DE4404924C1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
HochdruckreinigungsgerätInfo
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- DE4404924C1 DE4404924C1 DE4404924A DE4404924A DE4404924C1 DE 4404924 C1 DE4404924 C1 DE 4404924C1 DE 4404924 A DE4404924 A DE 4404924A DE 4404924 A DE4404924 A DE 4404924A DE 4404924 C1 DE4404924 C1 DE 4404924C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/02—Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
- B08B2203/0282—Safety devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit ei
ner von einem Motor angetriebenen Pumpe, die über eine
Druckleitung ein fließfähiges Medium zu einer Abgabevor
richtung fördert, mit einem Kolben, der von dem fließfähi
gen Medium in Abhängigkeit von dessen Druck oder dessen
Fließgeschwindigkeit in der Druckleitung verschiebbar ist,
und mit einem elektrischen Schalter, der von dem Kolben bei
dessen Verschiebung betätigbar ist.
Ein solches Hochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise aus
der DE 42 21 286 A1 bekannt. Der von dem geförderten Medium
verschobene Kolben wirkt dabei über eine Kolbenstange auf
einen herkömmlichen Mikroschalter, dieser kann beispiels
weise den Motor ausschalten, wenn die Druckleitung ver
schlossen ist und wenn das Medium daher nicht mehr abfließen
kann.
Bei der vorbekannten Konstruktion wird nicht ausdrücklich
beschrieben, wie der Mikroschalter relativ zu dem ver
schieblichen Kolben gelagert werden soll, und tatsächlich
ergeben sich in der Praxis dadurch Schwierigkeiten, daß
Fertigungstoleranzen nur schwer aufgefangen werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hoch
druckreinigungsgerät so auszubilden, daß bei der Verwendung
herkömmlicher Schalter Fertigungstoleranzen bei diesen
Schaltern und/oder bei den Hochdruckreinigungsgeräten in
einfachster Weise ausgeglichen werden können, ohne die
Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schalter in einer relativ zu dem verschiebbaren
Kolben ortsfesten Halterung derart federnd gelagert ist,
daß er in Verschieberichtung des Kolbens federnd gegen den
Kolben gedrückt ist.
Eine federnde Lagerung des Schalters führt dazu, daß der
Schalter auch dann von dem verschiebbaren Kolben einwand
frei betätigt wird, wenn die Relativposition des Schalters
relativ zum Kolben aufgrund von Fertigungstoleranzen unter
schiedlich ist. Die federnde Lagerung führt nämlich dazu,
daß der Schalter in jedem Falle mit dem Kolben so in Wirk
verbindung gebracht wird, daß bei einer Verschiebung des
Kolbens der Schalter betätigt werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der federnde Verschiebeweg
des Schalters relativ zu der Halterung begrenzt ist, so daß
der Kolben den Schalter in jedem Falle betätigen kann, so
bald der Verschiebeweg des Schalters beendet ist. Obwohl
also der Schalter gegebenenfalls bei der Bewegung des Kol
bens zunächst dem Kolben ausweicht, ohne daß der Schalter
betätigt wird, erfolgt spätestens am Ende des Verschiebewe
ges des Schalters dann eine Betätigung des Schalters durch
die weitere Bewegung des Kolbens, da dann eine Verschiebung
des Schalters nicht mehr stattfindet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn
die zur Betätigung des Schalters notwendige Kraft größer
ist als die zur Teilkompression einer den Schalter federnd
gegen den Kolben drückenden, entspannten Feder, jedoch
kleiner als die zur vollständigen Kompression dieser Feder
notwendige Kraft. Diese Konstruktion führt dazu, daß bei
einer Verschiebung des Kolbens normalerweise zunächst der
Schalter vom Kolben verschoben wird, erst nach einer ge
ringfügigen Kompression der den Schalter gegen den Kolben
drückenden Feder wird dann der Schalter selber vom Kolben
betätigt. Dadurch kann gewährleistet werden, daß der Schal
ter immer federnd an den Kolben angelegt wird, ohne daß bei
dieser Anlage zunächst der Schalter betätigt wird. Erst bei
Bewegung des Kolbens erfolgt eine Schalterbetätigung.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß unter
"Kolben" sowohl ein durch das geförderte Medium verschobe
ner Kolben selbst als auch ein von diesem Kolben seiner
seits verschobenes Betätigungsglied verstanden wird, bei
spielsweise eine Kolbenstange oder eine mit dem Kolben dy
namisch verbundene, nur an diesem anliegende Verlängerungs
stange oder dergleichen. Wesentlich ist lediglich, daß die
Bewegung eines von dem geförderten Medium verschobenen
Steuerkolbens zur Betätigung des Schalters verwendet wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn
der Schalter in einem Einsatz gehalten ist, der in der Hal
terung parallel zum Verschiebeweg des Kolbens verschieblich
gelagert und durch eine Feder in Richtung auf den Kolben
beaufschlagt wird. Dadurch wird es möglich, in dem Einsatz
verschieden aufgebaute Schalter zu verwenden, die gegebe
nenfalls auch handelsübliche Schalter sein können. Diese
Schalter werden in dem Einsatz aufgenommen und durch die
federnde Verschiebung des Einsatzes gegen den Kolben ver
schoben, so daß auch beim Auftreten von Fertigungstole
ranzen der Kolben eine zuverlässige Betätigung des Schal
ters durchführen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz
dazu eine Öffnung aufweisen, durch die der Schalter als
selbständiges Bauteil in den Einsatz eingeschoben ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Einsatz Vor
sprünge trägt, die der Schalter in eingeschobenem Zustand
hintergreift, so daß er gegen ein Herausziehen aus dem Ein
satz gesichert ist. Dadurch wird die Montage wesentlich er
leichtert, denn es genügt zum Einsetzen des Schalters, die
sen so an den Vorsprüngen vorbeizuschieben, daß die hinter
greifenden Teile des Schalters hinter die Vorsprünge ein
greifen. Eine weitere Befestigung des Schalters im Einsatz
ist dann nicht notwendig.
Der Einsatz kann beispielsweise eine Anlagefläche aufwei
sen, die sich unter der Kraft der Feder an den Schalter an
legt und diesen gegen den Kolben drückt. Günstig ist es da
bei, wenn die Anlagefläche eine ebene Fläche ist, die sich
an die ebene Oberseite des Schalters flächig anlegt. Da
durch erfährt der Schalter im Einsatz eine definierte Posi
tionierung und ist gegen Kippung gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Einsatz an
seiner dem Kolben abgewandten Seite einen Topf, in den eine
Schraubenfeder eingelegt ist, die sich an der Halterung ab
stützt. Dadurch erfährt die Halterung am Einsatz selber ei
ne Lagerung, so daß der Einsatz mit der eingesetzten Feder
bei der Montage leicht in die Halterung eingeschoben werden
kann.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Einsatz in der
Halterung gegen eine Verdrehung um eine parallel zu seiner
Verschieberichtung verlaufende Achse gesichert ist, vor
zugsweise kann die Drehsicherung durch eine Nut-Feder-Füh
rung zwischen Einsatz und Halterung gebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Einsatz im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet
ist mit einer geschlossenen oberen Wand und mit einem im
Querschnitt kreisförmigen, einseitig offenen Mantel. Gün
stig ist es dabei, wenn der Einsatz am Boden offen ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann ein Schalter durch den ein
seitig offenen Mantel eingeschoben und an der geschlossenen
oberen Wand als Anlagefläche angelegt werden, wobei durch
den offenen Boden des Einsatzes eine Wirkverbindung mit dem
Kolben hergestellt werden kann.
Günstig ist es, wenn der Einsatz einen die Einschubtiefe
des Schalters begrenzenden Anschlag aufweist, vorzugsweise
wird dieser durch eine radial von der Seitenwand des Ein
satzes nach innen abstehende Leiste gebildet.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Seitenwände des Innen
raums des Einsatzes parallel zueinander und eben ausgebil
det sind und ein Aufnahmefach für den Schalter ausbilden.
Dadurch wird dieser im Einsatz aufgenommen und in der ge
wünschten Stellung positioniert.
Der Schalter kann beispielsweise als quaderförmige Bauein
heit ausgebildet sein, aus der einseitig ein federnd in die
Baueinheit einschiebbares Schaltglied hervorsteht. Eine
solche Ausgestaltung würde einem herkömmlichen Mikroschal
ter entsprechen, der einfach ein den Einsatz eingeschoben
wird.
Dabei ist es günstig, wenn der Schalter in seitliche Monta
gebohrungen eingesetzte Stifte trägt, die seitlich über die
Seitenfläche der Baueinheit vorstehen. Diese vorstehenden
Stifte können die Vorsprünge an der Innenseite des Einsat
zes hintergreifen und ein Herausziehen des Schalters aus
dem Einsatz verhindern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Halterung als Gehäuse
ausgebildet ist, welches eine erste Öffnung für den Ein
tritt des Kolbens und eine zweite Öffnung für vom Schalter
wegführende Signalleitungen aufweist.
Dabei ist die erste Öffnung vorzugsweise umgeben von einer
Befestigungslasche. Mit dieser Befestigungslasche läßt sich
das Gehäuse am Hochdruckreinigungsgerät befestigen, bei
spielsweise auf dem Pumpengehäuse. Dabei ist es nicht we
sentlich, daß eine genaue Positionierung erfolgt, da durch
die federnde Lagerung des Schalters dieser sich an die ge
nauen Abmessungen des Kolbens anpaßt.
Es ist günstig, wenn die erste Öffnung mit der offenen Un
terseite des Einsatzes ausgerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorge
sehen, daß das Gehäuse den Einsatz topfförmig umgibt und
führt und daß das Gehäuse an der offenen Seite des Einsat
zes quer zur Verschiebeachse des Einsatzes eine rohrförmige
Verlängerung trägt, die zur zweiten Öffnung führt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der
Verlängerung und der zweiten Öffnung größer ist als die
seitlichen Abmessungen des Schalters. Dadurch ist es bei
der Montage möglich, den Schalter durch die zweite Öffnung
und die rohrförmige Verlängerung hindurch in den Einsatz
einzuschieben.
Die zweite Öffnung kann von einem Überwurfring umgeben
sein, der vorzugsweise als Aufsteckring ausgebildet ist.
Dieser Überwurfring kann einen Rohrstutzen an einem Gehäuse
überfangen, in dem elektrische Schaltelemente angeordnet
sind. Dabei kann der Überwurfring auf diesen Rohrstutzen
lose aufgesteckt sein und sich somit unterschiedlichen Ab
messungen anpassen, auch dies dient dazu, Bautoleranzen
aufzufangen.
Günstig ist es, wenn der Überwurfring gegenüber dem Gehäuse
abgedichtet ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Durchmesser der er
sten Öffnung größer ist als die Außenabmessungen des Ein
satzes. Es ist dann möglich, den Einsatz mit der eingesetz
ten Feder durch die erste Öffnung in das Gehäuse einzu
schieben, quer dazu kann durch die zweite Öffnung der
Schalter in den Einsatz eingeschoben werden.
Es ist dann vorteilhaft, wenn der Schalter seitlich aus dem
Einsatz hervorsteht und an einem Anschlag der Halterung an
liegt, wenn die den Schalter beaufschlagende Feder maximal
entspannt ist. Dadurch wird ein Austreten des Schalters und
des Einsatzes aus dem Gehäuse verhindert, es sind also kei
ne weiteren Befestigungsmittel notwendig, um nach dem ge
schilderten Einschieben des Einsatzes und des Schalters
diese Teile im Gehäuse festzulegen.
Günstig ist es, wenn der Anschlag durch einen Rand des Ge
häuses gebildet wird, der die erste Öffnung umgibt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer
Motor-Pumpen-Einheit eines Hochdruckrei
nigungsgerätes mit einem auf dem Pumpen
gehäuse angeordneten, von einem Gehäuse
aufgenommenen Schalter;
Fig. 2: eine vergrößerte Längsschnittansicht des
Schaltergehäuses mit eingesetztem Schal
ter;
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in
Fig. 2 und
Fig. 4: eine Explosionsansicht des Schalters, des
den Schalter aufnehmenden Einsatzes und
der den Einsatz am Gehäuse abstützenden
Feder.
In Fig. 1 sind die wesentlichsten Teile eines Hochdruck
reinigungsgerätes dargestellt, nämlich ein Elektromotor 1,
eine Hochdruckpumpe 2 mit einem Einlaß 3 und einem Auslaß 4
sowie ein auf die Hochdruckpumpe 2 aufgesetzter Schalter 5,
der seitlich an einen auf den Elektromotor 1 aufgesetzten
Schaltkasten 6 angesetzt ist.
Die im einzelnen nicht dargestellte Hochdruckpumpe kann
beispielsweise eine Mehrkolbenpumpe sein, deren Kolben
durch den Elektromotor 1 angetrieben werden. Durch den Ein
laß wird Reinigungsmedium angesaugt, beispielsweise Wasser,
durch den Auslaß wird dies unter hohem Druck wieder abgege
ben.
In an sich bekannter und in der Zeichnung nicht dargestell
ter Weise ist in der Hochdruckpumpe 2 ein verschiebbarer
Kolben gelagert, dessen Position von dem von der Hochdruck
pumpe 2 geförderten Medium geändert wird, das heißt diese
Flüssigkeit kann den Kolben verschieben. Diese Verschiebung
kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Druck dieser Flüs
sigkeit erfolgen oder in Abhängigkeit von der Fließge
schwindigkeit. Derartige Kolben sind an sich bekannt, bei
spielsweise aus der eingangs beschriebenen DE 42 21 286 A1,
auf die zu diesem Zweck ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der Schalter 5 kann beispielsweise den Elektromotor 1 aus
schalten, wenn durch den Auslaß 4 keine Flüssigkeit mehr
abströmen kann, beispielsweise nach Verschluß der an den
Auslaß 4 angeschlossenen Abgabeleitung. Aufgrund der dann
fehlenden Strömung oder aufgrund des dann eintretenden
Druckanstieges kann der Kolben so verschoben werden, daß
der Schalter 5 betätigt wird und den Elektromotor 1 ab
schaltet.
Selbstverständlich könnte der Schalter 5 auch andere Funk
tionen ausführen, beispielsweise könnte bei bestimmten
Druckwerten eine Chemikalienzufuhr eingeschaltet werden,
eine Heizung kann ein- oder ausgeschaltet werden etc. Für
die vorliegende Erfindung ist lediglich wesentlich, daß ein
solcher Schalter vorgesehen ist, der durch ein bewegtes Be
tätigungsglied aktiviert wird, welches seinerseits von dem
geförderten Medium verschoben wird, und zwar in Abhängig
keit von Strömungsgeschwindigkeit oder Druck dieses Mediums.
Die genauere Ausgestaltung des Schalters 5 und seine Fest
legung auf dem Gehäuse auf der Hochdruckpumpe 2 einerseits
und am Schaltkasten 6 andererseits wird nachstehend anhand
der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Der Schalter 5 befindet sich in einem Gehäuse 7, das an ei
nem Ende die Gestalt eines zylindrischen, an der Oberseite
geschlossenen Topfes 8 aufweist, der an der Unterseite of
fen ist. Seitlich ist an diesen Topf 8 eine rohrförmige
Verlängerung 9 angesetzt, auf deren freiem Ende längsver
schieblich ein Überwurfring 10 gelagert ist. Dieser ist ge
genüber der rohrförmigen Verlängerung 9 durch eine in eine
Umfangsnut 11 der Verlängerung 9 eingelegte Ringdichtung 12
abgedichtet. Der Überwurfring 10 ist als Aufsteckring aus
gebildet, das heißt der über das Ende der Verlängerung 9
vorstehende Teil weist eine glatte Innenwand auf.
Das Gehäuse 7 ist bis auf eine erste Öffnung 13 an der Un
terseite des Topfes 8 und eine zweite Öffnung 14 am freien
Ende der Verlängerung 9 allseits geschlossen. An der ersten
Öffnung 13 trägt das Gehäuse 7 zwei diametral gegenüberlie
gende Lappen 15 mit Durchstecköffnungen 16, die auf das Ge
häuse der Hochdruckpumpe 2 auflegbar und dort durch zwei in
der Zeichnung nicht dargestellte, durch die Durchstecköff
nungen 16 hindurchragende Schrauben festlegbar sind. Da
durch wird das Gehäuse 7 insgesamt festgelegt, wobei der
Überwurfring 10 nach dem Festlegen des Gehäuses 7 auf einen
in der Zeichnung nicht extra dargestellten, seitlich aus
dem Schaltkasten 6 hervorstehenden Rohrstutzen aufschiebbar
ist. Dadurch ergibt sich eine unmittelbare Verbindung zwi
schen der Verlängerung 9 einerseits und dem Inneren des
Schaltkastens 6 andererseits. Diese Verbindung ist abge
dichtet und in geringem Umfange auch gegenüber Abmessungs
toleranzen unempfindlich, da der Überwurfring 10 durch die
Zwischenlage der Ringdichtung 12 gegenüber der Verlängerung
9 in geringem Umfange verkantet werden kann. Es entsteht
somit eine Verbindung zwischen dem Schaltkasten 6 und dem
Gehäuse der Hochdruckpumpe 2. In diesem Bereich ist der
oben beschriebene Kolben angeordnet, er ragt mit einem be
wegten Teil, beispielsweise einer Kolbenstange, aus dem Ge
häuse der Hochdruckpumpe 2 heraus durch die erste Öffnung
13 hindurch bis in das Innere des Gehäuses 7 hinein.
Im Inneren des Topfes 8 ist ein im wesentlichen kreiszylin
drischer Einsatz 17 parallel zur Längsachse des Topfes 8
verschieblich gelagert. Der Einsatz 17 liegt dabei mit sei
nem im Querschnitt kreisbogenförmigen Mantel an der Innen
wand des Topfes 8 an, parallel zur Längsachse verlaufende,
von der Innenwand des Topfes 8 radial nach innen abstehende
Leisten 18 tauchen in komplementäre Längsnuten 19 in der
Mantelfläche des Einsatzes 17 ein und sichern den Einsatz
17 gegen eine Verdrehung um seine Längsachse.
Der Einsatz 17 ist an seiner Oberseite durch eine Deckwand
20 geschlossen, deren ebene Unterseite eine Anlagefläche 21
bildet. Auf der Oberseite trägt die Deckwand 20 einen nach
oben hin offenen, niedrigen Topf 22, in den eine Schrauben
feder 23 eingelegt ist, deren anderes Ende sich an der ge
schlossenen Deckwand des Topfes 8 abstützt.
Der Einsatz 17 umgibt einen fachförmigen Innenraum 24 mit
zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 25 und
einer radial nach innen abstehenden, parallel zu den Sei
tenwänden 25 verlaufenden senkrechten Leiste 26, die mittig
in den Innenraum 24 hineinragt.
Auf der der Leiste 26 gegenüberliegenden Seite ist der Ein
satz 17 offen und öffnet sich dort in die Verlängerung 9
des Gehäuses 7. Der Einsatz 17 ist auch an seiner Untersei
te offen und öffnet sich dort in die erste Öffnung 13 des
Gehäuses 7.
In den fachförmigen Innenraum 24 ist von der Verlängerung 9
des Gehäuses 7 her ein quaderförmiger Mikroschalter 27 ein
geschoben, der etwa zur Hälfte in den Einsatz 17 eintaucht
und an der Leiste 26 anschlägt. In dieser Position ragt an
der Unterseite des Mikroschalters 27 ein federnd in diesen
einschiebbares Betätigungselement 28 aus diesem heraus,
welches unmittelbar an dem in der Zeichnung nicht darge
stellten Kolben der Hochdruckpumpe anliegt.
Der Mikroschalter 27 weist zwei Zungen 29 auf, auf die Ka
belschuhe 30 aufgeschoben sind, diese wiederum sind mit
Signalleitungen 31 verbunden, die durch die rohrförmige
Verlängerung 9 in den Schaltkasten 6 führen.
Der Mikroschalter 27 trägt über dessen Seitenwände 32 seit
lich vorstehende Vorsprünge 33, die durch Einsteckstifte 34
gebildet werden. Diese sind in einen durchgehenden Querka
nal 35 am oberen vorderen Ende des Mikroschalters 27 locker
eingesteckt.
Diese Vorsprünge 33 hintergreifen bei dem in den Einsatz 17
eingeschobenen Mikroschalter 27 Vorsprünge 36 am oberen En
de des fachförmigen Innenraums 24, die dort an den Seiten
wänden 25 an der Einschubseite des Innenraums 24 angeordnet
sind. Dadurch kann der Mikroschalter nicht aus dem Einsatz
17 herausgezogen werden, wenn er einmal eingesetzt ist.
Die erste Öffnung 13 ist an ihrer der Verlängerung 9 zuge
wandten Seite von einer niedrigen Ringwand 37 umgeben, die
Teil des Topfes 8 bildet und deren Oberkante 38 als An
schlag oder Auflage für den in den Einsatz 17 eingeschobe
nen Mikroschalter 27 dient. Dieser Mikroschalter 27, dessen
Oberseite 39 flächig an der Anlagefläche 21 des Einsatzes
17 anliegt, wird dadurch an einer weiteren Verschiebung un
ter dem Einfluß der Schraubenfeder 23 gehindert, und dies
gilt natürlich auch für den den Mikroschalter 27 aufnehmen
den Einsatz 17.
Sowohl das Gehäuse 7 als auch der Einsatz 17 bestehen vor
zugsweise aus Kunststoff und sind in der Regel einstückig
ausgebildet. Die gesamte Halterung für den Schalter umfaßt
somit nur drei Kunststoffteile, nämlich das Gehäuse, den
Überwurfring und den Einsatz, daneben werden zusätzlich nur
die Schraubenfeder 23, die Ringdichtung 12 und die beiden
Einsteckstifte 34 benötigt.
Zum Zusammenbau des gesamten Schalters 5 wird zunächst der
Einsatz 17 mit der in den Topf 22 eingesteckten Schrauben
feder 23 durch die erste Öffnung 13 in das Gehäuse 7 einge
schoben und so tief eingedrückt, daß die Schraubenfeder 23
vollständig komprimiert ist. In dieser Stellung gelingt es,
den Mikroschalter 27 mit den eingeschobenen Einsteckstiften
34 durch die zweite Öffnung 14 seitlich einzuführen und in
den fachförmigen Innenraum 24 des Einsatzes 17 einzuschie
ben. Die durch die Einsteckstifte 34 gebildeten Vorsprünge
33 können dabei an den Vorsprüngen 36 des Einsatzes 17 an
deren Unterkante entlanggleiten und so tief in den Innen
raum 24 eintauchen, daß sie an den Vorsprüngen 36 vorbeige
schoben werden. Die Einschubtiefe wird im übrigen durch die
Leiste 26 begrenzt.
Nach dem Einschieben des Mikroschalters 27 in dieser Weise
wird der Einsatz 17 losgelassen, so daß sich die Schrauben
feder 23 entspannen kann. Dabei legt sich die Anlagefläche
21 des Einsatzes 17 an die Oberseite 39 des Mikroschalters
27 an und drückt diesen gegen die Oberkante 38. Der Vor
sprung 33 hintergreift in dieser Position den Vorsprung 36,
ein Herausziehen des Mikroschalters 27 in der ursprüngli
chen Einschubrichtung ist damit nicht mehr möglich (Fig.
2).
Wenn jetzt durch die erste Öffnung 13 der Kolben eingescho
ben wird, legt er sich an das Betätigungselement 28 an und
betätigt dies.
Die Dimensionierung der Schraubenfeder 23 wird dabei vor
zugsweise so gewählt, daß zur Betätigung des Betätigungs
elementes 28 eine Kraft notwendig ist, die größer ist als
die Kompressionskraft der Schraubenfeder 23, solange diese
noch nicht komprimiert ist, jedoch kleiner als die Kraft,
die zur vollständigen Kompression der Schraubenfeder 23
notwendig ist.
Beim Einschieben des Kolbens in das Gehäuse 7 wird somit
zunächst die Schraubenfeder 23 geringfügig komprimiert, so
daß eine zuverlässige Anlage des Betätigungselementes 28 am
Kolben erreicht wird. Bei weiterer Verschiebung wird das
Betätigungselement 28 betätigt, der Mikroschalter 27 wird
also geschaltet. Bei einer weiteren Verschiebung des Kol
bens kann der Mikroschalter 27 dieser weiteren Verschiebung
des Kolbens durch eine weitere Kompression der Schraubenfe
der 23 ausweichen, insgesamt können somit Toleranzen im
Verschiebeweg des Kolbens ohne weiteres aufgefangen werden.
Mit der beschriebenen Ausgestaltung ist es im übrigen mög
lich, handelsübliche Mikroschalter zu verwenden, die übli
cherweise gegenüber bewegten Betätigungselementen starr
festgelegt werden, beispielsweise durch in den Querkanal 35
eingreifende Schrauben.
Claims (29)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer von einem Motor
angetriebenen Pumpe, die über eine Druckleitung ein
fließfähiges Medium zu einer Abgabevorrichtung för
dert, mit einem Kolben, der von dem fließfähigen Me
dium in Abhängigkeit von dessen Druck oder dessen
Fließgeschwindigkeit in der Druckleitung verschiebbar
ist, und mit einem elektrischen Schalter, der von dem
Kolben bei dessen Verschiebung betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) in ei
ner relativ zu dem verschiebbaren Kolben ortsfesten
Halterung (7) derart federnd gelagert ist, daß er in
Verschieberichtung des Kolbens federnd gegen den Kol
ben gedrückt ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der federnde Verschiebeweg des
Schalters (27) relativ zu der Halterung (7) begrenzt
ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des
Schalters (27) notwendige Kraft größer ist als die
zur Teilkompression einer den Schalter (27) federnd
gegen den Kolben drückenden entspannten Feder (23),
jedoch kleiner als die zur vollständigen Kompression
dieser Feder (23) notwendige Kraft.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal
ter (27) in einem Einsatz (17) gehalten ist, der in
der Halterung (7) parallel zur Verschieberichtung des
Kolbens verschieblich gelagert und durch eine Feder
(23) in Richtung auf den Kolben beaufschlagt ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einsatz (17) eine seitliche
Öffnung aufweist und daß der Schalter (27) als
selbständiges Bauteil durch diese Öffnung in den Ein
satz (17) eingeschoben ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einsatz (17) Vorsprünge (36)
trägt, die der Schalter (27) im eingeschobenen Zu
stand hintergreift, so daß er gegen ein Herausziehen
aus dem Einsatz (17) gesichert ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17)
eine Anlagefläche (21) aufweist, die sich unter der
Kraft der Feder (23) an den Schalter (27) anlegt und
diesen gegen den Kolben drückt.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlagefläche (21) eine ebene
Fläche ist, die sich an die ebene Oberseite (39) des
Schalters (27) flächig anlegt.
9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17)
an seiner dem Kolben abgewandten Seite einen Topf
(22) trägt, in den eine Schraubenfeder (23) eingelegt
ist, die sich an der Halterung (7) abstützt.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17)
in der Halterung (7) gegen eine Verdrehung um eine
parallel zu seiner Verschieberichtung verlaufende
Achse gesichert ist.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehsicherung durch eine
Nut-Feder-Führung (18, 19) zwischen Einsatz (17) und
Halterung (7) gebildet ist.
12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17)
im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist mit
einer geschlossenen oberen Wand (20) und mit einem im
Querschnitt kreisförmigen, einseitig offenen Mantel.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) am Boden offen
ist.
14. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17)
einen die Einschubtiefe des Schalters (27) begrenzen
den Anschlag (26) aufweist.
15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) durch eine ra
dial von der Seitenwand des Einsatzes (17) nach innen
abstehende Leiste gebildet ist.
16. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(25) des Innenraums (24) des Einsatzes (17) parallel
zueinander und eben ausgebildet sind und ein Aufnah
mefach für den Schalter (27) ausbilden.
17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal
ter (27) als quaderförmige Baueinheit ausgebildet
ist, aus der einseitig ein federnd in die Baueinheit
einschiebbares Schaltglied (28) hervorsteht.
18. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (27) in seitliche
Montagebohrungen (35) eingesetzte Stifte (34) trägt,
die seitlich über die Seitenfläche der Baueinheit
vorstehen.
19. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rung (7) als Gehäuse ausgebildet ist, welches eine
erste Öffnung (13) für den Eintritt des Kolbens und
eine zweite Öffnung (14) für vom Schalter (27) weg
führende Signalleitungen (31) aufweist.
20. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) umgeben
ist von einer Befestigungslasche (15).
21. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13)
ausgerichtet ist mit der offenen Unterseite des Ein
satzes (17).
22. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 19
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse den
Einsatz (17) topfförmig umgibt und führt und daß das
Gehäuse an der offenen Seite des Einsatzes (17) quer
zur Verschiebeachse des Einsatzes (17) eine rohrför
mige Verlängerung (9) trägt, die zur zweiten Öffnung
(14) führt.
23. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Verlän
gerung (9) und der zweiten Öffnung (14) größer ist
als die seitlichen Abmessungen des Schalters (27).
24. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 19
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öff
nung (14) von einem Überwurfring (10) umgeben ist.
25. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überwurfring (10) als Auf
steckring ausgebildet ist.
26. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (10) ge
genüber dem Gehäuse abgedichtet ist.
27. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 21
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der ersten Öffnung (13) größer ist als die Außenab
messungen des Einsatzes (17).
28. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal
ter (27) seitlich aus dem Einsatz (17) hervorsteht
und an einem Anschlag (38) in der Halterung (7) an
liegt, wenn die den Schalter (27) beaufschlagende Fe
der (23) maximal entspannt ist.
29. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 19 und
28, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38)
durch einen Rand des Gehäuses (7) gebildet wird, der
die erste Öffnung (13) umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404924A DE4404924C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Hochdruckreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404924A DE4404924C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Hochdruckreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404924C1 true DE4404924C1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6510394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404924A Expired - Fee Related DE4404924C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Hochdruckreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404924C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002036275A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-10 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg. | Hochdruckreinigungsgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4221286A1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-01-07 | Annovi & Reverberi S P A | Vorrichtung zur automatischen ein- und ausschaltung eines motor-pumpen-aggregats fuer wasserreinigungsmaschinen |
-
1994
- 1994-02-16 DE DE4404924A patent/DE4404924C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6866483B2 (en) | 2000-10-26 | 2005-03-15 | Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg | High-pressure cleaning device |
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