DE4404924C1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

Info

Publication number
DE4404924C1
DE4404924C1 DE4404924A DE4404924A DE4404924C1 DE 4404924 C1 DE4404924 C1 DE 4404924C1 DE 4404924 A DE4404924 A DE 4404924A DE 4404924 A DE4404924 A DE 4404924A DE 4404924 C1 DE4404924 C1 DE 4404924C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
pressure cleaning
switch
insert
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4404924A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dr Ing Veit
Rudolf Dipl Ing Guhs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Kaercher SE and Co KG filed Critical Alfred Kaercher SE and Co KG
Priority to DE4404924A priority Critical patent/DE4404924C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4404924C1 publication Critical patent/DE4404924C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0282Safety devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit ei­ ner von einem Motor angetriebenen Pumpe, die über eine Druckleitung ein fließfähiges Medium zu einer Abgabevor­ richtung fördert, mit einem Kolben, der von dem fließfähi­ gen Medium in Abhängigkeit von dessen Druck oder dessen Fließgeschwindigkeit in der Druckleitung verschiebbar ist, und mit einem elektrischen Schalter, der von dem Kolben bei dessen Verschiebung betätigbar ist.
Ein solches Hochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise aus der DE 42 21 286 A1 bekannt. Der von dem geförderten Medium verschobene Kolben wirkt dabei über eine Kolbenstange auf einen herkömmlichen Mikroschalter, dieser kann beispiels­ weise den Motor ausschalten, wenn die Druckleitung ver­ schlossen ist und wenn das Medium daher nicht mehr abfließen kann.
Bei der vorbekannten Konstruktion wird nicht ausdrücklich beschrieben, wie der Mikroschalter relativ zu dem ver­ schieblichen Kolben gelagert werden soll, und tatsächlich ergeben sich in der Praxis dadurch Schwierigkeiten, daß Fertigungstoleranzen nur schwer aufgefangen werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hoch­ druckreinigungsgerät so auszubilden, daß bei der Verwendung herkömmlicher Schalter Fertigungstoleranzen bei diesen Schaltern und/oder bei den Hochdruckreinigungsgeräten in einfachster Weise ausgeglichen werden können, ohne die Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter in einer relativ zu dem verschiebbaren Kolben ortsfesten Halterung derart federnd gelagert ist, daß er in Verschieberichtung des Kolbens federnd gegen den Kolben gedrückt ist.
Eine federnde Lagerung des Schalters führt dazu, daß der Schalter auch dann von dem verschiebbaren Kolben einwand­ frei betätigt wird, wenn die Relativposition des Schalters relativ zum Kolben aufgrund von Fertigungstoleranzen unter­ schiedlich ist. Die federnde Lagerung führt nämlich dazu, daß der Schalter in jedem Falle mit dem Kolben so in Wirk­ verbindung gebracht wird, daß bei einer Verschiebung des Kolbens der Schalter betätigt werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der federnde Verschiebeweg des Schalters relativ zu der Halterung begrenzt ist, so daß der Kolben den Schalter in jedem Falle betätigen kann, so­ bald der Verschiebeweg des Schalters beendet ist. Obwohl also der Schalter gegebenenfalls bei der Bewegung des Kol­ bens zunächst dem Kolben ausweicht, ohne daß der Schalter betätigt wird, erfolgt spätestens am Ende des Verschiebewe­ ges des Schalters dann eine Betätigung des Schalters durch die weitere Bewegung des Kolbens, da dann eine Verschiebung des Schalters nicht mehr stattfindet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die zur Betätigung des Schalters notwendige Kraft größer ist als die zur Teilkompression einer den Schalter federnd gegen den Kolben drückenden, entspannten Feder, jedoch kleiner als die zur vollständigen Kompression dieser Feder notwendige Kraft. Diese Konstruktion führt dazu, daß bei einer Verschiebung des Kolbens normalerweise zunächst der Schalter vom Kolben verschoben wird, erst nach einer ge­ ringfügigen Kompression der den Schalter gegen den Kolben drückenden Feder wird dann der Schalter selber vom Kolben betätigt. Dadurch kann gewährleistet werden, daß der Schal­ ter immer federnd an den Kolben angelegt wird, ohne daß bei dieser Anlage zunächst der Schalter betätigt wird. Erst bei Bewegung des Kolbens erfolgt eine Schalterbetätigung.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß unter "Kolben" sowohl ein durch das geförderte Medium verschobe­ ner Kolben selbst als auch ein von diesem Kolben seiner­ seits verschobenes Betätigungsglied verstanden wird, bei­ spielsweise eine Kolbenstange oder eine mit dem Kolben dy­ namisch verbundene, nur an diesem anliegende Verlängerungs­ stange oder dergleichen. Wesentlich ist lediglich, daß die Bewegung eines von dem geförderten Medium verschobenen Steuerkolbens zur Betätigung des Schalters verwendet wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Schalter in einem Einsatz gehalten ist, der in der Hal­ terung parallel zum Verschiebeweg des Kolbens verschieblich gelagert und durch eine Feder in Richtung auf den Kolben beaufschlagt wird. Dadurch wird es möglich, in dem Einsatz verschieden aufgebaute Schalter zu verwenden, die gegebe­ nenfalls auch handelsübliche Schalter sein können. Diese Schalter werden in dem Einsatz aufgenommen und durch die federnde Verschiebung des Einsatzes gegen den Kolben ver­ schoben, so daß auch beim Auftreten von Fertigungstole­ ranzen der Kolben eine zuverlässige Betätigung des Schal­ ters durchführen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz dazu eine Öffnung aufweisen, durch die der Schalter als selbständiges Bauteil in den Einsatz eingeschoben ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Einsatz Vor­ sprünge trägt, die der Schalter in eingeschobenem Zustand hintergreift, so daß er gegen ein Herausziehen aus dem Ein­ satz gesichert ist. Dadurch wird die Montage wesentlich er­ leichtert, denn es genügt zum Einsetzen des Schalters, die­ sen so an den Vorsprüngen vorbeizuschieben, daß die hinter­ greifenden Teile des Schalters hinter die Vorsprünge ein­ greifen. Eine weitere Befestigung des Schalters im Einsatz ist dann nicht notwendig.
Der Einsatz kann beispielsweise eine Anlagefläche aufwei­ sen, die sich unter der Kraft der Feder an den Schalter an­ legt und diesen gegen den Kolben drückt. Günstig ist es da­ bei, wenn die Anlagefläche eine ebene Fläche ist, die sich an die ebene Oberseite des Schalters flächig anlegt. Da­ durch erfährt der Schalter im Einsatz eine definierte Posi­ tionierung und ist gegen Kippung gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Einsatz an seiner dem Kolben abgewandten Seite einen Topf, in den eine Schraubenfeder eingelegt ist, die sich an der Halterung ab­ stützt. Dadurch erfährt die Halterung am Einsatz selber ei­ ne Lagerung, so daß der Einsatz mit der eingesetzten Feder bei der Montage leicht in die Halterung eingeschoben werden kann.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Einsatz in der Halterung gegen eine Verdrehung um eine parallel zu seiner Verschieberichtung verlaufende Achse gesichert ist, vor­ zugsweise kann die Drehsicherung durch eine Nut-Feder-Füh­ rung zwischen Einsatz und Halterung gebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Einsatz im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist mit einer geschlossenen oberen Wand und mit einem im Querschnitt kreisförmigen, einseitig offenen Mantel. Gün­ stig ist es dabei, wenn der Einsatz am Boden offen ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann ein Schalter durch den ein­ seitig offenen Mantel eingeschoben und an der geschlossenen oberen Wand als Anlagefläche angelegt werden, wobei durch den offenen Boden des Einsatzes eine Wirkverbindung mit dem Kolben hergestellt werden kann.
Günstig ist es, wenn der Einsatz einen die Einschubtiefe des Schalters begrenzenden Anschlag aufweist, vorzugsweise wird dieser durch eine radial von der Seitenwand des Ein­ satzes nach innen abstehende Leiste gebildet.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Seitenwände des Innen­ raums des Einsatzes parallel zueinander und eben ausgebil­ det sind und ein Aufnahmefach für den Schalter ausbilden. Dadurch wird dieser im Einsatz aufgenommen und in der ge­ wünschten Stellung positioniert.
Der Schalter kann beispielsweise als quaderförmige Bauein­ heit ausgebildet sein, aus der einseitig ein federnd in die Baueinheit einschiebbares Schaltglied hervorsteht. Eine solche Ausgestaltung würde einem herkömmlichen Mikroschal­ ter entsprechen, der einfach ein den Einsatz eingeschoben wird.
Dabei ist es günstig, wenn der Schalter in seitliche Monta­ gebohrungen eingesetzte Stifte trägt, die seitlich über die Seitenfläche der Baueinheit vorstehen. Diese vorstehenden Stifte können die Vorsprünge an der Innenseite des Einsat­ zes hintergreifen und ein Herausziehen des Schalters aus dem Einsatz verhindern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Halterung als Gehäuse ausgebildet ist, welches eine erste Öffnung für den Ein­ tritt des Kolbens und eine zweite Öffnung für vom Schalter wegführende Signalleitungen aufweist.
Dabei ist die erste Öffnung vorzugsweise umgeben von einer Befestigungslasche. Mit dieser Befestigungslasche läßt sich das Gehäuse am Hochdruckreinigungsgerät befestigen, bei­ spielsweise auf dem Pumpengehäuse. Dabei ist es nicht we­ sentlich, daß eine genaue Positionierung erfolgt, da durch die federnde Lagerung des Schalters dieser sich an die ge­ nauen Abmessungen des Kolbens anpaßt.
Es ist günstig, wenn die erste Öffnung mit der offenen Un­ terseite des Einsatzes ausgerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorge­ sehen, daß das Gehäuse den Einsatz topfförmig umgibt und führt und daß das Gehäuse an der offenen Seite des Einsat­ zes quer zur Verschiebeachse des Einsatzes eine rohrförmige Verlängerung trägt, die zur zweiten Öffnung führt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Verlängerung und der zweiten Öffnung größer ist als die seitlichen Abmessungen des Schalters. Dadurch ist es bei der Montage möglich, den Schalter durch die zweite Öffnung und die rohrförmige Verlängerung hindurch in den Einsatz einzuschieben.
Die zweite Öffnung kann von einem Überwurfring umgeben sein, der vorzugsweise als Aufsteckring ausgebildet ist. Dieser Überwurfring kann einen Rohrstutzen an einem Gehäuse überfangen, in dem elektrische Schaltelemente angeordnet sind. Dabei kann der Überwurfring auf diesen Rohrstutzen lose aufgesteckt sein und sich somit unterschiedlichen Ab­ messungen anpassen, auch dies dient dazu, Bautoleranzen aufzufangen.
Günstig ist es, wenn der Überwurfring gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Durchmesser der er­ sten Öffnung größer ist als die Außenabmessungen des Ein­ satzes. Es ist dann möglich, den Einsatz mit der eingesetz­ ten Feder durch die erste Öffnung in das Gehäuse einzu­ schieben, quer dazu kann durch die zweite Öffnung der Schalter in den Einsatz eingeschoben werden.
Es ist dann vorteilhaft, wenn der Schalter seitlich aus dem Einsatz hervorsteht und an einem Anschlag der Halterung an­ liegt, wenn die den Schalter beaufschlagende Feder maximal entspannt ist. Dadurch wird ein Austreten des Schalters und des Einsatzes aus dem Gehäuse verhindert, es sind also kei­ ne weiteren Befestigungsmittel notwendig, um nach dem ge­ schilderten Einschieben des Einsatzes und des Schalters diese Teile im Gehäuse festzulegen.
Günstig ist es, wenn der Anschlag durch einen Rand des Ge­ häuses gebildet wird, der die erste Öffnung umgibt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer Motor-Pumpen-Einheit eines Hochdruckrei­ nigungsgerätes mit einem auf dem Pumpen­ gehäuse angeordneten, von einem Gehäuse aufgenommenen Schalter;
Fig. 2: eine vergrößerte Längsschnittansicht des Schaltergehäuses mit eingesetztem Schal­ ter;
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4: eine Explosionsansicht des Schalters, des den Schalter aufnehmenden Einsatzes und der den Einsatz am Gehäuse abstützenden Feder.
In Fig. 1 sind die wesentlichsten Teile eines Hochdruck­ reinigungsgerätes dargestellt, nämlich ein Elektromotor 1, eine Hochdruckpumpe 2 mit einem Einlaß 3 und einem Auslaß 4 sowie ein auf die Hochdruckpumpe 2 aufgesetzter Schalter 5, der seitlich an einen auf den Elektromotor 1 aufgesetzten Schaltkasten 6 angesetzt ist.
Die im einzelnen nicht dargestellte Hochdruckpumpe kann beispielsweise eine Mehrkolbenpumpe sein, deren Kolben durch den Elektromotor 1 angetrieben werden. Durch den Ein­ laß wird Reinigungsmedium angesaugt, beispielsweise Wasser, durch den Auslaß wird dies unter hohem Druck wieder abgege­ ben.
In an sich bekannter und in der Zeichnung nicht dargestell­ ter Weise ist in der Hochdruckpumpe 2 ein verschiebbarer Kolben gelagert, dessen Position von dem von der Hochdruck­ pumpe 2 geförderten Medium geändert wird, das heißt diese Flüssigkeit kann den Kolben verschieben. Diese Verschiebung kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Druck dieser Flüs­ sigkeit erfolgen oder in Abhängigkeit von der Fließge­ schwindigkeit. Derartige Kolben sind an sich bekannt, bei­ spielsweise aus der eingangs beschriebenen DE 42 21 286 A1, auf die zu diesem Zweck ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der Schalter 5 kann beispielsweise den Elektromotor 1 aus­ schalten, wenn durch den Auslaß 4 keine Flüssigkeit mehr abströmen kann, beispielsweise nach Verschluß der an den Auslaß 4 angeschlossenen Abgabeleitung. Aufgrund der dann fehlenden Strömung oder aufgrund des dann eintretenden Druckanstieges kann der Kolben so verschoben werden, daß der Schalter 5 betätigt wird und den Elektromotor 1 ab­ schaltet.
Selbstverständlich könnte der Schalter 5 auch andere Funk­ tionen ausführen, beispielsweise könnte bei bestimmten Druckwerten eine Chemikalienzufuhr eingeschaltet werden, eine Heizung kann ein- oder ausgeschaltet werden etc. Für die vorliegende Erfindung ist lediglich wesentlich, daß ein solcher Schalter vorgesehen ist, der durch ein bewegtes Be­ tätigungsglied aktiviert wird, welches seinerseits von dem geförderten Medium verschoben wird, und zwar in Abhängig­ keit von Strömungsgeschwindigkeit oder Druck dieses Mediums.
Die genauere Ausgestaltung des Schalters 5 und seine Fest­ legung auf dem Gehäuse auf der Hochdruckpumpe 2 einerseits und am Schaltkasten 6 andererseits wird nachstehend anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Der Schalter 5 befindet sich in einem Gehäuse 7, das an ei­ nem Ende die Gestalt eines zylindrischen, an der Oberseite geschlossenen Topfes 8 aufweist, der an der Unterseite of­ fen ist. Seitlich ist an diesen Topf 8 eine rohrförmige Verlängerung 9 angesetzt, auf deren freiem Ende längsver­ schieblich ein Überwurfring 10 gelagert ist. Dieser ist ge­ genüber der rohrförmigen Verlängerung 9 durch eine in eine Umfangsnut 11 der Verlängerung 9 eingelegte Ringdichtung 12 abgedichtet. Der Überwurfring 10 ist als Aufsteckring aus­ gebildet, das heißt der über das Ende der Verlängerung 9 vorstehende Teil weist eine glatte Innenwand auf.
Das Gehäuse 7 ist bis auf eine erste Öffnung 13 an der Un­ terseite des Topfes 8 und eine zweite Öffnung 14 am freien Ende der Verlängerung 9 allseits geschlossen. An der ersten Öffnung 13 trägt das Gehäuse 7 zwei diametral gegenüberlie­ gende Lappen 15 mit Durchstecköffnungen 16, die auf das Ge­ häuse der Hochdruckpumpe 2 auflegbar und dort durch zwei in der Zeichnung nicht dargestellte, durch die Durchstecköff­ nungen 16 hindurchragende Schrauben festlegbar sind. Da­ durch wird das Gehäuse 7 insgesamt festgelegt, wobei der Überwurfring 10 nach dem Festlegen des Gehäuses 7 auf einen in der Zeichnung nicht extra dargestellten, seitlich aus dem Schaltkasten 6 hervorstehenden Rohrstutzen aufschiebbar ist. Dadurch ergibt sich eine unmittelbare Verbindung zwi­ schen der Verlängerung 9 einerseits und dem Inneren des Schaltkastens 6 andererseits. Diese Verbindung ist abge­ dichtet und in geringem Umfange auch gegenüber Abmessungs­ toleranzen unempfindlich, da der Überwurfring 10 durch die Zwischenlage der Ringdichtung 12 gegenüber der Verlängerung 9 in geringem Umfange verkantet werden kann. Es entsteht somit eine Verbindung zwischen dem Schaltkasten 6 und dem Gehäuse der Hochdruckpumpe 2. In diesem Bereich ist der oben beschriebene Kolben angeordnet, er ragt mit einem be­ wegten Teil, beispielsweise einer Kolbenstange, aus dem Ge­ häuse der Hochdruckpumpe 2 heraus durch die erste Öffnung 13 hindurch bis in das Innere des Gehäuses 7 hinein.
Im Inneren des Topfes 8 ist ein im wesentlichen kreiszylin­ drischer Einsatz 17 parallel zur Längsachse des Topfes 8 verschieblich gelagert. Der Einsatz 17 liegt dabei mit sei­ nem im Querschnitt kreisbogenförmigen Mantel an der Innen­ wand des Topfes 8 an, parallel zur Längsachse verlaufende, von der Innenwand des Topfes 8 radial nach innen abstehende Leisten 18 tauchen in komplementäre Längsnuten 19 in der Mantelfläche des Einsatzes 17 ein und sichern den Einsatz 17 gegen eine Verdrehung um seine Längsachse.
Der Einsatz 17 ist an seiner Oberseite durch eine Deckwand 20 geschlossen, deren ebene Unterseite eine Anlagefläche 21 bildet. Auf der Oberseite trägt die Deckwand 20 einen nach oben hin offenen, niedrigen Topf 22, in den eine Schrauben­ feder 23 eingelegt ist, deren anderes Ende sich an der ge­ schlossenen Deckwand des Topfes 8 abstützt.
Der Einsatz 17 umgibt einen fachförmigen Innenraum 24 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 25 und einer radial nach innen abstehenden, parallel zu den Sei­ tenwänden 25 verlaufenden senkrechten Leiste 26, die mittig in den Innenraum 24 hineinragt.
Auf der der Leiste 26 gegenüberliegenden Seite ist der Ein­ satz 17 offen und öffnet sich dort in die Verlängerung 9 des Gehäuses 7. Der Einsatz 17 ist auch an seiner Untersei­ te offen und öffnet sich dort in die erste Öffnung 13 des Gehäuses 7.
In den fachförmigen Innenraum 24 ist von der Verlängerung 9 des Gehäuses 7 her ein quaderförmiger Mikroschalter 27 ein­ geschoben, der etwa zur Hälfte in den Einsatz 17 eintaucht und an der Leiste 26 anschlägt. In dieser Position ragt an der Unterseite des Mikroschalters 27 ein federnd in diesen einschiebbares Betätigungselement 28 aus diesem heraus, welches unmittelbar an dem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Kolben der Hochdruckpumpe anliegt.
Der Mikroschalter 27 weist zwei Zungen 29 auf, auf die Ka­ belschuhe 30 aufgeschoben sind, diese wiederum sind mit Signalleitungen 31 verbunden, die durch die rohrförmige Verlängerung 9 in den Schaltkasten 6 führen.
Der Mikroschalter 27 trägt über dessen Seitenwände 32 seit­ lich vorstehende Vorsprünge 33, die durch Einsteckstifte 34 gebildet werden. Diese sind in einen durchgehenden Querka­ nal 35 am oberen vorderen Ende des Mikroschalters 27 locker eingesteckt.
Diese Vorsprünge 33 hintergreifen bei dem in den Einsatz 17 eingeschobenen Mikroschalter 27 Vorsprünge 36 am oberen En­ de des fachförmigen Innenraums 24, die dort an den Seiten­ wänden 25 an der Einschubseite des Innenraums 24 angeordnet sind. Dadurch kann der Mikroschalter nicht aus dem Einsatz 17 herausgezogen werden, wenn er einmal eingesetzt ist.
Die erste Öffnung 13 ist an ihrer der Verlängerung 9 zuge­ wandten Seite von einer niedrigen Ringwand 37 umgeben, die Teil des Topfes 8 bildet und deren Oberkante 38 als An­ schlag oder Auflage für den in den Einsatz 17 eingeschobe­ nen Mikroschalter 27 dient. Dieser Mikroschalter 27, dessen Oberseite 39 flächig an der Anlagefläche 21 des Einsatzes 17 anliegt, wird dadurch an einer weiteren Verschiebung un­ ter dem Einfluß der Schraubenfeder 23 gehindert, und dies gilt natürlich auch für den den Mikroschalter 27 aufnehmen­ den Einsatz 17.
Sowohl das Gehäuse 7 als auch der Einsatz 17 bestehen vor­ zugsweise aus Kunststoff und sind in der Regel einstückig ausgebildet. Die gesamte Halterung für den Schalter umfaßt somit nur drei Kunststoffteile, nämlich das Gehäuse, den Überwurfring und den Einsatz, daneben werden zusätzlich nur die Schraubenfeder 23, die Ringdichtung 12 und die beiden Einsteckstifte 34 benötigt.
Zum Zusammenbau des gesamten Schalters 5 wird zunächst der Einsatz 17 mit der in den Topf 22 eingesteckten Schrauben­ feder 23 durch die erste Öffnung 13 in das Gehäuse 7 einge­ schoben und so tief eingedrückt, daß die Schraubenfeder 23 vollständig komprimiert ist. In dieser Stellung gelingt es, den Mikroschalter 27 mit den eingeschobenen Einsteckstiften 34 durch die zweite Öffnung 14 seitlich einzuführen und in den fachförmigen Innenraum 24 des Einsatzes 17 einzuschie­ ben. Die durch die Einsteckstifte 34 gebildeten Vorsprünge 33 können dabei an den Vorsprüngen 36 des Einsatzes 17 an deren Unterkante entlanggleiten und so tief in den Innen­ raum 24 eintauchen, daß sie an den Vorsprüngen 36 vorbeige­ schoben werden. Die Einschubtiefe wird im übrigen durch die Leiste 26 begrenzt.
Nach dem Einschieben des Mikroschalters 27 in dieser Weise wird der Einsatz 17 losgelassen, so daß sich die Schrauben­ feder 23 entspannen kann. Dabei legt sich die Anlagefläche 21 des Einsatzes 17 an die Oberseite 39 des Mikroschalters 27 an und drückt diesen gegen die Oberkante 38. Der Vor­ sprung 33 hintergreift in dieser Position den Vorsprung 36, ein Herausziehen des Mikroschalters 27 in der ursprüngli­ chen Einschubrichtung ist damit nicht mehr möglich (Fig. 2).
Wenn jetzt durch die erste Öffnung 13 der Kolben eingescho­ ben wird, legt er sich an das Betätigungselement 28 an und betätigt dies.
Die Dimensionierung der Schraubenfeder 23 wird dabei vor­ zugsweise so gewählt, daß zur Betätigung des Betätigungs­ elementes 28 eine Kraft notwendig ist, die größer ist als die Kompressionskraft der Schraubenfeder 23, solange diese noch nicht komprimiert ist, jedoch kleiner als die Kraft, die zur vollständigen Kompression der Schraubenfeder 23 notwendig ist.
Beim Einschieben des Kolbens in das Gehäuse 7 wird somit zunächst die Schraubenfeder 23 geringfügig komprimiert, so daß eine zuverlässige Anlage des Betätigungselementes 28 am Kolben erreicht wird. Bei weiterer Verschiebung wird das Betätigungselement 28 betätigt, der Mikroschalter 27 wird also geschaltet. Bei einer weiteren Verschiebung des Kol­ bens kann der Mikroschalter 27 dieser weiteren Verschiebung des Kolbens durch eine weitere Kompression der Schraubenfe­ der 23 ausweichen, insgesamt können somit Toleranzen im Verschiebeweg des Kolbens ohne weiteres aufgefangen werden.
Mit der beschriebenen Ausgestaltung ist es im übrigen mög­ lich, handelsübliche Mikroschalter zu verwenden, die übli­ cherweise gegenüber bewegten Betätigungselementen starr festgelegt werden, beispielsweise durch in den Querkanal 35 eingreifende Schrauben.

Claims (29)

1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe, die über eine Druckleitung ein fließfähiges Medium zu einer Abgabevorrichtung för­ dert, mit einem Kolben, der von dem fließfähigen Me­ dium in Abhängigkeit von dessen Druck oder dessen Fließgeschwindigkeit in der Druckleitung verschiebbar ist, und mit einem elektrischen Schalter, der von dem Kolben bei dessen Verschiebung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) in ei­ ner relativ zu dem verschiebbaren Kolben ortsfesten Halterung (7) derart federnd gelagert ist, daß er in Verschieberichtung des Kolbens federnd gegen den Kol­ ben gedrückt ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der federnde Verschiebeweg des Schalters (27) relativ zu der Halterung (7) begrenzt ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des Schalters (27) notwendige Kraft größer ist als die zur Teilkompression einer den Schalter (27) federnd gegen den Kolben drückenden entspannten Feder (23), jedoch kleiner als die zur vollständigen Kompression dieser Feder (23) notwendige Kraft.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal­ ter (27) in einem Einsatz (17) gehalten ist, der in der Halterung (7) parallel zur Verschieberichtung des Kolbens verschieblich gelagert und durch eine Feder (23) in Richtung auf den Kolben beaufschlagt ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (17) eine seitliche Öffnung aufweist und daß der Schalter (27) als selbständiges Bauteil durch diese Öffnung in den Ein­ satz (17) eingeschoben ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (17) Vorsprünge (36) trägt, die der Schalter (27) im eingeschobenen Zu­ stand hintergreift, so daß er gegen ein Herausziehen aus dem Einsatz (17) gesichert ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) eine Anlagefläche (21) aufweist, die sich unter der Kraft der Feder (23) an den Schalter (27) anlegt und diesen gegen den Kolben drückt.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagefläche (21) eine ebene Fläche ist, die sich an die ebene Oberseite (39) des Schalters (27) flächig anlegt.
9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) an seiner dem Kolben abgewandten Seite einen Topf (22) trägt, in den eine Schraubenfeder (23) eingelegt ist, die sich an der Halterung (7) abstützt.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) in der Halterung (7) gegen eine Verdrehung um eine parallel zu seiner Verschieberichtung verlaufende Achse gesichert ist.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung durch eine Nut-Feder-Führung (18, 19) zwischen Einsatz (17) und Halterung (7) gebildet ist.
12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist mit einer geschlossenen oberen Wand (20) und mit einem im Querschnitt kreisförmigen, einseitig offenen Mantel.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) am Boden offen ist.
14. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) einen die Einschubtiefe des Schalters (27) begrenzen­ den Anschlag (26) aufweist.
15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) durch eine ra­ dial von der Seitenwand des Einsatzes (17) nach innen abstehende Leiste gebildet ist.
16. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (25) des Innenraums (24) des Einsatzes (17) parallel zueinander und eben ausgebildet sind und ein Aufnah­ mefach für den Schalter (27) ausbilden.
17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal­ ter (27) als quaderförmige Baueinheit ausgebildet ist, aus der einseitig ein federnd in die Baueinheit einschiebbares Schaltglied (28) hervorsteht.
18. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) in seitliche Montagebohrungen (35) eingesetzte Stifte (34) trägt, die seitlich über die Seitenfläche der Baueinheit vorstehen.
19. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rung (7) als Gehäuse ausgebildet ist, welches eine erste Öffnung (13) für den Eintritt des Kolbens und eine zweite Öffnung (14) für vom Schalter (27) weg­ führende Signalleitungen (31) aufweist.
20. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) umgeben ist von einer Befestigungslasche (15).
21. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) ausgerichtet ist mit der offenen Unterseite des Ein­ satzes (17).
22. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse den Einsatz (17) topfförmig umgibt und führt und daß das Gehäuse an der offenen Seite des Einsatzes (17) quer zur Verschiebeachse des Einsatzes (17) eine rohrför­ mige Verlängerung (9) trägt, die zur zweiten Öffnung (14) führt.
23. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Verlän­ gerung (9) und der zweiten Öffnung (14) größer ist als die seitlichen Abmessungen des Schalters (27).
24. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öff­ nung (14) von einem Überwurfring (10) umgeben ist.
25. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (10) als Auf­ steckring ausgebildet ist.
26. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (10) ge­ genüber dem Gehäuse abgedichtet ist.
27. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Öffnung (13) größer ist als die Außenab­ messungen des Einsatzes (17).
28. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal­ ter (27) seitlich aus dem Einsatz (17) hervorsteht und an einem Anschlag (38) in der Halterung (7) an­ liegt, wenn die den Schalter (27) beaufschlagende Fe­ der (23) maximal entspannt ist.
29. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 19 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) durch einen Rand des Gehäuses (7) gebildet wird, der die erste Öffnung (13) umgibt.
DE4404924A 1994-02-16 1994-02-16 Hochdruckreinigungsgerät Expired - Fee Related DE4404924C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4404924A DE4404924C1 (de) 1994-02-16 1994-02-16 Hochdruckreinigungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4404924A DE4404924C1 (de) 1994-02-16 1994-02-16 Hochdruckreinigungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4404924C1 true DE4404924C1 (de) 1994-11-24

Family

ID=6510394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4404924A Expired - Fee Related DE4404924C1 (de) 1994-02-16 1994-02-16 Hochdruckreinigungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4404924C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002036275A1 (de) * 2000-10-26 2002-05-10 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg. Hochdruckreinigungsgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221286A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 Annovi & Reverberi S P A Vorrichtung zur automatischen ein- und ausschaltung eines motor-pumpen-aggregats fuer wasserreinigungsmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221286A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 Annovi & Reverberi S P A Vorrichtung zur automatischen ein- und ausschaltung eines motor-pumpen-aggregats fuer wasserreinigungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002036275A1 (de) * 2000-10-26 2002-05-10 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg. Hochdruckreinigungsgerät
US6866483B2 (en) 2000-10-26 2005-03-15 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg High-pressure cleaning device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1711094B1 (de) Spender
EP1974827B1 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE2842073A1 (de) Handbetaetigter pumpdispensor
DE102008059897A1 (de) Steckereinheit und Verbindungssystem für das Verbinden von Kapillaren, insbesondere für die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
DE2736551B2 (de) Pipette
EP0399143A1 (de) Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen, insbesondere Zigarettenfilterhülsen
DE102018123949A1 (de) Betätigungsvorrichtung
CH649419A5 (de) Buerstenhalter fuer kleine kommutator-motoren, insbesondere fuer heimwerker-kombinationsmaschinen.
EP0126259B1 (de) Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen
DE202006009892U1 (de) Kosmetikprodukt-Austauscheinheit für ein Basis-Stiftmodul eines Kosmetikstifts sowie Set aus einer derartigen Kosmetikprodukt-Austauscheinheit und einer Mehrzahl von Basis-Stiftmodulen
DE102011054404A1 (de) Spender
DE4404924C1 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE102013113791A1 (de) Spender
EP1869993A2 (de) Kosmetikstift
WO2008125244A1 (de) Teststreifenspender
DE102009049902A1 (de) Austragvorrichtung
DE102005006824B4 (de) Fahrzeugleuchte
EP1974828A2 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE3320193C2 (de) Türbeschlag
DE19500340C1 (de) Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen
DE202010006900U1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
EP1919342B1 (de) Störungsanzeigevorrichtung für staubsauger
DE102009048551A1 (de) Austragvorrichtung und Montageverfahren hierfür
DE2335399C3 (de) Gasfeuerzeug
DE102008049638A1 (de) Injektionsvorrichtung mit exakt feststellbarer Kolbenstange

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee