DE4403344A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallwellenmessung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Ultraschallwellenmessung, das insbesondere
zur Messung der Geschwindigkeit von Schall geeignet ist, der
sich durch ein einer Messung unterzogenes Medium wie ein
Gas, eine Flüssigkeit oder einen Feststoff ausgebreitet hat.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind dazu geeignet, die
Komponenten, Konzentrationen, Elastizitätsmodule eines Gases
oder einer Flüssigkeit zu bestimmen und den Elastizitätsmo
dul, Festigkeit, Ermüdung, Spannungs- und Belastungsge
schichte, Lebensdauer eines Feststoffes zu bestimmen.
Bei einem Verfahren zur Ultraschallwellenmessung werden auf
einanderfolgend auf der Basis einer von einem Ultraschall
wellensender durch ein Meßmedium ausgesendeten Welle Mehr
fachreflexionssignale erzeugt, die Wellen werden in einem
Ultraschallwellenempfänger empfangen, und die Absolutge
schwindigkeit (V) von Schall, der sich durch das Medium
fortgepflanzt hat, wird aus einer von den empfangenen Wellen
erhaltenen Fortpflanzungs- bzw. Laufzeit (tt) und einem
Fortpflanzungsabstand bzw. einer Distanz (L) erhalten.
Unter den bekannten Verfahren zur Messung der Laufzeit gibt
es ein Sing-around-Verfahren, ein Überlappungsverfahren und
ein Überlagerungsverfahren.
Das Sing-around-Verfahren ist bislang aufgrund seiner Meß
stabilität und des Bedarfs einer automatischen Messung um
fangreich verwendet worden. Dieses Verfahren unterliegt je
doch dem Einfluß externer Faktoren. Die Überlappungs- und
Überlagerungsverfahren unterliegen dem Einfluß externer Fak
toren weniger, gestatten jedoch keine automatische Messung
aufgrund verhindernder Faktoren wie Kosten und technischer
Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit hoher Genauig
keit und hoher Stabilität eine automatische Messung der Ul
traschallwellenlaufzeit zu erzielen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren und
einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2
gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit ein Verfahren zur Ultraschallwel
lenmessung zur Verfügung gestellt, bei dem Mehrfachreflexi
onssignale, die aufeinanderfolgend auf der Basis von von ei
nem Ultraschallwellensender durch ein in Messung befind
liches Medium ausgesendeten Wellen erzeugt worden sind, in
einem Ultraschallwellenempfänger empfangen werden, um eine
Absolutgeschwindigkeit (V) von Schall, der sich durch das
Medium ausgebreitet hat, auf der Basis einer Laufzeit (tt)
zu bestimmen, die aus den empfangenen Wellen und einer Aus
breitungsstrecke bzw. -distanz (L) bestimmt wird. Das Ver
fahren umfaßt, daß wenigstens zwei Mehrfachempfangswellen
spezieller Ordnungen für jede ausgesendete Welle ausgewählt
werden, eine kontinuierliche Schwingungswelle ausgegeben
wird, ein Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen gleicher
Ordnung, die in bezug auf benachbarte gesendete Wellen aus
gewählt worden sind, so gesteuert bzw. geregelt wird, daß es
gleich einem ganzzahligen Vielfachen einer Periode (t3) der
kontinuierlichen Schwingungswelle ist, ein Zeitintervall
zwischen empfangenen Wellen benachbarter Ordnung, die in
bezug auf dieselbe gesendete Welle ausgewählt worden sind,
so gesteuert bzw. geregelt wird, daß es gleich der Periode
(t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle ist, die Periode
(t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle gemessen wird,
die in dem obigen Steuerungs/Regelungszustand erhalten wer
den kann, und das Meßergebnis als die Laufzeit (tt) zur Be
stimmung der absoluten Schallgeschwindigkeit (V) verwendet
wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ultraschallwel
lenmessung geschaffen worden, bei der Mehrfachreflexionssi
gnale, die aufeinanderfolgend auf der Basis von von einem
Ultraschallwellensender durch ein in Messung befindliches
Medium übertragenen Wellen erzeugt worden sind, in einem Ul
traschallwellenempfänger empfangen werden, um eine Absolut
geschwindigkeit (V) von Schall, der sich durch das Medium
ausgebreitet hat, auf der Basis einer aus den empfangenen
Wellen bestimmten Laufzeit (tt) und einer Fortpflanzungsdi
stanz (L) zu bestimmen. Die Vorrichtung umfaßt eine kontinu
ierliche Schwingungssteuer/Regelungseinrichtung, um wenig
stens zwei Wellen mit einer speziellen Ordnung aus einer An
zahl von mehrfach empfangenen Wellen, die für jede gesendete
Welle erzeugt werden, auszuwählen, eine kontinuierliche
Schwingungswelle auszugeben, ein Zeitintervall zwischen emp
fangenen Wellen gleicher Ordnung, die in bezug auf benach
barte gesendete Wellen ausgewählt worden sind, so zu steu
ern, daß es gleich einem ganzzahligen Vielfachen einer Peri
ode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle ist, und ein
Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen benachbarter Ord
nung, die in bezug auf dieselbe gesendete Welle ausgewählt
worden sind, so zu steuern bzw. zu regeln, daß es gleich der
Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle ist,
einen Zeitmeßkreis zum Messen der Periode (t3) der kontinu
ierlichen Schwingungswelle als eine Laufzeit (tt), während
die Steuerungs/Regelungsvorgänge durch die kontinuierliche
Schwingungssteuerungs/Regelungseinrichtung in Kraft sind,
und einen Funktions- bzw. Verarbeitungskreis zum Bestimmen
der absoluten Schallgeschwindigkeit unter Verwendung des
Meßergebnisses durch den Zeitmeßkreis.
Gemäß der Erfindung kann einer von mehreren Ultraschallwel
lenempfängern verwendet werden. Der in Fig. 4A gezeigte Ul
traschallwellenempfänger umfaßt einen Ultraschallwellensen
deabschnitt 1A und einen Ultraschallwellenempfangsabschnitt
1B, die sich in einen Abstand L voneinander entfernt ange
ordnet befinden. Der in Fig. 4B gezeigte Ultraschallwellen
empfänger umfaßt einen Ultraschallwellen-Sender/Empfänger 1
und einen Reflektor 4, der sich von diesem in einem Abstand
L entfernt angeordnet befindet. Der in Fig. 4C gezeigte Ul
traschallwellen-Enpfänger umfaßt einen Ultraschallwellen-
Sender/Empfänger 1 und einen Festkörperreflektor 4, der sich
von diesem in einem Abstand L entfernt angeordnet befindet.
Die in Fig. 4A und 4B gezeigten Ultraschallwellen-Empfänger
sind bei einem gasförmigen, flüssigen und festen Medium an
wendbar. Der in Fig. 4C gezeigte Empfänger ist bei einem
Feststoffmedium, d. h. einem Medium in festem Aggregatzu
stand, anwendbar.
Wenn auf den Ultraschall-Sender/Empfänger ein elektrisches
Bündelimpuls- bzw. Burstsignal aufgeprägt wird, führt dies
dazu, daß sich ein Ultraschallwellensignal durch das in Mes
sung befindliche Medium fortpflanzt bzw. ausbreitet. Das Si
gnal wird am Reflektor reflektiert, so daß es sich durch das
Medium zurück zum Sender/Empfänger fortpflanzt, wo das Si
gnal wieder reflektiert wird. Es wird somit ein Mehrfachre
flexionssignal erzeugt, das wiederholt wechselseitig reflek
tiert wird, bis es aufgrund von Wellendämpfung verschwindet.
In Fig. 2 sind gesendete und empfangene Wellen bei 101 ge
zeigt, die in einem mit dem Ultraschall-Sender/Empfänger
verbundenen Meßkreis erfaßt werden. Burstwellen, die bei ei
nem Zeitintervall t1 intermittierend gesendet werden, sind
mit WS1 und WS2 bezeichnet. Mehrfachreflexionswellen (eine
erste, eine zweite, . . . empfangene Welle), die aufeinander
folgend auf der Basis der Welle WS1 erzeugt worden sind,
sind mit WJ1, WJ2, . . . bezeichnet. Mehrfachreflexionswellen
(eine erste, eine zweite, . . . empfangene Welle), die aufein
anderfolgend auf der Basis der Welle WS2 erzeugt worden
sind, sind mit WJ3, WJ4 bezeichnet. Gemäß der Erfindung wird
dieses Mehrfachreflexionssignal dazu verwendet, die Fort
pflanzungsgeschwindigkeit einer Ultraschallwelle durch das
in Messung befindliche Medium zu bestimmen.
Bei dem Ultraschallwellenmeßsystem ist jedoch zwischen dem
Ultraschallwellen-Sender/Empfänger und dem Meßkreis ein Si
gnalübertragungsmittel, zum Beispiel ein Kabel, vorgesehen.
Daher umfaßt bei den gesendeten und empfangenen Wellen (Re
ferenzwellenform 101), die im Meßkreis erfaßt werden, das
Zeitintervall von der gesendeten Burstwelle WS1 bis zur er
sten empfangenen Welle WJ1 eine Übertragungszeit tw eines
elektrischen Signals durch das Kabel oder ein anderes Übertragungsmittel
von dem Ultraschallwellen-Sender/Empfänger zu
einer Erfassungsstelle (Punkt 28 in Fig. 1) im Meßkreis. Es
ist daher erforderlich, eine Zeit 2tw zu streichen oder un
gültig zu machen, die dem wechselseitigen Übertragungsweg,
z. B. dem Kabel, entspricht, um eine genaue Ultraschallwel
lenlaufzeit zu erhalten. Wenn das Zeitintervall zwischen der
ersten und zweiten empfangenen Welle WJ1 und WJ2 zum Strei
chen der Zeit tw gemessen werden soll, kann die Fortpflan
zungszeit der Ultraschallwelle durch das in Messung befind
liche einzige oder Grundmedium bei Aufhebung der Zeit tw er
halten werden. Es ist somit möglich, eine Absolutmessung der
Laufzeit außer einer Relativmessung von dieser zu erhalten.
Wenn die Absolutmessung der Ultraschallwellenlaufzeit (tt)
erhalten werden kann, kann die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
V der Ultraschallwelle einfach mittels untenstehender Glei
chung (1 erhalten werden, indem die Fortpflanzungsstrecke
bzw. -distanz L genau gemessen wird.
V = 2L/tt (1)
Gemäß der Erfindung wird zur Absolutmessung der Laufzeit tt
eine kontinuierliche Schwingungswelle erzeugt derart, daß
ihre Periode t3 gleich dem Zeitintervall tt zwischen den er
sten und zweiten empfangenen Wellen WJ1 und WJ2 ist. Die
Laufzeit tt wird erhalten, indem die Periodenzeit t3 gemes
sen wird. Fig. 2 ist ein Wellenformdiagramm in einem Zu
stand, in dem die Schwingungsperiode t3 und die Laufzeit tt
gleich werden. In Fig. 2 ist die kontinuierliche Schwin
gungswelle mit der Periode t3 gleich der Laufzeit tt mit 105
bezeichnet. Die Laufzeit tt kann gemessen werden, indem die
Periode t3 der Welle 105 gemessen wird. Die Wellenform 105
befindet sich mit Wellen W1 und W2 in Phase, die durch For
men der Wellen WJ1 und WJ2 der Wellenform 101 erhalten wer
den. Zum Erzielen dieses Zustandes ist es erforderlich, zwei
durch die folgenden Gleichungen (2) und (3) gegebene Bedin
gungen zu erfüllen.
t1 = t2 = t3 × m (wobei m ganzzahlig ist) (2)
fout = 1/t3 (3)
wobei t1 das Zeitintervall zwischen den gesendeten Burstwel
len WS1 und WS2 ist, t2 das Zeitintervall zwischen der er
sten geformten empfangenen Welle W1 basierend auf WS1 und
der ersten geformten empfangenen Welle W3 basierend auf WS2
ist und t3 die Periode der kontinuierlichen Schwingungswelle
ist. Der Wert m, eine ganze Zahl, wird durch solche Faktoren
wie die Dämpfung der Mehrfachwellen der empfangenen Wellen
bestimmt. Wenn die Dämpfung der Mehrfachwellen nicht zu
stark ist, wird der Wert von m erhöht, um den Einfluß der
Mehrfachwellen herabzusetzen.
Um die Gleichungen (2) und (3) zu erfüllen, wird gemäß der
Erfindung das Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen
gleicher Ordnung, die in bezug auf benachbarte gesendete
Burstwellen ausgewählt werden, so gesteuert, daß es gleich
einem ganzzahligen Vielfachen der Periode t3 der kontinuier
lichen Schwingungswelle ist. Auch das Zeitintervall der emp
fangenen Wellen benachbarter Ordnungen, die in bezug auf
dieselbe gesendete Burstwelle ausgewählt werden, wird so ge
steuert, daß es gleich der Periode t3 der kontinuierlichen
Schwingungswelle ist. Die Bedingung der Gleichung (3) kann
nicht allein erfüllt werden, sondern wird gleichzeitig mit
der Bedingung der Gleichung (2) erfüllt. Durch Messung der
Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle, wenn die
Laufzeit tt und die kontinuierliche Schwingungswellenperiode
t3 somit gleich werden, kann die Fortpflanzungszeit tt ge
messen werden als tt = t3.
Durch Verwendung eines Verfahrens, bei dem eine Anzahl von
Perioden der kontinuierlichen Schwingungswelle mit einem
Zähler unter Verwendung eines Referenztaktes gemessen und
gemittelt werden, um die Zykluszeit t3 zu erhalten, ist es
möglich, eine Messung mit höherer Genauigkeit als die Refe
renztaktfrequenz zu erhalten. Dies ist ein wirkungsvolles
Merkmal der Erfindung. Bei der Messung mittels des einfachen
Impulsverfahrens kann die Meßgenauigkeit nicht durch Ausmit
teln erhöht werden, sondern sie hängt von der Frequenz des
Basistaktes ab. Wie oben gezeigt ist, wird die Fortpflan
zungszeit tt in der Gleichung (1) auf obige Weise erhalten.
Die Fortpflanzungsentfernung bzw. -distanz L in der Glei
chung (1) wird andererseits wie folgt erhalten. Die Distanz
L ändert sich mit der Temperatur. Die Änderung mit der Tem
peratur basiert auf dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des
Materials, das die Fortpflanzungsdistanz bestimmt. Die Ände
rung der Länge des Materials, einschließlich des Wärmeaus
dehnungskoeffizienten, ist durch die Gleichung (4) gegeben:
L = L0 (1 + αR) (4)
wobei α der Wärmeausdehnungskoeffizient ist, R die Tempera
tur ist und L0 die Länge bei der Referenztemperatur ist.
Hier kann α vorbestimmt werden, denn es ist der Wärmeaus
dehnungskoeffizient des Materials, womit L bestimmt ist. L0
hat einen Wert, der dem Ultraschall-Sender/Empfänger eigen
ist, der durch Schwankungen zur Zeit der Herstellung be
stimmt ist und leicht unter Verwendung von Wasser gemessen
werden kann. Mit anderen Worten, die Schallgeschwindigkeit
durch Wasser ist als Literaturwert bekannt, wie durch die
Gleichung (5) gezeigt ist.
V = 1402,736 + 5,03358 R - 0,0579506R2 + 3,31636 ×
10-4R3 - 1,45262 × 10-6R4 + 3,0449 × 10-9R5 (5)
Es ist somit möglich, den Wert von L ausgehend von der Tem
peratur R von bestimmtem Wasser, der Schallgeschwindigkeit V
durch das Wasser basierend auf dem Literaturwert und der
tatsächlichen Messung der Laufzeit zu bestimmen, und auch
den Wert von L0 aus der Gleichung (4) zu bestimmen, der ein
dem Ultraschall-Sender/Empfänger eigener Wert ist. Wenn ein
mal die Werte von L0 und α bei diesem Verfahren bestimmt
sind, kann der Wert von L durch Messung der Temperatur des
Ultraschall-Senders/Empfängers bestimmt werden.
Mit den obigen Messungen der Laufzeit tt und der Fortpflan
zungs- bzw. Ausbreitungsdistanz L kann die Ultraschallwel
lengeschwindigkeit V mit hoher Genauigkeit und hoher Stabi
lität unter Verwendung der Gleichung (1) gemessen werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand der untenste
hend gegebenen detaillierten Beschreibung und der begleiten
den Zeichnungen verständlich, die jedoch nicht als Beschrän
kung der Erfindung angesehen werden sollen, sondern ledig
lich zu deren Erläuterung und Verständnis dienen. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Vorrichtung
zur Ultraschallwellenmessung zeigt;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm für die Ultraschallwellen
meßvorrichtung,
Fig. 3 ein Schaltbild, das eine kontinuierliche Schwin
gungssteuerungs-/Regelungseinrichtung zeigt, und
Fig. 4A, 4B und 4C schematische Ansichten, die Ultraschall
wellen-Sender/Empfänger zeigen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be
schrieben. Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine
Ultraschallwellenmeßvorrichtung gezeigt, die einen Ultra
schallwellen-Sender/Empfänger 100 und einen Meßkreis 200
zeigt.
In dem Ultraschall-Sender/Empfänger 100 sind ein Oszillator
bzw. Schwinger 3 und ein Reflektor 4 derart angeordnet, daß
sie einander gegenüberliegen und in einem Abstand L vonein
ander getrennt liegen, der mit einem zur Messung vorgese
henen Medium ausgefüllt ist (entweder Gas, Flüssigkeit oder
Feststoff). Der Ultraschall-Sender/Empfänger 100 enthält
weiter einen Temperatursensor 5.
Von dem Schwingungserzeuger bzw. Schwinger 3 in dem Ultra
schall-Sender/Empfänger 100 ausgesendete Wellen werden zwi
schen dem Schwinger 3 und dem Reflektor 4 wiederholt reflek
tiert, bis sie aufgrund von Dämpfung erschöpft bzw. ver
braucht sind. Der Ultraschallwellen-Sender/Empfänger 100
empfängt dieses Mehrfachreflexionssignal.
Der Meßkreis 200 umfaßt einen Vorverstärker 6, AGC-Verstär
ker 7 und 8 mit Gate, Detektoren 9 und 10, einen kontinuier
lichen Schwingungsregler 27, einen Sendekreis 22, einen Tem
peraturmeßkreis 14, einen Zeitmeßkreis 24, einen digitalen
Funktions- bzw. Verarbeitungskreis 25 und eine Ausgabeein
heit 26.
Der Vorverstärker 6 verstärkt das Ultraschallwellenempfangs
signal.
Die AGC-Verstärker 7 und 8 verstärken lediglich die ersten
empfangenen Wellen (WJ1, WJ3) und die zweiten empfangenen
Wellen (WJ2, WJ4) unter den Mehrfachempfangswellen, die für
jede gesende Burstwelle erzeugt werden. Zu dieser Zeit sind
die AGC-Verstärker 7 und 8 wirksam, einen konstanten Signal
amplitudenpegel unabhängig von Änderungen des Ultraschall
wellenempfangssignalpegels bei Änderungen im Medium zu hal
ten (siehe Wellenformen 102 und 103).
Die Detektoren 9 und 10 sind grundsätzlich Analogkomparato
ren. Ihr Referenzpegel ist derart eingestellt, daß die er
sten und zweiten empfangenen Wellen beide bei derselben Wel
lenformposition verglichen werden, um die Signale, die in
den AGC-Verstärkern 7 und 8 verstärkt worden sind, zu einem
digitalen Einzelimpulssignal umzuwandeln (siehe Wellenform
104).
Das so erhaltene digitale Signal wird in den kontinuierli
chen Schwingungsregler 27 eingegeben, damit es auf die durch
die Gleichungen (1) bis (6) gezeigte Weise für ein kontinu
ierliches Schwingungssignal mit einer Frequenz fout verar
beitet wird, wobei die Ultraschallwellenlaufzeit tt gleich
der Periode t3 ist. Das so erhaltene kontinuierliche Schwin
gungssignal wird in den Zeitmeßkreis (24) eingegeben.
- (1) Die bei 106 und 107 in Fig. 2 gezeigten digitalisierten ersten und zweiten empfangenen Wellensignale werden im Si gnalseparator 11 für die Eingabe in Phasenkomparatoren 19 und 13 in PLL-Kreisen 21 bzw. 16 getrennt.
- (2) Das kontinuierliche Schwingungssignal 105, das von ei nem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 15 ausgegeben worden ist, wird durch m frequenzgeteilt, um als Wellenform 108 aus ei nem Signalselektor 17 zum Phasenkomparator 19 eingegeben zu werden.
- (3) Der Phasenkomparator 19 vergleicht die Wellenformen 105 und 108. Um die Phase dieser Wellenformen in Übereinstimmung (Koinzidenz) zu bringen, wird ein Spannungs-Frequenz-Umsetzer 20 derart gesteuert, daß das Zeitintervall t1 zwischen den ersten empfangenen Wellen WJ1 und WJ3 der gleichen Ordnung unter den empfangenen Wellen (WJ1, WJ2) und (WJ3, WJ4)1 die in bezug auf die benachbarten gesendeten Bursts WS1 und Ws2 ausgewählt worden sind, gleich m mal die Periode t3 der kon tinuierlichen Schwingungswelle ist. Das Ausgangssignal des Spannungs-Frequenz-Umsetzers 20 wird ein Trigger- bzw. Steu ersignal 110, und vom Sendekreis 22 wird ein Ultraschallwel lensignal 101 gesendet. Da die Wellenformen 106 und 108 in der Phase zur Übereinstimmung (Koinzidenz) gebracht worden sind, hat man t1 = t2 = t3 × m, und die Bedingung der obigen Gleichung (2) ist somit erfüllt.
- (4) Das kontinuierliche Schwingungssignal 105, das vom Spannungs-Frequenz-Umsetzer 15 ausgehend ausgegeben worden ist, wird wie das Signal 108 durch m frequenzgeteilt, um als Signal 109, wobei es um eine Periode vom Signal 108 verzö gert, aus dem Signalselektor 17 zum Phasenkomparator 13 aus gegeben zu werden.
- (5) Der Phasenkomparator 13 vergleicht die Signale 107 und 109 und steuert den Spannungs-Frequenz-Umsetzer 15 derart, daß er diese Signale in der Phase in Koinzidenz bringt. So mit sind W5 und W9 in den entsprechenden Wellenformen 107 und 109 in der Phase in Koinzidenz gebracht, und W11 ist um einen Zyklus der kontinuierlichen Schwingungssignalfrequenz fout von W9 verzögert und in der Phase mit W7 in Koinzidenz gebracht. Somit wird die Periode t3 der kontinuierlichen Schwingungswelle 103 gleich dem Zeitintervall tt der empfan genen Welle 101. (Das heißt, das Zeitintervall tt zwischen den benachbarten ersten und zweiten empfangenen Wellen WJ1 und WJ2, die in bezug auf dieselbe gesendete Burstwelle WS1 ausgewählt worden sind, wird gleich der Periode t3 der kon tinuierlichen Schwingungswelle.) Die Ultraschallwellenlauf zeit tt kann somit gemessen werden, indem die Periode der kontinuierlichen Schwingungswelle fout gemessen wird.
Der kontinuierliche Schwingungsregler 27 wiederholt die obi
gen Operationen (1) bis (5) kontinuierlich für jede gesen
dete Burstwelle.
Der Zeitmeßkreis 24 umfaßt einen Referenztaktgeber und einen
Zähler. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Zeitmessung der Pe
riode t3 des Eingangssignals mißt der Kreis 24 die Zeit ei
ner vorbestimmten Anzahl von Perioden (beispielsweise 1000
Perioden) und berechnet das Mittel einer vorbestimmten Peri
odenzahl (beispielsweise 1000 Perioden), die im digitalen
Verarbeitungskreis 25 der nachfolgenden Stufe eingestellt
wird.
Der digitale Funktions- bzw. Verarbeitungskreis 25 berechnet
die Temperatur des Fortpflanzungsmediums gemäß dem Signal
aus dem Temperaturmeßkreis 14 und berechnet ausgehend von
der berechneten Temperatur die temperaturkompensierte Ultra
schallwellenfortpflanzungsdistanz L. Unter Verwendung der
Gleichung (3) wird aus dem obigen Berechnungsergebnis die
Ultraschallwellenfortpflanzungsgeschwindigkeit berechnet.
Das Ergebnis wird von der Ausgabeeinheit 26 ausgegeben.
Es wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 die
Steueroperation des kontinuierlichen Schwingungsreglers 27
beschrieben, der den Meßkreis 200 bildet.
Die ersten und zweiten empfangenen Wellen als Ultraschall
wellen werden durch die AGC-Verstärker 7 und 8 geführt, und
es wird aus den Detektoren 9 und 10 eine digitalisierte Im
pulswelle (siehe Wellenform 104) zu einem Abschnitt wie in
Fig. 3 gezeigt eingegeben. Diese Impulswellenform wird in
einen Signalselektor IC2 eingegeben, der durch Steuerkreise
IC1-1 und IC1-2 gesteuert wird. Digitalisierte Wellenformen
W2 und W4 (siehe Wellenform 104), die von den zweiten emp
fangenen Wellen erhalten werden, werden zu S3 von IC2 ausge
geben, um Wellenformen W7 und W8 (siehe Wellenform 106) zu
werden, die durch einen Puffer IC3-3 zu einem Phasenkompara
tor IC5 gekuppelt werden. Bei IC6-1 ist ein spannungsgesteu
erter Oszillations-IC gekennzeichnet, der bei einer Frequenz
entsprechend einer Ausgangsgleichspannung von IC5 (siehe
Wellenform 105) schwingt. Diese kontinuierliche Schwingungs
welle wird durch Puffer IC8-1 und IC8-2 zur Ausgabe zum Si
gnalselektor IC12 geführt.
Zähler IC7-1 und IC7-2 zur Einstellung der Periode t1 des
gesendeten Signals (siehe Wellenform 101) auf m mal die
Laufzeit durch Frequenzteilung durch m und die Steuerkreise
IC10-1, IC10-2, IC10-3, IC11-1, IC11-2, IC8-3 und IC8-4
steuern einen IC12 derart, daß das Ausgangssignal S2 des Si
gnalselektors IC12 ein Signal ist, das in der Phase dem Aus
gangssignal S3 um eine Schwingungsperiode im spannungsge
steuerten Oszillator IC6-1 (siehe Wellenform 108, 109) nach
läuft. Der m-Wert des m-Frequenzteilzählers kann auf einen
gewünschten Wert, beispielsweise 4, 8 oder 16 eingestellt
werden. Er ist derart eingestellt, daß die Mehrfachwellen
nicht durch die Fortpflanzungsdistanz L, die Dämpfung des
Ausbreitungsmediums, etc. beeinträchtigt werden.
Das Ausgangssignal des Signalselektors IC12 wird in den Pha
senkomparator IC5 für einen Phasenvergleich mit dem Aus
gangssignal des Puffers IC3-3 eingegeben. Der Phasenkompara
tor IC5 steuert das Ausgangssignal des IC5 und die Gleich
spannung derart, daß dies Signale in Phase gebracht werden,
und steuert auch den spannungsgesteuerten Oszillator IC6-1
der nächsten Stufe. Das Ausgangssignal von S3 des Signals
elektors IC12 wird in einen Phasenkomparator IC9 eingegeben.
Der Phasenkomparator IC9 vergleicht die erste empfangene
Welle der von dem Puffer IC3-4 ausgegebenen Ultraschallwelle
mit dem digitalisierten Signal, und der Phasenkomparator IC9
steuert die ausgegebene Gleichspannung derart, daß die ein
gegebenen Wellenformen in Phase sind, und steuert auch die
Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators IC6-3 der
nächsten Stufe. Das Abfallsignal des Schwingungssignals von
IC6-2 (siehe Wellenform 110) wird ein Trigger- bzw. Steuer
signal zur Steuerung der Zeitsteuerung des Ultraschallwel
lensendesignals. Ein Zustand, in dem die Eingangsphasen von
IC5 und IC9 auf dieselbe Phase verriegelt sind, entspricht
einem Zustand, in dem die Ultraschallwellenlaufzeit tt
(siehe Wellenform 101) und die Periode der Schwingungsfre
quenz fout des spannungsgesteuerten Oszillators IC6-1 einan
der gleich sind. Durch Messung der Schwingungsperiode t3 ist
es somit möglich, die Ultraschallwellenlaufzeit tt zu messen
und auch eine automatische Messung der absoluten Ultra
schallwellenfortpflanzungsgeschwindigkeit zu erhalten.
Es werden nun die Wirkungen des Ausführungsbeispiels be
schrieben.
- 1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur absoluten Schallgeschwindigkeitsmessung, bei dem lediglich die Lauf zeit durch ein Meßmedium gemessen wird. Somit ist. Die Lauf zeitmessung von einem Fehler frei, der sich aus dem Vorhan densein eines Kabels oder einer ähnlichen Signalübertra gungseinrichtung zwischen dem Ultraschallwellen-Sender/Emp fänger und dem Meßkreis ergeben kann. Es ist somit möglich, Änderungen in der Signalübertragungseinrichtung wie der Kabellänge zu begegnen.
- 2. Da die Laufzeit in die Frequenz der kontinuierlichen Schwingungswelle mit der Laufzeit als der Periode umgewan delt wird, ist es möglich, eine Verbesserung der Meßgenauig keit durch Mittelung der Meßzeit zu erhalten, was bei dem Impulsverfahren nicht so sehr wirksam war.
- 3. Aufgrund des Verfahrens zur absoluten Schallgeschwindig keitsmessung ist es möglich, eine außerordentlich genaue Messung in einem großen Bereich zu erhalten. Es ist außerdem möglich, eine rasche Schallgeschwindigkeitsmessung als auto matische Messung zu erhalten.
- 4. Es ist möglich, den Temperaturkompensationsfaktor (oder Spannungserzeugungskompensationsfaktor, etc.) der Fortpflan zungsdistanz, der dem Ultraschallwellen-Sender/Empfänger ei gen ist, leicht zu bestimmen, was bei der Instandhaltung oder Wartung wie beim Austausch des Ultraschall-Senders/Emp fängers sehr wirksam ist.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es gemäß der Er
findung möglich, eine automatische Messung einer Ultra
schallwellenlaufzeit bei sehr hoher Genauigkeit und mit
hoher Stabilität zu erhalten.
Zusammengefaßt: Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Ultraschallwellenmessung, bei denen das
Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen gleicher Ordnung,
die in bezug auf benachbarte gesendete Wellen ausgewählt
worden sind, so gesteuert wird, daß es gleich einem ganzzah
ligen Vielfachen einer Periode t3 einer kontinuierlichen
Schwingungswelle ist. Außerdem wird das Zeitintervall zwi
schen empfangenen Wellen benachbarter Ordnung, die in bezug
auf dieselbe gesendete Welle ausgewählt worden sind, so ge
steuert, daß es gleich der Periode t3 der kontinuierlichen
Schwingungswelle ist. Die Periode t3 der kontinuierlichen
Schwingungswelle, die in dem obigen gesteuerten Zustand er
hältlich ist, wird gemessen, und das Ergebnis der Messung
wird als Ultraschallwellenlaufzeit verwendet, um die abso
lute Schallgeschwindigkeit zu erhalten.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene exem
plarische Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben
worden ist, ist es für den Fachmann verständlich, daß das
Vorstehende und viele weitere Änderungen, Fortlassungen und
Zusätze zur vorliegenden Erfindung gemacht werden können,
ohne von deren Gehalt und Umfang abzuweichen. Daher sollte
die vorliegende Erfindung nicht auf das oben dargelegte spe
zielle Ausführungsbeispiel beschränkt angesehen werden, son
dern, daß die Erfindung sämtliche Ausführungsformen umfaßt,
die in einem Umfang verkörpert sein können, und deren Äqui
valente, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ultraschallwellenmessung, bei dem Mehr
fachreflexionssignale, die aufeinanderfolgend auf der Basis
von von einem Ultraschallwellensender durch ein Meßmedium
gesendeten Wellen erzeugt werden, in einem Ultraschallwel
lenempfänger empfangen werden, um eine Absolutgeschwindig
keit (V) von Schall, der sich durch das Medium fortgepflanzt
hat, auf der Basis einer aus den empfangenen Wellen bestimm
ten Laufzeit (tt) und einer Fortpflanzungsdistanz (L) zu be
stimmen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß
- - wenigstens zwei von mehrfach empfangenen Wellen von spe ziellen Ordnungen für jede gesendete Welle ausgewählt werden,
- - eine kontinuierliche Schwingungswelle ausgegeben wird,
- - ein Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen gleicher Ordnung, ausgewählt in bezug auf benachbarte gesendete Wellen, gesteuert wird, so daß es gleich einem ganzzahli gen Vielfachen einer Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle ist;
- - ein Zeitintervall zwischen empfangenen Wellen benachbar ter Ordnung, ausgewählt in bezug auf die gesendete Welle, gesteuert wird, so daß es gleich der Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle ist,
- - die Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle gemessen wird, die in dem obigen gesteuerten Zustand er hältlich ist, und
- - das Ergebnis der Messung als die Laufzeit (tt) zur Be stimmung der absoluten Schallgeschwindigkeit (V) verwen det wird.
2. Vorrichtung zur Ultraschallwellenmessung, bei der Mehr
fachreflexionssignale, die aufeinanderfolgend auf der Basis
von von einem Ultraschallwellensender durch ein Meßmedium
gesendeten Wellen erzeugt werden, in einem Ultraschallwel
lenempfänger empfangen werden, um eine Absolutgeschwindig
keit (V) von Schall, der sich durch das Medium fortgepflanzt
hat, auf der Basis einer aus den empfangenen Wellen bestimm
ten Laufzeit (tt) und einer Fortpflanzungsdistanz (L) zu be
stimmen,
wobei die Vorrichtung umfaßt
wobei die Vorrichtung umfaßt
- - eine kontinuierliche Schwingungssteuereinrichtung (27) zum Auswählen von wenigstens zwei (WJ1, WJ3; WJ2, WJ4) mit spezieller Ordnung aus einer Anzahl von mehrfach em pfangenen Wellen, die für jede gesendete Welle erzeugt werden, Ausgeben einer kontinuierlichen Schwingungswelle, Steuerung eines Zeitintervalls (tt) zwischen empfangenen Wellen gleicher Ordnung, die in bezug auf benachbarte ge sendete Wellen ausgewählt sind, so daß es gleich einem ganzzahligen Vielfachen einer Periode (t3) der kontinu ierlichen Schwingungswelle ist, und Steuerung eines Zeitintervalls zwischen empfangenen Wellen benachbarter Ordnung, die in bezug auf dieselbe gesendete Welle ausge wählt sind, so daß es gleich der Periode (t3) der konti nuierlichen Schwingungswelle ist,
- - eine Zeitmeßschaltungseinrichtung (24) zum Messen der Periode (t3) der kontinuierlichen Schwingungswelle als die Laufzeit (tt), während die Steuerungen durch die kon tinuierlichen Schwingungssteuereinrichtung (27) in Kraft ist, und
- - eine Funktions/Bearbeitungsschaltungseinrichtung (25) zum Bestimmen einer absoluten Schallgeschwindigkeit (V) durch Verwenden des Meßergebnisses durch den Zeitmeßkreis (24).
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