DE4405072C2 - Dachlastträger in Form einer Dachreling - Google Patents

Dachlastträger in Form einer Dachreling

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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastträger in Form ei­ ner Dachreling mit einem längsgerichteten, rohrförmigen Gale­ riestab, dessen beide Enden jeweils zu einem einstückig ange­ schlossenen herabragenden Fußstück zum Abstützen und Befestigen am Fahrzeugdach zusammengedrückt und verformt sind, wobei jedem Fußstück eine Verkleidung zugeordnet ist, die ein Formteil auf­ weist.
Ein solcher Dachlastträger ist aus der älteren, nachveröffent­ lichten DE 43 39 879 C1 bekannt. Dort sind die beiden einstückig mit dem Galeriestab verbundenen Fußstücke, die in Längs­ richtung des Galeriestabs vorspringen, nur an ihrer Oberseite mittels einer Abdeckkappe abgedeckt. Jede Abdeckkappe ist sowohl an ihrem inneren wie an ihrem äußeren Ende mit einem nach unten vorspringenden Klipselement versehen, das der Befe­ stigung am Stützfuß nach dessen Verbindung mit dem Fahrzeugdach dient. Dazu ist jeder Stützfuß mit zwei Wandungsdurchbrüchen und zugehörigen Hinterschneidungen zum Hinterrasten versehen.
Die einstückige Ausbildung des Galeriestabs mit an seinen Enden ausgebildeten Fußstücken ist vorteilhaft. Nachteilig ist je­ doch, daß die Fußstücke mit Wanddurchbrüchen und Hinterschnei­ dungen versehen werden müssen, um die als Formteile ausgebilde­ ten Abdeckkappen fest anbringen zu können. Außerdem verdecken die Abdeckkappen die Fußstücke nur außen- und oberseitig, so daß das verformte Fußstück an seiner Innenseite im Höhenbereich zwischen dem Fahrzeugdach und dem im Abstand dazu verlaufenden Galeriestab sichtbar bleibt.
Aus der DE 42 23 898 A1 ist es vorbekannt, den Galeriestab ei­ ner Dachreling an seinen Enden zu herabragenden Fußstücken zu verformen. Hier werden die Stabenden aber nicht zusammenge­ drückt sondern im Gegenteil aufgeweitet. In die abwärts weisen­ den aufgeweiteten Fußstücköffnungen werden jeweils ein Aufnah­ meelement eingesetzt, das eine Bodenplatte und eine Gewindeboh­ rung zur Dachbefestigung aufweist. Eine Abdeckung oder sonstige äußere Verkleidung der Fußstücke ist nicht vorgesehen.
Schließlich ist es aus der DE 32 30 346 A1 bekannt, Fußstücke zum Abstützen einer Dachreling am Fahrzeugdach mit einer ge­ spritzten Kunststoffummantelung zu versehen. Hierbei handelt es sich jedoch um separate Fußstücke, die jeweils einen waagerecht vorspringenden Zapfen aufweisen, der in ein Ende des unverformt bleibenden geraden Galeriestabs eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dachlastträger bzw. die Dachreling so auszubilden, daß bei günstigen Bela­ stungsverhältnissen und einfacher Nontierbarkeit der Herstel­ lungsaufwand herabgesetzt ist und die Dachreling im Bereich ih­ rer Fußstücke ein ansprechendes Aussehen erhält.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom eingangs beschriebenen Dach­ lastträger erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formteile die verformten Stabenden umhüllen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden somit die einstückig an den Galeriestab angeformten Fußstücke mittels umhüllender Formteile verkleidet. Durch die Einstückigkeit des Galeriestabs und seiner Fußstücke ist eine hohe Stabilität und Belastbarkeit gesichert. Die Her­ stellung ist vergleichsweise einfach, weil an dem Fußstück keine Befestigungsmittel für die Umhüllung vorgesehen werden müssen, da die Umhüllung durch das Umschließen des Fußstücks an diesem festgelegt ist. Ferner kann durch die Umhüllung dem Fuß­ stück die gewünschte Form mit einer ansprechenden glatten Ober­ fläche gegeben werden, so daß eventuelle Verformungsspuren an den metallischen Fußstücken nicht zu sehen sind.
Der metallische Galeriestab kann grundsätzlich ein beliebiges, im Bereich zwischen seinen verformten Enden beibehaltenes Pro­ fil aufweisen, beispielsweise ein rohrförmiges Profil oder auch ein Profil mit einer Nut von schwalbenschwanzförmigem oder ähn­ lichem Querschnitt, in den sich entsprechende Gleitstücke von Querträgern für unterschiedliche Lasten wie Skier, Dachkoffer, Fahrräder, Surfbretter oder dgl. einschieben und verankern las­ sen. Ersichtlich führt die einstückige Tragkonstruktion nicht nur zu einer sicheren Lastaufnahme sondern auch zu einer kon­ struktiven Vereinfachung mit verbilligter Herstellung und er­ leichterter Montage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit einer Dach­ reling;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die beiden Enden sowie das die Zwischenabstützung aufweisende Mittelstück der Dachreling in Seitenansicht;
Fig. 3 die Dachreling gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 in einem weiter vergrößertem Maßstab einen im we­ sentlichen längs verlaufenden Schnitt durch das ge­ mäß Fig. 2 und 3 rechte Ende der Reling, jedoch mit einer etwas abgewandelten zweiteiligen Umhül­ lung;
Fig. 5 einen weiter vergrößerten Schnitt im Bereich des bereits verformten und umhüllten Galeriestabs etwa längs Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt längs Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung von einer abgewandelten vereinfachten Ausführungsform;
Fig. 8 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 2 durch die Zwischenabstützung;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung einer ande­ ren Zwischenabstützung; und
Fig. 11 einen Fig. 9 entsprechenden Schnitt durch die Zwischenabstützung gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 2 dargestellt, an dem eine Trageinrichtung in Form einer linken und einer rechten Dachreling angebracht ist, wovon nur die linke Dachreling 3 in Fig. 1 zu sehen ist. Diese Dachreling 3 besteht aus einem im wesentlichen horizontal im Abstand über dem Fahrzeugdach 2 in Längsrichtung verlaufenden Galeriestab 4 mit einem vorderen Fußstück 5 und einem hinteren Fußstück 6 und einem mittleren Fußstück 7 zur Zwischenabstützung.
Aus Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß der Galeriestab 4 ein Rohrprofil aufweist, wobei die beiden Stabenden 8 und 9 durch kontinuierlich zu den Stirnseiten hin zunehmend erfolgtes Zu­ sammendrücken bzw. Abflachen und Herabbiegen verformt sind und den tragenden Kern der Fußstücke 5, 6 bilden.
Die Stabenden 8 und 9 weisen einen vollständig zusammengedrück­ ten und im wesentlichen waagerecht verlaufenden Endbereich 10 bzw. 11 auf, der mit einem Befestigungsmittel versehen ist, im vorliegenden Fall eine Schraube 12. Diese kann je nach Gestal­ tung des Fußstücks 5, 6 und seiner vorgesehenen Montage drehbar oder drehfest am Endbereich 10, 11 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 weisen die Fußstücke 5 und 6 jeweils eine Umhüllung 13 bzw. 14 in Form eines Formteils 15 bzw. 16 aus Kunststoff auf. Die Formteile 15 und 16 weisen einen nach unten bis zu einer angedeuteten Dachauflagefläche 17 bzw. 18, durch welche die Schraube 12 ragt, sich vergrößernden Querschnitt auf, wodurch trotz Verwendung des Galeriestabs 4 mit kreisför­ migem Außenprofil die bisher übliche Fußstückform nachgeahmt wird. Dabei sind die Formteile 15 und 16 einstückig ausgeführt und fest mit dem Galeriestab 4 verbunden. Dementsprechend sind hier drehfeste Schrauben 12 vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 bis 6 ist ein etwas abweichendes Formteil 19 vorgesehen, das zweistückig aus Einzelteilen 20 und 21 zusam­ mengesetzt ist, wobei das Einzelteil 20 aus Kunststoff besteht und als Schale angesehen werden kann, während das Einzelteil 21 statt aus Kunststoff auch aus einem Metall, beispielsweise ei­ ner Aluminiumlegierung, bestehen kann und als Deckel anzuspre­ chen ist. Beide Einzelteile 20 und 21 sind mit inneren Rippen 22 bzw. 23 versehen, die sich bis in Anlage an das verformte Stabende 9 erstrecken und Hohlräume 24 bzw. 25 abgrenzen.
Das schalenförmige Einzelteil 20 und das deckelförmige Einzel­ teil 21 sind vergleichsweise dünnwandig und leicht ausgeführt. An ihrem oberen inneren Ende schließen sie in einem nicht ver­ formten Bereich des Galeriestabes 4 dicht an diesen an. Das schalenförmige Einzelteil 20 weist eine Anschlagschulter 26 auf, die an der Stirnseite des Galeriestabs 4 bzw. des Endbe­ reichs 11 anliegt. Unter diesem befindet sich nicht nur der flache horizontale Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzel­ teils 20 sondern eine zusätzliche vom umhüllenden Formteil 19 verschiedene Dachauflage 28, die aus Kunststoff oder einem gum­ miartigen Dichtungswerkstoff besteht. Die in diesem Fall dreh­ bare Schraube 12 erstreckt sich durch den Endbereich 11 des Ga­ leriestabs 4, den Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzel­ teils 20 und die Dachauflage 28.
Die Verbindung der beiden Einzelteile 20 und 21 zum geschlosse­ nen Formteil 19 ist aus Fig. 5 und 6 zu ersehen. Wie Fig. 5 zeigt sind die Einzelteile 20 und 21 zumindest in ihrem oberen Bereich weitgehend symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene ausgebildet, wobei die beiden Teile zu beiden Seiten dieser Mittelebene durch den Montagevorgang miteinander verrasten.
Gemäß Fig. 5 ist das obere deckelförmige Einzelteil 21 im we­ sentlichen umgekehrt u-förmig ausgebildet, wobei an den abwärts ragenden Schenkeln einwärts vorspringende Haken 29 angeformt sind. Das schalenförmige Einzelteil 20 weist nach innen ver­ setzte aufragende Hakenarme 30 mit nach außen vorspringenden Haken 31 mit einer schrägen Auflauffläche 32 auf. Dementspre­ chend lassen sich die Einzelteile 20 und 21 dadurch miteinander verrasten oder verklipsen, daß das deckelförmige Einzelteil 21 mit seinen Schenkeln über das Stabende 9 des Galeriestabs 4 und die Hakenarme 30 hinweg niedergedrückt wird, bis sich die Haken 29 und 31 mit einer Schnappwirkung hintergreifen und eine feste Verbindung der Teile 20 und 21 zum Formteil 19 bewirken. Dabei reicht es aus, wenn entweder nur die Haken 29 oder nur die Ha­ ken 31 federnd auslenkbar sind.
Diese Art der Verbindung ermöglicht eine zweckmäßige Montage, bei der zunächst nur das schalenförmige Einzelteil 20 sowie die Dachauflage 28 auf die Schraube 12 gesteckt und dabei ausge­ richtet werden, worauf die Schraube 12 durch die zugeordnete Öffnung im Fahrzeugdach 2 geführt und festgezogen wird. Erst danach wird das deckelartige Einzelteil 20 aufgesteckt und durch das vorbeschriebene Einrasten montiert.
Fig. 6 macht deutlich, daß die Verbindung zwischen den Teilen 20 und 21 im Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzelteils 20 auch dadurch erfolgen kann, daß das deckelförmige Einzelteil 21 an seinen unteren Enden einwärts abgewinkelte Kanten 33 auf­ weist, die in entsprechende Nuten 34 am schalenförmigen Einzel­ teil 20 bzw. seinem Bodenbereich 27 einschiebbar sind - und zwar in Längsrichtung von der äußeren Stirnseite des Einzel­ teils 20 her.
Fig. 7 zeigt im Vergleich dazu ein vereinfachtes Formteil 35, das im wesentlichen dem deckelförmigen Einzelteil 21 ver­ gleichbar ist und wie vorstehend anhand von Fig. 6 beschrieben von außen aufschiebbar oder aufsteckbar ist, wobei Formteil­ kanten 36 den Endbereich 11 des Galeriestabs 4 untergreifen. Bei dieser Lösung wird man beim Montieren den Endbereich 11 mit einer nicht dargestellten Dichtung ähnlich der Dachauflage 28 unterlegen.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Ausbildung des mittleren Fußstücks 7 zur Zwischenabstützung der Dachreling 3. Das mitt­ lere Fußstück 7 weist einen etwa z-förmigen Halter 37 mit einem nahezu senkrecht verlaufenden Steg 37a sowie einem oberen Befe­ stigungsflansch 38 und einem unteren Auflageflansch 39 auf. Der Halter 37 ist mit seinem Befestigungsflansch 38 an den Galerie­ stab 4 angeschweißt, wie es Fig. 8 deutlich macht. Durch den Auflageflansch 39 erstreckt sich, ähnlich wie beim Endbereich 11 des Galeriestabs 4 in Fig. 4, eine Schraube 12.
Auch dem Halter 37 ist wie dem Stabende 9 in Fig. 4 eine Um­ hüllung 40 zugeordnet, die in diesem Fall eine Dichtungsauflage 41 unter dem Auflageflansch 39 des Halters 37 sowie eine Schale 42 aus Kunststoff oder Metall und einen Deckel 43 aus Kunst­ stoff aufweisen. Die Schale 42 und der Deckel 43 weisen Rippen 44 bzw. 45 auf, die in der Einbaulage gemäß Fig. 8 mit ihren freien Stirnkanten am Halter 37 anliegen und somit nicht nur einer Versteifung sondern auch der exakten Positionierung die­ nen. Die Schale 42 und der Deckel 43 schließen wie in Fig. 8 dargestellt mit ihrer Unterkante an die Dichtungsauflage 41 und mit ihrer auslaufenden Oberkante im wesentlichen tangential an den Galeriestab 4 an.
Auch hier sind die Schale 42 und der Deckel 43 miteinander ver­ rastet oder verklipst, wie es Fig. 9 veranschaulicht. Dazu ist die im wesentlichen einen u-förmigen Querschnitt aufweisende Schale 42 an ihren Kanten mit einwärts vorspringenden Haken 46 versehen, während der Deckel 43 zugeordnete nach außen vor­ springende Haken 47 an etwas einwärts versetzten Hakenarmen 48 am Deckel 43 aufweist. Die Ausbildung entspricht also derjeni­ gen, die anhand von Fig. 5 für die Verrastung der Einzelteile 20 und 21 dargestellt und beschrieben ist.
Bei der Montage wird auch die Umhüllung 40 nachträglich ange­ bracht bzw. geschlossen, so daß die Schraube 12 zur Befestigung am Fahrzeugdach bei untergelegter Dichtungsauflage 41 angezogen werden kann. Erst danach werden die Schale 42 und der Deckel 43 angebracht und durch Verrasten der Haken 46 und 47 unter Schnappwirkung fest miteinander verbunden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine vereinfachte Zwischenabstützung 7′. Den Teilen der Fig. 8 und 9 entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen und einem angehängten Unterscheidungs­ strich versehen. Insoweit erübrigt sich eine erneute Erläute­ rung. Statt des z-förmigen Halters 37 nach Fig. 8 ist ein etwa c-förmiger Halter 37′ am Galeriestab 4 angeschweißt, der den Deckel 43 gemäß Fig. 8 ersetzt und mit der entsprechend tiefer ausgeführten Schale 42′ verrastet ist, wie Fig. 11 deutlich macht. Im übrigen entspricht die Ausbildung derjenigen nach Fig. 8 und 9.

Claims (9)

1. Dachlastträger in Form einer Dachreling (3) mit einem längsgerichteten, rohrförmigen Galeriestab (4), dessen beide Enden jeweils zu einem einstückig angeschlossenen herabragenden Fußstück (5, 6) zum Abstützen und Befestigen am Fahrzeugdach (2) zusammengedrückt und verformt sind, wo­ bei jedem Fußstück (5, 6) eine Verkleidung (13, 14) zuge­ ordnet ist, die ein Formteil (15, 16; 19; 35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (15, 16,; 19; 35) die verformten Stabenden (8, 9) umhüllen.
2. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (19; 40) jeweils zwei miteinander verbindbare Einzelteile (20, 21; 42, 43) aufweisen, von denen wenig­ stens eines aus einem Kunststoff besteht und die unter Um­ hüllung des verformten Stabendes (8, 9) miteinander ver­ rastbar sind.
3. Dachlastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllung (13, 14) eine das verformte Stabende (8, 9) untergreifende Dachauflagefläche (17, 18) aufweist.
4. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Umhüllung (19, 40) ge­ trennte Dachauflage (28, 41) vorgesehen ist.
5. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit wenig­ stens einem mittleren Fußstück (7; 7′) zur Zwischenabstüt­ zung und ggf. weiteren Befestigung am Fahrzeugdach (2), dadurch gekennzeichnet, daß auch das mittlere Fußstück (7; 7′) eine Verkleidung mit zumindest einem Formteil (40; 40′) aufweist.
6. Dachlastträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Fußstück (7; 7′) einen mit dem Galeriestab (4) verbundenen tragenden Halter (37; 37′) aufweist, der zumin­ dest teilweise vom mittleren Formteil (40, 42′) umschlossen ist.
7. Dachlastträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Halter (37′) einseitig vom mittleren Formteil (42′) abgedeckt ist.
8. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (15, 16; 19; 35; 40; 42′) Hohlräume (24, 25) aufweisen.
9. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (15, 16; 19; 35; 40; 42′) mit sich von oben nach unten vergrößerndem Profilquer­ schnitt ausgeführt sind.
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