DE4405305A1 - Sicherheitsendverschluß für elektrische Leiterhüllen - Google Patents

Sicherheitsendverschluß für elektrische Leiterhüllen

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DE4405305A1
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DE19944405305
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English (en)
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Christian Mazelle
Claude Lecomte
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Connecteurs Cinch SA
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Connecteurs Cinch SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • H02G15/043Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6616Structural association with built-in electrical component with built-in single component with resistor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsendverschluß für elektrische Leiterhüllen, der die Merkmale des Oberbe­ griffs des Anspruches 1 aufweist.
Hüllen in Form eines biegsamen, elastischen und isolierenden rohrförmigen Elements, in dessen Innerem sich zwei elektrische Leiter erstrecken, die mit dem rohrförmigen Element verbunden und normalerweise in einem Abstand voneinander angeordnet sind, finden in Verbindung mit Sicherheitsschaltungen vielfäl­ tige Anwendung. Beim Zusammendrücken kommen die Leiter mitein­ ander in Berührung, so daß ein Kurzschluß gebildet wird, der durch ein geeignetes Schaltungssystem festgestellt wird, durch das ein Steuersignal erzeugbar ist, das beispielsweise einen Antriebsstromkreis unterbricht, einen Alarm auslöst oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß zu schaffen, der an einem Ende einer derartigen Hülle anbring­ bar ist, um diese hermetisch abzuschließen und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern der Hülle sicherzustellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Sicherheitsend­ verschluß der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Einsatz aus isolierendem Werkstoff aufweist, der eine zum Einsetzen in den Kanal vorge­ sehene Platte bildet und am einen Ende in einem Anschlagteil endigt, der zur Anlage am zugehörigen Ende der Hülle bestimmt ist, daß der Einsatz einen elektrischen Widerstand trägt, der für die Verbindung mit den Leitern bestimmt ist, und daß eine Kappe als Bedeckung des den Einsatz aufweisenden Endes der Hülle vorgesehen ist.
Um das in Stellung bringen des Einsatzes in der Hülle zu erleichtern, endigt der Einsatz auf der dem Anschlagteil entgegengesetzten Seite vorzugsweise in einem abgerundeten Endteil.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform weist der Einsatz Mittel zur Lagesicherung des elektrischen Widerstandes auf.
Die bauliche Anordnung kann so getroffen sein, daß der Einsatz eine Öffnung aufweist, in die sich elastische Stege hineiner­ strecken, um den in der Öffnung befindlichen Widerstand fest­ zuklemmen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform weist der Einsatz zwei leitende Zonen auf, die jede für die Zusammenwirkung mit je einem der Leiter vorgesehen sind, und der Anschlagteil weist eine Kerbe auf, um den elektrischen Widerstand aufzunehmen, welcher mit den leitenden Zonen in elektrischer Verbindung ist.
Um die Abdichtung sicherzustellen, kann zwischen dem Anschlag­ teil des Einsatzes und der gegenüberliegenden Innenfläche der Kappe ein Zwischenraum zur Aufnahme einer Schicht aus einem pastenartigen Klebstoffmaterial vorgesehen sein.
Um das in Stellung bringen der Kappe auf der Hülle zu erleich­ tern, kann die Kappe an ihrem freien Ende eine Erweiterung aufweisen.
Für die sichere Verankerung der Kappe auf der Hülle kann die Kappe auf einer Seite eine Einprägung aufweisen, die eine nach einwärts ragende und vom freien Ende weg weisende Sperrnase bildet.
Für die Verankerung der Kappe auf der Hülle kann die Kappe außerdem auf derjenigen Seite, die der Seite mit der Einprä­ gung gegenüberliegt, eine Einquetschung aufweisen.
Vorzugsweise ist diese Einquetschung fluchtend zu der gegen­ überliegenden Einprägung ausgebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Endverschlusses;
Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Teilaus­ schnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 4;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes, der bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel zum Einsetzen in die Hülle bestimmt ist;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 9;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 7.
Der erfindungsgemäße Endverschluß ist zur Anbringung an einem Ende einer Hülle 1 bestimmt, die aus einem flexiblen und elastischen Material gebildet ist und einen Durchgangskanal 2 kreisrunden Querschnitts besitzt, in dem sich zwei elektrische Leiter 3 und 4 erstrecken, die winkelmäßig zueinander versetzt sind und sich normalerweise in einem Abstand voneinander befinden. Solche Hüllen sind für eine Verwendung bei Sicher­ heitsschaltungen für die Stromversorgung elektrischer An­ triebsmotoren, in Schaltungen für elektrische Fensterheber von Fahrzeugen und dergleichen bestimmt. Die Leiter sind von einem Strom geringer Stärke durchflossen. Wenn die Hülle zusam­ mengedrückt wird, berühren sich die Leiter, und es wird ein Kurzschluß gebildet, der mittels eines geeigneten Schaltungs­ systems festgestellt wird, um ein auf eine zugeordnete Vor­ richtung einwirkendes Steuersignal zu erzeugen.
Der erfindungsgemäße Endverschluß gemäß dem Ausführungsbei­ spiel, das in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, weist einen Ein­ satz 5 auf, der aus einem isolierenden Kunststoff gefertigt ist und eine abgeflachte, langgestreckte Platte 6 aufweist, deren zwei längsverlaufende Ränder mit Versteifungsrippen 7 versehen sind. Die Platte 6 endigt an einem ihrer Enden in einem abgerundeten Endteil 8, während das andere Ende einen Anschlagteil 9 aufweist, der durch einen Kopf gebildet ist, der an einer Seite, die einer der Flachseiten der Platte 6 zugeordnet ist, eine abgeflachte Kante 10 mit einer Kerbe 11 bildet.
An einer in der Platte 6 mittig gelegenen Stelle ist eine Öffnung 12 vorgesehen, in die sich zwei elastische Stege 13 erstrecken. In die Öffnung 12 ist ein elektrischer Widerstand 14 eingesetzt, der durch die Stege 13 (siehe Fig. 2) gehalten ist und der über die Oberfläche der beiden Seiten der Platte 6 hinaus vorspringt.
Der Einsatz 5 ist mit dem Kanal 2 in Eingriff, wobei der Widerstand 14 mit seinen Enden an den Leitern 3 und 4 anliegt. Das in Stellung bringen des Einsatzes 5 wird durch die Abrun­ dung des Endteiles 8 erleichtert. Der Einsatz 5 wird in die Hülle 1 so weit eingeführt, bis der Anschlagteil 9 sich am betreffenden Ende derselben abstützt. Man bringt nun eine Kappe 17 in Stellung, deren Innenfläche der äußeren Oberfläche der Hülle 1 angepaßt ist. Diese Kappe 17 besitzt am einen Ende einen Boden 18, während sie am anderen Ende in einer Erweite­ rung 20 endigt, die das in Stellung bringen erleichtert.
An einer Seite 19 der Kappe 17 befindet sich eine Einprägung 21, die eine nach innen und gegen den Boden hin gerichtete Sperrnase 22 bildet.
Auf dem Boden 18 der Kappe 17 wird, bevor diese in Stellung gebracht wird, eine klebende Isoliermasse 24 aufgebracht, beispielsweise Silikon, und nach dem in Stellung bringen der Kappe 17 (siehe Fig. 3) wird fluchtend zu der Öffnung 12 eine Quetschverbindung 23 gebildet. Die Kerbe 11 ermöglicht beim Aufstecken der Kappe 17 das Passieren der Einprägung 21.
Die Sperrnase 22 der Einprägung 21 bildet einen mit der Hülle 1 in Eingriff stehenden Verankerungshaken, um auf diese Weise die Kappe 17 auf der Hülle 1 zu sichern, wobei diese Sicherung nach der Bildung der Quetschverbindung 23 jedwede unerwünschte Verschiebung der Kappe 17 verhindert.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Verwendung mit einer Hülle 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der in diesen Figuren dargestellte Endverschluß weist einen Einsatz 25 und eine Kappe 17a auf, die gleich wie die Kappe 17 ausgebildet ist. In den Fig. 6 bis 9 sind die einzelnen Teil der Kappe mit den gleichen Bezugs­ zahlen bezeichnet, wie sie in den vorausgehenden Figuren verwendet sind, wobei jedoch der Buchstabe "a" hinzugefügt ist.
Der Einsatz 25 ist aus einer flachen Platte aus isolierendem Werkstoff gebildet, die auf jeder ihrer Seiten eine leitende Zone 26 besitzt. Das eine Ende der Platte endigt in einem abgerundeten Endteil 28, während das andere Ende einen An­ schlagteil 30 bildet, in dem eine Kerbe 31 ausgebildet ist, die sich nach außen hin erweitert.
In die Kerbe ist ein elektrischer Widerstand 32 eingesetzt, der mit den leitenden Zonen 26 verlötet ist. Der Einsatz 25 ist mit dem Kanal 2 in Eingriff, wobei die leitenden Zonen 26 an den Leitern 3 und 4 anliegen.
Die Kappe 17a wird auf die gleiche Weise in Stellung gebracht wie die Kappe 17, wobei ihr Boden 18a innenseitig eine Schicht 33 aus pastenartigem Klebstoff, beispielsweise Silikon, auf­ weist. Fluchtend zur Einprägung 21a wird eine Quetschverbin­ dung 23a ausgebildet.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebe­ nen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Zahl­ reiche Abwandlungen von Einzelheiten können vorgenommen wer­ den, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Sicherheitsendverschluß für elektrische Leiterhüllen (1) aus biegsamem, elastischem Material, die einen Kanal (2) bilden, in dem sich zwei an den Innenwänden des Kanals (2) befestigte elektrische Leiter (3, 4) erstrecken, die winkelmäßig zueinander versetzt und normalerweise in einem Abstand voneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Einsatz (5, 25) aus isolierendem Werkstoff auf­ weist, der eine zum Einsetzen in den Kanal (2) vorgesehene Platte (6) bildet und am einen Ende in einem Anschlagteil (9, 30) endigt, der zur Anlage am zugehörigen Ende der Hülle (1) bestimmt ist, daß der Einsatz (5, 25) einen elektrischen Widerstand (14, 32) trägt, der für die Ver­ bindung mit den Leitern (3, 4) bestimmt ist, und daß eine Kappe (17, 17a) als Bedeckung des den Einsatz (5, 25) aufweisenden Endes der Hülle (1) vorgesehen ist.
2. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (5, 25) auf der dem Anschlagteil (9, 30) entgegengesetzten Seite in einem abgerundeten Endteil (8, 28) endigt.
3. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) Mittel (12, 13) zur Lagesicherung des elektrischen Widerstandes (14) aufweist.
4. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (5) eine Öffnung (12) aufweist, in die sich elastische Stege (13) hineinerstrecken, um den in der Öffnung (12) befindlichen Widerstand (14) festzu­ klemmen.
5. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (25) zwei leitende Zonen (26) aufweist, die jede für die Zusammenwirkung mit je einem der Leiter (3, 4) vorgesehen sind, und daß der Anschlagteil (30) eine Kerbe (31) aufweist, um den elek­ trischen Widerstand (32) aufzunehmen, welcher mit den leitenden Zonen (26) in elektrischer Verbindung ist.
6. Sicherheitsendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlagteil (9, 30) des Einsatzes (5, 25) und der gegenüberliegenden Innenfläche der Kappe (17, 17a) ein Zwischenraum zur Aufnahme einer Schicht (24, 33) aus einem pastenartigen Klebstoffmaterial vorgesehen ist.
7. Sicherheitsendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17, 17a) an ihrem freien Ende eine Erweiterung (20, 20a) aufweist.
8. Sicherheitsendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17, 17a) auf einer Seite (19, 19a) eine Einprägung (21, 21a) aufweist, die eine nach einwärts ragende und vom freien Ende wegweisende Sperrnase (22) bildet.
9. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (17, 17a) auf derjenigen Seite, die der Seite (19, 19a) mit der Einprägung (21, 21a) gegenüberliegt, eine Einquetschung (23, 23a) aufweist.
10. Sicherheitsendverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einquetschung (23, 23a) fluchtend zur Einprägung (21, 21a) ausgebildet ist.
DE19944405305 1993-04-06 1994-02-19 Sicherheitsendverschluß für elektrische Leiterhüllen Withdrawn DE4405305A1 (de)

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DE102011003063B4 (de) 2011-01-24 2022-01-20 Mayser Gmbh & Co. Kg Elektrische Schaltleiste und Verfahren zum Herstellen einer Schaltleiste

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