DE4403957A1 - Flanschlager - Google Patents

Flanschlager

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DE4403957A1
DE4403957A1 DE19944403957 DE4403957A DE4403957A1 DE 4403957 A1 DE4403957 A1 DE 4403957A1 DE 19944403957 DE19944403957 DE 19944403957 DE 4403957 A DE4403957 A DE 4403957A DE 4403957 A1 DE4403957 A1 DE 4403957A1
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Claas KGaA mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
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    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Flanschlager für die Zinkenwellen der Haspel oder der Aufnehmertrommel einer Erntemaschine oder einer anderen, mit einer Haspel oder einer Aufnehmertrommel ausgestatteten landwirtschaftlichen Maschine.
Die Lagerungen der Zinkenwellen in der Haspel einer Ernte- oder einer anderen landwirtschaftlichen Maschi­ ne gehören nicht zu den Bauteilen und Baugruppen, die einem hohen Verschleiß unterliegen. Unter normalen Betriebsbedingungen treten daher Störungen und Defek­ te an den Zinkenwellenlagern recht selten auf. Trotz dieser Tatsache ist man jedoch bemüht, solche Kon­ struktionen vorzusehen, die eine schnelle Montage der gesamten, komplettierten Zinkenwelle in der Fertigung und im Falle einer Betriebsstörung einen schnellen und problemlosen Austausch einzelner Bauteile der Zin­ kenwelle und der Zinkenwellenlagerung gewährleisten. Für diese Zielstellung wurden bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen, die in ihrer Ausbildung und Anordnung weitgehend vom konstruktiven Aufbau der in der Haspel verwendeten Haspelsterne bestimmt werden.
Bei einer bekannten Haspel für eine Erntemaschine mit sechseckig ausgebildeten Haspelsternen sind die Ecken jedes Haspelsternes mit U-förmigen Ausschnitten zur Aufnahme der Zinkenwellenlager versehen. Die Lager, zumeist sind es Kunststofflager, werden axial durch einen Sicherungsring und einen Sicherungssplint und radial durch einen Lagerflansch fixiert. Der Lager­ flansch ist durch Befestigungsschrauben mit dem Haspelstern lösbar verbunden. Diese Lösung gewähr­ leistet eine schnelle Montage und Demontage der gesamten mit den Zinken vormontierten Zinkenwelle. Der Austausch einzelner Lager ist im Bedarfsfalle nur mit einem erheblichen Aufwand möglich und erfordert die Demontage der kompletten Zinkenwelle. Begünstigt durch die Anordnung des Sicherungsringes und des Si­ cherungssplintes kommt es zu nachteiligen Aufwicklun­ gen von Erntegut auf den Zinkenwellen, die die Ar­ beitsweise und die bestimmungsgemäße Funktion der Haspel ungünstig beeinflussen.
Ein geteiltes, durch Lagerflansche in einem Haspel­ stern arretiertes Lager für Zinkenwellen ist aus den US-PS′n 5 007 235 und 3 698 166 bekannt. Diese La­ geranordnungen gestatten auch das Auswechseln und Er­ neuern einzelner Lager ohne die vollständige Demonta­ ge der kompletten Zinkenwelle. Ihr Nachteil besteht darin, daß das Lager resp. die beiden Lagerhälften keine Verdrehsicherung besitzen und bei einer mögli­ chen Lockerung der durch Schrauben befestigten Lager­ flansche die Gefahr besteht, daß sich die Lagerhälf­ ten mitdrehen und somit einem erhöhten Verschleiß unterliegen.
Aus den DD-PS′n 2 13 821 und 60 171, der US-PS 4 016 710 und dem DE-GM 77 02 807 sind weitere Lageranord­ nungen für die Zinkenwellen in den Haspelsternen unter Verwendung geteilter Lager bekannt. Diese Lösungen, die sowohl eine schnelle und einfache Montage und Demontage der komplettierten Zinkenwelle als auch den Austausch und die Erneuerung einzelner Zinkenwellenlager einer montierten Haspel zu Repara­ tur- und Wartungszwecken ermöglichen, setzen jedoch eine spezifische Bauform der Haspelsterne oder der Arme an den Haspelsternen voraus, wobei die gesondert ausgebildeten Lagerhälften für die Zinkenwellenlage­ rung nach US 4 016 710 oder die Mittel zur axialen und radialen Arretierung der Lagerhälften nach DD 213 821 mit den U-förmigen Armen der Haspelsterne zusam­ menwirken. Für einfach aufgebaute Haspelsterne sind diese Lösungen nicht anwendbar. Überdies erfordert die Lösung nach DD 60 171 gesondert ausgebildete Zinkenwellen, die zu ihrer axialen Fixierung im Lager mit einem kraftschlüssig auf der Zinkenwelle angeord­ neten Ring versehen werden müssen. Die axiale Fixie­ rung des Zinkenwellenlagers nach GM 77 02 807 erfolgt durch gesonderte, mit einer äußeren Ringwulst versehe­ ne Lagerkörper, wobei eine Sicherung gegen Verdrehen der Lagerkörper nicht vorhanden ist.
Schließlich ist aus der DE 15 82 165 eine Haspel für Erntebergungsmaschinen bekannt, deren Zinkenträger in einem mit Stegen versehenen Kunststofflager verdreh­ bar angeordnet sind. Die Stege dienen zur achsparalle­ len, fluchtenden Anordnung und Befestigung der Zinkenwellen an den Haspelsternen, während das Lager selbst ein geschlossener Körper ist. Bezüglich der Reparatur und des Austausches einzelner verschlisse­ ner Zinkenwellenlager einer montierten Haspel ist diese Lösung mit den gleichen Nachteilen behaftet wie eingangs dargelegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weiter verbessertes Flanschlager zu entwickeln, das bei niedrigsten Fertigungskosten sowohl eine schnel­ le, einfache Montage und Demontage der vormontierten Zinkenwelle als auch den Austausch einzelner ver­ brauchter Lager bei Reparatur- und Wartungsarbeiten gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flanschla­ ger mit einem einseitig aufgetrennten Lagerkörper gelöst, der die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale besitzt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen 2 bis 4.
Der vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehende und im Spritz-Gieß-Verfahren kostengünstig herstellbare Lagerkörper kann bei Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Lagern der Zinkenwellen einer vormontierten Haspel oder an einer Aufnehmertrommel nach Abschrau­ ben der den Lagerkörper an den Haspelsternen arretie­ renden Lagerflansche problemlos und mit minimalem Auf­ wand ausgebaut und bei Bedarf durch einen neuen Lagerkörper ersetzt werden. Der einseitig getrennte Lagerkörper, dessen Lagerhälften durch ein Filmschar­ nier elastisch miteinander verbunden sind, wird so weit aufgeklappt, daß er über die Zinkenwelle ge­ steckt und nach erneutem Zusammendrücken anschließend in den entsprechenden Ausschnitt des Haspelsternes zur Aufnahme des Zinkenwellenlagers eingesetzt werden kann. Dabei sichern der zylindrische Mittelabschnitt im Außenmantel des Lagerkörpers und der radial an den Lagerkörper angeformte Steg eine lagegenaue, formschlüssige Aufnahme des Lagerkörpers in dem hierfür vorgesehenen Ausschnitt des Haspelsternes. Der radial angeformte Steg dient gleichzeitig als Sicherungselement für den Fall, daß die radiale und axiale Arretierung des Lagers durch gelockerte Lager­ flansche nicht mehr gegeben ist.
Die lagegenaue, zentrische Arretierung des Lagerkör­ pers in den Lagerflanschen, die von beiden Seiten auf den Lagerkörper aufgesetzt und mit dem Haspelstern verschraubt werden, wird durch die vom zylindrischen Mantelabschnitt des Lagerkörperaußenmantels ausgehen­ den und zu den Stirnseiten hin kegelförmig abgeschräg­ ten Abschnitte gesichert. Außerdem unterstützen diese abgeschrägten Abschnitte die leichte und schnelle Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Zinkenwel­ lenlagerung.
Neben den bereits genannten Vorteilen ermöglicht die Verbindung beider Lagerhälften des Lagerkörpers durch das Filmscharnier eine leichtere und übersichtliche Lagerhaltung und die Bereitstellung der Austauschtei­ le.
Durch die sich an das Filmscharnier anschließende Aussparung wird das Aufklappen der beiden Lagerhälf­ ten erleichtert und dadurch Deformierungen an den Lagerflächen beim Einsetzen der Lagerkörper entgegen­ gewirkt. Außerdem kann durch das Vorhandensein dieser Aussparung der Lagerkörper aus einem gegenüber Ver­ schleiß widerstandsfähigeren härteren Kunststoff hergestellt und die elastische Verbindung zwischen die beiden Lagerhälften über das Filmscharnier weiter­ hin gewährleistet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den verbesserten Lagerkörper für ein Flanschlager nach der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1;
Fig. 3 den in ein Lagerflansch eingesetzten Lagerkörper;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Lageran­ ordnung an einem Haspelstern mit aufgenom­ mener Zinkenwelle entsprechend dem Schnitt B-B;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung dem Lageranordnung nach Fig. 4.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Lagerkörper 1 aus einem widerstandsfähigen Kunststoff ist durch den Schlitz 9 in zwei Lagerhälften 2 und 3 geteilt, die durch ein Filmscharnier 5 elastisch miteinander verbunden sind. An der durch den Schlitz 9 aufgetrenn­ ten Seite des Lagerkörpers 1 ist radial ein Steg 4 angeformt, der sich über den Außendurchmesser des Lagerkörpers hinaus erstreckt und vorzugsweise so bemessen ist, daß er mit der Außenkante des Ausschnit­ tes im Haspelstern 13, in den der Lagerkörper 1 für die Zinkenwellenlagerung einzusetzen ist, abschließt.
Der Abschluß des Steges 4 mit der Außenkante des Ausschnittes im Haspelstern verhindert gleichzeitig, das sich Verunreinigungen an diesen Stoßstellen absetzen und Erntegut einklemmen kann, was letztlich zu unerwünschten Aufwicklungen führt.
Der Außenmantel des Lagerkörpers 1 ist mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 7 und mit zwei beidsei­ tig an diesen Mittelabschnitt anschließenden kegel­ stumpfförmigen abgeschrägten Abschnitten 8 versehen, die das lagegenaue Einsetzen und Aufnehmen des Lager­ körpers 1 in den für die Lagerung der Zinkenwelle 12 vorgesehenen Ausschnitt im Haspelstern 13 und in der Aufnahmebohrung des Lagerflansches 10 - Fig. 3 - erleichtern.
Eine schematische Darstellung der Zinkenwellenlage­ rung wird in Fig. 4 gezeigt. Um beispielsweise ein verschlissenes Lager der Zinkenwellenlagerung in einer vollständig montierten Haspel zu ersetzen, wird nach Demontage des defekten Lagers der Lagerkörper 1 vermittels des Filmscharnieres 5 und der an dem Filmscharnier angrenzenden Aussparung 6 soweit aufge­ klappt, daß er über die Zinkenwelle 12 gesteckt werden kann. Anschließend werden beide Lagerhälften 2, 3 wieder zusammengedrückt und in den vorbereiteten Ausschnitt des Haspelsternes 13 eingesetzt, wobei der Steg 4 und der zylindrische Abschnitt 7 des Außenman­ tels des Lagerkörpers 1 das lagegenaue Einsetzen un­ terstützen. Von beiden Stirnseiten des Lagerkörpers werden anschließend die Lagerflansche 10 auf die abgeschrägten Abschnitte 8 des Außenmantels des Lagerkörpers 1 aufgesetzt und nach Einstecken von Be­ festigungsschrauben - nicht dargestellt - in die Schraubenbohrungen 14 beide Lagerflansche 10 zusammen mit dem Lagerkörper 1 und dem Haspelstern 13 miteinan­ der verspannt.
Bezugszeichenliste
1 Lagerkörper
2 Lagerhälfte
3 Lagerhälfte
4 Steg
5 Filmscharnier
6 Aussparung
7 zylindrischer Mittelabschnitt
8 abgeschrägter Abschnitt
9 Trennschlitz
10 Lagerflansch
11 Lagerflansch
12 Zinkenwelle
13 Haspelstern
14 Schraubenbohrung

Claims (4)

1. Flanschlager für die Zinkenwellen der Haspel einer Erntemaschine oder einer anderen, mit einer Haspel oder einer Aufnehmertrommel ausge­ statteten, landwirtschaftlichen Maschine, bestehend aus einem geteilten Lagerkörper, der in vorbereitete Ausschnitte eines Haspelsternes zur Aufnahme der Zinkenwelle eingesetzt wird und Lagerflansche, die den Lagerkörper axial und radial fixieren und mit dem Haspelstern durch Schrauben lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) aufge­ trennt ist; sein Außenmantel einen zylindri­ schen Mittelabschnitt (7) besitzt, an den sich beidseitig kegelförmig abgeschrägte Abschnitte (8) anschließen und einen Steg (4) aufweist, wobei die Lagerhälften (2; 3) des Lagerkörpers (1) durch ein Filmscharnier (5) elastisch mit­ einander verbunden sind und anschließend an das Filmscharnier (5) eine Aussparung (6) vorgese­ hen ist.
2. Flanschlager nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (4) radial und mittig an den Außenmantel des Lagerkörpers (1) angeformt ist und sich über seinen Außendurchmesser hinaus erstreckt.
3. Flanschlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) ebenfalls geteilt ist.
4. Flanschlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19944403957 1994-02-04 1994-02-04 Flanschlager Withdrawn DE4403957A1 (de)

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GB2286513A (en) 1995-08-23
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