DE4403679A1 - Zinndioxidbeschichtete Carrier für die Elektrophotographie - Google Patents
Zinndioxidbeschichtete Carrier für die ElektrophotographieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Carrier für die Elek
trophotographie auf der Basis von mit Zinndioxid beschichteten
magnetischen Kernen, erhältlich durch oxidative Zersetzung von
zinnorganischen Verbindungen in der Gasphase in Gegenwart be
wegter Kerne.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Herstellung dieser Carrier
sowie ihre Verwendung zur Herstellung von elektrophotographi
schen Zweikomponenten-Entwicklern und elektrophotographische
Zweikomponenten-Entwickler, welche diese Carrier enthalten.
Zweikomponenten-Entwickler werden in elektrophotographischen
Kopiergeräten und Laserdruckern zur Entwicklung eines elektro
photographisch erzeugten, latenten Bildes eingesetzt und beste
hen üblicherweise aus Carrierteilchen und Tonerteilchen. Bei
den Carrierteilchen handelt es sich um magnetisierbare Teilchen
mit Größen von in der Regel 20 bis 1000 µm. Die Tonerteilchen
bestehen im wesentlichen aus einer farbgebenden Komponente und
Bindemittel und sind etwa 5 bis 30 µm groß.
Das elektrostatische, latente Bild wird beim Kopierprozeß durch
selektive Belichtung einer elektrostatisch aufgeladenen Photo
leiterwalze mit vom Original reflektiertem Licht erzeugt. Beim
Laserdrucker geschieht dies durch einen Laserstrahl.
Zur Entwicklung des elektrostatischen Bildes werden Tonerteil
chen über eine "Magnetbürste", das sind entlang der Feldlinien
eines Sektormagneten ausgerichtete Carrierteilchen, zur Photo
leiterwalze transportiert. Die Tonerteilchen haften dabei elek
trostatisch an den Carrierteilchen und erhalten beim Transport
im Magnetfeld durch Reibung eine den Carrierteilchen entgegen
gesetzte elektrostatische Aufladung. Die so von der Magnetbür
ste auf die Photoleiterwalze übertragenen Tonerteilchen ergeben
ein "Tonerbild", das anschließend auf elektrostatisch aufgela
denes Papier übertragen und fixiert wird.
An die verwendeten Carrierteilchen sind dabei eine Reihe von
Anforderungen zu stellen: Sie sollen magnetisierbar sein und so
einen schnellen Aufbau der Magnetbürste ermöglichen. Weiterhin
soll ihre Oberfläche eine geringe Leitfähigkeit aufweisen, um
einen Kurzschluß zwischen Sektormagnet und Photoleiterwalze zu
verhindern. Diese Leitfähigkeit soll über lange Betriebszeiten
des Carriers konstant bleiben, um auch die triboelektrische
Aufladung des Entwicklers lange konstant zu halten. Nicht zu
letzt sollen die Carrierteilchen auch fließfähig sein und nicht
im Entwicklervorratsgefäß verklumpen.
Um diesen Anforderungen zu genügen, müssen die aus magnetischem
Material bestehenden Carrierteilchen in der Regel beschichtet
werden.
So sind aus der DE-A-41 40 900 unter anderem auch zinndioxidbe
schichtete Carrier bekannt, die aufgrund ihrer Fähigkeit, Toner
stark positiv aufzuladen, von besonderem Interesse sind. Sie
ermöglichen sogar eine positive Aufladung von Polyesterharzto
nern, die aufgrund ihrer guten Fixiereigenschaften für hohe Ko
piergeschwindigkeiten besonders geeignet sind, sich aber norma
lerweise nur negativ aufladen lassen.
Die in der DE-A-41 40 900 beschriebenen, durch hydrolytische
Zersetzung von Zinntetrachlorid mit Zinndioxid beschichteten
Carrier zeigen jedoch die folgenden Nachteile. Insbesondere bei
Stahlcarriern ist eine geringe Lagerstabilität durch Rosten der
Carrierkerne zu beobachten, verursacht durch den bei der Her
stellung anwesenden Wasserdampf sowie den gebildeten Chlorwas
serstoff. Auch bei Ferritcarriern ist durch den Angriff von
Chlorwasserstoff eine Veränderung der Carrieroberfläche unter
Bildung von Eisenchloriden festzustellen, welche die Haftfe
stigkeit der Metalloxidbeschichtung verringern kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, zinndioxidbe
schichtete Carrier bereitzustellen, welche die genannten Mängel
nicht aufweisen.
Demgemäß wurden Carrier für die Elektrophotographie auf der Ba
sis von mit Zinndioxid beschichteten magnetischen Kernen gefun
den, welche durch oxidative Zersetzung von zinnorganischen
Verbindungen in der Gasphase in Gegenwart bewegter Kerne er
hältlich sind.
Außerdem wurde ein Verfahren zur Herstellung dieser Carrier ge
funden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man zinnorgani
sche Verbindungen in der Gasphase durch Reaktion mit einem
sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart bewegter Kerne zersetzt.
Nicht zuletzt wurden die Verwendung dieser Carrier zur Herstel
lung von elektrophotographischen Zweikomponenten-Entwicklern
sowie elektrophotographische Zweikomponenten-Entwickler, welche
die Carrier enthalten, gefunden.
Die Kerne der erfindungsgemäßen Carrier können aus den üblichen
weichmagnetischen Materialien wie Eisen, Stahl, Magnetit, Fer
riten (beispielsweise Nickel/Zink-, Mangan/Zink- und Barium/
Zinkferriten), Kobalt und Nickel oder aus hartmagnetischen
Materialien wie BaFe₁₂O₁₉ oder SrFe₁₂O₁₉ bestehen und als
kugelförmige oder unregelmäßig geformte Teilchen oder in
Schwammform vorliegen. Weiterhin geeignet sind auch sog. Kompo
sitcarrier, d. h., in Polymerharz eingebettete Teilchen dieser
Metalle oder Metallverbindungen.
Die neuen zinndioxidbeschichteten Carrier sind vorteilhaft nach
dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren durch Zersetzung
von zinnorganischen Verbindungen durch Reaktion mit einem oxi
dierenden Gas in Gegenwart bewegter Carrierteilchen erhältlich.
Als zinnorganische Verbindungen sind dabei vor allem solche
Verbindungen geeignet, die unter inerten Bedingungen im wesent
lichen unzersetzt verdampfbar sind und sich oxidativ, d. h.
durch Reaktion mit Sauerstoff bzw. Luft oder anderen Sauer
stoff/lnertgas-Gemischen, zu Zinndioxid zersetzen lassen.
Besonders geeignet sind vor allem Verbindungen der Formel SnR₄,
in der die Reste R gleich oder verschieden sind und Alkyl,
Alkenyl oder Aryl bedeuten, also z. B. Zinntetraalkyle, Zinn
tetraalkenyle und Zinntetraaryle sowie gemischte Zinnarylalkyle
und Zinnalkylalkenyle.
Auf die Zahl der Kohlenstoffatome in den Alkyl-, Alkenyl- und
Arylresten kommt es im Prinzip nicht an, bevorzugt sind jedoch
solche Verbindungen, die bei Temperaturen bis zu etwa 200°C
einen ausreichend hohen Dampfdruck aufweisen, um eine einfache
Verdampfung zu gewährleisten.
Dementsprechend sind bei Zinnorganylen mit 4 gleichen Resten R
insbesondere C₁-C₆-, vor allem C₁-C₄-Alkylreste, C₂-C₆-Al
kenyl-, vor allem Allylreste und Phenylreste bevorzugt.
Schließlich können auch zwei- oder mehrkernige Zinnorganyle,
die beispielsweise über Sauerstoffatome verbrückt sein können,
eingesetzt werden.
Als Beispiele für geeignete zinnorganische Verbindungen seien
Zinndiallyldibutyl, Zinntetraamyl, Zinntetra-n-propyl, Bis(tri-
n-butylzinn)oxid und vor allem Zinntetra-n-butyl und Zinntetra
methyl genannt.
Verfahrenstechnisch geht man bei der erfindungsgemäßen Herstel
lung der zinndioxidbeschichteten Carrier zweckmäßigerweise wie
folgt vor:
Die Zinnorganyle werden aus einem bei einer Temperatur von 20°C bis zum Siedepunkt des jeweiligen Zinnorganyls gehaltenen Ver dampfergefäß mit Hilfe eines inerten Trägergases wie Stickstoff oder Argon über eine Düse in den beheizten Reaktor überführt, in dem sich eine Wirbelschicht oder ein bewegtes Festbett der Carrierkerne befindet. Über eine getrennte Zuleitung wird das sauerstoffhaltige Gas zugeführt, das die zinnorganische Verbin dung zu sich direkt auf der Oberfläche der Carrierteilchen abscheidendem Zinndioxid zersetzt.
Die Zinnorganyle werden aus einem bei einer Temperatur von 20°C bis zum Siedepunkt des jeweiligen Zinnorganyls gehaltenen Ver dampfergefäß mit Hilfe eines inerten Trägergases wie Stickstoff oder Argon über eine Düse in den beheizten Reaktor überführt, in dem sich eine Wirbelschicht oder ein bewegtes Festbett der Carrierkerne befindet. Über eine getrennte Zuleitung wird das sauerstoffhaltige Gas zugeführt, das die zinnorganische Verbin dung zu sich direkt auf der Oberfläche der Carrierteilchen abscheidendem Zinndioxid zersetzt.
Als Reaktoren eignen sich dabei feststehende oder sich drehende
Rohre oder bewegte Mischaggregate. Die Bewegung der Carrier
kerne kann durch Fluidisierung mit einem Gasstrom, durch Frei
fallmischung, durch Schwerkrafteinwirkung oder mit Hilfe von
Rührorganen im Reaktor erfolgen.
Die Zersetzungstemperaturen betragen in der Regel 200 bis
1000°C, bevorzugt 300 bis 500°C.
Die Temperatur und auch die Sauerstoffmenge werden zweckmä
ßigerweise so gewählt, daß die Oxidation der organischen Reste
zu Kohlendioxid und Wasser vollständig ist und kein Kohlenstoff
in die Zinndioxidschicht eingebaut wird. Wird nämlich weniger
Sauerstoff eingeleitet als stöchiometrisch erforderlich ist, so
wird in Abhängigkeit von der gewählten Temperatur entweder das
Zinnorganyl nur teilweise zersetzt und kondensiert dann im
Abgasbereich oder es kommt zur Bildung von Ruß und anderen
Zersetzungsprodukten.
Weiterhin sollte der das Zinnorganyl enthaltende Verdampfer
gasstrom zweckmäßigerweise so eingestellt werden, daß das gas
förmige Zinnorganyl nicht mehr als etwa 10 Vol.-% der Gesamt
gasmenge im Reaktor ausmacht, um die Bildung von feinteiligem,
partikulärem Zinndioxid zu vermeiden. Günstige Zinnorganylkon
zentration im Trägergasstrom selbst beträgt üblicherweise
5 Vol.-%.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können gezielt so
wohl sehr dünne als auch sehr dicke Zinndioxidschichten auf die
Carrierkerne aufgebracht werden. Normalerweise liegen die für
übliche Anwendungen typischen Schichtdicken bei 1 bis 500 nm.
Die erfindungsgemäßen Carrier weisen homogene, abrasionsfeste
Zinndioxidschichten und die gewünschte geringe Oberflächen
leitfähigkeit auf. Außerdem sind die Carrier und die mit ihnen
hergestellten Developer praktisch unbegrenzt lagerfähig.
Die Beschichtung von 1800 g eines kugelförmigen Stahlcar
riers der mittleren Teilchengröße 75 bis 180 µm (Typ TC 100
der Fa. Pometon S.p.A., Maerne, Italien) mit Zinndioxid
wurde in einem 500 ml Quarzkolben, der an die Welle eines
Rotavaporantriebs angeschlossen war, zur Durchmischung des
Carriers gedreht wurde und sich zur Beheizung in einem auf
klappbaren elektrischen Ofen befand, durchgeführt. Durch
die Welle und den Kolbenhals tauchte eine temperierbare Me
talldüse, die zwei getrennte Gaszuführungen für Luft und
zinnorganylbeladenen Stickstoff enthielt, in die Carrier
schüttung ein.
8,7 g (5,9 ml) Zinntetrabutyl wurden mit Hilfe eines Stick
stoffstroms von 50 l/h aus dem auf 180°C erhitzten, vorge
schalteten Verdampfergefäß in 2 h über eine auf 185°C tem
perierte Zuleitung und die ebenfalls beheizte Metalldüse in
den auf 400°C erhitzten Reaktor überführt.
Die Aufheizung der Carrierschüttung wurde dabei unter Ein
leiten von Stickstoff vorgenommen. Nach Erreichen der ge
wünschten Carrier- und Verdampfertemperatur wurde das Zinn
tetrabutyl in den Verdampfer eingefüllt und der zweite Gas
strom auf 50 l/h Luft umgestellt.
Der beschichtete Carrier wurde anschließend unter Einleiten
von Stickstoff abgekühlt und ausgetragen.
Mittels Atomabsorptionsspektroskopie wurde ein Zinngehalt
des Carriers von 0,12 Gew.-% ermittelt.
Die Beschichtung von 3,5 kg eines schwammförmigen Carriers
mit einer Teilchengröße von 40 bis 120 µm (Typ XCS 40-120
NOD der Fa. Höganäs, Schweden) wurde in einem elektrisch
beheizten, senkrecht stehenden Rohrreaktor aus Quarzglas
(60 mm Innendurchmesser, 80 cm Länge) mit sich konisch auf
10 mm Innendurchmesser verjüngendem, durch einen Kugelhahn
verschließbarem unteren Ende durchgeführt. Der Carrier rie
selte durch die untere Öffnung aus dem Reaktor heraus und
wurde pneumatisch mit einem Stickstoffstrom von 900 l/h
durch ein temperierbares Glasrohr (15 mm Innendurchmesser)
wieder oben in den Reaktor zurückbefördert.
In der Mitte des Reaktors wurde eine temperierbare Metall
düse mit zwei getrennten Gaszuleitungen für Luft und zinn
organylbeladenen Stickstoff aus dem Verdampfer in die Car
rierschüttung eingetaucht.
Nach Aufheizen des Carriers unter Einleiten von Stickstoff
auf 350°C und des Verdampfers sowie der Gaszuleitung und
der Düse auf 150°C wurden 59,2 g (40 ml) Zinntetrabutyl in
das Verdampfergefäß eingefüllt und mit einem Stickstoff
strom von 100 l/h in 5 h in den Reaktor überführt. Gleich
zeitig wurden 100 l/h Luft in den Reaktor eingeleitet.
Nach anschließendem Abkühlen unter Stickstoff wurde ein be
schichteter Carrier mit einem Zinngehalt von 0,31 Gew.-%
(AAS) erhalten.
Zur Herstellung der Entwickler wurden die so beschichteten
Carrier mit einem für kommerzielle Laserdrucker geeigneten
Polyesterharztoner (vernetztes Furmarsäure/propoxyliertes
Bisphenol A-Harz mit einer mittleren Teilchengröße von
11 µm und einer Teilchengrößeverteilung von 6 bis 17 µm)
jeweils im Gewichtsverhältnis 97 : 3 gemischt und zur Akti
vierung in einem 30 ml-Glasgefäß 10 min in einem Taumel
mischer bei 200 U/min durchmischt.
Zur Bestimmung der elektrostatischen Aufladbarkeit Q/m
[µC/g] wurden jeweils 2,5 g des Developers in eine mit ei
nem Elektrometer gekoppelte Hard-blow-off-Zelle (Q/M-Meter
von PES-Laboratorium, Dr. R. Epping, Neufahrn), in die
Siebe der Maschenweite 32 µm eingesetzt waren, eingewogen.
Durch Ausblasen mit einem kräftigen Luftstrom (ca.
3000 cm³/min) und gleichzeitiges Absaugen wurde das Toner
pulver nahezu vollständig entfernt, während die Carrier
teilchen durch die Siebe in der Meßzelle zurückgehalten
wurden.
Dann wurde die durch die Ladungstrennung entstandene Span
nung am Elektrometer abgelesen und daraus die Aufladung des
Carriers ermittelt (Q=C·U, C=1nF), die der Aufladung des
Toners mit umgekehrtem Vorzeichen entspricht, und durch
Zurückwägung der Meßzelle auf das Gewicht des ausgeblasenen
Toners bezogen und so dessen elektrostatische Aufladung Q/m
[µC/g] bestimmt.
Die erhaltenen Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengefaßt, wobei zum Vergleich auch die jeweils unter
Verwendung unbeschichteter Carrier erhaltenen Meßwerte (V1
bzw. V2) angegeben sind.
Beispiel | |
elektrostatische Aufladung Q/M [µC/g] | |
1 | |
- 0,6 | |
V1 | + 5,9 |
2 | -11,4 |
V2 | +15,2 |
Claims (5)
1. Carrier für die Elektrophotographie auf der Basis von mit
Zinndioxid beschichteten magnetischen Kernen, erhältlich
durch oxidative Zersetzung von zinnorganischen Verbindungen
in der Gasphase in Gegenwart bewegter Kerne.
2. Carrier nach Anspruch 1, erhältlich durch oxidative Zerset
zung von Zinnalkylen oder Zinnarylen.
3. Verfahren zur Herstellung von Carriern gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zinnorganische Ver
bindungen in der Gasphase durch Reaktion mit einem sauer
stoffhaltigen Gas in Gegenwart bewegter Kerne zersetzt.
4. Verwendung von Carriern gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Her
stellung von elektrophotographischen Zweikomponenten-Ent
wicklern.
5. Elektrophotographische Zweikomponenten-Entwickler, enthal
tend die Carrier gemäß Anspruch 1 oder 2.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403679 DE4403679A1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Zinndioxidbeschichtete Carrier für die Elektrophotographie |
EP95101124A EP0668543A1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-27 | Zinndioxidbeschichtete Carrier für die Elekktrophotographie |
CA 2141486 CA2141486A1 (en) | 1994-02-07 | 1995-01-31 | Tin dioxide-coated carriers for electrophotography |
JP7018104A JPH07225499A (ja) | 1994-02-07 | 1995-02-06 | 電子写真用キャリヤ |
BR9500453A BR9500453A (pt) | 1994-02-07 | 1995-02-06 | Prosessos para obtenção de veículos para eletrofotografia e de revaladores etrofotográficos de dois componentes e os respectivos reveladores eletrofotográficos |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403679 DE4403679A1 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Zinndioxidbeschichtete Carrier für die Elektrophotographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403679A1 true DE4403679A1 (de) | 1995-08-10 |
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ID=6509616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE4403679A1 (de) |
Family Cites Families (5)
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---|---|---|---|---|
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JP2594113B2 (ja) * | 1988-05-31 | 1997-03-26 | 三洋電機株式会社 | 酸化錫膜の形成方法 |
DE4140900A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-17 | Basf Ag | Als carrier fuer die elektrophotographie geeignete teilchen |
JPH05339732A (ja) * | 1992-06-09 | 1993-12-21 | Sony Corp | 酸化スズ薄膜形成方法 |
JPH1175118A (ja) * | 1997-08-29 | 1999-03-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ビデオカメラ |
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- 1994-02-07 DE DE19944403679 patent/DE4403679A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-01-27 EP EP95101124A patent/EP0668543A1/de not_active Withdrawn
- 1995-01-31 CA CA 2141486 patent/CA2141486A1/en not_active Abandoned
- 1995-02-06 JP JP7018104A patent/JPH07225499A/ja not_active Withdrawn
- 1995-02-06 BR BR9500453A patent/BR9500453A/pt not_active Application Discontinuation
Also Published As
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---|---|
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CA2141486A1 (en) | 1995-08-08 |
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BR9500453A (pt) | 1995-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |