DE4404591C1 - Knopfhebeltastatur für knopfhebelbetätigte Musikinstrumente - Google Patents

Knopfhebeltastatur für knopfhebelbetätigte Musikinstrumente

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DE4404591C1
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Horst Jakubaschk
Gunter Weber
Hans Woelfle
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MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE
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MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Knopfhebeltastatur für knopfhebel­ betätigte Musikinstrumente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Knopfhebeltastaturen, wie sie für Konzertinas, Melodeons und insbesondere Akkordeons verwendet werden, umfassen eine durchgehende Achse, auf der Knopfhebel gelagert sind, die jeweils am freien Ende eine Klappe zum Verschließen eines oder mehrerer Tonlöcher tragen, vgl. Hoh­ ner "Alles über Reparaturen von Akkordeons, Melodicas, Mundharmonicas", Matth. Hohner AG, 1978. Die Knopfhebel sind gegen eine Federvorspannung zum Öffnen des entsprechenden Tonlochs betätigbar, so daß ein entspre­ chender Ton durch Anregung einer Stimmzunge durch Spielwind, der durch das Tonloch hindurchströmt, erzeugt wird. Die durchgehende Achse ist re­ lativ dünn und wird zur Montage über die gesamte Tastenlagerbreite durch Lager- und Stützbohrungen der zahlreichen Knopfhebel und eines eine ent­ sprechende Anzahl von ausgestanzten und hochgestellten Lagersegmenten aufweisenden Tastaturträgers hindurchgetrieben, wodurch die Achse oder die Bohrungen leicht beschädigt werden oder unterschiedliche Lagereigen­ schaften erzeugt werden können. Außerdem können Leichtgängigkeit und La­ gerspiel nur im montierten Zustand geprüft werden. Justage und Nachar­ beit erfordern daher gegebenenfalls ein mehrmaliges Ein- und Ausbauen. Im Servicefall muß je nach Lage des defekten Knopfhebels die gesamte Ta­ statur demontiert werden. Besonders schwierig gestaltet sich die Montage und Demontage bei einer Kassottoausführung eines Akkordeons, bei der die Knopfhebel zwei in einem Winkel von beispielsweise 70° bis 90° zueinan­ der angeordnete, an ihren Enden jeweils mit einer Klappe versehene Schenkel aufweisen.
Aus der DE-PS 1 57 665 ist eine Knopfhebeltatstatur bekannt, bei der einzelne Lagersegmente vorgesehen sind, die aus einem festste­ henden, mit dem Tastaturträger verschraubten Element und einem an letz­ terem gegen eine Federvorspannung verschwenkbar angelenkten Element be­ stehen, so daß zwei zueinander beabstandete Wandungen gebildet werden, zwischen denen sich ein Lagerstift für den jeweiligen, zwischen den bei­ den Wandungen aufgenommenen Knopfhebel erstreckt. Zur Montage bzw. De­ montage der Knopfhebel wird das jeweilige bewegliche Element ver­ schwenkt. Diese Konstruktion ist jedoch relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Knopfhebeltastatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine einfache Einzelmontage und -demontage der Knopfhebel bei praktisch gleichbleibenden Lagereigen­ schaften für alle Knopfhebel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Knopfhebeltastatur für ei­ nen Diskantteil eines Knopfgriffakkordeons mit Cassotto.
Fig. 2 zeigt eine Lagerplatte für eine Knopfhebeltastatur von Fig. 1.
Die dargestellte Knopfhebeltastatur umfaßt einen in einem Dis­ kantteil 1 eines Akkordeons befestigten Tastaturträger 2, der aus einem entsprechend geformten und in regelmäßigen Abständen mit Schlitzen 3 versehenen Blechstreifen 4 besteht, an dessen Unterseite eine weiterer Blechstreifen 5 mit Abstand angeordnet ist. Der Blechstreifen 5 ist ebenfalls mit Schlitzen 6, die parallel zu den Schlitzen 3 verlaufen, versehen und an dem Blechstreifen 4 mittels Nieten o. dgl. befestigt.
Die Knopfhebeltastatur umfaßt ferner eine Vielzahl von Knopf­ hebeln 7, die an einem Ende einen Tastenknopf 8 und am anderen Ende ei­ ne Klappe 9 zum Verschließen eines Tonlochs tragen (bei einem Cassotto- Instrument weist - wie dargestellt - das andere Ende zwei in diesem Fall in einem Winkel von ca. 70° angeordnete, jeweils eine Klappe 9 tragende Schenkel 10 auf).
Jeder Knopfhebel 7 ist an einer Lagerplatte 11 über einen La­ gerniet 12 leicht drehbar gelagert und über eine an der Lagerplatte 11 angreifende Schenkelfeder 13 in seine Ausgangsposition vorgespannt, wo­ bei die Schenkelfeder 13 mit ihrem Windungsteil von einer Bohrung 14 in der Lagerplatte aufgenommen wird, während sie sich mit einem Schenkel an der Lagerplatte 11 abstützt und mit dem anderen Schenkel den notwendigen Federdruck auf den Knopfhebel 7 ausübt.
Der Knopfhebel 7 ist in seiner Bewegungsebene, die parallel zur Hauptebene der Lagerplatte 11 verläuft, geführt. Hierzu ist der Knopfhebel 7 mit einem sich in seiner Schwenkrichtung erstreckenden Langloch 15 versehen, durch das sich ein an der Lagerplatte 11 befestig­ ter Führungsniet 16 erstreckt, so daß zwischen dem Kopf des Führungs­ niets 16 und der Lagerplatte 11 ein Abstand entsprechend der Stärke des Knopfhebels 7 plus etwas Spiel besteht. Der Führungsniet 16 kann zu­ gleich als Anschlag für die Endpositionen des Knopfhebels 7 zur Lager­ platte 11 dienen.
Jede Lagerplatte 11 besitzt einen Fortsatz 17, der in ein Paar von beabstandeten Schlitzen 3, 6 des Tastaturträgers 2 einführbar ist. Hierbei gelangt die Lagerplatte 11 mit sich benachbart vom Fortsatz 17 befindlichen Anschlagflächen 18 mit der Oberseite des Tastaturträgers 2 in Eingriff. Der Fortsatz 17 trägt einen eingepreßten Spannstift 19, der als Lagerpunkt beim Einschieben eines U-förmigen, den Fortsatz 17 beid­ seitig umgreifenden Spannkeils 20 zwischen die Unterseite des Tastatur­ trägers 2 (Blechstreifens 4) beim Verspannen der Lagerplatte 11 gegen­ über dem Tastaturträger 2 dient.
Die Anschlagflächen 18 werden beim dargestellten Ausführungs­ beispiel durch die entsprechenden Kantenbereiche der Lagerplatte 11 be­ nachbart zum Fortsatz 17 gebildet, jedoch kann die Lagerplatte 11 auch entsprechend umgebogene Abschnitte zur Verbreiterung der Anschlagflä­ chen 18 aufweisen.
Da der Spannstift 19 nicht durch den Schlitz 6 geführt wird, entspricht dessen Breite der Stärke der Lagerplatte 11, während der Schlitz 3 so breit ist, daß der Spannstift 19 hindurchpaßt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Lagerplatte 11 zusätzlich ein kürzerer Knopfhebel 7′ leicht drehbar mittels eines Lagerniets 12 gelagert. Dieser zusätzliche Knopfhebel 7′ ist über eine durch Nieten 21 gehaltene Kopplungslasche 22 mit dem Knopfhebel 7 gelen­ kig verbunden, so daß durch Betätigung des Knopfhebels 7 oder 7′ die gleichen Tonlöcher geöffnet werden.
Die Führung für die Knopfhebel 7 gegenüber der Lagerplatte 11 kann auch durch eine entsprechend aus der Lagerplattenebene ausgestellte Führungslasche gebildet werden.
Der Windungsteil der Schenkelfeder 13 kann auch von einem Zap­ fen aufgenommen werden, der von der Lagerplatte 11 aufgenommen oder aus­ gebildet wird.
Die einzelnen Lagersegmente, die jeweils aus einer Lagerplatte 11, einem Knopfhebel 7 und gegebenenfalls 7′ einschließlich Schenkelfe­ der 13 bestehen, können vormontiert und getrennt auf Leichtgängigkeit und Lagerspiel geprüft werden. Gegebenenfalls kann die gesamte Knopfhe­ beltastatur außerhalb des Instruments aufgebaut und als Baugruppe einge­ setzt werden. Die Qualitätsprüfung wird durch Verlagerung vom Gesamtin­ strument zum Zulieferteil Knopfhebeltastatur stark vereinfacht und ef­ fektiver.
Auf einer Lagerplatte 11 können die Lagerpunkte 23 verschiede­ ne Positionen haben, vgl. die Lagerpunkte 23a und 23b für den Knopfhebel 7, um die Hebelverhältnisse zu optimieren, um den Tastendruck und den Klappenhub zu vergleichmäßigen.
Zur Aufnahme des Spannstiftes 19 sind zweckmäßigerweise zwei Bohrungen vorgesehen, die auf einer Geraden schräg zur Anschlagfläche 18 angeordnet sind, von denen jeweils nur eine zum Einpressen des Spann­ stifts 19 entsprechend dem Versatz des Knopfhebels 7 verwendet wird.
Anstelle der lösbaren Befestigung der Lagerplatten 11 mittels Spannkeilen 20 kann beispielsweise auch eine lösbare Befestigung mit vorgespannter, geschlitzter Blattfeder als Riegel bei entsprechender Freisparung am Fortsatz 17 der Lagerplatte 11 benachbart zum Blechstrei­ fen 4 verwendet werden, wobei die Blattfeder in die Freisparung einge­ schoben sich am Blechstreifen 4 abstützt und den Fortsatz 17 umgreift.
Die Servicemöglichkeit wird verbessert durch Demontagemöglich­ keit der einzelnen Lagersegmente durch Lösen der Sperrkeile 20 bei ge­ öffneter Rückwand 24 und abgenommenem Verdeck 25 des Diskantteils 1, wo­ durch sich auch eine bessere Fehlerlokalisierung ergibt.

Claims (9)

1. Knopfhebeltastatur für knopfhebelbetätigte Musikinstrumente mit einem Tastaturträger (2) und einer Vielzahl von gegen eine Federvor­ spannung betätigbaren, am Tastaturträger (2) drehbar gegenüber jeweils einem Lagersegment gelagerten Knopfhebeln (7), die über eine am zugehö­ rigen Lagersegment angreifende Schenkelfeder (13) in ihre Ausgangsposi­ tion vorgespannt sind, wobei das Lagersegment eine Führung für den zuge­ hörigen Knopfhebel (7) parallel zum Lagersegment aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagersegmente als einzelne, an dem Tastaturträger (2) lösbar befestigte Lagerplatten (11) mit in Schlitze (3, 6) des Tastaturträgers (2) einführbaren Fortsätzen (17) ausgebildet sind, an denen der jeweilige Knopfhebel (7) über einen Lagerniet (12) drehbar gelagert ist, wobei die Lagerplatten (11) Anschlagflächen (18) zur Anlage an dem Tastaturträger (2) aufweisen und mittels Spannkeilen (20) am Tastaturträger (2) lösbar befestigt sind.
2. Knopfhebeltastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (13) einen Windungsteil aufweist, der in einer Bohrung (14) der Lagerplatte (11) aufgenommen ist.
3. Knopfhebeltastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tastaturträger (2) Führungen für die Lagerplatten (11) in den Bewegungsebenen der Knopfhebel (7) aufweist.
4. Knopfhebeltastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungen durch parallele Schlitze (3, 6) in zwei beabstan­ det angeordneten Tastaturträgerplatten (4, 5) gebildet sind.
5. Knopfhebeltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (11) Spannstifte (19), an de­ nen die Spannkeile (20) angreifen, tragen.
6. Knopfhebeltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannkeile (20) die Lagerplatten (11) je­ weils von beiden Seiten umgreifen.
7. Knopfhebeltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (11) mittels vorgespannter Blattfedern als Riegel bei entsprechender Freisparung in der Lagerplatte (11) lösbar befestigt sind.
8. Knopfhebeltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Lagerplatte (11) einen Führungsniet (16) trägt, der sich durch ein Langloch (15) des zugehörigen Knopfhebels (7) erstreckt.
9. Knopfhebeltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß bei gekoppelten Knopfhebeln (7, 7′) diese an derselben Lagerplatte (11) jeweils über einen Lagerniet (12) drehbar ge­ lagert und über eine Kopplungslasche (22) gelenkig miteinander verbunden sind.
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DE2850420A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Klingenthaler Harmonikawerke Tastatur fuer knopfgriffakkordeon

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