DE4404010C1 - Ölskimmer - Google Patents

Ölskimmer

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Alfred Eisele
Ulrich Neuhaus
Ullrich Putz
Rainer Schubert
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Pall Corp
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Schumacher Umwelt- und Trenntechnik 74564 Crailsheim De GmbH
Schumacher Umwelt und Trenntechnik
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölskimmer zur Abtrennung von Öl und Flüssigfett von Flüssigkeitsoberflächen mit einer oberen, über der Flüssigkeitsoberfläche angeordneten, mo­ torisch angetriebenen Trommel, mit einer unteren, wenig­ stens teilweise in die Flüssigkeit eintauchenden, frei drehbaren Trommel, mit einem die beiden Trommeln umschlin­ genden, von der oberen Trommel umlaufend angetriebenen, endlosen Band zum Abziehen und Mitnehmen des Öls und Flüs­ sigfetts von der Flüssigkeitsoberfläche und mit einer im Bereich der oberen Trommel vorgesehenen Abstreifeinrich­ tung zum Abstreifen und Wegführen des abgezogenen und mit­ genommenen Öls und Flüssigfetts vom Band.
Bei bekannten Ölskimmern dieser Art (der Anmelderin be­ triebsintern bekannter Stand der Technik) weist die obere Trommel einen im wesentlichen glatten, in sich geschlosse­ nen, undurchlässigen Mantel auf, auf dem das endlose Band aufliegt. Dabei kann es vorkommen, daß Öl und Flüssigfett, welches von der Innenseite des Bandes mitgenommen wird, auf dem Trommelmantel einen schlüpfrigen Belag bildet, der die Mitnahme des Bandes durch den Trommelmantel behindert oder ganz unterbindet, wodurch natürlich der Wirkungsgrad des Ölskimmers erheblich beeinträchtigt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und einen gattungsgemäßen Ölskimmer so weiterzubilden, daß sich zwischen der Innenseite des endlosen Bandes und dem Mantel der oberen, angetriebenen Trommel praktisch keine die Bandmitnahme behindernde Schicht aus Öl und Flüssig­ fett ausbilden kann.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ölskimmer durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der das Band abstützende Mantel der oberen Trommel wenigstens teilweise mit Perfo­ rationen versehen ist, über die das Öl und Flüssigfett, welches von der dem Mantel zugekehrten Innenseite des Ban­ des mitgenommen wird, durch den Innenraum der Trommel ab­ strömt.
Da das Öl und Flüssigfett durch den Innenraum der Trommel abströmen kann, entsteht zwischen der Bandinnenseite und dem Mantel der oberen Trommel praktisch kein schlüpfriger Belag aus Öl und Flüssigfett, der die Bandmitnahme behin­ dert. Der Wirkungsgrad des Ölskimmers erhöht sich dadurch beträchtlich.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich und schematisch einen Öl­ skimmer zur Abtrennung von Öl und Flüs­ sigfett von Flüssigkeitsoberflächen;
Fig. 2 eine Ansicht des Ölskimmers in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer oberen Trommel des Ölskimmers und
Fig. 4 mögliche Ausbildungen von Perforationen am Mantel der oberen Trommel.
Der in Fig. 1 dargestellte Ölskimmer 1 umfaßt eine obere Trommel 2, die in einem von einem Gehäuse 3 abgedeckten, starren Gestell 4 drehbar gelagert ist. Die Trommel 2 wird von einem innen gelegenen, noch zu beschreibenden Trommel­ motor 5 (Fig. 3) rotierend angetrieben.
Unterhalb der oberen Trommel 2 ist mit Hilfe eines Gestän­ ges 6 eine untere Trommel 7 frei drehbar gelagert. Die beiden Trommeln 2 und 7 sind von einem endlosen Band 8, z. B. aus Stahl, umschlungen. Das Gestänge 6 könnte auch entfallen, so daß die untere Trommel 7 durch das Band 8 frei schwebend gehalten ist. Durch den drehenden Antrieb der Trommel 2 wird das endlose Band in stetigen Umlauf versetzt.
Die obere Trommel 2 befindet sich oberhalb einer von Öl und Flüssigfett bedeckten Flüssigkeitsoberfläche, während die untere Trommel 7 durch diese Flüssigkeitsoberfläche hindurch zumindest teilweise in die betreffende Flüssig­ keit, insbesondere Wasser, eintaucht. Da die Adhäsion von Öl und Flüssigfett zu Wasser oder anderen Flüssigkeiten geringer als diejenige zu dem Werkstoff, z. B. Stahl ist, aus dem das Band 8 besteht, bleibt das Öl und Flüssigfett an der Oberfläche des in Pfeilrichtung umlaufenden Bandes 8 haften, wird von diesem mitgenommen und in Pfeilrichtung von der Flüssigkeit abgezogen.
Wenn ein bestimmter, mit Öl und Flüssigfett beladener Ab­ schnitt des Bandes 8 über die Trommel 2 hinweg gelaufen ist, gelangt er in den Wirkbereich einer Abstreifeinrich­ tung 9, die an dem nach unten laufenden Trumm des Bandes 8 unterhalb der Trommel 2, jedoch über der Flüssigkeitsober­ fläche angeordnet ist. Die Abstreifeinrichtung 9 umfaßt in an sich bekannter Weise je ein an der Innen- bzw. Augen­ seite des Bandes 8 angreifendes Abstreichmesser, mit dem das Öl und Flüssigfett abgestreift und in parallel zur Drehachse der Trommel 2 gerichtete Rinnen 11, 12 überführt wird, welche diese Stoffe in eine Wanne 13 (Fig. 2) über­ führen, aus der es in einen Sammelbehälter oder derglei­ chen abgeleitet wird.
In der Praxis sammelt sich von der Bandinnenseite abgezo­ genes Öl auf dem Mantel 14 der oberen Trommel an und kann dort eine Schicht von erheblicher Dicke bilden. Aufgrund des dadurch hervorgerufenen Schlupfes zwischen Band 8 und Mantel 14 ist die Mitnahme des Bandes 8 durch die ange­ triebene Trommel 2 behindert. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist der Mantel 14 der Trommel 2, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, mit Perforationen 15 versehen, durch die hindurch das auf dem Mantel 14 abgeschiedene Öl und Flüs­ sigfett in den Innenraum der Trommel 2 ablaufen kann. Auf diese Weise bleibt immer genug Reibung zwischen dem Mantel 14 und der Innenseite des Bandes 8 erhalten, so daß letzteres von der angetriebenen Trommel 2 ständig mitge­ nommen wird.
Das durch die Perforationen 15 hindurch abgeschiedene Öl und Flüssigfett läuft aus dem Trommelinnenraum über die Perforationen 15 der jeweils unten befindlichen Trommel­ seite, die vom Band 8 nicht bedeckt ist, in einen mit der Wanne 13 verbundenen Trog 16 aus, so daß dieses Öl eben­ falls aufgesammelt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt Lagerung und Antrieb einer bevorzugten Ausführungsform der oberen Trommel 2. Die Trommel 2 ist an ihrer linken Seite durch einen Achsstummel 16 drehbar im Gestell 4 gelagert. An der Innenseite einer in Fig. 3 rechts gelegenen Stirnwand 17 der Trommel 2 ist der be­ reits erwähnte, an sich bekannte Trommelmotor 5 fest ange­ flanscht. Eine Antriebswelle 18 des Trommelmotors 5 durch­ dringt die Stirnwand 17 frei und ist fest und unverdrehbar mit dem Gestell 4 verbunden. Wenn daher der Trommelmotor 5 angetrieben wird, bleibt die Antriebswelle 18 stehen und der Motor 5 dreht sich unter Mitnahme der Trommel 2.
Aus Fig. 3 sind auch die bereits erwähnten Perforationen 15 des Trommelmantels 14 ersichtlich. Diese Perforationen 15 erstrecken sich im Fall der Fig. 3 nicht über die gan­ ze axiale Länge des Mantels 14 hinweg, sondern sind ledig­ lich in links und rechts gelegenen Außenbereichen angeord­ net. Der Mittelabschnitt des Mantels 14 ist unperforiert und trägt dort auf seiner Innenseite eine ringförmige Mag­ netanordnung 19, die eine magnetische Mitnahme des aus Stahl bestehenden Bandes 8 bewirkt.
Um den Trommelmotor 5 vor Öl und Flüssigfett, das über die Perforationen 15 in den Innenraum der Trommel 2 eingedrun­ gen ist, zu schützen, ist im Inneren der Trommel 2 mit Ab­ stand von deren Mantel 14 ein unperforierter Innenmantel 21 angeordnet, der den Trommelmotor 5 ringsum umschließt. Über die Perforationen 15 eingedrungenes Öl kann also nur bis zu diesem Innenmantel 21 gelangen, läuft an diesem entlang und schließlich über die jeweils unten liegenden Perforationen 15 wieder aus. Ein solcher Innenmantel 21 kann auch ohne Anordnung eines Trommelmotors 5 im Inneren der Trommel 2 zweckmäßig sein, also auch für den Fall, daß die Trommel durch einen außen gelegenen Motor oder über einen Transmissionsriemen oder dergleichen angetrieben ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann die ringförmige Magnetanordnung 19 auch an der Außenseite des Innenmantels 21 angeordnet werden, so daß der äußere Mantel 14 wiederum über seine gesamte axiale Erstreckung hinweg mit Perforationen versehen werden kann. In diesem Falle sollte der Innenmantel 21 möglichst dicht am äußeren Mantel 14 liegen, so daß das Magnetfeld der Magnetanordnung 19 möglichst kräftig auf das aus Stahl be­ stehende Band 8 einwirken kann.
Die Fig. 4 zeigt mehrere Ausführungsformen von Perforati­ onen 15 am äußeren Mantel 14 mit unterschiedlicher Gestalt und Größe. Es ist möglich, die verschiedenen Perforationen auch miteinander abwechselnd an ein und demselben Mantel 14 anzuordnen.

Claims (6)

1. Ölskimmer zur Abtrennung von Öl und Flüssigfett von Flüssigkeitsoberflächen mit einer oberen, über der Flüssigkeitsoberfläche angeordneten, motorisch angetriebenen Trommel, mit einer unteren, wenig­ stens teilweise in die Flüssigkeit eintauchenden, frei drehbaren Trommel, mit einem die beiden Trom­ meln umschlingenden, von der oberen Trommel umlau­ fend angetriebenen, endlosen Band zum Abziehen und Mitnehmen des Öls und Flüssigfetts von der Flüs­ sigkeitsoberfläche und mit einer im Bereich der oberen Trommel vorgesehenen Abstreifeinrichtung zum Abstreifen und Weg führen des abgezogenen und mitgenommenen Öls und Flüssigfetts vom Band, dadurch gekennzeichnet, daß der das Band (8) abstützende Mantel (14) der oberen Trommel (2) wenigstens teilweise mit Perfo­ rationen (15) versehen ist, über die das Öl und Flüssigfett, welches von der dem Mantel (14) zuge­ kehrten Innenseite des Bandes (8) mitgenommen wird, durch den Innenraum der Trommel (2) abströmt.
2. Ölskimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der oberen Trommel (2) mit Ab­ stand vom perforierten Mantel (14) ein unperfo­ rierter Innenmantel (21) angeordnet ist.
3. Ölskimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trommel (2) durch einen im Innenraum der Trommel (2) angeordneten Trommelmotor (5) an­ getrieben ist.
4. Ölskimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) aus magnetischem Werkstoff be­ steht und von einer im Innenraum der Trommel (2) angeordneten, ringförmigen Magnetanordnung (19) mitgenommen wird.
5. Ölskimmer nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Magnetanordnung (19) am Innenmantel (21) angeordnet ist.
6. Ölskimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ringförmigen Magnetanordnung (19) der Mantel (14) der oberen Trommel (2) perfo­ rationsfrei ist.
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