers im Griffbereich
derart bewerkstelligt werden, daß der Griffbereich einen axial
verkürzbaren Teil des Gehäuses des Schreibgeräts beispielsweise
bildet, so daß bei der Vergrößerung des Durchmessers des
Griffbereiches zugleich und synchron die Schreibspitze beispiels
weise dadurch freigelegt wird, daß die axiale Länge des Gesamt
gehäuses gegenüber dem Grundzustand kleiner ist. Eine solche
Auslegung gestattet im Gegensatz zu allen bisher üblichen
Schreibgeräten, daß man auf einen mechanischen, meist aufwendigen
und störungsanfälligen Verschiebemechanismus verzichten kann.
Dieser weitere Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
eines Schreibgeräts beispielsweise ist überraschend und kann
sogar trotz einer möglichen aufwendigen Gestaltung des Griff
bereichs zu einer Gesamtsenkung der Herstellungskosten für
Schreibgeräte führen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform nach der
Erfindung umfaßt der Griffbereich mehrere, vorzugsweise zwei, in
Längsrichtung hintereinander angeordnete und im Durchmesser
veränderbare Abschnitte, welche über einen im wesentlichen
starren Zwischenabschnitt verbunden sind. Bei einer derartigen
Auslegung erhält man eine besonders zweckmäßige ergonomische
Gestaltung des Griffbereichs, und insbesondere wird ein Abrut
schen im Gebrauchszustand durch den durchmesserverkleinerten
Bereich zwischen beispielsweise zwei im Durchmesser vergrößerten
Bereichen wirkungsvoll verhindert. Natürlich können auch mehr als
zwei derartige Abschnitte in Längsrichtung hintereinander
angeordnet werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind auch derart gestaltet,
daß das Schreibgerät
ein unverwechselbares äußeres Erscheinungsbild hat, welches sich
schon allein optisch von bisher üblichen geschlossenen Gehäuse
auslegungen in ansprechender Weise abhebt.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist es, daß dem
Griffbereich eine ergonomisch günstige Gestalt in einer solchen
Weise gegeben wird, daß im Gebrauchszustand ein zuverlässiger
Halt zum Benutzen des Schreibgeräts,
vorhanden ist, aber im Grundzustand das Gerät möglichst wenig
Stauraum in Anspruch nimmt, und insbesondere einen möglichst
kleinen Grunddurchmesser hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibgeräts als
Beispiel nach der Erfindung im Grundzustand,
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht mit einem
teilweise im Durchmesser vergrößerten Griffbereich,
Fig. 3 eine entsprechende perspektivische Ansicht mit einem
größten Durchmesser des Griffbereichs im Gebrauchs
zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform im Grundzustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in einem teilweise im
Durchmesser aufgeweiteten Zustand des Griffbereichs,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit einem maximal im
Durchmesser vergrößerten Griffbereich,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ausgehend von den Fig. 1
bis 3 von einer alternativen Ausführungsform, wobei
diese in Fig. 7 im Grundzustand gezeigt ist,
Fig. 8 eine entsprechende perspektivische Ansicht mit einem
teilweise im Durchmesser aufgeweiteten Bereich,
Fig. 9 eine entsprechende perspektivische Ansicht mit einem
mit maximalem Durchmesser aufgeweiteten Griffbereich,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsvariante mit zwei in Längsrichtung hintereinander
angeordneten, im Durchmesser vergrößerbaren Abschnit
ten des Griffbereichs, wobei in Fig. 10 dieser Griff
bereich im Grundzustand gezeigt ist, und
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende perspektivische Ansicht mit
dem Griffbereich im Gebrauchszustand.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen. Obgleich ferner die Erfindung
nachstehend an bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit
einem Schreibgerät, beispielsweise einem Kugelschreiber, näher
beschrieben wird, kann natürlich die erfindungsgemäße Ausgestal
tung des Griffbereichs in gleicher oder ähnlicher Weise auch bei
anderen Schreibgeräten, wie Zeichengräten oder dergleichen
vorgesehen werden.
Ferner sind bei dem nachstehend erläuterten und in den Figuren
der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen aus Übersichtlichkeits
gründen Einzelheiten bezüglich der näheren Ausgestaltung des
Schreibgeräts, wie Mine, Bedienungseinrichtung, clipförmige
Halter oder dergleichen weggelassen. Diese näheren Einzelheiten
können auf an sich übliche Weise ausgelegt und gestaltet sein.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung beziehen sich auf eine erste
insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsform, die Fig. 4 bis 6 auf
eine zweite insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform, die
Fig. 7 bis 9 auf eine dritte insgesamt mit 20 bezeichnete
Ausführungsform und die Fig. 10 und 11 auf eine vierte, insgesamt
mit 30 bezeichnete Ausführungsform. Als Beispiele sind hierbei
jeweils ein Schreibgerät insgesamt mit 1, 10, 20 oder 30
bezeichnet.
Das Schreibgerät 1 nach den Fig. 1 bis 3 hat ein insgesamt mit
2 bezeichnetes Gehäuse, in welchem eine nicht näher dargestellte
Schreibeinrichtung, wie eine Schreibmine oder dergleichen,
aufgenommen ist. Am vorderen und hinteren Ende wird das Gehäuse
2 von im wesentlichen starren Gehäuseteilen 3 und 4 gebildet. Der
Griffbereich, welcher zwischen den beiden im wesentlichen starren
Gehäuseteilen 3, 4 liegt, ist mit 5 bezeichnet. Dieser Griff
bereich 5 wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 von
einzelnen Elementen 6 beispielsweise gebildet, welche in
Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind. Diese Elemente 6 sind
beispielsweise drahtförmige Gebilde, welche an ihren Enden
bündelförmig zusammengefaßt sind. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist,
hat im Grundzustand des Schreibgeräts 1 der Griffbereich 5 somit
im wesentlichen den gleichen Durchmesser, wie die im wesentlichen
starren Gehäuseteile 3 und 4. Ferner sind die einzelnen Elemente
bzw. Einzelelemente 6 in den Fig. 1 bis 3 geradlinig ausgebildet
und parallel zur Längsachse A des Schreibgeräts 1 angeordnet. Am
hinteren Ende hat das Schreibgerät 1 ein knopfförmiges Betäti
gungsteil 7.
Wenn man ausgehend von dem mit Fig. 1 gezeigten Grundzustand
beispielsweise das knopfförmige Betätigungsteil 7 verdreht, oder
auf dieses in alternativer Weise eine axiale Druckkraft auf
bringt, so wird die axiale Länge der Einzelelemente 6 verkürzt
und man kann auf stufenlos veränderbare Weise den Durchmesser des
Griffbereichs 5 vergrößern, wie sich dies aus den Fig. 2 und 3
ersehen läßt. In Fig. 3 hat der Griffbereich seinen größten
Durchmesser und hierbei hat man den besten Halt beispielsweise
beim Schreiben mit dem Schreibgerät 1.
Wenn das Schreibgerät 1 nicht mehr gebraucht wird, kann man das
knopfförmige Betätigungsteil 7 dann in entsprechender Weise
betätigen, und das Schreibgerät 1 wird in den in Fig. 1 gezeigten
Zustand zurückgestellt, so daß das Schreibgerät ein Gehäuse mit
einem im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser hat.
Das insgesamt mit 10 nach den Fig. 4 bis 6 gezeigte Schreibgerät
umfaßt ein Gehäuse 12 mit im wesentlichen starren vorderen und
hinteren Gehäuseteilen 13, 14 und einen dazwischenliegenden
Griffbereich 15. Die den Griffbereich 15 bildenden Einzelelemente
16 sind bei dieser Ausführungsform nicht geradlinig ausgelegt,
sondern sie sind spiralförmig gestaltet. Durch eine entsprechende
Druckbeaufschlagung, wie mit einem Pfeil in Fig. 5 angedeutet,
wodurch der axiale Abstand zwischen den Enden der Einzelelemente
16 verkürzt wird, erhält man dann den in Fig. 5 gezeigten
wenigstens teilweise im Durchmesser vergrößerten Griffbereich 15.
In Fig. 6 ist eine Variante hierzu oder auch zu den vorstehend
oder nachstehend erläuterten Ausführungsformen verdeutlicht, bei
der durch eine mit einem Pfeil angedeutete Drehbewegung eine
Beaufschlagung der Einzelelemente 16 beispielsweise erfolgt, so
daß die Einzelelemente 16 relativ zueinander verdreht und
entgegen ihrer spiralförmigen Grundgestalt tordiert werden.
Hierdurch erhält man dann den im Durchmesser erweiterten Griff
bereich 15, welcher beispielsweise in Fig. 6 verdeutlicht ist.
Aus dem Verlauf der spiralförmigen Linien in Fig. 6, welche die
Einzelelemente 16 verdeutlichen, ist zu ersehen, daß bei dieser
Drehbeaufschlagung die Steigung der Spiralgestalt der Einzel
elemente 16 verändert wird.
Durch eine entsprechende Betätigung im entgegengesetzten Sinne
kann dann der Griffbereich 15 wieder in seinen Grundzustand - wie
beispielsweise in Fig. 4 gezeigt - zurückgestellt werden, so daß
er platzsparend verstaut werden kann.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine alternative Ausführungsform eines
dort insgesamt mit 20 bezeichneten Schreibgeräts. Ausgehend
beispielsweise von der Ausgestaltungsform nach den Fig. 1 bis 3
oder gegebenenfalls von der Ausgestaltungsform der Einzelelemente
16 nach den Fig. 4 bis 6 umfaßt das Gehäuse 22 im wesentlichen
starre Gehäuseteile 23 und 24 und einen elastisch verformbaren
Griffbereich 25. In Abweichung von den voranstehend erläuterten
Ausführungsformen ist in den Fig. 7 bis 9 ein Aufweitkörper 28
gezeigt, welcher um eine im wesentlichen senkrechte Achse zur
Längsachse A des Schreibgeräts 20 drehbar ist und welcher beim
dargestellten Beispiel scheibenförmig ausgebildet ist. Wie aus
den Fig. 7 bis 9 und den darunter dargestellten Aufsichten oder
Schnittansichten zu ersehen ist, wird der Aufweitkörper 28 für
den jeweils gewünschten Gebrauchszustand derart bewegt und
verdreht, daß die Einzelelemente 26, ausgehend von dem in Fig.
7 gezeigten Zustand, zu dem in Fig. 8 gezeigten Zustand bis zu
dem in Fig. 9 gezeigten Zustand immer stärker auseinandergedrückt
werden, so daß man den jeweils im Durchmesser vergrößerten
Zwischenbereich 25 - wie gewünscht - erhält.
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsvariante
gezeigt, bei dem das insgesamt mit 30 bezeichnete Schreibgerät
zwischen den beiden im wesentlichen starren Gehäuseteilen 33 und
34 einen Griffbereich 35 mit zwei im Durchmesser vergrößerbaren
Abschnitten 38 und 39 hat. Zwischen den beiden durchmesserver
größerbaren Abschnitten 38 und 39 ist ein im wesentlichen starrer
Zwischenabschnitt 40 als Zwischenverbindung vorgesehen. Wie sich
aus Fig. 11 gegenüber 10, welche das Schreibgerät 30 im Grundzu
stand mit kleinstem Durchmesser zeigt, ersehen läßt, erhält man
bei dieser Ausgestaltung einen Griffbereich 35 im Gebrauchs
zustand, welcher zwei im Durchmesser vergrößerte, ballonförmige
Abschnitte und einen dazwischenliegenden Zwischenabschnitt 40 mit
kleinerem Durchmesser umfaßt, dessen Durchmesser im wesentlichen
dem Durchmesser der beiden vorderen und hinteren Gehäuseteile 33,
34 entspricht. Auf diese Weise erhält man bei dem Schreibgerät
30 auch im Bereich des Zwischenabschnitts 40 eine Art Griffmulde,
so daß man einen noch sichereren Halt für die Finger im Ge
brauchszustand erhält. Auch hierbei können Einzelelemente 36,
ähnlich wie bei den voranstehend erläuterten Ausführungsformen,
vorgesehen sein, die entweder spiralförmig oder geradlinig
ausgebildet sind, oder die, ausgehend von einer spiralförmigen
Gestalt, durch Beaufschlagung in eine im wesentlichen gleichmäßig
gekrümmte Gestalt mit einheitlicher Krümmung überführt werden
können.
Obgleich voranstehend der elastisch verformbare und im Durch
messer veränderbare Griffbereich 5, 15, 25, 35 bzw. 38 und 39 von
Einzelelementen 6, 16, 26, 36 gebildet wird, sind natürlich auch
andere Ausgestaltungsformen eines Griffbereichs mit einer
elastischen Verformbarkeit möglich. So können beispielsweise in
dem Griffbereich Ausstanzungen und/oder Perforationen vorgesehen
sein. Ferner kann der Griffbereich auch aus einem Material
hergestellt sein, welches aufgrund seiner Eigenschaften von Haus
aus ein elastisch verformbares Verhalten hat. Ferner kann an
Stelle eines knopfförmigen Betätigungsteils 7, 17, 27, 37 auch
eine Hebeleinrichtung als Betätigungseinrichtung vorgesehen sein.
Die dargestellten und verdeutlichten Einzelelemente 6, 16, 26 und
36 können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Ferner
können diese Einzelelemente lamellenförmig,
fadenförmig oder beispielsweise in Form einer Faserbespannung
ausgebildet sein. Bei einer Faserbespannung können hochwider
standsfähige insbesondere biegeelastische Fasern aus Kunststoff
eingesetzt werden.
Gegebenenfalls kann durch die axiale Verkürzung des Griffbereichs
5, 15, 35, bei der Vergrößerung des Durchmessers desselben auch
zugleich erreicht werden, daß beispielsweise die Schreibmine im
Gebrauchszustand nach der Vergrößerung des Durchmessers des
Griffbereichs 5, 15, 25, 35 über das vordere Ende des im
wesentlichen starren Gehäuseteils 3, 13, 23, 33 vorsteht. In
einem solchen Fall können dann komplizierte Einrichtungen zum
Ein- und Ausfahren einer Schreibmine entfallen.
Bezugszeichenliste
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3
1 Schreibgerät insgesamt
2 Gehäuse insgesamt
3 vorderes Gehäuseteil
4 hinteres Gehäuseteil
5 Griffbereich insgesamt
6 Einzelelemente
7 knopfförmiges Betätigungsteil
Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6
10 Schreibgerät insgesamt
12 Gehäuse insgesamt
13 vorderes Gehäuseteil
14 hinteres Gehäuseteil
15 Griffbereich insgesamt
16 Einzelelemente
17 knopfförmiges Betätigungsteil
Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9
20 Schreibgerät insgesamt
22 Gehäuse insgesamt
23 vorderes Gehäuseteil
24 hinteres Gehäuseteil
25 Griffbereich insgesamt
26 Einzelelemente
27 knopfförmiges Betätigungsteil
28 Aufweitkörper
Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11
30 Schreibgerät insgesamt
32 Gehäuse insgesamt
33 vorderes Gehäuseteil
34 hinteres Gehäuseteil
35 Griffbereich insgesamt
36 Einzelelemente
37 knopfförmiges Betätigungsteil
38, 39 durchmesservergrößerbare Abschnitte
40 Zwischenabschnitt
A Längsachse
1 Schreibgerät insgesamt
2 Gehäuse insgesamt
3 vorderes Gehäuseteil
4 hinteres Gehäuseteil
5 Griffbereich insgesamt
6 Einzelelemente
7 knopfförmiges Betätigungsteil
Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6
10 Schreibgerät insgesamt
12 Gehäuse insgesamt
13 vorderes Gehäuseteil
14 hinteres Gehäuseteil
15 Griffbereich insgesamt
16 Einzelelemente
17 knopfförmiges Betätigungsteil
Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9
20 Schreibgerät insgesamt
22 Gehäuse insgesamt
23 vorderes Gehäuseteil
24 hinteres Gehäuseteil
25 Griffbereich insgesamt
26 Einzelelemente
27 knopfförmiges Betätigungsteil
28 Aufweitkörper
Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11
30 Schreibgerät insgesamt
32 Gehäuse insgesamt
33 vorderes Gehäuseteil
34 hinteres Gehäuseteil
35 Griffbereich insgesamt
36 Einzelelemente
37 knopfförmiges Betätigungsteil
38, 39 durchmesservergrößerbare Abschnitte
40 Zwischenabschnitt
A Längsachse
Claims (14)
1. Schreibgerät oder dergleichen, mit einem Gehäuse (2, 12, 22,
32) mit einem Griffbereich (5, 15, 25, 35), welcher zwischen
einem Grundzustand und einem Gebrauchszustand veränderbar
sowie rückstellbar ist und von drahtförmigen Einzelelementen
(6, 16, 26, 36) gebildet wird, wobei im Grundzustand der
Durchmesser in etwa jenem des Gehäuses (2, 12, 22, 32)
entspricht und im Gebrauchszustand der Durchmesser wenig
stens teilweise bis zu 300% vergrößerbar ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesserveränderung stufenlos erfolgt.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchmesserveränderbare Griffbereich (5, 15, 25, 35)
elastisch verformbar ist.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesserveränderung des Griff
bereichs (5, 15, 25, 35) durch eine axiale Druck- und/oder
Drehbeaufschlagung erfolgt.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesserveränderung mittels eines
Aufweitkörpers (28) erfolgt.
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufweitkörper (28) um eine im wesentlichen zur Längs
achse (A) des Gehäuses (22) senkrechte Achse beweglich,
vorzugsweise drehbeweglich ist.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griffbereich (5, 15, 25, 35) von in
Umfangsrichtung beabstandeten Einzelelementen (6, 16, 26,
36) gebildet wird.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelelemente (6, 16, 26, 36) aus Metall und/oder
Kunststoff hergestellt sind.
9. Schreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (6, 16, 26, 36) lamellenförmig,
fadenförmig oder in Form einer Faserbespannung ausgebildet
sind.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (6, 26, 36) geradli
nig und im wesentlichen parallel zur Längsachse (A) des
Gehäuses (2, 22, 32) angeordnet sind.
11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (16 bzw. 36) spiral
förmig ausgebildet sind.
12. Schreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Durchmesserveränderung des Griff
bereichs (5, 15, 25, 35) eine Betätigungseinrichtung (7, 17,
27, 37) in Form eines Drehknopfs oder einer Hebeleinrichtung
vorgesehen ist.
13. Schreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griffbereich (35) mehrere, vorzugs
weise zwei, in Längsrichtung hintereinander angeordnete,
durchmesserveränderbare Abschnitte (38, 39) umfaßt, welche
über einen im wesentlichen starren Zwischenabschnitt (40)
verbunden sind.
14. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vergößerung des Durch
messers des Griffbereichs (5, 15, 25, 35) zugleich und synchron eine
Schreibspitze freigelegt wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19944405684 DE4405684C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schreibgerät |
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AU18884/95A AU1888495A (en) | 1994-02-22 | 1995-02-22 | Writing instrument or the like |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944405684 DE4405684C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schreibgerät |
Publications (1)
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ID=6510902
Family Applications (1)
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DE19944405684 Expired - Fee Related DE4405684C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schreibgerät |
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DE (1) | DE4405684C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015014923A1 (de) | 2015-11-17 | 2017-05-18 | Gerhard Mahlich | Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR350858A (fr) * | 1905-01-19 | 1905-06-28 | Georges Poure | Porte-plume et porte-crayon |
US4035089A (en) * | 1973-03-14 | 1977-07-12 | Schwartz Allan E | Mechanism for varying the finger grip area of a writing implement |
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- 1994-02-22 DE DE19944405684 patent/DE4405684C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-22 WO PCT/DE1995/000227 patent/WO1995022460A1/de active Application Filing
- 1995-02-22 AU AU18884/95A patent/AU1888495A/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
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EP1585016A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-10-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Veränderbares Eingabeelement für ein elektronisches Gerät |
DE102015014923A1 (de) | 2015-11-17 | 2017-05-18 | Gerhard Mahlich | Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß |
DE102015014923B4 (de) | 2015-11-17 | 2019-06-19 | Gerhard Mahlich | Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß, einzeln oder im Baukastensystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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